DE102007038963B4 - Steckverbindereinheit - Google Patents

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DE102007038963B4
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Haruki Makinohara Yoshida
Eiji Makinohara Fukuda
Sumito Makinohara Atsumi
Hiroshi Toyota Kobayashi
Kiyoka Kariya Matsubayashi
Fumitoshi Kariya Akaike
Masatoshi Kariya Mori
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Yazaki Corp
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Toyota Boshoku Corp
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Abstract

Steckverbindereinheit, aufweisend:
einen Halter (42), in dem ein Steckverbinder (43) aufgenommen ist und ein Schlitz (47) ausgebildet ist;
einen Gegenhalter (3), in dem ein Gegensteckverbinder (4) aufgenommen ist und ein Einschnitt (20) ausgebildet ist;
ein Aufnahmeelement (9), in dem der Gegenhalter (3) aufgenommen ist und eine Nut (14) ausgebildet ist; und
eine Klemme (5), die in den Schlitz (47) des Halters (42), den Einschnitt (20) des Gegenhalters (3) und die Nut (14) des Aufnahmeelements (9) derart eingesetzt ist, dass der Halter (42), der Gegenhalter (3) und das Aufnahmeelement (9) relativ zueinander positioniert und unter Bildung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Steckverbinder (43) und dem Gegensteckverbinder (4) miteinander verbunden sind.

Description

  • Für die Anmeldung wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-226584 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindereinheit mit einem Steckverbinder, der zum Verbinden einer elektrischen Leitung oder dergleichen verwendet wird.
  • Verschiedene elektronische Komponenten, wie zum Beispiel ein Bildschirm oder ein Schleudertrauma-Verhinderungssystem, können an einer Kopfstütze eines Fahrzeuges montiert werden. Herkömmlich werden verschiedene Steckverbindereinheiten, wie zum Beispiel in der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung Nr. 2003-299549 offenbart und in 21 gezeigt ist, zum Zuführen von elektrischem Strom und Signalen zu den an der Kopfstütze montierten elektronischen Komponenten verwendet.
  • Eine Steckverbindereinheit 101, wie sie in 21 gezeigt ist, weist einen zylindrischen ersten Halter 110, der an einem Sitz 100 montiert ist, einen ersten Steckverbinder 120, der in dem ersten Halter 110 aufgenommen ist, einen zylindrischen zweiten Halter 210, der an einer Kopfstütze 200 montiert ist, und einen zweiten Steckverbinder 220, der in dem zweiten Halter 210 aufgenommen ist. Ferner bezeichnet das Bezugszeichen 205 in 21 einen Bildschirm als elektronische Komponente. Die Steckverbindereinheit 101 wird durch Einsetzen des zweiten Halters 210 in den ersten Halter 110 und Verbinden des zweiten Steckverbinders 220 mit dem ersten Steckverbinder 120 montiert. Die montierte Steckverbindereinheit 101 verbindet die elektronischen Komponenten an einer Fahrzeugkarosserie mit dem Bildschirm 205 an der Kopfstütze 200, um den elektrischen Strom und die Signale dem Bildschirm 205 zuzuführen.
  • Der zweite Halter 210 der Steckverbindereinheit 101 ist aus Metall. Daher tritt das Problem auf, dass, wenn der zweite Halter 210 in den ersten Halter 110 eingesetzt wird, ein Rand 220a an einem unteren Ende des zweiten Halters 210 gegen eine Innenfläche des ersten Halters 110 stoßen kann, so dass die Innenfläche des ersten Halters 110 oder der Steckverbinder 120 beschädigt wird.
  • Ferner, da die Steckverbinder 120, 220 durch Einsetzen des zweiten Halters 210 in den ersten Halter 110 miteinander verbunden werden, ist es bei der Steckverbindereinheit 101 erforderlich, dass die Steckverbinder 120, 220 sicher an den Haltern 110, 210 befestigt werden, um zu verhindern, dass die Steckverbinder 120, 220 aus den Haltern 110, 210 herausfallen oder verschoben werden.
  • Ferner, da die Steckverbinder 120, 220 durch Einsetzen des zweiten Halters 210 in den Halter 110 miteinander verbunden werden, ist es bei der Steckverbindereinheit 101 erforderlich, dass der Innendurchmesser des ersten Halters 110 etwas größer als der Außendurchmesser des zweiten Halters 210 ist. Wenn die Differenz zwischen dem Innen- und dem Außendurchmesser zu groß ist, tritt jedoch das Problem auf, dass Schmutz in einen Raum zwischen dem ersten Halter 110 und dem zweiten Halter 210 eindringen kann oder die an dem Sitz 100 montierte Kopfstütze 200 wackelig wird.
  • Die EP 1 653 569 A1 beschreibt eine Steckverbindereinheit mit einem Halter, in dem ein Steckverbinder aufgenommen ist, einem Gegenhalter, in dem ein Gegensteckverbinder aufgenommen ist, und einem Aufnahmeelement, in dem der Gegenhalter aufgenommen ist, wobei der Halter, der Gegenhalter und das Aufnahmeelement durch jeweils daran ausgebildete Verriegelungselemente unter Bildung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Steckverbinder und dem Gegensteckverbinder miteinander verbunden sind.
  • Mit der Erfindung wird eine Steckverbindereinheit geschaffen, bei der ein Steckverbinder an dem Halter leicht und sicher montierbar ist und eine zuverlässige elektrische Verbindung erzielt wird.
  • Dies wird gemäß der Erfindung durch eine Steckverbindereinheit nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Steckverbindereinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht einer sitzseitigen Einheit der Steckverbindereinheit aus 1;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht einer kopfstützenseitigen Einheit der Steckverbindereinheit aus 1;
  • 4A eine perspektivische Explosionsansicht der kopfstützenseitigen Einheit aus 3 in einem anderen Betrachtungswinkel;
  • 4B eine perspektivische Ansicht eines aus einem Steckverbinder und einer Stütze (Halter) zusammengebauten kopfstützenseitigen Einheit aus 4A;
  • 5 eine Vorderansicht eines Aufnahmeelements der sitzseitigen Einheit der Steckverbindereinheit aus 1, eines ersten Steckverbinders und dergleichen;
  • 6 eine Vorderansicht des in dem Aufnahmeelement gehaltenen ersten Steckverbinders aus 5;
  • 7 einen Schnitt der sitzseitigen Einheit und der kopfstützenseitigen Einheit, die aufeinander zu bewegt werden;
  • 8 einen Schnitt eines in einen Halter der sitzseitigen Einheit aus 7 eingesetzten zweiten Steckverbinders der kopfstützenseitigen Einheit;
  • 9 einen Schnitt des in eine Mitte des Halters der sitzseitigen Einheit aus 8 weiter eingesetzten zweiten Steckverbinders der kopfstützenseitigen Einheit;
  • 10 einen Schnitt eines in den zweiten Steckverbinder der kopfstützenseitigen Einheit eingesetzten Gehäusehauptkörpers des ersten Steckverbinders der sitzseitigen Einheit;
  • 11 einen Schnitt eines an einer Verriegelungsspitze des ersten Steckverbinders der sitzseitigen Einheit aus 10 anliegenden Verriegelungsvorsprungs des zweiten Steckverbinders der kopfstützenseitigen Einheit;
  • 12 einen Schnitt der an dem Verriegelungsvorsprung des zweiten Steckverbinders der kopfstützenseitigen Einheit gleitenden Verriegelungsspitze des ersten Steckverbinders der sitzseitigen Einheit;
  • 13 einen Schnitt eines an dem Verriegelungsvorsprung des zweiten Steckverbinders der kopfstützenseitigen Einheit gleitenden Verriegelungsvorsprungs des Halters der sitzseitigen Einheit aus 12;
  • 14 einen Schnitt der über den Verriegelungsvorsprung des zweiten Steckverbinders der kopfstützenseitigen Einheit gleitenden Verriegelungsspitze des ersten Steckverbinders der sitzseitigen Einheit aus 13;
  • 15 einen Schnitt des mit dem zweiten Steckverbinder der kopfstützenseitigen Einheit verbundenen ersten Steckverbinders der sitzseitigen Einheit aus 14;
  • 16 einen Schnitt, der einen Zustand darstellt, in dem der Eingriff zwischen einem Halterverriegelungsarm des Halters der sitzseitigen Einheit und einem Verriegelungsarm des ersten Steckverbinders vollständig freigegeben ist;
  • 17 einen Schnitt eines an der Verriegelungsspitze des ersten Steckverbinders gleitenden Verriegelungsvorsprungs des Halterverriegelungsarmes des Halters der sitzseitigen Einheit aus 16;
  • 18 einen Schnitt des an einem Druckabschnitt der Stütze (Halter) der kopfstützenseitigen Einheit gleitenden Verriegelungsarmes des Halterverriegelungsarmes des Halters der sitzseitigen Einheit aus 17;
  • 19 einen Schnitt des weiter hinten in den Halter der sitzseitigen Einheit eingesetzten zweiten Steckverbinders der kopfstützenseitigen Einheit;
  • 20 einen Schnitt des in einen Einsetzabschnitt der Stütze (Halter) der kopfstützenseitigen Einheit eingesetzten Verriegelungsarmes des Halterverriegelungsarmes des Halters der sitzseitigen Einheit; und
  • 21 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen Steckverbindereinheit.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 20 wird eine Steckverbindereinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Eine in 1 gezeigte kopfstützenseitige Einheit 41 bildet eine Steckverbindereinheit 1, die zum Zuführen von elektrischem Strom und Signalen zu verschiedenen elektronischen Komponenten, wie einem Bildschirm oder einem Schleudertrauma-Verhinderungssystem, die an einer Kopfstütze eines Fahrzeuges montiert sind, verwendet wird.
  • Wie in den 1 gezeigt, weist die Steckverbindereinheit 1 eine sitzseitige Einheit 40, die kopfstützenseitige Einheit 41 und eine Klemme 5 auf.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist die sitzseitige Einheit 40 einen Träger 2, einen Halter 3 als einen Gegenhalter, einen ersten Steckverbinder 4 als einen Gegensteckverbinder, eine Platte 6 und eine Schraube 7 auf.
  • Der Träger 2 ist aus isolierendem Kunstharz hergestellt und an einem Sitz eines Fahrzeuges montiert. Der Träger 2 weist einen plattenförmigen Hauptkörper 8 und ein Paar Aufnahmeelemente 9 auf. Der Hauptkörper 8 verbindet dass Paar Aufnahmeelemente 9 miteinander. Die Aufnahmeelemente 9 sind im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet. Jedes Aufnahmeelement 9 weist einen Aufnahmeelementhauptkörper 10 und einen Flansch 11 auf. Wie in den 5 und 6 gezeigt, weist der Aufnahmeelementhauptkörper 10 einstückig eine scheibenförmige Bodenwand 12 und einen Zylinder 13 auf, der sich von einem Außenrand der Bodenwand 12 vertikal erstreckt.
  • Ein Schlitz 14 durchdringt den Zylinder 13 und erstreckt sich geradlinig senkrecht zu einer Achse des Aufnahmeelementhauptkörpers 10. Der Schlitz 14 ist mit einer später beschriebenen geraden Nut 20, die an dem Halter 3 ausgebildet ist, und einem später beschriebenen geraden Schlitz 47 verbunden, der in einer Stütze 42 ausgebildet ist. Der Aufnahmeelementhauptkörper 10 nimmt den Halter 3 auf, um diesen zu halten.
  • Der Flansch 11 ist in einer Plattenform ausgebildet und erstreckt sich von einem von der Bodenwand 12 entfernten Außenrand des Zylinders 13 des Aufnahmeelementhauptkörpers 10 in Radialrichtung des Zylinders 13 des Aufnahmeelementhauptkörpers 10. Der Flansch 11 ist etwa um den halben Außenrand des Zylinders 13 von der Bodenwand 12 entfernt ausgebildet. Eine Stufe 15 zur allmählichen Verdickung des Flansches 11 in Umfangsrichtung des Flansches 11 ist an dem Flansch 11 ausgebildet. Ferner sind an einem Ende des Flansches 11 in der Nähe des Hauptkörpers 8 ein Schraubeneinsetzloch 16 ausgebildet und eine Mutter eingebettet, deren Gewindeloch mit dem Schraubeneinsetzloch 16 verbunden ist.
  • Der Halter 3 ist aus isolierendem Kunstharz hergestellt und als Ganzes in einer zylindrischen Form ausgebildet. Wie in 2 gezeigt, weist der Halter 3 einstückig einen zylindrischen Halterhauptkörper 17 und einen Flansch 18 auf. Eine Mehrzahl von Nuten und Öffnungen sind in dem Halterhauptkörper 17 ausgebildet, und der Halterhauptkörper 17 ist als Ganzes in einer zylindrischen Form ausgebildet. Der Halterhauptkörper 17 ist in dem Aufnahmeelementhauptkörper 10 aufgenommen. Daher ist der Halter 3 über den Aufnahmeelementhauptkörper 10, d. h. den Träger 2 an dem Sitz angebracht.
  • Wie in 2 gezeigt, sind eine Mehrzahl von federnd verformbaren Armen 19, die gerade Nut 20 und Halterverriegelungsarme 21 an dem Halterhauptkörper 17 ausgebildet. Der federnd verformbare Arm 19 ist in einer federnd verformbaren Stabform ausgebildet, und das eine Ende des federnd verformbaren Armes 19 erstreckt sich zu dem Halterhauptkörper 17. Der federnd verformbare Arm 19 ist in einer Richtung, in der sein anderes Ende mit dem Halterhauptkörper 17 in und außer Kontakt gelangt, federnd verformbar. Wenn der Halterhauptkörper 17 in dem Aufnahmeelementhauptkörper 10 aufgenommen ist, kontaktiert das andere Ende des federnd verformbaren Armes 19 eine Innenwand des Zylinders 13 des Aufnahmeelementhauptkörpers 10. Durch das andere Ende des federnd verformbaren Armes 19, das die Innenwand des Zylinders 13 des Aufnahmeelementhauptkörpers 10 kontaktiert, stützt der federnd verformbare Arm 19 den Halterhauptkörper 17 in dem Aufnahmeelementhauptkörper 10 bewegbar ab und drängt den Halterhauptkörper 17 konstant in Richtung zu der Mitte des Aufnahmeelementhauptkörpers 10.
  • Die gerade Nut 20 ist eine Durchgangsöffnung des Halterhauptkörpers 17 und erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zu der Achse des Halterhauptkörpers 17 des Halters 3. Wenn der Halterhauptkörper 17 des Halters 3 in dem Aufnahmeelementhauptkörper 10 des Aufnahmeelements 9 aufgenommen ist, überlappt die gerade Nut 20 mit den Schlitz 14 und ist mit dem Schlitz 14 verbunden.
  • In 2 ist ein Paar Halterverriegelungsarme 21 vorgesehen. Die Halterverriegelungsarme 21 sind einander zugewandt angeordnet, wobei die Mitte des Halterhauptkörpers 17 zwischen den Halterverriegelungsarmen 21 liegt. Wie in 2 gezeigt, weist jeder Halterverriegelungsarm 21 einen stabförmigen Armhauptkörper 22 und einen Verriegelungsvorsprung 23 auf. Eine Längsseite des Armhauptkörpers 22 ist entlang der Achse des Halterhauptkörpers 17 angeordnet. Beide Enden des Armhauptkörpers 22 sind einstückig mit dem Halterhauptkörper 17 ausgebildet, und die anderen Abschnitte des Armhauptkörpers 22 sind von dem Halterhauptkörper 17 getrennt. Das heißt, der Armhauptkörper 22 ist an seinen beiden Enden abgestützt. Der Verriegelungsvorsprung 23 ist in der Mitte der Längsseite des Armhauptkörpers 22 angeordnet. Der Armhauptkörper 22 steht in Richtung zu dem anderen Armhauptkörper 22 vor.
  • Der Flansch 18 ist in einer Plattenform ausgebildet und erstreckt sich in einer Radialrichtung von dem einen Ende nahe dem Flansch 11, wenn der Halterhauptkörper 17 in dem Aufnahmeelementhauptkörper 10 aufgenommen ist. Der Flansch 18 ist etwa um die Hälfte des einen Endes des Halterhauptkörpers 17 herum ausgebildet.
  • Der Flansch 18 des Halters 3 überlappt mit dem Flansch 11 des Aufnahmeelements 9, wenn der Halterhauptkörper 17 in dem Aufnahmeelementhauptkörper 10 des Aufnahmeelements 9 aufgenommen ist. Gleichzeitig ist der Flansch 18 des Halters 3 an der Innenseite der Stufe 15 des Aufnahmeelements 9 angeordnet. Der Halter 3 hält den ersten Steckverbinder 4, wenn der erste Steckverbinder 4 in dem Halterhauptkörper 17 aufgenommen ist und ein später beschriebener Verriegelungsarm 27 des ersten Steckverbinders 4 mit dem Halterverriegelungsarm 21 in Eingriff steht.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist der erste Steckverbinder 4 Anschlussstücke 36 (7) und ein Steckverbindergehäuse 24 auf. Die Anschlussstücke 36 sind aus einer leitenden Metallplatte hergestellt. An den Anschlussstücken 36 sind Enden von elektrischen Leitungen 25 angebracht, so dass die Anschlussstücke 36 mit Kerndrähten der elektrischen Leitungen 25 elektrisch verbunden sind.
  • Das Steckverbindergehäuse 24 ist aus isolierendem Kunstharz hergestellt und weist einen kastenförmigen Gehäusehauptkörper 26 und einen Verriegelungsarm 27 als ein erstes Eingriffselement auf. Eine Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmekammern sind in dem Gehäusehauptkörper 26 ausgebildet. Die Anschlussstückaufnahmekammern erstrecken sich jeweils geradlinig und sind parallel zueinander angeordnet. Die Anschlussstückaufnahmekammer ist eine Öffnung (Raum), deren beide Enden an Außenflächen des Gehäusehauptkörpers 26 offen sind.
  • Zwei Verriegelungsarme 27 sind an dem Steckverbindergehäuse 24 ausgebildet. Der Gehäusehauptkörper 26 ist zwischen den Verriegelungsarmen 27 angeordnet. Jeder Verriegelungsarm 27 weist ein Paar Armelemente 37 und eine Verriegelungsspitze 38 auf, welche die Armelemente 37 miteinander verbindet.
  • Die Armelemente 37 sind jeweils in einer geradlinig verlaufenden Stabform ausgebildet und im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet. Ein Ende jedes Armelements 37 erstreckt sich zu dem einen Ende des Gehäusehauptkörpers 26, das von der kopfstützenseitigen Einheit 41 entfernt ist. Die Armelemente 37 erstrecken sich von ihrem einen Ende in Richtung zu der kopfstützenseitigen Einheit 41 und sind parallel zu den Anschlussstückaufnahmekammern angeordnet. Die Verriegelungsspitze 38 verbindet die anderen Enden des Paares Armteile 37 miteinander.
  • Der Verriegelungsvorsprung 23 ist zwischen dem Paar Armteilen 37 und der Verriegelungsspitze 38 angeordnet, und die Halterverriegelungsarme 21 stehen mit den anderen Enden der Verriegelungsarme 27 in Eingriff. Daher verlaufen die einen Enden der Verriegelungsarme 27, die von einem mit dem ersten Steckverbinder 4 zu verbindenden und später beschriebenen zweiten Steckverbinder 43 entfernt sind, zu dem Gehäusehauptkörper 26. Die Verriegelungsarme 27 ermöglichen den Eingriff mit den Halterverriegelungsarmen 21. Durch den Eingriff mit den Halterverriegelungsarmen 21 halten die Verriegelungsarme 27 den ersten Steckverbinder 4 in dem Halter 3.
  • Der erste Steckverbinder 4 wird von einem von dem Flansch 11 entfernten Ende des Halterhauptkörpers 17 in den Halterhauptkörper 17 des Halters 3 eingesetzt, um in dem Halterhauptkörper 17 aufgenommen zu werden. Wenn die Verriegelungsvorsprünge 23 mit dem anderen Ende der Verriegelungsarme 27 in Eingriff stehen, wird der erste Steckverbinder 4 in dem Halterhauptkörper 17 des Halters 3 gehalten. Im Übrigen wird der erste Steckverbinder 4 in Richtung eines Pfeils S parallel zu der Achse des Halterhauptkörpers 17 und in Längsrichtung der Anschlussstückaufnahmekammern in den Halterhauptkörper 17 eingesetzt.
  • Die Platte 6 ist aus einer dicken Metallplatte hergestellt und in Plattenform ausgebildet. Ein Verriegelungsabschnitt zum Verriegeln des Flansches 11 ist an einem Ende der Platte 6 ausgebildet, und ein Schraubeneinsetzloch 32 für die Schraube 7 ist an dem anderen Ende der Platte 6 ausgebildet. Während der Verriegelungsabschnitt mit dem Flansch 11 verriegelt wird, überlappt die Platte 6 mit dem Flansch 11. Dann wird das Schraubeneinsetzloch 32 der Platte 6 mit dem in dem Flansch des Aufnahmeelements 9 ausgebildeten Schraubeneinsetzloch 16 verbunden.
  • Die Platte 6 erfasst den Flansch 18 des Halters 3 mit dem Flansch 11 des Aufnahmeelements 9. Dann wird, wenn die Schraube 7 über die Schraubeneinsetzlöcher 32, 16 mit der Mutter verschraubt wird, die Platte 6 an dem Flansch 11 des Aufnahmeelements 9 angebracht. Die Platte 6 befestigt den Halter 3 an dem Aufnahmeelement 9 durch Erfassen des Flansches 18 des Halters 3 mit dem Flansch 11 des Aufnahmeelements 9.
  • Die sitzseitige Einheit 40 mit der oben beschriebenen Struktur wird wie unten beschrieben montiert. Zuerst wird, wie in 5 gezeigt, der Halterhauptkörper 17 in den Aufnahmeelementhauptkörper 10 eingesetzt, und der Flansch 18 wird mit dem Flansch 11 überlappt, um den Halter 3 in dem Aufnahmeelement 9 zu halten. Dann wird die Platte 6 mit dem Flansch 18 des Halters 3 überlappt und mit der Schraube 7 an dem Flansch 11 des Aufnahmeelements 9 befestigt.
  • Als nächstes wird der erste Steckverbinder 4 gegenüber einer Öffnung positioniert, die in der Bodenwand 12 ausgebildet ist. Dann wird der erste Steckverbinder 4 in den Halterhauptkörper 17 des Halters 3 eingesetzt und in dem Halterhauptkörper 17 gehalten, wie in 6 gezeigt ist. Somit ist die sitzseitige Einheit 40 zusammengebaut.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, weist die kopfstützenseitige Einheit 41 eine Stütze 42 als einen Halter, und den zweiten Steckverbinder 43 auf. Die Stütze 42 ist an der Kopfstütze angebracht. Die Stütze 42 ist aus Metall hergestellt und als Ganzes in einer Zylinderform ausgebildet. Wie in den 3 und 4 gezeigt, sind ein Paar Nuten 44, ein Paar Einsetzöffnungen 45, ein Druckabschnitt 46, der Schlitz 47, und eine Vorsprungseinsetzöffnung 420 an dem einen Ende der Stütze 42 an der Sitzseite in Längsrichtung ausgebildet. Ferner erstrecken sich die Innen- und Außenwände von Rändern 42a des einen Endes der Stütze 42 in einem spitzen Winkel.
  • Die beiden Nuten 44 sind einander gegenüberliegend angeordnet, und die Achse der Stütze 42 befindet sich zwischen den Nuten 44. Die Einsetzöffnungen 45 und die Nuten 44 sind entlang der Achse der Stütze 42 angeordnet, wobei ein Abstand zwischen der Einsetzöffnung 45 und der Nut 44 vorgesehen ist. Die Einsetzöffnungen 45 sind Durchgangsöffnungen, die in der Stütze 42 ausgebildet sind. Der Verriegelungsvorsprung 23 der Halterverriegelungsarme 21 wird in die Einsetzöffnung 45 eingesetzt, wenn die Steckverbinder 4, 43 vollständig miteinander verbunden sind. Daher ermöglicht die Einsetzöffnung 45, dass der Verriegelungsvorsprung 23 des Halterverriegelungsarmes 21 in die Einsetzöffnung 45 eingesetzt werden kann, nachdem die Steckverbinder 4, 43 miteinander verbunden und relativ zu dem Halter 3 bewegt sind und der Verriegelungsvorsprung 23 aus einem Eingriff mit dem ersten Steckverbinder 4 freigegeben ist.
  • Der Druckabschnitt 46 ist zwischen der Nut 44 und der Einsetzöffnung 45 angeordnet, die entlang der Achse der Stütze 42 ausgebildet sind. Der Druckabschnitt 46 ist ein Teil einer Außenwand der Stütze 42. Wenn die Steckverbinder 4, 43 relativ zu dem Halter 3 bewegt werden, nachdem sie miteinander verbunden sind, liegt der Verriegelungsvorsprung 23 der Halterverriegelungsarme 21, welcher aus dem Eingriff mit dem ersten Steckverbinder 4 freigegeben ist, an dem Druckabschnitt 46 an und drückt mit einer Federkraft des Armhauptkörpers 22 der Halterverriegelungsarme 21 gegen den Druckabschnitt 46.
  • Der Schlitz 47 erstreckt sich geradlinig senkrecht zu der Achse der Stütze 42. Der Schlitz 47 ist eine Durchgangsöffnung, die in der Stütze 42 ausgebildet ist. Wenn die Steckverbinder 4, 43 miteinander verbunden sind, ist der Schlitz 47 mit dem Schlitz 14 und der geraden Nut 20 verbunden.
  • Die Vorsprungseinsetzöffnung 420 liegt gegenüber dem Schlitz 47, und die Achse der Stütze 42 ist zwischen der Vorsprungseinsetzöffnung 420 und dem Schlitz 47 angeordnet. Die Vorsprungseinsetzöffnung 420 ist eine Durchgangsöffnung, die in der Stütze 42 ausgebildet ist. Ein später beschriebener Vorsprung 430 wird in die Vorsprungseinsetzöffnung 420 eingesetzt. Die Vorsprungseinsetzöffnung 420 und der Vorsprung 430 sind Eingriffselemente, die in den Ansprüchen beschrieben sind.
  • Wie in 7 gezeigt, weist der zweite Steckverbinder 43 Anschlussstücke 48 und ein Steckverbindergehäuse 49 auf. Die Anschlussstücke 48 sind aus einer leitenden Metallplatte hergestellt und an Enden von elektrischen Leitungen 50 angebracht, so dass die Anschlussstücke 48 mit Kerndrähten der elektrischen Leitungen 50 elektrisch verbunden sind.
  • Das Steckverbindergehäuse 49 ist aus isolierendem Kunstharz hergestellt und weist einen rohrförmigen Gehäusehauptkörper 51, einen Verriegelungsvorsprung 52, einen Druckvorsprung 53, und den Vorsprung 430 auf.
  • Eine Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmekammern sind in dem Gehäusehauptkörper 51 ausgebildet. Die Anschlussstückaufnahmekammern erstrecken sich jeweils geradlinig und sind parallel zueinander angeordnet. Die Anschlussstückaufnahmekammer ist eine Öffnung (Raum), die in dem Gehäusehauptkörper 51 ausgebildet ist.
  • Wie in 4A gezeigt, weist der Gehäusehauptkörper 51 eine Stufe auf, welche dadurch gebildet wird, dass der größte Teil der Außenfläche eines Endabschnitts 51b an einer dem ersten Steckverbinder 4 zugewandten Seite in Axialrichtung des Gehäusehauptkörpers 51 weiter außerhalb des Gehäusehauptkörpers 51 als die Außenfläche eines Hauptabschnitts 51a angeordnet ist. Wie in 4B gezeigt, ist der Hauptabschnitt 51a des Gehäusehauptkörpers 51 in einem Ende der Stütze 42, d. h. dem einen Ende der Stütze 42 an der Sitzseite aufgenommen, und der Endabschnitt 51b des Gehäusehauptkörpers 51 ist weiter außerhalb der Stütze 42 als das eine Ende der Stütze 42 angeordnet. Das heißt, wenn der Endabschnitt 51b des Gehäusehauptkörpers 51 an der Außenseite der Stütze 42 freigelegt ist, ist der Gehäusehauptkörper 51 mit der Stütze 42 zusammengebaut. Ferner ist, wenn der Gehäusehauptkörper 51 mit der Stütze 42 zusammengebaut ist, die Außenfläche des Endabschnitts 51b in derselben Ebene wie die Außenfläche des einen Endes der Stütze 42 angeordnet. Das heißt, die Außenfläche der kopfstützenseitigen Einheit 41, deren Gehäusehauptkörper 51 mit der Stütze 42 zusammengebaut ist, ist als eine im Wesentlichen bündige Fläche um die Achse der kopfstützenseitigen Einheit 41 ausgebildet. Ferner ist, wenn der Gehäusehauptkörper 51 in der Stütze 42 aufgenommen ist, der zweite Steckverbinder 43 in der Stütze 42 aufgenommen und über die Stütze 42 an der Kopfstütze angebracht.
  • Zwei Verriegelungsvorsprünge 52 sind an dem Steckverbindergehäuse 49 ausgebildet. Der Gehäusehauptkörper 51 ist zwischen den Verriegelungsvorsprüngen 52 angeordnet. Die Verriegelungsvorsprünge 52 stehen von dem Endabschnitt 51b des Gehäusehauptkörpers 51 vor. Eine spitz zulaufende Wand 54 ist an jedem Verriegelungsvorsprung 52 derart ausgebildet, dass sie in Richtung zu der sitzseitigen Einheit 40 den Gehäusehauptkörper 51 erreicht. Das heißt, der Abstand der spitz zulaufenden Wand 54 von dem Gehäusehauptkörper 51 verringert sich in Richtung zu der sitzseitigen Einheit 40. Wenn der Verriegelungsvorsprung 52 zwischen dem Paar Armelementen 37 und der Verriegelungsspitze 38 angeordnet ist, steht der Verriegelungsvorsprung 52 mit dem Verriegelungsarm 27 in Eingriff. Die Verriegelungsvorsprünge 52 ermöglichen den Eingriff mit den Verriegelungsarmen 27. Wenn die Verriegelungsvorsprünge 52 mit den Verriegelungsarmen 27 in Eingriff stehen, sind die Steckverbinder 4, 43 miteinander verbunden.
  • Wenn die sitzseitige Einheit 40 und die kopfstützenseitige Einheit 41 aufeinander zu bewegt werden, um den zweiten Steckverbinder 43 in den Halter 3 einzusetzen, stoßen die Verriegelungsvorsprünge 52 an den Verriegelungsvorsprüngen 23 der Halterverriegelungsarme 21 an und verformen den Armhauptkörper 22 in einer Richtung der Trennung der Verriegelungsvorsprünge 23 von dem Gehäusehauptkörper 26 des ersten Steckverbinders 4. Die Verriegelungsvorsprünge 23 bilden später beschriebene Eingriffsfreigabeelemente 55.
  • In der Ausführungsform sind zwei Druckvorsprünge 53 an dem Steckverbindergehäuse 49 ausgebildet. Der Gehäusehauptkörper 51 ist zwischen den Druckvorsprüngen 53 angeordnet. Jeder Druckvorsprung 53 steht von dem Hauptabschnitt 51a nahe dem Endabschnitt 51b des Gehäusehauptkörpers 51 vor. Die Druckvorsprünge 53 sind weiter weg von der sitzseitigen Einheit 40 als die Verriegelungsvorsprünge 52 angeordnet. Die Druckvorsprünge 53 und die Verriegelungsvorsprünge 52 sind im Abstand voneinander entlang der Achse der Stütze 42 angeordnet. Wenn der zweite Steckverbinder 43 in der Stütze 42 aufgenommen ist, sind die Druckvorsprünge 53 und die Verriegelungsvorsprünge 52 in den Nuten 44 positioniert. Wenn die Verriegelungsarme 27 und die Verriegelungsvorsprünge 52 miteinander in Eingriff stehen, liegen die Druckvorsprünge 53 an den Verriegelungsspitzen 38 der Verriegelungsarme 27 an.
  • Der Vorsprung 430 ist zwischen dem Paar Druckvorsprüngen 53 angeordnet und steht von dem Hauptabschnitt 51a nahe dem Endabschnitt 51b des Gehäusehauptkörpers 51 vor. Wie in 4B gezeigt, sind, wenn der Vorsprung 430 in der Vorsprungseinsetzöffnung 420 aufgenommen ist, der Gehäusehauptkörper 51 und die Stütze 42 aneinander befestigt. Ferner wird der Vorsprung 430 durch Biegen des Gehäusehauptkörpers 51 aus der Vorsprungseinsetzöffnung 420 freigegeben, und der Gehäusehauptkörper 51 ist von der Stütze 42 getrennt.
  • Nachdem die Verriegelungsvorsprünge 52, d. h. die später beschriebenen Eingriffsfreigabeelemente 55 den Eingriff zwischen den Halterverriegelungsarmen 21 und den Verriegelungsarmen 27 freigeben, gelangen die Verriegelungsvorsprünge 52 mit den anderen Enden der Verriegelungsarme 27 in Eingriff, so dass der zweite Steckverbinder 43 mit dem ersten Steckverbinder 4 verbunden ist.
  • Die kopfstützenseitige Einheit 41 mit der oben beschriebenen Struktur wird wie unten beschrieben montiert. Zuerst werden, wie in 3 gezeigt, der zweite Steckverbinder 43 und die Stütze 42 im Abstand voneinander entlang der Achse der Stütze 42 angeordnet. Dann werden, wenn der zweite Steckverbinder 43 in der Stütze 42 aufgenommen ist und der Vorsprung 430 in der Vorsprungseinsetzöffnung 420 aufgenommen ist, die Stütze 42 und der zweite Steckverbinder 43 aneinander befestigt. Somit ist die kopfstützenseitige Einheit 41 zusammengebaut.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist eine Klemme 5 aus Metall einstückig einen geraden Abschnitt 29, einen Wellenabschnitt 30, der parallel zu dem geraden Abschnitt 29 angeordnet ist, und einen Bogenabschnitt 31 auf, der die beiden einen Enden des geraden Abschnitts 29 und des Wellenabschnitts 30 miteinander verbindet. Die Klemme 5 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet. Die Klemme 5 ist in einer Richtung des geraden Abschnitts 29 und des Wellenabschnitts 30 aufeinander zu und voneinander weg federnd verformbar. Wenn der gerade Abschnitt 29 in den Schlitz 14, die gerade Nut 20 und den Schlitz 47 eingesetzt wird, positioniert die Klemme 5 den Aufnahmeabschnitthauptkörper 10, den Halter 3 und die Stütze 42, d. h. die Steckverbinder 4, 43 relativ zueinander.
  • Wenn der gerade Abschnitt 29 in die gerade Nut 20 und den Schlitz 47 eingesetzt ist, wird der Aufnahmeelementhauptkörper 10 zwischen dem geraden Abschnitt 29 und dem Wellenabschnitt 30 gehalten. Somit ist die Klemme 5 an dem Aufnahmeelement 9 angebracht, d. h. die sitzseitige Einheit 40 und die kopfstützenseitige Einheit 41 sind miteinander verbunden.
  • Die Steckverbindereinheit 1 weist die Eingriffsfreigabeelemente 55 auf. Jedes Eingriffsfreigabeelement 55 weist den Verriegelungsvorsprung 52 und eine spitz zulaufende Wand 56 auf, die an der Verriegelungsspitze 38 des Verriegelungsarmes 27 des ersten Steckverbinders 4 ausgebildet ist. Die spitz zulaufende Wand 56 ist an der von der kopfstützenseitigen Einheit 41 entfernten Seite der Verriegelungsspitze 38 an einem Rand ausgebildet, der an der Außenseite des Steckverbindergehäuses 24 des ersten Steckverbinders 4 liegt. Die spitz zulaufende Wand 56 nähert sich in Richtung von der kopfstützenseitigen Einheit 41 weg dem Gehäusehauptkörper 26 des Steckverbindergehäuses 24 des ersten Steckverbinders 4.
  • Wenn die Verriegelungsvorsprünge 52 und die Verriegelungsarme 27 miteinander in Eingriff stehen, drücken die Eingriffsfreigabeelemente 55 die Verriegelungsvorsprünge 23 nach außen, um den Armhauptkörper 22 in einer Richtung der Freigabe des Eingriffs zwischen den Verriegelungsvorsprüngen 23 und den Verriegelungsarmen 27 zu verformen. Dann gleiten, wenn die kopfstützenseitige Einheit 41 auf die sitzseitige Einheit 40 zu bewegt wird, die Verriegelungsvorsprünge 23 der Halterverriegelungsarme 21 an den spitz zulaufenden Wänden 56, um den Eingriff zwischen den Halterverriegelungsarmen 21 und den Verriegelungsarmen 27 vollständig zu lösen. Daher lösen, wenn die Verriegelungsarme 27 und die Verriegelungsvorsprünge 52 miteinander in Eingriff stehen und die Steckverbinder 4, 43 miteinander verbunden sind, die Eingriffsfreigabeelemente 55 den Eingriff zwischen den Halterverriegelungsarmen 21 und den Verriegelungsarmen 27, um die Steckverbinder 4, 43 relativ zu dem Halter 3 bewegbar zu machen.
  • Die sitzseitige Einheit 40 und die kopfstützenseitige Einheit 41 mit der oben beschriebenen Struktur werden wie unten beschrieben miteinander verbunden. Der Träger 2 wird an dem Sitz angebracht, und die Stütze 42 wird an der Kopfstütze angebracht. Dann werden der Sitz und die Kopfstütze eng aneinander gebracht. Zuerst werden, wie in 6 gezeigt, der Halter 3 und der zweite Steckverbinder 43 einander gegenüberliegend positioniert. Wie in 7 gezeigt, werden die sitzseitige Einheit 40 und die kopfstützenseitige Einheit 41 aufeinander zu bewegt. Gleichzeitig werden die Halterverriegelungsarme 21 und die Verriegelungsarme 27 miteinander in Eingriff gebracht, und der erste Steckverbinder 4 wird in dem Halter 3 gehalten.
  • Dann wird, wie in den 8 und 9 gezeigt, der zweite Steckverbinder 43 in den Halter 3 eingesetzt. Danach wird, wie in 10 gezeigt, der Gehäusehauptkörper 26 des Steckverbindergehäuses 24 des ersten Steckverbinders 4 in das Steckverbindergehäuse 49 des zweiten Steckverbinders 43 eingesetzt. Dann kontaktieren, wie in 11 gezeigt, die Verriegelungsvorsprünge 52 des zweiten Steckverbinders 43 die Verriegelungsspitzen 38 der Verriegelungsarme 27 des ersten Steckverbinders 4. Danach drücken die spitz zulaufenden Wände 54 der Verriegelungsvorsprünge 52 gegen die Verriegelungsspitzen 38, und die Verriegelungsarme 27 werden in Richtung von dem Gehäusehauptkörper 26 weg verformt.
  • Ferner gleiten, wie in 12 gezeigt, wenn der zweite Steckverbinder 43 der kopfstützenseitigen Einheit 41 in den Halter 3 eingesetzt wird, die Verriegelungsvorsprünge 23 der Halterverriegelungsarme 21 an den spitz zulaufenden Wänden 54 der Verriegelungsvorsprünge 52. Dann gleiten, wie in den 12 bis 14 gezeigt, die Verriegelungsspitzen 38 und der Verriegelungsvorsprung 23 der Halterverriegelungsarme 21 an den Verriegelungsvorsprüngen 52 des zweiten Steckverbinders 43, so dass die Halterverriegelungsarme 21 in Richtung von dem Gehäusehauptkörper 26 weg federnd verformt werden.
  • Dann gleiten, wie in 14 gezeigt, wenn der zweite Steckverbinder 43 der kopfstützenseitigen Einheit 41 in den Halter 3 eingesetzt wird, die Verriegelungsspitzen 38 über die Verriegelungsvorsprünge 52 des zweiten Steckverbinders 43. Dann kehren die Verriegelungsarme 27 in ihre Neutralposition in Richtung zu dem Gehäusehauptkörper 26 zurück. Danach kehren, wie in 15 gezeigt, die Verriegelungsarme 27 in ihre Neutralposition zurück, so dass die Verriegelungsarme 27 und die Verriegelungsvorsprünge 52 miteinander in Eingriff stehen, d. h. die Steckverbinder 4, 43 sind miteinander verbunden. Ferner gleiten die Verriegelungsvorsprünge 23 der Halterverriegelungsarme 21 an den Verriegelungsvorsprüngen 52 des zweiten Steckverbinders 43, so dass der Eingriff zwischen den Halterverriegelungsarmen 21 und den Verriegelungsarmen 27 freigegeben wird.
  • Wenn der zweite Steckverbinder 43 der kopfstützenseitigen Einheit 41 weiter in den Halter 3 eingesetzt wird, drücken die Druckvorsprünge 53 gegen die Verriegelungsspitzen 38. Dann gleiten, wie in 16 gezeigt, die Verriegelungsvorsprünge 23 der Halterverriegelungsarme 21 an den spitz zulaufenden Wänden 56, die an den Verriegelungsspitzen 38 ausgebildet sind, so dass die Verriegelungsvorsprünge 23 an den Verriegelungsspitzen 38 der Verriegelungsarme 27 gleiten. Daher wird der Eingriff zwischen den Halterverriegelungsarmen 21 und den Verriegelungsarmen 27 vollständig freigegeben, und die miteinander verbundenen Steckverbinder 4, 43 sind in dem Halter 3 bewegbar. Dann gleiten, wie in 17 gezeigt, die Verriegelungsvorsprünge 23 der Halterverriegelungsarme 21 an den Verriegelungsspitzen 38 der Verriegelungsarme 27. Danach gleiten, wie in 18 gezeigt, die Verriegelungsvorsprünge 23 der Halterverriegelungsarme 21 vollständig über die Verriegelungsspitzen 38 der Verriegelungsarme 27.
  • Dann stoßen, wie in 18 gezeigt, die Verriegelungsvorsprünge 23 der Halterverriegelungsarme 21 an die Druckabschnitte 46 der Stütze 42 an, und die Verriegelungsvorsprünge 23 der Halterverriegelungsarme 21 drücken infolge der Federkraft der Armhauptkörper 22 gegen die Druckabschnitte 46 in Richtung zu dem Halter 3, d. h. zur Innenseite der Stütze 42. Wie in 19 gezeigt, gleiten, wenn der zweite Steckverbinder 43 der kopfstützenseitigen Einheit 41 weiter in den Halter 3 eingesetzt wird, die Verriegelungsvorsprünge 23 der Halterverriegelungsarme 21 an den Druckabschnitten 46. Dann gleiten, wie in 20 gezeigt, die Verriegelungsvorsprünge 23 der Halterverriegelungsarme 21 über die Druckabschnitte 46, um in die Einsetzöffnungen 45 eingesetzt zu werden. Wie in 20 gezeigt, kehren, wenn die Verriegelungsvorsprünge 23 in die Einsetzöffnungen 45 eingesetzt werden, die Armhauptkörper 22, d. h. die Halterverriegelungsarme 21 ohne Verformung in die Neutralposition zurück. Ferner steht, wie in 20 gezeigt, ein von der kopfstützenseitigen Einheit 41 entferntes Ende des Steckverbindergehäuses 24 des ersten Steckverbinders 4 von dem Halter 3 nach außen vor.
  • Dann werden der Schlitz 14, der Schlitz 47 und die Nut 20 miteinander verbunden. Der gerade Abschnitt 29 der Klemme 5 wird in die Schlitze 14, 47 und die Nut 20 eingesetzt, so dass die Klemme 5 an der sitzseitigen Einheit 40 und der kopfstützenseitigen Einheit 41 angebracht ist. Die Klemme 5 positioniert den Aufnahmeelementhauptkörper 10, den Halter 3 und die Stütze 42 relativ zueinander, um die miteinander verbundenen Steckverbinder 4, 43 relativ zu dem Halter 3 zu positionieren. Daher werden bei der Steckverbindereinheit 1 die sitzseitige Einheit 40 und die kopfstützenseitige Einheit 41 miteinander verbunden, d. h. die Steckverbinder 4, 43 werden miteinander verbunden, und die Klemme 5 stützt eine Last von der Stütze 42 ab. Wenn die Steckverbinder 4, 43 miteinander verbunden werden, werden die Anschlussstücke 36, 48 miteinander verbunden. Daher verbindet die Steckverbindereinheit 1 die elektronischen Komponenten an einer Fahrzeugseite mit den elektronischen Komponenten, die an der Kopfstütze montiert sind, und führt den elektrischen Strom und die Signale den an der Kopfstütze montierten elektronischen Komponenten zu.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird, da der Endabschnitt 51b des Gehäusehauptkörpers 51 weiter außerhalb der Stütze 42 als das eine Ende der metallischen Stütze 42 angeordnet ist, wenn der zweite Steckverbinder 43 mit dem ersten Steckverbinder 4 verbunden ist, ein Anstoßen der Ränder 42a der Stütze 42 an die anderen Teile, wie den ersten Steckverbinder 4 oder den Halter 3, verhindert. Daher wird verhindert, dass diese Teile beschädigt werden. Ferner werden, da der zweite Steckverbinder 43 und die Stütze 42 sicher befestigt sind, selbst wenn sie während der Fahrt eines Fahrzeuges vibrieren, ein Rattern des zweiten Steckverbinders 43 und eine Erzeugung von Geräuschen verhindert. Ferner kann der Vorsprung 430 durch Biegen des Gehäusehauptkörpers 51 aus der Vorsprungseinsetzöffnung 420 entfernt werden. Daher ist es leicht, den zweiten Steckverbinder 43 von der Stütze 42 zu trennen.
  • Ferner werden, da die Außenfläche des Endabschnitts 51b des zweiten Steckverbinders 43 in derselben Ebene wie die Außenfläche des einen Endes der Stütze 42 angeordnet ist und keine große Erhöhung oder Vertiefung an der Außenfläche der kopfstützenseitigen Einheit 41 um deren Achse vorgesehen ist, die Erzeugung eines nutzlosen Spaltes zwischen der kopfstützenseitigen Einheit 41 und dem Halter 3, das Eindringen von Schmutz in den Spalt, und das Rattern der Stütze 42 verhindert. Ferner kann die Steckverbindereinheit 1 in der Größe verringert werden. Ferner wird, da die Außenfläche der kopfstützenseitigen Einheit 41 um deren Achse als eine im Wesentlichen bündige Fläche ausgebildet ist, selbst wenn die kopfstützenseitige Einheit 41 in Axialrichtung bewegt wird, ein Verfangen der kopfstützenseitigen Einheit 41 in dem Halter 3 verhindert. Daher können das Einsetzen in den Halter 3, die Verbindung und Freigabe des ersten Steckverbinder 4 und dergleichen leicht durchgeführt werden.
  • Ferner wird, da der zweite Steckverbinder 43 in der Stütze 42 aufgenommen ist und die Stütze 42 in den Halter 3 eingesetzt wird, der den ersten Steckverbinder 4 aufnimmt, der zweite Steckverbinder 43 beim Einsetzen der Stütze 42 in den Halter 3 automatisch mit dem ersten Steckverbinder 4 verbunden. Daher kann der Verbindungsvorgang mit dem ersten Steckverbinder 4 mit geringem Arbeitsaufwand durchgeführt werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform führt die Steckverbindereinheit 1 das gewünschte Signal den an der Kopfstütze angebrachten elektronischen Komponenten zu, und die kopfstützenseitige Einheit 41 bildet die Steckverbindereinheit 1. Jedoch können auch andere Gegenstände als die Kopfstütze und der Sitz verwendet werden. Ferner können auch andere Gegenstände als Fahrzeugteile für die Anbringung der elektronischen Komponenten, denen die Signale zugeführt werden, verwendet werden. Außerdem kann gemäß der Erfindung der Vorsprung 430 an der Stütze 42 ausgebildet sein, und die Vorsprungseinsetzöffnung 420 kann an dem Gehäusehauptkörper 51 ausgebildet sein.

Claims (9)

  1. Steckverbindereinheit, aufweisend: einen Halter (42), in dem ein Steckverbinder (43) aufgenommen ist und ein Schlitz (47) ausgebildet ist; einen Gegenhalter (3), in dem ein Gegensteckverbinder (4) aufgenommen ist und ein Einschnitt (20) ausgebildet ist; ein Aufnahmeelement (9), in dem der Gegenhalter (3) aufgenommen ist und eine Nut (14) ausgebildet ist; und eine Klemme (5), die in den Schlitz (47) des Halters (42), den Einschnitt (20) des Gegenhalters (3) und die Nut (14) des Aufnahmeelements (9) derart eingesetzt ist, dass der Halter (42), der Gegenhalter (3) und das Aufnahmeelement (9) relativ zueinander positioniert und unter Bildung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Steckverbinder (43) und dem Gegensteckverbinder (4) miteinander verbunden sind.
  2. Steckverbindereinheit nach Anspruch 1, wobei der Schlitz (47) des Halters (42), der Einschnitt (20) des Gegenhalters (3) und die Nut (14) des Aufnahmeelements (9) jeweils geradlinig ausgebildet sind.
  3. Steckverbindereinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schlitz (47) des Halters (42), der Einschnitt (20) des Gegenhalters (3) und die Nut (14) des Aufnahmeelements (9) jeweils senkrecht zur Längsachse des Halters (42), des Gegenhalters (3) und des Aufnahmeelements (9) ausgebildet sind.
  4. Steckverbindereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Klemme (5) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  5. Steckverbindereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Klemme (5) einstückig aus Metall hergestellt ist.
  6. Steckverbindereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Klemme (5) einen geraden Abschnitt (29), einen Wellenabschnitt (30), der parallel zu dem geraden Abschnitt (29) verläuft, und einen Bogenabschnitt (31) aufweist, der die beiden einen Enden des geraden Abschnitts (29) und des Wellenabschnitts (30) miteinander verbindet.
  7. Steckverbindereinheit nach Anspruch 6, wobei die Klemme (5) in Richtung des geraden Abschnitts (29) und des Wellenabschnitts (30) aufeinander zu und voneinander weg federnd verformbar ist.
  8. Steckverbindereinheit nach Anspruch 6 oder 7, wobei der gerade Abschnitt (29) der Klemme (5) in den Schlitz (47) des Halters (42), den Einschnitt (20) des Gegenhalters (3) und die Nut (14) des Aufnahmeelements (9) eingesetzt ist.
  9. Steckverbindereinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das Aufnahmeelement (9) zwischen dem geraden Abschnitt (29) und dem Wellenabschnitt (30) der Klemme (5) gehalten wird.
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Inventor name: ATSUMI, SUMITO, MAKINOHARA, SHIZUOKA, JP

Inventor name: MATSUBAYASHI, KIYOKA, TOYOTA, AICHI, JP

Inventor name: KOBAYASHI, HIROSHI, TOYOTA, AICHI, JP

Inventor name: YOSHIDA, HARUKI, MAKINOHARA, SHIZUOKA, JP

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Inventor name: MORI, MASATOSHI, KARIYA, AICHI, JP

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