DE4215808A1 - Magnetischer induktor zur revitalisierung von wasser - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen magnetischen
Induktor zur Revitalisierung von Wasser. Die Vorrichtung
soll einen elektromagnetischen Strom in den Molekülen
eines Wasserflusses induzieren, der im Inneren der
Vorrichtung zirkuliert und ein starkes Magnetfeld
passiert, wobei eine Serie von Permanentmagneten gebildet
werden soll. Die physikalischen Umstände verursachen
derartige Veränderungen der molekularen Struktur von
Wasser, daß das Wasser merklich revitalisierende und
kräftigende Eigenschaften für Lebewesen erlangt, die es
konsumieren.
Außerdem und als weiterer wichtiger Gesichtspunkt sei
angemerkt, daß Kalziumsalze, die regelmäßig gelöst in
Trinkwasser vorliegen, sich in Form eines amorphen
Schleims absetzen.
Es ist bekannt, daß Wasser eine Flüssigkeit mit vielen
Unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften in
Beziehung zu anderen Flüssigkeiten ist, bis es eine
Temperatur von 40°C erreicht, wo es sich, wie von einer
idealen Flüssigkeit erwartet, verhält.
Im Intervall von 0 bis 40°C liegt der Schlüssel zu seinem
besonderen Verhalten.
Auch die quasi kristalline Struktur von Wasser scheint
elektromagnetische Energien von niederer Frequenz und
Intensität "anzuziehen", was durch Forschungen auf diesem
Gebiet in der UdSSR, USA und Japan und in Europa durch die
gewissenhafte Arbeit von Professor Piccardi gezeigt wurde.
Außerdem bestätigt die Spektralanalyse von Wasser breite
Absorptionslinien gerade in diesem Frequenzbereich.
Es ist bekannt, daß die größte Instabilität dieser heiklen
Struktur von Wasser zwischen 35 und 40°C erreicht wird
und deshalb seine Aufnahmefähigkeit für magnetische
Perturbationen bei diesen Temperaturen ein Maximum zu
erreichen scheint.
Das oben genannte zeigt, daß sich Wasser wie ein
hochgradig empfindlicher Rezeptor für elektromagnetische
langwellige Störungen verhält.
Deshalb ist es notwendig, die nutzbringenden Eigenschaften
von natürlichem Wasser so weit wie möglich zu entdecken.
Es wurden Forschungen unternommen, um Wasser einen
dynamischen Zustand zu verleihen, indem es starken
magnetischen und elektromagnetischen Felder ausgesetzt
wird oder elektrostatischen Entladungen unterworfen wird.
Dermaßen behandeltes Wasser liefert eine Reihe von
nutzbringenden Effekten für Lebewesen, Tiere und Pflanzen,
die als "regenerierende und wieder ins Gleichgewicht
bringende Effekte" beschrieben werden können, da sich die
zelluaren Stoffwechselprozesse selbst günstig zu
aktivieren scheinen und also auch alle biologischen
Prozesses im allgemeinen.
Bei dieser Anwendung wird dem Wasser ein dynamischer
Zustand verliehen, durch die Aktivierung eines starken
magnetischen Feldes, das durch Permanentmagneten erzeugt
wird. Wie bekannt ist, treten alle magnetischen Felder in
Verbindung mit einem weiteren elektrischen Feld auf,
weshalb man von elektro-magnetischen Feldern sprechen
kann, da der magnetische Effekt einfach die Summe von
unendlich vielen zirkularen elektrischen Mikroströmen ist,
die von den in Schalen umlaufenden Elektronen der Atome
herrühren, und ihre Energie sich addiert, wenn sie
synchronisiert werden. Dieses magnetische Feld ist die
Ursache für das Induzieren von niederen Frequenzen und
Kraftwellen, Langwellen, die von der molekularen Struktur
von Wasser, das das Feld durchläuft, absorbiert werden.
Wasser, das dieser magnetischen Behandlung unterworfen
wird, ist sehr nützlich für den menschlichen Verbrauch und
weist keinerlei Nebenwirkungen auf, sondern hat merkliche
diuretische, entgiftende und allgemeine abführende
Wirkungen auf den Organismus. Das hilft, den metabolischen
Tonus zu erhöhen und die hepato-biliären Funktionen zu
regulieren. Es trägt zur Elimination und Ausschließung von
Zusammenballungen und mineralen Ablagerungen im
Körpergewebe und den Organen bei und ist auf diese Weise
nutzbringend für arthritische und rheumatische Zustände
und angezeigt für Nieren und billiäre Verkalkung, während
der Anteil von Harnsäure und Cholesterol im Blut reduziert
wird und die Peristaltik erhöht wird, so daß es zu einer
Verbesserung des allgemeinen Verdauungssystems beiträgt.
Der arterielle Druck normalisiert sich, das sympatische
System verbessert sein Gleichgewicht mit günstigen
Auswirkungen auf das hormonelle System etc. Bei äußerer
Anwendung trägt es zur Regeneration und Tiefenreinigung
der Haut bei, zur Regulierung des pH-Werts und begünstigt
auf diese Weise zweifellos das Beenden von klassischen
Problemen der Hautgesundheit und Ästhetik.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß magnetisch
behandeltes Wasser, obwohl es nicht die Lösung zu allen
Gesundheitsproblem ist, sicherlich zu einer Erhöhung der
Lebensspannkraft und Regulierung biologischer Mechanismen
im Organismus beitragen kann, da dieses Wasser die
Wirkungskräfte aufdeckt, die die Natur ihm gegeben hat.
In einer Weise, die immer noch unbekannt ist, scheint
elektromagnetisch behandeltes Wasser auf das Gleichgewicht
von Ionen und gelösten Salzen zu wirken und insbesondere
auf Kalzium, das anstelle als Mikrokalzit-Kristalle
auszufallen, sein kristallines System ändert und als
Argonit-Kristall ausfällt, das einfach in Form von
amorphem Schleim separiert werden kann. Dieser Effekt wird
zu den oben genannten hinzugefügt, verleiht magnetisch
behandeltem Wasser merkliche revitalisierende Qualitäten.
Schließlich sei hinzugefügt, daß magnetisiertes Wasser mit
hervorragenden Ergebnissen zum Bewässern von Pflanzen
verwendet werden kann, wobei es eine bessere und größere
Entwicklung und Wachstum dieser bietet.
Die vorliegende Vorrichtung wurde so ausgestaltet, daß sie
täglich für den Hausgebrauch verwendet werden kann und
einen nutzbringenen Effekt auf die Gesundheit des
Benutzers hat, der Trinkwasser behandeln kann und jede
andere Flüssigkeit auf Wasserbasis, Fruchtsäfte, Tisan,
Milch, Kaffee etc.
Erfindungsgemäß wird der magnetische Induktor durch zwei
Teile gebildet, die gleichartig sind und in axialer
Richtung einander gegenüber angeordnet.
Jedes der Teile ist durch ein zentrales Rohr gebildet, das
an seinem Ende eine Erweiterung von zylindrischer Form
aufweist und Innen hohl ist.
Die Enderweiterung beider Teile ist unterschiedlich
ausgebildet, um eine Mann-/Frau-Kopplung zu ermöglichen
und um in dem weiten Teil eine innere Scheibe zu halten,
die in dem zentralen Bereich der Kammer angeordnet ist,
wobei die Scheibe senkrecht zu der Achse der Führung
ausgerichtet ist, die durch die zwei einander gegenüber
angeordneten Rohre der beiden oben erwähnten Teile
gebildet wird.
Die Scheibe hat konzentrische Löcher.
Jedes zentrale Rohrende weist Mittel zur Kopplung an einen
Wasserausfluß oder eine Wasserleitung auf, so daß die
Vorrichtung mit einer Führung, z. B. einer Dusche,
verbunden werden kann oder zwischen Wasserausflüssen und
einem Rohr der Dusche selbst oder ähnliches.
Die Rohre weisen ringförmige Magnete auf, mit denen das
Wasser magnetisiert wird, das diese Rohre durchläuft. Die
Intensität des magnetischen Feldes kann in gewünschter
Weise erhöht werden, durch Erhöhen der Anzahl der Magnete.
Die Tatsache, daß die Scheibe konzentrische Löcher
aufweist, impliziert, daß das Wasser gezwungen ist, durch
diese Löcher zu treten, wobei das Wasser längere Zeit in
dem magnetischen Feld verbleibt, das durch die Magnete
erzeugt wird, als wenn es direkt durch das Rohr fließt,
das durch die beiden einander gegenüberliegenden Röhren
gebildet ist. Dies dient dazu, einen größeren magnetischen
Effekt auf das Wasser auszuüben, was zu einer besseren
Behandlung führt.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, den
magnetischen Induktor durch einen zentralen Körper und
zwei Enden zu bilden.
Der zentrale Körper weist zwei gleichartige Teile auf, die
einander axial gegenüber angeordnet sind, wobei jeder Teil
durch einen rohrförmigen Teil mit einer zylindrischen,
zentralen Erweiterung bestimmt ist.
Die Enderweiterung beider Teile unterscheiden sich
konstruktiv durch ein scheibenförmiges Stück im Inneren,
welches im zentralen Bereich der Kammer angeordnet ist,
und wobei die Scheibe senkrecht zur Achse des Rohres
angeordnet ist, das die beiden einander gegenüberliegenden
rohrförmigen Teile auf den Endstücken bilden.
Die Scheibe weist konzentrisch angeordnete Löcher auf.
Mit jedem Rohrteil sind die rohrförmigen Teile der
Endkörper verbunden. Mit den rohrförmigen Teilen des
zentralen Körpers sind eine Reihe von Magneten
unterschiedlicher Anzahl verbunden, mit deren Hilfe das
Wasser magnetisiert wird.
Die Stärke des magnetischen Feldes kann durch eine größere
Anzahl von Magneten erhöht werden.
Die Tatsache, daß die Scheibe konzentrische Löcher
aufweist, bedeutet, daß das Wasser gezwungen wird, durch
diese Löcher zu treten, wobei es größere Zeit innerhalb
des magnetischen Feldes verbleibt, als wenn es direkt
durch das Rohr zirkuliert, das durch die beiden einander
gegenüberliegenden rohrförmigen Teile gebildet wird.
Diese Konstruktionsform dient dazu, einen größeren
magnetischen Effekt auf das Wasser zu erreichen.
Verbunden mit einem der Endkörper auf dem rohrförmigen
Teil ist ein Trichter, vorzugsweise mit einer
Endabdeckung, die mit dem Körper des Trichters über ein
Scharnier verbunden ist, das es erlaubt, die Abdeckung zu
drehen und sogar von dem Trichter zu entfernen, was das
Reinigen vereinfacht.
Es ist auch ein Zubehör für den magnetischen Iduktor
vorhanden, das aus einem Träger besteht, der im
allgemeinen "C"-Form aufweist und in dessen zentralem Teil
Löcher für Schrauben angeordnet sind, mit denen der Träger
mit einer Oberfläche, wie einer Wand, verbunden werden
kann.
Die anderen beiden Zweige des "C" weisen unterschiedliche
Längen auf, mit gegenüberliegenden Ausschnitten
verschiedener Größe, die dazu dienen, den Induktor in dem
Träger zu halten.
Um die Erfindung besser zu verstehen, wird nicht nur die
Form sondern auch der Gebrauch des magnetischen Induktors
der Erfindung nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispiels beschrieben, das die Erfindung nicht
beschränkt und sich auf die Zeichnungen bezieht.
Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung des Induktors
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht der Scheibe, die in
dem inneren zentralen Teil des Induktors
verwendet wird.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des
Induktors der Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht des Induktors der
Fig. 1, ohne den Trichter.
Fig. 5 zeigt eine Frontansicht der Scheibe des
zentralen Induktorkörpers.
Fig. 6 zeigt eine Frontansicht des Induktorträgers.
Fig. 7 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der
Linien VII-VII der Fig. 4.
Der Induktor 1 wird von zwei einander gegenüberliegenden
Teilen 2 gebildet, die miteinander über ihre einander
gegenüberliegenden Enden verbunden sind, wobei jedes einen
rohrförmigen Teil 3 mit einer lateralen zylindrischen
Oberflächenerweiterung am Ende 4 aufweist.
Diese einander gegenüberliegenden Erweiterungen beider
Teile erlaubt eine Mann-/Frau-Kopplung zwischen ihnen, und
es ist außerdem möglich eine zentrale innere Scheibe 5
einzufügen, mit konzentrischen Löchern 6, durch die das
Wasser tritt.
Die rohrförmigen Teile 3 haben Endformen 7, um den
Induktor mit einer Wasserversorgung oder Ausfluß zu
verbinden.
Das Wasser, das in den Induktor eindringt, passiert die
Kammer 8, die zwischen der Scheibe und der entsprechenden
zylindrischen Verlängerung 4 gebildet wird, wobei das
Wasser in dieser Kammer zurückgehalten wird oder die
Geschwindigkeit variiert, wenn es durch die Löcher 6
treten muß. Auf diese Weise ist die Zeit, die es dem
magnetischen Feld ausgesetzt ist, das durch Magnete 9 in
den rohrförmigen Teilen 3 erzeugt wird, viel größer, was
die Wasserbehandlung verbessert.
Auch die Zahl der Magnete kann variieren, obwohl sie immer
Paare bilden.
Die beschriebenen Strukturelemente, die den Induktor
bilden, sind in einem lateralen zylindrischen Körper 10
mit abgestumpft konischen Endverlängerungen 11 angeordnet.
Der Induktor 1 wird durch einen zentralen Körper 11 und
weitere zwei Enden 12 gebildet, die wie in Fig. 3 und 4
zusammengefügt sind.
Der zentrale Körper 11 weist zwei gleichartige Teile 13
auf, wobei jedes durch einen rohrförmigen Teil 14 und eine
zylindrische Erweiterung 15 gebildet ist.
Die beiden Teile 13 sind über eine Mann-/Frau-Kopplung an
den Erweiterungen 15 miteinander verbunden, und in der
Kopplung ist auch ein scheibenförmiges Teil 16 mit
konzentrischen Löchern 17 angeordnet und fixiert,
wobei die Scheibe 16 dieselbe Größe aufweist, wie die
entsprechende Erweiterung der Kammer 19.
In den rohrförmigen Teilen 14 sind Magnete 20 fixiert und
die so gebildete Gruppe ist im Inneren einer
Plastikhalterung 21 angeordnet.
Jeder der Körper 3 ist durch einen leicht abgestumpften
konischen Körper 22 gebildet mit einem axialen Loch, durch
das eine Führung 23 führt, die mit den Enden der
rohrförmigen Teile 14 verbunden sind.
Das Wasser, das in die Führung 23 eintritt, erreicht die
Kammer 19 und wird dort dem magnetischen Feld ausgesetzt,
da seine Geschwindigkeit variiert, wenn es durch die
Löcher 17 der Scheibe gezwungen wird, und dasselbe
passiert am Ausgang der Führung 23.
Der Induktor 1 weist einen Trichter 24 auf, der das
Eingießen von Wasser in den Induktor erleichtert.
Dieser Trichter kann eine Abdeckung, die hier nicht
dargestellt ist, aufweisen.
Der Induktor ist in einem Träger 25 angeordnet, der im
allgemeinen "C"-förmig ist und an dessen zentralem Ast 26
einige Löcher 27 angeordnet sind, durch die Halteschrauben
zum Anbringen an einer Wand geführt werden können.
Der Träger weist zwei Vertiefungen 28 und 29 auf, mit
denen die Ende eines der Körper 12 verbunden ist.
Nachdem die Art der Erfindung und die Art und Weise, sie
auszuführen, ausreichend beschrieben wurden, sei
festgestellt, daß die oben beschriebene und in den
beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsform in
ihren Details verändert werden kann, solange das
Grundprinzip nicht verändert wird.
Claims (4)
1. Magnetischer Induktor zur Revitalisierung von Wasser,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus zwei einander gegenüber angeordneten
Teilen (2) gebildet ist, die über ihre
gegenüberliegenden Enden verbunden sind, wobei jedes
einen zentralen rohrförmigen Teil (3) aufweist, der
eine laterale zylindrische Oberfläche aufweist und an
seinem Ende (4) eine Erweiterung, wobei diese
einander gegenüber auf den beiden Teilen (3)
angeordneten Erweiterungen Mann/Frau gekoppelt sind
und zwischen ihnen eine zentrale innere Scheibe (5)
senkrecht zum Fluß des Wassers angeordnet ist, das
zwischen den beiden rohrförmigen Teilen (3)
hindurchfließt, wobei die zentrale Scheibe (5)
konzentrische Löcher (6) aufweist, so daß das Wasser
in die von der Scheibe (5) und einem der erweiterten
Teile (3) gebildeten Kammer (8) seine Geschwindigkeit
verlangsamt und eine längere Zeit dem magnetischen
Feld ausgesetzt ist, das durch ringförmige Magnete
(9) erzeugt wird, die in den rohrförmigen Teilen (3)
angeordnet sind, und daß die rohrförmigen Teile (3)
Formen (7) haben, die mit dem Wassereinlaß und
-auslaß korrespondieren, und auch der Induktor (1)
eine zylindrische laterale Abschlußoberfläche und
desweiteren zwei Endstücke aufweist, die das Chassis
des Induktors bilden.
2. Induktor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß er durch einen zentralen Körper und zwei
zusammengefügte Ende gebildet ist, wobei der zentrale
Körper im Inneren zwei gleichartige einander
gegenüber angeordnete, invertierte Teile aufweist,
wobei jeder einen rohrförmigen Teil und eine
Enderweiterung aufweist, so daß jeder Teil über den
erweiterten Teil verbunden ist, wobei in der Kopplung
ein scheibenförmiges Stück mit konzentrischen Löchern
angeordnet ist, wobei dieses Stück eine Kammer
bildet, in der das Wasser, das durch ein zentrales
Rohr von einem der Endkörper in den Induktor
eindringt, seine Geschwindigkeit verringert, wenn es
durch die Löcher in der Scheibe tritt und für eine
Zeit in dem Bereich der Kammer verbleibt, wo es der
Wirkung des magnetischen Feldes ausgesetzt ist, das
durch auf den rohrförmigen Teilen jedes Teils des
zentralen Körpers montierte Magnete erzeugt wird, und
durch das andere rohrförmige Endteil herausfließt.
3. Induktor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem der Endkörper ein Trichter befestigt ist
und daß der Trichter eine Abdeckung aufweist, die
durch ein Scharnier mit dem oberen Teil des Trichters
verbunden ist.
4. Induktor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß er über einen der Endkörper auf einem Träger, der
im allgemeinen "C"-förmig ist, gegenüber parallelen
Höhlungen montiert ist.
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