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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflussung der Eigenschaften
von durchströmendem Wasser, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse
umfasst, das mindestens ein Einlassteil und mindestens ein Auslassteil
zum Durchführen einer Wasserströmung durch das
Gehäuse aufweist und wobei in der Vorrichtung ein wasserundurchlässiger
Formkörper in der Wasserströmung angeordnet ist,
der mindestens einen Wirkstoff enthält.
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Weiterhin
betrifft die Erfindung eine Verwendung der Vorrichtung in einer
Duschvorrichtung, einen Formkörper und ein Verfahren zur
Beeinflussung der Eigenschaften des durch die Vorrichtung strömenden
Wassers.
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Die
Beeinflussung der Eigenschaften von Wasser erfolgt derzeit zum Beispiel
durch Filter, die in eine Rohrleitung eingebaut werden oder durch
Zugabe von Stoffen zum Wasser, wie z. B. Chlor oder im Wasser löslichen
Mineralien.
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Es
sind jedoch auch Möglichkeiten zur Beeinflussung der Eigenschaften
von Wasser bekannt, die einen anderen Weg gehen. Zum Beispiel ist
bekannt, dass Mineralien oder Edelsteine bzw. Halbedelsteine unmittelbar
oder durch eine Wand auf das Wasser einwirken können (Energetisierung).
Beim unmittelbaren Kontakt mit dem Wasser werden Mineralien verwendet,
die im Wasser nicht löslich sind.
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Wenn
Mineralien durch eine Wand auf das Wasser einwirken, ist es unerheblich,
ob diese in einer in Wasser löslichen oder unlöslichen
Form vorliegen.
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Es
sind verschiedene Produkte bekannt, die auf diesem Prinzip beruhen,
wie z. B. der Website www.schlafkampagne.de/galerie/Wasser-Energetisierung.php zu
entnehmen ist. Zum Beispiel werden zur Aufwertung von Trinkwasser
Mineralien in einen Bodenzapfen einer Karaffe eingebettet. Außerdem gibt
es spezielle Mineralien-Wasserrohr-Schalen für Rohrleitungen,
durch die die Qualität des durchströmenden Wassers
(z. B. Trink- oder Brauchwasser) verbessert wird.
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Zur
Beeinflussung der Eigenschaften von Wasser werden außerdem
Magnete in eine Wasserleitung oder einen Wasserbehälter
eingebracht, die bewirken sollen, dass Kalkablagerungen vermindert werden
(http://www.profiline-sacco.com/magnostab.html, http://www.profiline-sacco.com/html/universalstab.html).
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Unter
der Bezeichnung AQUAmedicus ist ein Regenerationskonverter DU zur
Montage zwischen Armatur und Duschleitung oder Duschleitung und Duschkopf
bekannt, der aus einer mit Anschlussteilen versehenen Rohrhülse
aus verchromtem Kupferrohr besteht, in deren Trägermaterial
Mineralien, Edelsteine, Farben, Gold und anisotropes Magnetmaterial
so angeordnet sind, dass daraus ein das durchströmende
Wasser positiv veränderndes Übertragungsmedium
entsteht.
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In
der
DE 20 2006
010 400 U1 ist ein physikalischer Wasseraufbereiter zur
Beeinflussung der Wasserqualität, insbesondere zur Verminderung
von Mineral- und Korrosionsab lagerungen, wie zum Beispiel Kalk und
Rost, in Wasserleitungen und technischen Geräten beschrieben.
Dazu ist in einem Gehäuse eine Doppelkammer angeordnet,
die auf der einen Seite mit Edelsteinen bestückt ist. Die
andere Seite der Kammer ist mit kolloidalem Silber aufgefüllt. Im
Gehäuse sind zusätzlich Magnete angeordnet. Die
Wasserführung um die Kristall-Kolloid-Kammer erfolgt durch
rechtsdrehende spiralförmige Außenrillen. In das
Gehäuse ist außerdem ein Trichter integriert.
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Die
Außenrillen erhöhen den Aufwand bei der Fertigung
der Vorrichtung. Außerdem führen die spiralförmigen
Außenrillen das Wasser mehrfach um die Doppelkammer herum,
was darauf hinweist, dass die Effizienz bei der Beeinflussung der
Eigenschaften des Wassers gering ist.
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Weiterhin
ist aus der
EP 0 629
582 A1 eine Vorrichtung bekannt, in der Wasser in kleinen
Mengen für den Haushalt durch ein Rührwerk oder
eine Pumpe aufgewirbelt wird. Ein wasserdurchlässiges Gefäß ragt
von oben in die Wasserströmung hinein, so das das Wasser
durch die Gefäßwände hindurchströmt.
In dem Gefäß befindet sich ein fester geschliffener
oder ungeschliffener Kristall aus einem Edelstein, Halbedelstein
oder einem Bergkristall. Alternativ dazu können auch Globuli
(Zuckerkristalle) verwendet werden, wobei die Wände des
Gefäßes dann aber wasserundurchlässig
sein müssen. Außerdem kann der oben beschriebene
Kristall auch im Strömungsweg einer Wasserarmatur angeordnet
sein.
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Der
Einsatz eines Rührwerks bzw. einer Pumpe und das Umwälzen
des Wassers in der Vorrichtung erfordern einen zusätzlichen
Energieaufwand. Das in einem Kreislauf umgewälzte Wasser muss
den Wirkstoff immer wieder umströmen, was auch hier auf
eine geringe Effizienz beim Beeinflussen der Eigenschaften des Wassers
hindeutet.
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Sämtliche
oben beschriebenen Vorrichtungen sind außerdem auf den
Einsatz von Mineralien, Edelsteinen, Halbedelsteinen, kolloidalem
Silber und Magneten beschränkt.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und
ein Verfahren zur Beeinflussung der Eigenschaften von durchströmendem
Wasser mit erhöhter Effizienz zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
zur Beeinflussung der Eigenschaften von durchströmendem
Wasser mit den Merkmalen des Anspruchs 1, und durch eine Verwendung
mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Weiterhin wird
die Aufgabe durch einen Formkörper mit den Merkmalen des
Anspruchs 16 und ein Verfahren zur Beeinflussung der Eigenschaften
von durchströmendem Wasser mit den Merkmalen des Anspruchs
28 gelöst.
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Erfindungsgemäß besteht
die Lösung der Aufgabe darin, dass der Formkörper
im Wesentlichen massiv ist und der mindestens eine Wirkstoff im
Wesentlichen gleichmäßig im Formkörper
verteilt ist.
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Ein
massiver Formkörper ist gut geeignet, um die Wirkstoffe
in gleichmäßiger Verteilung aufzunehmen. Außerdem
erfolgt durch die gleichmäßige Verteilung der
Wirkstoffe eine gleichmäßige Beeinflussung der
Eigenschaften des Wassers (z. B. Energetisierung). Das Wasser muss
nicht, wie in
DE
20 2006 010 400 U1 beschrieben, mehrfach um den Formkörper
herumgeleitet werden. Daher ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung auch effizienter.
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Der
Formkörper ist in mindestens einem Lager aufgenommen und
rotierbar. Durch das Lager wird der Formkörper optimal
in der Vorrichtung positioniert. Bei einer Rotation des Formkörpers
rotieren die Wirkstoffe im Formkörper mit. Die Rotation
des Formkörpers und der darin eingeschlossenen Wirkstoffe
bewirkt eine weitere Beeinflussung des Wassers zusätzlich
zu der Beeinflussung durch die Wirkstoffe an sich.
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Vorzugsweise
ist der Formkörper um seine Längsachse rotierbar,
wobei die Längsachse im Wesentlichen mit der Strömungsrichtung
des Wassers übereinstimmt. Bei dieser Anordnung wird ein
längerer Kontaktweg zwischen dem Formkörper und
dem strömenden Wasser ermöglicht als beispielsweise bei
einer Rotation quer zur Strömungsrichtung. Durch den längeren
Kontaktweg findet eine intensivere Beeinflussung der Eigenschaften
des Wassers statt.
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In
Strömungsrichtung hinter dem Einlassteil ist zur Ausbildung
des Lagers für den Formkörper mindestens eine
Lagerplatte mit mindestens einer Bohrung angeordnet, wobei die Lagerplatte
im Wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung angeordnet
ist. Die Bohrung bewirkt eine gerichtete Wasserströmung.
Durch die Richtung und Anzahl der Bohrungen kann die Wasserströmung
so eingestellt werden, dass eine optimale Anströmung des
Formkörpers erfolgt.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an beiden Enden
des Formkörpers je eine Lagerplatte angeordnet und die
Lager sind aus Vertiefungen in den Lagerplatten gebildet. Durch
Integration der Lager in die Lagerplatten reduziert sich die Anzahl
der herzustellenden Bauteile, und die Montage wird vereinfacht.
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Der
Formkörper weist vorzugsweise die Form eines Oktaeders
(Achtflächner mit acht Dreiecken als Flächen,
zwölf Kanten, vier Ecken und zwei Spitzen) auf, wobei aber
die Länge der Kanten der Grundfläche des Oktaeders
kürzer sind als die Länge der von der Grundfläche
zu den beiden spitzen Enden verlaufenden Seitenkanten. Diese Form
hat sich in Versuchen bei der Beeinflussung der Eigenschaften von
Wasser als besonders vorteilhaft erwiesen.
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Insbesondere
ist die Grundfläche des Oktaeders gegenüber den
Spitzen des Oktaeders um die Längsachse verdreht. Damit
sind die von den Spitzen zur Grundfläche verlaufenden schrägen
Kanten des Oktaeders gegenüber der Längsachse
des Oktaeders auch in Umfangsrichtung gedreht bzw. geneigt angeordnet,
so dass die Flächen des Oktaeders rotorflügelartige
Anströmflächen für das durchströmende
Wasser bilden. Die Neigung der schrägen Kanten in Umfangsrichtung
ermöglicht die Rotierbarkeit des Formkörpers.
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Die
Grundfläche des Oktaeders ist gegenüber den Spitzen
des Oktaeders um 10° bis 45°, vorzugsweise 25° bis
30° um die Längsachse gedreht. Dieser Winkel ist
optimal, um eine gute Rotierbarkeit des Formkörpers durch
Anströmen der geneigten Kanten bzw. Flächen zu
erreichen.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist mindestens ein
Magnet in Strömungsrichtung hinter dem Einlassteil und
vor der zugeordneten Lagerplatte angeordnet. Mittels des Magneten
werden Kalkablagerungen in der Vorrichtung und den in Strömungsrichtung
auf die Vorrichtung folgenden Elementen, die mit dem Wasser in Kontakt
kommen, vermindert. Das Wasser wird insgesamt weicher. Dadurch ist
das den Formkörper anströmende Wasser besser geeignet,
die Informationen der im Formkörper enthaltenen, später
noch erläuterten Wirkstoffe aufzunehmen.
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Vorzugsweise
ist der Magnet aus Neodymeisenborid hergestellt. Bei einer hohen
Durchströmgeschwindigkeit des Wassers ist die Einwirkzeit
des Magneten auf das Wasser kurz. Die starke magnetische Wirkung
dieses Werkstoffs ist daher vorteilhaft, um auch bei kurzem Kontakt
mit dem Wasser die gewünschte Kalkverminderung zu erzielen.
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Vorzugsweise
wird das Gehäuse aus einem thermoplastischen Kunststoff,
vorzugsweise Polymethylmethacrylat, hergestellt, so dass die Vorrichtung bruchfest
und der Formkörper sichtbar ist. Dies ermöglicht,
die Funktion des Formkörpers während des Betriebs
zu überprüfen.
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Weiterhin
wird die Aufgabe durch eine Verwendung einer oben beschriebenen
Vorrichtung in einer Duschvorrichtung gelöst. Bei einer
Duschvorrichtung können die Eigenschaften des Wassers derart
beeinflusst werden, dass das Duschen besonders angenehm und entspannend
ist.
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Vorzugsweise
ist die Vorrichtung zwischen einer Armatur und einem zu einem Brausekopf
führenden Schlauch oder Rohr der Duschvorrichtung angeordnet.
An dieser Stelle ist die Vorrichtung gut austauschbar.
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Alternativ
dazu kann die Vorrichtung in den Handgriff eines Brausekopfs der
Duschvorrichtung integriert sein. Dadurch ist die Vorrichtung klein
und kompakt aufgebaut.
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Weiterhin
bezieht sich die Erfindung auf den Formkörper, der aus
einem duroplastischen Kunststoff hergestellt ist und sowohl die
speziellen Formanforderungen für die Rota tionsbewegung
erfüllt als auch gleichzeitig die Wirkstoffe in der gewünschten
Zusammensetzung enthält. Die Wirkstoffe werden dem flüssigen
Harz vor dem Aushärten zugesetzt. Das Gießen und
Aushärten erfolgt mit der Mischung aus dem Harzmaterial
und den Wirkstoffen. Die Wirkstoffe gehen dabei keine Verbindung
mit dem Harz ein, sondern bleiben unverändert und werden
während des Aushärtens in das Harz eingeschlossen.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung wird als duroplastischer Kunststoff
Polyesterharz, vorzugsweise ungesättigter Orthophthalsäure-Polyesterharz in
Kombination mit einem Methylethylketonperoxid-Härter (MEKP-Härter)
verwendet. Auf Grund der geringen Viskosität lässt
sich das Harz auch nach dem Zumischen der Wirkstoffe leicht verarbeiten
und gut gießen. Der gehärtete Formkörper
ist farblos und transparent, so dass die eingeschlossenen Wirkstoffe
sichtbar bleiben. Die UV-Beständigkeit des Harzes gewährleistet,
dass der Formkörper unter Tageslicht eingesetzt werden
kann.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung wird die verwendete Wirkstoffzusammensetzung
für jeden Menschen an Hand seines Geburtstages und seiner
Geburtstunde ermittelt. Erfindungsgemäß werden
als Wirkstoffe Metalle, Edelmetalle, Halbedelsteine, Edelsteine,
Pflanzenbestandteile und/oder Pflanzenextrakte sowie Mischungen
davon verwendet.
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Vorzugsweise
werden die Metalle aus der Gruppe, bestehend aus Aluminium, Titan,
Vanadium, Mangan, Eisen, Kobalt und Nickel ausgewählt.
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Die
Edelmetalle werden bevorzugt aus der Gruppe, bestehend aus Kupfer,
Silber, Gold, Ruthenium, Rhodium, Palladium, Rhenium, Osmium, Iridium,
Platin oder Quecksilber, ausgewählt.
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Die
Halbedelsteine werden bevorzugt aus der Gruppe, bestehend aus Alexandrit,
Amethyst, Beryll, Chalcedon, Granat, Hämatit, Lapislazuli,
Malachit, Quarz, Rauchquarz, Rosenquarz, Sodalith, Tigerauge, Topas,
Türkis und Zirkon, ausgewählt.
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Die
Edelsteine werden insbesondere aus der Gruppe, bestehend aus Achat,
Almadin, Amazonit, Amulettstein, Andenopall, Antophyllit, Apatit,
Apophyllit, Aquamarin, Aragonit, Artischockenquarz, Aventurin, Azurit,
Baumquarz, Bergkristall, Bernstein, Calcit, Chiastolith, Chrysoberyll,
Chrysokoll, Chrysopras, Citrin, Cölestin, Dumortierit,
Diamant, Eldarit, Falkenauge, Feueropal, Fluorit, Gagat, Girasol,
Grossular, Heliotrop, Howlith, Hyazinth, Iolith, Jade, Jaspis, Karneol,
Koralle, Kunzit, Labradorit, Larimar, Magnesit, Mondstein, Mookait,
Moosachat, Moqui Marbles, Obsidian, Onyx, Onyxmarmor, Opal, Ozeanjaspis,
Peridot, Prehnit, Perle, Regenbogenmondstein, Rhyolit, Rhodochrosit,
Rubellit, Rubin, Rutilquarz, Sandrose, Saphir, Sardonyx, Schneequarz,
Schörl, Selenit, Seeatrien, Serpentin, Shiva Lingam, Smaragd,
Sonnenstein, Spinell, Thulit, Turmalin, Turmalinquarz, Wismut und
Zoisit, ausgewählt.
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Die
pflanzlichen Bestandteile und/oder pflanzlichen Extrakt werden vorzugsweise
aus den Pflanzen der Gruppe der Arznei- und Heilpflanzen ausgewählt.
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Erfindungsgemäß werden
die Wirkstoffe in kleinen Mengen in das Gießharz gemischt.
Da die Wirkstoffe nicht verbraucht werden, ist weniger die absolute
Menge, als vielmehr die Zusammensetzung an Wirkstoff wesentlich.
Aus Gründen der Verarbeitung im Gießharz wird
die Gesamtmenge der Wirkstoffe für einen Formkörper
mit maximal 15 mg angesetzt.
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Die
Zusammensetzung der Wirkstoffe wird auf Grund astrologischer, homöopathischer
und orgonischer Erkenntnisse für das Individuum berechnet.
Zur Berechnung der Zusammensetzung kommt die Astromedizinische Computersoftware „Petosiris" zum
Einsatz (http://www.onlineakademie.org./index.html?Software.htm).
Dabei können sowohl durch die Geburtsdaten beeinflusste
Zusammenhänge, wie auch individuelle Krankheitsbilder oder
Symptome berücksichtigt werden. Die Zusammensetzung der Wirkstoffe
wird so gewählt, dass die individuelle Symptomatik verbessert
wird.
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Insbesondere
besitzt das erfindungsgemäß behandelte Wasser
nach dem Durchströmen der Vorrichtung eine erniedrigte
Oberflächenspannung. Die Verminderung der Oberflächenspannung
führt unter anderem zu einer besseren Benetzbarkeit von
Oberflächen mit Wasser und einer Erhöhung der
Löslichkeit für viele Stoffe, wie beispielsweise
durch die Haut ausgeschiedene Schadstoffe, sowie zu einem verminderten
Verbrauch an waschaktiven Substanzen.
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Bei
einer auf das Individuum abgestimmten Wasserbeeinflussung, basierend
auf speziellen Mischungen an Wirkstoffen, muss z. B. in Mehrpersonenhaushalten
ein einfaches Austauschen der Vorrichtung möglich sein.
Dies ist erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise
möglich. Die auf das Individuum abgestimmte Mischung an
Wirkstoffen ist bereits im Formkörper enthalten, der leicht
auszutauschen ist.
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Ein
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Beeinflussung der Eigenschaften von durchströmendem
Wasser wird anhand einer in den Figuren dargestellten Duschvorrichtung näher
erläutert. Es zeigen:
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1 die
Ansicht der Duschvorrichtung mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
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2 einen
Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung und
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3 eine
Draufsicht auf eine Lagerplatte der Vorrichtung.
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In 1 ist
schematisch eine Duschvorrichtung 1 dargestellt, die eine
Armatur 2, eine Vorrichtung 10 zur Beeinflussung
der Eigenschaften von durchströmendem Wasser, eine an einer
Wand fest montierte Duschleitung 3 mit einen Duschkopf 6 sowie
eine separaten Duschschlauch 8 mit einer Handdusche 9 umfasst.
Die Armatur 2 weist ein Anschlussteil 7 auf. Die
Vorrichtung 10 umfasst ein als Einlassstopfen ausgebildetes
Einlassteil 21 und ein als Auslassstopfen ausgebildetes
Auslassteil 22. Die Duschleitung 3 weist ein vorrichtungsseitiges
Anschlussteil 4 auf.
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Die
Vorrichtung 10 ist mit dem Einlassteil 21 an den
Anschlussteil 7 der Armatur 2 angeschraubt. Der
Auslassteil 22 der Vorrichtung 10 ist mit dem
vorrichtungsseitigen Anschlussteil 4 der festen Duschleitung 3 verschraubt.
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In 2 ist
die Vorrichtung 10 in einem axialen Längsschnitt
vergrößert dargestellt. Die Vorrichtung 10 umfasst
ein Gehäuse 20 mit einer Gehäusewand 23,
die beiden Ein- und Auslassteile 21, 22, einen
Formkörper 40, zwei als Lager dienende Lagerplatten 30, 32,
einen Ringmagneten 38 und zwei Quetschdichtungen 37.
Sämtliche Teile der Vorrichtung 10 weisen eine
gemeinsame Längsachse L auf.
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Das
Einlassteil 21 ist rotationssymmetrisch um die Längsachse
L und im Wesentlichen rohrförmig aufgebaut. Das Einlassteil 21 ist
mit einem Innengewinde 24 versehen, in das ein Gewindenippel 5 eingeschraubt
ist, und weist an seinem dem Gehäuse 20 zugewandten
Ende einen Rohransatz 26 auf, dessen Außendurchmesser
geringer ist als der Außendurchmesser des Einlassteils 21,
wodurch ein Absatz 28 gebildet ist. Der Rohransatz 26 ist
auf seiner Außenseite mit einem Außengewinde versehen.
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Das
Auslassteil 22 ist ebenfalls rotationssymmetrisch um die
Längsachse L aufgebaut und im Wesentlichen rohrförmig.
Das Auslassteil 22 ist mit einem Innengewinde 25 versehen,
in das ein Gewindenippel 5 eingeschraubt ist, und weist
an seinem dem Gehäuse 20 zugewandten Ende einen
Rohransatz 27 auf, dessen Außendurchmesser geringer
ist als der Außendurchmesser des Auslassteils 22,
wodurch ein Absatz 29 gebildet ist. Der Rohransatz 27 ist
auf seiner Außenseite mit einem Außengewinde versehen.
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Die
Gehäusewand 23 ist rotationssymmetrisch um die
Längsachse L aufgebaut und rohrförmig aus durchsichtigem
thermoplastischen Kunststoff ausgebildet. Der Außendurchmesser
der Gehäusewand 23 entspricht dem Außendurchmesser
des Einlassteils 21 und des Auslassteils 22. Der
Innen durchmesser der Gehäusewand 23 entspricht
dem Außendurchmesser der Rohransätze 26, 27.
An beiden Enden der Innenseite der Gehäusewand 23 sind
Innengewinde ausgebildet, in welche die Rohransätze 26, 27 mit
den zugehörigen Außengewinden eingeschraubt sind.
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Die
dem Auslassteil 22 zugeordnete, scheibenförmig
ausgebildete Lagerplatte 30 weist eine kegelförmige
Vertiefung 31 auf, die konzentrisch zum kreisförmigen äußeren
Rand 39 der Lagerplatte 30 angeordnet ist. Die
Lagerplatte 30 ist mit in Strömungsrichtung S
angeordneten Bohrungen 33 versehen.
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Dem
Einlassteil 21 ist eine ähnlich der Lagerplatte 30 ausgebildete
Lagerplatte 32 mit einer kegelförmigen Vertiefung 34 zugeordnet,
die konzentrisch zum kreisförmigen äußeren
Rand 39 der Lagerplatte 32 angeordnet ist. Außerdem
sind in der Lagerplatte 32 ebenfalls in Strömungsrichtung
S angeordnete Bohrungen 33 vorhanden. Ferner ist der Lagerplatte 32 in
Strömungsrichtung S ein Ringmagnet 38 zugeordnet,
dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Gehäusewand 23 entspricht.
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Der
aus duroplastischem Kunststoff ausgebildete Formkörper 40 ist
im wesentlichen als Oktaeder mit einer mittig angeordneten quadratischen Grundfläche 47 mit
vier Kanten 44 und zu den beiderseitigen Spitzen 42, 43 führenden
schrägen Kanten 45, 46 ausgebildet. Jedoch
sind die Kanten 44 der Grundfläche 47 des
Oktaeders kürzer als die schrägen Kanten 45, 46 der
jeweils vier Seitenflächen 48. Die Grundfläche 47 des
Oktaeders ist zwischen den Spitzen 42, 42 des
Oktaeders um den Winkel α um die Längsachse L
gedreht. Die schrägen Kanten 45, 46,
die von den Spitzen 42, 43 zu den Kanten 44 der Grundfläche 47 verlaufen, sind
infolgedessen in Umfangsrichtung um den Winkel α in Bezug
auf die Grundfläche 47 und die Längsachse
L geneigt. Der optimale Winkel α beträgt 25° bis
30°. Der Winkel kann auch bis zu 45° betragen.
In den Formkörper 40 sind Wirkstoffe 41 eingeschlossen,
wie später noch erläutert werden wird.
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Der
als Oktaeder ausgebildete Formkörper 40 kann auch
insgesamt um seine Längsachse verdreht und als spiral-
bzw. schraubenförmiger Formkörper ausgebildet
werden.
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Zur
Montage wird die Lagerplatte 30 mit der Stirnseite 49 des
Auslassteils 22 verklebt, das dann unter Zwischenlage einer
Quetschdichtung 37, die an dem Absatz 29 zur Anlage
kommt, mit dem Außengewinde des Rohransatzes 27 in
das Innengewinde am zugeordneten freien Ende der Gehäusewand 23 eingeschraubt
wird. Danach wird der Formkörper 40 in das Innere
des Gehäuses 20 eingebracht und mit seiner Spitze 42 in
der Vertiefung 31 der Lagerplatte 30, die in 2 im
Innern der Gehäusewand 23 nochmals gestrichelt
dargestellt ist, positioniert. Hierbei wird das Gehäuse 20 so
gehalten, dass das einlassseitige Ende des Gehäuses 20 nach
oben ausgerichtet ist.
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Anschließend
wird die einlassseitige Lagerplatte 32 in das Innere des
Gehäuses 20 eingebracht und die Spitze 43 des
Formkörpers 40 in die Vertiefung 31 der
Lagerplatte 32 eingebracht. Danach werden der Ringmagnet 38 in
das Innere der Gehäusewand 23 eingesetzt und der
Einlassteil 21 mit dem Außengewinde seines Rohransatzes 26 unter
Zwischenlage einer Quetschdichtung 37 in das Innengewinde
der Gehäusewand 23 eingeschraubt. Die Quetschdichtung 37 kommt
dann zwischen dem Absatz 28 des Einlassteils 21 und
der freien Stirnseite der Gehäusewand 23 zur Anlage.
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Die
Lagerplatte 23 und der Ringmagnet 38 werden durch
Einschrauben des Einlassteils 21 im Gehäuse 20 positioniert.
Damit ist der Formkörper 40 lagestabil aber auswechselbar
in das Gehäuse 20 eingesetzt.
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Der
Formkörper 40 ist mit seiner eingangsseitigen
Spitze 43 in der Vertiefung 34 der Lagerplatte 32 drehbar
gelagert. Die ausgangsseitige Spitze 42 des Formkörpers 40 ist
in der Vertiefung 31 der Lagerplatte 30 drehbar
gelagert. Beide Lagerplatten 30, 32 nehmen den
Formkörper 40 zwischen sich derart auf, dass eine
Lagerung und eine freie Drehbarkeit des Formkörpers 40 unter
Wirkung der Wasserströmung mit der Strömungsrichtung
S innerhalb der Gehäusewand 23 der Vorrichtung 10 möglich sind.
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In
der konkreten Ausführung der Vorrichtung 10 werden
zur präzisen Halterung der beiden Lagerplatten 30, 32 für
den Formkörper 40 nicht dargestellte Absätze
innerhalb der Rohrhülse 23 ausgebildet, gegen
welche die Lagerplatten 30, 32 zur Anlage kommen.
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Im
Betrieb strömt Wasser in der Strömungsrichtung
S aus der Armatur 2 durch die Vorrichtung 10.
Beim Durchströmen der Vorrichtung 10 fließt
das Wasser zuerst durch den einlassseitigen Gewindenippel 5 und
den Durchgang des Einlassteils 21 in den Zwischenraum zwischen
dem Einlassteil 21 und der Lagerplatte 32 unter
Passage des Ringmagneten 38. Von dort aus strömt
das Wasser durch die Bohrungen 33 der Lagerplatte 32 zum
Formkörper 40. Die Bohrungen 33 sind
so angeordnet, dass sie eine optimale Anströmung der Seitenflächen 48 des Formkörpers 40 gewährleisten.
Die Bohrungen 33 können auch in einem Winkel zur
Längsachse L durch die Lagerplatte 32 verlaufen,
um den Formkörper 40 in einem Winkel zur Längsachse
L anzuströmen und diesen in Rotation zu versetzen.
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Der
Formkörper 40 hat die Form eines Oktaeders, d.
h. einer doppelten, vierflächigen Pyramide mit mittig angeordneter
quadratischer Grundfläche 47 mit vier Kanten 44,
wobei die Länge der acht Kanten 45, 46 der
Seitenflächen 48 größer ist
als die Länge der vier Kanten 44 der Grundfläche 47 und
die acht Kanten 45, 46 der Seitenflächen
um den Winkel von etwa 25° bis 30° gegenüber
der Grundfläche 47 gedreht sind. Die schrägen
Kanten 45, 46 des Formkörpers 40 bewirken
während der Anströmung, dass sich der Formkörper 40 dreht.
Das Wasser strömt am Formkörper 40 entlang,
wobei die Wirkstoffe 41 im Formkörper 40 auf
das vorbeiströmende Wasser einwirken.
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Das
Wasser strömt dann durch die Bohrungen 33 der
auslassseitigen Lagerplatte 30 und durch den Auslassteil 22 hindurch.
Von dort aus wird es in Strömungsrichtung S durch die Duschleitung 3 bis zum
Duschkopf 6 geleitet. Das aus dem Duschkopf 6 austretende
Wasser kann dann zum Duschen verwendet werden. Durch das Einwirken
der Wirkstoffe 41 auf das Wasser ist das Duschen besonders
entspannend und angenehm.
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Das
Gehäuse 20 ist aus einem thermoplastischen Kunststoff,
vorzugsweise Polymethylmethacrylat, hergestellt, so dass die Vorrichtung
bruchfest und der Formkörper sichtbar ist. Dies ermöglicht, die
Funktion des Formkörpers 40 während des
Betriebs zu überprüfen.
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Der
Formkörper 40 ist aus einem duroplastischen Kunststoff
hergestellt, erfüllt die speziellen Formanforderungen für
die Rotationsbewegung und enthält gleichzeitig die Wirkstoffe
in der gewünschten Zusammensetzung. Die Wirkstoffe werden
dem flüssigen Harz vor dem Aushärten zugesetzt.
Das Gießen und Aushärten erfolgt mit der Mischung
aus dem Harzmaterial und den Wirkstoffen. Die Wirkstoffe gehen dabei
keine Verbindung mit dem Harz ein, sondern bleiben unverändert
und werden während des Aushärtens in das Harz
eingeschlossen.
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Als
duroplastischer Kunststoff wird Polyesterharz, vorzugsweise ungesättigter
Orthophthalsäure-Polyesterharz in Kombination mit einem
Methylethylketonperoxid-Härter (MEKP-Härter) verwendet. Auf
Grund der geringen Viskosität lässt sich das Harz auch
nach dem Zumischen der Wirkstoffe leicht verarbeiten und gut gießen.
Der gehärtete Formkörper ist farblos und transparent,
so dass die eingeschlossenen Wirkstoffe sichtbar bleiben. Die UV-Beständigkeit
des Harzes gewährleistet, dass der Formkörper unter
Tageslicht eingesetzt werden kann.
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Die
verwendete Wirkstoffzusammensetzung wird für jeden Menschen
an Hand seines Geburtstages und seiner Geburtstunde ermittelt. Als
Wirkstoffe werden Metalle, Edelmetalle, Halbedelsteine, Edelsteine,
Pflanzenbestandteile und/oder Pflanzenextrakte sowie Mischungen
davon verwendet.
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Vorzugsweise
werden die Metalle aus der Gruppe, bestehend aus Aluminium, Titan,
Vanadium, Mangan, Eisen, Kobalt und Nickel ausgewählt.
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Die
Edelmetalle werden bevorzugt aus der Gruppe, bestehend aus Kupfer,
Silber, Gold, Ruthenium, Rhodium, Palladium, Rhenium, Osmium, Iridium,
Platin oder Quecksilber, ausgewählt.
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Die
Halbedelsteine werden bevorzugt aus der Gruppe, bestehend aus Alexandrit,
Amethyst, Beryll, Chalcedon, Granat, Hämatit, Lapislazuli,
Malachit, Quarz, Rauchquarz, Rosenquarz, Sodalith, Tigerauge, Topas,
Türkis und Zirkon, ausgewählt.
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Die
Edelsteine werden insbesondere aus der Gruppe, bestehend aus Achat,
Almadin, Amazonit, Amulettstein, Andenopall, Antophyllit, Apatit,
Apophyllit, Aquamarin, Aragonit, Artischockenquarz, Aventurin, Azurit,
Baumquarz, Bergkristall, Bernstein, Calcit, Chiastolith, Chrysoberyll,
Chrysokoll, Chrysopras, Citrin, Cölestin, Dumortierit,
Diamant, Eldarit, Falkenauge, Feueropal, Fluorit, Gagat, Girasol,
Grossular, Heliotrop, Howlith, Hyazinth, Iolith, Jade, Jaspis, Karneol,
Koralle, Kunzit, Labradorit, Larimar, Magnesit, Mondstein, Mookait,
Moosachat, Moqui Marbles, Obsidian, Onyx, Onyxmarmor, Opal, Ozeanjaspis,
Peridot, Prehnit, Perle, Regenbogenmondstein, Rhyolit, Rhodochrosit,
Rubellit, Rubin, Rutilquarz, Sandrose, Saphir, Sardonyx, Schneequarz,
Schörl, Selenit, Seeatrien, Serpentin, Shiva Lingam, Smaragd,
Sonnenstein, Spinell, Thulit, Turmalin, Turmalinquarz, Wismut und
Zoisit, ausgewählt.
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Die
pflanzlichen Bestandteile und/oder pflanzlichen Extrakt werden vorzugsweise
aus den Pflanzen der Gruppe der Arznei- und Heilpflanzen ausgewählt.
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Die
Wirkstoffe werden in kleinen Mengen in das Gießharz gemischt.
Da die Wirkstoffe nicht verbraucht werden, ist weniger die absolute
Menge, als vielmehr die Zusammensetzung an Wirkstoff wesentlich.
Aus Gründen der Verarbei tung im Gießharz wird die
Gesamtmenge der Wirkstoffe im Formkörper mit maximal 15
mg angesetzt.
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Insbesondere
besitzt das mit der Vorrichtung behandelte Wasser nach dem Durchströmen
der Vorrichtung eine erniedrigte Oberflächenspannung. Die Verminderung
der Oberflächenspannung führt unter anderem zu
einer besseren Benetzbarkeit von Oberflächen mit Wasser
und einer Erhöhung der Löslichkeit für
viele Stoffe, wie beispielsweise durch die Haut ausgeschiedene Schadstoffe,
sowie zu einem verminderten Verbrauch an waschaktiven Substanzen.
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Bei
einer auf das Individuum abgestimmten Wasserbeeinflussung, basierend
auf speziellen Mischungen an Wirkstoffen, muss z. B. in Mehrpersonenhaushalten
ein einfaches Austauschen der Vorrichtung möglich sein.
Dies ist in vorteilhafter Weise möglich. Die auf das Individuum
abgestimmte Mischung an Wirkstoffen ist bereits im Formkörper
enthalten, der leicht auszutauschen ist.
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Beim
Durchströmen der Vorrichtung 10 werden die Informationen
aus den im Formkörper 40 enthaltenen Wirkstoffen 41 auf
das Wasser übertragen. Bei Kontakt des menschlichen Körpers
mit diesem Wasser, wie beispielsweise beim Duschen, erfolgt eine Übertragung
dieser Informationen auf den Anwender. Die individuelle Anpassung
der Wirkstoffe 41 auf den einzelnen Menschen führt
zu einer Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens.
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Die
Zusammensetzung der Wirkstoffe 41 im Formkörper 40 ist
individuell unterschiedlich und basiert auf den astrologischen Daten
des Geburtstages und der Geburtsstunde des Anwenders. Durch das Innengewinde 24 am
Einlassteil 21 und das Außengewinde 25 am
Auslassteil 22 ist die Vor richtung 10 leicht austauschbar,
so dass jeder Anwender seine eigene Vorrichtung 10 mit
individueller Wirkstoffzusammensetzung im Formkörper 40 verwenden
kann.
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In
einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform
besteht der Formkörper aus einem echten Stein oder Kristall
in Naturform oder in geschliffener Form. Dieser Formkörper
ist in seiner Längsachse durchbohrt und mit einem langgestreckten
Achsstift aus Stahl oder Silber versehen. Dieser Formkörper
wird mittels des Achsstiftes zwischen den Vertiefungen der Lagerplatten
aufgenommen. In Strömungsrichtung vor dem Formkörper
wird ein kleiner Propeller mit mehreren Flügeln (vier bis
zwölf Flügel) in den Durchmesser des Gehäuses
eingesetzt, um hiermit die Drehung des Kristalls durch die Wasserströmung
zu erzeugen.
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- 1
- Duschvorrichtung
- 2
- Armatur
- 3
- Duschschleitung
- 4
- Anschlussteil
- 5
- Gewindenippel
- 6
- Duschkopf
- 7
- Anschlussteil
- 8
- Duschschlauch
- 9
- Handdusche
- 10
- Vorrichtung
- 20
- Gehäuse
- 21
- Einlassteil
- 22
- Auslassteil
- 23
- Gehäusewand
- 24
- Innengewinde
- 25
- Innengewinde
- 26
- Rohransatz
- 27
- Rohransatz
- 28
- Absatz
- 29
- Absatz
- 30
- Lagerplatte
- 31
- Vertiefung
- 32
- Lagerplatte
- 33
- Bohrung
- 34
- Vertiefung
- 35
- Absatz
- 36
- Absatz
- 37
- Quetschdichtung
- 38
- Ringmagnet
- 39
- Rand
- 40
- Formkörper
- 41
- Wirkstoff
- 42
- Spitze
- 43
- Spitze
- 44
- Kante
- 45
- Kante
- 46
- Kante
- 47
- Grundfläche
- 48
- Seitenfläche
- 49
- Stirnseite
- 50
- Stirnseite
- L
- Längsachse
- S
- Strömungsrichtung
- α
- Winkel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202006010400
U1 [0009, 0017]
- - EP 0629582 A1 [0011]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - www.schlafkampagne.de/galerie/Wasser-Energetisierung.php [0006]
- - http://www.profiline-sacco.com/magnostab.html [0007]
- - http://www.profiline-sacco.com/html/universalstab.html [0007]
- - http://www.onlineakademie.org./index.html?Software.htm [0040]