DE102007043012A1 - Widerstandsfähiger Strahlungsdetektor - Google Patents

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Keith Macedonia Jones
Lucas Clarke
Brian Palmer
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General Electric Co
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Abstract

Es wird ein Strahlungsdetektorbauteil (10) bereitgestellt. Das Strahlungsdetektorbauteil (10) umfasst ein Strahlungsdetektorelement (15) und ein Lichterfassungselement (27), die operational verbunden sind. Das Strahlungsdetektorelement (15) befindet sich im Innern eines Strahlungsdetektorgehäuses (20). Das Strahlungsdetektorbauteil (10) umfasst ferner eine Mehrzahl durchgehender wellenförmiger Federn (50), die sich entlang der äußeren Peripherie des Strahlungsdetektorelements (15) radial zwischen dem Gehäuse (20) und dem Strahlungsdetektorelement (15) befinden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich im Wesentlichen auf ein Aufhängungssystem zum Schutz von Geräten, die in einem externen Gehäuse montiert sind und im Besonderen auf ein Aufhängungssystem für einen widerstandsfähigen Strahlungsdetektor.
  • Typischerweise umfassen Strahlungsdetektoren eine Lichterfassungs- und Mengenbestimmungseinrichtung, wie z. B. eine Photo-Vervielfacherröhre sowie ein Szintillatorelement, das ein Kristall oder eine geeignete Zusammensetzung sein kann. Das Szintillatorelement funktioniert, indem es Strahlung aus seiner Umgebung einfängt und diese Energie in Licht umwandelt. Die Strahlung kann natürliche Umgebungsstrahlung oder Strahlung von strahlungsemittierendem Material sein, das in die Nähe des Strahlungsdetektors verbracht wurde.
  • Das in dem Szintillatorelement durch den Strahlungseinfalls erzeugte Licht wird durch ein optisches Fenster in die Photo-Vervielfacherröhre übertragen. Die Lichtimpulse werden in elektrische Impulse umgewandelt, die an ein Messsystem übertragen werden. Normalerweise werden zwischen dem Szintillatorelement und dem Lichterfassungselement optische Verbindungselemente genutzt, um eine bessere Lichtübertragung zu erzielen und können auch verwendet werden, um eine Dynamiktrennung zwischen dem Szintillatorelement und dem Lichterfassungselement zu schaffen.
  • Das Portal-Strahlungsmonitoring hat bei den heutigen Möglichkeiten des illegalen Transports von nuklearen Waffen, radiologischen („schmutzigen") Bomben und anderen illegalen radioaktiven Materialien an Bedeutung zugenommen. Das effektive Portal-Strahlungsmonitoring bietet eine Möglichkeit, den unzulässigen Transport sowie die unzulässige Verwendung dieser strahlungsemittierenden Materialien zu erkennen und zu vereiteln. Da jedoch die Transportmittel für die radioaktiven Materialien vielfältig sind, muss das Portal-Monitoring auf eine breite Masse Transportsysteme angewendet werden. Zu den Transportarten, bei denen das Portal-Strahlungsmonitoring durchzuführen ist, gehören Transporte auf See, Transporte mit der Bahn, Kraftfahrzeuge und Personen. Folglich ist die Portal-Strahlungsmonitoringausstattung, die die Strahlungsdetektoren umfasst, einer breiten Vielfalt an Umweltbedingungen ausgesetzt.
  • Bestehende Portal-Monitoringstrahlungsdetektoren unterliegen während ihres normalen Gebrauchs oft einem variierenden Maß an Stößen und Vibration. In einigen Fällen kann die Stoß- oder Vibrationsbelastung ziemlich heftig sein. Es ist daher vorteilhaft, die Strahlungsdetektoren zu schützen, so dass sie keine Schäden durch Stöße und Vibration davontragen. Beispiele dieser Auswirkungen können hohe Hintergrundzählungen, Rauschen im Antwortspektrum des Detektors und sogar Bruch des Detektors umfassen. Typische Verfahren zum Schutz dieser Detektoren umfassen die Verwendung dicker Elastomere, Schaumstoffe etc.
  • Bestehende Stoß- und Vibrationsdämpfungssysteme bestehen typischerweise aus entweder einer Elastomermanschette, die um den Strahlungsdetektor angebracht wird, oder einem Schaum polster, das um den Strahlungsdetektor gewickelt wird. Aufgrund der Größeneinschränkungen in Portal-Monitoringstrahlungsdetektoren können diese Verfahren nicht generell eingesetzt werden. In vielen Fällen wird einfach der Kristall in ein reflektierendes Material gewickelt und anschließend in ein 1 mm dickes Edelstahlgehäuse eingefügt. Der Kristall weist typischerweise die Form eines 4 × 4 Inch (10 cm × 10 cm) Rechtecks auf, das 16 Inches (40 cm) lang ist. Außerdem kann der Kristall andere Formen aufweisen, allgemein umfassend ein 2 × 4 Inch (5 cm × 10 cm) Rechteck, das 16 Inches (40 cm) lang ist.
  • Typischerweise werden weiche Elastomermaterialien verwendet, um für eine Pufferwirkung zu sorgen und je größer der erwartete Stoß ist, desto dicker ist das zu verwendende Elastomer. Dieses Material kann in Form von Manschetten oder Ummantelungen geformt sein und erreicht werden, indem das vibrationsempfindliche Material in ein Elastomer gegossen wird. Elastomere neigen nach größeren Temperaturveränderungen dazu, aufgrund ihres hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten oder aufgrund hoher mechanischer Belastung die Form zu ändern.
  • In einem solchen Verfahren zur Herstellung von Strahlungsdetektoren wird ein Natriumiodidkristall unter Verwendung einer Teflon®-Manschette in ein Metallgehäuse suspendiert. Ein Teflon®-Band wird um die Außenseite des Szintillatorkristalls gewickelt, bis die Abmessungen dem Innenraum des Gehäuses entsprechen. Der umwickelte Kristall wird anschließend in das Gehäuse eingesetzt.
  • Ein anderes Montageverfahren verwendet Schaumstoff. Das Natriumiodid muss zuerst mit einem Reflektor umgeben werden, um die innere Photoreflektion zu verbessern. Im Anschluss daran wird der Kristall dann mit Hilfe verschiedener Systeme, die im Innern des wasserdichten Gehäuses angebracht sind, in das Gehäuse eingesetzt.
  • Ein größeres Szintillatorelement erhöht den Querschnitt und somit die Wahrscheinlichkeit, dass ein Gammaquant oder Neutron in das Element eintritt. Ebenso erhöht eine größere Dicke die Wahrscheinlichkeit, dass die einfallende Strahlung eher eine Szintillation erzeugen wird, als einfach nur durch das Element durchzugehen. Ferner können die Materialien, die den Szintillatorkristall umgeben, die einfallende Strahlung abschwächen. Dicke und Eigenschaft der Schutzmaterialien und des Gehäuses können die Empfindlichkeit des Gerätes nachteilig beeinflussen.
  • Es gibt zahlreiche Patente, die für verschiedene Arten und Modelle von Strahlungssensoren erteilt wurden, die die vorstehend erwähnten Aufhängungssystemarten verwenden. Ein anderes Konzept zum Schutz eines Detektorkristalls umfasst die Verwendung von metallischen Blattfedern um die Umfangsfläche eines zylindrischen Szintillatorkristalls. In Frederick et al. ( U.S. 5,962,855 ) stellt ein Strahlungsdetektor mit annähernd zylindrischer Form und einer Einschränkung der axialen Seitenwand, welche den Detektor umgibt, und Radialfedern, die außerhalb der Einschränkung platziert wurden, eine feste Einschränkung in axialer und radialer Richtung bereit. Ebenfalls in Frederick ( U.S. 6,355,932 ) befindet sich ein erstes Set aus verlängerten Radialfedern ringsum die Umfangsfläche eines Lichtdetektors radial zwischen dem Gehäuse und dem Lichtdetektor und ein zweites Set aus ähnlichen Radialfedern ringsum die Umfangsfläche eines Strahlungsdetektors, in dem die Detektoren zylindrisch geformt sind. Diese Frederick-Patente wurden an General Electric abgetreten und generell in der Herstellung und Konstruktion zylindrischer Szintillatordetektoren zur Anwendung in der Öl- und Gasexploration eingesetzt. Allerdings nutzen diese Patente Federn rings um die gesamte Detektorfläche, wodurch der Detektor teilweise gegen die einfallende Strahlung abgeschirmt wird, die er messen soll.
  • Dementsprechend besteht Bedarf für die Bereitstellung eines widerstandsfähigen Aufhängungssystems zum Schutz des Szintillatorkristalls in einer quadratischen, rechteckigen oder anderen polygonalen Form vor mechanischen Stößen, Vibration und Temperaturinduzierten Kräften. Ferner besteht der Bedarf, ein Aufhängungssystem zu schaffen, das die Abschirmung des Detektors gegen die einfallende Strahlung minimiert, die er messen soll.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufhängungssystem zum Schutz innerer Geräte in einem externen Gehäuse und im Besonderen zum Schutz der Elemente eines in einem Gehäuse montierten Strahlungsdetektorbauteils vor äußeren Stößen und Vibration.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Aufhängeeinrichtung bereitgestellt, bei der die Federungselemente zwischen einem geschützt aufgehängten inneren Gerät und einem äußeren Gehäuse in Position gehalten werden. Die Aufhängeeinrichtung umfasst mindestens eine Ablage, wobei jede Ablage so groß ist, dass sie ein Federungselement und mindestens einen Halterand halten kann, wobei ein Halterand an jeder Seite der Ablage ohne ein anderes Haltemittel für das Federungselement angebracht ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Strahlungsdetektorbauteil geschaffen. Das Strahlungsdetektorbauteil umfasst ein Gehäuse, ein Strahlungsdetektorelement sowie ein Lichterfassungselement, das betriebsmäßig mit dem Strahlungsdetektorelement verbunden ist. Das Strahlungsdetektorelement befindet sich in dem Gehäuse. Das Bauteil umfasst ebenfalls eine Mehrzahl durchgehender wellenförmiger Federn, die sich entlang der äußeren Peripherie des Strahlungsdetektorelementes radial zwischen dem Gehäuse und dem Strahlungsdetektorelement befinden.
  • Noch ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft einen Portal-Strahlungsmonitor. Der Portal-Strahlungsmonitor umfasst eine Mehrzahl Strahlungsdetektorbauteile, von denen jedes Strahlungsdetektorbauteil ein Lichterfassungselement und ein Strahlungsdetektorelement umfasst, wobei das Strahlungsdetektorelement eine Mehrzahl durchgehender wellenförmiger Federn stützt, die sich entlang der äußeren Peripherie des Lichtdetektorelementes radial zwischen einem Gehäuse und dem Strahlungsdetektorelement befinden. Der Portal-Strahlungsmonitor umfasst ferner eine bauliche Stütze für das symmetrische Anbringen der Mehrzahl Strahlungsdetektorbauteile in Bezug auf die Objekte, die von dem Portal-Strahlungsmonitor überprüft werden. Der Monitor verwendet Verbindungsmittel zum Verbinden von Strahlungsausgabesignalen eines jeden Strahlungsdetektorbauteils, elektronische Verarbeitungsmittel zum Verarbeiten der Strahlungsausgabesignale von der Mehrzahl Strahlungsdetektorbauteile, und ein elektronisches Anzeigemittel zum Anzeigen der Strahlungsausgabesignale der Strahlungsdetektorbauteile.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verstanden werden, wenn die nachstehende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die beiliegenden Figuren gelesen wird, in denen gleiche Zeichen durchweg gleiche Teile darstellen, wobei:
  • 1 eine isometrische Schnittansicht eines Strahlungsdetektorbauteils gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2A eine Vorderansicht des Strahlungsdetektorbauteils darstellt;
  • 2B eine Endansicht des Strahlungsdetektorbauteils darstellt;
  • 3 einen schrägen Querschnitt des Strahlungsdetektorbauteils in dem Strahlungsdetektorelement darstellt;
  • 4 eine vergrößerte isometrische Ansicht der durchgehenden wellenförmigen Federn darstellt, die entlang der Kante eines Strahlungsdetektorelements angebracht sind;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht der für ein Strahlungsdetektorelement bereitgestellten Suspension an einer axialen Kante des Elements darstellt; und
  • 6 einen beispielhaften Portal-Strahlungsmonitor darstellt, der die erfindungsgemäßen Strahlungsdetektorbauteile verwendet, die eine Mehrzahl durchgehender wellenförmiger Federn verwenden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die zuvor beschriebenen Verfahren sind möglicherweise nicht durchführbar, wenn versucht wird, einen zerbrechlichen Szintillatordetektorkristall vor stoß- und vibrationsbedingtem Schaden zu schützen. Die nachstehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung haben viele Vorteile, die auf die Schaffung eines kompakten Aufhängungssystems zurückgehen, das die inneren Geräte vor Stößen und Vibration schützt, denen ein äußeres Gehäuse ausgesetzt ist. Die geschützten inneren Geräte können sich in ihrer Funktion unterscheiden und Messgeräte, Detektoren und andere empfindliche Geräte umfassen. Das Aufhängungssystem ist besonders für Anwendungen geeignet, bei denen die Dicke des Volumens zwischen dem inneren Gerät und dem Gehäuse begrenzt ist. Die geschützten inneren Geräte können ebenfalls eine breite Palette an Formen und Größen aufweisen.
  • Das Federungselement kann eine Auswahl an federartigen Geräten umfassen, umfassend ein durchgehendes wellenförmiges (onduliertes) Aufhängungssystem. Die auf den Detektor wirkenden Stöße und Vibrationen werden durch den Kristall übertragen, so dass sich der Kristall im Gleichtakt mit dem Detektorgehäuse bewegt und somit nicht auf das Gehäuse aufprallen wird und Schaden am Kristall verursacht.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann sich auf den Schutz der Strahlungsmessgeräte beziehen. Die Strahlungsmessgeräte verwenden häufig Szintillatordetektoren, um die einfallende Strahlung zu erfassen. Ein typischer Strahlungsdetektor umfasst die folgenden Bestandteile: einen Szintillatorkristall (üblicherweise mit Thallium versetztes Natriumiodid, aber nicht ausschließlich), eine Photo-Vervielfacherröhre (PMT), ein Gehäuse um jeden Kristall und die PMT, und ein optisches Fenster sowie ein Aufhängungssystem im Innern des Gehäuses, nicht aber um die äußeren Abmessungen des Kristalls und der PMT. Der mit Thallium versetzte Natriumiodidkristall (NaI(TI)) wird seit 1920 in Strahlungsdetektoren verwendet und weist gut bekannte Eigenschaften für Gammaempfindlichkeit, spektrale Auflösung und Lichtausgabe auf. Es können auch andere Szintillatormaterialien verwendet werden, wie z. B., aber nicht darauf begrenzt, Cäsiumiodid (CsI), Lanthanumhalogenide (LaHalogenide), etc.
  • Der Kristall enthält in einer beispielhaften Form entweder eine rechteckige oder eine quadratische äußere Abmessung als schrägen Querschnitt. Typische Maße für diese Kristalle in der Anwendung als Portal-Detektor können 2 Inch breit × 4 Inch tief × 16 Inch lang oder 4 Inch breit × 4 Inch lang × 16 Inch lang sein (5 cm × 10 cm × 40 cm oder 10 cm × 10 cm × 40 cm). Diese besonderen Abmessungen sind nicht ausschließlich, stellen aber die allgemeinen Grenzen dar, die Fachleute bisher verwendet haben, um Strahlungsdetektoren für diese Zwecke herzustellen.
  • Die Erfindung kann als ein Gammastrahlungsdetektor verwendet werden. Eine bevorzugte Ausführungsform des Detektors ist ein Gammastrahlungsdetektor im Innern eines Gehäuses, das nahe einem Portal platziert wird, das Personen, Autos, Frachtgut oder andere Objekte passieren können. Die einzigartigen Eigenschaften dieses Detektors machen ihn ideal für Portale, die hohe Vibrationsmengen erfahren wie sich nähernde Züge oder schwere Trucks etc. und für portable Portal-Monitore, die geschüttelt werden oder runterfallen können, wenn sie von einem Ort zum nächsten transportiert werden.
  • Individuelle Detektorelementkristalle können mit den einzelnen Detektorelementkristallen in im Wesentlichen symmetrischer Anordnung um die Peripherie eines Portal-Strahlungsmessgeräts verwendet werden.
  • Die durchgehenden wellenförmigen Federn bestehen typischerweise aus flachen Metallstreifen, die in Bögen geformt sind und ein durchgehendes Wellenmuster entlang der Länge der Feder bilden. Diese Wellenkonfiguration der Federn kann in dem begrenzten Zwischenraum zwischen dem Strahlungsdetektorelement und dem Gehäuse platziert werden.
  • Die durchgehenden wellenförmigen Federn lassen ebenfalls eine Wärmeausdehnung des Materials zu, wenn der Detektor einem breiten Temperaturbereich unterliegt. Dieses Konzept ist nicht nur auf Natriumiodid begrenzt. Es können auch andere Szintillatormaterialien wie CsI, La Halogenide etc. verwendet werden.
  • Ferner werden in verschiedenen polygonalen Kristallanordnungen zum axialen Halt die durchgehenden wellenförmigen Federn ausschließlich an den axialen Kanten des Szintillatorkristalls platziert. Die axiale Platzierung der Federn entlang der Kanten belastet die Kristallperipherie weniger als die umlaufende Platzierung bei Frederick. Somit wird weniger Material, das als Abschirmung für die einfallende Strahlung agieren kann, zwischen die äußere Umgebung, welche überprüft wird, und den Kristall platziert, wodurch die Aufrechterhaltung der Empfindlichkeit des Szintillatordetektors unterstützt wird.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung schafft ein Aufhängungssystem, um die Elemente zwischen einem zu suspendierenden inne ren Gerät und einem äußeren Gehäuse in Position zu halten. Die Aufhängeeinrichtung umfasst mindestens eine Ablage, wobei die Ablage so groß ist, dass sie ein Federungselement und mindestens einen Halterand halten kann, wobei ein Halterand an jeder Seite der Ablage angebracht ist, die keine anderen Haltemittel für das Federungselement aufweist. Die Aufhängeeinrichtung kann ferner ein Verbindungselement befassen, das sich zwischen den Ablagen befindet und an die angrenzende Kante einer jeden Ablage angebracht ist, um eine Ablage parallel zur Außenperipherie des zu suspendierenden inneren Geräts und eine zweite Ablage parallel zu einem angrenzenden Bereich an der Außenperipherie des inneren Gerätes zu positionieren. Das zu suspendierende innere Gerät umfasst eine ganze Reihe Elemente, die geschützt werden können, indem sie in ein Außengehäuse suspendiert werden, das ein Strahlungsdetektorelement und ein Lichterfassungselement umfasst.
  • Das zu suspendierende Gerät kann viele Formen aufweisen, die einen kreisförmigen schrägen Querschnitt umfassen, und kann zum Beispiel ein gerader Zylinder sein. Das zu suspendierende Gerät kann ebenfalls einen polygonal geformten Querschnitt aufweisen, der ein Quadrat, ein Rechteck und ein Sechseck umfassen kann. Diese Geräte werden im Wesentlichen als gerade Prismen geformt, wenn sie als Detektorelemente eingesetzt werden. Das Suspendiergerät kann an viele verschiedene Formen, umfassend die vorstehend beschriebenen, angepasst werden. In einer beispielhaften Anwendung, in der das innere suspendierte Gerät ein Strahlungsdetektorelement ist, wird die Aufhängeeinrichtung als Federführungsschiene bezeichnet.
  • Die Ablagen der Aufhängeeinrichtung nehmen die Federelemente auf, die für eine Abschwächung der Stoß- und Vibrationskräfte sorgt, die dem Außengehäuse auferlegt werden. Die gegen das innere Gerät gestützten Federelemente können durchgehende wellenförmige Federn aufweisen.
  • Eine Mehrzahl Ablagen der Aufhängeeinrichtung kann an der axialen Länge des Strahlungsdetektors verlaufen. Bei einer polygonalen Aufhängeeinrichtung mit axialen Kanten kann eine Ablage auf jeder Seite einer axialen Kante der Aufhängeeinrichtung positioniert sein. Ein Verbindungselement kann sich nach außen um jede axiale Kante des suspendierten Gerätes und über die gesamte Länge der axialen Kante erstrecken und an jeder Ablage angebracht sein, die auf beiden Seiten der zugehörigen axialen Kante verläuft. Das Verbindungselement kann die Form einer konvex gewölbten Schlaufe aufweisen, die so groß ist, dass sie sich um die axiale Kante des in Suspension befindlichen inneren Gerätes erstreckt.
  • Unter Druck und Entspannung, zum Beispiel von Stoß und Vibration, kann das Federelement dazu neigen, sich seitlich von der Ablage zu bewegen. Eine Mehrzahl Halteränder kann bereitgestellt werden, um das Federelement in der Ablage zu halten und zu verhindern, dass das Federelement von der Ablage und der zugehörigen axialen Kante gleitet. Haltekanten können auf jeder Kante der Ablagen bereitgestellt werden, welche keine anderen Haltemittel aufweisen, um die seitliche Bewegung des Federelements zu verhindern. Falls die Ablagen auf jeder Seite einer axialen Kante des inneren Gerätes positioniert sind, kann das Verbindungselement zwischen den Ablagen als ein Mittel dienen, die seitliche Bewegung des Federelements in Richtung der axialen Kante zu verhindern, so dass in diesem Fall kein zweiter Halterand nötig ist. Al lerdings kann in anderen Anwendungen ein Halterand an beiden Kanten der Ablage bereitgestellt werden.
  • Die Aufhängeeinrichtung kann aus geformtem Blech, extrudiertem Metall oder einem äquivalenten Prozess bestehen. Kunststoffe, Keramik oder andere Materialien können ebenfalls für bestimmte Anwendungen Vorteile haben.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein widerstandsfähiges Strahlungsdetektorbauteil bereitgestellt. Das Strahlungsdetektorbauteil umfasst ein Strahlungsdetektorelement sowie ein Lichterfassungselement, das operational mit dem Strahlungsdetektorelement verbunden ist. Das Strahlungsdetektorelement kann einen quadratischen oder rechteckigen schrägen Querschnitt aufweisen. Allerdings ist das Strahlungsdetektorelement nicht auf diese Formen begrenzt, sondern kann auch polygonale und kreisförmige Querschnitte (z. B. sechseckige Prismen oder Zylinder) umfassen. Dieses Bauteil kann ein radiales Aufhängungssystem umfassen, um Schaden an dem zerbrechlichen Szintillatorkristall durch mechanische Stöße, Vibration und Temperaturbedingte Kräfte zu verhindern.
  • Das für das Strahlungsdetektorelement verwendete Federelement kann aus durchgehenden wellenförmigen Metallfedern bestehen, die entlang der Länge der Stirnflächen des Szintillatorkristalls verlaufen. Diese durchgehenden wellenförmigen Federn können für die gegebenen Anwendungen aus jedem geeigneten Metall oder aus Keramik hergestellt werden. Die Federn können mit Teflon beschichtet werden, um unter Wärmeausdehnung und Wärmeschwund und unter mechanischem Stoß und Vibration eine einfachere Bewegung zu ermöglichen. Da die Federn entlang der flachen Flächen (oder Tangentenkante im Falle eines Zylinders) des Kristalls passen und in ein Gehäuse eingeführt werden, werden sie einem gewissen Maß an Kompression unterliegen, was es ihnen ermöglicht, den Kristall vor Stößen und Vibration zu schützen.
  • Die durchgehenden wellenförmigen Federn können sich auf den Ablagen der Aufhängeeinrichtung befinden, die zum Beispiel als Federführungsschiene für das Strahlungsdetektorelement bezeichnet wird. Die Federführungsschiene kann die Ablagen und einen Halterand an den Ablagen mit Außenkanten umfassen, die keine weiteren Mittel zum Halten der Federn umfassen. Die durchgehenden wellenförmigen Federn befinden sich entlang der äußeren Peripherie des Strahlungsdetektorelementes radial zwischen dem Gehäuse und dem Strahlungsdetektorelement. Die Federn können sich axial entlang jeder Fläche des Strahlungsdetektorelements befinden. Bei einem zylindrischen Strahlungsdetektorelement können die Federn ringsum das Detektorelement platziert werden. Bei einem Detektorelement mit einem polygonalen Querschnitt und axialen Kanten können sich die Federn angrenzend an jede axiale Kante auf jeder Fläche des Strahlungsdetektorelements befinden.
  • Ferner können die Federn angrenzend an jede axiale Kante und auf jede Seite einer axialen Kante des Strahlungsdetektorelements platziert werden. In dieser Anordnung kann eine Feder auf einer Ablage axial entlang der Fläche auf einer Seite der axialen Kante und eine zweite Feder auf der Ablage axial entlang der Fläche auf der zweiten Seite der axialen Kante des Detektors angebracht werden. Ein Verbindungselement der Federführungsschiene kann die Ablagekanten, die am nächsten an jeder axialen Kante liegen und sich als konvex gewölbte Schlaufe um die Kante des Detektors erstrecken, verbinden, und dabei helfen, die Suspension an jeder Kante des Detektors in Position zu halten.
  • Das Strahlungsdetektorbauteil wird ebenfalls ein axiales Aufhängungssystem aufweisen, welches aus einer oder mehreren axialen Feder(n) besteht, die an das Ende des Kristalls angebracht sind. Auf beiden Seiten der Federn werden Druckplatten verwendet, um die Belastung der Federn und des Kristalls gleichmäßig zu verteilen. Ein axiales Federungsbauteil wird ebenfalls um die Basis der PMT verwendet. Zusätzlich zum Schutz vor Schaden durch Stöße und Vibration unterstützt die axiale Suspension die Aufrechterhaltung der optischen Verbindung zwischen dem Kristall, der PMT und dem optischen Fenster, das sich zwischen diesen beiden Bestandteilen befindet.
  • Das Gehäuse des Strahlungsdetektorelements kann aus einem geeigneten Material, vorzugsweise dünnwandigem Titan, Aluminium oder Stahl bestehen. Das Material darf die einfallende Gammastrahlung nicht inakzeptabel abschwächen und muss ebenfalls den im normalen Betrieb darauf einwirkenden inneren und äußeren Kräften standhalten. Zusätzlich wird mit der Integration des Aufhängungssystems, wie vorstehend beschrieben, der Kristall von der Gehäusewand versetzt, und ermöglicht damit zusätzlichen Schutz, wenn die Seite des Detektorgehäuses in irgendeiner Form beeinträchtigt wird. Da letztlich der Kristall nicht in engem Kontakt mit dem Metall steht, sondern stattdessen eine Luftschicht als Isolator zwischen sich und dem Gehäuse aufweist, ist es wenig wahrscheinlich, dass er einem Wärmestoß erleidet, wie das bei anderen ähnlich aufgebauten Detektoren der Fall ist.
  • Obwohl im vorstehenden Beispiel nicht dargestellt oder angewendet, können die durchgehenden wellenförmigen Federn auch zum Suspendieren einer Photo-Vervielfacherröhre (PMT) verwendet werden. Die Verwendung der durchgehenden wellenförmigen Federn zum Schutz der PMT eignet sich am besten dort, wo der verfügbare Platz zwischen einer Außenfläche der PMT und der Innenfläche des PMT-Gehäuses begrenzt ist, wobei die Federn an eine Verwendung in begrenztem Platz angepasst sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Portal-Strahlungsmonitor bereitgestellt. Die Strahlungsdetektorenbauteile, welche die durchgehenden wellenförmigen Federn zum Schutz des Strahlendetektorelements verwenden, können physisch in einer Stützstruktur montiert werden, um ein das Portal passierendes Objekt noch effektiver zu überprüfen. Die Größe und die Ausrichtung der Stützstruktur und die Zahl der verwendeten Strahlungsdetektorbauteile können auf der genauen Größe und der Art des zu überprüfenden Objekts basieren. Die physikalische Montage an der Stützstruktur kann symmetrisches Montieren eines einzelnen oder mehrerer Strahlungsdetektorelemente verwenden, zum Beispiel an der rechten und linken Seite und ober- oder unterhalb des zu überprüfenden Objektes. Die Anschlusseinheit der Detektorbauteile kann ein Mittel zum Verbinden von Strahlungsausgabesignalen eines jeden der Mehrzahl Strahlungsdetektorenbauteile mit einem elektronischen Verarbeitungsmittel verbunden werden, um die Strahlungsausgabesignale aus der Mehrzahl Strahlungsdetektorbauteile zu verarbeiten. Ein elektronisches Anzeigemittel zum Anzeigen der Strahlungsausgabesignale aus der Mehrzahl der Strahlungsdetektorbauteile kann ebenfalls bereitgestellt werden, zusammen mit einem Alarm, der ausgelöst wird, wenn die voreingestellten Strahlungspegel erreicht sind. Die verarbeiteten Strahlungssignale können ebenfalls mit anderen auf die in der Überprüfung befindlichen Objekte bezogenen Daten in dem Datenspeichermittel gespeichert werden. Da die Mittel zum Verbinden, Verarbeiten, Anzeigen und Speichern von Strahlungsausgabesignalen und darauf bezogenen Informationen in der Technik gut bekannt sind, ist keine weitere Beschreibung notwendig.
  • 1 stellt eine isometrische Schnittansicht eines Strahlungsdetektorbauteils gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung dar. Das Strahlungsdetektorbauteil 10 umfasst ein Strahlungsdetektorelement 15, das sich in einem Strahlungsdetektorgehäuse 20 befindet, ein optisches Fenster 25, das zwischen dem Strahlungsdetektorelement 15 und einem Lichtdetektor 27 (Photo-Vervielfacherröhre – PMT) 30 und einem PMT-Gehäuse 35 platziert ist. Zwischen dem Strahlungsdetektorelement 15 und dem optischen Fenster 25 und der Photo-Vervielfacherröhre 30 sind ebenfalls optische Verbindungselemente (nicht dargestellt) bereitgestellt. Das Strahlungsdetektorbauteil 10 umfasst ferner ein reflektierendes Material 40 ringsum das Strahlungsdetektorelement 15, ein Set aus Federführungsschienen 45 und Sets aus durchgehenden wellenförmigen Federn 50 an jeder axialen Kante des Strahlungsdetektorelements 15. Eine Anschlusseinheit 55 ist an dem Ende des Strahlungsdetektorbauteils 10 gegenüber dem Strahlungsdetektorelement 15 für die PMT 30 bereitgestellt.
  • 1 stellt ferner Elemente eines beispielhaften axialen Aufhängungssystems für ein Strahlungsdetektorbauteil 10 dar. Eine Druckplatte 60 ist an dem Detektorende des Strahlungsdetektorbauteils bereitgestellt und durch eine axiale Druckfeder 65 vorgespannt. Eine Druckplatte 70 am Ende der PMT ist durch eine axiale Druckfeder 75 vorgespannt.
  • 2A stellt eine Vorderansicht eines beispielhaften Strahlungsdetektorbauteils dar. Ein schräger Querschnitt des Strahlungsdetektorelementendes des Bauteils wird dargestellt. Die Anschlusseinheit 55 ist mit Steckern 57 versehen, um ein Strahlungsausgabesignal aus der PMT (1, 30) mit einem elektronischen System zum Verarbeiten und Anzeigen des Signals (nicht dargestellt) zu verbinden. Das PMT-Gehäuse 35 verschließt das PMT-Röhrenende des Bauteils, das die Anschlusseinheit 55, die PMT-Röhre, das optische Fenster, die Druckplatte und die axiale Druckfeder (1) umfasst. 2B stellt eine Endansicht des Strahlungsdetektorbauteils dar, das die Anschlusseinheit 55 mit den Steckern 57 umfasst.
  • 3 stellt einen schrägen Querschnitt eines beispielhaften Strahlungsdetektorbauteils an dem Strahlungsdetektorelement dar. Das beispielhafte Strahlungsdetektorelement 15 ist mit einem rechteckigen Querschnitt dargestellt. Das Strahlungsdetektorelement 15 ist von dem reflektierenden Material 40 umgeben. An jeder axialen Kante 90 des Strahlungsdetektorelements 15 befindet sich eine Federführungsschiene 45. Zwischen jeder Federführungsschiene 45 und dem Strahlungsdetektorgehäuse 20 sind zwei durchgehende wellenförmige Federn 50 gedrückt.
  • 4 stellt eine vergrößerte isometrische Ansicht der durchgehenden wellenförmigen Federn dar, die entlang der Kante eines Strahlungsdetektorelements angebracht sind. Die durchgehenden wellenförmigen Federn 50 sind an den Flächen 85 des Strahlungsdetektorelements 15 dargestellt, die an die Kante 90 des Strahlungsdetektorelements 15 grenzen. Eine durchgehende wellenförmige Feder 50 mit einer Breite W und einer Länge L befindet sich in jeder Ablage 105 der Feder führungsschiene 45. Die Ränder 110 bewahren die durchgehende wellenförmige Feder 50 vor dem Abrutschen von der Ablage, wenn sie einem Zusammendrücken und Entspannen unterliegt.
  • 5 stellt eine vergrößerte Ansicht der für ein Strahlungsdetektorelement bereitgestellten Suspension an einer axialen Kante des Elements dar. Ein in reflektierendes Material 40 eingewickeltes Strahlungsdetektorelement 15 ist von einem Strahlungsdetektorgehäuse 20 umgeben. Der Zwischenraum 80 zwischen dem Strahlungsdetektorelement 15 und dem Strahlungsdetektorgehäuse wird durch die Federführungsschiene 45 und die durchgehenden wellenförmigen Federn 50 aufrechterhalten. Die Federführungsschiene 45 umfasst zwei Ablagen 105, eine an jeder Fläche 85 (4) des Strahlungsdetektorelements, das an die axiale Kante 90 des Strahlungsdetektorelements 15 grenzt. Jede Ablage ist breit genug, um die Breite W (4) der durchgehenden wellenförmigen Feder 50 aufzunehmen und erstreckt sich nominal über die gesamte Länge der axialen Kante 90 des Strahlungsdetektorelements 15, und lang genug, um die Länge L (4) der durchgehenden wellenförmigen Feder 50 aufzunehmen. Jede Ablage 105 ist an ihrer Innenecke 95, die der axialen Kante 90 des Strahlungsdetektorelements 15 am nächsten ist, an einer konvex gewölbten Schlaufe 100 angebracht, die sich zwischen den Ablagen 105 befindet. Die konvex gewölbte Schlaufe 100 verläuft über die gesamte Länge der Federführungsschiene 45. An den Ablagen 105 sind an den Außenecken Halteränder 110 angebracht. Jeder Halterand 110 bildet in Bezug auf seine zugehörige Ablage 105 einen Winkel von ungefähr 45 Grad.
  • Während das beispielhafte Strahlungsdetektorelement mit einem rechteckigen Querschnitt dargestellt ist, kann das Aufhängungssystem in Verbindung mit einem polygonal geformten Detektor verwendet werden, wobei die Federführungsschiene anpassbar ist, um sich an den Ablagen auszurichten und somit die durchgehenden wellenförmigen Federn bündig mit den Flächen des Detektorelements sind, die an die gemeinsame Kante des Strahlungsdetektorelements grenzen.
  • Ferner kann die Federführungsschiene an zylindrische Strahlungsdetektorelemente angepasst werden. Bei zylindrischen Detektorelementen kann eine einzelne Ablage mit Halterändern an beiden Ecken verwendet werden, um die durchgehenden wellenförmigen Federn ringsum den Detektor entlang der axialen Tangente an dem Zylinder und radial zwischen dem Detektor und dem Gehäuse zu stützen. Ferner können die Federführungsschienen ebenfalls mit Doppelablagen versehen sein, die durch ein angemessen geformtes Verbindungsteil verbunden sind, um die Ablagen an die Krümmung des Zylinders anzupassen. Bei der zylindrischen Detektoranwendung können Halteränder an der Ecke einer jeden Ablage gebildet sein, welche nicht bereits anderweitig mit einem Haltemittel für die Feder versehen ist.
  • 6 stellt einen beispielhaften Portal-Strahlungsmonitor dar, der Strahlungsdetektorbauteile verwendet, die eine Mehrzahl durchgehender wellenförmiger Federn 50 verwenden, die sich entlang der äußeren Peripherie des Lichtdetektorelements radial zwischen dem Strahlungsdetektorgehäuse 20 und dem Strahlungsdetektorelement 15 befinden. Der Portal-Strahlungsmonitor 150 verwendet eine Mehrzahl Strahlungsdetektorbauteile 170, die auf einer Stützstruktur 160 angebracht sind. Die Stützstruktur 160 weist die Größe und die Form der zu überprüfenden Objekte auf. Es können mehrere Strahlungsdetektorbauteile 170 an physikalische Stellen auf der Stützstruktur 160 platziert werden, um die ausgesandte Strahlung bestmöglich einzufangen, basierend auf der Art der Objekte, die den Portalraum 180 des Portal-Strahlungsmonitors 150 passieren. Die beispielhafte Anordnung der Strahlungsdetektorbauteile 170 in 6 ist in Bezug auf den Portalraum 180, den die zu überprüfenden Objekte passieren, symmetrisch. Der Portalraum 180 kann die Größe aufweisen, um persönliche Dinge wie Gepäck; Kraftfahrzeuge; Trucks; Frachtcontainer; Züge oder beliebige Objekte zu überprüfen, die auf Strahlungsemission zu untersuchen sind. Ein Verbindungsmittel 190 wird bereitgestellt, um die Strahlungsdetektorausgabesignale 200 von den einzelnen Strahlungsdetektorbauteilen 170 mit einem elektronischen Verarbeitungsmittel 210 zu verbinden. Das elektronische Verarbeitungsmittel 210 kann ein verarbeitetes Strahlungssignal 220 an ein Anzeigemittel 230 und an einen Alarm 240 liefern. Ein Datenspeichermittel 250 kann verwendet werden, um die verarbeiteten Strahlungssignale 250 und andere auf die überprüften Objekte bezogenen Informationselemente (nicht dargestellt) zu speichern.
  • Es wird ein Strahlungsdetektorbauteil 10 geschaffen. Das Strahlungsdetektorbauteil 10 umfasst ein Strahlungsdetektorelement 15 und ein Lichterfassungselement 27, die operational verbunden sind. Das Strahlungsdetektorelement 15 befindet sich im Innern eines Strahlungsdetektorgehäuses 20. Das Strahlungsdetektorbauteil 10 umfasst ferner eine Mehrzahl durchgehender wellenförmiger Federn 50, die sich entlang der äußeren Peripherie des Strahlungsdetektorelements 15 radial zwischen dem Gehäuse 20 und dem Strahlungsdetektorelement 15 befinden.
  • Während hierin nur bestimmte Eigenschaften der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, werden Fachleute viele Modifikationen und Änderungen erkennen. Daher sollte verstanden werden, dass die angefügten Patentansprüche beabsichtigen, all diese Modifikationen und Änderungen abzudecken, die innerhalb des wahren Sinnes der Erfindung liegen.
  • 10
    Strahlungsdetektorbauteil
    15
    Strahlungsdetektorelement
    20
    Strahlungsdetektorgehäuse
    25
    optisches Fenster
    27
    Lichtdetektorelement
    30
    Photo-Vervielfacherröhre
    35
    Photo-Vervielfachergehäuse
    40
    reflektierendes Material
    45
    Federführungsschiene
    50
    durchgehende wellenförmige Feder
    55
    Anschlusseinheit
    60
    Detektordruckplatte
    65
    axiale Druckfeder
    70
    Photo-Vervielfacherdruckplatte
    75
    axiale Druckfeder
    80
    axiale Kante
    85
    axiale Fläche
    90
    Verbindungselement
    95
    Außenfläche
    100
    konvex gewölbter Rand
    105
    Ablage
    110
    Halterand
    115
    Ablagekante
    120
    Querschnitt
    150
    Portal-Monitor
    160
    Stützstruktur
    170
    Detektorbauteil
    180
    Überprüfungsraum
    190
    Verbindungsmittel
    200
    Strahlungsdetektorbauteilausgabesignal
    210
    Verarbeitungsmittel
    220
    verarbeitetes Strahlungssignal
    230
    Anzeigemittel
    240
    Alarm
    250
    Datenspeicher

Claims (10)

  1. Strahlungsdetektorbauteil (10): mit einem Strahlungsdetektorgehäuse (20); mit einem Strahlungsdetektorelement (15) und einem Lichterfassungselement (27), das operational mit dem Strahlungsdetektorelement (15) verbunden ist, wobei sich das Strahlungsdetektorelement (15) im Innern des Strahlungsdetektorgehäuses (20) befindet; und mit mehreren durchgehenden wellenförmigen Federn (50), die sich entlang der äußeren Peripherie des Strahlungsdetektorelements (15) radial zwischen dem Strahlungsdetektorgehäuse (20) und dem Strahlungsdetektorelement (15) befindet.
  2. Strahlungsdetektorbauteil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlungsdetektorelement (15) einen Szintillatordetektor mit einem schrägen kreisförmigen Querschnitt (120) umfasst.
  3. Strahlungsdetektorbauteil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlungsdetektorelement (15) einen Szintillatordetektor mit einem schrägen polygonalen Querschnitt (120) umfasst.
  4. Strahlungsdetektorbauteil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlungsdetektorelement (15) einen Szintillatordetektor mit einem schrägen rechteckigen Querschnitt (120) umfasst.
  5. Strahlungsdetektorbauteil (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl durchgehender wellenförmiger Federn (50) durchgehende wellenförmige Federn umfasst, die entlang jeder axialen Fläche (85) des Strahlungsdetektorelements (15) positioniert sind.
  6. Strahlungsdetektorbauteil (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl durchgehender wellenförmiger Federn (50), die sich axial entlang jeder axialen Fläche (85) befindet, die durchgehenden wellenförmigen Federn (50) umfasst, die an jede axiale Kante (80) auf jeder axialen Fläche (85) des Strahlungsdetektorelements (15) angrenzen.
  7. Strahlungsdetektorbauteil (10) nach Anspruch 6, das ferner eine Federführungsschiene (45) zum Anbringen der durchgehenden wellenförmigen Federn (45) an jede axiale Kante (80) des Strahlungsdetektorelements (15) umfasst.
  8. Strahlungsdetektorbauteil (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede durchgehende wellenförmige Feder (50) an jeder axialen Kante (80) des Strahlungsdetektorelements (15) an der Federführungsschiene (45) angebracht ist.
  9. Strahlungsdetektorbauteil (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federführungsschiene (45) ferner umfasst: Doppelablagen (105), die an der axialen Länge des Strahlungsdetektorelements (15) verlaufen, wobei eine Ablage (105) angrenzend an jede axiale Kante (80) des Strahlungsdetektorelements (15) positioniert ist; ein Verbindungselement (90), das sich nach außen um jede axiale Kante (80) des Strahlungsdetektorelements (15) erstreckt und die gesamte Länge der axialen Kante (80) ausdehnt und an jede Ablage (105) angebracht ist, die auf beiden Seiten der zugehörigen axialen Kante (80) verläuft; und eine Mehrzahl Halteränder (110), wobei ein Halterand (110) an jeder Ablage (105) angebracht ist und sich außen an der Ablage (105) in Bezug auf das Verbindungselement (90) befindet, um die durchgehenden wellenförmigen Federn (50) davor zu bewahren, von der Ablage (105) und ihrer zugehörigen axialen Kante (80) zu gleiten.
  10. Strahlungsdetektorbauteil (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehenden wellenförmigen Federn (50) geformtes Blech umfassen.
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