DE102007030057B4 - Spulenkomponente - Google Patents

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Abstract

Spulenkomponente, die aufweist: mindestens einen Leitungsdraht (31), der mit einem Isolationsmantel versehen ist; einen Kern (10), auf dem der Leitungsdraht (31) gewickelt ist, wobei der Kern (10) Anbringungsabschnitte (13) hat, die an einer Leiterplatte angebracht werden können; und Anschlusselektroden (41, 42, 51, 52), die an den Anbringungsabschnitten (13) vorgesehen sind und deren Anzahl der Anzahl von Endabschnitten des Leitungsdrahtes (31) entspricht, wobei die Endabschnitte des Leitungsdrahtes (31) jeweils zwischen einem Befestigungselement (47, 57) und einer Basis (54A) der Anschlusselektrode (41, 42, 51, 52) durch Schweißen verbunden sind, wobei der geschweißte Abschnitt (16A) des Befestigungselementes (47, 57) einen gewölbten Abschnitt (16B) hat, der sich in einer Richtung weg von dem Kern (10) wölbt und nur in Berührung mit einem distalen Rand (30A) des Isolationsmantels ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolationsmantel vor dem Schweißen auf der der Basis (54A) abgewandten Seite teilumfänglich entfernt ist oder dass die Spulenkomponente (1) eine Isolationsschicht aufweist, die nur zwischen der Basis (54A) und einem äquivalenten Abschnitt entsprechend einem Endabschnitt des Leitungsdrahtes (31) in dem gewölbten Abschnitt (16B) vorgesehen ist und beim Schweißen ein der Basis (54A) zugerichteter nicht entfernter Mantelabschnitt (30B) oder die Isolationsschicht einen Kontakt des geschweißten Abschnitts (16A) mit der Basis (54A) verhindert und ein vollumfänglicher Bereich des Isolationsmantels zu dem teilumfänglich entfernten Bereich oder der Isolationsschicht den distalen Rand (30A) des Isolationsmantels ausbildet, der das geschmolzene Material abdämmt und so die Form der Wölbung des gewölbten Abschnitts (16B) eingestellt ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spulenkomponente und genauer einen Typ davon, der Anschlusselektroden und einen Leitungsdraht enthält, in dem jedes Ende des Leitungsdrahts elektrisch mit der jeweiligen Anschlusselektrode verbunden ist.
  • Eine Spulenkomponente gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, zum Beispiel ein Gleichtaktfilter, in dem eine Vielzahl von isolierten Leitungsdrähten auf einen Kern vom Trommeltyp gewickelt ist, ist aus der JP 2004-14671 A bekannt. Die JP 2004-14671 A offenbart den Kern vom Trommeltyp, der einen Kernteil und ein Paar von Flanschteilen enthält, die jeweils mit jedem Axialende des Kernteils gekoppelt sind. Die Vielzahl von Leitungsdrähten, zum Beispiel zwei Drähte, ist auf dem Kernteil des Kerns vom Trommeltyp gewickelt.
  • Eine Vielzahl von Anschlusselektroden, deren Anzahl jeweils der Anzahl der Leitungsdrähte entspricht, ist auf jedem Flanschteil vorgesehen. Ein Endabschnitt jedes Leitungsdrahts ist elektrisch mit jeder Anschlusselektrode jedes Flanschteils verbunden. Das andere Ende jedes Leitungsdrahts ist elektrisch mit jeder Anschlusselektrode des anderen Flanschteils verbunden.
  • Für die Verbindung wurde der Isolationsmantel an jedem Endabschnitt jedes Leitungsdrahts abgeschält.
  • Jede Anschlusselektrode besteht aus einer metallischen Anschlussklammer. Ein Abschnitt der Anschlusselektrode, mit dem jedes Ende jedes der Leitungsdrähte verbunden ist, wird als Verbindungsteil bezeichnet.
  • Jede Anschlusselektrode hat einen temporären Drahthalteteil in einer Position nahe an dem Verbindungsteil zum Halten des Endabschnitts des Leitungsdrahts, um eine elektrische Verbindung durch zum Beispiel Schweißen zu erleichtern. Die isolierte Schicht ist zum Beispiel aus Urethan hergestellt. In der herkömmlichen Spulenkomponente ist jedoch eine verbesserte, elektrische Verbindung an dem Verbindungsteil erforderlich.
  • ÜBERBLICK
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spulenkomponente bereitzustellen, die einen verbesserten Verbindungsteil hat, der eine zufriedenstellende, elektrische Verbindung zwischen der Anschlusselektrode und dem Endabschnitt des Leitungsdrahts sicherstellt.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch eine Spulenkomponente gelöst, die mindestens einen Leitungsdraht, einen Kern und Anschlusselektroden enthält. Der mindestens eine Leitungsdraht ist mit einer Isolationsbeschichtung bzw. einem Isolationsmantel versehen, der einen distalen bzw. entfernten Rand hat. Der mindestens eine Leitungsdraht ist auf den Kern gewickelt. Der Kern hat Anbringungsabschnitte, die an einer Leiterplatte befestigt werden können. Die Anschlusselektroden sind an den Anbringungsabschnitten vorgesehen und haben eine Anzahl entsprechend der Anzahl der Endabschnitte des mindestens einen Leitungsdrahts. Jede Anschlusselektrode hat einen geschweißten Abschnitt, an dem jeder der Endabschnitte des mindestens einen Leitungsdrahts elektrisch mit jeder der Anschlusselektroden beim Schweißen verbunden wird. Jeder geschweißte Abschnitt hat einen Wölbungsabschnitt, der in einer Richtung weg von dem Kern gewölbt ist und in Berührung mit nur dem freien Ende der Isolationsbeschichtung bzw. der Isolationshülle oder Isolationsummantelung ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Spulenkomponente gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnitts der Spulenkomponente gemäß der Ausführungsform, die einen Zustand vor einer Verbindung eines Leitungsdrahts mit einer Anschlusselektrode zeigt;
  • 3 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der Spulenkomponente gemäß der Ausführungsform, die einen weiteren Zustand vor der Verbindung des Leitungsdrahts mit der Anschlusselektrode zeigt;
  • 4 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des wesentlichen Abschnitts der Spulenkomponente gemäß der Ausführungsform, die einen Zustand nach der Verbindung des Leitungsdrahts mit der Anschlusselektrode zeigt; und
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht des wesentlichen Teils, die im Wesentlichen einen gewölbten oder abgerundeten Abschnitt in der Spulenkomponente gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Spulenkomponente gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf 1 bis 5 beschrieben. Die Ausführungsform bezieht sich auf einen Gleichtaktfilter.
  • In 1 enthält ein Gleichtaktfilter 1 einen Kern 10, eine Wicklung 30 und eine Anschlusselektrode 40. Der Kern 10 ist ein sogenannter Kern vom Trommeltyp und enthält einen Kernteil 12 und ein Paar von Flanschen 13, die an beiden Enden des Kernteils 12 in der Axialrichtung ausgebildet sind. Der Kern 10 besteht aus einem magnetischen Material, zum Beispiel einem Ferrit, oder einem nicht-magnetischen Material, zum Beispiel einer Keramik. Der Kernteil 12 ist in einer rechtwinkligen Säule ausgebildet. Jeder der Flansche 13 ist in einer rechtwinkligen Säule ausgebildet und dient als Anbringungsabschnitt bezüglich einer Leiterplatte (nicht gezeigt).
  • Der Kernteil 12 und die Flansche 13 sind einstückig ausgebildet. Eine Kombination aus dem Kernteil 12 und den beiden Flanschen 13 ist H-förmig im Querschnitt, der entlang einer Ebene genommen ist, die sich auf einer Achse des Kernteils 12 erstreckt. Die zwei Flansche 13 haben eine Form, die im Wesentlichen identisch zueinander ist. Eine Beschreibung wird deshalb hier nur für einen der Flansche gegeben, außer es wird anders spezifiziert. Durch Definition ist eine Längsrichtung des Kernteils 12 als ”X-Achsenrichtung” bezeichnet, ist eine Weiten- bzw. Breitenrichtung des Kernteils 12 als eine ”Y-Achsenrichtung” bezeichnet und ist die Richtung orthogonal zu der X-Achsen- und der Y-Achsenrichtung als ”Z-Achsenrichtung” bezeichnet, wie in 1 gezeigt ist.
  • Der Flansch 13 enthält einen ersten Teil 14, der mit dem Kernteil 12 gekoppelt ist, einen zweiten Teil 15, der von dem ersten Teil 14 in der Y-Achsenrichtung hervorsteht und sich in der X-Achsenrichtung erstreckt; und einen dritten Teil 16, der von dem ersten Teil 14 in der Richtung entgegengesetzt zu dem zweiten Teil 15 hervorsteht und sich in der Z-Achsenrichtung erstreckt. Der zweite Teil 15 und der dritte Teil 16 sind symmetrisch zueinander bezüglich einer Z-X-Ebene, die sich durch eine Achse des Kernteils 12 erstreckt.
  • In dem ersten Teil 14 ist eine Z-Achsenrichtung eine Längsrichtung und ist eine Y-Achsenrichtung eine Weitenrichtung. Der erste Teil 14 ist im Allgemeinen eine rechteckige Säule, die eine Weite hat, die fast gleich zu der Weite des Kernteils 12 ist. Der erste Teil 14 enthält ein Paar von ersten Seiten 14a und 14b, ein Paar von zweiten Seiten 14c und 14d und ein Paar von dritten Seiten 14e und 14f. Die ersten Seiten 14a und 14b stehen sich gegenüber, wenn in die X-Achsenrichtung geblickt wird. Die zweiten Seiten 14c und 14d stehen sich gegenüber, wenn in die Z-Achsenrichtung geblickt wird, und erstrecken sich in einer Richtung derart, dass sie die ersten Seiten 14a und 14b (der Orthogonalrichtung in der Ausführungsform) kreuzen. Die dritten Seiten 14e und 14f stehen sich gegenüber, wenn in die Y-Achsenrichtung geblickt wird, und erstrecken sich in einer Richtung derart, dass die dritten Seiten 14e und 14f die ersten Seiten 14a und 14b bzw. die zweiten Seiten 14c und 14d (die Orthogonalrichtung in der Ausführungsform) schneiden. Die ersten Seiten 14a und 14b sind jeweils orthogonal zu der Axialrichtung des Kernteils 12. Der Kernteil 12 ist mit der ersten Seite 14b gekoppelt.
  • Der zweite Teil 15 steht von der dritten Seite 14e des ersten Teils 14 in der Y-Achsenrichtung hervor. Der zweite Teil 15 hat eine im Allgemeinen rechtwinklige Säulenform mit einer Längsrichtung in der Z-Achsenrichtung. Der zweite Teil 15 enthält ein Paar von ersten Seiten 15a und 15b, ein Paar von zweiten Seiten 15c und 15d und eine dritte Seite 15e. Die ersten Seiten 15a und 15b stehen sich gegenüber, wenn in die X-Achsenrichtung geblickt wird. Die zweiten Seiten 15c und 15d stehen sich gegenüber, wenn in die Z-Achsenrichtung geblickt wird, und erstrecken sich in einer Richtung derart, dass sie die ersten Seiten 15a und 15b schneiden. Die dritte Seite 15e erstreckt sich in einer Richtung, dass sie die ersten Seiten 15a und 15b und die zweiten Seiten 15c und 15d schneidet. Die ersten Seiten 15a und 15b sind jeweils orthogonal zu der Axialrichtung des Kernteils 12. Eine Stufe ist zwischen der zweiten Seite 14c des ersten Teils 14 und der zweiten Seite 15c des zweiten Teils 15 entlang der dritten Seite 14e derart ausgebildet, dass die zweite Seite 15c des zweiten Teils 15 niedriger angeordnet ist, als die zweite Seite 14c des ersten Teils 14.
  • Der dritte Teil 16 steht von der dritten Seite 14f des ersten Teils 14 in der Y-Achsenrichtung hervor. Der dritte Teil 16 ist eine im Allgemeinen rechtwinklige Säule, die eine Längsrichtung in der Z-Achsenrichtung hat. Der dritte Teil 16 enthält ein Paar von ersten Seiten 16a und 16b, ein Paar von zweiten Seiten 16c und 16d und eine dritte Seite 16e. Die ersten Seiten 16a und 16b stehen sich gegenüber, wenn in der X-Achsenrichtung geblickt wird. Die zweiten Seiten 16c und 16d stehen sich gegenüber, wenn in die Z-Achsenrichtung geblickt wird, und erstrecken sich in einer Richtung derart, dass sie die ersten Seiten 16a und 16b schneiden. Die dritte Seite 16e erstreckt sich in einer Richtung derart, dass sie die ersten Seiten 16a und 16b und die zweiten Seiten 16c und 16d schneidet. Die ersten Seiten 16a und 16b sind jeweils orthogonal zu der Axialrichtung des Kernteils 12. Eine Stufe ist zwischen der zweiten Seite 14c des ersten Teils 14 und der zweiten Seite 16c des dritten Teils 16 entlang der dritten Seite 14f derart ausgebildet, dass die zweite Seite 16c des dritten Teils 16 niedriger angeordnet ist, als die zweite Seite 14c des ersten Teils 14.
  • Die Wicklung 30 enthält zwei Leitungsdrähte 31. Jeder der Leitungsdrähte 31 ist mit einem Material isoliert, das einen Wärmewiderstand hat, der ein Schmelzen vermeiden kann, wenn der Leitungsdraht 31 an eine Anschlussklammer 40 durch einen gepulsten Laser angeschweißt wird. Die Wicklung 30 ist auf den Kernteil 12 derart aufgewickelt, dass ein spulengewickelter Abschnitt ausgebildet ist. Die beiden Leitungsdrähte 31 sind magnetisch miteinander gekoppelt, aber elektrisch voneinander isoliert. Für jeden der Leitungsdrähte 31 sind isolierte Drähte, zum Beispiel ein mit Polyurethan beschichteter Kupferdraht und ein Polyamidimid beschichteter Kupferdraht erhältlich.
  • Die Anschlusselektrode 40 enthält Anschlussklammern, zum Beispiel erste Anschlusselektroden 41 und 42 und zweite Anschlusselektroden 51 und 52. Die ersten Anschlusselektroden 41 und 42 sind jeweils an dem zweiten Teil 15 des Flansches 13 befestigt. Die zweiten Anschlusselektroden 51 und 52 sind jeweils an dem dritten Teil 16 des Flansches 13 befestigt. Die erste Anschlusselektrode 42 und die zweite Anschlusselektrode 52 sind elektrisch mit einem der Enden der beiden Leitungsdrähte 31 verbunden. Die erste Anschlusselektrode 41 und die zweite Anschlusselektrode 51 sind elektrisch mit den anderen Enden der beiden Leitungsdrähte 31 jeweils verbunden.
  • Jede der ersten Anschlusselektroden 41 und 42 enthält einen ersten Anschluss 43, ein Paar von zweiten Anschlüssen 44 und 45, die sich von jedem Ende des ersten Anschlusses 43 aus erstrecken, und erste/zweite Stücke 46 und 47, die sich von dem zweiten Anschluss 44 aus erstrecken. Der erste Anschluss 43, das Paar von Anschlüssen 44 und 45 und das erste Stück 46 und ein zweites Stück 47 werden durch Biegen einer Metallplatte ausgebildet. Der erste Anschluss 43 steht der ersten Seite 15a des zweiten Teils 15 des Flansches 13 gegenüber. Der zweite Anschluss 44 steht der zweiten Seite 15c des zweiten Teils 15 des Flansches 13 gegenüber. Der zweite Anschluss 45 steht der zweiten Seite 15d des zweiten Teils 15 des Flansches 13 gegenüber. Jedes Ende des Paares von zweiten Anschlüssen 44 und 45 ist in Richtung des Kernteils 12 umgebogen.
  • Das erste Stück 46 und das zweite Stück 47 halten den Endabschnitt des Leitungsdrahts 31 an dem zweiten Anschluss 44 für die Verbindung. Das erste Stück 46 und das zweite Stück 47 erstrecken sich von einem Ende des zweiten Anschlusses 44 in der Y-Achsenrichtung. Das erste Stück 46, wie später beschrieben werden wird, dient als ein temporäres Befestigungselement zum vorübergehenden Sichern des Leitungsdrahts 31, während der Leitungsdraht 31 an das zweite Stück 47 per Laser angeschweißt wird. Das erste Stück 46 ist gebogen, um den Endabschnitt des Leitungsdrahts 31 an dem zweiten Anschluss 44 zu halten.
  • Das zweite Stück 47 dient als ein Befestigungselement, das in einen geschmolzenen Zustand beim Laserschweißen gewandelt wird. Das zweite Stück 47 ist derart umgebogen, dass es den Endabschnitt des Leitungsdrahts 31 an dem zweiten Anschluss 44 hält (das zweite Stück 47, auf das hier Bezug genommen wird, ist identisch zu einem zweiten Stück 57 in 2 und 3). In einem Zustand, in dem erste Stück 46 und das zweite Stück 47 den Endabschnitt des Leitungsdrahts 31 an dem zweiten Anschluss 44 halten, wird das Laserverschweißen durchgeführt, wie später beschrieben werden wird. Die erste Anschlusselektrode 41 ist somit mit dem Endabschnitt des Leitungsdrahts 31 mechanisch und elektrisch verbunden. Vor dem Befestigen der ersten Anschlusselektroden 41 und 42 an dem Flansch 13 ist der erste Anschluss 43 in der Z-Achsenrichtung etwas länger als die erste Seite 15a in der Z-Achsenrichtung und der Abstand zwischen den freien Enden des Paares von zweiten Anschlüssen 44 und 45 in der Z-Achsenrichtung ist etwas kürzer als die erste Seite 15a in der Z-Achsenrichtung.
  • Die ersten Anschlusselektroden 41 und 42 sind an dem zweiten Teil 15 des Flansches 13 durch ein Paar von zweiten Anschlüssen 44 und 45 befestigt, die das Paar von zweiten Seiten 15c und 15d halten. Um jede der Anschlusselektroden 41 und 42 an den zweiten Teil 15 des Flansches 13 zu befestigen, decken die ersten Anschlusselektroden 41 und 42 den zweiten Teil 15 von der Seite des ersten Teils 15a des zweiten Teils 15 ab, während ein Abstand zwischen dem Paar von zweiten Anschlüssen 44 und 45 zunimmt.
  • Jede der zweiten Anschlusselektroden 51 und 52 enthält einen ersten Anschluss 53, ein Paar von zweiten Anschlüssen 54 und 55, die sich von jedem Ende des ersten Anschlusses 53 aus erstrecken, und ein erstes Stück 56 und ein zweites Stück 57, die sich von dem zweiten Anschluss 54 aus erstrecken. Der erste Anschluss 53, das Paar von zweiten Anschlüssen 54 und 55 und das erste Stück 56 und das zweite Stück 57 werden ausgebildet, indem eine Metallplatte (siehe 2 und 3) umgebogen wird. Der erste Anschluss 53 steht der ersten Seite 16a des dritten Teils 16 des Flansches 13 gegenüber. Der zweite Anschluss 54 steht der zweiten Seite 16c des dritten Teils 16 des Flansches 13 gegenüber. Der zweite Anschluss 55 steht der zweiten Seite 16d des dritten Teils 16 des Flansches 13 gegenüber. Jedes Ende des Paares von zweiten Anschlüssen 54 und 55 ist in Richtung des Kernteils 12 umgebogen.
  • Das erste Stück 56 und das zweite Stück 57 sind zum Halten des Endabschnitts des anderen Leitungsdrahts 31 an dem zweiten Anschluss 54 für die Verbindung ausgelegt. Das erste Stück 56 und das zweite Stück 57 erstrecken sich von einem Ende des zweiten Anschlusses 54 in der Y-Achsenrichtung. Das erste Stück 56, wie weiter unten beschrieben wird, ist ein temporäres Befestigungselement zum vorübergehenden Sichern des Leitungsdrahts 31, während der Leitungsdraht 31 an dem zweiten Stück 57 per Laserschweißen befestigt wird. Das erste Stück 56 ist umgebogen, um den Endabschnitt des Leitungsdrahts 31 an dem zweiten Anschluss 54 zu halten.
  • Das zweite Stück 57 dient als ein Befestigungselement, das in einen geschmolzenen Zustand beim Laserschweißen gewandelt wird. Das zweite Stück 57 wird von dem Zustand, der in 2 gezeigt ist, derart umgebogen, dass es den Leitungsdraht 31 an den zweiten Anschluss 54, wie in 3 gezeigt ist, hält. In einem Zustand, in dem das erste Stück 56 und das zweite Stück 57 den Endabschnitt des Leitungsdrahts 31 an dem zweiten Anschluss 54 halten, wird ein Laserschweißen durchgeführt. Die zweite Anschlusselektrode 51 wird somit mit dem Endabschnitt des Leitungsdrahts 31 mechanisch und elektrisch verbunden. Vor dem Befestigen der zweiten Anschlusselektroden 51 und 52 an dem Flansch 13 ist der erste Anschluss 53 in der Z-Achsenrichtung etwas länger als die erste Seite 16a in der Z-Achsenrichtung und der Abstand zwischen den freien Enden des Paares von zweiten Anschlüssen 54 und 55 in der Z-Achsenrichtung ist etwas kürzer als die erste Seite 16a in der Z-Achsenrichtung.
  • Die zweiten Anschlusselektroden 51 und 52 sind an dem dritten Teil 16 des Flansches 13 durch ein Paar von zweiten Anschlüssen 54 und 55 befestigt, die das Paar von zweiten Seiten 16c und 16d halten. Um jede der zweiten Anschlusselektroden 51 und 52 an den dritten Teil 16 des Flansches 13 zu befestigen, decken die zweiten Anschlusselektroden 51 und 52 den dritten Teil 16 von der Seite der ersten Seite 16a des dritten Teils 16 ab, während ein Abstand zwischen dem Paar von zweiten Anschlüssen 54 und 55 zunimmt.
  • Gemäß 2 hat der Endabschnitt des Leitungsdrahts 31, der durch das zweite Stück 57 und den zweiten Anschluss 54 gehalten wird, einen im wesentlichen oberen, diametralen Halbabschnitt, wo sein Mantel abgestreift worden ist. Das Abstreifen wird durch Bestrahlen der im wesentlichen oberen Hälfte des Isolationsmantels an dem Endabschnitt des Leitungsdrahts 31 mit einem gepulsten Laserstrahl durchgeführt.
  • Andererseits hat gemäß 2 der Endabschnitt des Leitungsdrahts 31 einen im wesentlichen unteren, diametralen Hälftenabschnitt, wo seine Ummantelung nicht abgestreift worden ist (der untere Mantelabschnitt 30B verbleibt), ohne dass er mit dem gepulsten Laserstrahl bestrahlt worden ist. Der untere Isolationsmantel-Hälftenabschnitt, der unterhalb des ersten Stücks 56 in einer vorgegebenen Position 30A in Richtung eines distalen Endes des Leitungsdrahts 31 angeordnet ist, verbleibt unabgestreift. Dies bedeutet, dass der Leitungsdraht 31 einen unteren Mantelabschnitt 30B hat, der sich von der vorgegebenen Position 30A zu dem distalen bzw. entfernten Ende erstreckt. Der untere Mantelabschnitt 30B dient als Isolationsschicht. Die vorgegebene Position 30A entspricht einem Isolationsmantelrand, der eine Grenze zwischen einem gewölbten Abschnitt 16A (wird später beschrieben) und der Isolation 30 definiert.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, wird das zweite Stück 57 durch Laserschweißen geschmolzen. Zudem wird auch der Endabschnitt des Leitungsdrahts 31, der durch das zweite Stuck 57 und den zweiten Anschluss 54 gehalten wird, auch geschmolzen. Darüber hinaus wird auch ein Oberflächengebiet des zweiten Anschlusses 54, wobei das Oberflächengebiet dem zweiten Stück 57 und dem Endabschnitt des Leitungsdrahts 31 gegenübersteht, durch Laserschweißen geschmolzen. Andererseits verbleibt ein Abschnitt, der direkt der zweiten Seite 16c des dritten Abschnitts 16 des Flansches 13 gegenübersteht, d. h. ein unterer Abschnitt des zweiten Anschlusses 54 in seiner Dickenrichtung, die in 5 gezeigt ist, ungeschmolzen als eine Basis 54A.
  • Die vorstehenden Teile werden somit geschmolzen, sodass sie miteinander gemischt werden, wodurch ein geschmolzener Abschnitt 16A ausgebildet wird. Wie in 5 gezeigt ist, enthält der geschmolzene Abschnitt 16A eine Wölbung 16B, die in einer Richtung weg von der zweiten Seite 16c des dritten Teils 16 gewölbt ist. In diesem Fall entspricht die ”Wölbung 16B” einem im wesentlichen oberen Abschnitt der sogenannten Schweißkugel, mit der Ausnahme seines unteren Endes, die sich im Allgemeinen kugelförmig in einer Richtung weg von dem dritten Teil 16 wölbt. Die Wölbung 16B enthält nicht den Abschnitt, der der Basis 54A und dem Isolationsmantel gegenübersteht.
  • Wenn der Endabschnitt des Leitungsdrahts 31 durch Laserschweißen an die Basis 54A geschweißt wird, die der untere Teil des zweiten Anschlusses 54 ist, kommt die geschmolzene Wölbung 16B in Berührung mit dem Mantelrand 30A bzw. der Mantelkante, wodurch die Form, die Position und die Größe der Wölbung 16B bestimmt werden. In einem Zustand, in dem die Wölbung 16B beim Abkühlen verfestigt worden ist, ist die Wölbung 16B in Berührung nur mit dem Mantelrand 30A, wie in 5 gezeigt ist. Der Leitungsdraht 31 wird zur Isolierung von dem ersten Stück 56 bis zu der Wölbung 16B ummantelt.
  • Da die Wölbung 16B in Berührung nur mit dem Mantelrand 30A ist, wird die Form der Wölbung 16B, die den geschweißten Teil 16A bildet, bestimmt. Dies ermöglicht, dass der Verbindungszustand stabilisiert wird, wodurch eine stabile Qualität des Gleichtaktfilters 1 aufrechterhalten wird. Zudem wird die Form der Wölbung 16B in dem geschweißten Teil 16A durch den Mantelrand 30A einstellbar.
  • Ein Plattenkern (nicht gezeigt) kann über dem Gleichtaktfilter 1 derart angeordnet sein, dass ein geschlossener magnetischer Kreis erzeugt wird. Für diesen Effekt wird der Plattenkern an den zweiten Seiten 14c und 14c des Paares von Flanschen 13 befestigt. In diesem Fall, wenn die Größe der Wölbung 16B zu groß ist, verhindert die Wölbung 16B, dass der Plattenkern direkt die zweiten Seiten 14c, 14c des Paares von Flanschen 13 berührt. Andererseits kann in der gezeigten Ausführungsform, da die Form der Wölbung 16B stabil, wie beschrieben worden ist, eingestellt wird, eine zu starke Zunahme der Größe der Wölbung 16B vermieden werden. Die Wölbung 16B wird deshalb nicht zu einem Hindernis für die Befestigung. Deshalb kann jeder Zusammenbaufehler des Plattenkerns mit den Flanschen 13 vermieden werden.
  • Zudem ist der Leitungsdraht 31 für die Isolation gegenüber dem ersten Stück 56 bis zu der Wölbung 16B ummantelt, wodurch verhindert wird, dass sich die Wölbung 16B in dem geschweißten Teil 16A zu dem ersten Stück 56 bewegt, was verursachen würde, dass das erste Stück 56 auch mit verschweißt werden würde. Das heißt, dass der Mantelrand 30A die geschmolzenen Materialien aufstauen kann. Dies macht einen vollen Nutzen von den Fähigkeiten des ersten Stücks 56 in den nachfolgenden Fällen:
    Das heißt, dass das erste Stück 56 eine Positionierung eines Endabschnitts des Leitungsdrahts 31 von seinem vorderen Ende zu dem spulenbewickelten Startabschnitt durchführen kann. Das erste Stück 56 kann eine Wärmefreigabe beim Schweißen durchführen. Das erste Stück 56 kann eine Spannung, die an den Leitungsdraht angelegt ist, verteilen und einen Versatz des Leitungsdrahts in einer Richtung von dem geschweißten Teil 16A zu dem spulengewickelten Abschnitt hin vermeiden. Dieser innewohnende Vorteil des ersten Stücks 56 kann auch noch während und nach der Ausbildung der Wölbung 16B durchgeführt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, hat der Endabschnitt des Leitungsdrahts 31 den unteren Mantelabschnitt 30B, wo die Ummantelung unabgestreift für die im wesentlichen untere Hälfte des Leitungsdrahts 31 zwischen der Basis 54A und einem Abschnitt entsprechend dem Endabschnitt des Leitungsdrahts 31 verbleibt. In diesem Fall, wie vorstehend beschrieben worden ist, hat, da der Leitungsdraht 31, das zweite Stück 57 und der zweite Anschluss 54 derart geschmolzen werden, dass sie sich miteinander mischen, die Wölbung 16B keine klare Positionsangabe für den Endabschnitt des Leitungsdrahts 31. Die Position, wo der Endabschnitt des Leitungsdrahts 31, der durch das zweite Stück 57 und den zweiten Anschluss 54 gehalten wird, bevor das Laserschweißen durchgeführt wird, ist deshalb als ein äquivalenter Abschnitt entsprechend dem Endabschnitt des Leitungsdrahts 31 definiert.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist wurde bei der im wesentlichen oberen Hälfte des Endabschnitts des Leitungsdrahts 31 die Ummantelung mit einem gepulsten Laserstrahl vor dem Schweißen abgestreift. Die Ummantelung verbleibt deshalb nicht in dem oberen Abschnitt der Wölbung 16B. Die Isolationsummantelung wird deshalb nur zwischen der Basis 54A und dem äquivalenten Abschnitt entsprechend dem Endabschnitt des Leitungsdrahts 31 als der untere Mantelabschnitt 30B vorgesehen.
  • Eine Isolationsabdeckung wird deshalb nur zwischen der Basis 54A und dem äquivalenten Abschnitt entsprechend dem Endabschnitt des Leitungsdrahts 31 in der Wölbung 16B bereitgestellt, wodurch der untere Mantelabschnitt 30B verhindert, dass der äquivalente Abschnitt zu stark an die Anschlusselektrode 40 angeschweißt wird. Ein zu starkes Schmelzen und Deformieren der Anschlusselektrode 40 kann somit vermieden werden. Dies ermöglicht, dass der Gleichtaktfilter 1 einen zufriedenstellenden Schweißteil 16A als einen Verbindungsteil hat.
  • Da der Leitungsdraht 31 mit einer Ummantelung isoliert ist, ist die Ummantelung bzw. Abdeckung als der untere Mantelabschnitt 54A erhältlich. Dies reduziert die Anzahl der Teile, wodurch die Anzahl der Herstellungsschritte des Gleichtaktfilters 1 reduziert wird. Im Ergebnis können die Kosten zum Herstellung des Gleichtaktfilters 1 reduziert werden.
  • Obwohl die vorstehende Beschreibung nur für den geschweißten Teil 16A des zweiten Anschlusses 54 gegeben worden ist, hat ein geschweißter Teil 15A einen Aufbau ähnlich zu dem geschweißten Teil 16A und der zweite Anschluss 44 hat auch einen Aufbau ähnlich zu dem zweiten Anschluss 54.
  • Als Nächstes wird ein Herstellungsverfahren des Gleichtaktfilters 1 gemäß der Ausführungsform beschrieben. Zuerst werden der Kern 10 und die Anschlusselektrode 40 (die ersten Anschlusselektroden 41, 42 und die zweiten Anschlusselektroden 51, 52) hergestellt. Jede der Anschlusselektroden 41, 42, 51 und 52 wird an dem Kern 10 befestigt. Danach wird jedes Ende der zweiten Anschlüsse 44, 45, 54 und 55 nach unten zu dem Kernteil 12 gebogen.
  • Als Nächstes wird ein Leitungsdraht 31 derart hergestellt, dass er auf den Kernteil 12 gewickelt wird. Das eine Ende und das andere Ende des Leitungsdrahts 31 werden durch die ersten Stücke 46, 56 bzw. die zweiten Anschlüsse 44, 54 gehalten. Der Leitungsdraht 31 wird temporär an jeden der Anschlusselektroden 41 und 52 fixiert bzw. befestigt. Der Leitungsdraht 31 wird dann abgeschnitten.
  • Als Nächstes wird der andere Leitungsdraht 31 derart hergestellt, dass er auf den Kernteil 12 gewickelt wird. Das eine Ende und das andere Ende des Leitungsdrahts 31 werden durch die ersten Stücke 46, 56 bzw. die zweiten Anschlüsse 44, 54 gehalten. Der Leitungsdraht 31 wird temporär an jedem der Anschlusselektroden 51 und 42 befestigt. Der Leitungsdraht 31 wird dann abgeschnitten. Die Wicklung 30 ist somit ausgebildet worden.
  • Als Nächstes wird die Ummantelung bzw. Abdeckung der Wicklung 30 (jeder der Leitungsdrähte 31) teilweise abgestreift. Das Abstreifen wird durch Bestrahlen des Mantels an dem Abschnitt durchgeführt, der direkt den zweiten Stücken 47 und 57 an dem Endabschnitt der Wicklung 30 gegenübersteht, die temporär an jeder der Anschlusselektroden 41, 42, 51 und 52 befestigt ist. Die Ummantelung, die bestrahlt werden soll, ist auf der Seite gegenüberliegend zu der Seite, die direkt den Anschlusselektroden 41, 42, 51 und 52 zugewandt ist. Die Bestrahlung wird mit einem gepulsten Laserstrahl unter Verwendung einer YAG-Laserbestrahlungsvorrichtung (nicht gezeigt) durchgeführt. Genauer wird aus der Position oberhalb des Gebiets, das in 2 gezeigt ist, nur ein gepulster Laserstrahl für eine Dauer von nicht mehr als 40 ns angelegt, sodass die Ummantelung abgestreift wird. Der gepulste Laserstrahl hat eine Wellenlänge von 1064 nm, eine Pulsweite von nicht mehr als 100 ns, eine Frequenz von 20 Hz und eine Bestrahlungsenergie von 230 J/m2 ± 10%.
  • Als Nächstes werden unter Bezugnahme auf 1 die zweiten Stücke 47 und 57 derart umgebogen, dass sie die Endabschnitte der Wicklung 30, wo die Ummantelung abgestreift worden ist, an den zweiten Anschlüssen 44 und 54 halten. Bei diesem Aufbau werden beide Endabschnitte der Wicklung 30 temporär an jeder der Anschlusselektroden 41, 42, 51 und 52 befestigt.
  • Als Nächstes wird ein gepulster Laserstrahl an den Endabschnitt der Wicklung 30, wo die Ummantelung abgestreift worden ist, an die Anschlusselektroden 41, 42, 51 und 52 und an die zweiten Stücke 47 und 57 für eine vorgegebene Zeitdauer unter Verwendung einer Laserbestrahlungsvorrichtung (nicht gezeigt) angelegt. Das Schweißen wird dann derart durchgeführt, dass jeder Endabschnitt der Wicklung 30 mit jeder der Anschlusselektroden 41, 42, 51 und 52 verbunden wird. Das Gebiet, das mit einem Laserstrahl bestrahlt wird, enthält bevorzugt die zweiten Stücke 47 und 57 und den Endabschnitt. Für den Laserstrahl ist ähnlich zu dem Fall, wenn die Ummantelung abgestreift wird, eine YAG-Laserbestrahlungsvorrichtung zum Anlegen eines gepulste Laserstrahls verfügbar.
  • Wenn das Schweißen gestartet wird, schmelzen der Abschnitt der Wicklung 30, wo die Ummantelung abgestreift worden ist, die Anschlusselektroden 41, 42, 51 und 52 und die zweiten Stücke 47 und 57 derart, dass sie miteinander gemischt werden. Die Schmelzwölbung 16B wird somit ausgebildet. Obwohl die Wölbung 16B fertig ist, Sich in Richtung des Kernteils 12 entlang der Wicklung 30 zu bewegen, kommt der Mantelrand 30A in Berührung mit der Wölbung 16B derart, dass verhindert wird, dass sich die Wölbung 16B bewegt. Die Wölbung 16B ist deshalb einer Positionierung unterzogen. Dementsprechend werden die Größe und die Form der Wölbung 16B bestimmt.
  • In diesen Fall wird der untere Mantelabschnitt 30B zwischen der Wölbung 16B und der Basis 54A, einschließlich der Anschlusselektroden 41, 42, 51 und 52, vorgesehen, wodurch verhindert wird, dass die Anschlusselektroden 41, 42, 51 und 52 zu stark geschweißt werden. Durch diese Schritte wird der Gleichtaktfilter 1, der den vorstehenden Aufbau hat, erhalten.
  • Zum Beispiel wird in der Ausführungsform, die vorstehend beschrieben worden ist, ein gepulster Laserstrahl unter Verwendung einer YAG-Laserbestrahlungsvorrichtung derart angewandt, dass der abgeschälte Endabschnitt des Drahtes, wo seine Ummantelung abgestreift worden ist, mit jeder der Anschlusselektroden 41, 42, 51 und 52 verschweißt wird. Ein anderes Schweißverfahren, einschließlich Lichtbogenschweißen ist jedoch auch verfügbar. Für die Wölbung 16B ist der untere Mantelabschnitt 30B zwischen dem Endabschnitt der Wicklung 30 und der Basis 54A vorgesehen. Zudem wird die Form der Wölbung 16B durch den Mantelabschnitt 30A reguliert. Das heißt, dass die Wölbung 16B in Berührung nur mit dem Mantelrand 30A ist.
  • In der Ausführungsform wird die Ummantelung des Leitungsdrahts 31 derart verwendet, dass der untere Mantelabschnitt 30B zwischen dem Endabschnitt der Wicklung 30 und der Basis 54A in der Wölbung 16B vorgesehen ist. Anstelle des unteren Mantelabschnitts 30B des Leitungsdrahts 31 kann jedoch eine unabhängige Isolationsschicht vorgesehen sein, die separat an dem entsprechenden Abschnitt angeordnet worden ist.

Claims (4)

  1. Spulenkomponente, die aufweist: mindestens einen Leitungsdraht (31), der mit einem Isolationsmantel versehen ist; einen Kern (10), auf dem der Leitungsdraht (31) gewickelt ist, wobei der Kern (10) Anbringungsabschnitte (13) hat, die an einer Leiterplatte angebracht werden können; und Anschlusselektroden (41, 42, 51, 52), die an den Anbringungsabschnitten (13) vorgesehen sind und deren Anzahl der Anzahl von Endabschnitten des Leitungsdrahtes (31) entspricht, wobei die Endabschnitte des Leitungsdrahtes (31) jeweils zwischen einem Befestigungselement (47, 57) und einer Basis (54A) der Anschlusselektrode (41, 42, 51, 52) durch Schweißen verbunden sind, wobei der geschweißte Abschnitt (16A) des Befestigungselementes (47, 57) einen gewölbten Abschnitt (16B) hat, der sich in einer Richtung weg von dem Kern (10) wölbt und nur in Berührung mit einem distalen Rand (30A) des Isolationsmantels ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolationsmantel vor dem Schweißen auf der der Basis (54A) abgewandten Seite teilumfänglich entfernt ist oder dass die Spulenkomponente (1) eine Isolationsschicht aufweist, die nur zwischen der Basis (54A) und einem äquivalenten Abschnitt entsprechend einem Endabschnitt des Leitungsdrahtes (31) in dem gewölbten Abschnitt (16B) vorgesehen ist und beim Schweißen ein der Basis (54A) zugerichteter nicht entfernter Mantelabschnitt (30B) oder die Isolationsschicht einen Kontakt des geschweißten Abschnitts (16A) mit der Basis (54A) verhindert und ein vollumfänglicher Bereich des Isolationsmantels zu dem teilumfänglich entfernten Bereich oder der Isolationsschicht den distalen Rand (30A) des Isolationsmantels ausbildet, der das geschmolzene Material abdämmt und so die Form der Wölbung des gewölbten Abschnitts (16B) eingestellt ist.
  2. Spulenkomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolationsmantel aus einem Material hergestellt ist, das einen Wärmewiderstand hat, der ein Schmelzen bei einer Temperatur, die für ein elektrisches Verbinden des Endabschnitts mit der Anschlusselektrode (41, 42, 51, 52) durch Laserschweißen erforderlich ist, verhindert.
  3. Spulenkomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Anschlusselektrode (41, 42, 51, 52) eine Anschlussklammer hat, die jeweils einen Halteabschnitt (56) enthält, der vorübergehend den Leitungsdraht (31) an einer Position nahe dem Schweißabschnitt (16A) hält, wobei der Leitungsdraht (31) einen Bereich von dem Halteabschnitt (56) zu dem gewölbten Abschnitt (16B) aufweist, der vollständig mit dem Isolationsmantel abgedeckt ist.
  4. Spulenkomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Anschlusselektroden (41, 42, 51, 52) die Form einer Anschlussklammer hat, wobei ein Teil der Anschlussklammer und der Endabschnitt des Leitungsdrahts (31) den äquivalenten Endabschnitt in dem gewölbten Abschnitt (16B) als ein Ergebnis des Schmelzens beim Laserschweißen ausbildet.
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