DE102007039959A1 - Verfahren und Profilwalzmaschine zum Kaltwalzen von längsgerichteten Verzahnungen und Profilen bei langen wellenförmigen Werkstücken - Google Patents

Verfahren und Profilwalzmaschine zum Kaltwalzen von längsgerichteten Verzahnungen und Profilen bei langen wellenförmigen Werkstücken Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Profilwalzmaschine zum Kaltwalzen von längsgerichteten Verzahnungen und Profilen bei langen wellenförmigen Werkstücken. Beim Kaltwalzen sollen Teilungsfehler im Einstechvorgang des Anwalzbereiches vermieden werden. Erfindungsgemäß wird eine längsgerichtete Profilierung oder Verzahnung in mehreren axial fortschreitenden Teilabschnitten gewalzt, wobei zunächst ein erster Verzahnungsabschnitt (13) gewalzt wird. Im zweiten Arbeitsschritt wird ein zweiter Profilabschnitt (16) gewalzt, wobei das Anwalzen und Anstellen anstelle im Anwalzbereich (7) in einem Übergangsbereich (15) zwischen dem Anwalzbereich (7) und dem Kalibrierbereich (8) der Rundwalzwerkzeuge (3) vorgenommen wird. Das Anwalzen erfolgt separat mit einem Rundwalzwerkzeug (3) mit einer pendelnden Umfangsbewegung (16) unter teilweiser Überdeckung des ersten Verzahnungsabschnittes (13) bis zum Erreichen des Werkstückkontakts. Das Rundwalzwerkzeug (3) wird mit dem Erreichen des Werkstückkontakts mit dem Werkstück (5) in die Anfangsposition des Anwalzbereichs (7) zurückgefahren, das zweite Rundwalzwerkzeug (3) zugestellt und der Walzprozess des zweiten Profilabschnittes (16) vorgenommen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kaltwalzen von längsgerichteten Verzahnungen und Profilen bei langen wellenförmigen Werkstücken mit einer Profilwalzmaschine mit inkrementalen Rundwalzwerkzeugen. Die Erfindung betrifft außerdem eine Profilwalzmaschine mit inkrementalen Rundwalzwerkzeugen und die Verwendung der Profilwalzmaschine zum Walzverdichten und Nachwalzen.
  • Gemäß der DE 1142823 B1 ist das Längsprofilieren von Werkstücken, insbesondere von Zahnrädern oder Mehrkeilwellen, mit Problemen verbunden. Das Warmwalzen von Längsprofilen mit einem Werkzeugkopf mit mehreren symmetrisch zur Achse einer Werkstückaufnahme drehbar gelagerten Profilwalzen hat den Nachteil, dass die Werkstücke häufig dazu neigen, selbst bei genauem Synchronlauf der sich über ihre konischen Abwälzflächen aneinander abwälzenden und gleichmäßig angetriebenen Walzen, sich zu verziehen und den Durchlass zwischen den Walzen mit einer gekrümmten Achse oder gegebenenfalls auch in leicht axial verwundener Form zu verlassen. Ebenso ist das Verziehen der Werkstücke beim Kaltwalzen zu beobachten. Das gleichzeitige Einwirken der Walzen auf die gesamte Umfangsfläche des Werkstücks führt beim Kaltwalzen zu nicht beherrschbaren hohen Flächendrücken und Lagerbeanspruchungen der Walzen. Die Erzeugung genauer Profile bedingt dadurch einen zusätzlichen Nachbearbeitungsvorgang.
  • Diese Schwierigkeiten sollen beim Längsprofilieren von kalten Werkstücken durch eine Vorrichtung überwunden werden, die entsprechende der DE 1016222 B1 einen rotierenden Rollkopf mit Walzrollen aufweist, die planetenartig um eine Rollkopfachse umlaufen und ringartig profiliert sind. Die Profilwalzen, die dabei zur Anwendung kommen, sind frei drehbar in einem motorisch angetriebenen Schlagkopf gelagert, der bei seiner Drehung die in ihm gelagerten Profilwalzen auf einer Kreisbahn führt. Ebenfalls aus der DE 1150040 C2 ist bekannt, dass bei dem schlagartigen Auftreffen jeder Walze auf das Werkstück eine plötzliche und recht erhebliche Rotationsbeschleunigung der einzelnen Walzen im Sinne der Drehung um ihre eigene Achse auftritt und dass die zur Beschleunigung notwendigen Kräfte schwer zu beherrschende Schwingungen und stoßartige Beanspruchungen zwischen der Profilwalze und dem Werkstück hervorrufen können, die zur Minderung der Oberfläche der erzeugten Profilkörper führen. Nachteilig ist die fortschreitende Bearbeitung des Profils in Längsrichtung, wobei eine unerwünschte Verformung benachbarter Profile eintreten kann.
  • Außerdem sind eine Vielzahl von Profilwalzmaschinen mit paarweise angeordneten Walzstangen oder Rundwalzwerkzeugen bekannt. Diese dienen zur Herstellung rotationssymmetrischer Werkstücke mit beispielsweise einer geraden oder schrägen Verzahnung, Spiralverzahnung, mit Nuten, Gewinde oder einer Rändelung. Das spanlose Kaltwalzen von Profilen bietet den Vorteil einer wesentlich schnelleren Fertigung als die spanabhebende Bearbeitung, wobei kaltgewalzte Werkstücke zudem eine höhere Festigkeit, eine bessere Oberflächengüte und eine größere Genauigkeit bieten. Hierbei sind dem Verfahren des Kaltwalzens ebenso durch die hohen Walzkräfte und die nicht zu beherrschenden hohen Flächendrücken und Lagerbeanspruchungen der Walzen Grenzen gesetzt. Das Kaltwalzen von längsgerichteten Verzahnungen und Profilen bei langen wellenförmigen Werkstücken ist damit bisher entsprechend der Breite der Walzstange oder des Rundwalzwerkzeugs auf kurze Werkstücke begrenzt.
  • Ein Problem ist das Vermeiden von Teilungsfehlern beim Walzen von Verzahnungen. Nach der CH 482487 C1 entscheidet das Abrollen der ersten halben Umdrehung des Werkstückes zwischen den herangeführten Verzahnungsrollen die Teilungsgenauigkeit für den ganzen weiteren Verlauf des Verformungsvorganges. Die Teilungsgenauigkeit und größere Materialverformungen im Einstechvorgang werden durch Inkrementalwerkzeuge bewerkstelligt, die an ihrem Umfang unterschiedliche Vorrollzähne gleicher Teilung und anschließend an diese in der gleichen Teilung mehrere zu der Achse der Rolle konzentrische Fertigrollzähne aufweisen, wobei sich die Profile der aufeinander folgenden Vorrollzähne dem Profil der Fertigrollzähne progressiv nähern.
  • Mit diesen Inkrementalwerkzeugen lassen sich größere Materialverformungen als bisher durchführen und insbesondere auch Verzahnungen rollen. Die voneinander unterschiedlichen Vorrollzähne erleichtern das Eindringen in das Werkstück. Die Verformungsarbeit ist auf die Vorrollzähne aufgeteilt. Inkrementalwerkzeuge sind desgleichen auch bei zahnstangenförmigen Walzwerkzeugen beispielsweise aus der DE 3910003 A1 bekannt. Die CH 482487 C1 und die DE 3910003 A1 enthalten keinen Hinweis auf das Kaltwalzen von langen wellenförmigen Werkstücken, deren längsgerichtete Verzahnung oder Profilierung über die Breite der Walzstangen oder Rundwalzwerkzeuge hinausreicht.
  • Ein weiteres Problem beim Walzverdichten und Nachwalzen oder Walzkalibrieren von vorverzahnten Zahnrädern besteht darin, dass beim Anstellen der in einem angetriebenen Walzschlitten gelagerten Rundwalzwerkzeuge durch einen abweichenden Betriebseingriffswinkel Profilverschiebungen zwischen den Walzen und dem Werkstück eintreten können. Dies erfordert eine exakte Anstellung und Positionierung der Rundwalzwerkzeuge beim Beginn des Anwalzvorgangs.
  • So ist beispielsweise aus der DE 10031652 C1 und der DE 43 06 742 A1 bekannt, die Zahnteilung im Bereich einer Anwalzzone im ersten Abschnitt des Werkzeuges in Abhängigkeit vom Vorbearbeitungsdurchmesser des zu bearbeitenden Werkstückes festzulegen. Mit den zwei gegenüber dem Werkstückmittelpunkt punktsymmetrisch angeordneten Flachbackenwerkzeugen wird sodann einmal über die gesamte Arbeitslänge des Werkzeuges, beginnend beim am meisten abgeflachten Zahn des Anwalzbereiches, über die Mantelfläche des zu erzeugenden Zahnrades abgerollt. Hierbei entsteht eine gewisse Grundausbildung des zukünftigen Zahnrades bereits im Anwalzbereich, wobei mit jedem Zahn des Anwalzbereiches eine größere Eindringtiefe in den Werkstückkörper gegeben ist. Dieses Verfahren führt nicht zu zufriedenstellenden Werkstückergebnissen mit gleichbleibender Qualität, insbesondere wenn das Walzwerkzeug mit dem Werkstück zu Beginn des Walzvorganges mit dem Anwalzbereich in Eingriff gebracht wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt in einem Verfahren und einer Profilwalzmaschine mit der beim Kaltwalzen von längsgerichteten Verzahnungen und Profilen bei langen wellenförmigen Werkstücken mit Rundwalzwerkzeugen die auftretenden Verformungskräfte sicher beherrscht werden können. Eine weitere Aufgabe ist das Vermeiden von Teilungsfehlern durch Materialverformungen im Einstechvorgang des Anwalzbereiches.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Profilwalzverfahren mit einer Profilwalzmaschine mit inkrementalen Rundwalzwerkzeugen dadurch gelöst, dass eine längsgerichtete Profilierung oder Verzahnung in mehreren axial fortschreitenden Teilabschnitten gewalzt wird, wobei in einem ersten Arbeitsschritt ein erster Verzahnungsabschnitt mit synchron drehangetriebenen Rundwalzwerkzeugen gewalzt wird und in einem zweiten und jedem folgenden Arbeitsschritt ein zweiter Profilabschnitt und weitere Abschnitte gewalzt werden, wobei das Anwalzen und Anstellen anstelle im Anwalzbereich in einem Übergangsbereich zwischen dem Anwalzbereich und dem Kalibrierbereich der Rundwalzwerkzeuge vorgenommen wird derart, dass eines der Rundwalzwerkzeuge separat mit einem frei steuerbaren Walzschlitten mit einer pendelnden Umfangsbewegung unter teilweiser Überdeckung des ersten Verzahnungsabschnittes bis zum Erreichen des Werkstückkontakts angestellt wird, wonach das Rundwalzwerkzeug mit dem Erreichen des Werkstückkontakts mit dem Werkstück in die Anfangsposition des Anwalzbereichs zurückgefahren, das zweite Rundwalzwerkzeug zugestellt und der Walzprozess des zweiten Profilabschnittes und jedes weiteren Abschnittes vorgenommen wird.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens des Einfädelns nur eines einzelnen Rundwalzwerkzeugs mit einer pendelnden Umfangsbewegung im Bereich des Übergangsabschnitts zwischen dem Anwalzabschnitt und dem Kalibrierabschnitt ist darin begründet, dass mehrere nebeneinander liegende Verzahnungsabschnitte mit exakt gleicher Teilung und Profilüberdeckung gewalzt werden können. Durch das Einpendeln oder Einfädeln des Walzwerkzeugs in Bezug auf die bereits vorhandene Profilierung bis zum Werkstückkontakt wird eine exakte Positionierung der Rundwalzwerkzeuge zu dem Werkstück gesichert. Beim Einpendeln ist das Werkstück frei beweglich. Aus diesem Grund können beim Walzverdichten und Nachwalzen vorprofilierter Verzahnungen keine Teilungsübergänge oder Profilfehler auftreten. Die Qualität der Verzahnungen wird erhöht und Werkzeugbruch sicher vermieden. Es können schmale und kostengünstige Werkzeuge eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus kann die Steifheit der Profilwalzmaschine und die Belastung der Wellenlager gesenkt werden. Schließlich erlaubt das Verfahren Werkstücke von größeren Dimensionen herzustellen, weil die exakte Profilierung in mehreren Teilabschnitten möglich ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im Einzelnen zeigt
  • 1 die Position der Rundwalzwerkzeuge im Kalibrierbereich,
  • 2 die Position des Anwalzens im Übergangsbereich,
  • 3 das Walzen eines ersten Verzahnungsabschnittes einer Verzahnung und
  • 4 das Walzen eines zweiten Profilabschnitts der Verzahnung in schematischer Darstellung.
  • In 1 sind zwei parallel angeordnete Walzspindeln 1 einer Profilwalzmaschine zur Durchführung des Verfahrens dargestellt, die im Gleichlauf synchron angetrieben sind. Die Walzspindeln 1 sind beispielsweise mit Keilnuten 2 versehen, mit deren Hilfe das rechte Rundwalzwerkzeug 3 und das linke Rundwalzwerkzeug 3 drehfest und spielfrei mit den Walzspindeln 1 verbunden sind. Die Befestigung erfolgt zugleich mit dem Ausrichten der Rundwalzwerkzeuge 3 in Drehrichtung 4, damit die Profilspitzen sich genau gegenüberstehen und die Rundwalzwerkzeuge 3 exakt synchron drehangetrieben sind. Der Gleichlauf der Rundwalzwerkzeuge 3 kann über ein Verteilergetriebe und Gelenkwellen gewährleistet werden, die von einem gemeinsamen Getriebemotor angetriebene werden. Die Walzspindeln 1 sind in nicht weiter dargestellten Walzschlitten der Profilwalzmaschine gelagert, die in der Zustellrichtung in einer Ebene zu einem Werkstück 5 hin verschiebbar sind. Zugleich verfügt die Profilwalzmaschine über eine Vorschubsteuerung und eine Positionssteuerung, mit der die beiden Walzspindeln 1 separat unabhängig und voneinander in der Zustellrichtung 6 frei positionierbar sind.
  • Ebenso kann der Gleichlauf der Rundwalzwerkzeuge 3 über eine CNC-Steuerung und eine zentrale Rechner- und Steuerungseinheit rechnergestützt bewerkstelligt werden. Die CNC-Steuerung beinhaltet eine CNC-Steuerungssoftware für den Synchronantrieb und die Vorschubsteuerung der Walzspindeln 1. Für jede Walzspindel 1 und für jeden Walzschlitten sind separate Antriebe vorgesehen. Zum Walzen von Verzahnungen sind zwei unabhängige CNC-Antriebe für die Walzspindel 1 vorgesehen, die durch eine CNC-Steuerung elektronisch geregelt werden. Der CNC-Antrieb für die Walzspindel 1 umfasst einen drehzahlgeregelten Antrieb mit einem Stellmotor, der mittels eines zusätzlichen Lagereglers und eines Messsystems um einen bestimmten Winkel gedreht werden kann. Die CNC-Antriebe ermöglichen die Synchronisation der Werkzeuge in 0,01 Grad-Schritten sowie eine stufenlose Drehzahlanpassung. Der CNC-Antriebsmotor ist mit einer Einrichtung versehen, die es erlaubt, die aktuelle Drehposition des Rotors zu bestimmen. Die Rückmeldung erfolgt über einen Drehgeber, beziehungsweise ein Resolver, einen Inkrementalgeber oder einen Absolutwertgeber. Eine elektronische Steuerung vergleicht das Signal des Drehgebers mit einem vorgegebenen Sollwert. Auf diese Weise können die Rundwalzwerkzeuge 3 genau synchronisiert und unabhängig voneinander in der Zustellrichtung 6 positioniert werden.
  • Die Rundwalzwerkzeuge 3 gemäß 1 weisen eine inkrementale Form auf, die in der Walzrichtung beziehungsweise Drehrichtung 4 gesehen eine Anwalzzone 7 mit einer Anzahl von Anwalzzähnen umfasst, an die sich eine Kalibrierzone 8 mit Kalibrierzähnen anschließt, die endseitig oder umfangseitig durch eine Auslaufzone 9 abgeschlossen wird. In der Auslaufzone 9 erfolgt das Entspannen der Walzwerkzeuge. Zwischen der Auslaufzone 9 und der Anwalzzone 7 befindet sich eine Profilaussparung 11, womit die Entnahme des Werkstücks 5 ermöglicht werden kann. Der Anwalzbereich 7 der Rundwalzwerkzeuge 3 ist mit einer inkrementalen Verzahnung versehen, bei welcher die Zahnhöhe von einem Minimalwert nach und nach bis zur Höhe der fertigen Verzahnung der Kalibrierbereich 8 zunimmt, wobei der Zahnfuß die gleiche Höhe hat.
  • Zwischen den beiden Rundwalzwerkzeugen 3 befindet sich das Werkstück 5 mit einer fertig gewalzten Verzahnung. 1 zeigt im Wesentlichen die Endposition der Rundwalzwerkzeuge 3 nach dem Walzprozess in schematischer Darstellung. Das Einlegen des Werkstücks 5 erfolgt nach entsprechender Drehung der Rundwalzwerkzeuge 3 in Drehrichtung 4, bis sich die Anfangsbereiche der Anwalzbereich 7 gegenüber stehen. Hierbei ist das Werkstück 5 in einer Werkstückhalterung beispielsweise zwischen Zentrierspitzen 12 gelagert, die in 3 und 4 dargestellt sind.
  • Die in 3 gewählte Darstellung der Rundwalzwerkzeuge 3 entspricht der Wiedergabe in 1, bei welcher ein Werkstück 5 mit einer längsgerichteten Verzahnung herstellt wird. Wie aus 3 ersichtlich ist, ist das Werkstück 5 ein wellenförmiges Werkstück 5 mit einer längsgerichteten Verzahnung oder Profilierung, das länger als die Breite der Rundwalzwerkzeuge 3 ist. Die längsgerichtete Verzahnung oder Profilierung soll daher erfindungsgemäß in mehreren axial fortschreitenden Teilabschnitten gewalzt werden.
  • Zuerst wird in einem ersten Arbeitsschritt der erste Verzahnungsabschnitt 13 mit den synchron drehangetriebenen Rundwalzwerkzeugen 3 gewalzt. Nachdem der erste Verzahnungsabschnitt 13 gewalzt ist, werden die Rundwalzwerkzeug 3 entfernt und das Werkstück 5 freigegeben. Das Werkstück 5 kann nun um einen bestimmten Betrag in die durch den Pfeil 14 angedeutete Axialrichtung verschoben werden. Hierbei erfolgt die Axialverschiebung um einen Betrag, der geringer als die Erstreckung des ersten Verzahnungsabschnittes 13 ist. Dadurch überdecken die Profilspitzen der Rundwalzwerkzeuge 3 teilweise die bereits fertige Verzahnung des ersten Verzahnungsabschnittes 13. Zum Walzen des zweiten Profilabschnitts 15 und jedes weiteren Abschnittes ist es erforderlich, dass die Verzahnungsspitzen der Rundwalzwerkzeuge 3 beim Anwalzen haargenau in die Zahnrillen des Werkstücks 5 eingreifen, damit die bereits vorhandene Verzahnung nicht in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Das Anwalzen des zweiten Profilabschnitts 15 und jedes folgenden Abschnitts erfolgt aus diesem Grund nicht im Anwalzbereich 7 der Rundwalzwerkzeuge 3, sondern in einem Übergangsbereich 15 zwischen dem Anwalzbereich 7 und dem Kalibrierbereich 8. Das Anwalzen erfolgt außerdem nicht gleichzeitig mit beiden Rundwalzwerkzeugen 3, sondern nur mit dem rechten Rundwalzwerkzeug 3, was in 2 dargestellt ist. Das Anwalzen wird derart vorgenommen, dass der Walzschlitten mit dem rechten Rundwalzwerkzeug 3 allmählich in Zustellrichtung 6 zu dem Werkstück 5 hin zugestellt wird, wobei im Ausführungsbeispiel das rechte Rundwalzwerkzeug 3 eine pendelnde Umfangsbewegung 16 um einen festgelegten Winkelbetrag ausführt.
  • Das Einpendeln oder Einfädeln des Rundwalzwerkzeugs 3 wird solange durchgeführt, bis ein Werkstückkontakt an den Profilflanken des ersten Verzahnungsabschnittes 13 entsteht. Der Umfangspunkt für das Einfädeln wird an einer Stelle des Übergangsbereichs 15 zwischen dem Anwalzbereich 7 und dem Kalibrierbereich 8 festgelegt, an welche ein Werkstückkontakt an den Profilflanken außerhalb des Rohteildurchmessers des Werkstücks 5 vorhanden ist. Nachdem der Werkstückkontakt des ersten Rundwalzwerkzeugs 3 mit dem Werkstück 5 erfolgt und die vollständige Übereinstimmung des ersten Verzahnungsabschnittes 13 des Werkstücks 5 mit der Profilierung des Rundwalzwerkzeugs 3 hergestellt ist, wird das Rundwalzwerkzeug 3 mit dem Werkstück 5 zurückgedreht und in den Anfangsbereiche des Anwalzbereichs 7 gefahren. In der Ausgangsposition des Walzprozesses wird das zweite Rundwalzwerkzeug 3 nachfolgend ebenfalls zugestellt.
  • Beide Rundwalzwerkzeuge 3 sind im Gleichlauf exakt synchronisiert. Daraus folgt, dass das zweite Rundwalzwerkzeug 3 mit dem ersten Rundwalzwerkzeug 3 ebenfalls zwangsläufig exakt zu der Profilierung des ersten Verzahnungsabschnittes 13 positioniert ist. Das Walzen des zweiten Profilabschnitts 16 und jedes weiteren Abschnittes erfolgt dadurch in der exakten Teilung und Abbildung des ersten Verzahnungsabschnittes 13. Auf diese Weise können fortlaufend Teilabschnitte einer Verzahnung ohne die Gefahr von Fehlstellen hergestellt werden.
  • Das Verfahren eignet sich daher auch insbesondere für das Walzverdichten und das Nachwalzen oder Glattwalzen unter anderem von Schneckenprofilen, Pumpenräder und insbesondere von Zahnrädern, deren Zähne walzkalibriert werden, wobei es besonders auf eine exakte Positionierung der Rundwalzwerkzeuge 3 zu der bereits vorhandene Profilierung des Zahnrades ankommt. Voraussetzung für einwandfreie Arbeitsergebnisse beim Nachwalzen ist die sehr genaue Positionierung des Zahnrades zwischen den Rundwalzwerkzeugen 3, bevor die Rundwalzwerkzeuge 3 in Kontakt mit dem Zahnrad gebracht werden. Die Werkstückachse muss exakt parallel auf die Rotationsachsen der beiden Rundwalzwerkzeuge 3 ausgerichtet werden. Dies kann mit dem vorgeschlagenen Verfahren in besonders einfacher Weise bewerkstelligt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1142823 B1 [0002]
    • - DE 1016222 B1 [0003]
    • - DE 1150040 C2 [0003]
    • - CH 482487 C1 [0005, 0006]
    • - DE 3910003 A1 [0006, 0006]
    • - DE 10031652 C1 [0008]
    • - DE 4306742 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Kaltwalzen von längsgerichteten Verzahnungen und Profilen bei langen wellenförmigen Werkstücken mit einer Profilwalzmaschine mit inkrementalen Rundwalzwerkzeugen (3), dadurch gekennzeichnet, dass eine längsgerichtete Profilierung oder Verzahnung in mehreren axial fortschreitenden Teilabschnitten gewalzt wird, wobei in einem ersten Arbeitsschritt ein erster Verzahnungsabschnitt (13) mit synchron drehangetriebenen Rundwalzwerkzeugen (3) gewalzt wird und in einem zweiten und jedem folgenden Arbeitsschritt ein zweiter Profilabschnitt (16) und weitere Abschnitte gewalzt werden, wobei das Anwalzen und Anstellen anstelle im Anwalzbereich (7) in einem Übergangsbereich (15) zwischen dem Anwalzbereich (7) und dem Kalibrierbereich (8) der Rundwalzwerkzeuge (3) vorgenommen wird derart, dass eines der Rundwalzwerkzeuge (3) separat mit einem frei steuerbaren Walzschlitten mit einer pendelnden Umfangsbewegung (16) unter teilweiser Überdeckung des ersten Verzahnungsabschnittes (13) bis zum Erreichen des Werkstückkontakts angestellt wird, wonach das Rundwalzwerkzeug (3) mit dem Erreichen des Werkstückkontakts mit dem Werkstück (5) in die Anfangsposition des Anwalzbereichs (7) zurückgefahren, das zweite Rundwalzwerkzeug (3) zugestellt und der Walzprozess des zweiten Profilabschnittes (16) und jedes weiteren Abschnittes vorgenommen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einpendeln an einem Umfangspunkt des Übergangsbereichs (15) vorgenommen wird, an dem ein Werkstückkontakt des Rundwalzwerkzeugs (3) an den Profilflanken des ersten Verzahnungsabschnittes (13) außerhalb des Rohteildurchmessers des Werkstücks (5) vorhanden ist.
  3. Profilwalzmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilwalzmaschine zwei parallel angeordnete Walzspindeln (1) aufweist, die synchronisiert im Gleichlauf angetrieben und jeweils mit einer Positionssteuerung sowie einer separaten Steuerung in der Zustellrichtung (6) frei positionierbar sind, wobei die Antriebe der Walzspindeln (1) mit den Rundwalzwerkzeugen (3) mit einer Steuerung versehen sind, mit der die Rundwalzwerkzeuge (3) eine pendelnde Umfangsbewegung (16) um einen festgelegten Winkelbetrag ausführen.
  4. Profilwalzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelbetrag in einem Übergangsbereich (15) zwischen dem Anwalzbereich (7) und dem Kalibrierbereich (8) angeordnet ist.
  5. Profilwalzmaschine nach Anspruch 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der synchronisierte Gleichlauf der Rundwalzwerkzeuge (3) über ein Verteilergetriebe und Gelenkwellen bewerkstelligt wird, die von einem gemeinsamen Getriebemotor angetrieben sind
  6. Profilwalzmaschine nach Anspruch 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung für den synchronisierte Gleichlauf der Rundwalzwerkzeuge (3) eine rechnergestützte CNC-Steuerung und eine zentrale Rechner- und Steuerungseinheit umfasst.
  7. Profilwalzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Walzschlitten separate Antriebe vorgesehen sind und die CNC-Steuerung eine CNC-Steuerungssoftware für die separate Steuerung der Zustellbewegung in Zustellrichtung (6) der Walzspindeln (1) beinhaltet.
  8. Profilwalzmaschine nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundwalzwerkzeuge (3) eine inkrementale Form aufweisen, die in der Walzrichtung gesehen einen Anwalzbereich (7), einen Kalibrierbereich (8) und einen Auslaufbereich (9) mit einer Profilaussparung (11) umfassen.
  9. Profilwalzmaschine nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (5) axial verschiebbar mit einer Werkstückhalterung, beispielsweise zwischen Zentrierspitzen (12) gelagert ist.
  10. Verwendung einer Profilwalzmaschine nach Anspruch 3 bis 9 zum Walzverdichten und Nachwalzen oder Glattwalzen unter anderem von Zahnrädern, Schneckenprofilen oder Pumpenrädern.
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