DE102007045412A1 - Schildanordnung - Google Patents

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DE102007045412A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine beleuchtete Schildanordnung (10) für ein Kraftfahrzeug mit einer eigensteifen transparenten Schildplatine (20) und einer rückseitig der Schildplatine (20) angeordneten, flächenhaft ausgedehnten Beleuchtungseinrichtung (40), die dazu vorgesehen ist, die Schildplatine (20) zu hinterleuchten. Weiterhin ist eine flächenhaft ausgedehnte retroreflektierende Schicht (30) vorgesehen, die rückseitig der Schildplatine (20) angeordnet ist und der Schildanordnung (10) eine Retroreflektivität verleiht. Die retroreflektierende Schicht (30) und die Beleuchtungseinrichtung (40) sind mechanisch zu einer Beleuchtungsbaugruppe (50) zusammengefasst. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer beleuchteten Schildanordnung (10) für ein Kraftfahrzeug sowie eine beleuchtete Schildmontageeinheit (1) für ein Kraftfahrzeug.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine beleuchte Schildanordnung für ein Kraftfahrzeug, eine beleuchte retroreflektierende Schildmontageeinheit für ein Kraftfahrzeug, ein mit einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit ausgerüstetes Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zur Herstellung einer beleuchten Schildanordnung. Bei der Schildanordnung kann es sich insbesondere um ein beleuchtetes retroreflektierendes Kfz-Kennzeichenschild handeln.
  • Eine gattungsgemäße Kfz-Kennzeichenschildanordnung kann beispielsweise der EP 1 477 368 A1 entnommen werden. Dort wird vorgeschlagen, eine transparente Schildplatine mit einer Kennzeichenlegende zu versehen und die Schildplatine mittels eines flächenhaft ausgedehnten Lichtleiters, aus dessen Vorderfläche Licht ausgekoppelt wird, zu hinterleuchten. Weiterhin wird vorgeschlagen, rückseitig der Schildplatine eine flächenhaft ausgedehnte retroreflektierende Schicht bestehend aus einer semitransparenten retroreflektierenden Folie anzuordnen, die mittels einer Kleberschicht rückseitig vollflächig auf die transparente Kennzeichenplatine aufgeklebt ist. In einem Ausführungsbeispiel wird weiterhin vorgeschlagen, das aus retroreflektierender Schicht und transparenter Kennzeichenplatine bestehende Verbundsystem wiederum vollflächig mit der hinter dem Verbundsystem angeordneten Beleuchtungseinrichtung zu verkleben.
  • In der EP 1 512 583 A1 wird ein ähnliches Verbundsystem für ein Kfz-Kennzeichenschild vorgeschlagen, welches aus einer transparenten Schildplatine besteht, welche vorne oder rückseitig vollflächig mit einer semitransparenten retroreflektierenden Folie kaschiert ist. Weiter wird vorgeschlagen, die Kennzeichenlegende mittels mechanischen Prägens des vorstehend genannten Verbundsystems auszubilden, wobei die Oberseite der Kennzeichenlegende weiterhin beispielsweise mittels Farbübertrag lichtundurchlässig ausgestaltet werden kann.
  • Das Verbundsystem ist dann für eine Hinterleuchtung mit einer geeigneten flächenhaft ausgedehnten Beleuchtungseinrichtung vorgesehen.
  • Beiden vorgenannten Systemen ist gemeinsam, dass die transparente Schildplatine stets eine mechanische Einheit mit der semitransparenten retroreflektierenden Schicht ausbildet. Diese kann ihrerseits beispielsweise aus teileingebetteten teilverspiegelten transparenten Kugeln mit erhöhtem Brechungsindex oder aus eingebetteten mikroprismatischen Strukturen bestehen. Ein solches Verbundsystem weist einerseits Kostennachteile auf, da die zu verwendenden retroreflektierenden semitransparenten Folien oder Strukturen kostenintensiv in der Herstellung sind, andererseits sind solche Verbundsysteme mechanisch nur schwer beschädigungsfrei prägbar, insbesondere wenn sie auf Folien mit eingebetteten mikroprismatischen Elementen basieren, die besonders gute Retroreflexionswerte erzielen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine beleuchtete Schildanordnung für ein Kraftfahrzeug anzugeben, welches die vorgenannten Nachteile vermeidet. Weiterhin ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine beleuchtete Schildmontageeinheit für ein Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zur Herstellung einer beleuchteten Schildanordnung anzugeben, wobei die realisierten Schildanordnungen die vorgenannten Nachteile vermeiden sollen. In diesem Zusammenhang wird auch ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schildmontageeinheit beansprucht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine beleuchtete Schildanordnung gemäß Anspruch 1, durch eine beleuchtete Schildmontageeinheit gemäß Anspruch 14, ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 16 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer beleuchteten Schildanordnung gemäß Anspruch 17.
  • Eine erfindungsgemäße beleuchte Schildanordnung für ein Kraftfahrzeug umfasst eine eigensteife transparente Schildplatine. Unter eigensteif soll im Zusammenhang mit der vorliegenden Anmeldung verstanden werden, dass die Schildplatine für sich alleine genommen formstabil ist, d. h. auch unter Einwirkung gewisser Kräfte wie beispielsweise der eigenen Gewichtskraft im Wesentlichen ihre Form behält. Unter dem Einfluss der eigenen Gewichtskraft soll maximal eine elastische Verformung der Schildplatine auftreten. Beispielhaft hierfür seien Kunst stoffplatten genannt, die eine Dicke von typisch 0,5 mm bis 10 mm bei einer Fläche von einigen bis zu vielen tausend Quadratzentimetern aufweisen. Folien geringer Dicke, beispielsweise aus transparenten Kunststoffen, werden hingegen nicht als „formstabil" im vorstehend genannten Sinne anzusehen sein. Als geeignete Kunststoffmaterialien haben sich hierbei Polymethylmethacrylat (PMMA), Polycarbonat oder auch Polyethylen erwiesen.
  • Hinter der Schildplatine ist eine flächenhaft ausgedehnte Beleuchtungseinrichtung angeordnet, die dazu vorgesehen ist, die Schildplatine zu hinterleuchten, um eine auf der Schildplatine angebrachte Legende auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen ablesbar zu machen. Weiterhin ist rückseitig der Schildplatine eine flächenhaft ausgedehnte retroreflektierende Schicht angeordnet, die der gesamten Schildanordnung eine Retroreflektivität verleiht.
  • Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, dass die retroreflektierende Schicht und die Beleuchtungseinrichtung, von denen grundsätzlich beide angrenzend an die Schildplatine angeordnet sein können, worauf im Folgenden noch genauer eingegangen wird, mechanisch zu einer Beleuchtungsbaugruppe zusammengefasst sind. Hierzu können beispielsweise die Beleuchtungseinrichtung und die retroreflektierende Schicht separat ausgebildet sein und mechanisch aneinander festgelegt sein, beispielsweise mittels Verkleben oder Verschrauben. Darüber hinaus ist es auch möglich, weitere separat ausgebildete Haltemittel beispielsweise in Form eines Rahmenteils vorzusehen, welches beide Bestandteile der Beleuchtungsbaugruppe mechanisch aneinander festlegt. Schließlich ist es auch möglich, dass die retroreflektierende Schicht als integraler Bestandteil einer Komponente der Beleuchtungseinrichtung ausgebildet ist, beispielsweise eines lichtdurchlässigen Bauelements der Beleuchtungseinrichtung.
  • Die erfindungsgemäße beleuchtete Schildanordnung weist den Vorteil auf, dass eine größtmögliche Freiheit bezüglich der konkreten Ausgestaltung der Schildplatine und einer auf dieser Schildplatine angeordneten Legende besteht. So kann beispielsweise zum Anbringen einer Legende die Schildplatine vorderseitig bedruckt werden, oder es können einzeln ausgebildete erhabene alphanumerische Zeichen auf der Vorderfläche angebracht werden, beispielsweise mittels Verkleben oder Verzapfen. Schließlich ist es aber auch möglich, eine erhabene oder vertiefte Legende in die Schildplatine mechanisch zu prägen, wie dies bei Kfz- Kennzeichenschildern praktisch weltweit praktiziert wird, da es sich hierbei um ein relevantes Sicherheitsmerkmal von Kfz-Kennzeichenschildern handelt. Sämtliche vorgenannten Bearbeitungsvorgänge zum Anbringen einer Legende auf dem Schild sind auch nicht auf die Vorderseite der Schildplatine beschränkt, vielmehr können sie ohne weiteres auch rückseitig vorgenommen werden, wodurch beispielsweise eine deutlich erhöhte Abriebfestigkeit einer aufgedruckten Legende erzielt werden kann.
  • Darüber hinaus entfällt bei der erfindungsgemäßen Schildanordnung das bei den aus dem Stand der Technik vorbekannten Schildanordnungen existente Problem, dass bei einer mechanischen Bearbeitung der Schildplatine eine an der Schildanordnung vorgesehene retroreflektierende Schicht mechanisch beschädigt werden kann. In der vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Anordnung ist diese retroreflektierende Schicht vollständig mechanisch getrennt von der Schildplatine ausgebildet. Zuletzt ist noch darauf hinzuweisen, dass die Trennung von Schildplatine einerseits und Beleuchtungsbaugruppe (bestehend aus Beleuchtungseinrichtung und retroreflektierender Schicht) andererseits einen ressourcenschonenden Austausch einer individualisierten Schildplatine erlaubt, was insbesondere im Bereich der Kfz-Kennzeichenschilder von besonderer Bedeutung ist. In vielen Ländern wird die Legende eines Kfz-Kennzeichenschilds beispielsweise mit dem Wohnort des Halters des Kraftfahrzeugs verknüpft, so dass bei einem Wohnortwechsel ein Austausch des Kfz-Kennzeichenschilds erforderlich ist. Mit der erfindungsgemäßen Schildanordnung ist dies auf einfachste Weise möglich durch Austausch der entsprechend individualisierten Schildplatine. Ein Austausch der Beleuchtungsbaugruppe hingegen ist nicht erforderlich. Diese kann ohne weiteres so ausgebildet werden, dass sie praktisch über die gesamte Lebensdauer eines Kraftfahrzeugs verwendet werden kann, unabhängig davon, wie oft das Kfz-Kennzeichenschild des Kraftfahrzeugs gewechselt wird.
  • In einer bevorzugten ersten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schildanordnung ist die retroreflektierende Schicht zwischen der Schildplatine und der Beleuchtungseinrichtung angeordnet. Weiterhin ist die retroreflektierende Schicht zumindest semitransparent ausgebildet. In diesem Zusammenhang kann beispielsweise auf eine Beleuchtungseinrichtung zurückgegriffen werden, wie sie aus der EP 1 477 368 A1 bekannt ist. Aber auch die DE 102 58 465 A1 offenbart eine Beleuchtungseinrichtung, welche grundsätzlich im Rahmen dieser Ausgestaltung Verwendung finden kann. Grundsätzlich können als Beleuchtungseinrichtung in dieser Ausgestaltung auch flächenhaft ausgedehnte Elektrolumineszenzleuchten verwendet werden, die aus dem Stand der Technik vielfältig bekannt sind. Beispielhaft sei in diesem Zusammenhang auf die DE 299 11 348 verwiesen, welche eine flächenhaft ausgedehnte elektrolumineszierende Beleuchtungseinrichtung zur Verwendung in einem Kfz-Kennzeichenschild offenbart. Eine geeignete semitransparente retroreflektierende Folie ist beispielsweise aus der GB 2 433 637 A bekannt.
  • In einer alternativen zweiten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schildanordnung ist die Beleuchtungseinrichtung zwischen der Schildplatine und der retroreflektierende Schicht angeordnet, d. h. die Beleuchtungseinrichtung grenzt unmittelbar an die Schildplatine an und die retroreflektierende Schicht ist noch hinter der Beleuchtungseinrichtung liegend angeordnet. Weiterhin ist die Beleuchtungseinrichtung zumindest semitransparent ausgebildet. Die vorstehend beschriebene weitere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schildanordnung kann aber auch auf einer lichtleiterbasierten Beleuchtungseinrichtung gemäß der EP 1 477 368 A1 basieren. Der dort verwendete Lichtleiter weist eine hohe Transparenz auf, so dass auch bei einer Anordnung der retroreflektierenden Schicht hinter dem Lichtleiter der Beleuchtungseinrichtung ohne weiteres ausreichende Retroreflexionswerte beispielsweise für Kfz-Kennzeichenschilder erzielt werden können. Es wird aber darauf hingewiesen, dass die erste Ausgestaltung wegen ihrer einfacheren Realisierbarkeit als vorteilhaft angesehen wird.
  • Grundsätzlich gilt, wie bereits erwähnt wurde, dass die Beleuchtungsbaugruppe und die Schildplatine als mechanisch voneinander getrennte Teile ausgebildet sind. Erfindungswesentlich ist, dass die flächenhaft ausgedehnte Beleuchtungseinrichtung und die flächenhaft ausgedehnte retroreflektierende Schicht mechanisch zu einer Beleuchtungsbaugruppe zusammengefasst sind. Dabei soll es vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung auch umfasst sein, wenn die Beleuchtungsbaugruppe, deren innere mechanische Verbindung in vielen Fällen nicht zerstörungsfrei lösbar ausgestaltet ist, ebenfalls auf geeignete Weise mechanisch mit der vorderseitig der Beleuchtungsbaugruppe angeordneten transparenten Schildplatine der Schildanordnung verbunden wird, nachdem die Schildplatine mit einer entsprechenden Legende versehen wurde. Dabei soll diese mechanische Verbindung im Rahmen der vorliegenden Erfindung stets so ausgestaltet sein, dass eine zerstörungsfreie Trennung von Schildplatine und Beleuchtungsbaugruppe möglich ist, insbesondere ein Ablösen der Schildplatine von der Beleuchtungsbaugruppe ohne die Integrität der Beleuchtungsbaugruppe zu gefährden. Eine solche mechanische Verbindung kann beispielsweise unter Verwendung geeigneter (nur schwach haftender) Klebstoffe möglich. Aber auch eine mechanische Festlegung der Schildplatine an der Beleuchtungsbaugruppe unter Hinzunahme mechanischer Befestigungsmitteln wie beispielsweise eines Montagerahmens soll von der vorliegenden Erfindung mit umfasst sein. Beispielhaft für einen solchen Montagerahmen wird in diesem Zusammenhang verwiesen auf die in vielfältiger Weise aus dem Stand der Technik vorbekannten Halter für Kfz-Kennzeichenschilder, wobei in diesem Zusammenhang z. B. auf die DE 202 018 53 U1 der Anmelderin verwiesen wird.
  • Besondere Vorteile mit der erfindungsgemäßen beleuchteten Schildanordnung ergeben sich, wenn die retroreflektierende Schicht auf einer Folie basiert, in die mikroprismatische Elemente oder teilverspiegelte Kugeln eingebettet sind. Retroreflexionsfolien der vorgenannten Typen sind aus dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt und von den verschiedensten Anbietern verfügbar.
  • Alternativ ist es möglich, insbesondere in der vorstehend genannten alternativen zweiten Ausgestaltung (in der der Lichtleiter unmittelbar angrenzend an die Schildplatine angeordnet ist), die retroreflektierende Schicht so auszugestalten, dass sie auf mikroprismatischen Elementen basiert, die in ein flächenhaft ausgedehntes lichtleitendes Bauelement der Beleuchtungseinrichtung eingebettet sind. Beispielhaft hierfür seien wiederum mikroprismatische Elemente genannt, die z. B. in einer rückseitigen Fläche eines flächenhaft ausgedehnten Lichtleiters eingebracht sind.
  • Besondere Vorteile bezüglich der Dichtheit der erfindungsgemäßen Schildanordnung gegen Umwelteinflüsse ergeben sich, wenn zwischen der Schildplatine und der Beleuchtungsbaugruppe eine beispielsweise randseitig verlaufende Dichtung angeordnet ist.
  • Vorstehend war bereits erwähnt worden, dass eine an der Schildplatine angeordnete Legende beispielsweise mittels mechanischen Prägens der Schildplatine, ggf. gefolgt von einem Farbübertrag beispielsweise mittels Heißprägen, erzeugt werden kann. Darüber hinaus kann die Legende unmittelbar auf die Schildplatine aufgedruckt werden Sie kann aber auch auf eine transparente Folie aufgedruckt werden, die nachfolgend auf die Vorder- oder Rückseite der Schildplatine aufkaschiert wird. Schließlich ist es auch möglich, die Legende aus separat ausgebildeten alphanumerischen Zeichen auszubilden, die mechanisch fest mit der Vorder- oder Rückseite der Schildplatine verbunden werden, beispielsweise mittels Verkleben oder Verzapfen.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine beleuchte Schildmontageinheit für ein Kraftfahrzeug, die eine Montagevorrichtung umfasst, die dazu vorgesehen ist, eine eigensteife transparente Schildplatine in sich aufzunehmen. Insbesondere kann es sich hierbei um eine Montagevorrichtung handeln, die dazu vorgesehen ist, eine als Kfz-Kennzeichenschild ausgebildete Schildplatine mechanisch an einem Kraftfahrzeug festzulegen. Auch hier sei wieder beispielhaft auf den aus der DE 202 018 53 U1 vorbekannten Kennzeichenhalter verwiesen, welcher als Montagevorrichtung im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendbar ist. Es wird darauf hingewiesen, dass eine solche Montagevorrichtung selbstverständlich auch analog zu der aus 5 der EP 1 477 368 A1 ersichtlichen Montagevorrichtung ausgestaltet sein kann.
  • Weiterhin umfasst die Schildmontageeinheit eine flächenhaft ausgedehnte Beleuchtungseinrichtung, die dazu vorgesehen ist, rückseitig der Schildplatine angeordnet zu werden, um diese zu hinterleuchten. In der Regel wird die Beleuchtungseinrichtung an entsprechender Stelle in der Montagevorrichtung der Schildmontageeinheit angeordnet sein oder zu einer solchen Anordnung ausgestaltet sein. Weiterhin umfasst die Schildmontageeinheit eine flächenhaft ausgedehnte retroreflektierende Schicht, die ebenfalls dazu vorgesehen ist, rückseitig der Schildplatine angeordnet zu werden. Die retroreflektierende Schicht ist dazu vorgesehen, der gesamten von der Montagevorrichtung gehaltenen Schildanordnung eine Retroreflektivität zu verleihen. Selbstverständlich ist es auch hier möglich, wahlweise entweder die flächenhaft ausgedehnte Beleuchtungseinrichtung oder die flächenhaft ausgedehnte retroreflektierende Schicht nächst angrenzend an die Schildplatine anzuordnen, wie dies auch im Zusammenhang mit der eingangs diskutierten erfindungsgemäßen Schildanordnung als alternative Ausgestaltung erläutert wurde.
  • Die erfindungsgemäße Schildmontageeinheit zeichnet sich dadurch aus, dass die retroreflektierende Schicht und die Beleuchtungseinrichtung mechanisch zu einer Beleuchtungsbaugruppe zusammengefasst sind. Auch hier wird wieder Bezug genommen auf die Ausführungen im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Schildanordnung. Dabei ist es grundsätzlich möglich, die Beleuchtungseinrichtung mechanisch fest mit der Montagevorrichtung zu verbinden, wobei durch eine nicht zerstörungsfrei lösbare Verbindung ein höchstmöglicher Bedienungskomfort für den Benutzer erzielt wird. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, die Beleuchtungsbaugruppe nicht mechanisch an- oder in der Montagevorrichtung festzulegen, sondern beispielsweise nur in diese einzulegen. Um hier einen möglichst guten Bedienungskomfort für den Benutzer zu erzielen, hat es sich als günstig herausgestellt, wenn die Beleuchtungsvorrichtung und die Montagevorrichtung so ausgebildet sind, dass die Einlegereihenfolge von Schildplatine und Beleuchtungsbaugruppe eindeutig und unverwechselbar festgelegt sind. Im Zusammenhang mit den größenmäßig genormten Kfz-Kennzeichenschildern kann dies auf einfachste Weise geschehen, indem die Beleuchtungsbaugruppe mit etwas kleineren Abmessungen versehen wird als die Schildplatine, und ein Einlegebereich in der Montagevorrichtung ausgebildet wird, dessen Abmessungen ein Einlegen der Beleuchtungsbaugruppe erlauben, dessen Abmessung jedoch nicht ausreichen, um die Schildplatine aufzunehmen. Darüber hinaus können beispielsweise auch mechanische Vorsprünge an der Montagevorrichtung vorgesehen werden, die in entsprechender Ausnehmungen der Beleuchtungsbaugruppe eingreifen, die in der Schildplatine aber nicht vorgesehen sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer beleuchteten Schildanordnung für ein Kraftfahrzeug weist die folgenden Verfahrensschritte aus:
    • 1. Erzeugen einer Legende an einer separat ausgebildeten, eigensteifen und transparenten Schildplatine,
    • 2. Herstellen einer Schildanordnung, die folgendes umfasst: a. die mit der Legende versehene Schildplatine, b. eine rückseitig der Schildplatine angeordnete, flächenhaft ausgedehnte Beleuchtungseinrichtung, die dazu vorgesehen ist, die Schildplatine zu hinterleuchten, und c. eine flächenhaft ausgedehnte retroreflektierende Schicht, die der Schildanordnung eine Retroreflektivität verleiht und rückseitig der Schildplatine angeordnet ist.
  • Selbstverständlich ist es möglich, in einem separaten Verfahrensschritt z. B. vor der Herstellung der erfindungsgemäßen Schildanordnung die flächenhaft ausgedehnte Beleuchtungseinrichtung und die flächenhaft ausgedehnte retroreflektierende Schicht zu einer Beleuchtungsbaugruppe mechanisch zusammenzufassen, beispielsweise mittels Verkleben, Verschweißen, Einklipsen, Einhaken, oder mittels Anordnen in einem gemeinsamen Montagerahmen.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei der Ausbildung der Schildanordnung die Schildplatine lösbar mechanisch an der Beleuchtungsbaugruppe festgelegt, beispielsweise mittels Verkleben oder auch mittels Anordnen in einem gemeinsamen Montagerahmen.
  • Weiterhin wird in einem ebenfalls im Zusammenhang mit der Herstellung der Schildanordnung auszuführenden optionalen zusätzlichen Verfahrensschritt eine Dichtung zwischen Schildplatine und Beleuchtungseinrichtung angeordnet, die beispielsweise randseitig der Beleuchtungseinrichtung und/oder der Schildplatine verlaufen kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie den Ausführungsbeispielen, die nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen:
  • 1: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 2: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 3: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 4: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 5: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 6: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 7: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines siebten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 8: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines achten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 9: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines neunten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 10: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines zehnten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 11: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines elften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 12: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines zwölften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 13: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines dreizehnten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 14: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines vierzehnten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 15: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines fünfzehnten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 16: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines sechzehnten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 17: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines siebzehnten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 18: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines achtzehnten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 19: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines neunzehnten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 20: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines zwanzigsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 21: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines einundzwanzigsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 22: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 23: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 24: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 25: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines fünfundzwanzigsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 26: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines sechsundzwanzigsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 27: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines siebenundzwanzigsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 28: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines achtundzwanzigsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 29: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines neunundzwanzigsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 30: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines dreißigsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst,
  • 31: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines einunddreißigsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst, und
  • 32: eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht eines zweiunddreißigsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schildmontageeinheit, welche eine erfindungsgemäße Schildanordnung umfasst.
  • Die 1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen beleuchteten Schildmontageeinheit 1, welche eine erfindungsgemäße beleuchtete Schildanordnung 10 umfasst. Der grundsätzliche Aufbau der Schildmontageeinheit 1 bzw. Schildanordnung 10, die aus den 1 bis 4 ersichtlich sind, ist identisch, variiert wird jeweils die eigensteife transparente Schildplatine 20 bzw. die auf der Schildplatine 20 angeordnete Legende.
  • Grundsätzlich besteht eine Schildanordnung 10 aus einer Beleuchtungsbaugruppe 50, welche eine flächenhaft ausgedehnte Beleuchtungseinrichtung 40 umfasst, auf deren Vorderfläche eine semitransparente retroreflektierende Schicht 30 angeordnet ist. Diese ist vollflächig auf der Vorderseite der Beleuchtungseinrichtung 40 z. B. mittels einer flächenhaft ausgedehnten Kleberschicht 32 aufkaschiert. Bei der semitransparenten retroreflektierenden Schicht 30 kann es sich beispielsweise um eine Retroreflexionsfolie gemäß der Lehre der GB 2 433 637 handeln, deren Offenbarungsgehalt durch diese Bezugnahme vollumfänglich zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung hinzugefügt wird.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist es möglich, auch die retroreflektierende Schicht 30 – beispielsweise vor der Ausbildung der mechanisch zusammenhängenden Beleuchtungsbaugruppe 50 – zu individualisieren, z. B. durch Bedrucken. Da es sich bei der Beleuchtungsbaugruppe 50 aber um ein Element der erfindungsgemäßen Schildanordnung 10 handelt, welches nicht für einen regelmäßigen Austausch vorgesehen ist, wird an dieser Stelle in der Regel nur eine Individualisierung mit unveränderlichen Kennzeichen vorgesehen werden, wie beispielsweise einem in der 1 angedeuteten Nationalitätenhinweis (Land der Zulassung: Deutschland, Mitglied der europäischen Union). In diesem Zusammenhang wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass auch die Schildplatine 20 bereits vor ihrer Individualisierung mit einer Kennzeichnung beliebiger Art, z. B. mit einem Nationalitätenkennzeichen, geprägten, gedruckten oder gelaserten Sicherheitsmerkmalen oder anderem versehen werden kann kann.
  • Als flächenhaft ausgedehnte Beleuchtungseinrichtung 40 hat sich beispielsweise die aus der WO 2005/101070 A1 vorbekannte Beleuchtungseinrichtung bewährt. Auch hier wird der Offenbarungsgehalt der in Bezug genommenen Schrift vollumfänglich zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung hinzugefügt.
  • Zur Ausbildung der Beleuchtungsbaugruppe 50 kann beispielsweise eine fertig konfektionierte Beleuchtungseinrichtung 40 der vorgenannten Art vorderflächig mit einer vorkonfektionierten semitransparenten retroreflektierenden Folie kaschiert werden, wobei die in 1 dargestellte Kleberschicht 32 bereits auf der vorkonfektionierten retroreflektierenden Folie angeordnet sein kann. Selbstverständlich ist es möglich, neben einer vollflächigen Verklebung der retroreflektierenden Schicht 30 mit der Vorderseite der Beleuchtungseinrichtung 40 auch nur eine beispielsweise randseitige Verklebung vorzunehmen, also eine nicht vollflächige Verklebung. Von zentraler Bedeutung im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist es jedoch, dass die Art der mechanischen Festlegung der retroreflektierenden Schicht 30 an der Beleuchtungseinrichtung 40 dergestalt ist, dass ein Ablösen der retroreflektierenden Schicht 30 von der Beleuchtungseinrichtung 40 nicht ohne ein Zerstören entweder der retroreflektierenden Schicht 30, der Beleuchtungseinrichtung 40 oder beider Komponenten möglich ist.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Schildplatine 20 aus einer transparenten Kunststoffplatte, deren Abmessungen den behördlich vorgeschriebenen Abmessungen eines Kfz-Kennzeichenschilds entsprechen. Als Kunststoffmaterial wird bevorzugt Polymethylmethacrylat (PMMA) verwendet. Die Stärke der Kunststoffplatte beträgt in der Regel zwischen 1 und 5 mm. Bevorzugt wird eine Materialstärke im Bereich zwischen 2 und 4 mm, im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Bereich von 3 mm verwendet.
  • Die auf der Vorderseite der Schildplatine 20 ersichtliche Kennzeichenlegende 22 wurde im ersten Ausführungsbeispiel mittels rückseitiger mechanischer Prägung der Schildplatine 20 mit geeigneten Prägewerkzeugen erzeugt, ggf. unter lokaler Erwärmung der Schildplatine 20. Zeitgleich mit der Ausbildung der alphanumerischen Zeichen der Kennzeichenlegende 22 wurde der ebenfalls aus 1 ersichtliche umlaufende Rand 21 auf der Vorderseite der Schildplatine 20 ausgebildet, welcher die alphanumerischen Zeichen der Kennzeichenlegende 22 einfasst.
  • Um die Lesbarkeit der erhaben geprägten Kennzeichenlegende 22 zu verbessern, wurden die erhabenen Flächen der Schildplatine 20 angefärbt, beispielsweise mittels eines Farbübertrags von einer Heißprägefolie. Aber auch ein klassischer Farbübertrag von einer Farbwalze ist möglich.
  • Nach Fertigstellung der individualisierten Schildplatine 20, d. h. nach Ausprägung der individuellen Legende 22 und im vorliegend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel auch des umlaufenden Rands 21 sowie der nachfolgenden Einfärbung sowohl des umlaufenden Rands 21 als auch der alphanumerischen Zeichen der Legende 22 wird die Schildplatine 22 unter Zuhilfenahme einer Adhäsivschicht 28 reversibel, d. h. zerstörungsfrei lösbar, an der Beleuchtungsbaugruppe 50 (bestehend aus Beleuchtungseinrichtung 40 und der retroreflektierenden Schicht 30) festgelegt. Die Verwendung der Adhäsivschicht 28 soll weniger zur Ausbildung eines festen Verbunds zwischen Schildplatine 20 und Beleuchtungseinrichtung 40 führen, vielmehr soll sie dazu dienen, das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen Beleuchtungsbaugruppe 50, (hier insbesondere der vorne liegenden retroreflektierenden Schicht 30) und der Rückseite der Schildplatine 20 zu unterbinden. Eingedrungene Feuchtigkeit kann zur Kondensationsbildung führen, welche zu einer Trübung der gesamten Schildanordnung 10 führt, die einerseits die Leuchtstärke des mittels der flächenhaft ausgedehnten Beleuchtungseinrichtung 40 ausgeleuchteten Schildanordnung 10 reduziert und andererseits die Retroreflexion der gesamten Schildanordnung 10 deutlich herabsetzt. Beide Effekte sind unerwünscht. Ihr Auftreten kann in der Praxis durch die Einführung der vorstehend erwähnten Adhäsivschicht 28 deutlich vermindert werden.
  • Weiterhin ist aus der 1 eine Montagevorrichtung 60 ersichtlich, welche dazu vorgesehen ist, die komplette Schildanordnung 10 in sich aufzunehmen, um das gezeigte Kfz-Kennzeichenschild an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs festzulegen. Dabei entspricht die Montagevorrichtung 60 der aus der DE 202 018 53 U1 bekannten Befestigungsvorrichtung, wobei der Offenbarungsgehalt der vorgenannten Gebrauchsmusterschrift durch diese Bezugnahme vollumfänglich zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung hinzugefügt wird.
  • Die Kombination bestehend aus der Schildanordnung 10, die ihrerseits besteht aus der individualisierten Schildplatine 20 sowie der Beleuchtungsbaugruppe 50, und der Montagevorrichtung 60 stellt eine ebenfalls beanspruchte erfindungsgemäße Schildmontageeinheit 1 dar.
  • Da der Aufbau der Schildmontageeinheiten 1 bzw. der Schildanordnungen 10 in den nachfolgend diskutierten Ausführungsbeispielen in vielen Details miteinander übereinstimmt, wurde vorstehend das erste Ausführungsbeispiel umfänglich beschrieben. In allen weiteren Ausführungsbeispielen wird im Wesentlichen auf die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel oder anderen vorangegangenen Ausführungsbeispielen hingewiesen. Insbesondere bezeichnen identische Bezugszeichen identisch ausgebildete Komponenten der verschiedenen Schildanordnungen 10 bzw. Schildmontageeinheiten 1 der Ausführungsbeispiele.
  • Das in 2 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen durch die Ausbildung der Schildplatine 20. Auch hier besteht diese Schildplatine 20 aus einem Kunststoffmaterial wie im ersten Ausführungsbeispiel, wobei der umlaufende Rand 21 bereits vor der Ausbildung der Kennzeichenlegende 22 an der Schildplatine 20 ausgebildet wird, beispielsweise mittels eines Prägevorgangs oder auch bei der Herstellung der Schildplatine 20 selbst. Die alphanumerischen Zeichen 26, welche die individuelle Kennzeichenlegende 22 ausbilden, sind in diesem zweiten Ausführungsbeispiel als separat ausgebildete alphanumerische Zeichen aus einem Kunststoff ausgebildet, welcher transparent oder Opak ausgebildet sein kann. Vorzugsweise ist der Kunststoff, aus welchem die alphanumerischen Zeichen 26 hergestellt sind, so gewählt, dass die alphanumerischen Zeichen 26 auf einfache Weise beispielsweise mittels Verkleben oder thermischem Verschweißen mit der Vorderfläche oder Rückseite der Schildplatine 20 mechanisch unlösbar verbunden werden können. In diesem Zusammenhang wird auf die DE 10 2005 051 727 A1 verwiesen, welche ein selbstleuchtendes Kunststoff-Kfz-Kennzeichenschild offenbart, auf dessen Vorderfläche separat ausgebildete alphanumerische Zeichen 26 unverlierbar angeordnet sind. Durch diese Bezugnahme wird der gesamte Offenbarungsgehalt der vorgenannten Offenlegungsschrift zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung hinzugefügt.
  • Die Einfärbung der Kennzeichenlegende 22 kann im gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel einerseits mit den im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel diskutierten Verfahren erfolgen. Andererseits kann ein Farbübertrag überflüssig sein, wenn die separat ausgebildeten alphanumerischen Zeichen 26 der Legende 22 aus einem entsprechend eingefärbten (beispielsweise schwarz), im Wesentlichen undurchsichtigen Kunststoff bestehen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 3 unterscheidet sich im Wesentlichen vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Schildplatine 20 keine erhabene Kennzeichenlegende 22 aufweist. Vielmehr ist die Kennzeichenlegende 22 durch unmittelbares Bedrucken der Schildplatine 20 erzeugt worden. Hier kann einerseits ein Druck unmittelbar auf die Vorderfläche der Schildplatine 22 erfolgt sein, eine erhöhte Abriebfestigkeit der Legende 22 ergibt sich aber bei einer Bedruckung der innenliegenden und damit geschützten Rückseite der Schildplatine 20.
  • Im vierten Ausführungsbeispiel ist die Kennzeichenlegende 22 nicht unmittelbar auf der Schildplatine 20 ausgebildet, vielmehr wird die Kennzeichenlegende 22 auf eine Trägerfolie 24 aufgedruckt, welche dann auf die Schildplatine 20 aufkaschiert wird. Auch hier ist es möglich, die Kennzeichenlegende 22 sowohl auf der vorne liegenden Vorderseite der Trägerfolie 24 aufzudrucken, aber auch eine Bedruckung der Rückseite der Trägerfolie 24 ist möglich. Darüber hinaus ist es möglich, die Trägerfolie 24 auf die Vorderseite der Schildplatine 22 aufzukaschieren, eine verbesserte Abriebfestigkeit ergibt sich aber, wenn die Trägerfolie 24 im Gegensatz zu der Darstellung in 4 rückseitig auf die Schildplatine 20 aufkaschiert wird.
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel gemäß 5 entspricht im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß 1, wobei zwischen der Beleuchtungsbaugruppe 50 und der Schildplatine 20 keine Adhäsivschicht 28 eingebracht ist, vielmehr ist hier eine randseitig umlaufende Dichtung 52 in Form einer Dichtraupe zwischen Beleuchtungsbaugruppe 50 und Schildplatine 20 angeordnet. Die Dichtung 52 dient wiederum im Wesentlichen dem Zweck, das Eindringen von Feuchtigkeit in den Zwischenraum zwischen Beleuchtungsbaugruppe 50 und Schildplatine 20 zu verhindern.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß der 6, 7 und 8 entsprechen im Wesentlichen den Ausführungsbeispielen gemäß der 2, 3 und 4, wobei jeweils die Adhäsivschicht 28 der Ausführungsbeispiele gemäß der 2, 3 und 4 durch die umlaufende Dichtung 52 (Ausführungsbeispiele gemäß der 6, 7 und 8) ersetzt wurde.
  • Die Ausführungsbeispiele 9 bis 12 gemäß der 9 bis 12 entsprechen wiederum im Wesentlichen den Ausführungsbeispielen 1 bis 4, wobei hier ein zentraler Unterschied im Aufbau der Beleuchtungsbaugruppe 50 besteht. Auch hier sind die Beleuchtungseinrichtung 40 und die retroreflektierende Schicht 30 über eine Kleberschicht 32 unlösbar mechanisch miteinander verbunden, jedoch ist die Kleberschicht 32 nicht als vollflächige Verklebung ausgebildet, sondern stellt vielmehr nur eine randseitige mechanische Verbindung zwischen der Beleuchtungseinrichtung 40 und der retroreflektierenden Schicht 30 dar. Dabei ist die Kleberschicht 32 insbesondere so ausgebildet, dass sich ein geringfügiger Spalt zwischen der Rückseite der retroreflektierenden Schicht 30 und der Vorderseite der Beleuchtungseinrichtung 40 ausbildet. Der dazwischen liegende Innenraum ist durch die umlaufende Kleberschicht 32 vollständig gegen Umwelteinflüsse abgeschlossen. In diesen Ausführungsbeispielen basiert die zu retroreflektierende Schicht auf einer semitransparenten retroreflektierenden Folie, welche mikroprismatische Elemente für die Retroreflexion verwendet. Entsprechende Folien sind beispielsweise aus den Schriften DE 38 43 618 A1 , DE 694 13 677 T2 , DE 696 06 865 T2 sowie DE 699 03 917 T2 bekannt, wobei auch hier der Offenbarungsumfang der in Bezug genommenen Schriften vollumfänglich zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung zugefügt wird. Da die Retroreflexion in den mikroprismatischen Elementen der Retroreflexionsfolie auf einer internen Totalreflektion an der Kunststoff-Luftgrenzfläche basiert, ist ein Luftspalt zwischen der retroreflektierenden Schicht 30 und der Beleuchtungseinrichtung 40 zwingend erforderlich, um die retroreflektierenden Eigenschaften der retroreflektierenden Schicht 30 zu erhalten. Anstelle einer mikroprismatischen semitransparenten retroreflektierenden Kunststofffolie, wie sie vorstehend bereits beschrieben wurde, ist es auch möglich, mikroprismatische Elemente in die Rückseite einer transparenten Kunststoffscheibe geringer Wandstärke einzuprägen. Auf diese Weise kann eine ausreichende Retroreflektivität der gesamten Schildanordnung 10 bei gleichzeitig ausreichender Leuchtstärke des mittels der Beleuchtungseinrichtung 40 rückseitig hinterleuchteten Kfz-Kennzeichenschilds sichergestellt werden. Neben einer Prägung der Kunststoffscheibe zur Einbringung der mikroprismatischen Strukturen z. B. in einem Heißprägevorgang ist u. a. auch ein Einformen derartiger Strukturen beim Spritzgießen der Kunststoffscheibe möglich. Hierzu werden entsprechende Negativformen in die zur Herstellung verwendete Spritzgussform eingebracht.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß der 13 bis 16 entsprechen im Wesentlichen den Ausführungsbeispielen gemäß der 8 bis 12, mit dem zentralen Unterschied, dass zwischen der Rückseite der Schildplatine 20 und der Vorderseite der Beleuchtungsbaugruppe 50 anstelle einer Adhäsivschicht 28 eine umlaufende Dichtung in Form einer Dichtraupe eingefügt ist.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß der 17, 18, 19 und 20 entsprechen wiederum im Wesentlichen den Ausführungsbeispielen gemäß der 1 bis 4, wobei hier der Aufbau der Beleuchtungsbaugruppe 50 abgewandelt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Beleuchtungseinrichtung 40 nicht als vollständig ge kapselte Einheit ausgebildet, vielmehr ist sie vorderseitig offen. Vorderseitig der Beleuchtungseinrichtung 40 ist ein Diffusor 42 eingefügt. Der Diffusor 42 dient einer Vergleichmäßigung des aus der Beleuchtungseinrichtung 40 vorderseitig ausgekoppelten Lichts. Darüber hinaus dient er als Farbfilter, um der Schildanordnung die gewünschte oder vorgeschriebene Farbe zu verleihen (Deutschland: weiß, Niederlande: gelb, etc.). Der Diffusor 42 kann transparent oder auch nur durchscheinend sein, farblos oder farbig. Als Materialien kommen z. B. aufgeraute Kunststofffolien oder auch Papier in Frage.
  • In einer alternativen Ausführung kann anstelle eines Diffusors 42 auch ein Farbfilter vorgesehen sein, der dazu dient, der Schildanordnung die gewünschte oder vorgeschriebene Farbe zu verleihen. Der Farbfilter muss nicht zwingend auch einer Vergleichmäßigung des aus der Beleuchtungseinrichtung 40 vorderseitig ausgekoppelten Lichts dienen.
  • Der Diffusor 42 kann beispielsweise vollflächig mit der geöffneten Vorderseite der Beleuchtungseinrichtung 40 verschweißt oder auch mittels einer nicht gezeigten Kleberschicht verklebt sein. Alternativ ist es auch möglich, den Diffusor 42 nur randseitig zu verschweißen oder mittels einer randseitigen umlaufenden Kleberschicht 32 auf der Vorderfläche der Beleuchtungseinrichtung 40 festzulegen. Schließlich kann der Diffusor 42 auch in ein vorderseitig geöffnetes Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung 40 eingelegt sein, wobei das Gehäuse nachfolgend mittels eines weiteren Bauteils, z. B. einer transparenten Kunststoffscheibe oder auch der flächenhaft ausgedehnten retroflektierenden Schicht 30 verschlossen wird. Auch hier ist ein randseitiges Verkleben oder Verschweißen vorteilhaft.
  • Auf der Vorderfläche des Diffusors 42 ist die flächenhaft ausgedehnte retroreflektierende Schicht 30 mittels einer randseitig umlaufenden Kleberschicht 32 angeordnet, wobei wiederum – wie im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen 8 bis 12 diskutiert – ein Luftspalt zwischen der Rückseite der retroreflektierenden Schicht 30 und der Vorderseite des Diffusors 42 verbleiben kann. Der Luftspalt kann zwingend erforderlich sein, falls die retroreflektierenden Schicht 30 auf eingebetteten mikroprismatischen Elementen basiert. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, hier zur Ausbildung der retroreflektierenden Schicht 30 eine retroreflektierende semitransparente Folie basierend auf teileingebetteten transparenten Kugeln höheren Brechungsindexes zu verwenden.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß der 21 bis 24 entsprechen im Wesentlichen den Ausführungsbeispielen gemäß der 17 bis 20, wobei hier anstelle einer vollflächigen Adhäsivschicht 28 zwischen der Rückseite der Schildplatine 20 und der Vorderseite der retroreflektierenden Schicht 30 eine den umschlossenen Innenraum hermetisch abdichtende umlaufende Dichtung 52 in Form einer Dichtraupe eingefügt ist.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß den 25 bis 28 entsprechen im Wesentlichen wiederum den Ausführungsbeispielen gemäß der 1 bis 4, wobei hier ein anderer Aufbau der Beleuchtungsbaugruppe 50 realisiert ist. In der Beleuchtungsbaugruppe 50 sind die Beleuchtungseinrichtung 40 und die retroreflektierenden Schicht 30 integral ausgebildet, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel die Beleuchtungseinrichtung 40 eine vorderseitig angeordnete transparente Kunststoffscheibe umfasst, in deren im Inneren der Beleuchtungseinrichtung 40 liegenden Oberfläche retroreflektierende mikroprismatische Elemente eingeformt, z. B. eingeprägt, sind, die die retroreflektierende Schicht 30 ausbilden.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß der 29 bis 32 schließlich entsprechen im Wesentlichen den Ausführungsbeispielen gemäß der 25 bis 28, wobei der zentrale Unterschied zwischen den beiden Gruppen von Ausführungsbeispielen 30 darin besteht, dass zwischen Rückseite der Schildplatine 20 und Vorderseite der Beleuchtungsbaugruppe 50 keine vollflächige Adhäsivschicht 28 eingefügt ist, sondern eine randseitig umlaufende Dichtung 52, welche als Dichtraupe ausgebildet ist und den umschlossenen Innenraum vollständig gegen Witterungseinflüsse versiegelt.
  • In sämtlichen Ausführungsbeispielen, ganz unabhängig davon, ob die Schildplatine mit aufgebrachter Legende zu einer mechanischen Einheit mit der Beleuchtungsbaugruppe 50 zusammengefasst wird oder nicht, ist die Montagevorrichtung 60 dazu vorgesehen, die gesamte Schildanordnung 10 in sich aufzunehmen, wobei eine erfindungsgemäße Schildmontageeinheit 1 ausgebildet wird. Sofern die Beleuchtungsbaugruppe 50 und die Schildplatine 20 nicht mechanisch aneinander festgelegt werden, so stellt die Montagevorrichtung 60 eine mechanische Verbindung zwischen beiden Elementen der Schildanordnung 10 bereit, so dass in der Praxis eine dauerhafte selbstleuchtende retroreflektierende Schildanordnung bereitgestellt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (21)

  1. Beleuchtete Schildanordnung (10) für ein Kraftfahrzeug, mit: a. einer eigensteifen transparenten Schildplatine (20), b. einer rückseitig der Schildplatine (20) angeordneten, flächenhaft ausgedehnten Beleuchtungseinrichtung (40), die dazu vorgesehen ist, die Schildplatine (20) zu hinterleuchten, und c. einer flächenhaft ausgedehnten retroreflektierenden Schicht (30), die i. rückseitig der Schildplatine (20) angeordnet ist, und ii. der Schildanordnung (10) eine Retroreflektivität verleiht, dadurch gekennzeichnet, dass iii. die retroreflektierende Schicht (30) und die Beleuchtungseinrichtung (40) mechanisch zu einer Beleuchtungsbaugruppe (50) zusammengefasst sind.
  2. Schildanordnung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die retroreflektierende Schicht (30): a. zwischen der Schildplatine (20) und der Beleuchtungseinrichtung (40) angeordnet ist, und b. zumindest semitransparent ausgebildet ist.
  3. Schildanordnung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Beleuchtungseinrichtung (40) zwischen der Schildplatine (20) und der retroreflektierenden Schicht (30) angeordnet ist, und b. die Beleuchtungseinrichtung (40) zumindest semitransparent ausgebildet ist.
  4. Schildanordnung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsbaugruppe (50) und die Schildplatine (20) als mechanisch voneinander getrennte Teile ausgebildet sind.
  5. Schildanordnung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsbaugruppe (50) und die Schildplatine (20) mechanisch miteinander verbunden sind, wobei die Beleuchtungsbaugruppe (50) und die Schildplatine (20) zerstörungsfrei voneinander lösbar sind.
  6. Schildanordnung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die retroreflektierende Schicht (30) auf einer Folie basiert, in die mikroprismatische Elemente oder teilverspiegelte Kugeln eingebettet sind.
  7. Schildanordnung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die retroreflektierende Schicht (30) auf mikroprismatischen Elementen basiert, die in ein flächenhaft ausgedehntes eigensteifes transparentes oder zumindest durchscheinendes Bauelement der Beleuchtungseinrichtung (40) eingebettet sind.
  8. Schildanordnung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schildplatine (20) und Beleuchtungsbaugruppe (50) eine randseitig verlaufende Dichtung (52) angeordnet ist.
  9. Schildanordnung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Legende (22) an der Schildplatine (20) angeordnet ist.
  10. Schildanordnung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Legende (22) in die Schildplatine (20) geprägt ist.
  11. Schildanordnung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Legende (22) auf die Schildplatine (20) aufgedruckt ist.
  12. Schildanordnung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Legende (22) auf eine transparente Folie (24) aufgedruckt ist, die mechanisch fest mit der Schildplatine (20) verbunden, z. B. verschweißt oder verklebt, ist.
  13. Schildanordnung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Legende (22) aus separat ausgebildeten Strukturen (26) gebildet ist, die mechanisch fest mit der Schildplatine (20) verbunden sind, insbesondere nicht zerstörungsfrei von der Schildplatine (20) ablösbar.
  14. Beleuchtete Schildmontageeinheit (1) für ein Kraftfahrzeug, die folgenden Merkmale aufweisend: a. eine Montagevorrichtung (60), die dazu vorgesehen ist, eine eigensteife transparente Schildplatine (20) in sich aufzunehmen, und b. eine flächenhaft ausgedehnte Beleuchtungseinrichtung (40), die dazu vorgesehen ist, rückseitig der Schildplatine (20) angeordnet zu werden, um diese zu hinterleuchten, und c. eine flächenhaft ausgedehnte retroreflektierenden Schicht (30), die rückseitig der Schildplatine (20) angeordnet ist, und dieser eine Retroreflektivität verleiht, wobei d. die retroreflektierende Schicht (30) und die Beleuchtungseinrichtung (40) mechanisch zu einer Beleuchtungsbaugruppe (50) zusammen gefasst sind.
  15. Schildmontageeinheit (1) gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung (60) dazu vorgesehen ist, eine als Kfz-Kennzeichenschild ausgebildete Schildplatine (20) mechanisch an einem Kfz festzulegen.
  16. Kfz mit einer Schildmontageeinheit (1) gemäß Anspruch 15.
  17. Verfahren zur Herstellung einer beleuchteten Schildanordnung (10) für ein Kraftfahrzeug, mit den folgenden Verfahrensschritten: a. Erzeugen einer Legende (22) an einer separat ausgebildeten, eigensteifen und transparenten Schildplatine (20), b. Herstellen einer Schildanordnung (1), umfassend: i. die mit der Legende (22) versehene Schildplatine (20), ii. eine rückseitig der Schildplatine (20) angeordnete, flächenhaft ausgedehnte Beleuchtungseinrichtung (40), die dazu vorgesehen ist, die Schildplatine (20) zu hinterleuchten, und iii. eine flächenhaft ausgedehnte retroreflektierende Schicht (30), die der Schildanordnung (1) eine Retroreflektivität verleiht und rückseitig der Schildplatine (20) angeordnet ist.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Verfahrensschritt, der ggf. bereits vor dem Herstellen der Schildanordnung (1) ausgeführt wird, die retroreflektierende Schicht (30) unter Ausbildung einer Beleuchtungsbaugruppe (50) mechanisch an der Beleuchtungseinrichtung (40) festgelegt wird, beispielsweise mittels Verkleben oder Verschweißen.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Verfahrensschritt die retroreflektierende Schicht (30) lösbar mechanisch an der Schildplatine (30) festgelegt wird, beispielsweise mittels Verkleben oder Verschweißen.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Verfahrensschritt, der nach der Individualisierung der Schildplatine (20), d. h. nach dem Erzeugen der Legende (22), ausgeführt wird, die retroreflektierende Schicht (30) unlösbar mit der Schildplatine (20) mechanisch verbunden wird, beispielsweise mittels Verkleben oder Verschweißen.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass beim Herstellen der Schildanordnung (1) in einem weiteren Verfahrensschritt zwischen Schildplatine (20) und Beleuchtungseinrichtung (40) eine randseitig verlaufende Dichtung angeordnet wird.
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