DE102007035521A1 - Vorrichtung zur Beeinflussung der Eigenschaften von durchströmendem Wasser - Google Patents

Vorrichtung zur Beeinflussung der Eigenschaften von durchströmendem Wasser Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) zur Beeinflussung der Eigenschaften von durchströmendem Wasser, wobei die Vorrichtung (10) ein Gehäuse (20) umfasst, das mindestens ein Einlassteil (21) und mindestens ein Auslassteil (22) zum Durchführen einer Wasserströmung durch das Gehäuse (20) aufweist und wobei in der Vorrichtung (10) ein wasserundurchlässiger Formkörper (40) in der Wasserströmung angeordnet ist, der mindestens einen Wirkstoff (41) enthält. Um eine erhöhte Effizienz zu gewährleisten, sieht die Erfindung vor, dass der Formkörper (40) im Wesentlichen massiv und der mindestens eine Wirkstoff (41) im Wesentlichen gleichmäßig im Formkörper (40) verteilt ist (Fig. 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflussung der Eigenschaften von durchströmendem Wasser, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse umfasst, das mindestens ein Einlassteil und mindestens ein Auslassteil zum Durchführen einer Wasserströmung durch das Gehäuse aufweist und wobei in der Vorrichtung ein wasserundurchlässiger Formkörper in der Wasserströmung angeordnet ist, der mindestens einen Wirkstoff enthält.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Verwendung der Vorrichtung in einer Duschvorrichtung, einen Formkörper und ein Verfahren zur Beeinflussung der Eigenschaften des durch die Vorrichtung strömenden Wassers.
  • Die Beeinflussung der Eigenschaften von Wasser erfolgt derzeit zum Beispiel durch Filter, die in eine Rohrleitung eingebaut werden oder durch Zugabe von Stoffen zum Wasser, wie z. B. Chlor oder im Wasser löslichen Mineralien.
  • Es sind jedoch auch Möglichkeiten zur Beeinflussung der Eigenschaften von Wasser bekannt, die einen anderen Weg gehen. Zum Beispiel ist bekannt, dass Mineralien oder Edelsteine bzw. Halbedelsteine unmittelbar oder durch eine Wand auf das Wasser einwirken können (Energetisierung). Beim unmittelbaren Kontakt mit dem Wasser werden Mineralien verwendet, die im Wasser nicht löslich sind.
  • Wenn Mineralien durch eine Wand auf das Wasser einwirken, ist es unerheblich, ob diese in einer in Wasser löslichen oder unlöslichen Form vorliegen.
  • Es sind verschiedene Produkte bekannt, die auf diesem Prinzip beruhen, wie z. B. der Website www.schlafkampagne.de/galerie/Wasser-Energetisierung.php zu entnehmen ist. Zum Beispiel werden zur Aufwertung von Trinkwasser Mineralien in einen Bodenzapfen einer Karaffe eingebettet. Außerdem gibt es spezielle Mineralien-Wasserrohr-Schalen für Rohrleitungen, durch die die Qualität des durchströmenden Wassers (z. B. Trink- oder Brauchwasser) verbessert wird.
  • Zur Beeinflussung der Eigenschaften von Wasser werden außerdem Magnete in eine Wasserleitung oder einen Wasserbehälter eingebracht, die bewirken sollen, dass Kalkablagerungen vermindert werden (http://www.profiline-sacco.com/magnostab.html, http://www.profiline-sacco.com/html/universalstab.html).
  • Unter der Bezeichnung AQUAmedicus ist ein Regenerationskonverter DU zur Montage zwischen Armatur und Duschleitung oder Duschleitung und Duschkopf bekannt, der aus einer mit Anschlussteilen versehenen Rohrhülse aus verchromtem Kupferrohr besteht, in deren Trägermaterial Mineralien, Edelsteine, Farben, Gold und anisotropes Magnetmaterial so angeordnet sind, dass daraus ein das durchströmende Wasser positiv veränderndes Übertragungsmedium entsteht.
  • In der DE 20 2006 010 400 U1 ist ein physikalischer Wasseraufbereiter zur Beeinflussung der Wasserqualität, insbesondere zur Verminderung von Mineral- und Korrosionsab lagerungen, wie zum Beispiel Kalk und Rost, in Wasserleitungen und technischen Geräten beschrieben. Dazu ist in einem Gehäuse eine Doppelkammer angeordnet, die auf der einen Seite mit Edelsteinen bestückt ist. Die andere Seite der Kammer ist mit kolloidalem Silber aufgefüllt. Im Gehäuse sind zusätzlich Magnete angeordnet. Die Wasserführung um die Kristall-Kolloid-Kammer erfolgt durch rechtsdrehende spiralförmige Außenrillen. In das Gehäuse ist außerdem ein Trichter integriert.
  • Die Außenrillen erhöhen den Aufwand bei der Fertigung der Vorrichtung. Außerdem führen die spiralförmigen Außenrillen das Wasser mehrfach um die Doppelkammer herum, was darauf hinweist, dass die Effizienz bei der Beeinflussung der Eigenschaften des Wassers gering ist.
  • Weiterhin ist aus der EP 0 629 582 A1 eine Vorrichtung bekannt, in der Wasser in kleinen Mengen für den Haushalt durch ein Rührwerk oder eine Pumpe aufgewirbelt wird. Ein wasserdurchlässiges Gefäß ragt von oben in die Wasserströmung hinein, so das das Wasser durch die Gefäßwände hindurchströmt. In dem Gefäß befindet sich ein fester geschliffener oder ungeschliffener Kristall aus einem Edelstein, Halbedelstein oder einem Bergkristall. Alternativ dazu können auch Globuli (Zuckerkristalle) verwendet werden, wobei die Wände des Gefäßes dann aber wasserundurchlässig sein müssen. Außerdem kann der oben beschriebene Kristall auch im Strömungsweg einer Wasserarmatur angeordnet sein.
  • Der Einsatz eines Rührwerks bzw. einer Pumpe und das Umwälzen des Wassers in der Vorrichtung erfordern einen zusätzlichen Energieaufwand. Das in einem Kreislauf umgewälzte Wasser muss den Wirkstoff immer wieder umströmen, was auch hier auf eine geringe Effizienz beim Beeinflussen der Eigenschaften des Wassers hindeutet.
  • Sämtliche oben beschriebenen Vorrichtungen sind außerdem auf den Einsatz von Mineralien, Edelsteinen, Halbedelsteinen, kolloidalem Silber und Magneten beschränkt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Beeinflussung der Eigenschaften von durchströmendem Wasser mit erhöhter Effizienz zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Beeinflussung der Eigenschaften von durchströmendem Wasser mit den Merkmalen des Anspruchs 1, und durch eine Verwendung mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Weiterhin wird die Aufgabe durch einen Formkörper mit den Merkmalen des Anspruchs 16 und ein Verfahren zur Beeinflussung der Eigenschaften von durchströmendem Wasser mit den Merkmalen des Anspruchs 28 gelöst.
  • Erfindungsgemäß besteht die Lösung der Aufgabe darin, dass der Formkörper im Wesentlichen massiv ist und der mindestens eine Wirkstoff im Wesentlichen gleichmäßig im Formkörper verteilt ist.
  • Ein massiver Formkörper ist gut geeignet, um die Wirkstoffe in gleichmäßiger Verteilung aufzunehmen. Außerdem erfolgt durch die gleichmäßige Verteilung der Wirkstoffe eine gleichmäßige Beeinflussung der Eigenschaften des Wassers (z. B. Energetisierung). Das Wasser muss nicht, wie in DE 20 2006 010 400 U1 beschrieben, mehrfach um den Formkörper herumgeleitet werden. Daher ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch effizienter.
  • Der Formkörper ist in mindestens einem Lager aufgenommen und rotierbar. Durch das Lager wird der Formkörper optimal in der Vorrichtung positioniert. Bei einer Rotation des Formkörpers rotieren die Wirkstoffe im Formkörper mit. Die Rotation des Formkörpers und der darin eingeschlossenen Wirkstoffe bewirkt eine weitere Beeinflussung des Wassers zusätzlich zu der Beeinflussung durch die Wirkstoffe an sich.
  • Vorzugsweise ist der Formkörper um seine Längsachse rotierbar, wobei die Längsachse im Wesentlichen mit der Strömungsrichtung des Wassers übereinstimmt. Bei dieser Anordnung wird ein längerer Kontaktweg zwischen dem Formkörper und dem strömenden Wasser ermöglicht als beispielsweise bei einer Rotation quer zur Strömungsrichtung. Durch den längeren Kontaktweg findet eine intensivere Beeinflussung der Eigenschaften des Wassers statt.
  • In Strömungsrichtung hinter dem Einlassteil ist zur Ausbildung des Lagers für den Formkörper mindestens eine Lagerplatte mit mindestens einer Bohrung angeordnet, wobei die Lagerplatte im Wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung angeordnet ist. Die Bohrung bewirkt eine gerichtete Wasserströmung. Durch die Richtung und Anzahl der Bohrungen kann die Wasserströmung so eingestellt werden, dass eine optimale Anströmung des Formkörpers erfolgt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an beiden Enden des Formkörpers je eine Lagerplatte angeordnet und die Lager sind aus Vertiefungen in den Lagerplatten gebildet. Durch Integration der Lager in die Lagerplatten reduziert sich die Anzahl der herzustellenden Bauteile, und die Montage wird vereinfacht.
  • Der Formkörper weist vorzugsweise die Form eines Oktaeders (Achtflächner mit acht Dreiecken als Flächen, zwölf Kanten, vier Ecken und zwei Spitzen) auf, wobei aber die Länge der Kanten der Grundfläche des Oktaeders kürzer sind als die Länge der von der Grundfläche zu den beiden spitzen Enden verlaufenden Seitenkanten. Diese Form hat sich in Versuchen bei der Beeinflussung der Eigenschaften von Wasser als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Insbesondere ist die Grundfläche des Oktaeders gegenüber den Spitzen des Oktaeders um die Längsachse verdreht. Damit sind die von den Spitzen zur Grundfläche verlaufenden schrägen Kanten des Oktaeders gegenüber der Längsachse des Oktaeders auch in Umfangsrichtung gedreht bzw. geneigt angeordnet, so dass die Flächen des Oktaeders rotorflügelartige Anströmflächen für das durchströmende Wasser bilden. Die Neigung der schrägen Kanten in Umfangsrichtung ermöglicht die Rotierbarkeit des Formkörpers.
  • Die Grundfläche des Oktaeders ist gegenüber den Spitzen des Oktaeders um 10° bis 45°, vorzugsweise 25° bis 30° um die Längsachse gedreht. Dieser Winkel ist optimal, um eine gute Rotierbarkeit des Formkörpers durch Anströmen der geneigten Kanten bzw. Flächen zu erreichen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist mindestens ein Magnet in Strömungsrichtung hinter dem Einlassteil und vor der zugeordneten Lagerplatte angeordnet. Mittels des Magneten werden Kalkablagerungen in der Vorrichtung und den in Strömungsrichtung auf die Vorrichtung folgenden Elementen, die mit dem Wasser in Kontakt kommen, vermindert. Das Wasser wird insgesamt weicher. Dadurch ist das den Formkörper anströmende Wasser besser geeignet, die Informationen der im Formkörper enthaltenen, später noch erläuterten Wirkstoffe aufzunehmen.
  • Vorzugsweise ist der Magnet aus Neodymeisenborid hergestellt. Bei einer hohen Durchströmgeschwindigkeit des Wassers ist die Einwirkzeit des Magneten auf das Wasser kurz. Die starke magnetische Wirkung dieses Werkstoffs ist daher vorteilhaft, um auch bei kurzem Kontakt mit dem Wasser die gewünschte Kalkverminderung zu erzielen.
  • Vorzugsweise wird das Gehäuse aus einem thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise Polymethylmethacrylat, hergestellt, so dass die Vorrichtung bruchfest und der Formkörper sichtbar ist. Dies ermöglicht, die Funktion des Formkörpers während des Betriebs zu überprüfen.
  • Weiterhin wird die Aufgabe durch eine Verwendung einer oben beschriebenen Vorrichtung in einer Duschvorrichtung gelöst. Bei einer Duschvorrichtung können die Eigenschaften des Wassers derart beeinflusst werden, dass das Duschen besonders angenehm und entspannend ist.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung zwischen einer Armatur und einem zu einem Brausekopf führenden Schlauch oder Rohr der Duschvorrichtung angeordnet. An dieser Stelle ist die Vorrichtung gut austauschbar.
  • Alternativ dazu kann die Vorrichtung in den Handgriff eines Brausekopfs der Duschvorrichtung integriert sein. Dadurch ist die Vorrichtung klein und kompakt aufgebaut.
  • Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf den Formkörper, der aus einem duroplastischen Kunststoff hergestellt ist und sowohl die speziellen Formanforderungen für die Rota tionsbewegung erfüllt als auch gleichzeitig die Wirkstoffe in der gewünschten Zusammensetzung enthält. Die Wirkstoffe werden dem flüssigen Harz vor dem Aushärten zugesetzt. Das Gießen und Aushärten erfolgt mit der Mischung aus dem Harzmaterial und den Wirkstoffen. Die Wirkstoffe gehen dabei keine Verbindung mit dem Harz ein, sondern bleiben unverändert und werden während des Aushärtens in das Harz eingeschlossen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird als duroplastischer Kunststoff Polyesterharz, vorzugsweise ungesättigter Orthophthalsäure-Polyesterharz in Kombination mit einem Methylethylketonperoxid-Härter (MEKP-Härter) verwendet. Auf Grund der geringen Viskosität lässt sich das Harz auch nach dem Zumischen der Wirkstoffe leicht verarbeiten und gut gießen. Der gehärtete Formkörper ist farblos und transparent, so dass die eingeschlossenen Wirkstoffe sichtbar bleiben. Die UV-Beständigkeit des Harzes gewährleistet, dass der Formkörper unter Tageslicht eingesetzt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung wird die verwendete Wirkstoffzusammensetzung für jeden Menschen an Hand seines Geburtstages und seiner Geburtstunde ermittelt. Erfindungsgemäß werden als Wirkstoffe Metalle, Edelmetalle, Halbedelsteine, Edelsteine, Pflanzenbestandteile und/oder Pflanzenextrakte sowie Mischungen davon verwendet.
  • Vorzugsweise werden die Metalle aus der Gruppe, bestehend aus Aluminium, Titan, Vanadium, Mangan, Eisen, Kobalt und Nickel ausgewählt.
  • Die Edelmetalle werden bevorzugt aus der Gruppe, bestehend aus Kupfer, Silber, Gold, Ruthenium, Rhodium, Palladium, Rhenium, Osmium, Iridium, Platin oder Quecksilber, ausgewählt.
  • Die Halbedelsteine werden bevorzugt aus der Gruppe, bestehend aus Alexandrit, Amethyst, Beryll, Chalcedon, Granat, Hämatit, Lapislazuli, Malachit, Quarz, Rauchquarz, Rosenquarz, Sodalith, Tigerauge, Topas, Türkis und Zirkon, ausgewählt.
  • Die Edelsteine werden insbesondere aus der Gruppe, bestehend aus Achat, Almadin, Amazonit, Amulettstein, Andenopall, Antophyllit, Apatit, Apophyllit, Aquamarin, Aragonit, Artischockenquarz, Aventurin, Azurit, Baumquarz, Bergkristall, Bernstein, Calcit, Chiastolith, Chrysoberyll, Chrysokoll, Chrysopras, Citrin, Cölestin, Dumortierit, Diamant, Eldarit, Falkenauge, Feueropal, Fluorit, Gagat, Girasol, Grossular, Heliotrop, Howlith, Hyazinth, Iolith, Jade, Jaspis, Karneol, Koralle, Kunzit, Labradorit, Larimar, Magnesit, Mondstein, Mookait, Moosachat, Moqui Marbles, Obsidian, Onyx, Onyxmarmor, Opal, Ozeanjaspis, Peridot, Prehnit, Perle, Regenbogenmondstein, Rhyolit, Rhodochrosit, Rubellit, Rubin, Rutilquarz, Sandrose, Saphir, Sardonyx, Schneequarz, Schörl, Selenit, Seeatrien, Serpentin, Shiva Lingam, Smaragd, Sonnenstein, Spinell, Thulit, Turmalin, Turmalinquarz, Wismut und Zoisit, ausgewählt.
  • Die pflanzlichen Bestandteile und/oder pflanzlichen Extrakt werden vorzugsweise aus den Pflanzen der Gruppe der Arznei- und Heilpflanzen ausgewählt.
  • Erfindungsgemäß werden die Wirkstoffe in kleinen Mengen in das Gießharz gemischt. Da die Wirkstoffe nicht verbraucht werden, ist weniger die absolute Menge, als vielmehr die Zusammensetzung an Wirkstoff wesentlich. Aus Gründen der Verarbeitung im Gießharz wird die Gesamtmenge der Wirkstoffe für einen Formkörper mit maximal 15 mg angesetzt.
  • Die Zusammensetzung der Wirkstoffe wird auf Grund astrologischer, homöopathischer und orgonischer Erkenntnisse für das Individuum berechnet. Zur Berechnung der Zusammensetzung kommt die Astromedizinische Computersoftware „Petosiris" zum Einsatz (http://www.onlineakademie.org./index.html?Software.htm). Dabei können sowohl durch die Geburtsdaten beeinflusste Zusammenhänge, wie auch individuelle Krankheitsbilder oder Symptome berücksichtigt werden. Die Zusammensetzung der Wirkstoffe wird so gewählt, dass die individuelle Symptomatik verbessert wird.
  • Insbesondere besitzt das erfindungsgemäß behandelte Wasser nach dem Durchströmen der Vorrichtung eine erniedrigte Oberflächenspannung. Die Verminderung der Oberflächenspannung führt unter anderem zu einer besseren Benetzbarkeit von Oberflächen mit Wasser und einer Erhöhung der Löslichkeit für viele Stoffe, wie beispielsweise durch die Haut ausgeschiedene Schadstoffe, sowie zu einem verminderten Verbrauch an waschaktiven Substanzen.
  • Bei einer auf das Individuum abgestimmten Wasserbeeinflussung, basierend auf speziellen Mischungen an Wirkstoffen, muss z. B. in Mehrpersonenhaushalten ein einfaches Austauschen der Vorrichtung möglich sein. Dies ist erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise möglich. Die auf das Individuum abgestimmte Mischung an Wirkstoffen ist bereits im Formkörper enthalten, der leicht auszutauschen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Beeinflussung der Eigenschaften von durchströmendem Wasser wird anhand einer in den Figuren dargestellten Duschvorrichtung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Ansicht der Duschvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und
  • 3 eine Draufsicht auf eine Lagerplatte der Vorrichtung.
  • In 1 ist schematisch eine Duschvorrichtung 1 dargestellt, die eine Armatur 2, eine Vorrichtung 10 zur Beeinflussung der Eigenschaften von durchströmendem Wasser, eine an einer Wand fest montierte Duschleitung 3 mit einen Duschkopf 6 sowie eine separaten Duschschlauch 8 mit einer Handdusche 9 umfasst. Die Armatur 2 weist ein Anschlussteil 7 auf. Die Vorrichtung 10 umfasst ein als Einlassstopfen ausgebildetes Einlassteil 21 und ein als Auslassstopfen ausgebildetes Auslassteil 22. Die Duschleitung 3 weist ein vorrichtungsseitiges Anschlussteil 4 auf.
  • Die Vorrichtung 10 ist mit dem Einlassteil 21 an den Anschlussteil 7 der Armatur 2 angeschraubt. Der Auslassteil 22 der Vorrichtung 10 ist mit dem vorrichtungsseitigen Anschlussteil 4 der festen Duschleitung 3 verschraubt.
  • In 2 ist die Vorrichtung 10 in einem axialen Längsschnitt vergrößert dargestellt. Die Vorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 20 mit einer Gehäusewand 23, die beiden Ein- und Auslassteile 21, 22, einen Formkörper 40, zwei als Lager dienende Lagerplatten 30, 32, einen Ringmagneten 38 und zwei Quetschdichtungen 37. Sämtliche Teile der Vorrichtung 10 weisen eine gemeinsame Längsachse L auf.
  • Das Einlassteil 21 ist rotationssymmetrisch um die Längsachse L und im Wesentlichen rohrförmig aufgebaut. Das Einlassteil 21 ist mit einem Innengewinde 24 versehen, in das ein Gewindenippel 5 eingeschraubt ist, und weist an seinem dem Gehäuse 20 zugewandten Ende einen Rohransatz 26 auf, dessen Außendurchmesser geringer ist als der Außendurchmesser des Einlassteils 21, wodurch ein Absatz 28 gebildet ist. Der Rohransatz 26 ist auf seiner Außenseite mit einem Außengewinde versehen.
  • Das Auslassteil 22 ist ebenfalls rotationssymmetrisch um die Längsachse L aufgebaut und im Wesentlichen rohrförmig. Das Auslassteil 22 ist mit einem Innengewinde 25 versehen, in das ein Gewindenippel 5 eingeschraubt ist, und weist an seinem dem Gehäuse 20 zugewandten Ende einen Rohransatz 27 auf, dessen Außendurchmesser geringer ist als der Außendurchmesser des Auslassteils 22, wodurch ein Absatz 29 gebildet ist. Der Rohransatz 27 ist auf seiner Außenseite mit einem Außengewinde versehen.
  • Die Gehäusewand 23 ist rotationssymmetrisch um die Längsachse L aufgebaut und rohrförmig aus durchsichtigem thermoplastischen Kunststoff ausgebildet. Der Außendurchmesser der Gehäusewand 23 entspricht dem Außendurchmesser des Einlassteils 21 und des Auslassteils 22. Der Innen durchmesser der Gehäusewand 23 entspricht dem Außendurchmesser der Rohransätze 26, 27. An beiden Enden der Innenseite der Gehäusewand 23 sind Innengewinde ausgebildet, in welche die Rohransätze 26, 27 mit den zugehörigen Außengewinden eingeschraubt sind.
  • Die dem Auslassteil 22 zugeordnete, scheibenförmig ausgebildete Lagerplatte 30 weist eine kegelförmige Vertiefung 31 auf, die konzentrisch zum kreisförmigen äußeren Rand 39 der Lagerplatte 30 angeordnet ist. Die Lagerplatte 30 ist mit in Strömungsrichtung S angeordneten Bohrungen 33 versehen.
  • Dem Einlassteil 21 ist eine ähnlich der Lagerplatte 30 ausgebildete Lagerplatte 32 mit einer kegelförmigen Vertiefung 34 zugeordnet, die konzentrisch zum kreisförmigen äußeren Rand 39 der Lagerplatte 32 angeordnet ist. Außerdem sind in der Lagerplatte 32 ebenfalls in Strömungsrichtung S angeordnete Bohrungen 33 vorhanden. Ferner ist der Lagerplatte 32 in Strömungsrichtung S ein Ringmagnet 38 zugeordnet, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Gehäusewand 23 entspricht.
  • Der aus duroplastischem Kunststoff ausgebildete Formkörper 40 ist im wesentlichen als Oktaeder mit einer mittig angeordneten quadratischen Grundfläche 47 mit vier Kanten 44 und zu den beiderseitigen Spitzen 42, 43 führenden schrägen Kanten 45, 46 ausgebildet. Jedoch sind die Kanten 44 der Grundfläche 47 des Oktaeders kürzer als die schrägen Kanten 45, 46 der jeweils vier Seitenflächen 48. Die Grundfläche 47 des Oktaeders ist zwischen den Spitzen 42, 42 des Oktaeders um den Winkel α um die Längsachse L gedreht. Die schrägen Kanten 45, 46, die von den Spitzen 42, 43 zu den Kanten 44 der Grundfläche 47 verlaufen, sind infolgedessen in Umfangsrichtung um den Winkel α in Bezug auf die Grundfläche 47 und die Längsachse L geneigt. Der optimale Winkel α beträgt 25° bis 30°. Der Winkel kann auch bis zu 45° betragen. In den Formkörper 40 sind Wirkstoffe 41 eingeschlossen, wie später noch erläutert werden wird.
  • Der als Oktaeder ausgebildete Formkörper 40 kann auch insgesamt um seine Längsachse verdreht und als spiral- bzw. schraubenförmiger Formkörper ausgebildet werden.
  • Zur Montage wird die Lagerplatte 30 mit der Stirnseite 49 des Auslassteils 22 verklebt, das dann unter Zwischenlage einer Quetschdichtung 37, die an dem Absatz 29 zur Anlage kommt, mit dem Außengewinde des Rohransatzes 27 in das Innengewinde am zugeordneten freien Ende der Gehäusewand 23 eingeschraubt wird. Danach wird der Formkörper 40 in das Innere des Gehäuses 20 eingebracht und mit seiner Spitze 42 in der Vertiefung 31 der Lagerplatte 30, die in 2 im Innern der Gehäusewand 23 nochmals gestrichelt dargestellt ist, positioniert. Hierbei wird das Gehäuse 20 so gehalten, dass das einlassseitige Ende des Gehäuses 20 nach oben ausgerichtet ist.
  • Anschließend wird die einlassseitige Lagerplatte 32 in das Innere des Gehäuses 20 eingebracht und die Spitze 43 des Formkörpers 40 in die Vertiefung 31 der Lagerplatte 32 eingebracht. Danach werden der Ringmagnet 38 in das Innere der Gehäusewand 23 eingesetzt und der Einlassteil 21 mit dem Außengewinde seines Rohransatzes 26 unter Zwischenlage einer Quetschdichtung 37 in das Innengewinde der Gehäusewand 23 eingeschraubt. Die Quetschdichtung 37 kommt dann zwischen dem Absatz 28 des Einlassteils 21 und der freien Stirnseite der Gehäusewand 23 zur Anlage.
  • Die Lagerplatte 23 und der Ringmagnet 38 werden durch Einschrauben des Einlassteils 21 im Gehäuse 20 positioniert. Damit ist der Formkörper 40 lagestabil aber auswechselbar in das Gehäuse 20 eingesetzt.
  • Der Formkörper 40 ist mit seiner eingangsseitigen Spitze 43 in der Vertiefung 34 der Lagerplatte 32 drehbar gelagert. Die ausgangsseitige Spitze 42 des Formkörpers 40 ist in der Vertiefung 31 der Lagerplatte 30 drehbar gelagert. Beide Lagerplatten 30, 32 nehmen den Formkörper 40 zwischen sich derart auf, dass eine Lagerung und eine freie Drehbarkeit des Formkörpers 40 unter Wirkung der Wasserströmung mit der Strömungsrichtung S innerhalb der Gehäusewand 23 der Vorrichtung 10 möglich sind.
  • In der konkreten Ausführung der Vorrichtung 10 werden zur präzisen Halterung der beiden Lagerplatten 30, 32 für den Formkörper 40 nicht dargestellte Absätze innerhalb der Rohrhülse 23 ausgebildet, gegen welche die Lagerplatten 30, 32 zur Anlage kommen.
  • Im Betrieb strömt Wasser in der Strömungsrichtung S aus der Armatur 2 durch die Vorrichtung 10. Beim Durchströmen der Vorrichtung 10 fließt das Wasser zuerst durch den einlassseitigen Gewindenippel 5 und den Durchgang des Einlassteils 21 in den Zwischenraum zwischen dem Einlassteil 21 und der Lagerplatte 32 unter Passage des Ringmagneten 38. Von dort aus strömt das Wasser durch die Bohrungen 33 der Lagerplatte 32 zum Formkörper 40. Die Bohrungen 33 sind so angeordnet, dass sie eine optimale Anströmung der Seitenflächen 48 des Formkörpers 40 gewährleisten. Die Bohrungen 33 können auch in einem Winkel zur Längsachse L durch die Lagerplatte 32 verlaufen, um den Formkörper 40 in einem Winkel zur Längsachse L anzuströmen und diesen in Rotation zu versetzen.
  • Der Formkörper 40 hat die Form eines Oktaeders, d. h. einer doppelten, vierflächigen Pyramide mit mittig angeordneter quadratischer Grundfläche 47 mit vier Kanten 44, wobei die Länge der acht Kanten 45, 46 der Seitenflächen 48 größer ist als die Länge der vier Kanten 44 der Grundfläche 47 und die acht Kanten 45, 46 der Seitenflächen um den Winkel von etwa 25° bis 30° gegenüber der Grundfläche 47 gedreht sind. Die schrägen Kanten 45, 46 des Formkörpers 40 bewirken während der Anströmung, dass sich der Formkörper 40 dreht. Das Wasser strömt am Formkörper 40 entlang, wobei die Wirkstoffe 41 im Formkörper 40 auf das vorbeiströmende Wasser einwirken.
  • Das Wasser strömt dann durch die Bohrungen 33 der auslassseitigen Lagerplatte 30 und durch den Auslassteil 22 hindurch. Von dort aus wird es in Strömungsrichtung S durch die Duschleitung 3 bis zum Duschkopf 6 geleitet. Das aus dem Duschkopf 6 austretende Wasser kann dann zum Duschen verwendet werden. Durch das Einwirken der Wirkstoffe 41 auf das Wasser ist das Duschen besonders entspannend und angenehm.
  • Das Gehäuse 20 ist aus einem thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise Polymethylmethacrylat, hergestellt, so dass die Vorrichtung bruchfest und der Formkörper sichtbar ist. Dies ermöglicht, die Funktion des Formkörpers 40 während des Betriebs zu überprüfen.
  • Der Formkörper 40 ist aus einem duroplastischen Kunststoff hergestellt, erfüllt die speziellen Formanforderungen für die Rotationsbewegung und enthält gleichzeitig die Wirkstoffe in der gewünschten Zusammensetzung. Die Wirkstoffe werden dem flüssigen Harz vor dem Aushärten zugesetzt. Das Gießen und Aushärten erfolgt mit der Mischung aus dem Harzmaterial und den Wirkstoffen. Die Wirkstoffe gehen dabei keine Verbindung mit dem Harz ein, sondern bleiben unverändert und werden während des Aushärtens in das Harz eingeschlossen.
  • Als duroplastischer Kunststoff wird Polyesterharz, vorzugsweise ungesättigter Orthophthalsäure-Polyesterharz in Kombination mit einem Methylethylketonperoxid-Härter (MEKP-Härter) verwendet. Auf Grund der geringen Viskosität lässt sich das Harz auch nach dem Zumischen der Wirkstoffe leicht verarbeiten und gut gießen. Der gehärtete Formkörper ist farblos und transparent, so dass die eingeschlossenen Wirkstoffe sichtbar bleiben. Die UV-Beständigkeit des Harzes gewährleistet, dass der Formkörper unter Tageslicht eingesetzt werden kann.
  • Die verwendete Wirkstoffzusammensetzung wird für jeden Menschen an Hand seines Geburtstages und seiner Geburtstunde ermittelt. Als Wirkstoffe werden Metalle, Edelmetalle, Halbedelsteine, Edelsteine, Pflanzenbestandteile und/oder Pflanzenextrakte sowie Mischungen davon verwendet.
  • Vorzugsweise werden die Metalle aus der Gruppe, bestehend aus Aluminium, Titan, Vanadium, Mangan, Eisen, Kobalt und Nickel ausgewählt.
  • Die Edelmetalle werden bevorzugt aus der Gruppe, bestehend aus Kupfer, Silber, Gold, Ruthenium, Rhodium, Palladium, Rhenium, Osmium, Iridium, Platin oder Quecksilber, ausgewählt.
  • Die Halbedelsteine werden bevorzugt aus der Gruppe, bestehend aus Alexandrit, Amethyst, Beryll, Chalcedon, Granat, Hämatit, Lapislazuli, Malachit, Quarz, Rauchquarz, Rosenquarz, Sodalith, Tigerauge, Topas, Türkis und Zirkon, ausgewählt.
  • Die Edelsteine werden insbesondere aus der Gruppe, bestehend aus Achat, Almadin, Amazonit, Amulettstein, Andenopall, Antophyllit, Apatit, Apophyllit, Aquamarin, Aragonit, Artischockenquarz, Aventurin, Azurit, Baumquarz, Bergkristall, Bernstein, Calcit, Chiastolith, Chrysoberyll, Chrysokoll, Chrysopras, Citrin, Cölestin, Dumortierit, Diamant, Eldarit, Falkenauge, Feueropal, Fluorit, Gagat, Girasol, Grossular, Heliotrop, Howlith, Hyazinth, Iolith, Jade, Jaspis, Karneol, Koralle, Kunzit, Labradorit, Larimar, Magnesit, Mondstein, Mookait, Moosachat, Moqui Marbles, Obsidian, Onyx, Onyxmarmor, Opal, Ozeanjaspis, Peridot, Prehnit, Perle, Regenbogenmondstein, Rhyolit, Rhodochrosit, Rubellit, Rubin, Rutilquarz, Sandrose, Saphir, Sardonyx, Schneequarz, Schörl, Selenit, Seeatrien, Serpentin, Shiva Lingam, Smaragd, Sonnenstein, Spinell, Thulit, Turmalin, Turmalinquarz, Wismut und Zoisit, ausgewählt.
  • Die pflanzlichen Bestandteile und/oder pflanzlichen Extrakt werden vorzugsweise aus den Pflanzen der Gruppe der Arznei- und Heilpflanzen ausgewählt.
  • Die Wirkstoffe werden in kleinen Mengen in das Gießharz gemischt. Da die Wirkstoffe nicht verbraucht werden, ist weniger die absolute Menge, als vielmehr die Zusammensetzung an Wirkstoff wesentlich. Aus Gründen der Verarbei tung im Gießharz wird die Gesamtmenge der Wirkstoffe im Formkörper mit maximal 15 mg angesetzt.
  • Insbesondere besitzt das mit der Vorrichtung behandelte Wasser nach dem Durchströmen der Vorrichtung eine erniedrigte Oberflächenspannung. Die Verminderung der Oberflächenspannung führt unter anderem zu einer besseren Benetzbarkeit von Oberflächen mit Wasser und einer Erhöhung der Löslichkeit für viele Stoffe, wie beispielsweise durch die Haut ausgeschiedene Schadstoffe, sowie zu einem verminderten Verbrauch an waschaktiven Substanzen.
  • Bei einer auf das Individuum abgestimmten Wasserbeeinflussung, basierend auf speziellen Mischungen an Wirkstoffen, muss z. B. in Mehrpersonenhaushalten ein einfaches Austauschen der Vorrichtung möglich sein. Dies ist in vorteilhafter Weise möglich. Die auf das Individuum abgestimmte Mischung an Wirkstoffen ist bereits im Formkörper enthalten, der leicht auszutauschen ist.
  • Beim Durchströmen der Vorrichtung 10 werden die Informationen aus den im Formkörper 40 enthaltenen Wirkstoffen 41 auf das Wasser übertragen. Bei Kontakt des menschlichen Körpers mit diesem Wasser, wie beispielsweise beim Duschen, erfolgt eine Übertragung dieser Informationen auf den Anwender. Die individuelle Anpassung der Wirkstoffe 41 auf den einzelnen Menschen führt zu einer Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens.
  • Die Zusammensetzung der Wirkstoffe 41 im Formkörper 40 ist individuell unterschiedlich und basiert auf den astrologischen Daten des Geburtstages und der Geburtsstunde des Anwenders. Durch das Innengewinde 24 am Einlassteil 21 und das Außengewinde 25 am Auslassteil 22 ist die Vor richtung 10 leicht austauschbar, so dass jeder Anwender seine eigene Vorrichtung 10 mit individueller Wirkstoffzusammensetzung im Formkörper 40 verwenden kann.
  • In einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform besteht der Formkörper aus einem echten Stein oder Kristall in Naturform oder in geschliffener Form. Dieser Formkörper ist in seiner Längsachse durchbohrt und mit einem langgestreckten Achsstift aus Stahl oder Silber versehen. Dieser Formkörper wird mittels des Achsstiftes zwischen den Vertiefungen der Lagerplatten aufgenommen. In Strömungsrichtung vor dem Formkörper wird ein kleiner Propeller mit mehreren Flügeln (vier bis zwölf Flügel) in den Durchmesser des Gehäuses eingesetzt, um hiermit die Drehung des Kristalls durch die Wasserströmung zu erzeugen.
  • 1
    Duschvorrichtung
    2
    Armatur
    3
    Duschschleitung
    4
    Anschlussteil
    5
    Gewindenippel
    6
    Duschkopf
    7
    Anschlussteil
    8
    Duschschlauch
    9
    Handdusche
    10
    Vorrichtung
    20
    Gehäuse
    21
    Einlassteil
    22
    Auslassteil
    23
    Gehäusewand
    24
    Innengewinde
    25
    Innengewinde
    26
    Rohransatz
    27
    Rohransatz
    28
    Absatz
    29
    Absatz
    30
    Lagerplatte
    31
    Vertiefung
    32
    Lagerplatte
    33
    Bohrung
    34
    Vertiefung
    35
    Absatz
    36
    Absatz
    37
    Quetschdichtung
    38
    Ringmagnet
    39
    Rand
    40
    Formkörper
    41
    Wirkstoff
    42
    Spitze
    43
    Spitze
    44
    Kante
    45
    Kante
    46
    Kante
    47
    Grundfläche
    48
    Seitenfläche
    49
    Stirnseite
    50
    Stirnseite
    L
    Längsachse
    S
    Strömungsrichtung
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006010400 U1 [0009, 0017]
    • - EP 0629582 A1 [0011]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - www.schlafkampagne.de/galerie/Wasser-Energetisierung.php [0006]
    • - http://www.profiline-sacco.com/magnostab.html [0007]
    • - http://www.profiline-sacco.com/html/universalstab.html [0007]
    • - http://www.onlineakademie.org./index.html?Software.htm [0040]

Claims (27)

  1. Vorrichtung zur Beeinflussung der Eigenschaften von durchströmendem Wasser, wobei die Vorrichtung (10) ein Gehäuse (20) umfasst, das mindestens ein Einlassteil (21) und mindestens ein Auslassteil (22) zum Durchführen einer Wasserströmung durch das Gehäuse (20) aufweist und wobei in der Vorrichtung (10) ein wasserundurchlässiger Formkörper (40) in der Wasserströmung angeordnet ist, der mindestens einen Wirkstoff (41) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (40) im Wesentlichen massiv ist und der mindestens eine Wirkstoff (41) im Wesentlichen gleichmäßig im Formkörper (40) verteilt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (40) in mindestens einem Lager (30, 32) aufgenommen und rotierbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (40) um seine Längsachse (L) rotierbar ist, wobei die Längsachse (L) im Wesentlichen mit der Strömungsrichtung (S) des Wassers übereinstimmt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung (S) hinter dem Einlassteil (21) mindestens eine Lagerplatte (32) mit mindestens einer Bohrung (33) angeordnet ist, wobei die Lagerplatte (32) im Wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung (S) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Spitzen (42, 43) des Formkörpers (40) je ein Lager in Form je einer Vertiefung (31, 34) in den Lagerplatten (30 bzw. 32) angeordnet ist
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (40) im Wesentlichen die Form eines Oktaeders aufweist, dessen zwischen den Spitzen (42, 43) angeordnete Grundfläche (47) vier Kanten (44) aufweist, deren Länge kürzer ist als die Länge der acht Kanten (45, 46) zwischen den Seitenflächen (48).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (47) des Oktaeders gegenüber den Spitzen (42, 43) des Oktaeders um die Längsachse (L) gedreht ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die acht Kanten (45, 46) der Seitenflächen (48) des Oktaeders zwischen der Grundfläche (47) und den spitzen Enden (42, 43) zwischen 25° und 30° um die Längsachse (L) des Oktaeders verdreht angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Magnet (38) in Strömungsrichtung hinter dem Einlassteil (21) und vor der Lagerplatte (32) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet aus Neodymeisenborid hergestellt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische Kunststoff Polymethylmethacrylat ist
  13. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einer Duschvorrichtung.
  14. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) zwischen einer Armatur (2) und einer zu einem Duschkopf (6) führenden Duschleitung (3) der Duschvorrichtung (1) angeordnet ist.
  15. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet Duschkopfs (6) der Duschvorrichtung (1) integriert ist.
  16. Formkörper (40) für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (40) aus einem duroplastischen Kunststoff mit mindestens einem darin enthaltenden Wirkstoff (41) gebildet ist, wobei der Wirkstoff (41) und der duroplastische Kunststoff in der Mischung ihre chemische Zusammensetzung beibehalten.
  17. Formkörper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der duroplastische Kunststoff mindestens ein Polyesterharz, Formaldehydharz, Polyurethanharz, Epoxidharz, Silikonharz oder Vinylesterharz ist.
  18. Formkörper nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der duroplastische Kunststoff Polyesterharz ist.
  19. Formkörper nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wirkstoff (41) ein Metall, ein Edelmetall, ein Edelstein, ein Halbedelstein, ein pflanzlicher Bestandteil und/oder ein pflanzlicher Extrakt und/oder eine Mischung davon ist.
  20. Formkörper nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wirkstoff (41) mineralisiert und/oder ein Pulver ist.
  21. Formkörper nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Aluminium, Titan, Vanadium, Mangan, Eisen, Kobalt und Nickel und deren Mischungen.
  22. Formkörper nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Edelmetall ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Kupfer, Silber, Gold, Ruthenium, Rhodium, Palladium, Rhenium, Osmium, Iridium, Platin und Quecksilber und deren Mischungen.
  23. Formkörper nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbedelstein ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Alexandrit, Amethyst, Beryll, Chalcedon, Granat, Hämatit, Lapislazuli, Malachit, Quarz, Rauchquarz, Rosenquarz, Sodalith, Tigerauge, Topas, Türkis und Zirkon und deren Mischungen.
  24. Formkörper nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Edelstein ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Achat, Almadin, Amazonit, Amulettstein, Andenopall, Antophyllit, Apatit, Apophyllit, Aquamarin, Aragonit, Artischockenquarz, Aventurin, Azurit, Baumquarz, Bergkristall, Bernstein, Calcit, Chiastolith, Chrysoberyll, Chrysokoll, Chrysopras, Citrin, Cölestin, Dumortierit, Diamant, Eldarit, Falkenauge, Feueropal, Fluorit, Gagat, Girasol, Grossular, Heliotrop, Howlith, Hyazinth, Iolith, Jade, Jaspis, Karneol, Koralle, Kunzit, Labradorit, Larimar, Magnesit, Mondstein, Mookait, Moosachat, Moqui Marbles, Obsidian, Onyx, Onyxmarmor, Opal, Ozeanjaspis, Peridot, Prehnit, Perle, Regenbogenmondstein, Rhyolit, Rhodochrosit, Rubellit, Rubin, Rutilquarz, Sandrose, Saphir, Sardonyx, Schneequarz, Schörl, Selenit, Seeatrien, Serpentin, Shiva Lingam, Smaragd, Sonnenstein, Spinell, Thulit, Turmalin, Turmalinquarz, Wismut und Zoisit und deren Mischungen.
  25. Formkörper nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der pflanzliche Bestandteil und/oder der pflanzliche Extrakt ausge wählt ist aus der Gruppe der Arznei- und Heilpflanzen und deren Mischungen.
  26. Formkörper nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtmenge des mindestens einen Wirkstoffs (41) im Formkörper maximal 15 mg beträgt.
  27. Verfahren zur Beeinflussung der Eigenschaften von Wasser mit einer Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser durch das Einlassteil (21) in das Gehäuse (20) der Vorrichtung (10) fließt, den Formkörper (40) in Rotation versetzt und das Gehäuse (20) durch das Auslassteil (22) wieder verlässt, wobei das Wasser während des Durchströmens der Vorrichtung (10) durch die im Formkörper (40) enthaltenen Wirkstoffe (41) beeinflusst wird.
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