DE102007035754B4 - Zerlegbarer Stock - Google Patents

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Abstract

Gemäß dem Gegenstand der Erfindung wird ein in Segmente zerlegbarer Stock, insbesondere eine Gehhilfe oder ein Blindenlangstock, angegeben, der vorzugsweise Stocksegmente aufweist und die Stocksegmente am Ende einen Zapfen oder eine Aufnahme für den Zapfen aufweisen und bei wenigstens bei einem Segment am Ende ein Zapfen und eine Aufnahme vorgesehen ist. Damit lässt sich in das Ende eines Segments ein weiteres, ebenfalls mit einem Zapfen ausgeführtes Segment, zusammenstecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Stock gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei bekannten zerlegbaren Gestängen für Zelte und sonstigen zerlegbaren Stöcken weisen die einzelnen Rohrsegmente an einem Enden einen Zapfen und am anderen Ende eine Aufnahme auf, so dass diese miteinander verbindbar sind, wobei der Außendurchmesser des Zapfens üblicherweise dem Innendurchmesser der Aufnahme entspricht. Weiterhin sind beispielsweise bei Gestängen für Sonnenschirme bei den Enden eines Rohrsegmentes das einen Zapfen aufweist, innen liegende federunterstützte Stifte bekannt, die in Ausnehmungen derjenigen Rohrsegmente einrasten die über die Zapfen geschoben werden.
  • Aus der DE 202 11 381 U1 ist ein zerlegbarer Stock bekannt, dessen Abschnitte über entsprechende Führungshülsen zusammen gesteckt werden können, wobei die Abschnitte zusätzlich über ein Zugelement miteinander unverlierbar verbunden sind. Dabei ist eines der Enden des Zugelements federnd elastisch spannbar gehalten, so dass das Zugelement angespannt ist, wenn die Abschnitte des Stocks miteinander verbunden sind und ohne Spannung bleiben kann, wenn der Stock zerlegt ist.
  • Weiterhin offenbart die DE 3713252 C2 einen weiteren zerlegbaren Stock, dessen Segmente an den Verbindungsstellen mittels Gewindehülsen und Gewindebolzen miteinander verschraubt werden.
  • Aus der DD 0 154 327 ist ein teleskopartiger Blindenlangstock bestehend aus mehreren ineinanderverschiebbaren Rohrsegmenten bekannt, der am unteren Ende einen Tastkopf aufweist.
  • Üblicherweise sind die einzelnen Segmente rotationssymmetrisch und weisen keine festgelegte Orientierung zueinander auf und sind zumeist beliebig gegeneinander drehbar. Falls die Segmente in irgendeiner Form gegenüber dem unteren Segment ausgerichtet sein müssen, kann dies bei sehenden Personen über Markierungen an den einzelnen Segmenten bewirkt werden, die zueinander ausgerichtet werden. Ferner sind die Gestänge, die Segmente mit innen liegenden federunterstützten Stiften aufweisen, schwierig zu handhaben und weisen beim Auftreten von quer zu Achse wirkenden Kräften Stabilitätsprobleme auf.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen zerlegbaren Stock anzugeben, dessen Segmente torsionssteif zueinander angeordnet sind und der einfach und sicher zu handhaben ist.
  • Die Aufgabe wird durch einen zerlegbaren Stock mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände von Unteransprüchen.
  • Gemäß dem Gegenstand der Erfindung wird ein in Segmente zerlegbarer Stock, insbesondere eine Gehilfe oder ein Blindenlangstock, angegeben, der Stocksegmente aufweist und die Stocksegmente am Ende einen Zapfen oder eine Ausnahme für den Zapfen aufweisen und bei wenigstens bei einem Segment am Ende ein Zapfen und eine Aufnahme vorgesehen ist. Damit lässt sich in das Ende eines Segments ein weiteres, ebenfalls mit einem Zapfen ausgeführtes Segment, einstecken. Je nach physikalischen Eigenschaften, insbesondere spezifischem Gewicht und Steifigkeit des für die einzelnen Rohrsegmente verwendeten Materials, lassen sich die einzelnen Stockelemente sowohl aus Vollmaterial in stangenförmiger Ausbildung als auch als rohrförmige Segmente ausführen. Hierbei können die Zapfen unterschiedliche geometrische Formen annehmen, wobei vorzugsweise die Größe und Form der Aufnahme an die Form des Zapfens angepasst ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich mit der erfindungsgemäßen Lösung eine besonders stabile und sichere Verbindung zwischen den einzelnen Stocksegmenten erzielen lässt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Zapfen ein keilförmiges Profil auf, so dass die Zapfen im verbundenen Zustand der Segmente mit wenigstens einem Teil der Aufnahme formschlüssig ineinandergreifen. Ein Vorteil dieser Ausführung ist es, dass sich die Zapfen und Aufnahme leichter zentrieren und ineinander stecken lassen und sich die Segmente selbst hemmend und formschlüssig ineinander greifen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Aufnahme am Ende eines Segments derart ausgestaltet ist, dass sie den Zapfen und das Ende des weiteren Segments umgibt. Hierdurch wird die Stabilität der Verbindung werter erhöht. Die keilförmigen Zapfen sind fest mit den Segmenten fixiert, so dass sie sich nicht verdrehen können. Dadurch können die Zapfen beim Zusammenfügen der Segmente nur entlang der Keilflächen gleiten, ein Ausweichen aus der vorgegebenen Richtung ist aufgrund der die Zapfen umgebenden Aufnahme nicht möglich. Nach dem Zusammenfügen sind die Segmente vorzugsweise nicht verdrehbar und torsionsfest miteinander verbunden.
  • Hierbei kann die Aufnahme für die Zapfen und das Ende eines weiteren Segments als Hülse gebildet sein, die das Segment reibschlüssig umgibt. Alle Segmente weisen dann denselben Außendurchmesser auf, so dass die Hülse über die Länge des Stockes verschieblich ist.
  • Alternativ dazu ist es auch möglich, die Aufnahme für die Zapfen und das Ende eines weiteren Segments durch ein Sackloch zu bilden, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des weiteren Segments entspricht. Gemäß einer Ausgestaltung verjüngt oder erweitert sich dazu der Außendurchmesser eines Segments zu seinem ersten Ende hin. Bei einem kreisringförmigen Segmentprofil werden dadurch die Wandstärken am Ende eines Segments auf der Außenseite und die Wandstärke am Ende des weiteren Segments durch das Sackloch auf der Innenseite reduziert. Nach dem Ineinanderschieben der Segmente weist der Stock eine zylindrische Form auf.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist bei einem Segment, an dessen Ende eine Aufnahme für ein weiters Segment angeordnet ist, der Außendurchmesser beispielsweise durch eine Vergrößerung der Wandstärke bei Kreisringprofilen erweitert. Diese Ausführung bietet die Möglichkeit, ein Sackloch, das dem Außendurchmesser des einzuschiebenden Segments entspricht, herzustellen ohne dass eine Reduzierung der Wandstärke dieses Segments erforderlich Ist. Hierdurch wird die Stabilität bzw. Steifigkeit, insbesondere gegenüber axialen Querkräften erhöht.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Zapfen ein keilförmiges Profil auf, dessen Keilwinkel stufenförmig angeordnet ist.
  • Vortellhafterweise sind die Zapfen wenigstens teilweise halbkreis- oder halbringförmig ausgeformt und weisen an ihrer Spitze ein keilförmiges Profil auf. Zur Erleichterung der Fertigung können die Zapfen an beiden Enden der Segmente identisch sein. Diese können jeweils als Einzelteile hergestellt und anschließend mit den Segmenten verbunden werden. Insbesondere bei rohrförmigen Segmenten ist dies von erheblichem Vorteil, um ein kostengünstiges Fertigungsverfahren zu erzielen.
  • Um das Einführen der Zapfen in die dafür vorgesehenen Aufnahmen zu erleichtern, ist es weiterhin vorteilhaft, an den Zapfen eine Zentrierspitze anzuordnen. Deren Außenkanten können wiederum formschlüssig an den gegenläufigen Zapfen angepasst sein, wodurch diese annähernd wendelförmig ausgeformt sind. Das Zusammenfügen der Stocksegmente kann somit durch eine Schraubbewegung erfolgen.
  • Um die Segmente nicht zu verlieren und die Anordnung von Enden mit Aufnahmen und Enden ohne Aufnahmen zu erleichtern, ist es weiterhin von Vorteil, die Segmente durch ein Zugelement miteinander zu koppeln.
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich besonders vorteilhaft bei Gehilfen und bei Blindenstöcken einsetzen, die im zusammengebauten Zustand eine merkliche Länge aufweisen. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines der Ausführung als zerlegbare Gehilfe für einen Blinden und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine Ansicht eines zerlegbaren Stocks als Blindenstock.
  • 2 eine Ansicht des Blindenstocks aus 1 in zerlegtem Zustand, mit einzelnen Segmente in Schnittdarstellung
  • 3 ein Detail aus 2 im Schnitt
  • 4 einen Schnitt durch zwei Segmente im unverbunden Zustand
  • 5 einen Schnitt durch zwei Segmente in verbundenem Zustand
  • 6 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Zapfen
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII durch 4
  • 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII durch 4
  • 1 zeigt einen Blindenstock 1 mit einer Rollspitze 11, deren Räder schwenkbar um eine im Wesentlichen senkrecht verlaufende Drehachse angeordnet sind. Aufgrund der Lagerung des Stocks auf der Rollspitze, ist es notwendig, dass dieser eine bestimmte Orientierung aufweist.
  • Der Stock 1 besteht aus drei Segmenten 2, 3, 4, die die wiederum aus einem Rohrprofil bestehen und je nach erforderlicher Stocklänge unterschiedliche Längen aufweisen können. Im vorliegenden Fall sind die Segmente 2, 3, 4 unterschiedlich ausgeformt. Für andere Stöcke oder Zeltgestänge können auch mehrere identische Segmente verwendet werden.
  • Am oberen Segment 2 ist ein Handgriff 12 befestigt, während am unteren Segment 4 ein Anschlussstück 13 für eine Rastverbindung zur Rollspitze 11 angeordnet ist.
  • 2 zeigt den Stock aus 1 in zerlegtem Zustand. Dabei sind die Segmente 2, 3, 4 über ein elastisches Seil 10 miteinander gekoppelt. Denkbar ist auch, dass anstelle des elastischen Seils die einzelnen Segmente mit einem inelastisches Seil, das vorzugsweise mit einem innerhalb des Rohres angeordneten Federmechanismus, unverlierbar verbunden sind. Auch eine Kombination aus elastischem Seil und Federmechanismus ist vorstellbar. Im vorliegenden Fall stellt das Seil 10 nur eine zusätzliche Hilfe dar, damit die Reihenfolge der Segmente 2, 3, 4 nicht verändert werden kann. Die Verbindung zwischen den Segmenten ist auch ohne zusätzliche Zugspannung haltbar.
  • Am unteren Ende des Segments 2 ist eine Aufnahme 6 für das obere Ende des Segments 3 ausgeformt. Dazu wurde der Außendurchmesser des Segments 2 in diesem Bereich vergrößert und unter geringer Änderung der Wandstärke ein Sackloch hergestellt, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser dem Querschnitt des oberen Endes des Segments 3 entspricht. Für die notwendige Pass- und Reibschlüssigkeit wurde die Wanddicke des Segments 3 in diesem Bereich verringert. Dieselbe Aufnahme 6, die am unteren Ende des Segments 2 ausgeformt ist, ist auch am unteren Ende des Segments 3 vorgesehen, wobei auch das obere Ende des Segments 4 genau dem oberen Ende des Segments 3 entspricht.
  • 3 zeigt ein Detail aus 2 in vergrößerter Darstellung. An beiden Enden 8, 9 der Segmente sind Zapfen 5, 7 eingearbeitet. Die Zapfen 5, 7 weisen ein keilförmiges Profil auf, wobei die Keilwinkel stufenförmig angeordnet sind. Weiterhin ist der Zapfen 7 kürzer ausgeführt, als die hülsenartige Aufnahme 6 der Segments.
  • In 4 sind die beiden Enden 8, 9 der Segmente 2 und 3 einander gegenüber positioniert. Im zusammengefügten Zustand in 5 wird deutlich, dass die beiden Zapfen 5, 7 identisch ausgeführt sind und sich zu einem Rohrprofil ergänzen. Aufgrund der Keilflächen gleiten die Zapfen 5, 7 beim Zusammenführen automatisch in die in 5 gezeigte Position. Für die radiale und axiale Sicherung der Verbindung sorgt, wie beispielsweise in der 6 dargestellt, die Aufnahme 6 des Segments 2, die die Zapfen 5, 7 und das Ende 8 des Segments 3 umgibt, wobei die Rohrenden 8 und 9 vorzugsweise reibschlüssig miteinander verbunden sind. Gemäß den 7 und 8 sind in einer Draufsicht auf den Schnitt die unterschiedlichen Durchmesser der Enden der Rohrsegmente sichtbar.

Claims (13)

  1. In Segmente (2, 3, 4) zerlegbarer Stock (1), insbesondere Blindenlangstock, mit Stocksegmenten, wobei die Stocksegmente (2, 3, 4) am Ende (8, 9) einen Zapfen (5, 7) oder eine Aufnahme (6) für den Zapfen (5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens bei einem Segment (2, 3, 4) am Ende (8, 9) ein Zapfen (7) und eine Aufnahme (6) vorgesehen ist.
  2. Stock gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (5, 7) ein keilförmiges Profil aufweist, so dass die Zapfen (5, 7) im verbundenen Zustand der Segmente (2, 3, 4) mit wenigstens einem Teil der Aufnahme (6) formschlüssig ineinander greifen.
  3. Stock gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (6) am Ende (9) eines Segments (2, 3, 4) derart ausgestaltet ist, dass sie Zapfen (5, 7) und Ende (8) des weiteren Segments umgibt.
  4. Stock gemäß einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (6) für das Ende eines weiteren Segments durch eine Hülse gebildet ist, die das Segment reibschlüssig umgibt.
  5. Stock gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (6) für das Ende eines weiteren Segments durch ein Sackloch gebildet ist, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des weiteren Segments entspricht.
  6. Stock gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Außendurchmesser eines Segments zu seinem ersten Ende (8, 9) hin verjüngt oder erweitert.
  7. Stock gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (5, 7) ein keilförmiges Profil aufweisen, dessen Keilwinkel stufenförmig angeordnet ist.
  8. Stock gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilwinkel unterschiedlich geneigt sind.
  9. Stock gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (5, 7) wenigstens teilweise halbkreis- oder halbringförmig ausgeformt sind und an ihrer Spitze ein keilförmiges Profil aufweisen.
  10. Stock gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen der Zapfen (5, 7) an beiden Enden (8, 9) der Segmente im wesentlichen gleich sind.
  11. Stock gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zapfen (5, 7) eine Zentrierspitze vorgesehen ist.
  12. Stock gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Zentrierspitze formschlüssig an den gegenläufigen Zapfen (5, 7) angepasst sind.
  13. Stock gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (2, 3, 4) durch ein Zugelement (10) miteinander gekoppelt sind.
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