-
Aus Einzel-Bauteilen mittels Steckverbindungen zu-
-
sammengesetzte Mehrzweckleiter Die Erfindung betrifft eine aus Einzel-Bauteilen
mittels Steckverbindungen zusammengesetzte Mehrzweckleiter, die mit zusätzlichen
Ergänzungs-Bauteilen für verschiedene Arbeitszwecke ausbildbar ist.
-
Eine Mehrzweckleiter , die aus unterschiedlichen Element-Bauteilen
mittels Schraub- und Steckverbindungen zusammenseizbar ist, wurde aus der DE-OS
24 42 o69 bekannt. Die bekanne Ausbildungsweise setzt sich aus zwei Bauteilen zusammeln
s die die Grund-Elemente A und B bilden und die aus jeweils zwei rohrförmigen seitlichen
Streben bestehen, die durch rechteckige Rahmenteile miteinander verbunden sind,
durch welche die Leitersprossen dargestellt werden. Die Verbindung der rechteckigen
Rahmen teile mit den seitlichen rohrförmigen Streben erfolgt durch selbstschneidende
Schrauben. Dadurch ist es auch möglich, daß der Abstand der rechteckigen Rahmenteile
voneinander durch den Benutzer geändert wird, in der Weise, daß diese Rahmenteile
beidseitig gelöst
und an anderer Stelle mittels der selbstschneidenden
Schrauben mit den rohrförmigen seitlichen Streben wieder neu verschraubt werden.
-
Das bekannte System setzt gewisse handwerkliche Fähigkeiten voraus,
wenn die verschiedenen Abwandlungsmöglichkeiten genutzt werden sollen, weil Veränderungen
durch Lösen und Neuverschrauben der Rahmenteile an den Streben durchzuführen sind,
und ferner sind die Veränderungs- und Verwendungsmöglichkeiten sehr begrenzt. Es
können eine freistehende und eine Anstelleiter mit zwei verschiedenen Höhen sowie
auch ein Gerüst mit einer bestimmten Höhe teils durch Verschrauben, teils durch
Zusammenstecken gebildet werden.
-
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche
aus Bauteilen zusammensetzbare bzw. zusammengesetzte Mehrzweckleiter zu schaffen,
die einfacher und leichter zusammensteckbar ist und die eine universelle Verwendbarkeit
ermöglicht. Vor allem besteht die Aufgabe auch darin, eine solche Leiter für eine
größere Zahl von Arbeitszwecken auszubilden und verwendbar zu machen, und zwar lediglich
durch Zusammenstecken der Einzel-Bauteile und der Ergänzungs-Bauteile. Der Erfindungsgedanke
beruht auf der Überlegung, daß es für die meisten Verwendungszwecke genügen muß,
ein einziges Einzel-Bauteil in entsprechender Anzahl mit wenigen Ergänzungs-Bauteilen
zu kombinieren. Ein weiterer Erfindungsgedanke bezieht sich auf die leichte Handhabbarkeit
in dem Sinne, daß jegliches Schrauben entfällt und die Teile durch einfaches Zusammenstecken
miteinander verbunden werden.
-
Erfindungsgemäß bestehen die Einzel-Bauteile aus zwei Seitenangen
und mit diesen durch einen als Trittfläche ausgebildeten, starr verbundenen Querholm,
wobei die Seitenwangen nach oben gerichtete Einstecköffnungen für die unteren Einsteckenden
der Seitenwangen des anschließenden Einzel-Bauteils aufweisen.
-
Es ist möglich, eine größere Zahl von derartigen Einzel-Bauteilen
durch Ineinanderstecken der Seitenholme zu einer kleineren oder größeren Anstell-Leiter
zusammenzustellen, ohne daß irgendwelche Ergänzungs-Bauteile benötigt werden. Die
verschiedenen Ausgestaltungsmöglichkeiten können ausgenutzt werden, wenn einige
Ergänzungs-Bauteile mit einbezogen werden.
-
Ein Ergänzungs-Bauteil ist als Leiterfuß ausgebildet, und es besteht
aus zwei Seitenwangen und mit diesen durch einen als Trittfläche ausgebildeten,
starr verbundenen Querholm, wobei die Seitenwangen nach oben gerichtete Einstecköffnungen
für die unteren Einsteckenden der Seitenwangen des anschließenden Einzel-Bauteils
und an ihrem unteren Ende jeweils eine Grundplatte zum Aufstellen auf dem Fußboden
oder dergl. Untergrund aufweisen. Weitere Ausbildungsmerkmale können darin bestehen,
daß die Grundplatten an den unteren Enden der Seitenwangen des als Leiterfuß ausgebildeten
Ergänzungs-Bauteils um eine Achse schwenkbar sind. Dadurch können diese an Unebenheiten
des Bodens oder Untergrunds angepaßt werden, so daß die Leiter einen besseren Stand
erhält. Weiterhin können diese Grundplatten auch mehrachsig bzw. kardanbeweglich
schwenkbar ausgebildet sein. Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die
Seitenwangen beiderseits leicht nach außen abgekröpft und wahlweise auch durch einen
zusätzlichen Querholm miteinander verbunden sind, wodurch der Leiterfuß an Stabilität
und Standsicherheit gewinnt.
-
Ein wesentliches Ergänzungs-Bauteil besteht darin, daß es als Winkelstück
gestaltet ist, welches aus zwei winkelförmigen Seitenwangen und mit diesen durch
einen als Trittfläche ausgebildeten, starr verbundenen Querholm besteht, und daß
die winkelförmigen Seitenwangen nach unten gerichtete Einsteckenden und abgewinkelte
Einstecköffnungen aufweisen. Dabei ist der Winkel zwischen den nach unten gerichteten
Einstecköffnungen und den abgewinkelten Einsteckenden etwas größer als 9o0, vor-0
zugsweise ca. loS gehalten.
-
Ein hiervon abgewandeltes weiteres Ergänzungs-Bauteil ist als Winkel-T-Stück
gestaltet, welches aus zwei T-förmigen Seitenwangen und mit diesen durch einen als
Trittfläche ausgestalteten, starr verbundenen Querholm besteht, und wobei die T-förmigen
Seitenwangen nach unten gerichtete Einsteckenden und nach oben abgewinkelte weitere
Einstecköffnungen sowie T-förmig abgewinkelte weitere Einstecköffnungen aufweisen.
-
Mit Hilfe dieser Winkelstücke ist es möglich, das Leitersystem für
weitere Verwendungszwecke abzuwandeln, z.B. ein Leitergerüst oder einen Arbeitstisch
herzustellen. Auch kann bei einer Anstell-Leiter der Abstand von der Anstellfläche,
z.B. einer Mauer vergrößert werden.
-
Ein weiteres wesentliches Ergänzungs-Bauteil ist als Gelenkstück gestaltet,
welches aus zwei Paaren von Seitenwangen besteht, von welchem jedes Paar durch je
einen als Trittfläche ausgebildeten Querholm untereinander starr verbunden ist,
und bei dem beide Paare von Seitenwangen an ihren oberen, mit Einstecköffnungen
versehenen Enden mit Scharniergelenken verbunden sind in der Weise, daß sie bis
zu einem Öffnungswinkel zwischen 3o und 40 Winkelgrad auseinander spreizbar sind.
-
Abwandlungen hiervon können erfindungsgemäß ferner darin bestehen,
daß die Scharniergelenke mit einer Rastvorrichtung für verschieden große Spreizwinkel
ausgerüst-et, oder aber daß die beiden an oberen Enden gelenkig verbundenen Paare
von Seitenwangen an jeder Seite an ihren unteren, mit Einsteckenden versehenen Bereichen
mit schwenkbar angebrachten Lenkern versehen sind, deren mittlere Enden durch Gelenke
miteinander in Verbindunq stehen und durch die in gestreckter Stellung der größte
zulässige Spreizwinkel der Seitenwangen-Paare festgelegt ist.
-
Ein weiteres zusätzliches Ergänzungs-Bauteil ist als Verbindungsstück
U-förmig ausgestaltet, bei dem die durch den Steg verbundenen beiden Schenkel als
Einsteckenden ausgebildet sind.
-
Zur Herstellung von Gerüsten dient ein weiteres Ergänzungs-Bauteil,
welches als Flachrahmen ausgebildet ist, der aus zwei parallelen Seitenwangen besteht,
die durch einen Querholm starr miteinander verbunden, und die mit Einstecköffnungen
und/oder Einsteckenden an den Seiten wangen enden versehen sind.
-
Ebenfalls zur Herstellung von Gerüsten dient ein zusätzliches Ergänzungs-Bauteil,
welches als Platten-Element ausgebildet ist und welches aus einer ebenen Platte
aus Kunststoff oder Metall besteht, deren Breite dem äußeren Abmaß von zwei Seitenwangen
entspricht und die mit unter der Arbeitsfläche querverlaufenden Verstärkungsrippen
versehen ist, welche in den inneren Zwischenraum zwischen den Seitenwangen passen,
und die ferner an ihren beidendigen Querkanten mit Haken-Elementen versehen sind,
durch die eine zugfeste Län gsver bindung herstellbar ist.
-
Nach einem weiteren grundlegenden Erfindungsmerkmal können die Seitenwangen
aller Einzel- und der Ergänzungs-Bauteile als rechteckiges Rohrprofil ausgebildet
und bis auf die Einsteckenden in ihrer äußeren Profilabmessung völlig glatt sein,
wobei die Einsteckenden in Form einer abgesetzten Einkröpfung um die Wanddicke der
Seitenwangen nach innen gezogen sind.
-
Aufgrund dieser Maßnahme ergeben sich bei den zusammengesteckten Seitenwangen
aller Einzel- und Ergänzungs-Bauteile auch im Bereich der aneinanderstoßenden Trennstellen
völlig glatte Oberflächen, so daß eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist.
-
Außerdem besteht eine weitere vorteilhafte Maßnahme nach der Erfindung
darin, daß im Bereich der Einstecköffnungen aller Einzel- und Ergänzungs-Bauteile
eine Vorrichtung zum lösbaren formschlüssigen Verriegeln mit den in diese eingeführten
Einsteckenden aller Einzel-Bauteile und aller Ergänzungs-Bauteile angeordnet ist.
-
Dabei besteht die Verriegelungsvorrichtung vorteilhafterweise aus
einer an beiden Innenflächen der Seitenwangen im Bereich der Einsteckenden an ihrem
einen Ende befestigten Blattfeder deren anderes Ende mit einem durch eine Bohrung
in der Seitenwange und eine zweite Bohrung in dem jeweils zu arretierenden Einsteckende
hindurchgreifenden Verriegelungsbolzen versehen ist, und dadurch die ineinander
gesteckten Teile formschlüssig verbindet, und daß die Blattfeder im Bereich des
Verriegelungsbolzens mit einem Griffknopf oder dergl. zum Herausziehen des Verriegelungsbolzens
entgegen der Federkraft versehen ist.
-
Durch diese Maßnahme verriegeln sich die Einsteckenden beim Erreichen
ihrer vorbestimmten Stellung in den Einstecköffnungen selbständig und unverrückbar.
Zum Lösen der Verriegelung wird mittels Herausziehens des Gr i ffknopfe s der Verriegelungsbolzen
aus der Bohrung im Einsteckende herausgezogen, so daß dieses aus der Einstecköffnung
herausgezogen werden kann.
-
In der Zeichnung sind Ausführungs- und Ausgestaltungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Mehrzweckleiter dargestellt, die im folgenden näher beschrieben
sind.
-
Es zeigen Fig. 1 die Vorderansicht einer An stell-Leiter, bestehend
aus drei Einzel-Bauteilen, einem Fußteil und einem Winkelstück; Fig. 2 die Anstell-Leiter
gem. Fig. 1 in Seitenansicht; Fig. 3 ein Einzel-Bauteil; Fig. 4 den Leiterfuß; Fig.
5 ein Winkelstück; Fig. 6 ein Verbindungsstück; Fig. 7 ein Gelenkstück; Fig. 8 ein
Flachrahmen; Fig. 9 in Seitenansicht eine Stehleiter, bestehend aus zwei Fußteilen,
sechs Einzel-Bauteilen und einem Gelenkstück; Fig. lo in Seitenansicht eine Anstell-Leiter,
bestehend aus einem Fußteil, drei Einzel-Bauteilen und einem Verbindungsstück; Fig.
11 in Seitenansicht eine Stehleiter mit Verlängerung zum Anstellen an eine Gegenfläche,
z.B. Mauer, bestehend aus zwei Fußteilen, drei Einzel-Bauteilen, einem Gelenkstück
und einem Winkelstück; Fig. 12 ein Arbeitsgerüst, bestehend aus zwei Fußteilen,
fünf Einzel-Bauteilen, einem Flachrahmenteil, zwei Winkelstücken sowie Platten-Elementen.
-
In der Darstellung der Anstell-Leiter gemäß Fig. 1 und Fig. 3 sind
die Seitenwangen der Einzel-Bauteile 1 mit 11, die Trittflächen mit 12 und die tragenden
Querholme mit 13 bezeichnet.
-
Die Seitenwangen 11 sind mit nach oben gerichteten Einstecköffnungen
14 und unteren Einsteckenden 15 versehen. Die Seitenwangen 11 dieser Einzel-Bauteile
sowie die Seitenwangen aller weiteren Ergänzungs-Bauteile sind als rechteckiges
Rohrprofil ausgebildet und bis auf die Einsteckenden 15 in ihrer äußeren Profilabmessung
völlig glatt, und lediglich die Einsteckenden 15 sind in Form einer abgesetzten
Einkröpfung um die Wanddicke der Seitenwangen nach innen gezogen.
-
Der Leiterfuß 2 ist in Fig. 4 dargestellt. Dort sind die Seitenwangen
mit 21, die Trittfläche mit 22 und der Querholm mit 23 bezeichnet. Die Seiten wangen
sind mit nach oben gerichteten Einstecköffnungen 24 und unteren Grundplatten 25
versehen , die um Bolzen in der X-Achse schwenkbar sind.
-
Ferner ist in Fig. 4 - wie auch in Fig. 3 - die Arretiervorrichtung
dargestellt, die aus einer Blattfeder 91 besteht, die mit einem nicht dargestellten
Verriegelungsbolzen 94 versehen ist, welcher durch Bohrungen 92, 93 in den Einstecköffnungen
14, 24 und den Einsteckenden, 15, 25 hindurchgreift, und der durch Zurückziehen
mittels des Griffknopfs 95 entriegelt werden kann.
-
In den Fig. 5 und 6 ist das Winkelstück 3 und das Verbindungsstück
5 dargestellt. Darin sind die Seitenwangen mit 31 bzw. 51 und die Einsteckenden
35 bzw. 55 bezeichnet. Die in Klammer gesetzten Bezugszeichen 81 und 85 beziehen
sich auf das Winkel-T-Stück gemäß Patentanspruch 8. In Fig. 6 verbindet der Steg
52 die beiden Seitenwangen 51.
-
Das Winkelstück bzw. Winkel-T-Stück gemäß Fig. 5 ist mit abgewinkelten
Seitenwangen 31/81 und mit Einstecköffnungen 34/84 im abgewinkelten Teil sowie mit
weiteren nach oben gerichteten Einstecköffnungen 84a versehen. Die Seitenwangen
31/81 sind mittels des Querholm 33/83 verbunden, der mit der Trittfläche 32/82 versehen
ist. Ferner ist jede der abgewinkelten Einstecköffnungen 34/84 mit der Verriegelungsvorrichtung
versehen, die aus der Blattfeder 91 mit Griffknopf 93 besteht, deren Verriegelungsbolzen
94 (nicht dargestellt) die Bohrungen 92/93 in den Seitenwangen und den Einsteckenden
durchsetzt.
-
Das Gelenkstück gemäß Fig. 7 besteht aus zwei Seiten wangenpaaren
41a, 41b, die jeweils mittels der Querholme 43a, 43b starr verbunden und mit den
Trittflächen 42a und 42b versehen sind. Die Seitenholme 41a, 41b weisen ebenfalls
nach oben gerichtete Einstecköffnungen 44a, 44b und untere Einsteckenden 45a, 45b
und ferner Verriegelungsbohrungen 95 auf. Die Seitenwangenpaare 41a, 41b sind mittels
der Scharniergelenke 49 spreizbar verbunden. Der Spreizwinkel ist begrenzt durch
die schwenkbar angeordneten Lenkerpaare 48a, 48b, deren mittlere Enden mittels der
Gelenke 47 verbunden sind; in der gestreckten Stellung der Lenkerpaare 48a, 48b
ist der zulässige Spreizwinkel festgelegt.
-
Der Flachrahmen nach Fig. 8 dient hauptsächlich zur Herstellung horizontaler
Verbindungen zwischen zwei Leiterteilen, z.B.
-
zur Herstellung von Gerüstkonstruktionen. Er besteht aus den parallelen
Seitenwangen 61 und den beiderseitigen Einsteckenden 65. Die Seitenwangen 61 sind
starr durch den Querholm 63 miteinander verbunden.
-
Die Stehleiter gemäß Fig. 9 ist aus zwei Leiterfüßen 2, sechs Einzel-Bauteilen
1 und einem Gelenkstück 4 gebildet. Die Montage dieser Leiter dauert wegen des einfachen
Zusammensteckens der Bauteile nur eine Minute.
-
Noch rascher ist die Anstell-Leiter gemäß Fig. lo montiert, da sie
nur aus einem Leiter fuß 2, drei Einzel-Bauteilen 1 und einem Verbindungsstück 5
zusammengesetzt ist.
-
In Abwandlung der Stehleiter gemäß Fig. 11 kann diese auch noch nach
oben durch eines - oder mehrere - Einzel-Bauteile 1 verlängert und mit einem Winkelstück
3 zum Anstellen an eine Fläche versehen werden. Eine solche Leiter kann deshalb
für eine sehr große Höhe montiert werden, weil die Durchbiegung des Seitenwangenstranges
durch die Mitten-Unterstützung mittels des eingesetzten Gelenkstückes 4 durch eine
entsprechende Abstützung abgefangen werden kann.
-
Das Gerüst gemäß Fig. 12 ist aus zwei Leiterfüßen 2, sechs Einzel-Bauteilen
1, einem Flachrahmen 6 und zwei Platten-Elementen 7 zusammengestellt. Es kann selbstverständlich
niedriger oder höher ausgeführt werden, und es können durch entsprechende Kombination
mit Gelenk- und Winkel-T-Stücken auch Arbeitsgerüste mit zwei Etagen gebildet werden,
deren beidseitige Seitenwangenstränge durch Zwischenabstützungen mit den Gelenkstücken
stabilisiert werden. Es sind auch Zwischenabstützungen des waagerechten Seiten wangen
stranges möglich, wenn in diesen entsprechende Winkel-T-Stücke 3 eingesetzt werden,
deren abgewinkelte Seiten wangen mit entsprechend bemessenen Stützsträngen aus Einzel-Bauteilen
1 und einem Leiter fuß 2 versehen sind.