DE102007043687A1 - Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung für kompostierbares Abfallmaterial - Google Patents

Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung für kompostierbares Abfallmaterial Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung für kompostierbares Abfallmaterial, insbesondere von Alt- und Frischholz, Rinden, Grünschnitt, Holzverpackungen, Holzsperrmüll und Bauabrissholz oder dergleichen Material, welches vorzugsweise auf einem drehbar in der Zerkleinerungsvorrichtung angeordneten Rotor aufgesetzt und mehrteilig ausgebildet ist, wobei eine Schneidplatte des Werkzeuges mit einem Verbindungsmittel lösbar an selbigem befestigt ist, wobei zur Befestigung der Schneidplatte an dem fest auf dem Rotor angeordneten Teil des Werkzeuges zwei Verbindungsmittel vorgesehen sind, wobei selbige jeweils seitwärts der Medianebene des Werkzeuges angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung für kompostierbare Abfallmaterialien, insbesondere von Alt- und Frischholz, Rinden, Grünschnitt, Holzverpackungen, Holzsperrmüll und Bauabrissholz oder dergleichen Materialien.
  • Derartige Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. So können die Vorrichtungen Rotoren oder Walzen mit mehreren in der Mantellinie angeordneten Hackmessern, Zähnen oder Walzen mit radial nach außen gerichteten Stacheln oder andere schlegelartig ausgebildete Arbeitswerkzeuge zum Zerkleinern aufweisen.
  • Weiterhin sind über einen längeren Zeitraum Zerkleinerungsvorrichtungen bekannt, bei denen das Schneidmittel mittels einer zentral gelagerten, den Werkzeughalter durchgreifenden Schraube, mit selbigem verbunden ist und das Zerkleinerungswerkzeug in einer, in der Mantelfläche des Rotors eingearbeiteten Tasche angeordnet ist; so beschrieben in der DE 39 32 345 A1 , DE 44 43 275 A1 , DE 297 14 130 U1 und in der DE 10 2006 002 507 A1 . Nachteilig bei diesen in einer Tasche des Rotors angeordneten Zerkleinerungswerkzeugen sind die durch diese Bauweise entstehende Instabilität im Rotor sowie die hohen Herstellungskosten.
  • In der DE 202 01 236 U1 ist eine Zerkleinerungsvorrichtung beschrieben, die auf der Mantelfläche der Walze angeordnete spezielle Zerkleinerungswerkzeuge besitzt. Das Schneidmittel dieser Zerkleinerungswerkzeuge ist ebenfalls durch eine Schraube, die selbige mittig durchgreift, mit der Haltevorrichtung, die auf der Walze aufgeschweißt ist, verbunden. Zur Justierung und Stabilisierung des Schneidmittels ist zwischen letzterem und der Haltevorrichtung noch ein Zwischenteil vorgesehen. Das Zwischenteil besitzt frontseitig spezielle Ausnehmungen und das Schneidmittel an seiner Rückseite dazu korrespondierende Ausnehmungen. Nachteilig ist hier insbesondere der hohe Herstellungsaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug für eine gattungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung für kompostierbare Abfallmaterialien so zu gestalten, dass die genannten Nachteile vermieden, bzw. wesentlich reduziert werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung für kompostierbares Abfallmaterial mit den Merkmalen des Anspruches 1 oder 2 gelöst und die nachgeordneten Ansprüche offenbaren Weiterbildungen und vorteilhaften Ausführungsvarianten des neuen Werkzeuges.
  • Das neue Werkzeug ist vorzugsweise auf einem drehbar in der Zerkleinerungsvorrichtung angeordneten Rotor aufgesetzt und mehrteilig ausgebildet ist. Seine Schneidplatte ist lösbar mit einem Verbindungsmittel am Werkzeug befestigt. In spezieller und neuer Ausführung sind zur Befestigung der Schneidplatte an dem fest auf dem Rotor angeordneten Teil des Werkzeuges zwei Verbindungsmittel vorgesehen sind, wobei selbige jeweils seitwärts der Medianebene des Werkzeuges angeordnet sind.
  • Bei einer zweiten gleichrangigen Ausführung des neuen Werkzeuges weist die Schneidplatte an ihrem Kopfbereich eine im wesentlichen parallel zur Mantelfläche des Rotors liegende erste Hauptschneide auf und abgesetzt zu selbiger weiter in Richtung der Mantelfläche liegend und jeweils seitwärts zur ersten Hauptschneide angeordnet, je eine weitere Hauptschneide, die zweite und dritte Hauptschneide.
  • Eine Zerkleinerungsvorrichtung mit diesen neuen Werkzeugen ist besonders für kompostierbares Abfallmaterial, insbesondere für Alt- und Frischholz, Rinden, Grünschnitt, Holzverpackungen, Holzsperrmüll und Bauabrissholz oder dergleichen Material, geeignet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Werkzeug aus einer fest am Rotor angeordneten Konsole, einer auf der Konsole aufgesetzten und mit ihr fest verbundenen Anlageplatte und einer Schneidplatte besteht.
  • Nach einer anderen Weiterbildung fliehen die näher zur Mantelfläche liegende zweite und dritte Hauptschneide körperauswärts bezüglich der Drehrichtung des Rotors zur Körperaußenkante hin zurück.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Schneidplatte eine im wesentlichen mittig angeordnete von der ersten Hauptschneide ausgehende abwärts gerichtete Vertikalschneide aufweist, wobei die Vertikalschneide vorzugsweise bis etwa zur Höhenlage der zweiten und dritten Hauptschneide reicht.
  • Von Vorteil ist nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung, dass die neben der Vertikalschneide liegenden Bereiche der Arbeitsfläche in horizontaler Erstreckung und/oder in vertikaler Erstreckung konkav gestaltet sind, sodass den Schneidkanten besonders wirkende Gleitflächen folgen und die Schneidkanten aggressiv arbeitend ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird folgend anhand von in Ausführungsbeispielen, die in Zeichnungen schematisch dargestellt sind, im Weiteren und in Details näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 das neue Werkzeug in einer Perspektivansicht;
  • 2 das Werkzeug nach 1 in einer Seitenansicht, befestigt auf der Mantelfläche eines Rotors einer gattungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung;
  • 3 die Frontalansicht zu 2;
  • 4 die Ansicht von hinten bezüglich der Darstellung nach 2;
  • 5 eine Draufsicht bezüglich dem Werkzeug nach 2;
  • 6 zeigt die erfindungsgemäße erste Ausführung der Schneidplatte des Werkzeuges nach 1 in einer Perspektivansicht;
  • 7 eine Frontalansicht zu 6;
  • 8 eine Seitenansicht zur Darstellung nach 7;
  • 9 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie A-A nach 7;
  • 10 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie B-B nach 7;
  • 11 eine Draufsicht zur Darstellung der neuen Schneidplatte nach 7;
  • 12 das Zusammenwirken des neuen Werkzeuges mit der Gegenschneide der gattungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung;
  • 13 das neue Werkzeug nach 1 mit einer zweiten erfindungsgemäßen Schneidplatte und
  • 14 eine schematische Ansicht einer gattungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung.
  • Das neue Werkzeug 10 für eine eingangs beschriebene Zerkleinerungsvorrichtung 1 ist in der 1 in Perspektive und in den 2 bis 5 in weiteren Ansichten schematisch gezeigt. Wie aus der 2 zu ersehen ist, ist das neue Werkzeug 10 auf der Mantelfläche 5a eines Rotors 5 der Zerkleinerungsvorrichtung 1 aufgesetzt.
  • Die an sich bekannte Zerkleinerungsvorrichtung 1 ist in der 14 in einer schematischen Ansicht gezeigt. In deren Laderaum 2 wird zu zerkleinerndes kompostierbares Abfallmaterial gegeben, welches mittels einer Fördereinheit 3 gemäß Richtungspfeil "R" zu den Schneidwerkzeugen hin befördert wird. Vor den Schneidwerkzeugen ist im Förderkanal eine Einzugswalze 4 vorgesehen, die das zu zerkleinernde Material definitiv in Richtung des mit Werkzeugen 10 besetzten Rotors 5 schiebt. Der Spalt zwischen Fördereinheit 3 und Einzugswalze 4 ist einstellbar 4a. Die am Rotor 5 angeordneten Werkzeuge 10 wirken mit Gegenwerkzeugen 6, 6a und 6b zusammen. Das zerkleinerte Material wird über einen Austragförderer 8 abtransportiert. Angetrieben wird der Rotor 5 von einem Antriebsaggregat 9. Die gezeigte Zerkleinerungsvorrichtung 1 ist zudem mit einem Fahrwerk 7 ausgestattet, sodass sie bei Bedarf leicht zu bewegen bzw. zu transportieren ist.
  • Das neue Arbeitswerkzeug 10 besteht aus einer Konsole 11, die fest auf der Mantelfläche 5a des Rotors 5 befestigt ist. Die Konsole 11 ist untergliedert in einen Vorderabschnitt 12, einen Mittelabschnitt 13 und einen Hinterabschnitt 14. Der Vorderabschnitt 12 ist stets in Drehrichtung "D" des Rotors 5 zeigend angeordnet. Im Übergangsbereich von dem Hinterabschnitt 14 zum Mittelabschnitt 13 ist die Konsole von ihrer Außenfläche her in Richtung Mantelfläche 5a abgesetzt, sodass eine Stufe 16 und eine Stützfläche 17 in diesem Mittelabschnitt 13 gebildet sind. Die äußere, obere Fläche des vorderen Abschnittes 12 fällt als Schräge 15 zur Mantelfläche 5a hin ab. Durch diese Schräge 15 wird beim Arbeiten erreicht, dass das Material, welches zum Beispiel durch die Einzugswalze 4 gegen die Mantelfläche 5a gedrückt wird, in Richtung der Wirkbereiche einer Schneidplatte 30 des Arbeitswerkzeuges 10 geführt wird.
  • Auf die Konsole 11 aufgesetzt ist eine Anlageplatte 20, die von ihrer unteren Fläche aus eine Aussparung besitzt, sodass sie mit den dadurch gebildeten beiden Schenkeln die Konsole 11 in dem betreffenden Bereich seitlich umgreift und auf der Stufe 16 sitzt und mit ihrer hinteren Fläche 22 an der Stützfläche 17 der Konsole 11 anliegt. Die Anlageplatte 20 ist mit der Konsole 11 fest verbunden, zum Beispiel durch Verschweißen.
  • Vor der Anlageplatte 20 ist dann die neu gestaltete Schneidplatte 30 bzw. 30a (s. 13) aufgesetzt. Die Schneidplatte 30; 30a liegt mit ihrer Rückseite 39 an der vorderen Fläche 21 der Anlageplatte 20 an.
  • Weiterhin ist die äußere Kontur der Anlageplatte 20 so geformt, dass sie im wesentlichen nicht die Außenkonturen der ersten und der zweiten Schneideplatte 30, 30a überragt.
  • Details zur Gestaltung der ersten und zweiten Schneidplatte 30 bzw. 30a werden im Folgenden noch beschrieben.
  • Die Schneidplatten 30 und 30a besitzen je eine entsprechende Ausnehmung, sodass sie genauso wie die Anlageplatte 20 über und auf den Mittelabschnitt 13 der Konsole 11 aufsetzbar sind. Zudem besitzen die Schneidplatten 30 und 30a und die Anlageplatte 20 zueinander korrespondierend liegende Durchgangsbohrungen, in die je ein Verbindungsmittel 49 einsetzbar ist, zwecks lösbarer Befestigung der Schneidplatten 30 bzw. 30a an der Anlageplatte 20. In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist das Verbindungsmittel 49 je ein Bolzen, der an der hinteren Fläche 22 durch eine Schraube, die zudem gegen Lösen gesichert ist, gehalten wird. Die Durchgangsbohrungen in den ersten Schneidplatten 30 und 30a sind so, dass die Köpfe der Bolzen in diese versenkbar sind.
  • Details der neuen ersten Schneidplatte 30 sind in den 6 bis 11 dargestellt. Die erste Schneidplatte 30 hat, ebenso wie die zweite Schneidplatte 30a, einen Kopfbereich 32 und einen Fußbereich 33. Ihr Hauptkörper 31 reicht vom Kopfbereich 32 bis hinunter in den Fußbereich 33. Im Fußbereich 33 besitzt die erste Schneidplatte 30 einen linken Seitenkörper 34 und einen rechten Seitenkörper 35, die gemeinsam mit dem mittig liegenden unteren Teil des Hauptkörpers 31 den Fußbereich 33 mit einer gemeinsamen unteren Körperfläche 36 abschließen. Der Hauptkörper 31, der linke Seitenkörper 34 und der rechte Seitenkörper 35 sind vorzugsweise einstückig, bevorzugt als Schmiedeteil ausgeführt.
  • Von der unteren Körperfläche 36 aus ist in den Hauptkörper 31 eine Ausnehmung 40 eingelassen. In diese Ausnehmung 40 greift, in montiertem Zustand, der Mittelabschnitt 13 der Konsole 11 ein. Die horizontale Innenfläche der Ausnehmung 40 liegt vorzugsweise dabei auf der Stufe 16 auf.
  • Die bereits erwähnten Durchgangsbohrungen 46 und 47 sind in den Seitenkörpern 34 und 35 vorgesehen und durchbrechen jeweils den an der Rückseite 39 angeordneten Ansatz 44 bzw. 45.
  • Die Ansätze 44 und 45 sind einerseits Justierelemente, die jeweils in eine entsprechende, in der vorderen Fläche 21 der Anlageplatte 20 vorgesehenen korrespondierenden Ausnehmung eingreifen. Zum anderen dienen sie 44, 45 als Wandverstärkung, damit an der Schneidplatte im Bereich der Befestigungspunkte keine Schwächung der Dicke der Schneidplatte 30 oder 30a wegen den vorgesehenen Einsenkungen zur Aufnahme der Bolzenköpfe erfolgt. Der Durchmesser der Ansätze 44 und 45 ist daher entsprechend gewählt.
  • Durch diese neue Konstruktion wird erreicht, dass die Masse/Gewicht des Arbeitswerkzeuges 10 gegenüber vorbekannten Lösungen gering gehalten werden kann. Dies wirkt positiv bezüglich der zu bewegenden Masse und damit positiv bezüglich der erforderlichen Antriebsleistung des Energieverbrauchs.
  • An der in den 6 bis 11 gezeigten neuen ersten Schneidplatte 30 sind weitere erfindungsgemäße Merkmale ausgeführt. So ist am Hauptkörper 31 im Kantenbereich zwischen der Frontseite, der Arbeitsfläche 38, und der oberen Körperfläche 37 eine erste Hauptschneide 41 vorgesehen. An den dementsprechenden Kanten des linken Seitenkörpers 34 und des rechten Seitenkörpers 35 sind zusätzlich noch je eine zweite 42 und eine dritte 43 Hauptschneide angeordnet. Im Kopfbereich 32 des Hauptkörpers 31 ist dann etwa mittig liegend noch eine Vertikalschneide 48 ausgebildet; dies ist insbesondere in den 7 bis 10 dargestellt.
  • Weitere neue Merkmale der ersten Schneidplatte 30 sind die im wesentlichen konkave Gestaltung der Arbeitsfläche 38 zwischen der Vertikalschneide 48 und der linken Vertikalkante 50 des Hauptkörpers 31 sowie die konkave Gestaltung zwischen der Vertikalschneide 48 und der rechten Vertikalkante 51. Die betreffenden vorgenannten Bereiche der Arbeitsfläche 38 sind zudem von der ersten Hauptschneide 41 bis hinunter in den Übergang zum Fußbereich 31 ebenfalls im wesentlichen konkav ausgebildet. Somit sind unterhalb der Hauptschneide 41 und beidseits der Vertikalschneide 48 je eine Gleitfläche 52 und 53 gebildet. Hierdurch wird erreicht, dass aggressiv arbeitende Schneidkanten ausgebildet sind, von denen das Material einerseits sehr gut aufgerissen wird und zugleich von diesen Schneidkanten gut abgeleitet wird, sodass ein geschreddertes Material entsteht, welches für eine Kompostierung, insbesondere für eine sogenannte Biomassen-Produktion, sehr gut geeignet ist.
  • Eine zweite erfindungsgemäße Ausführung der Schneidplatte des neuen Arbeitswerkzeuges 10 ist in der 13 gezeigt. Diese zweite Schneidplatte 30a besitzt ebenfalls eine erste Hauptschneide 41 sowie seitwärts jeweils eine zur Mantelfläche 5a weiter hin liegende zweite Hauptschneide 42a und dritte Hauptschneide 43a. Die Befestigung der zweiten Schneidplatte 30a erfolgt in gleicher Weise wie die Befestigung der ersten Schneidplatte 30. Gegenüber der ersten Schneidplatte 30 unterscheidet sich die zweite Schneidplatte 30a dadurch, dass die Bereiche der Arbeitsfläche 38 links und rechts neben der Vertikalschneide 48 in horizontaler Erstreckung, also von der Vertikalschneide 48 in Richtung der linken bzw. rechten Vertikalkante 50a bzw. 51a, – in Drehrichtung "D" des Rotors 5 gesehen – nur schräg nach hinten geneigt sind. In vertikaler Richtung, also von der Hauptschneide 41 aus körperabwärts, sind die betreffenden Bereiche der Arbeitsfläche 38 ebenfalls konkav gewölbt wie bei der ersten Schneidplatte, jedoch nicht so stark wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel; es sind somit Gleitflächen 56 und 57 gebildet. Die Kantenführung der zweiten und dritten Hauptschneide 42a und 43a ist – in Drehrichtung "D" gesehen – positiv gepfeilt. Die Flächenbereiche unterhalb dieser Schneidkanten sind leicht körpereinwärts gerichtet ausgearbeitet, sodass der Keilwinkel der zweiten und dritten Hauptschneide 42a und 43a spitzwinklig ist. Der körpereinwärts liegende Auslauf der Gleitflächen 56 und 57 endet in Höhe der Lage der zweiten und dritten Hauptschneide 42a und 43a. Die betreffenden Endkanten der Gleitflächen 56 und 57 sind mit den Kanten der zweiten und dritten Hauptschneide 42a und 43a verbunden, sodass von der linken Körperkante bis zur rechten Körperkante der zweiten Schneidplatte 30a eine durchgehende gezackte und/oder gewellte Schneidkante gebildet ist. Insbesondere ist von Vorteil, dass dadurch nicht sofort die gesamte Schneidkantenlänge in Eingriff kommt, was sich positiv auf den aufzubringenden Kraftbedarf auswirkt. Dieses zweite Ausführungsbeispiel ist insbesondere für die Zerkleinerung von kompostierbarem Abfallmaterial geeignet, welches einen hohen Anteil von Grünmasse oder dergleichen Material aufweist.
  • 1
    Zerkleinerungsvorrichtung
    2
    Laderaum
    3
    Fördereinheit
    4
    Einzugswalze
    4a
    Einstellrichtungen
    5
    Rotor
    5a
    Mantelfläche
    6, 6a, 6b
    Gegenwerkzeug
    7
    Fahrwerk
    8
    Austragförderer
    9
    Antriebsaggregat
    10
    Arbeitswerkzeuge
    11
    Konsole
    12
    Vorderabschnitt
    13
    Mittelabschnitt
    14
    Hinterabschnitt
    15
    Schräge
    16
    Stufe
    17
    Stützfläche
    20
    Anlageplatte
    21
    vordere Fläche
    22
    hintere Fläche
    23, 24
    Durchgangsbohrungen
    30
    erste Schneidplatte
    30a
    zweite Schneidplatte
    31
    Hauptkörper
    32
    Kopfbereich
    33
    Fußbereich
    34, 34a
    linke Seitenkörper
    35, 35a
    rechte Seitenkörper
    36
    untere Körperfläche
    37
    obere Körperfläche
    38
    Arbeitsfläche (Frontseite)
    39
    Rückseite
    40
    Ausnehmung
    41, 41a
    erste Hauptschneiden
    42, 42a,
    43, 43a
    zweite und dritte Hauptschneiden
    44, 45
    Ansätze (je an Pos. 34 bzw. 35)
    46, 47
    Durchgangsbohrungen (je in Pos. 34 bzw. 35)
    48
    Vertikalschneide
    49
    Verbindungsmittel (Bolzen-Schraubenbefestigung)
    50, 50a
    linke Vertikalkante (an Pos. 31)
    51, 51a
    rechte Vertikalkante (an Pos. 31)
    52, 53
    Gleitflächen (an Pos. 31)
    54, 55
    Freiflächen (je an Pos. 34 bzw. 35)
    56, 57
    Gleitflächen (an Pos. 31a)
    60
    Gegenschneide (an Pos. 6, 6a oder 6b)
    61
    erste Ausnehmung
    62
    zweite Ausnehmung
    R
    Förderrichtung
    D
    Drehrichtung des Rotors (Pos. 5)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3932345 A1 [0003]
    • - DE 4443275 A1 [0003]
    • - DE 29714130 U1 [0003]
    • - DE 102006002507 A1 [0003]
    • - DE 20201236 U1 [0004]

Claims (7)

  1. Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung (1) für kompostierbares Abfallmaterial, insbesondere von Alt- und Frischholz, Rinden, Grünschnitt, Holzverpackungen, Holzsperrmüll und Bauabrissholz oder dergleichen Material, welches vorzugsweise auf einem drehbar in der Zerkleinerungsvorrichtung (1) angeordneten Rotor (5) aufgesetzt und mehrteilig ausgebildet ist, wobei eine Schneidplatte (30, 30a) des Werkzeuges (10) mit einem Verbindungsmittel (49) lösbar an selbigem (10) befestigt ist dadurch gekennzeichnet, dass die zur Befestigung der Schneidplatte (30; 30a) an dem fest auf dem Rotor (5) angeordneten Teil des Werkzeuges (10) zwei Verbindungsmittel (49) vorgesehen sind, wobei selbige (49) jeweils seitwärts der Medianebene des Werkzeuges (10) angeordnet sind.
  2. Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung (1) für kompostierbares Abfallmaterial, insbesondere von Alt- und Frischholz, Rinden, Grünschnitt, Holzverpackungen, Holzsperrmüll und Bauabrissholz oder dergleichen Material, welches vorzugsweise auf einem drehbar in der Zerkleinerungsvorrichtung (1) angeordneten Rotor (5) aufgesetzt und mehrteilig ausgebildet ist, wobei eine Schneidplatte (30, 30a) des Werkzeuges (10) mit einem Verbindungsmittel (49) lösbar an selbigem (10) befestigt ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte (30; 30a) an ihrem Kopfbereich eine im wesentlichen parallel zur Mantelfläche (5a) des Rotors (5) liegende erste Hauptschneide (41) aufweist und abgesetzt, weiter in Richtung der Mantelfläche angeordnete und jeweils seitwärts zur ersten Hauptschneide (41) liegende zweite (42) und dritte (43) Hauptschneiden besitzt.
  3. Werkzeug (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (10) aus einer fest am Rotor (5) angeordneten Konsole (11), einer auf der Konsole aufgesetzten und mit ihr fest verbundenen Anlageplatte (20) und einer Schneidplatte (30, 30a) besteht.
  4. Werkzeug (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die näher zur Mantelfläche (5a) liegende zweite und dritte Hauptschneide (42, 43) körperauswärts bezüglich der Drehrichtung (D) des Rotors (5) zur Körperaußenkante hin zurück fliehen.
  5. Werkzeug (10) nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte (30; 30a) eine im wesentlichen mittig angeordnete von der ersten Hauptschneide (41) ausgehende abwärts gerichtete Vertikalschneide (48) aufweist.
  6. Werkzeug (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalschneide (48) bis etwa zur Höhenlage der zweiten und dritten Hauptschneide (42, 43) reicht.
  7. Werkzeug (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die neben der Vertikalschneide (48) liegenden Bereiche der Arbeitsfläche (38) in horizontaler Erstreckung und/oder in vertikaler Erstreckung konkav ausgebildet sind und somit Gleitflächen (52, 53; 56, 57) bilden.
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EP2374543A2 (de) 2010-04-08 2011-10-12 J. Willibald GmbH Schneidplatte für eine Vorrichtung zum Zerkleinern von kompostierbarem Material
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