DE102007046123A1 - Kraftfahrzeug mit einem Mikrofon - Google Patents

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Aiko Böhme
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/037Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for occupant comfort, e.g. for automatic adjustment of appliances according to personal settings, e.g. seats, mirrors, steering wheel
    • B60R16/0373Voice control
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
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Abstract

Ein Kraftfahrzeug (1) verfügt über ein in einem Innenraum angeordnetes Mikrofon (2) und über ein Steuergerät (3), wobei mit dem Mikrofon (2) akustische Signale erfassbar sind. Zur Einsparung zusätzlicher Komponenten im Kraftfahrzeug (1) ist mit Hilfe der von dem Mikrofon (2) erfassten akustischen Signale eine Funktion im Innenraum des Kraftfahrzeugs (1) überwachbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem in einem Innenraum angeordneten Mikrofon, das akustische Signale erfasst und mit einem Steuergerät.
  • Kraftfahrzeuge mit einer Schnittstelle für ein Mobiltelefon verfügen über ein im Innenraum angeordnetes Mikrofon, um die von einem Nutzer gesprochenen Worte zu erfassen und über eine Freisprecheinrichtung an das Mobiltelefon weiter zu leiten. Üblicherweise wird dabei eine Audioanlage des Kraftfahrzeugs stumm geschaltet. Weiterhin ist es möglich, über eine Spracheingabe Befehle zur Ansteuerung verschiedener Funktionalitäten an ein zentrales Steuergerät des Kraftfahrzeugs zu übermitteln, beispielsweise "Licht aus", wenn der Nutzer ein Abblendlicht ausschalten möchte. Entsprechende Spracherkennungssoftware ist an sich bekannt und kann auch selbstlernend ausgelegt sein, um sich an verschiedene Nutzer des Kraftfahrzeugs anzupassen.
  • Aus der DE 199 49 637 A1 ist eine Vorrichtung zur Geräuscherkennung bekannt, die mit Hilfe eines neuronalen Netzes von einem Mirkofon erfasste Geräusche analysiert und überprüft. Mit der Vorrichtung kann beispielsweise die Lärmentwicklung einer Windkraftanlage überprüft oder eine zukünftige Lärmentwicklung prognostiziert werden.
  • In der WO 2007/007 916 A1 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Ausgabe einer Warnmitteilung in Abhängigkeit von Umgebungsgeräuschen beschrieben. Dabei werden Umgebungsgeräusche erfasst und, falls eine Gefahrensituation von einem Steuergerät festgestellt wird, eine entsprechende Mitteilung beispielsweise an einen Kopfhörer übertragen, über den ein Nutzer Musik hört.
  • Schließlich offenbart die DE 197 49 372 A1 ein Erkennungssystem für akustische Signale, insbesondere an einem Kraftfahrzeug. Damit können beispielsweise Umgebungsgeräusche erfasst werden, um u. a. die Annäherung eines Rettungsfahrzeugs mit charakteristischen Warntönen zu erfassen und den Fahrer auf diesen Umstand aufmerksam zu machen. Ebenso können auffällige Fahrgeräusche, wie quietschende Reifen, erfasst werden, um eine Warnmitteilung auszugeben.
  • Die bekannten Kraftfahrzeuge mit einem Mikrofon im Innenraum sind insofern nachteilig, als zwar eine Spracheingabe zur Ansteuerung von Funktionen möglich ist, nach wie vor im Kraftfahrzeug jedoch eine große Anzahl an Erfassungseinrichtungen, wie Türkontaktschalter oder dergleichen, notwendig sind, um alle Funktionen des Kraftfahrzeugs zu überwachen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine Anzahl benötigter Komponenten zur Aufrechterhaltung der Fahrsicherheit verringert ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass mit Hilfe der von dem Mikrofon erfassten Geräusche eine Funktion im Innenraum des Kraftfahrzeugs überwachbar ist.
  • Bei einem derart ausgebildeten Kraftfahrzeug können über das, vorzugsweise bereits im Innenraum vorhandene Mikrofon, beispielsweise einer Freisprecheinrichtung eines Mobiltelefons, sämtliche Geräusche bzw. akustischen Signale im Innenraum überwacht und von dem Steuergerät, wie einem zentralen Steuergerät des Kraftfahrzeugs, erfasst und verarbeitet werden. Entsprechende Schalteinrichtungen zur Analyse von Geräuschen sind im Stand der Technik bekannt, wobei insbesondere Hintergrundgeräusche wie das Geräusch abrollender Reifen, Windgeräusche an der Karosserie oder dergleichen, mit Hilfe einer entsprechend ausgelegten Software unterdrückt werden können. Ebenso können mehrere Mikrofone im Innenraum des Kraftfahrzeugs verteilt angeordnet sein, um eine optimale Innenraumüberwachung zu ermöglichen.
  • Beispielsweise kann das Öffnen oder Schließen einer Tür des Kraftfahrzeugs akustisch erfasst werden und mit dem Signal eines ebenfalls bereits im Kraftfahrzeug vorhandenen Türkontaktschalters verglichen werden. Wird das Öffnen und/oder Schließen der Tür registriert, ohne eine Änderung des Signals des Türkontaktschalters zu erfassen, kann unmittelbar darauf geschlossen werden, dass dieser defekt sein muss und ein entsprechendes akustisches und/oder optisches Warnsignal kann ausgegeben werden, um auf die Notwendigkeit der Reparatur des Türkontaktschalters hinzuweisen. Ebenso kann beim Erfassen des Geräuschs des Entriegelns eines Sicherheitsgurtschlosses während der Fahrt eine Warnmitteilung ausgegeben werden, damit der Sicherheitsgurt wieder angelegt wird. Entsprechende Fahrtsignale liegen beispielsweise von einem Radumdrehungssensor ebenfalls im Steuergerät vor.
  • Des Weiteren kann mit dem Mikrofon auch die Funktionalität einer Diebstahlwarnanlage ausgeführt werden, da die entsprechenden Geräusche im Innenraum erfasst werden und beispielsweise das Splittern von Glas vom Steuergerät derart eingestuft wird, dass in das Kraftfahrzeug eingebrochen wird. Ferner kann von einer bloßen Geräuschentwicklung im Innenraum des Kraftfahrzeugs ohne vorherige Entriegelung einer Zentralverriegelung darauf geschlossen werden, dass sich eine unbefugte Person Zugang verschafft hat.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass lediglich bereits im Kraftfahrzeug vorhandene Komponenten vom Fachmann in einfacher Weise hard- und/oder softwaremäßig modifiziert werden müssen, um den Innenraum des Kraftfahrzeugs zu überwachen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung kann anhand eines erfassten Geräuschs bzw. akustischen Signals eine bestimmte Funktionalität des Kraftfahrzeugs angesteuert werden. Wird beispielsweise das Öffnen eines Handschuhfachs, eines Kofferraumdeckels oder eines Türgriffs registriert, dann wird nachfolgend selbsttätig eine Handschuhfachbeleuchtung, eine Kofferraumbeleuchtung oder eine Innenbeleuchtung aktviert und beim akustischen Erfassen des Schließens auch wieder deaktiviert. Somit können die entsprechenden Schalter an einem Handschuhkastendeckel, einer Kofferraumklappe oder der Türkontaktschalter an einer Fahrzeugtür eingespart werden, wodurch der Aufwand zur Herstellung des Kraftfahrzeugs verringert ist. Die entsprechenden akustischen Signaturen können dem Steuergerät, beispielsweise werksseitig, vorgegeben werden. Hierzu wird in Versuchsreihen der Handschuhkastendeckel mehrmals geöffnet und geschlossen und das entsprechende akustische Signal bzw. Geräusch vom Steuergerät erfasst und gespeichert, was eine spätere Zuordnung ermöglicht.
  • Zweckmäßigerweise ist eine Abfolge von akustischen Signalen erfassbar, um nachfolgend eine entsprechende Aktion auszulösen bzw. Funktionalität anzusteuern. U. a. kann aus der Geräuschabfolge "Tür öffnen – Tür schließen – Schlüssel in ein Zündschloss einschieben" darauf geschlossen werden, dass das Kraftfahrzeug gestartet werden soll. Daraufhin kann beispielsweise ein bestimmter Verkehrssender eingestellt werden, um Verkehrsnachrichten zu empfangen, ein Abblendlicht kann selbsttätig aktiviert oder ein Navigationssystem eingeschaltet werden. In gleicher Weise kann das Verlassen des Kraftfahrzeugs festgestellt werden, um nachfolgend selbsttätig die Zentralverriegelung zu verriegeln.
  • Bevorzugt ist das Steuergerät selbsttätig lernfähig ausgelegt, insbesondere personalisierbar, da jeder Nutzer andere Angewohnheiten bzw. Geschwindigkeiten bei der Durchführung der gleichen Aktionen hat. Somit ist eine Anpassung an individuelle Nutzer möglich.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug in schematischer Darstellung.
  • Im Innenraum des Kraftfahrzeugs 1 ist ein Mikrofon 2 zur Erfassung akustischer Signale bzw. Geräusche vorgesehen. Das Mikrofon 2 ist in der Regel bereits im Kraftfahrzeug 1 als Teil einer Freisprecheinrichtung eines Mobiltelefons vorhanden und steht, wie durch die Linie 4 angedeutet, mit einem Steuergerät 3 in Verbindung, von dem vorzugsweise alle Funktionen des Kraftfahrzeugs 1 angesteuert werden.
  • Mit dem Mikrofon 2 sind an sich beliebige Geräusche, wie das Öffnen/Schließen einer Tür oder Klappe des Kraftfahrzeugs 1, erfassbar und auswertbar. selbstverständlich können Hintergrundgeräusche oder eine Unterhaltung von Passagieren des Kraftfahrzeugs 1 ausgeblendet werden. Die Analyse der akustischen Signale erfolgt beispielsweise mit Hilfe einer Schaltung nach Art eines neuronalen Netzes.
  • Wird von dem Steuergerät 3 festgestellt, dass beispielsweise eine Tür geöffnet und geschlossen worden ist, ohne dass ein ebenfalls im Kraftfahrzeug 1 vorhandener Türkontaktschalter angesprochen hat, kann unmittelbar darauf auf einen Defekt des Türkontaktschalters geschlossen und eine optische und/oder akustische Warnmitteilung ausgegeben werden. Ebenso kann der Türkontaktschalter an sich vollständig eingespart werden, da das Öffnen und Schließen der Tür oder eine sonstige Aktivität im Innenraum des Kraftfahrzeugs 1 von dem Mikrofon 2 erfasst und im Steuergerät 3 registriert wird.
  • Weiterhin können auch Abfolgen von akustischen Signalen erfasst werden, die u. a. darauf hindeuten, dass das Kraftfahrzeug unmittelbar gestartet werden soll, um entsprechende Funktionalitäten anzusteuern, wie das Einstellen eines bestimmten Verkehrssenders.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Mikrofon
    3
    Steuergerät
    4
    Linie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19949637 A1 [0003]
    • - WO 2007/007916 A1 [0004]
    • - DE 19749372 A1 [0005]

Claims (4)

  1. Kraftfahrzeug mit einem in einem Innenraum angeordneten Mikrofon (2), das akustische Signale erfasst und mit einem Steuergerät (3), dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der von dem Mikrofon (2) erfassten Signale eine Funktion im Innenraum des Kraftfahrzeugs (1) überwachbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit des erfassten akustischen Signals eine Funktion des Kraftfahrzeugs (1) ansteuerbar ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abfolge von akustischen Signalen erfassbar und eine entsprechende Funktion ansteuerbar ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (3) selbsttätig lernfähig ausgelegt ist.
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