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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Wasser, insbesondere von Leitungswasser.
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Trinkwasser stellt das wichtigste Grundnahrungsmittel für den Menschen dar. Je nach Alter besteht der menschliche Körper zu 50% bis 70% aus Wasser, weshalb es wichtig ist, dass Wasserverluste durch regelmäßiges Trinken stetig ausgeglichen werden. Häufig entspricht die Wasserqualität von Leitungswasser jedoch nicht der an Trinkwasser gestellten Normen und/oder die Qualität des Leitungswassers unterscheidet sich aufgrund der Verwendung von modernen Wasseraufbereitungsmethoden sehr stark von der Qualität natürlichen Quellwassers, insbesondere aus natürlichen, unterirdischen und schadstoffgeschützten Reservoiren. Natürliches Quellwasser speist sich üblicherweise aus Wasser, welches zunächst verschiedene Gesteinsschichten passieren musste und somit einem natürlichen Filtrations- und Energetisierungsprozess unterliegt.
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Insbesondere herkömmliches Leitungswasser hat die nachteilige Eigenschaft, dass seine Wassermoleküle in einem unangeregten, relativ statischen Zustand vorliegen, so dass sich die einzelnen Wassermoleküle relativ zueinander weniger stark bewegen, als das bei natürlichem Quellwasser der Fall ist. Der Unterschied des Anregungszustands der einzelnen Wassermoleküle kann beispielsweise mittels des Kirlianfotografie-Verfahrens, der Messung der Oberflächenspannung, UV Spektroskopie und durch mikroskopische Untersuchung nachgewiesen werden.
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Ein weiteres Problem bei Leitungswasser können Verunreinigungen des Wassers darstellen, die wiederum vielseitige Ursachen haben können. Es ist zum Beispiel denkbar, dass aufgrund einer Kontamination und/oder einer mangelhaften Aufreinigung im Leitungswasser Krankheitserreger, wie Bakterien, Viren und Pilze enthalten sind, die bei Einnahme des verunreinigten Wassers zu schwerwiegenden Erkrankungen des Konsumenten führen können. Aus diesem Grund wurden bereits Filter entwickelt, um bestimmte Krankheitserreger aus dem Wasser herausfiltern zu können. Ein wesentlicher Nachteil bestehender Filtermethoden besteht jedoch darin, dass ursprünglich im Wasser enthaltene Basismineralien teilweise ebenfalls herausgefiltert werden können und/oder dass das Wasser durch chemische Reinigung mit Chemikalien, wie beispielsweise Chlor kontaminiert wird.
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Es besteht daher die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche die genannten Nachteile überwindet.
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Die dieser Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann durch die Merkmale aus Anspruch 1 gelöst werden. Insbesondere wird somit bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung erfindungsgemäß zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagen, dass die Vorrichtung eine Energetisierungseinheit zur Energetisierung des Wassers und eine Einheit oder zwei Einheiten ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer Filtereinheit zur Filterung des Wassers und einer Mineralisierungseinheit zur Anreicherung des Wassers mit Mineralien aufweist. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es nun möglich Wasser, insbesondere Leitungswasser, mittels der Energetisierungseinheit zu beleben/anzuregen, so dass die einzelnen Wassermoleküle ein dynamisches Bewegungsmuster aufweisen und sich relativ zueinander im Vergleich zu nicht derart behandeltem Wasser, insbesondere Leitungswasser, stärker bewegen, so dass das Wasser mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einen angeregten, insbesondere der Qualität von Quellwasser, vorzugsweise von Trinkwasser, entsprechenden Zustand versetzbar ist. Es kann vorgesehen sein, dass die Energetisierungseinheit als Schauberger Wirbler ausgebildet ist oder einen Schauberger Wirbler aufweist. Ein weiterer Vorteil kann darin bestehen, dass in dem durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung aufbereitetem/behandeltem, insbesondere energetisiertem Wasser Schadstoffinformationen gelöscht werden und die natürliche, hexagonale Struktur des Wassers wiederherstellbar ist. Ferner ist es durch die Energetisierung/Verwirbelung des durch die erfindungsgemäße Vorrichtung aufbereiteten Wassers möglich, dass mehr Sauerstoff im Wasser gelöst wird. Im Vergleich zu herkömmlichem Leitungswasser schmeckt das durch die Vorrichtung aufbereitete Wasser für den Konsumenten zudem weicher und frischer.
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Um die Qualität des Wassers weiter zu erhöhen ist vorgesehen, dass die Vorrichtung eine Filtereinheit zur Filterung des Wassers und/oder eine Mineralisierungseinheit zur Anreicherung des Wassers mit Mineralien aufweist. Durch die Filtereinheit ist es möglich, ungewollte Fremdstoffe, wie Krankheitserreger, Schwebstoffe und andere Verunreinigungen aus dem Wasser herauszufiltern. Durch die Mineralisierungseinheit ist es möglich, das Wasser mit einer gewünschten, insbesondere definierten Mineralienzusammensetzung aufzubereiten. Durch die Kombination der zuvor beschriebenen Einheiten ist es erstmals möglich, aus Leitungswasser aufbereitetes Wasser in Quellwasserqualität, insbesondere in Trinkwasserqualität, vorzugsweise in Mineralwasserqualität, herzustellen.
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Es kann vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Anschlusseinrichtung zum Anschluss an eine Wasserleitung aufweist, insbesondere derart, dass das Leitungswasser durch den in der Wasserleitung herrschenden Druck durch die einzelnen Einheiten der Vorrichtung gedrückt wird. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die Energetisierungseinheit, die Filtereinheit und/oder die Mineralisierungseinheit innerhalb der Vorrichtung, insbesondere innerhalb eines Vorrichtungsgehäuses, vorzugsweise in Reihe angeordnet sind. Vorzugsweise sind die beschriebenen Einheiten derart in Reihe angeordnet, dass das aus einer Wasserleitung in die Vorrichtung einströmende Wasser zuerst durch die Filtereinheit, als nächstes durch die Mineralisierungseinheit und dann durch die Energetisierungseinheit strömt. Diese Anordnung der Einheiten gewährleistet eine Aufbereitung des Wassers in einer besonders hohen Qualität. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch den direkten Anschluss an eine gewöhnliche Wasserleitung, mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung Wasser in Quellwasser-Qualität, insbesondere in Trinkwasser-Qualität, vorzugsweise in Mineralwasser-Qualität direkt vor Ort, insbesondere im Haushalt, herstellbar ist. Dadurch kann ein erheblicher Aufwand bei der Abfüllung und dem Transport von Trinkwasser eingespart werden. Durch den neuerlichen Trend bei der Abfüllung von Trinkwasser, insbesondere von Mineralwasser, verstärkt auf leichtere Einwegflaschen aus Kunststoff zurückzugreifen, entstehen große Mengen an Müll, dessen Entsorgung und Verwertung zusätzlichen Aufwand an Kosten und Energie verursacht. Durch die bedarfsgerechte Abfüllung des mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung angereicherten Wassers vor Ort können somit auch Müll, Transport- und Energiekosten eingespart werden.
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Es kann ferner vorgesehen sein, dass die Filtereinheit als ein Doppelfilter ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn der Doppelfilter aus einem Aktivkohlefilter und/oder einem Kokosnussschalenfilter, welcher zumindest teilweise aus Kokosnussschalen besteht, zusammengesetzt ist. Des Weiteren kann es zweckmäßig sein, wenn ein oder mehrere Filterdurchlässe, insbesondere ein Durchmesser solcher Filterdurchlässe, derart ausgebildet ist/sind, dass die Filtereinheit zur Filtration von Bakterien, Viren, Pilzen, Pestiziden, Hormonen und/oder Schwermetallen geeignet ist. Mittels eines Aktivkohlefilters kann es möglich sein, unerwünschte, größere Partikel sowie Schwermetalle aus dem Wasser zu entfernen. Aktivkohle weist eine relativ große innere Oberfläche auf, wodurch die Entfernung von im Wasser gelösten Partikel mittels Adsorption möglich ist. Weiterhin reagiert der Kohlenstoff auch als ein Reduktionsmittel und ist für die Entfernung von Oxidationsmitteln wie Ozon und Chlor geeignet. Kokosnussschalenfilter zeichnen sich durch ihre feinen, engmaschigen Poren aus, wodurch es möglich ist, kleinste Partikel, wie Bakterien und Viren, aus dem Wasser zu entfernen. Durch die Kopplung eines Aktivkohle- und eines Kokosnussschalenfilters kann es daher möglich sein, Wasser auf sehr schonende Weise, ohne den Einsatz von Chemikalien zu filtern, insbesondere derart, dass es die Sauberkeit von Quellwasser, insbesondere von Trinkwasser, aufweist. Es ist auch denkbar, dass neben Aktivkohle- und/oder Kokosnussschalenfilter weitere Filter zusammen mit den zuvor genannten Filtern oder ohne die zuvor genannten Filter einsetzbar sind.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn die Mineralisierungseinheit Sangokoralle beinhaltet. Insbesondere kann es vorteilhaft sein, wenn die Mineralisierungseinheit eine Kartusche, vorzugsweise eine austauschbare Kartusche, insbesondere mit Sangokoralle aufweist. Die Sangokoralle kann beispielsweise als Lieferant zahlreicher Mineralstoffe und Spurenelemente, wie beispielsweise Calcium und Magnesium dienen. Durchströmt das Wasser die Mineralisierungseinheit, werden aus dieser, insbesondere der Kartusche vorzugsweise mit Sangokorallen, Mineralien und/oder Spurenelemente im Wasser gelöst, wodurch das Wasser mit diesen Mineralien und/oder Spurenelementen anreicherbar ist. Insbesondere kann das Wasser mittels einer oder der zuvor erwähnten Mineralisierungseinheit neben Magnesium und Calcium mit 70 weiteren (ionisierten) Vitalstoffen, wie beispielsweise Co, Mn, Cu, Mg, J, Mo, Fe, K, P, Na, Cr und Se angereichert werden. Vorzugsweise kann durch die Mineralisierungseinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufbereitetes Wasser mit basischen Mineralstoffen angereichert werden. Insbesondere kann es daher möglich sein, mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus herkömmlichem Leitungswasser Wasser in besonderer Qualität, insbesondere in Mineralwasser-Qualität herzustellen.
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Ferner kann vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Abfüllflasche aufweist. Es kann weiter vorteilhaft sein, wenn die Abfüllflasche eine trichterförmige Öffnung aufweist, um so eine einfachere Abfüllung des aufbereiteten Wasser zu ermöglichen.
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Eine weitere Lösung der zugrunde liegenden Aufgabe von eigenständiger erfinderischer Höhe wird durch die Merkmalskombination gemäß Anspruch 5 bereitgestellt.
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Alternativ zur der zuvor erwähnten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zur erfindungsgemäßen Lösung der zuvor genannten Aufgabe eine weitere Ausgestaltung gemäß der Merkmalskombination nach Anspruch 5 vorgesehen sein. Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung, insbesondere zur Aufbereitung von Wasser und/oder zur Behandlung von Pflanzen, vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung eine Energetisierungseinheit und zumindest eine Einheit oder zwei Einheiten ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer elektromagnetischen Frequenzgenerierungseinheit, insbesondere einer in Bodennähe und/oder im Boden angeordneten elektromagnetischen Frequenzgenerierungseinheit, zur Erzeugung zumindest einer bestimmten Frequenz oder zumindest eines bestimmten Frequenzbereiches und einer Pyramideneinheit aufweist. Diese erfindungsgemäße Vorrichtung bietet insbesondere die gleichen Vorteile wie hierin bereits mit Bezug zur Energetisierungseinheit erläutert wurde. Darüber hinaus weist sie den Vorteil auf, dass Pflanzen, die mit durch die Vorrichtung aufbereitetem Wasser bewässert werden und in Kombination dazu mit der elektromagnetischen Frequenzgenerierungseinheit und/oder der Pyramideneinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung behandelt werden, ein gesteigertes Wachstum und/oder eine gesteigerte Widerstandsfähigkeit, beispielsweise gegenüber Unwetter wie Hagel, aufweisen.
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Dabei ist es zweckhaft, wenn durch die Frequenzgenerierungseinheit zumindest eine bestimmte Frequenz, insbesondere eine bestimmte Resonanzfrequenz, generierbar ist, welche die behandelte Pflanze anregt. Es kann insbesondere vorteilhaft sein, wenn eine Folge verschiedener bestimmter Frequenzen innerhalb eines Frequenzbereichs generiert wird, so dass die jeweils für die Pflanze spezifische Resonanzfrequenz durch die Folge abgedeckt ist. So ist es beispielsweise möglich das Pflanzenwachstum abhängig von der Pflanzenart, insbesondere das Fruchtkörperwachstum einer Pflanze, um mindestens 5%, insbesondere mindestens 10%, vorzugsweise mindestens 20% zu steigern. Ferner kann es möglich sein, mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Wachstum von Pflanzen um bis das Zehnfache zu erhöhen. Dies hat beispielsweise den Vorteil, dass erhöhte Ernteerträge möglich sind. Der Begriff Behandlung einer Pflanze umfasst zum Beispiel die Bewässerung, Kultivierung, Bestrahlung der Pflanze sowie insbesondere alle durch den Menschen verursachten Einflüsse auf die Pflanze.
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Insbesondere kann es zweckmäßig sein, wenn die elektromagnetische Frequenzgenerierungseinheit zur Erzeugung zumindest einer bestimmten Frequenz ausgewählt aus einem Frequenzbereich zwischen 0,5 Hz und 20.000 Hz und/oder eines Frequenzbereichs ausgewählt aus einem Frequenzbereich zwischen 0,5 Hz und 20.000 Hz eingerichtet ist. Ferner kann es zweckmäßig sein, wenn die elektromagnetische Frequenzgenerierungseinheit zur Erzeugung mehrerer, stetig wechselnder bestimmter, insbesondere 300 unterschiedlicher Frequenzen ausgewählt aus einem bestimmten Frequenzbereich zwischen 0,5 Hz und 20.000 Hz eingerichtet ist. Es kann vorgesehen sein, dass die elektromagnetische Frequenzgenerierungseinheit eine oder mehrere Spulen zur Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes aufweist.
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Es kann außerdem vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Anschlusseinrichtung zum Anschließen an eine Wasserleitung aufweist, so dass durch den innerhalb der Wasserleitung aufgebauten Druck das Wasser durch die Vorrichtung gedrückt wird. Es kann weiter vorgesehen sein, dass die Pyramideneinheit zumindest teilweise aus Kupfer oder einer Kupferlegierung besteht.
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Des weiteren kann es zweckmäßig sein, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Energetisierungseinheit und eine Einheit oder mehrere, insbesondere alle Einheiten ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer Filtereinheit, einer Mineralisierungseinheit, einer elektromagnetische Frequenzgenerierungseinheit und einer Pyramideneinheit aufweist. Dies kann zu einer besonders guten Wasserqualität und/oder einem besonders hohen Wachstum der Pflanzen führen.
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Um eine besonders gute Verwirbelung und damit eine verbesserte Belebung/Anregung des mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbereitung von Wasser und/oder zur Behandlung von Pflanzen behandelten Wassers erreichen zu können, kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die Energetisierungseinheit zumindest einen Verwirbelungskörper und/oder zumindest einen Glaskörper, insbesondere einen Wasser enthaltenden Glaskörper, vorzugsweise in Röhrenform, und/oder zumindest einen Keramikkörper, insbesondere in Röhrenform, aufweist. Weiter kann vorgesehen sein, dass der Glaskörper mundgeblasen ist und/oder dass der Glaskörper sauberes Wasser, insbesondere reines Quellwasser, enthält. Es kann vorgesehen sein, dass durch den Verwirbelungskörper insbesondere innerhalb der Energetisierungseinheit ein Wasserwirbel entsteht, sobald Wasser unter Druck durch die Energetisierungseinheit gedrückt wird.
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Die Energetisierungseinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorzugsweise zumindest teilweise aus Gold oder mit einer Goldlegierung und/oder aus Rhodium oder mit einer Rhodiumlegierung hergestellt sein.
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Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Aufbereitung von Wasser, insbesondere zur Aufbereitung von Trinkwasser, wobei dafür vorzugsweise die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufbereitung wie hierin beansprucht und beschrieben verwendet wird.
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Dabei kann vorgesehen sein, dass in einem ersten Schritt Wasser mittels einer oder der Filtereinheit gefiltert wird, in einem zweiten Schritt Wasser mittels einer oder der Mineralisierungseinheit mit Mineralstoffen versetzt wird und in einem dritten Schritt Wasser mittels einer oder der Energetisierungseinheit energetisiert/belebt wird, insbesondere derart, dass aus gewöhnlichem Leitungswasser Wasser mit Quellwasserqualität hergestellt wird.
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Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Behandlung von Pflanzen, insbesondere zur Aufbereitung von Wasser und/oder zur Wachstumssteigerung von Pflanzen. Ferner ist es möglich anhand dieses Verfahrens die Widerstandsfähigkeit derart behandelter Pflanzen beispielsweise gegenüber Umwelteinflüssen, wie Hagel, zu erhöhen.
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Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass Wasser zur Bewässerung von Pflanzen mittels einer oder der Energetisierungseinheit behandelt wird, insbesondere dass durch eine oder die in Bodennähe oder im Boden angeordnete Frequenzgenerierungseinheit eine bestimmte Frequenz oder mehrere bestimmte Frequenzen ausgewählt aus einem Frequenzbereich zwischen 0,5 Hz und 20.000 Hz und/oder ein bestimmter Frequenzbereich ausgewählt aus dem Frequenzbereich zwischen 0,5 Hz und 20.000 Hz erzeugt wird, insbesondere derart, dass mittels einer bestimmten Resonanzfrequenz eine Resonanzanregung der Pflanze erreicht wird, und insbesondere dass eine oder die Pyramideneinheit insbesondere zur Abschirmung der Pflanzen, insbesondere eines Pflanzenbeets, vorzugsweise als Dach über den Pflanzen angeordnet wird.
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Ein weiterer Vorteil des mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung behandelten Wassers besteht darin, dass durch dessen Energetisierung die Bildung von Kalkablagerungen, insbesondere von Kalkschultern verhindert oder reduziert werden kann.
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Nachstehend werden zwei spezifische Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt in schematischer Darstellung:
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1 eine geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Wasseraufbereitung,
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2 eine geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbereitung von Wasser und zur Behandlung von Pflanzen.
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In den 1 und 2 sind zwei unterschiedliche Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die im Ganzen als 1 und 10 bezeichnet sind.
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Die in 1 gezeigte spezifische Ausführungsform der Erfindung zeigt eine Vorrichtung 1 zur Aufbereitung von Wasser. Die Vorrichtung 1 weist eine am Auslauf der Vorrichtung angeordnete Energetisierungseinheit 2 auf. Die Energetiesierungseinheit 2 dient dazu, das durch die Vorrichtung strömende Leitungswasser anzuregen und zu beleben. Es ist dabei als Energetisierungskopf ausgebildet, wobei im Inneren der Energetisierungseinheit 2 ein Verwirbelungskörper zum Erzeugen eines Wasserwirbels sowie ein Glaskörper und ein Keramikkörper angeordnet sind. Der vorzugsweise mundgeblasene Glaskörper enthält sauberes Quellwasser und ist in Fließrichtung des durch die Energetisierungseinheit 2 strömenden Wassers angeordnet. Es kann vorgesehen sein, dass der Verwirbelungskörper in Fließrichtung des Wassers vor dem Glas- und/oder dem Keramikkörper angeordnet ist. Ferner kann vorgesehen sein, dass durch den Verwirbelungskörper und die Innenseite eines Gehäuses der Energetisierungseinheit ein oder mehrere Durchflusskanäle ausgebildet ist/sind.
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Ferner weist die Vorrichtung eine Filtereinheit 3 zur Filterung des Wassers und eine Mineralisierungseinheit 4 zur Anreicherung des Wassers mit Mineralien auf. Es kann zweckmäßig sein, dass die Filtereinheit 3 als ein Doppelfilter bestehend aus einem Aktivkohlefilter und einem Kokosnussschalenfilter ausgebildet ist, um beispielsweise Bakterien, Viren, Pilze, Pestizide, Hormone und/oder Schwermetalle aus dem Wasser filtern zu können. Es kann weiter vorgesehen sein, dass die Mineralisierungseinheit eine Kartusche mit Mineralien, insbesondere mit Sangokoralle, aufweist. Es kann vorgesehen sein, dass die Mineralisierungseinheit eine Kartusche, insbesondere eine Kartusche mit Sangokoralle, aufweist.
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Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie in 1 dargestellt, ist die Energetisierungseinheit 2, die Filtereinheit 3 und die Mineralisierungseinheit 4 innerhalb eines Vorrichtungsgehäuses 6 bezüglich der Leitung des Wassers in Reihe angeordnet.
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Ferner weist die Vorrichtung 1 eine Anschlusseinrichtung 5 zum Anschließen der Vorrichtung an eine Wasserleitung, insbesondere an eine herkömmliche Wasserleitung, auf.
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Es kann ferner zweckmäßig sein, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 eine Abfüllflasche (nicht dargestellt) aufweist. Insbesondere kann es vorteilhaft sein, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 eine Abfüllflasche mit einer trichterförmigen Öffnung aufweist, um ein möglichst einfaches Abfüllen des aufbereiteten Wassers zu ermöglichen.
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Es kann vorgesehen sein, dass die Energetisierungseinheit 2 zumindest teilweise aus Gold oder einer Goldlegierung und/oder Rhodium oder einer Rhodiumlegierung hergestellt ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 kann zudem ein Ventil 7, insbesondere einen Ventilbetätiger aufweisen, um die Abgabe der Menge des aufbereiteten Wassers besser regulieren zu können. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Ventil 7 als Magnetventil zur individuellen Regulierung der Wasserabgabe ausgebildet ist.
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In 2 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zur Aufbereitung von Wasser und zur Behandlung von Pflanzen dargestellt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 ist als eine Hochbeetvorrichtung ausgebildet und weist zumindest eine Energetisierungseinheit 2 zur Energetisierung des Wassers auf. Die Energetisierungseinheit 2 ist als Zwischenstück in einer wasserführenden Leitung angeordnet, wobei die Leitung mittels einer Anschlusseinrichtung 5 an einer Wasserleitung angeschlossen ist oder anschließbar ist.
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Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 eine elektromagnetische Frequenzgenerierungseinheit 11 aufweisen, die im Boden 16, insbesondere im Erdboden, angeordnet ist. Die elektromagnetische Frequenzgenerierungseinheit 11 dient zur Erzeugung zumindest einer bestimmten Frequenz oder zumindest eines bestimmten Frequenzbereichs. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 kann zudem eine Pyramideneinheit 12 aufweisen, welche insbesondere aus einem Metall, vorzugsweise aus Kupfer oder einer Kupferlegierung, besteht. Die Pyramideneinheit 12 kann dazu dienen, die kultivierten Pflanzen beziehungsweise das Pflanzenbeet nach außen hin abzuschirmen. Dazu kann die Pyramideneinheit 12 als Dach über den Pflanzen angeordnet sein. Der aus nährstoffreicher Erde bestehende Boden 16 ist innerhalb eines Gehäuses 17, insbesondere eines aus Metall bestehenden Gehäuses 17, eingefüllt. Die in dem Boden eingepflanzten Pflanzen 14 können mittels einer Bewässerungseinheit 13, welche über eine Leitung mit der Energetisierungseinheit verbunden ist, bewässert werden.
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Die elektromagnetische Frequenzgenerierungseinheit 11 kann zur Erzeugung zumindest einer bestimmten Frequenz ausgewählt aus einem Frequenzbereich zwischen 0,5 Hz und 20.000 Hz und/oder eines bestimmten Frequenzbereichs ausgewählt aus einem Frequenzbereich zwischen 0,5 Hz und 20.000 Hz eingerichtet sein. Ferner kann vorgesehen sein, dass durch die elektromagnetische Frequenzgenerierungseinheit 11 mehrere, stetig wechselnde bestimmte Frequenzen ausgewählt aus einem bestimmten Frequenzbereich zwischen 0,5 Hz und 20.000 Hz eingerichtet ist.
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Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, 10 kann vorsehen, dass die Vorrichtung 1, 10 eine Energetisierungseinheit 2, eine Filtereinheit 3, eine Mineralisierungseinheit 4, eine elektromagnetische Frequenzgenerierungseinheit 11 und eine Pyramideneinheit 12 aufweist.
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Es kann weiter vorteilhaft sein, wenn die elektromagnetische Frequenzgenerierungseinheit 11 eine Steuereinheit 15 aufweist. Dabei kann vorgesehen sein, dass die durch die elektromagnetische Frequenzgenerierungseinheit 11 erzeugte Frequenz manuell und/oder automatisch durch die Steuereinheit 15 einstellbar ist.
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Es kann weiter vorgesehen sein, dass die Pyramideneinheit 12 aus mehreren Kupferrohren, insbesondere acht Kupferrohren, ausgebildet ist.