DE102011114870A1 - Vorrichtung zur Behandlung eines Fluids - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung eines Fluids Download PDF

Info

Publication number
DE102011114870A1
DE102011114870A1 DE102011114870A DE102011114870A DE102011114870A1 DE 102011114870 A1 DE102011114870 A1 DE 102011114870A1 DE 102011114870 A DE102011114870 A DE 102011114870A DE 102011114870 A DE102011114870 A DE 102011114870A DE 102011114870 A1 DE102011114870 A1 DE 102011114870A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluid
line
contraption
verwirungsungselement
flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102011114870A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102011114870A priority Critical patent/DE102011114870A1/de
Publication of DE102011114870A1 publication Critical patent/DE102011114870A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/09Component parts or accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/42Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions
    • B01F25/43Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction
    • B01F25/434Mixing tubes comprising cylindrical or conical inserts provided with grooves or protrusions
    • B01F25/4341Mixing tubes comprising cylindrical or conical inserts provided with grooves or protrusions the insert being provided with helical grooves
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2301/00General aspects of water treatment
    • C02F2301/02Fluid flow conditions
    • C02F2301/024Turbulent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2307/00Location of water treatment or water treatment device
    • C02F2307/08Treatment of wastewater in the sewer, e.g. to reduce grease, odour
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C2201/00Details, devices or methods not otherwise provided for
    • E03C2201/40Arrangement of water treatment devices in domestic plumbing installations

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung eines Fluids, ein Verfahren zur Behandlung eines Fluids sowie die Verwendung einer Vorrichtung zur Behandlung eines Fluids.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung eines Fluids, ein Verfahren zur Behandlung eines Fluids sowie die Verwendung einer Vorrichtung zur Behandlung eines Fluids.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Vorrichtungen und Verfahren zur Behandlung eines Fluids, beispielsweise zur Ausfällung von Kalk aus Wasserleitungen und zur Durchflusssteigerung eines Fluids in einer Leitung bekannt.
  • Bisherige Technologien arbeiten dabei insbesondere mit Druck oder Sog, wobei die hierfür benötigte Energie durch externe Energiequellen bereitgestellt wird. Dies bedeutet Abhängigkeit von externen Energiequellen und kann auch zu einem Qualitätsverlust der Flüssigkeit führen. Wird beispielsweise der Druck einer zu fördernden Flüssigkeit erhöht, steigt z. B. die Reibung der Flüssigkeit, so dass es beispielsweise zu Energieverlusten in Form von Wärme kommt. Diese Energie fehlt der Flüssigkeit bzw. geht somit verloren. Beispielsweise bei Wasserleitungen werden ferner durch Druck Kalkkristalle gebrochen und haften an den Wänden der Wasserleitung an.
  • Des Weiteren konnte beobachtet werden, dass mit den bisherigen Techniken erhebliche Materialverluste der flüssigkeitsführenden Teile entstehen können.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Behandlung eines Fluids sowie die Verwendung einer Vorrichtung zur Behandlung eines Fluids in vorteilhafter Weise weiterzubilden, insbesondere dahingehend, dass eine effektivere und einfachere Behandlung eines Fluids möglich und durch die Behandlung eines Fluids die Eigenschaften des Fluids verbesserbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zur Behandlung eines Fluids mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Danach ist vorgesehen, dass eine Vorrichtung zur Behandlung eines Fluids wenigstens ein in ein rohrförmiges Element einsetzbares Fluidverwirbelungselement sowie wenigstens ein rohrförmiges Element, das zumindest teilweise das Fluidverwirbelungselement umgibt und/oder in das das Fluidverwirbelungselement einsetzbar oder eingesetzt ist, umfasst, wobei das Fluidverwirbelungselement ein Anlaufei aufweist, mittels dessen das das Fluidverwirbelungselement anströmende Fluid teilbar ist, und wobei das Fluidverwirbelungselement wenigstens zwei Durchffusskanäle aufweist, durch die zumindest teilweise das durch das Anlaufei geteilte Fluid strömbar ist.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass eine turbulente Strömung stromabwärts der Vorrichtung erzeugbar ist, wodurch die Haftreibung des stromabwärts fließenden Fluids in einer Leitung verringert bzw. auf Null bzw. nahe Null reduziert werden kann.
  • Das Anlaufei ermöglicht es vorteilhafterweise, das die Vorrichtung anströmende Fluid gleichmäßig und verwirbelungsarm zu teilen und gleichmäßig auf die Durchflusskanäle zu verteilen. Das Anlaufei weist dazu vorzugsweise eine im Wesentlichen eiförmige Form auf, wobei das Anlaufei mit seiner Spitze zuerst von dem Fluid angeströmt wird.
  • Bei dem Fluid kann es sich um jegliche Art von Fluid handeln, beispielsweise um Wasser, Trinkwasser, Mineralwasser, Getränke aller Art, insbesondere alkoholische oder nichtalkoholische Getränke, Milch, usw. aber z. B. auch Kraftstoffe aller Art wie Benzin oder Diesel oder Kerosin.
  • Es konnte als vorteilhafte Wirkung beobachtet werden, dass das durch die Vorrichtung strömende Fluid nach dem Durchströmen der Vorrichtung eine Qualitätsverbesserung erfährt, z. B. bei Trinkwasser eine Reduzierung des ausfallenden und an der Trinkwasserleitung anlagernden Kalkes. Außerdem wurde eine Geschmacksverbesserung von Trinkwasser berichtet.
  • Ferner konnte eine Durchsatzerhöhung bei im Wesentlichen konstantem Druck bzw. Staudruck beobachtet werden. Dies wird dadurch erreicht, dass aufgrund der Fluidverwirbelung ein Sog stromabwärts der Vorrichtung erzeugbar ist bzw. erzeugt wird, weshalb eine Durchsatzerhöhung möglich ist.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass das Fluidverwirbelungselement eine Verdichterspindel aufweist, auf deren Außenseite die Durchflusskanäle eingelassen sind und/oder deren Silhouette nach den Maßen des goldenen Schnittes sich verjüngt, insbesondere sich in Anströmungsrichtung, also zum Anlaufei hin verjüngt.
  • Vorzugsweise können das Anlaufei und die Verdichterspindel einstückig ausgeführt sein, d. h. dass vorzugsweise das Anlaufei in die Spitze der Verdichterspindel integriert ist und Anlaufei und Verdichterspindel gemeinsam ein Bauteil bilden.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Durchflusskanäle spiralförmig geführt sind, so dass beim Ausströmen des Fluids aus den Durchflusskanälen ein Wirbel des Fluids bzw. eine Verwirbelung des Fluids erzeugbar ist.
  • Insbesondere kann eine turbulente Strömung und/oder spiralfömige Verwirbelung des Fluids stromabwärts des Fluidverwirbelungselementes erzeugbar sein, wobei der erzeugte Wirbel des Fluids insbesondere ein rechtsdrehender spiralförmiger Wirbel ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass das Fluid stromabwärts der Vorrichtung rechtsdrehend strömt.
  • In einem Fall, bei dem es sich bei dem Fluid um Wasser, insbesondere Trinkwasser handelt, kann hierdurch den Bedürfnissen von bestimmten Abnehmerkreisen Rechnung getragen werden, die sogenanntes rechtsdrehendes Wasser bevorzugen. Rechtsdrehendes Wasser ist eine Bezeichnung dieser Abnehmerkreise für Mineralwasser oder Heilwasser, das eine besondere Kraft verleihen soll, wenn es nicht zu hohe Säurekonzentrationen enthält. Durch die Rechtsdrehung aufgrund der Radialkraft des Wassers, wird es als energieaufladend und gesundheitsfördernd angesehen. Eine linksdrehende Kraft des Wassers hingegen wird als energieentladend und krankheitsfördernd angesehen. Diese Auffassung ist derzeit nicht wissenschaftlich belegt und beruht im Wesentlichen auf Beobachtungen, wird aber gleichwohl von diesen Abnehmerkreisen als wirksame Lehre angesehen. Rechtsdrehend in diesem vorgenannten Sinne kann somit nach dieser Ansicht nur ein Wasser sein, das lebendig ist. In der Natur fließt es durch mäandrierende Flüsse und Bäche, kann sich frei bewegen und Energie laden, so die Auffassung dieser Abnehmerkreise. Ein Wasser, das unter Hochdruck durch Leitungsnetze geführt wird, in begradigte Flussbetten eingezwängt ist und durch Umwelteinflüsse belastet, ist nach Ansicht dieser Abnehmerkreise linksdrehend, verliert an Kraft und Energie und stirbt infolge dieser Behandlung. Danach ist belebtes Wasser immer rechtsdrehend, während das Leitungswasser vor der Belebung linksdrehend, sozusagen abgestorben ist. Durch diese sogenannte Energetisierung kann demzufolge die Radialkraft des Wassers verändert werden. Die Vitalisierung erzeugt aus linksdrehendem Wasser solches mit rechtsdrehenden Radialkräften. Durch den Umstand, dass durch die Vorrichtung das Trinkwasser nach Durchströmung der Vorrichtung rechtsdrehend strömt und damit rechtsdrehendes Trinkwasser, das dementsprechend als wiederbelebt und energetisiert angesehen wird, wird dieses insbesondere aufgrund der vorstehenden Punkte von diesen bestimmten Abnehmerkreisen bevorzugt, was deshalb vorteilhaft für die Akzeptanz der Vorrichtung in diesen Verkehrskreisen ist.
  • Ferner ist möglich, dass stromaufwärts des Fluidverwirbelungselementes ein vom Fluid durchströmbares Vorschaltelement vorgesehen ist, wobei das Vorschaltelement vorzugsweise einen durchströmbaren Raum aufweist, der mit wenigstens einem entkeimenden, insbesondere desinfizierenden und/oder bakteriziden und/oder fungiziden Mittel befüllbar und/oder befüllt ist, wobei der Raum insbesondere mit Silbergranulat befüllt ist. Durch den Einsatz des Vorschaltelementes ergibt sich der Vorteil, dass das die Vorrichtung durchströmende Wasser gereinigt und desinfiziert werden kann, so dass das die Vorrichtung verlassende Fluid keimarm ist. Insbesondere der Einsatz von Silbergranulat ist hierzu vorteilhaft, da Silber in feinstverteilter Form bakterizid, also schwach toxisch wirkt, was aufgrund der großen reaktiven Oberfläche auf die hinreichende Entstehung von löslichen Silberionen zurückzuführen ist. Durch den Einsatz des Silbers in Granulatform wird die reaktive Oberfläche des verwendeten Silbers erhöht und hierdurch die Wirksamkeit verbessert. Der durchströmbare Raum kann insbesondere ein Ringraum sein.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass das Fluidverwirbelungselement am stromabwärtsseitigen Ende ein Verschlusskegelelement aufweist.
  • Vorteilhafterweise ist möglich, dass das Verschlusskegelelement im Wesentlichen ein hyperbolischer Kegel ist oder einen Abschnitt aufweist, der nach Art eines im Wesentlichen hyperbolischen Kegels geformt ist, und/oder dass mittels des Verschlusskegelelementes die Ausbildung eines Wirbel des Fluids bzw. eine Verwirbelung des Fluids insbesondere eine turbulente Strömung und/oder spiralfömige Verwirbelung des Fluids stromabwärts des Fluidverwirbelungselementes erzeugbar bzw. unterstützbar ist.
  • Ferner ist denkbar, dass das Fluidverwirbelungselement ortfest im rohrförmigen Element angeordnet und festlegbar ist, wobei das Fluidverwirbelungselement formschlüssig im rohrförmigen Element ortfest festlegbar ist und/oder wobei vorzugsweise wenigstens ein Sicherungselement vorgesehen ist, mittels dessen das Fluidverwirbelungselement im rohrförmigen Element ortfest festlegbar ist, wobei das Sicherungselement insbesondere zwei Zylinderstifte aufweist, mittels derer das Fluidverwirbelungselement im rohrförmigen Element sicherbar und festlegbar ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Fluidverwirbelungselement wenigstens ein Element oder einen Bereich mit katalytischer Wirkung aufweist, mittels dessen auf das das Fluidverwirbelungselement anströmende Fluid mittelbar und/oder unmittelbar katalytisch einwirkbar ist.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das Fluidverwirbelungselement wenigstens eine Kammer aufweist, in der als Elemente mit katalytischer Wirkung Silizium und/oder Quarzsand eingebracht ist bzw. sind, wobei die Kammer vorzugsweise am stromabwärtsseitigen Ende im Inneren der Verdichterspindel angeordnet und durch das Verschlusskegelelement am stromabwärtsseitigen Ende des Fluidverwirbefungselementes begrenzt ist.
  • Die katalytische Wirkung kann insbesondere auch darin bestehen, dass Informationen, beispielsweise durch die Erzeugung eines elektrischen Feldes durch die Elemente mit katalytischer Wirkung, auf das Wasser übertragen werden. Durch eine z. B. mechanische Belastung der Vorrichtung, die sich mittelbar auch auf die Elemente mit katalytischer Wirkung, die beispielsweise Schwingquarzeigenschaften bzw. piezoelektrische Eigenschaften aufweisen können, auswirkt, kann ein elektrisches Feld erzeugt werden, das z. B. auf die polaren Wassermoleküle eines vorbeiströmenden Wassers einwirkt und somit die Ausrichtung der Wassermoleküle im vorbeiströmenden Fluidstrom verändert, was im weitesten Sinne die Übertragung einer Information an das Fluid, hier Wasser bzw. Trinkwasser ist, da die Ausrichtung der Wassermoleküle beeinflusst werden kann. Es hat sich gezeigt, dass beispielsweise auch bereits ein schwaches elektrisches Feld vorteilhafte Auswirkungen haben kann.
  • Grundsätzlich ist auch denkbar, dass magnetische Elemente als Elemente mit katalytischer Wirkung eingesetzt werden können.
  • Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Behandlung eines Fluids mit den Merkmalen des Anspruchs 9. Danach ist vorgesehen, dass bei einem Verfahren zur Behandlung eines Fluids eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 eingesetzt wird.
  • Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung einer Vorrichtung zur Behandlung eines Fluids mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Danach ist vorgesehen, dass eine Vorrichtung zur Behandlung eines Fluids nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in einer Leitung einer Trinkwasseranlage, einer Leitung Umkehrosmoseanlage, einer Kraftstoffleitung, einer Leitung eines Kühl- bzw. Kältemittelkreislaufs, einer Leitung einer Abfüllanlage oder einer Leitung einer Meerwasserentsalzungsanlage, einer Leitung einer Meerwasserentsalzungsanlage, einer Leitung eines Heizkreislaufes, in Modulen zur Flüssigkeitenbeförderung, in Tankstellen, in Leitungen für Fließ- und Stehgewässer, in Schmutz- und Abwasseranlagen, insbesondere auch in Anlagen zur Aufbereitung von industriellem Prozesswassermüll, in Wellnessanlagen wie z. B. Swimming- und/oder Whirlpools, in Viehtränkeanlagen oder in Bewässerungssystemen wie Agrarbewässerungssystemen oder Sportplatzbewässerungssystemen wie Golfplatzbewässerungssystemen, in der Brackwasseraufbereitung oder in der Trink- und/oder Brauchwasseraufbereitung in Schiffen und/oder Versorgungstankfahrzeugen wie z. B. Tankwagen oder Versorgungstankschiffen verwendet wird.
  • Bei derartigen Verwendungen können die vorstehend beschriebenen Vorteile der Erfindung besonders gut zur Geltung und Entfaltung gebracht werden, insbesondere ist es möglich, einen Leitungsschutz sowie eine Erhöhung der Durchsatzmenge der Flüssigkeit und auch eine Qualitätssteigerung der durch die Leitung durchzuführenden Flüssigkeit zu erreichen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Behandlung eines Fluids;
  • 2: eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte Vorrichtung;
  • 3: eine Darstellung des Schnittes A-A gemäß 2; und
  • 4: eine schematische Seitenansicht auf die Vorrichtung mit Vorschaltelement.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zur Behandlung eines Fluids, die ein in ein rohrförmiges Element 20 einsetzbares Fluidverwirbelungselement 30 sowie wenigstens ein rohrförmiges Element 20 umfasst, das zumindest teilweise das Fluidverwirbelungselement 30 umgibt und in das das Fluidverwirbelungselement 30 eingesetzt ist. Das Fluidverwirbelungselement 30 ist grundsätzlich derart ausgeführt, dass es in das rohrförmige Element 20, das ein Teil einer Wasserleitung sein kann oder ein Rohrstück sein kann, dass mit einer Wasserleitung verbindbar ist, einsetzbar ist.
  • Dabei weist das Fluidverwirbelungselement 30 ein Anlaufei 40 auf, mittels dessen das das Fluidverwirbelungselement 30 anströmende Fluid teilbar ist, und wobei das Fluidverwirbelungselement 30 wenigstens zwei Durchflusskanäle 50, 52 aufweist, durch die zumindest teilweise das durch das Anlaufei 40 geteilte Fluid strömbar ist.
  • Durch die Flüssigkeitenverwirbelung in der Leitung wird im Bereich des Auslaufkegels 70 ein Sog bzw. eine turbulente Strömung erzeugt. Dieser entsteht durch die erhöhte Durchflussgeschwindigkeit nach dem Auslaufkegels 70, was eine Sogwirkung vor dem Bereich des Auslaufkegels 70 zur Folge hat.
  • Dies hat als Vorteile, dass eine geringere Reibung der Flüssigkeit in der Leitung und somit mehr Qualität der Flüssigkeit und weniger Abriebverluste in flüssigkeitsführenden Leitungen entstehen. Es sind erhöhte Durchsatzkapazitäten der Flüssigkeiten und somit Einsparungen möglich, da bei erhöhtem Durchsatzbedarf neue, größere Leitungen verzichtbar sind. Insgesamt kommt es zu einer Qualitätssteigerung durch weniger Reibung der Flüssigkeiten in der Leitung.
  • Die Flüssigkeitsführung in der Verdichterspindel 60 ist nach den Maßen des Goldenen Schnittes verjüngt, was zur einer Beschleunigung des durchströmenden Fluids führt.
  • Beim Ausströmen der Flüssigkeit aus der Vorrichtung 10 bildet sich ein rechtsdrehender Wirbel des Fluids, welcher durch den Verschlusskegel 70, der ein hypobolischer Kegel 70 ist, unterstützt wird, Die Flüssigkeit bzw. das Fluid strömt spiralförmig weiter, wodurch die Durchflusskapazität gesteigert werden kann.
  • Die Verdichterspirale 60 wird mit zwei Zylinderstiften 80, 82 im Durchlaufrohr 20 gesichert.
  • Unter dem Verschlusskegel 70 befindet sich eine Kammer 100 für Informationsgranulat 90. Dieses sogenannte Informationsgranulat 90 umfasst als Bestandteile Silicium und Quarzsand, die als Elemente 90 mit katalytischer Wirkung dienen und auf das die Vorrichtung 10 umströmende Fluid einwirken. Die Kammer 100 ist am stromabwärtsseitigen Ende im inneren der Verdichterspindel 60 angeordnet und durch den Verschlusskegel 70 am stromabwärtsseitigen Ende des Fluidverwirbelungselementes 30 begrenzt.
  • Die katalytische Wirkung besteht hier insbesondere dann, dass Informationen, beispielsweise durch die Erzeugung eines elektrischen Feldes durch das Informationsgranulat 90, auf das Wasser übertragen werden. Durch eine mechanische Belastung der Vorrichtung 10, die sich mittelbar auch auf das Informationsgranulat 90 auswirkt, wobei das Informationsgranulat 90 Schwingquarzeigenschaften bzw. piezoelektrische Eigenschaften aufweist, kann ein elektrisches Feld erzeugt werden, das auf die polaren Wassermoleküle des vorbeiströmenden Wassers einwirkt und somit die Ausrichtung der Wassermoleküle im vorbeiströmenden Fluidstrom verändert, was im weitesten Sinne die Übertragung einer Information an das Fluid, hier Wasser bzw. Trinkwasser ist, da die Ausrichtung der Wassermoleküle beeinflusst werden kann. Es hat sich gezeigt, dass beispielsweise auch bereits ein schwaches elektrisches Feld vorteilhafte Auswirkungen haben kann.
  • Die Vorrichtung 10 kann vorteilhafterweise in einer Leitung einer Trinkwasseranlage, einer Leitung Umkehrosmoseanlage, einer Kraftstoffleitung, einer Leitung eines Kühl- bzw. Kältemittelkreislaufs, einer Leitung einer Abfüllanlage oder einer Leitung einer Meerwasserentsalzungsanlage verwendet werden.
  • 2 zeigt eine geschnittene Draufsicht auf die Vorrichtung 10 gemäß 1 und 3 zeigt weiter den Schnitt A-A gemäß 2.
  • 4 zeigt eine schematische Seitenansicht auf eine Ausführungsform der Vorrichtung 10 mit Vorschaltelement 200.
  • Das Vorschaltelement 200 ist stromaufwärts des Fluidverwirbelungselementes 30 angeordnet und wird vom Fluid F durchströmt. Die Strömungsrichtung(en) des Fluids F ist/sind durch die Richtungspfeile X angegeben.
  • Das Vorschaltelement 200 weist einen durchströmbaren Ringraum 210 auf, der mit wenigstens einem entkeimenden, insbesondere desinfizierenden, bakteriziden und fungiziden Mittel befüllt ist, nämlich mit Silbergranulat 220.
  • Der Ringraum 210 wird begrenzt durch ein kleines Siebrohr 212 und ein großes Siebrohr 214 sowie stirnseitig zum Einen durch die Endplatte 230 und zum Anderen durch den Wandungsabschnitt 252 des Flansches 250.
  • Das Vorschaltelement 200 weist weiter ein Gehäuse 205 auf, in dem der Ringraum 210 aufgenommen ist, wobei ein weiterer Ringraum 260 den Ringraum 210 umgibt, in den das durch den Ringraum 210 durchgeführte Fluid F, das insbesondere Trinkwasser sein kann, eintreten kann und von dort zum rohrförmigen Element 20, in dem das Fluidverwirbelungselement 30 eingesetzt ist, weitergeleitet wird.
  • Das Fluidverwirbelungselement 30 entspricht im Wesentlichen dem in den 1 bis 3 gezeigten und vorstehend beschriebenen Fluidverwirbelungselement 30, wobei das Fluidverwirbelungselement 30 hier jedoch formschlüssig im rohrförmigen Element 20 befestigt und eingesetzt ist und wobei hier das Anlaufei 40 einstückig an der Verdichterspirale 60 angeformt ist.
  • Das rohrförmige Element 20 ist mittels eines Zwischenstückes 270 mit dem Gehäuse 205 des Vorschaltelementes 200 verbunden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (10) zur Behandlung eines Fluids umfassend wenigstens ein in ein rohrförmiges Element (20) einsetzbares Fluidverwirbelungselement (30) sowie wenigstens ein rohrförmiges Element (20), das zumindest teilweise das Fluidverwirbelungselement (30) umgibt und/oder in das das Fluidverwirbelungselement (30) einsetzbar oder eingesetzt ist, wobei das Fluidverwirbelungselement (30) ein Anlaufei (40) aufweist, mittels dessen das das Fluidverwirbelungselement (30) anströmende Fluid teilbar ist, und wobei das Fluidverwirbelungselement (30) wenigstens zwei Durchflusskanäle (50, 52) aufweist, durch die zumindest teilweise das durch das Anlaufei (40) geteilte Fluid strömbar ist.
  2. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidverwirbelungselement (30) eine Verdichterspindel (60) aufweist, auf deren Außenseite die Durchflusskanäle (50, 52) eingelassen sind und/oder deren Silhouette nach den Maßen des goldenen Schnittes sich verjüngt, insbesondere sich in Anströmungsrichtung verjüngt, und wobei vorzugsweise das Anlaufei (40) und die Verdichterspindel (60) einstückig ausgeführt sind, und/oder dass die Durchflusskanäle (50, 52) spiralförmig geführt sind, so dass beim Ausströmen des Fluids aus den Durchflusskanälen (50, 52) ein Wirbel des Fluids bzw. eine Verwirbelung des Fluids erzeugbar ist, insbesondere eine turbulente Strömung und/oder spiralfömige Verwirbelung des Fluids stromabwärts des Fluidverwirbelungselementes (30) erzeugbar ist, wobei der erzeugte Wirbel des Fluids insbesondere ein rechtsdrehender spiralförmiger Wirbel ist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass stromaufwärts des Fluidverwirbelungselementes (30) ein vom Fluid durchströmbares Vorschaltelement (200) vorgesehen ist, wobei das Vorschaltelement (200) vorzugsweise einen durchströmbaren Raum (210) aufweist, der mit wenigstens einem entkeimenden, insbesondere desinfizierenden und/oder bakteriziden und/oder fungiziden Mittel befüllbar und/oder befüllt ist, wobei der Raum (210) insbesondere mit Silbergranulat (220) befüllt ist.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidverwirbelungselement (30) am stromabwärtsseitigen Ende ein Verschlusskegelelement (70) aufweist.
  5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusskegelelement (70) im Wesentlichen ein hyperbolischer Kegel ist oder einen Abschnitt aufweist, der nach Art eines im Wesentlichen hyperbolischen Kegels geformt ist, und/oder dass mittels des Verschlusskegelelementes (70) die Ausbildung eines Wirbel des Fluids bzw. eine Verwirbelung des Fluids insbesondere eine turbulente Strömung und/oder spiralfömige Verwirbelung des Fluids stromabwärts des Fluidverwirbelungselementes (30) erzeugbar bzw. unterstützbar ist.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidverwirbelungselement (30) ortfest im rohrförmigen Element (20) angeordnet und festlegbar ist, wobei das Fluidverwirbelungselement (30) formschlüssig im rohrförmigen Element (20) ortfest festlegbar ist und/oder wobei vorzugsweise wenigstens ein Sicherungselement vorgesehen ist, mittels dessen das Fluidverwirbelungselement (30) im rohrförmigen Element (20) ortfest festlegbar ist, wobei das Sicherungselement insbesondere zwei Zylinderstifte (80, 82) aufweist, mittels derer das Fluidverwirbelungselement (30) im rohrförmigen Element (20) sicherbar und festlegbar ist.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidverwirbelungselement (30) wenigstens ein Element (90) oder einen Bereich mit katalytischer Wirkung aufweist, mittels dessen auf das das Fluidverwirbelungselement (30) anströmende Fluid mittelbar und/oder unmittelbar katalytisch einwirkbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidverwirbelungselement (30) wenigstens eine Kammer (100) aufweist, in der als Element(e) (90) mit katalytischer Wirkung Silizium und/oder Quarzsand eingebracht ist bzw. sind, wobei die Kammer (100) vorzugsweise am stromabwärtsseitigen Ende im Inneren der Verdichterspindel (60) angeordnet und durch das Verschlusskegelelement (70) am stromabwärtsseitigen Ende des Fluidverwirbelungselementes (30) begrenzt ist.
  9. Verfahren zur Behandlung eines Fluids zur Behandlung eines Fluids mittels einer Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Verwendung einer Vorrichtung (10) zur Behandlung eines Fluids nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in einer Leitung einer Trinkwasseranlage, einer Leitung Umkehrosmoseanlage, einer Kraftstoffleitung, einer Leitung eines Kühl- bzw. Kältemittelkreislaufs, einer Leitung einer Abfüllanlage, einer Leitung einer Meerwasserentsalzungsanlage, einer Leitung eines Heizkreislaufes, in Modulen zur Flüssigkeitenbeförderung, in Tankstellen, in Leitungen für Fließ- und Stehgewässer, in Schmutz- und Abwasseranlagen, in Wellnessanlagen wie z. B. Swimming- und/oder Whirlpools, in Viehtränkeanlagen, in Bewässerungssystemen wie Agrarbewässerungssystemen oder Sportplatzbewässerungssystemen wie Golfplatzbewässerungssystemen, in der Brackwasseraufbereitung oder in der Trink- und/oder Brauchwasseraufbereitung in Schiffen und/oder Versorgungstankfahrzeugen wie z. B. Tankwagen oder Versorgungstankschiffen.
DE102011114870A 2011-02-25 2011-10-05 Vorrichtung zur Behandlung eines Fluids Withdrawn DE102011114870A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011114870A DE102011114870A1 (de) 2011-02-25 2011-10-05 Vorrichtung zur Behandlung eines Fluids

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011003222U DE202011003222U1 (de) 2011-02-25 2011-02-25 Flüssigkeitenverwirbelung in der Leitung
DE202011003222.1 2011-02-25
DE102011114870A DE102011114870A1 (de) 2011-02-25 2011-10-05 Vorrichtung zur Behandlung eines Fluids

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011114870A1 true DE102011114870A1 (de) 2012-08-30

Family

ID=44313453

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202011003222U Expired - Lifetime DE202011003222U1 (de) 2011-02-25 2011-02-25 Flüssigkeitenverwirbelung in der Leitung
DE102011114870A Withdrawn DE102011114870A1 (de) 2011-02-25 2011-10-05 Vorrichtung zur Behandlung eines Fluids

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202011003222U Expired - Lifetime DE202011003222U1 (de) 2011-02-25 2011-02-25 Flüssigkeitenverwirbelung in der Leitung

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202011003222U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017107621U1 (de) * 2017-12-14 2019-03-18 Olaf Zumbusch Wasserdurchflussvorrichtung
DE102020001642A1 (de) 2020-02-14 2021-08-19 Jürgen Zipfel Herstellung von racemischem Wasser Herstellung von rechtsgedrehtem Wasser Herstellung von linksgedrehtem Wasser

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR731857A (fr) * 1931-04-11 1932-09-09 Union Chimique Belge Sa éléments d'empilage pour colonnes d'absorption et analogues
DE2637700A1 (de) * 1975-08-27 1977-03-10 Exxon France Vorrichtung zum mischen oder zerstaeuben von fluiden
DE3828111C2 (de) * 1988-08-18 1991-06-13 Ernst-H. 8850 Donauwoerth De Broeker
DE20203596U1 (de) * 2002-03-06 2003-01-02 Pejot Peter Juergen Vorrichtung zur reinigenden und vitalisierenden Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere Trinkwasser
DE102004012087A1 (de) * 2004-03-12 2005-10-20 Peter Juergen Pejot Vorrichtung zur Behandlung von trinkbaren Flüssigkeiten
US7032843B1 (en) * 2003-04-24 2006-04-25 Westland Corporation U.S.A., Inc. Mixing nozzle
DE202009011215U1 (de) * 2009-08-19 2009-10-29 Alvito Gmbh Wasserwirbler

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR731857A (fr) * 1931-04-11 1932-09-09 Union Chimique Belge Sa éléments d'empilage pour colonnes d'absorption et analogues
DE2637700A1 (de) * 1975-08-27 1977-03-10 Exxon France Vorrichtung zum mischen oder zerstaeuben von fluiden
DE3828111C2 (de) * 1988-08-18 1991-06-13 Ernst-H. 8850 Donauwoerth De Broeker
DE20203596U1 (de) * 2002-03-06 2003-01-02 Pejot Peter Juergen Vorrichtung zur reinigenden und vitalisierenden Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere Trinkwasser
US7032843B1 (en) * 2003-04-24 2006-04-25 Westland Corporation U.S.A., Inc. Mixing nozzle
DE102004012087A1 (de) * 2004-03-12 2005-10-20 Peter Juergen Pejot Vorrichtung zur Behandlung von trinkbaren Flüssigkeiten
DE202009011215U1 (de) * 2009-08-19 2009-10-29 Alvito Gmbh Wasserwirbler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017107621U1 (de) * 2017-12-14 2019-03-18 Olaf Zumbusch Wasserdurchflussvorrichtung
DE102020001642A1 (de) 2020-02-14 2021-08-19 Jürgen Zipfel Herstellung von racemischem Wasser Herstellung von rechtsgedrehtem Wasser Herstellung von linksgedrehtem Wasser

Also Published As

Publication number Publication date
DE202011003222U1 (de) 2011-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US20180244538A1 (en) Apparatus for preparing structured water
WO2008003712A1 (de) Physikalischer wasseraufbereiter
DE102017105435A1 (de) Heizungsarmatur
EP2078174B1 (de) Wasseraufbereitungssystem
DE102011114870A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung eines Fluids
DE202005014809U1 (de) Mobiles Wasserreinigungsgerät, dass unabhängig von Wasserleitungen mit oder ohne Strom betrieben werden kann
EP0427241A1 (de) Permanentmagnetisches Flüssigkeitsbehandlungsgerät
EP2988069B1 (de) Armaturenanordnung zur wasserbehandlung von wasser für heizkreisläufe
WO2010006799A1 (de) Wasseraufbereitungsvorrichtung und system zur aufbewahrung von wasser
DE102014101890B4 (de) Kanne mit einer Vorrichtung zur Wasserenthärtung
DE9410633U1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von häuslichem Abwasser
AT514097A1 (de) Vorrichtung zur Flüssigkeitsentkeimung
AT393671B (de) Vorrichtung zur magnetischen behandlung einer stroemenden fluessigkeit
DE102018119771B4 (de) Filtervorrichtung zur Behandlung von Trinkwasser
DE29814561U1 (de) Wasserreinigungsvorrichtung mit Abwasserwiedergewinnungsfunktion
DE102007002016B4 (de) Gerät zur Wasserbehandlung
DE202006020334U1 (de) Vorrichtung zur Beeinflussung von Löslichkeiten
DE3932565A1 (de) Kleingeraet, z. b. kaffeemaschine, dampfbuegeleisen oder espressomaschine und verwendung von magneten in diesen geraeten
DE102018107401A1 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Trinkwasser, UV-Desinfektionsanlage sowie Wasserspender
DE202009006724U1 (de) Vorrichtung zum Optimieren der Trinkwasserqualität und der Wassereigenschaften in vorhandenen Rohrleitungssystemen
AT7821U1 (de) Wasservitalisierungs-einrichtung bzw. -system
DE102022120306B3 (de) Anschlusskopf für eine Filterkerze sowie Installationssystem
DE4222686A1 (de) Vorrichtung zur permanentmagnetischen Behandlung von Flüssigkeiten, anorganischen und organischen Gemischen bzw. Lösungen zur Verhinderung von Ablagerungen
DE19961583A1 (de) Gerät zum Aufbereiten von Wasser
EP1188721A1 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Wasser sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: PRINZ & PARTNER MBB PATENTANWAELTE RECHTSANWAE, DE

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE

Representative=s name: PRINZ & PARTNER PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE, DE

R163 Identified publications notified
R082 Change of representative

Representative=s name: PRINZ & PARTNER MBB PATENTANWAELTE RECHTSANWAE, DE

Representative=s name: PRINZ & PARTNER PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140501