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Stand der Technik
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Die
Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Es
ist bereits eine von einem Bohr- und/oder Meißelhammer gebildete Handwerkzeugmaschine bekannt
mit einem Handwerkzeugmaschinengehäuse und einem innerhalb des
Handwerkzeugmaschinengehäuses
angeordneten Getrieberaum mit einem Getriebeelement.
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Vorteile der Erfindung
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Die
Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere
einem Bohr- und/oder Meißelhammer,
mit einem Handwerkzeugmaschinengehäuse und einem innerhalb des
Handwerkzeugmaschinengehäuses
angeordneten Getrieberaum mit zumindest einem Getriebeelement.
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Es
wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine eine Druckausgleichseinheit
aufweist, die zu einem Druckausgleich in dem Getrieberaum vorgesehen
ist und zumindest teilweise zu einer Lagerung des Getriebeelements
dient. In diesem Zusammenhang soll unter „vorgesehen" insbesondere speziell
ausgestattet und/oder ausgelegt verstanden werden. Des Weiteren
soll unter einem "Getrieberaum" insbesondere eine
geschlossene Einheit verstanden werden, die bezüglich eines Gasaustauschs bzw.
eines Luftaustauschs bis auf die Druckausgleichseinheit von einer
Umgebung getrennt ausgebildet ist, wobei unter einer Umgebung hierbei
ein Motorraum und/oder ein Gehäusezwischenraum und/oder
ein Raum außerhalb
des Handwerkzeugmaschinengehäuses
verstanden werden soll. Der Getrieberaum ist zu einer Aufnahme einer
Getriebeeinheit vorgesehen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
kann ein vorteilhafter Druckausgleich erreicht und ein unerwünschter Überdruck
in dem Getrieberaum verhindert werden, wobei sich der Überdruck
dabei während
eines längeren
Betriebs der Handwerkzeugmaschine aufgrund einer Erwärmung von
Bauteilen der Getriebeeinheit aufbauen kann. Es kann ferner eine
besonders kompakte Handwerkzeugmaschine gebaut werden, in dem die Druckausgleichseinheit
zumindest zwei Funktionen – Druckausgleich
und Lagerung – in
sich vereinigt. Zudem kann aufgrund eines Druckausgleichs der Druckausgleichseinheit
ein unerwünschter
Austritt und/oder Austausch von Schmiermittel, wie beispielsweise
Lagerfett usw., an Lagerstellen der Getriebeeinheit vorteilhaft
verhindert werden und damit ein vorzeitiger Verschleiß einzelner
Bauteile der Getriebeeinheit und/oder der Motoreinheit zumindest
reduziert und eine Funktionsfähigkeit
der Handwerkzeugmaschine über
einen längeren
Zeitraum ermöglicht
werden. Ein weiterer Vorteil der Druckausgleichseinheit ist durch
Abbau des unerwünschten Überdrucks
eine vorteilhafte Temperaturabsenkung insbesondere innerhalb des
Getrieberaums. Besonders vorteilhaft kann dies erreicht werden,
wenn die Druckausgleichseinheit zumindest eine Druckausgleichsöffnung aufweist,
durch die ein Überdruck
abgebaut werden kann.
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Vorzugsweise
verbindet dabei die Druckausgleichsöffnung zumindest teilweise
den Getrieberaum und den Motorraum, wodurch besonders vorteilhaft
ein Überdruck
in dem Getrieberaum durch ein Entweichen von Luft von dem Getrieberaum
in den Motorraum abgebaut werden kann.
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Des
Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Druckausgleichsöffnung zumindest
teilweise von einem Druckausgleichskanal gebildet ist, wodurch ein Überdruck
in einem Teilbereich bzw. in dem Getrieberaum gezielt abgeführt werden
kann. Vorteilhafterweise ist der Druckausgleichskanal von einer
Bohrung gebildet, wodurch eine besonders konstruktiv einfache Realisierung
der Druckausgleichsöffnung erreicht
werden kann.
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Es
wird ferner vorgeschlagen, dass die Druckausgleichsöffnung zumindest
teilweise verjüngt ausgebildet
ist, wodurch neben einem vorteilhaften Druckausgleich zusätzlich zumindest
ein Funktionselement konstruktiv einfach innerhalb der Druckausgleichsöffnung angeordnet
werden kann. Vorzugsweise ist hierzu die verjüngt ausgebildete Druckausgleichsöffnung gestuft
ausgebildet.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass
die Handwerkzeugmaschine einen zumindest teilweise zwischen dem Getrieberaum
und dem Motorraum angeordneten Bolzen umfasst, der die Druckausgleichsöffnung aufweist.
Hierdurch kann vorteilhaft die Druck ausgleichsöffnung insbesondere Bauraum
sparend in ein bereits bestehendes Bauteil der Handwerkzeugmaschine
integriert werden, wie beispielsweise wenn der Bolzen von einem
Lagerbolzen zur Lagerung eines Getriebeelements und/oder weitere
dem Fachmann als sinnvoll erscheinender Bauteile gebildet ist. Zudem
kann vorteilhaft die Druckausgleichseinheit während eines Herstellungsprozesses
der Handwerkzeugmaschine in den Bolzen vormontiert werden und damit
eine Montageaufwand und/oder Kosten sparende Produktion der Handwerkzeugmaschine
vorteilhaft erzielt werden. Vorzugsweise ist der Bolzen von einem
Bauteil gebildet, dessen Oberfläche
vorteilhafterweise zumindest geringen Kontakt zu einem Schmiermittel
oder besonders vorteilhaft gänzlich
schmiermittelfrei ist, so dass ein unerwünschter Austausch von Schmiermitteln
zumindest weitgehend verhindert ist. Hierzu kann der Bolzen in zumindest
eine Richtung in einen mittigen Bereich des Getrieberaums und/oder
des Motorraums ragen und so Schmiermittelablagerungen von der Druckausgleichsöffnung ferngehalten
werden.
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Weiterhin
wird vorgeschlagen, dass die Druckausgleichseinheit zumindest ein
gasdurchlässiges
Abscheideelement aufweist, wodurch vorteilhaft ein unerwünschter
Austausch und/oder ein Austritt von Schmiermittel verhindert und
gleichzeitig ein Druckausgleich ermöglicht werden kann. In diesem Zusammenhang
soll unter einem „gasdurchlässigen Abscheideelement" insbesondere ein
Element verstanden werden, das für
Gas eine Durchlässigkeit, insbesondere
zu einem Druckausgleich, aufweist und vorzugsweise für flüssige und/oder
feste Stoffe, wie beispielsweise für Schmiermittel, eine Trenneigenschaft
aufweist, die eine Durchlässigkeit
vorteilhaft verhindert.
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Ein
besonders kostengünstiges
und vorzugsweise gewichtseinsparendes gasdurchlässiges Abscheideelement kann
vorteilhaft erreicht werden, wenn das gasdurchlässige Abscheideelement von
einem Filzelement gebildet ist. Dabei soll unter einem „Filzelement" insbesondere ein
aus einem Vliesstoff gebildetes Element verstanden werden, das aus
Wolle und/oder weiteren textilen Fasern gebildet ist.
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Ist
zudem das gasdurchlässige
Abscheidelement zumindest teilweise innerhalb der Druckausgleichsöffnung angeordnet,
kann eine besonders Bauraum sparende und insbesondere kompakte Anordnung
des gasdurchlässigen
Abscheideelements innerhalb der Druckausgleichseinheit erzielt werden.
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Zudem
wird vorgeschlagen, dass die Druckausgleichseinheit zumindest ein
Fixierelement aufweist, das zu einer Fixierung des gasdurchlässigen Abscheidelements
innerhalb der Druckausgleichsöff nung
vorgesehen ist, wodurch das gasdurchlässige Abscheideelement vorteilhaft
gegen ein unerwünschtes
Herausfallen gesichert werden kann.
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Vorzugsweise
ist das Fixierelement von einer Hülse gebildet, wodurch eine
konstruktiv einfache Fixierung des gasdurchlässigen Abscheideelements innerhalb
einer gestuft ausgebildeten Druckausgleichsöffnung erreicht werden kann.
Zudem ist mittels einer Ausbildung des Fixierelements als Hülse eine
vorteilhafte Gasdurchlässigkeit
innerhalb der Druckausgleichsöffnung
gewährleistet.
Die Hülse kann
von einer Spannhülse,
wie beispielsweise von einem Scherspannstift, gebildet sein, wodurch
weitere Bauteile, Bauraum, Montageaufwand und Kosten zu einer Befestigung
der Hülse
vorteilhaft eingespart werden können.
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Zeichnung
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die
Ansprüche enthalten
zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale
zweckmäßigerweise auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 eine
erfindungsgemäße, von
einem Bohrhammer gebildete Handwerkzeugmaschine mit einer Druckausgleichseinheit
in einer schematischen Darstellung und
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2 einen
vergrößerten Ausschnitt
der Handwerkzeugmaschine mit der Druckausgleichseinheit in einer
schematischen Darstellung.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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In
den 1 und 2 ist eine von einem Bohrhammer
gebildete Handwerkzeugmaschine 10 schematisch dargestellt.
Die Handwerkzeugmaschine 10 weist ein Handwerkzeugmaschinengehäuse 12,
einem innerhalb des Handwerkzeugmaschinengehäuses 12 angeordneten
Getrieberaum 14 und einen innerhalb des Handwerkzeugmaschinengehäuses 12 angeordneten
Motorraum 16 auf. Der Motorraum 16 weist dabei
eine Motoreinheit 34, die einen Elektromotor 36 und
einen Lüfter 38 umfasst,
und der Getrieberaum 14 eine Getriebeeinheit 40 mit
einer Schlagwerksanordnung 42 auf. Zudem sind der Motorraum 16 und
der Getrieberaum 14 als zwei voneinander getrennt ausgebildete
Einheiten gebildet und gegen einen Gasaustausch bzw. einen Druckausgleich
zueinander abgeschlossenen ausgebildet. Hierzu weist die Handwerkzeugmaschine 10 bzw. das
Handwerkzeugmaschinengehäuse 12 ein
Lagergehäuse 44 auf
zu einer Trennung des Getrieberaums 14 von dem Motorraum 16,
wobei das Lagergehäuse 44 zu
einer Lagerung einer Motorwelle 46 der Motoreinheit 34 und
zu einer Lagerung von Getriebeelementen, wie insbesondere ein Tellerzahnrad 48 und
ein Exzenterzahnrad 50 einer Exzentereinheit 52,
der Getriebeeinheit 40 vorgesehen ist. Grundsätzlich ist
es in einer weiteren Ausgestaltung auch denkbar, anstatt eines Lagergehäuses 44 zu
einer Trennung des Getrieberaums 14 von dem Motorraum 16 einen
Lagerflansch und/oder weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden
Bauteile zu verwenden. Zu einem Druckausgleich in dem Getrieberaum 14 weist
die Handwerkzeugmaschine 10 eine Druckausgleichseinheit 18 auf.
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Das
Lagergehäuse 44 weist
einen von einem Lagerbolzen gebildeten Bolzen 24 auf, der
mit dem Lagergehäuse 44 verpresst
ist. Bolzen 24 ragt entlang einer Antriebsachse 58 der
Motoreinheit 34 von dem Motorraum 16 in Richtung 66 des
Getrieberaums 14 in den Getrieberaum 14 hinein.
An dem Bolzen 24 ist ein von dem Exzenterzahnrad 50 der Getriebeeinheit 40 gebildetes
Getriebeelement 80 drehbar gelagert, das im Betrieb ein
Antriebsmoment auf die Schlagwerksanordnung 42 zu einer
Generierung eines Schlagimpulses für ein nicht näher dargestelltes
Werkzeug überträgt. Hierzu
ist eine Haupterstreckungsrichtung 54 des Bolzens 24 im
Wesentlichen parallel zu einer Rotationsachse 56 des Exzenterzahnrads 50 und
der Antriebsachse 58 der Motorwelle 46 ausgerichtet.
Um eine möglichst
reibungsarme Rotationsbewegung des Exzenterzahnrads 50 bezüglich des
Bolzens 24 zu gewährleisten,
sind zwischen dem Exzenterzahnrad 50 und dem Bolzen 24 zwei
Nadellager 60, 62 angeordnet.
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In
dem Bolzen 24 ist die Druckausgleichseinheit 18 angeordnet,
so dass die Druckausgleichseinheit zur Lagerung des Getriebeelements 80 vorgesehen
ist. Hierzu weist der Bolzen 24 entlang seiner Haupterstreckungsrichtung 54 eine
Bohrung auf, die von einer von einem Druckausgleichskanal 22 gebildeten
Druckausgleichsöffnung 20 der
Druckausgleichseinheit 18 gebildet ist. Der Druckausgleichskanal 22 verbindet
den Getrieberaum 14 mit dem Motorraum 16, so dass
mittels des Druckausgleichskanals 22 im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10 ein Überdruck
in dem Getrieberaum 14 an den Motorraum 16 abgeführt werden
kann. Zudem weist entlang der Haupterstreckungsrichtung 54 an
Endbereichen 64 des Druckausgleichskanals 22 bzw.
des Bolzens 24 der Druckausgleichskanal 22 eine
Wandung auf, die eine 60°-Schräge gegenüber der
Haupterstreckungsrichtung 54 aufweist. Die 60°-Schräge vereinfacht
einen Schleifprozess des Druckausgleichskanals 22 während einer
Herstellung des Bolzens 24 zusammen mit der Druckausgleichseinheit 18.
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Der
Druckausgleichskanal 22 ist verjüngt ausgebildet, wobei sich
eine Verjüngung
entlang der Haupterstreckungsrichtung 54 von dem Motorraum 16 in
Richtung 66 zu dem Getrieberaum 14 erstreckt. Die
Verjüngung
des Druckausgleichskanals 22 ist dabei gestuft ausgebildet.
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Weiterhin
weist die Druckausgleichseinheit 18 ein gasdurchlässiges Abscheideelement 26 und ein
von einer Hülse 32 gebildetes
Fixierelement 30 auf. Das gasdurchlässige Abscheideelement 26 ist von
einem zylinderförmigen
Filzelement 28 gebildet, wobei das zylinderförmige Filzelement 28 eine
Quererstreckung aufweist, die im Wesentlichen quer zur Haupterstreckungsrichtung 54 des
Bolzens 24 ausgerichtet ist und die gleich einer Quererstreckung bzw.
eines Innendruchmessers einer in Haupterstreckungsrichtung 54 des
Bolzens 24 mittlere Stufe 70 des verjüngt ausgebildeten
Druckausgleichskanals 22 entspricht. Hierdurch wird das
zylinderförmige
Filzelement 28 entlang der Haupterstreckungsrichtung 54 von
dem Motorraum 16 in eine Richtung 66 des Getrieberaums 14 durch
einen stufenförmigen
Absatz 72 des Druckausgleichskanals 22 in Position
gehalten. Eine in Haupterstreckungsrichtung 54 des Bolzens 24 gerichtete
Längserstreckung
des zylinderförmigen
Filzelements 28 entspricht dabei einer Längserstreckung
der mittleren Stufe 70.
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Zu
einer Fixierung des zylinderförmigen
Filzelements 28 entlang der Haupterstreckungsrichtung 54 des
Bolzens 24 von dem Getrieberaum 14 in eine Richtung 74 des
Motorraums 16 ist die von einer Spannhülse, wie beispielsweise ein
Scherspannstift, gebildete Hülse 32 innerhalb
des Druckausgleichskanals 22 angeordnet bzw. mit dem Bolzen 24 verspannt,
wobei die Hülse 32 in
Richtung 74 des Motorraums 16 nach dem zylinderförmigen Filzelement 28 im
Bereich einer dem Motorraum zugewandten Stufe 78 des Druckausgleichskanals 22 angeordnet
ist. Zudem ist eine Materialdicke dicker als eine Stufenhöhe ausgebildet,
so dass das zylinderförmige
Filzelement 28 in Richtung 66 des Motorraums 16 gegen
ein unerwünschtes
Herausfallen gesichert ist bzw. fest innerhalb des Druckausgleichskanals 22 fixiert
ist.
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Im
Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10 kann eine Rotationsbewegung
von Getriebebauteilen bzw. eine Erzeugung eines Schlagimpulses der
Getriebeeinheit 40 innerhalb des Getrieberaums 14 zu einer
Erwärmung
einzelner Bauteile der Getriebeeinheit 40 fuhren. Diese
Erwärmung
bewirkt eine Erwärmung
einer Luft innerhalb des Getrieberaums 14 und führt zu einer
unerwünschten
Druckerhöhung
bzw. einem unerwünschten Überdruck.
Mittels der Druckausgleichseinheit 18 kann der Überdruck
von dem Getrieberaum 14 in dem Motorraum 16 abgeführt werden,
in dem warme Luft von dem Getrieberaum 14 durch die Druckausgleichsöffnung 20 in
den Motorraum 16 strömt.
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Des
Weiteren wird bei einem Druckausgleich durch die Druckausgleichsöffnung 20 der
Druckausgleichseinheit 18 ein Austausch bzw. ein Austritt
von Schmiermitteln durch den Druckausgleichskanal 22 mittels
des zylinderförmigen
Filzelements 28 verhindert. Eine Rotation des Exzenterzahnrads 50,
das um den Bolzen 24 und damit um die Druckausgleichseinheit 18 rotiert,
bewirkt im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10, dass auf
eventuell austretendes Schmiermittel im Bereich des Exzenterzahnrads 50 eine
Fliehkraft wirkt, die das Schmiermittel von dem Druckausgleichskanal 22 entfernt
und so ein Schmiermittelaustausch durch den Druckausgleichskanal 22 weitestgehend
verhindert ist. Ferner erschwert eine weit in den Getrieberaum 14 ragende Anordnung
des Bolzens 24 einen Kontakt des Druckausgleichskanals 22 mit
dem Schmiermittel bzw. schirmt den Druckausgleichskanal 22 vor
einem möglichen
Eintritt von Schmiermitteln ab.