DE9217039U1 - Personenkraftfahrzeug - Google Patents

Personenkraftfahrzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Personenkraftfahrzeug Beschreibung
Die Erfindung befaßt sich mit einem Personenkraftfahrzeug, welches einen Kofferraum hat, der wenigstens eine Ladefläche hat.
Bei Personenkraftwagen der eingangs genannten Art ist das Be- und Entladen des Kofferraums insbesondere mit schweren Gegenständen, wie Koffern oder dergleichen beschwerlich, da der Kofferraum bei einem Personenkraftfahrzeug meist eine relativ hohe, durch die Auslegung der Fahrzeugkarosserie bedingte Ladekante hat. Die Gegenstände müssen daher zum Be- und Entladen angehoben werden. Zum anderen ist bei einem Personenkraftfahrzeug der Kofferraum meist nur direkt von einer Seite her, d. h. der Rückseite oder bei einem vorne liegenden Kofferraum von der Vorderseite her zugänglich. Beim Be- und Entladen des Kofferraums muß man sich daher mit den angehobenen Gegenständen nach dem Öffnen des Kofferraumdeckels oder der Heckklappe in den Kofferraum beugen, was unter dem Gewicht des Ladeguts beschwerlich und anstrengend ist, wobei insbesondere die Wirbelsäule starken Belastungen ausgesetzt ist.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten ein Personenkraftfahrzeug der vorstehend genannten Art bereitzustellen, welches eine einfachere, bequemere und mit weniger Körperbelastungen verbundene Be- und Entladung gestattet.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu ein Personenkraftfahrzeug mit einem Kofferraum, der wenigstens eine Ladeflä-
ehe hat, dadurch aus, daß die Ladefläche zum Be- und Entladen aus dem Kofferraum heraus und in denselben hinein bewegbar ist.
Bei dieser Auslegungsform des Kofferraums eines erfindungsgemäßen Personenkraftfahrzeugs dient die bewegliche Ladefläche als Ladehilfe, welche bei geöffneter Heckklappe oder geöffnetem Kofferraumdeckel herausgefahren werden kann, so daß das Ladegut von allen Seiten der Ladefläche her, d. h. von wenigstens drei Seiten her, gehandhabt werden kann. Wenn beim Beladen das Ladegut auf die Ladefläche gesetzt ist, wird die Ladefläche von Hand oder mittels eines motorischen Antriebs wiederum in den Kofferraum hineinbewegt, wodurch eine bequeme und erleichterte Ladeguthandhabung ermöglicht wird. Somit läßt sich auch schweres Ladegut, wie Einkaufskörbe, Flaschenträger, Koffer und auch anderes sperriges Ladegut ohne die Gefahr einer Körperverletzung handhaben.
Vorzugsweise ist die Ladefläche im Kofferraumbereich des Fahrzeugs längsbeweglich geführt. In Abhängigkeit von der Höhe der Ladekante des Kofferraums kann die Auslegung auch derart getroffen werden, daß die Ladefläche zuerst in einer horizontalen Ebene aus dem Kofferraum heraus bewegt wird und dann ggf. abgesenkt werden kann, um eine möglichst tiefliegende Ladefläche zum bequemen Be- und Entladen bereitzustellen.
Vorzugsweise ist die Ladefläche mittels einer Schienenführung geführt, so daß eine wirksame Abstützung auch im ausgezogenen Zustand der Ladefläche vorhanden ist. Zusätzlich ermöglicht eine Schienenführung eine Leichtgängigkeit bei der Bewegung der Ladefläche in den Kofferraum hinein und aus dem Kofferraum heraus.
Gemäß einer zweckmäßigen weiteren Ausgestaltung nach der Erfindung weist die Ladefläche Einsätze, wie eine Gitterbox
und/oder eine Wanne, oder dergleichen auf, so daß das Ladegut mit großer Standsicherheit auf der Ladefläche abgelegt ist. Hierdurch läßt sich insbesondere vermeiden, daß das Ladegut während der Bewegung der Ladefläche von der Ladefläche herunterfallen und an unzugänglichen Stellen im Kofferraum liegen bleiben kann. Zweckmäßigerweise ist insbesondere die der Kofferrauminnenwand zugeordnete Endkante der Ladefläche in hochgezogener Form ausgebildet, so daß das Ladegut nicht in Toträume beim Ein- und Ausfahren der Ladefläche fallen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung bildet die Ladefläche den Kofferraumboden selbst, so daß das Volumen des Kofferraums möglichst vollständig zum Zuladen genutzt werden kann. Alternativ kann die bewegliche Ladefläche bei dem Personenkraftfahrzeug nach der Erfindung auch zusätzlich zu einem festen Kofferraumboden und über demselben angeordnet sein.
Gemäß einer zweckmäßigen weiteren Ausgestaltung nach der Erfindung sind wenigstens zwei Ladeflächen übereinanderliegend angeordnet, welche vorzugsweise unabhängig voneinander bewegbar sind. Hierdurch wird eine Art etagerenähnliche Ablage im Kofferraum auf unterschiedlichen Ladeflächenebenen ermöglicht. Hierbei kann es sich insbesondere um einen Spezialeinbau für vorzugsweise gewerblich genutzte Personenkraftfahrzeuge handeln, welcher ggf. auch noch nachträglich in den Fahrzeugkofferraum eingebaut werden kann.
In bevorzugter Weise ist die erfindungsgemäße Ladefläche bei Personenkraftfahrzeugen vorhanden, welche eine Heckklappe zum Verschließen des Kofferraums haben. Bei derartigen sogenannten 5-türigen Fahrzeugen kann auf besonders einfache Weise eine bequeme Be- und Entladung hierdurch ermöglicht werden. Hierdurch lassen sich diese Fahrzeuge auf günstige Weise auch im Hinblick auf Freizeitaktivitäten nutzen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schematischer Weise eine Seitenansicht eines Fahrzeugs als Teilansicht im Zusammenhang mit dem Fondbereich eines Fahrzeugs.
Als Beispiel eines Personenkraftfahrzeugs ist in der Zeichnung, welches dort insgesamt mit 1 bezeichnet ist, ein Personenkraftfahrzeug der Bauart gezeigt, welche eine Heckklappe 2 hat, die zum Verschließen eines Kofferraums 3 dient. Natürlich ist die Erfindung nicht auf eine derartige Bauform eines Personenkraftfahrzeugs 1 beschränkt, sondern die erfindungsgemäße Auslegung kann auch bei einem Fahrzeug mit einem üblichen Kofferraumdeckel verwirklicht werden. Ferner kann die Erfindung auch bei einem solchen Fahrzeug verwirklicht werden, bei dem der Laderaum oder der Kofferraum von der Frontseite des Fahrzeugs aus her zugänglich ist.
Wie in der Figur dargestellt ist, wird die Ladefläche des Kofferraums 3 von einer beweglichen Ladefläche 4 gebildet, welche in die Richtungen des Doppelpfeils in den Kofferraum 3 hinein und aus diesem heraus bewegt werden kann. Beispielsweise ist mit gebrochenen Linien eine Schienenführung 5 an der Innenseite des Kofferraums 3 vorgesehen, mittels welcher die Ladefläche 4 translatorisch bewegbar ist. Natürlich können auch andere Führungen für die bewegliche Ladefläche 4 vorgesehen sein. Obgleich nicht dargestellt ist, kann die Auslegung auch derart getroffen werden, daß die Ladefläche 4 auch in vertikaler Richtung bewegbar ist, so daß sie zum Be- und Entladen abgesenkt werden kann.
In der Zeichnung sind Einsätze für die Ladefläche 4 schematisch angedeutet, wobei beispielsweise mit 6 eine Gitterbox und mit 7 eine Wanne bezeichnet ist. Natürlich können auch
andere Aufnahmeeinsätze für die Ladefläche 4 vorgesehen sein, welche in die Ladefläche 4 eingesetzt oder auf dieselbe gelegt werden können.
Beim dargestellten Beispiel ist die Ladefläche 4 oberhalb des eigentlichen Kofferraumbodens 8 zusätzlich angeordnet. In Abhängigkeit von den Platzverhältnissen im Kofferraumbereich und/oder der Bauform des Kraftfahrzeugs kann die Auslegung auch derart getroffen werden, daß die Ladefläche 4 zugleich den Kofferraumboden oder zumindestens einen Zwischenboden zur Abdeckung eines Ersatzrades oder dergleichen bildet.
Zum Be- und Entladen beim erfindungsgemäßen Personenkraftfahrzeug 1 wird die bewegliche Ladefläche 4, wie beispielsweise in der einzigen Figur verdeutlicht, herausgefahren, und man kann auf bequeme Weise von drei Seiten der Ladefläche 4 aus das Ladegut auf die Ladefläche 4 setzen. Beugebewegungen mit gehobenem Ladegut entfallen daher, so daß die Belastung des menschlichen Körpers beim Be- und Entladen orthopädisch verträglicher als bisher ist. Wenn der Beladevorgang beendet ist, und die Ladefläche 4 belegt ist, kann sie beispielsweise gemäß einer konstruktiv einfachen Ausgestaltungsform längs der Schienenführung 5 in den Kofferraum 3 hineinbewegt werden und dann läßt sich die Heckklappe 2 schließen.
Bei einer aufwendigeren Auslegungsform kann die Bewegung der Ladefläche 4 servounterstützt vorgenommen werden, wozu ein motorischer Antrieb, wie ein Elektromotor oder dergleichen vorgesehen sein kann. Der Antrieb kann alternativ auch pneumatisch erfolgen. Ggf. kann auch ein Federmechanismus vorgesehen sein, welcher die Ladefläche 4 in eine ihrer Endstellungen, vorzugsweise in die in den Kofferraum 3 eingefahrene Endstellung vorbelastet. Entsprechend geeignete Arrtiereinrichtungen, wie Anschläge oder dergleichen, können
vorgesehen sein, um die Endstellungen der beweglichen Ladefläche 4 fest vorgeben zu können.
Das Endladen erfolgt auf die umgekehrte Reihenfolge wie das Beladen, so daß sich auch das Entladen wesentlich bequemer durchführen läßt. Die Ladefläche 4 läßt sich für die jeweils vorzunehmenden Transportaufgaben in flexibler Weise ausgestalten, um die Ladefläche 4 möglichst optimal und universell beim Personenkraftfahrzeug 1 nutzen zu können. In gleicher oder ähnlicher Weise kann man die Erfindung auch bei sogenannten Kombifahrzeugen verwirklichen, wobei dann dort die Ladefläche 4 zweckmäßigerweise zugleich die Bodenfläche des Kofferraums 3 bildet.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die vorangehend gezeigten und beschriebenen Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Änderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Wenn beispielsweise die erfindungsgemäße Auslegung des Personenkraftfahrzeugs 1 serienmäßig berücksichtigt wird, kann die bewegliche Ladefläche 4 in den gesamten Aufbau des Kofferraums 3 integriert werden. Ferner kann ggf. die Bewegung der Ladefläche 4 mit der Öffnungsbewegung der Heckklappe 2 und/oder des Kofferraumdeckels gekoppelt werden, oder die Ladefläche 4 kann zeitlich verzögert und gesondert hierzu bewegt und verfahren werden. Falls Antriebseinrichtungen (nicht gezeigt) vorgesehen sind, können diese möglichst platzsparend in der Nähe des Radlaufkastens oder dergleichen untergebracht werden. Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit können die Seitenkanten der Ladefläche 4 mit entsprechenden Markierungen, vorzugsweise selbstreflektierenden Markierungen versehen sein.
Bezugszeichen
1 Fahrzeug insgesamt
2 Heckklappe
3 Kofferraum
4 Ladefläche
5 Schienenführung
6 Gitterbox
7 Wanne
&dgr; Kofferraumboden

Claims (10)

Personenkraftfahrzeug Ansprüche
1. Personenkraftfahrzeug mit einem Kofferraum (3) , der wenigstens eine Ladefläche (4) hat, dadurch gekenn zeichnet, daß die Ladefläche (4) zum Be- und Entladen aus dem Kofferraum (3) heraus und in denselben hinein bewegbar ist.
2. Personenkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Ladefläche (4) im Bereich des Kofferraums (3) längsbeweglich geführt ist.
3. Personenkraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (4) mittels einer Schienenführung (5) geführt ist.
4. Personenkraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (4) Einsätze (6, 7) aufweist.
5. Personenkraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß als Einsatz eine Gitterbox (6) vorgesehen ist.
6. Personenkraftfahrzeug nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Einsatz eine Wanne (7) vorgesehen ist.
7. Personenkraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (4) den Kofferraumboden bildet.
8. Personenkraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Ladeflächen (4) übereinander angeordnet sind.
9. Personenkraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferraum (3) mittels einer Heckklappe (2) verschließbar ist.
10. Personenkraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (4) motorisch antreibbar ist.
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