DE102007037976A1 - Längenveränderliche Arbeitsbühne, insbesondere für Kletterrüstungen - Google Patents

Längenveränderliche Arbeitsbühne, insbesondere für Kletterrüstungen Download PDF

Info

Publication number
DE102007037976A1
DE102007037976A1 DE102007037976A DE102007037976A DE102007037976A1 DE 102007037976 A1 DE102007037976 A1 DE 102007037976A1 DE 102007037976 A DE102007037976 A DE 102007037976A DE 102007037976 A DE102007037976 A DE 102007037976A DE 102007037976 A1 DE102007037976 A1 DE 102007037976A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
work platform
length
elements
adjustable
working platform
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007037976A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralf Haupt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alpine Bau Deutschland AG
Original Assignee
Alpine Bau Deutschland AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alpine Bau Deutschland AG filed Critical Alpine Bau Deutschland AG
Priority to DE102007037976A priority Critical patent/DE102007037976A1/de
Priority to EP08014207A priority patent/EP2025832A1/de
Priority to DE202008012478U priority patent/DE202008012478U1/de
Publication of DE102007037976A1 publication Critical patent/DE102007037976A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G3/00Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
    • E04G3/24Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height specially adapted for particular parts of buildings or for buildings of particular shape, e.g. chimney stacks or pylons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/06Consoles; Brackets
    • E04G5/061Consoles; Brackets specially adapted for attachment to scaffolds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G2001/157Extensible platforms, e.g. telescopic platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine längenveränderliche Arbeitsbühne, insbesondere für Kletterrüstungen, mit einem ersten Arbeitsbühnenelement und einem zweiten Arbeitsbühnenelement, die einenends zur Befestigung an einem Arbeitsbühnenträger ausgebildet und relativ zueinander längsverschiebbar aneinander angeordnet sind. Um eine längenveränderliche Arbeitsaden <= 0,5 ohne komplizierte Umbaumaßnahmen die bei der Errichtung zwischen den Klettertürmen auftretenden Abstandsänderungen ausgleicht, ist vorgesehen, dass ein drittes Arbeitsbühnenelement längsverschiebbar am ersten und zweiten Arbeitsbühnenelement angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine längenveränderliche Arbeitsbühne, insbesondere für Kletterrüstungen, mit einem ersten Arbeitsbühnenelement und einem zweiten Arbeitsbühnenelement, die einenends zur Befestigung an einem Arbeitsbühnenträger ausgebildet und relativ zueinander längsverschiebbar aneinander angeordnet sind.
  • Die Erstellung von Bauwerken mit veränderlichem Querschnitt, bspw. konischer oder hyperbolischer Kühltürme, erfolgt in der Regel unter Verwendung hydraulisch umsetzbarer Arbeitsgerüste, sogenannter Kletterrüstungen. Bestandteil dieser Kletterrüstungen sind u. a. im Abstand voneinander angeordnete Klettertürme, die über Arbeitsbühnen der Eingangs genannten Art miteinander verbunden sind. Die Arbeitsbühnen ermöglichen es dem mit der Errichtung beauftragten Arbeiter sämtliche anfallenden Bauarbeiten auszuführen. Nach Abschluß der Bauarbeiten in einer Ebene werden die Klettertürme und mit ihnen die Arbeitsbühnen angehoben, um die Bauarbeiten in der nächsten Ebene fortsetzen zu können. Dieser Vorgang wird bis zum Erreichen der geforderten Bauwerkshöhe wiederholt.
  • In Folge des sich mit der Höhe der Bauwerke verändernden Querschnitts und der damit einhergehenden Umfangsänderung ist es erforderlich, die sich bei der Errichtung der Bauwerke zwischen den Klettertürmen auftretenden Abstandsänderung auszugleichen. Zur Vermeidung zeitaufwendiger Umbaumaßnahmen sowie sicherheitsrelevanter Bauzustände, ist es bereits bekannt, längenveränderliche Arbeitsbühnen der Eingangs genannten Art zur Erstellung der Kletterrüstungen zu verwenden.
  • Die bekannten Arbeitsbühnen weisen jedoch den Nachteil auf, daß diese in einem nur begrenzten Maße die bei der Errichtung der Bauwerke zwischen den Klettertürmen auftretenden Abstandsänderungen ausgleichen können. Aufgrund der steigenden Anzahl an Bauwerken mit einem besonders kleinen Schlankheitsgrad, ist es trotz des Einsatzes gattungsgemäßer Arbeitsbühnen immer häufger erforderlich, komplizierte Umbaumaß nahmen durchzuführen, um sämtliche auftretenden Abstandsänderungen zwischen den Klettertürmen auszugleichen. Unter dem Schlankheitsgrad wird dabei das Verhältnis des Radius in der Taille eines Bauwerks zum Radius am oberen oder unteren Rand verstanden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine längenveränderliche Arbeitsbühne bereitzustellen, die auch bei Schlankheitsgraden ≤ 0,5 ohne komplizierte Umbaumaßnahmen, die bei der Errichtung zwischen den Klettertürmen auftretende Abstandsänderungen ausgleicht.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine längenveränderliche Arbeitsbühne mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Kennzeichnend für die erfindungsgemäße Arbeitsbühne ist mindestens ein weiteres, drittes Arbeitsbühnenelement, welches längsverschiebbar am ersten und zweiten Arbeitsbühnenelement angeordnet ist.
  • Gegenüber bekannten gattungsgemäßen Arbeitsbühnen weist die erfindungsgemäße Arbeitsbühne den Vorteil einer breiteren Einsetzbarkeit auf. Diese resultiert aus dem gegenüber bekannten Arbeitsbühnen größerem Verhältnis zwischen der maximalen und minimalen Länge der Arbeitsbühne. Die Verwendung erfindungsgemäßer Arbeitsbühnen ermöglicht es, auch während der Erstellung von Bauwerken mit besonders kleinem Schlankheitsgrad, sämtliche bei der Errichtung auftretenden Abstandsänderungen zwischen den Klettertürmen ohne umfangreiche und insbesondere sicherheitsbedenkliche Umbauarbeiten auszugleichen. Darüber hinaus kann durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Arbeitsbühnen auch die Anordnung der die Arbeitsbühnen tragenden, Klettertürme optimiert werden.
  • Eine Einstellung der Länge der Arbeitsbühnen erfolgt in der Regel selbsttätig, bedingt durch den Abstand der Klettertürme, wobei die Längsverschiebbarkeit der einzelnen Arbeitsbühnenelemente zueinander die Einstellbarkeit gewährleistet. Die Ausgestaltung der Längsverschiebbarkeit, d. h. die Anordnung der Arbeitsbühnenelemente zueinander, ist dabei grundsätzlich frei wählbar. So ist bspw. eine Ausgestaltung der Arbeitsbühne denkbar, bei der die Arbeitsbühnenelemente im eingeschobenen Zustand, d. h. im Instand der geringsten Länge über- bzw. untereinander angeordnet sind.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Arbeitsbühnenelemente jedoch derart ausgebildet, daß sie ineinander verschiebbar sind. Eine derartige, teleskopartige Anordnung der Arbeitsbühnenelemente zeichnet sich durch ihren besonders geringen Raumbedarf aus. Die Notwendigkeit eines zusätzlichen Stauraums für eingeschobene Arbeitsbühnenelemente oder überstehende Bauteile im eingeschobenen Zustand wird dadurch besonders wirksam vermieden. Die teleskopartige Ausgestaltung der Erfindung gewährleistet zudem eine sichere Führung und Abstützung der einzelnen Arbeitsbühnenelemente aneinander, wodurch die Funktionssicherheit der Arbeitsbühne in ergänzender Weise gesteigert wird.
  • Im Rahmen der Erfindung wird im Falle einer Arbeitsbühne, die aus drei teleskopartig aneinander angeordneten Arbeitsbühnenelementen gebildet ist unter dem ersten Arbeitsbühnenelement das Größte und zur Aufnahme des dritten, mittleren Arbeitsbühnenelements ausgebildete Arbeitsbühnenelement verstanden. Unter dem zweiten Arbeitsbühnenelement wird das kleinste Arbeitsbühnenelement verstanden. Das mittlere, dritte Arbeitsbühnenelement ist zur Aufnahme des zweiten, kleinsten Arbeitsbühnenelements ausgebildet und ist seinerseits in das erste Arbeitsbühnenelement verschiebbar. Grundsätzlich ist die Erfindung nicht auf eine Arbeitsbühne mit drei Arbeitsbühnenelementen beschränkt. Denkbar ist auch die Bildung einer erfindungsgemäßen Arbeitsbühne aus vier oder mehr Arbeitsbühnenelementen.
  • Die einzelnen Arbeitsbühnenelemente können grundsätzlich mit einem beliebigen Bühnenbelag ausgestattet werden. Denkbar ist bspw. die Ausgestaltung der Arbeitsbühnenelemente derart, daß sie dauerhaft mit einem Bühnenbelag versehen oder einstückig mit diesem ausgebildet sind, so daß auch vor oder nach einer Längenänderung der Arbeitsbühne keine Zusatzarbeiten zur Erstellung bzw. Entfernung eines Bühnenbelags erforderlich sind. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Arbeitsbühnenelemente jedoch zur lösbaren Anordnung eines Bühnenbelags ausgebildet. Gegenüber den mit einem festen Bühnenbelag versehenen Arbeitsbühnenelementen weist diese Ausgestaltung der Erfindung den Vorteil auf, daß einer beschleunigten Verwitterung der Oberfläche, wie sie insbesondere dann auftritt, wenn sich diese dauerhaft in einem eingeschobenen Zustand befindet, in dem Feuchtigkeitsansammlungen über einen längeren Zeitraum auf dem Bühnenbelag verbleiben können, wirksam vorgebeugt wird. Insbesondere wird dadurch verhindert, daß sich auf den Oberflächen der Bühnenbeläge Ablagerungen ansammeln, die u. U. zu einer rutschigen und somit gefahrenträchtigen Oberfläche führen.
  • Zur Gefahrenabwehr und Unfallvermeidung ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Arbeitsbühnenelemente Mittel zur lösbaren Befestigung eines Geländers aufweisen. Eine derartige Ausgestaltung der Erfindung, bei der ein Geländer, bzw. Geländerelement, in einfacher Weise an den einzelnen Arbeitsbühnenelementen montiert bzw. demontiert werden kann, erlaubt es, in jedem Zustand der Arbeitsbühne ein über im wesentlichen die gesamte Länge der Arbeitsbühne verlaufendes Geländer anzuordnen. Das Geländer ist somit in komfortabler Weise an die jeweilige Arbeitsbühnenlänge anpaßbar. Nicht benötigte Geländerelemente können in einfacher Weise demontiert und zu einem späteren Zeitpunkt wieder montiert werden. Darüber hinaus ermöglicht ein demontierbares Geländer einen besonders platzsparenden Transport und Aufbewahrung der Arbeitsbühne. Mittel zur lösbaren Befestigung des Geländers sind dabei besonders vorteilhafterweise derart ausgestaltet, daß sie eine formschlüssige Anordnung des Geländers, bspw. durch federbelastete Kugelrasten, ermöglichen.
  • Neben der grundsätzlich frei wählbaren Ausgestaltung der Mittel zur lösbaren Befestigung des Geländers ist auch deren Anordnung an den Arbeitsbühnenelementen grundsätzlich frei wählbar. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Arbeitsbühnenelemente jedoch außenseitig angeordnete Geländerpfostenaufnahmen auf. Durch diese Weiterbildung der Erfindung wird insbesondere die vorteilhafterweise vorgesehene ineinander verschiebliche Anordnung der Arbeitsbühnenelemente nicht beeinträchtigt. Die Geländerpfostenaufnahmen lassen sich in besonders einfacher Weise, bspw. durch Schweißen oder Verschrauben ohne Einfluß auf die relative Verschiebbarkeit der Arbeitsbühnenelemente zueinander, an dem ersten Arbeitsbühnenelement anordnen. Im Falle des zweiten und dritten Arbeitsbühnenelements können die außenseitig angeordneten Geländerpfostenaufnahmen zudem zur Begrenzung der Längsverschiebbarkeit der Arbeitsbühnenelemente in Einschraubrichtung genutzt werden. Die Geländerpfostenaufnahmen sind dabei jeweils im Bereich des in Einschubrichtung ge genüberliegenden Endes der zweiten und dritten Arbeitsbühnenelemente außenseitig angeordnet.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die den Arbeitsbühnenelementen zugeordneten Geländerpfostenaufnahmen lösbar mit den Arbeitsbühnenelementen, vorzugsweise mit dem zweiten Arbeitsbühnenelement, verbunden. Eine derartige Ausgestaltung der Erfindung, bei der die zur Aufnahme eines Geländerpfostens eines Geländers vorgesehenen Aufnahmen lös-, bzw. trennbar mit den Arbeitsbühnenelementen verbunden sind, ermöglicht es, die Arbeitsbühnenelemente bei einer entsprechenden Ausgestaltung im wesentlichen vollständig ineinander zu verschieben. Besonders vorteilhafterweise ist dabei zumindest die dem zweiten Arbeitsbühnenelement zugeordnete Geländerpfostenaufnahme lösbar mit dieser verbunden, so daß zumindest eine im wesentlichen vollständige Einschiebbarkeit des zweiten Arbeitsbühnenelements gewährleistet ist.
  • Die Ausgestaltung der Geländer bzw. Geländerelemente ist grundsätzlich frei wählbar. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an den Geländerpfosten jedoch mindestens ein, vorzugsweise zwei den jeweiligen Arbeitsbühnenelementen zugeordnete und zueinander längsverschiebbare, besonders bevorzugt ineinander verschiebbare Geländerholme angeordnet. Einer entsprechenden Ausgestaltung des Geländers, bei dem die Geländerholme bspw. aus ineinander verschiebbaren Rohrelementen gebildet sind, erlaubt im Falle einer Längenänderung der Arbeitsbühne eine komfortable und einfache analoge Längenänderung des Geländers. Eine Demontage oder Montage des Geländers vor bzw. nach einer Längenänderung der Arbeitsbühne ist gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung nicht erforderlich. Insbesondere die Ausgestaltung des Geländers mit ineinander verschiebbaren d. h. teleskopierbaren Geländerholmen zeichnet sich dabei durch ihren einfachen Aufbau und hohe Funktionssicherheit aus.
  • Wie bereits eingangs dargestellt, ist die Ausgestaltung der Arbeitsbühnenelemente sowie deren längsverschiebliche Anordnung aneinander grundsätzlich frei wählbar. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Arbeitsbühnenelemente jedoch aus zwei mittels Querprofilen miteinander verbundener, ein U-Profil aufweisender Längsträger gebildet. Derartig ausgebildete Arbeitsbühnenelemente zeichnen sich durch ihr geringes Eigengewicht bei gleichzeitig hoher Stabilität aus. Die Querprofile ermöglichen ferner eine besonders einfache Anordnung eines Arbeitsbühnenbelags bspw. in Form von quer zu den Querprofilen angeordneter Bohlen, welche besonders vorteilhafterweise derart ausgestaltet sind, daß sie die Schenkel des U-Profils hintergreifen, woraus sich eine Grundsicherung der Bohlen gegen Abheben ergibt.
  • Darüber hinaus ermöglicht eine derartige Ausgestaltung der Erfindung die besonders einfache, vorteilhafterweise vorgesehene ineinander verschiebbare Anordnung der Arbeitsbühnenelemente. Besonders vorteilhafterweise sind dabei die U-Profile der einzelnen Arbeitsbühnenelemente derart aufeinander abgestimmt, daß das Außenmaß des U-Profils des einzuschiebenden Arbeitsbühnenelements an das Innenmaß des U-Profils des aufnehmenden Arbeitsbühnenelements angepaßt ist. Hierdurch wird eine besonders zuverlässige Anordnung der Arbeitsbühnenelemente aneinander gewährleistet, wobei sich die Außenfläche des U-Profils des einschiebbaren Arbeitsbühnenelements an der Innenfläche des U-Profils des aufnehmenden Arbeitsbühnenelements abstützt.
  • Für die Anordnung der Querprofile an den Längsträgern mit U-Profil bestehen keine grundsätzlichen Vorgaben. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Querprofile des ersten Arbeitsbühnenelements jedoch im Bereich ihrer gegenüberliegenden Enden außenseitig an jeweils einem Schenkel der U-Profile angeordnet. Eine derartige Ausgestaltung des ersten Arbeitsbühnenelements gewährleistet, daß dessen durch die U-Profile begrenzter Innenraum vollständig zur Aufnahme des dritten Arbeitsbühnenelements geeignet ist. Um auch eine Verschiebbarkeit des zweiten Arbeitsbühnenelements in das dritte Arbeitsbühnenelement zu gewährleisten, weist auch das dritte Arbeitsbühnenelement vorzugsweise im Bereich des dem zweiten Arbeitsbühnenelement zugewandten Ende außenseitig an jeweils einem Schenkel der U-Profile angeordnete Querprofile auf. Hierdurch wird auch die Verschiebbarkeit des zweiten Arbeitsbühnenelements in das dritte Arbeitsbühnenelement weitestgehend gewährleistet.
  • Die Arbeitsbühnenelemente können zum Ausgleich von Abstandsänderungen zwischen den Klettertürmen grundsätzlich in beliebiger Weise relativ zueinander verschoben werden. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind jedoch Mittel zur lösbaren Arretierung der Arbeitsbühnenelemente aneinander, insbesondere zur Arretierung des dritten Arbeitsbühnenelements an dem ersten und zweiten Arbeitsbühnenelement vorgesehen. Entsprechende Mittel, die bspw. durch Verschraubungen zueinander gebil det sein können, ermöglichen eine Festlegung der Verschiebbarkeit der Arbeitsbühnenelemente zueinander. So kann festgelegt werden, welches, bzw. welche Arbeitsbühnenelemente in Abhängigkeit von der erforderlichen Längenänderung relativ zueinander verschoben werden.
  • Besonders vorteilhafterweise ist das Mittel zur Arretierung des ersten Arbeitsbühnenelements an dem dritten Arbeitsbühnenelement derart ausgebildet, daß eine begrenzte Verschiebbarkeit dieser beiden Arbeitsbühnenelemente zueinander einstellbar ist. Dieses Mittel gewährleistet bei einer einstellbaren relativen Verschiebbarkeit der Arbeitsbühnenelemente zueinander, daß gleichzeitig die Verbindung dieser beiden Arbeitsbühnenelemente gesichert ist, d. h. diese können nicht getrennt werden. Die relative Verschiebbarkeit der beiden Arbeitsbühnenelemente zueinander kann bspw. derart festgelegt werden, daß zumindest die bei einem Klettervorgang aus einem Kippen der Arbeitsbühne gegenüber den Klettertürmen resultierende Längenänderung durch die relative Verschiebbarkeit des ersten Arbeitsbühnenelements zum dritten Arbeitsbühnenelement aufgefangen wird.
  • Die Ausgestaltung der Querprofile zur Verbindung der Längsträger ist grundsätzlich frei wählbar. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Querprofile jedoch zur verschiebbaren Aufnahme von Querstreben ausgebildet, die im wesentlichen senkrecht zu den Arbeitsbühnenelementen verschiebbar sind. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine besonders einfache Verbreiterung der Arbeitsbühnen für den Fall, daß es aus Sicherheitsgründen erforderlich ist, den Abstand zwischen der Arbeitsbühne und dem zu erstellenden Bauwerk zu schließen. Die Querstreben dienen dabei zur Aufnahme eines lösbar anordbaren Bühnenbelags, welcher ggf. wieder in einfacher Weise entfernt werden kann. In diesem Fall können auch dann die Querstreben in einfacher Weise in die Querprofile eingeschoben werden, wo sie bis zu ihrer nächsten Verwendung verbleiben können, ohne störend zu wirken.
  • Zur Erstellung des Bauwerkes werden die Klettertürme der Kletterrüstung nach Erstellung einer Ebene bis zum Abschluß des Bauwerkes schrittweise angehoben. Dieser Klettervorgang der Klettertürme erfolgt nicht synchron, so daß während des Klettervorgangs die Arbeitsbühne relativ zu den Klettertürmen verkippt ist. Um dabei Schäden an der Arbeitsbühne zu vermeiden und um einen reibungslosen Klettervorgang zu gewährlei sten, sind das erste und zweite Arbeitsbühnenelement an ihren gegenüberliegenden Enden zur gelenkigen Anordnung an einem Arbeitsbühnenelementeträger ausgebildet. Besonders vorteilhafterweise werden dabei Bühnenlager durch Kugelpfannen gebildet, die eine gelenkige Anordnung der Arbeitsbühne an entsprechend ausgebildeten Bühnenauflagern der Klettertürme ermöglichen.
  • Um eine vorteilhafterweise vorzusehende vollständige Verschiebbarkeit des zweiten Arbeitsbühnenelements in das dritte Arbeitsbühnenelement zu gewährleisten, ist das zweite Arbeitsbühnenelement vorteilhafterweise durch Längsträger mit über innenliegend an den U-Profilen angeordnete Querstreben verbunden. Um gleichzeitig jedoch auch im Bereich des zweiten Arbeitsbühnenelementes eine besonders einfach Bühnenverbreiterung zu ermöglichen, ist dieses zur Aufnahme einer Einhängekonsole ausgebildet, die ihrerseits zur Aufnahme eines Bühnenbelags geeignet ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung gewährleistet, daß über die gesamte Länge einer entsprechend ausgebildeten Arbeitsbühne, ggfs. eine Bühnenverbreiterung erfolgen kann.
  • Grundsätzlich ist die Verschiebbarkeit der Arbeitsbühnenelemente im Falle der Verwendung von Längsträgern mit entsprechenden U-Profilen bereits dann gewährleistet, wenn die Abmessungen der U-Profile aufeinander abgestimmt sind. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Arbeitsbühnenelemente jedoch über Lagerelemente ineinander verschiebbar aneinander angeordnet. Lagerelemente, zu denen bspw. auch Wälz- oder Kugellager zählen, erleichtern die Verschiebbarkeit der Arbeitsbühnenelemente zueinander und gewährleisten eine hohe Funktionssicherheit der entsprechend weitergebildeten Arbeitsbühnen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Lagerelemente dabei aus Führungsrollen gebildet, die besonders vorteilhafterweise derart an den Arbeitsbühnenelementen angeordnet sind, daß sie an einer Innenseite und/oder Außenseite der U-Profile anliegen. Die Führungsrollen, die sich in einfacher Weise an den Arbeitsbühnenelementen anordnen lassen, zeichnen sich durch ihre hohe Funktionssicherheit, geringen Wartungsbedarf sowie geringe Herstellungskosten aus.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die längenveränderliche Arbeitsbühne einenends oder beidenends eine schwenkbar angeordnete Abdeckung auf. Die Abdec kung ist dabei in der Regel so ausgelegt, daß sie den Bereich zwischen zwei an einem Kletterturm angeordneten Arbeitsbühnen überbrückt, wodurch ein einfacher und sicherer Durchgang zwischen den einzelnen Arbeitsbühnen geschaffen wird. Die Verschwenkbarkeit der Abdeckung gewährleistet, daß diese zu öffnen sind, so daß das Personal sicher im Bereich des Kletterturms auf- und absteigen kann, bspw. um von einer zur anderen Ebene zu gelangen. Darüber hinaus gewährleistet die verschwenkbare Anordnung der Abdeckung deren problemlose Anpassung an unterschiedliche Neigungen der Bühne, die diese während des Klettervorgangs einnehmen kann. Die Arbeiten werden nicht behindert und das Personal wird nicht gefährdet.
  • Die Anordnung der Abdeckung an der Arbeitsbühne ist grundsätzlich frei wählbar. Nach einer besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, weist die Arbeitsbühne jedoch eine Abdeckung auf, die stirnseitig an dem ersten Arbeitsbühnenelement angeordnet ist. Die stirnseitige Anordnung zeichnet sich dabei dadurch aus, daß die Abdeckung derart an der Arbeitsbühne angeordnet werden kann, daß sie im ausgeklappten Zustand, d. h. im Zustand in dem der Bereich des Kletterturms überbrückt und eine Verbindung zur nächsten an dem Kletterturm angeordneten Arbeitsbühne hergestellt wird, keine Höhenunterschiede zum Arbeitsbühnenbelag aufweist, die Stolperkanten für das Personal bilden könnten. Die stirnseitige Anordnung ermöglicht ferner ein freies Verschwenken der Arbeitsbühne auch während des Klettervorgangs, in dem diese um bis zu 22° gegenüber einer Waagerechten geneigt werden kann. Besonders vorteilhafterweise kann die Abdeckung einen Schwenkbereich von bis zu 270° aufweisen. Dadurch wird gewährleistet, daß die Abdeckung ausgehend von einer Ruhelage, in der die Abdeckung im Falle der Anordnung am ersten Arbeitsbühnenelement zwischen den U-Profilen angeordnet ist, bis hin zur maximalen Neigung beim Klettervorgang frei verschwenkt werden kann.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Abdeckung zweistückig ausgebildet. Diese Ausgestaltung ermöglicht es dem Personal, an dem Kletterturm auf- oder abzusteigen, ohne die gesamte Abdeckung zu öffnen. Durch den verbleibenden Teil der Abdeckung wird weiterhin eine Verbindung zwischen den Arbeitsbühnen aufrecht erhalten. Auch während Teile des Personals am Kletterturm auf- oder absteigen bleiben die Arbeitsbühnen weiterhin miteinander verbunden, so daß trotzdem weitere Teile des Personals gefahrlos von einer Arbeitsbühne zur anderen gelangen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer aus drei Arbeitsbühnenelementen gebildeten Arbeitsbühne ohne Führungsrollen;
  • 2 eine Skizze einer Seitenansicht der Arbeitsbühne von 1 im ausgezogenen Zustand;
  • 3 eine Skizze einer Seitenansicht der Arbeitsbühne von 1 im eingeschobenen Zustand;
  • 4 eine Skizze einer vergrößerten Darstellung eines Endes der Arbeitsbühne von 1;
  • 5 eine Skizze einer Vorderansicht der Arbeitsbühne von 1 und
  • 6 eine Vorderansicht einer Einhängekonsole;
  • 7a7c drei Skizzen einer Seitenansicht zweier über eine Abdeckung verbundener Arbeitsbühnen und
  • 8 eine Skizze einer Draufsicht zweier an einem Kletterturm angeordneter Arbeitsbühnen.
  • 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung eine perspektivische Ansicht einer zweifach teleskopierbaren Arbeitsbühne 1 bestehend aus einem großen, ersten Arbeitsbühnenelement 2, einem mittleren, dritten Arbeitsbühnenelement 3 und einem zweiten, kleineren Arbeitsbühnenelement 4.
  • Die Arbeitsbühnenelemente 2, 3, 4 sind jeweils aus zwei parallel im Abstand voneinander angeordneten, ein U-Profil aufweisenden Längsträgern 12a, 12b, 12c gebildet, die über Querprofile 13a, 13b, 13c, 13d miteinander verbunden sind. Am ersten Arbeitsbühnenelement 2 sind dabei die Querprofile 13a im Abstand zueinander an einem außenliegenden Schenkel der Längsträger 12a angeordnet, so daß der durch die Innenfläche der Längsträger 12a begrenzte Innenraum des ersten Arbeitsbühnenelements 2 vollständig zur Aufnahme des dritten Arbeitsbühnenelements 3 geeignet ist.
  • Außenseitig an dem Längsträger 12a des ersten Arbeitsbühnenelements 2 angeordnete Geländerpfostenaufnahmen 9 dienen zur lösbaren Aufnahme von Geländerpfosten 11 eines ersten Geländerelements 6 eines Geländers 5 der Arbeitsbühne 1. Die Geländerpfostenaufnahmen 9 weisen dabei Bohrungen zur rastenden Aufnahme der im Verbindungsbereich entsprechend ausgebildeten Geländerpfosten 11 auf (vgl. 2 und 3).
  • Die Geländerpfosten 11 des ersten Geländerelements 6 sind im Bereich des ersten Arbeitsbühnenelements 2 über zwei Geländerholme 6a miteinander verbunden, die einen kreisförmigen Öffnungsquerschnitt aufweisen. Der Öffnungsquerschnitt der Geländeholme 6a ist dabei größer als der Außenquerschnitt von Geländerholmen 7a des dem dritten Arbeitsbühnenelement 3 zugeordneten zweiten Geländerelements 7. Die Geländerholme 7a sind an einem Geländerpfosten 11 befestigt, welcher im Bereich des dem ersten Arbeitsbühnenelement 2 gegenüberliegenden Endes des dritten Arbeitsbühnenelements 3 in einer Geländerpfostenaufnahme 9 lösbar befestigt ist. Die ebenfalls außenseitige Anordnung der Geländerpfostenaufnahme 9 an dem dritten Arbeitsbühnenelement 3 gewährleistet eine verschiebbare Anordnung der Geländerholme 7a in den Geländerholmen 6a.
  • Zur Anordnung eines Geländerelements 8 des Geländers 5 an dem zweiten Arbeitsbühnenelement 4 weist dieses eine lösbar mit dem Längsträger 12c verbindbare Geländerpfostenaufnahme 10 auf. Die lösbare Ausgestaltung der Geländerpfostenaufnahme 10 erlaubt im Bedarfsfall eine vollständige Verschiebung des zweiten Arbeitsbühnenelements 4 in das dritte Arbeitsbühnenelement 3. Der Geländerpfosten 11 des dem zweiten Arbeitsbühnenelement 4 zugeordneten Geländerelement 8 weist zwei im wesentlichen senkrecht zu diesem angeordnete Geländerholme 8a auf, deren Außenquerschnitt geringer ist als der Öffnungsquerschnitt der Geländerholme 7a des Geländerelements 7 des dritten Arbeitsbühnenelements 3. Diese Ausgestaltung der Geländerholme 8a ermöglicht eine Verschiebung derselben innerhalb der Geländerholme 7a.
  • Zur Überbrückung des Abstandes der Enden des Geländers 5 zu einem Kletterturm 50 sind beidenends der Arbeitsbühne 1 an dem Geländer 5 Geländerverlängerungen 45a, 45b angeordnet. Im Bereich des ersten Arbeitsbühnenelements 2 ist die Geländerverlängerung 45a durch zwei an dem Geländerpfosten 11 angeordnete Hülsen gebildet, in der ein Geländerelement längsverschiebbar angeordnet ist. Im Bereich des zweiten Arbeitsbühnenelements 4 ist die Geländerverlängerung 45b längsverschiebbar in dem Geländerholmen 8a angeordnet.
  • Die Längsverschiebbarkeit der Geländerverängerung 45a, 45b gleicht zudem die Abstandsänderungen zwischen dem Geländer 5 und dem Kletterturm 50 während einer Kletterphase aus. Die freien Enden der Geländerverlängerungen sind mit Ketten 51 verbunden, die an den Klettertürmen 50 befestigt werden können.
  • Zur teleskopartigen Verbindung des ersten Arbeitsbühnenelements 2 mit dem dritten Arbeitsbühnenelement 3 weisen die Abmessung der U-Profile der Längsträger 12b des dritten Arbeitsbühnenelements 3 ein Außenmaß auf, welches derart an das Innenmaß der U-Profile der Längsträger 12a des ersten Arbeitsbühnenelements 2 angepaßt ist, das die Längsträger 12b innerhalb der U-Profile der Längsträger 12a verschiebbar sind. Um eine freie Verschiebbarkeit des dritten Arbeitsbühnenelements 3 in das erste Arbeitsbühnenelement 2 zu gewährleisten, sind die Längsträger 12b des dritten Arbeitsbühnenelements 3 im Bereich des dem ersten Arbeitsbühnenelement 2 zugewandten Endes durch innenseitig an dem U-Profil des Längsträgers 12b angeordnete Querprofile 13d miteinander verbunden. Im Bereich des dem zweiten Arbeitsbühnenelement 2 zugewandten Endes sind die Längsprofile 12b des dritten Arbeitsbühnenelements 3 hingegen analog zum ersten Arbeitsbühnenelement 2 durch außenseitig angeordnete Querprofile 13b verbunden.
  • Das zweite, kleinere Arbeitsbühnenelement 4 ist, wie auch das erste und dritte Arbeitsbühnenelement 2, 3 aus über Querprofile 13c miteinander verbundene, ein U-Profil aufweisende Längsträger 12c gebildet. Die Querstreben 13c sind dabei vollständig innenseitig an den Längsträgern 12c angeordnet, um eine im wesentlichen vollständige Verschiebbarkeit des zweiten Arbeitsbühnenelements 4 in das dritte Arbeitsbühnenelement 3 zu gewährleisten. Hierzu weisen die U-Profile 12c ein Außenmaß auf, das wiederum eine Verschiebbarkeit innerhalb der U-Profile 12b des dritten Arbeitsbühnenelements 3 ermöglicht.
  • Die Querprofile 13a, 13b sind durch im Querschnitt im wesentlichen quadratische Rechteckprofile gebildet, in denen Querstreben 15 verschiebbar angeordnet sind. Die Querstreben 15 ermöglichen eine Verbreiterung 14 der Arbeitsbühnenfläche. Hierzu wird auf den ausgezogenen Querstreben 15 zusätzlicher Bodenbelag 28 angeordnet, der an den Bodenbelag 27 angrenzt, der auf den Arbeitsbühnenelementen 2, 3, 4 im Bereich zwi schen den Längsträgern 12a, 12b, 12c angeordnet ist (vgl. 5).
  • Um auch im Bereich des zweiten Arbeitsbühnenelements 4 eine Verbreiterung der Arbeitsbühne 1 zu ermöglichen, ist das U-Profil 12c des zweiten Arbeitsbühnenelements 4 derart zugänglich, daß es die Einhängung einer Einhängekonsole 29 ermöglicht (vgl. 6).
  • Zur Festlegung des Verschiebungsablaufes der Arbeitsbühnenelemente 2, 3 zwischen den in 2 (vollständig ausgezogener Zustand) und 3 (vollständig eingeschobener Zustand) dargestellten Zuständen der Arbeitsbühne 1, sind unterschiedliche Arretierungsmittel vorgesehen, mit denen die Arbeitsbühnenelemente 2, 3, 4 aneinander festgelegt werden können. So weisen die Längsträger 12b des dritten Arbeitsbühnenelements 3 eine in Form eines Langlochs ausgeführte Bolzenaufnahme 20 sowie die Längsträger 12c des zweiten Arbeitsbühnenelements 4 mit der Bolzenaufnahme 20 in Überdeckung bringbare Bohrungen 21 auf, mittels derer das zweite Arbeitsbühnenelement 4 an dem dritten Arbeitsbühnenelement 3, bspw. unter Verwendung eines Bolzens, festgelegt werden kann.
  • Zur Arretierung des dritten Arbeitsbühnenelements 3 an dem ersten Arbeitsbühnenelement 2 weisen die Längsträger 12a des ersten Arbeitsbühnenelements 2 jeweils eine sich parallel zu den Längsträgern 12a erstreckende Gewindestange 18 auf, die einenends an dem dem dritten Arbeitsbühnenelement 3 gegenüberliegenden Ende des Längsträgers 12a befestigt sind und anderenends in das U-Profil des Längsträgers 12a hineinragen. Der Längsträger 12b des dritten Arbeitsbühnenelements 3 weist im Bereich des dem ersten Arbeitsbühnenelement 2 zugewandten Endes eine Bohrung zur Aufnahme des freien Endes der Gewindestange 18 auf. Mittels einer auf die Gewindestange 18 aufschraubbaren Mutter 19 ist eine Festlegung des dritten Arbeitsbühnenelements 3 an dem ersten Arbeitsbühnenelement 2 möglich. In Abhängigkeit von der Aufschraublänge kann dabei eine begrenzte relative Verschiebbarkeit des dritten Arbeitsbühnenelements 3 zum ersten Arbeitsbühnenelement 2 beibehalten werden oder aber eine vollständige Arretierung erreicht werden (vgl. 4).
  • Zur Verbesserung der Verschiebbarkeit der Arbeitsbühnenelemente 2, 3, 4 zueinander weist das dritte Arbeitsbühnenelement 3 im Bereich seines dem ersten Arbeitsbüh nenelement 2 zugewandten Endes sowie das zweite Arbeitsbühnenelement 4 im Bereich seines dem dritten Arbeitsbühnenelement 3 zugewandten Endes eine an einem Steg 17 angeordnete, innere Führungsrolle 16 auf, die innerhalb des U-Profils 12a des ersten Arbeitsbühnenelements 2 bzw. des U-Profils 12b des dritten Arbeitsbühnenelements 3 abrollt. Darüber hinaus weist das erste Arbeitsbühnenelement 2 an seinem dem dritten Arbeitsbühnenelement 3 zugewandten Ende sowie das dritte Arbeitsbühnenelement 3 im Bereich seines dem zweiten Arbeitsbühnenelement 4 zugewandten Ende außenseitig auf den U-Profilen 12b, 12c über einen Ausleger 23 angeordnete äußere Führungsrollen 22 auf.
  • Zur gelenkigen Lagerung der Arbeitsbühne 1 an einem Bühnenauflager 26 eines hier nicht dargestellten Kletterturms weist die Arbeitsbühne 1 beidenends angeordnete außenseitige Bühnenlager 24 auf. Die Ausgestaltung der Bühnenlager 24 sowie eines weiteren im Bereich des ersten Arbeitsbühnenelements angeordneten, inneren Bühnenlagers 25 in Form eines U-Profils erlauben eine Verschwenkung der Arbeitsbühne 1 gegenüber den Bühnenauflagern 26.
  • Eine in 6 dargestellte Einhängekonsole 29 weist einen Längsträger 32 auf, der mit einem Ende in der Einbaulage einen Schenkel des U-Profils des Längsträgers 12c des zweiten Arbeitsbühnenelements 3 umgreift. Zur ergänzenden Sicherung der Einhängekonsole 29 an dem Längsträger 12c des zweiten Arbeitsbühnenelements 4 dient ein Bolzen 30, der sich durch entsprechende Öffnungen 31 in dem Längsträger 12c sowie dem Längsträger 32 erstreckt. Die Einhängekonsole 29 weist darüber hinaus eine Querstrebe 33 auf. Um eine variable Verbreiterung der Bühne über die Einhängekonsole 29 zu erreichen, ist die Querstrebe 33 durch eine Querstrebe 34a sowie eine Querstrebe 34b gebildet, wobei die Querstrebe 34b auf der Querstrebe 34a verschiebbar angeordnet ist, die wiederum an ihrem der Querstrebe 34b abgewandten Ende an dem Längsträger 32 befestigt ist.
  • In den 7a7c sind zwei im Bereich eines Kletterturms 50 angeordnete Arbeitsbühnen dargestellt. Zur Überbrückung des im Bereich des Kletterturms 50 zwischen den Enden der Arbeitsbühnen 1 bestehenden Abstands weist die Arbeitsbühne 1 eine am ersten Arbeitsbühnenelement 2 stirnseitig angeordnete Abdeckung 40 auf.
  • Die Abdeckung 40 ist über einen Bolzen 42, welcher in einem stirnseitig an dem ersten Arbeitsbühnenelement 2 angeordneten Flansch 41 gelagert ist, schwenkbar mit dem ersten Arbeitsbühnenelement 2 verbunden. In dem in 7a dargestellten Ruhezustand ist die Abdeckung 40 eingeklappt, d. h. im Bereich zwischen den Längsträgern 12a des ersten Arbeitsbühnenelements 2 angeordnet. Zur Überbrückung des Abstandes zwischen den Arbeitsbühnen 1 wird die Abdeckung 40 um den Gelenkbolzen 42 in die in 7b dargestellte Position verschwenkt, in der die Abdeckung 40 mit ihrem freien Ende in das zweite Arbeitsbühnenelement 4 der gegenüberliegend an dem Kletterturm 50 angeordneten Arbeitsbühne 1 eingreift. Die Verbindung zwischen den Arbeitsbühnen 1 erlaubt dem Personal auch im Bereich des Kletterturms 50 einen ungehinderten Durchgang zwischen den einzelnen Arbeitsbühnen 1. Die schwenkbare Anordnung der Abdeckung 40 gewährleistet auch in dem in 7c dargestellten Kletterbetrieb, in dem die Arbeitsbühnen 1 gegenüber den Klettertürmen 50 geneigt sind, daß weiterhin ein Durchgang zwischen den Arbeitsbühnen 1 möglich ist.
  • Wie aus 8 ersichtlich besteht die Abdeckung 40 aus zwei einzelnen Elementen, die schwenkbar an dem ersten Arbeitsbühnenelement 2 angeordnet sind. Für den Fall, daß das Personal am Kletterturm 50 auf- oder absteigen muß, ist es ausreichend, lediglich einen Teil der Abdeckung 40 zu öffnen, wohingegen der andere Teil weiterhin die Arbeitsbühnen 1 miteinander verbindet. Somit wird auch in diesem Fall gewährleistet, daß weiterhin ein Durchgang für das Personal bestehen bleibt, welches nicht am Kletterturm 50 auf- und absteigen muß. Der Kletterturm 50 selbst ist an der Oberfläche 51 des zu erstellenden Bauwerks befestigt.

Claims (22)

  1. Längenveränderliche Arbeitsbühne, insbesondere für Kletterrüstungen, mit einem ersten Arbeitsbühnenelement und einem zweiten Arbeitsbühnenelement, die einenends zur Befestigung an einem Arbeitsbühnenträger ausgebildet und relativ zueinander längsverschiebbar aneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Arbeitsbühnenelement (3) längsverschiebbar am ersten und zweiten Arbeitsbühnenelement (2, 4) angeordnet ist.
  2. Längenveränderliche Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühnenelemente (2, 3, 4) ineinanderverschieblich aneinander angeordnet sind.
  3. Längenveränderliche Arbeitsbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühnenelemente (2, 3, 4) zur lösbaren Anordnung eines Bühnenbelags (27) ausgebildet sind.
  4. Längenveränderliche Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühnenelemente (2, 3, 4) Mittel zur lösbaren Befestigung eines Geländers (5) aufweisen.
  5. Längenveränderliche Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühnenelemente (2, 3, 4) außenseitig angeordnete Geländerpfostenaufnahmen (9, 10) aufweisen.
  6. Längenveränderliche Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Arbeitsbühnenelementen (2, 3, 4) zugeordneten Geländerpfostenaufnahmen (9, 10) lösbar mit den Arbeitsbühnenelementen (2, 3, 4), vorzugsweise mit dem zweiten Arbeitsbühnenelement (4) verbunden sind.
  7. Längenveränderliche Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Geländerpfosten (11) mindestens ein, vorzugsweise zwei den jeweiligen Arbeitsbühnenelementen (2, 3, 4) zugeordnete und zueinander längsverschiebbare, besonders bevorzugt ineinander verschiebbare Geländerholme (6a, 7a, 8a) angeordnet sind.
  8. Längenveränderliche Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühnenelemente (2, 3, 4) aus jeweils zwei mittels Querprofilen (13a, 13b, 13c, 13d) miteinander verbundenen U-Profilen (12a, 12b, 12c) gebildet sind.
  9. Längenveränderliche Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querprofile (13a, 13b, 13c, 13d) des ersten Arbeitsbühnenelements (2) im Bereich ihrer gegenüberliegenden Enden außenseitig an jeweils einem Schenkel der U-Profile (12a, 12b, 12c) angeordnet sind.
  10. Längenveränderliche Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur lösbaren Arretierung der Arbeitsbühnenelemente (2, 3, 4) aneinander, insbesondere zur Arretierung des dritten Arbeitsbühnenelements (3) an dem ersten und zweiten Arbeitsbühnenelement (2, 4).
  11. Längenveränderliche Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Arretierung des ersten Arbeitsbühnenelements (2) an dem dritten Arbeitsbühnenelement (3) derart ausgebildet ist, daß eine begrenzte Verschiebbarkeit der beiden Arbeitsbühnenelemente (2, 3) zueinander einstellbar ist.
  12. Längenveränderliche Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querprofile (13a, 13b) zur verschiebbaren Aufnahme von Querstreben (15) ausgebildet sind, die im wesentlichen senkrecht zu den Arbeitsbühnenelementen (2, 3) verschiebbar sind.
  13. Längenveränderliche Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopierbaren Querstreben (15) zur Aufnahme eines Konsolenbelags (28) ausgebildet sind.
  14. Längenveränderliche Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Arbeitsbühnenelement (2, 4) zur gelenkigen Anordnung an einem Arbeitsbühnenelementeträger ausgebildet sind.
  15. Längenveränderliche Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Arbeitsbühnenelement (4) zur Aufnahme einer teleskopierbaren Einhängekonsole (33) ausgebildet ist.
  16. Längenveränderliche Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühnenelemente (2, 3, 4) über Lagerelemente (16, 22) ineinander verschiebbar aneinander angeordnet sind.
  17. Längenveränderliche Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente durch Führungsrollen (16, 22) gebildet sind.
  18. Längenveränderliche Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (16) derart an den Arbeitsbühnenelementen (3, 4) angeordnet sind, daß sie an einer Innenseite und/oder Außenseite der U-Profile (12a, 12b) aufliegen.
  19. Längenveränderliche Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einen- oder beidenends schwenkbar angeordnete Abdeckung (40).
  20. Längenveränderliche Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (40) stirnseitig an dem ersten Arbeitsbühnenelement (2) angeordnet ist.
  21. Längenveränderliche Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (40) einen Schwenkbereich von bis zu 270° aufweist.
  22. Längenveränderliche Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (40) mehrteilig, insbesondere zweiteilig ist.
DE102007037976A 2007-08-10 2007-08-10 Längenveränderliche Arbeitsbühne, insbesondere für Kletterrüstungen Withdrawn DE102007037976A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007037976A DE102007037976A1 (de) 2007-08-10 2007-08-10 Längenveränderliche Arbeitsbühne, insbesondere für Kletterrüstungen
EP08014207A EP2025832A1 (de) 2007-08-10 2008-08-08 Längenveränderliche Arbeitsbühne, insbesondere für Kletterrüstungen
DE202008012478U DE202008012478U1 (de) 2007-08-10 2008-08-08 Längenveränderliche Arbeitsbühne, insbesondere für Kletterrüstungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007037976A DE102007037976A1 (de) 2007-08-10 2007-08-10 Längenveränderliche Arbeitsbühne, insbesondere für Kletterrüstungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007037976A1 true DE102007037976A1 (de) 2009-02-12

Family

ID=39970876

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007037976A Withdrawn DE102007037976A1 (de) 2007-08-10 2007-08-10 Längenveränderliche Arbeitsbühne, insbesondere für Kletterrüstungen
DE202008012478U Expired - Lifetime DE202008012478U1 (de) 2007-08-10 2008-08-08 Längenveränderliche Arbeitsbühne, insbesondere für Kletterrüstungen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008012478U Expired - Lifetime DE202008012478U1 (de) 2007-08-10 2008-08-08 Längenveränderliche Arbeitsbühne, insbesondere für Kletterrüstungen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2025832A1 (de)
DE (2) DE102007037976A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2481398B (en) * 2010-06-22 2012-05-16 Harsco Infrastructure Services Ltd A platform system
DE102016013637A1 (de) * 2016-11-16 2018-05-17 Carbon Rotec Gmbh & Co. Kg Modul für ein Laufgestell
PL236729B1 (pl) * 2017-12-21 2021-02-08 Akademia Gorniczo Hutnicza Im Stanislawa Staszica W Krakowie Mobilny zespół pomostowy
FR3115805B1 (fr) * 2020-11-02 2022-11-25 Sateco Sa Structure pliable de travail en encorbellement pour le réglage manuel de la longueur d’extension d’un châssis latéral
CN114961206B (zh) * 2022-05-05 2023-09-29 贵州桥梁建设集团有限责任公司 一种高速公路机电安装装置及其施工方法
WO2024062225A1 (en) * 2022-09-21 2024-03-28 Richard Montgomery A scaffolding platform assembly

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2121704A (en) * 1937-06-07 1938-06-21 Walter R Leeworthy Scaffold bracket
US3556254A (en) * 1969-06-20 1971-01-19 Forest J Lambert Telescopic metal plank for scaffolds
DE7804014U1 (de) * 1978-02-11 1978-06-08 Kuemmerlin, Walter, 7120 Bietigheim- Bissingen Laufsteg
US4620612A (en) * 1983-07-31 1986-11-04 Nisso Sangyo Co., Ltd. Expansible corridor
CA1310041C (en) * 1988-06-14 1992-11-10 John C. Preston Scaffolding
DE29908954U1 (de) * 1999-05-21 1999-08-05 FAC Frank Abels Consulting & Technology Gesellschaft mbH, 29633 Munster Arbeitsplattform, insbesondere bei Arbeitsbühnen oder Baugerüsten
NL1024541C1 (nl) * 2003-05-22 2004-11-24 Scafom Internat B V Uitschuifkorteling.
NL1027507C2 (nl) * 2004-11-15 2006-05-16 Ted Weenink Uitschuifbaar werkplatform, in het bijzonder voor een hoogwerker.

Also Published As

Publication number Publication date
EP2025832A1 (de) 2009-02-18
DE202008012478U1 (de) 2008-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2411598B1 (de) Baugerüst und verfahren zum montieren bzw. demontieren eines derartigen baugerüsts
EP0237937B1 (de) Selbstbauzelt
DE102007037976A1 (de) Längenveränderliche Arbeitsbühne, insbesondere für Kletterrüstungen
WO2017001200A1 (de) Gerüstteil und gerüst mit einem solchen gerüstteil
DE102011054205A1 (de) Zelt
DE6931267U (de) Faltbares zimmergeruest.
DE20318911U1 (de) Geländer für eine Schalungsbühne und Bühnenelement mit einem Geländer
DE202010016997U1 (de) Sitz für Tribünen
DE19703558B4 (de) Stabeinrichtung für ein Gerüstsystem
DE3505917C2 (de)
DE3401873A1 (de) Vorrichtung zur haengenden befestigung eines geruestelements
AT524232A4 (de) Absturzsicherung für bewehrte erde
DE69832906T2 (de) Abdeckkonstruktion
DE102009005607A1 (de) Gerüstbelagbohle
DE102019114913A1 (de) Montageadapter, Sicherheitsgeländer, Bausatz für ein Baugerüst sowie Baugerüst und Verfahren hierfür
DE10006094C2 (de) Gerüsttreppensystem
DE3923815A1 (de) Geruest
WO2012052012A2 (de) Bauteilverbindung, trägerkonstruktion, insbesondere brücke, und verfahren zur verbindung von bauteilen
EP4018057B1 (de) Geländervorrichtung, nämlich voreilendes geländer für ein systemgerüst
DE19934273C2 (de) Gerüstsystem
DE4135586C2 (de) Belag für Baugerüste o. dgl.
DE3442710A1 (de) Aus einzel-bauteilen mittels steckverbindungen zusammengesetzte mehrzweckleiter
EP2573299B1 (de) Stecksystem eines mobilen Pavillons
WO2007118590A1 (de) Traggerüst für sitz- und/oder stehplätze
AT506243B1 (de) Aufsteigvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: KALKOFF & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20140812