DE60006019T2 - Erdungsverbinder für die Kabelabschirmung - Google Patents

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Ichiaki Minami-ku Sano
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schirmverbinder.
  • 10 und 11 zeigen ein Beispiel für einen herkömmlichen Schirmverbinder, der in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 11-26093 offenbart ist. Dieser Schirmverbinder enthält einen Gummiring 102, einen Haltering 103, eine Leitungsmuffe 104 und einen Druckring 105 innerhalb eines zylindrischen Gehäuses 101. Ein Schirmdraht bzw. eine Schirmleitung 110 passiert durch diese Elemente hindurch und ist damit befestigt. Ein Leitungskontaktstück 106 ist an der äußeren Umfangsoberfläche an einem vorderen Ende des Harzgehäuses 101 in der Weise angeordnet, daß das Leitungskontaktstück mit der Schirmschicht 113 der Schirmleitung 110 durch die Leitungsmuffe 104 elektrisch gekoppelt ist. Ein Flansch 107, der an dem Harzgehäuse 101 derart ausgebildet ist, daß es sich daraus erstreckt, wird an den Öffnungsrand eines Befestigungslochs, das an der Schirmwand einer nicht näher dargestellten elektrischen Vorrichtung ausgebildet ist, gedrückt und verschraubt. Somit ist das Leitungskontaktstück 106 mit der Innenumfangsoberfläche des Befestigungslochs elektrisch verbunden, wodurch die Schirmwand und die Schirmschicht elektrisch verbunden sind.
  • Der derart aufgebaute herkömmliche Schirmverbinder enthält jedoch sechs Teile, die jedoch nur grundlegende Aufbauelemente davon sind (d.h., die zuvor durch die Bezugszeichen 101 bis 106 bezeichneten Teile), und die Gesamtanzahl an Teilen des Schirmverbinders einschließlich der Kleinteile, die keine grundlegenden Aufbauelemente sind, ist zu groß, wie in 11 gezeigt. Somit weist der herkömmliche Schirmverbinder ein Problem dahingehend auf, daß die Anzahl an Zusammenbauschritten groß ist und daher die Kosten dafür hoch sind.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der zuvor erwähnten Umstände gemacht und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Schirmverbinder mit einer kleinen Anzahl an Teilen vorzusehen.
  • Der Schirmverbinder gemäß der Erfindung ist in der Weise angeordnet, daß der Schirmverbinder, welcher eine an einem Endabschnitt eine Schirmleitung freigelegte Schirmschicht abdeckt, wodurch sie an der Schirmleitung befestigt ist und mit einer dazugehörigen bzw. partnerseitigen Schirmwand befestigbar ist, wodurch die Schirmschicht und die partnerseitige Schirmwand elektrisch verbunden sind, aufweist:
    einen leitenden Flansch, der eine elektrisch leitende Eigenschaft besitzt und mit der dazugehörigen Schirmwand befestigbar ist;
    einen leitenden zylindrischen Abschnitt, der an dem leitenden Flansch in einer leitenden Art und Weise vorgesehen ist und auf eine Innen- oder Außenumfangsseite der Schirmschicht gefügt ist, die freigelegt ist, um mit der Schirmschicht elektrisch verbunden zu sein; und
    ein Gehäuse, das mit der Schirmleitung befestigt ist und den leitenden Flansch hält.
  • Da der mit der dazugehörigen Schirmwand zu befestigende Flansch leitend hergestellt ist und die Schirmschicht mit dem leitenden Flansch über den leitenden zylindrischen Abschnitt elektrisch verbunden ist, kann gemäß der Erfindung der Aufbau für ein elektrisches Verbinden der Schirmschicht und der partnerseitigen Schirmwand vereinfacht werden und die Anzahl an Teilen des Schirmverbinders kann verringert werden.
  • Bei einer weiteren Verbesserung wird der leitende zylindrische Abschnitt mit einer Zusatzmuffe vorgesehen, um die Schirmschicht dazwischen sandwichartig zu umgeben.
  • Da die Schirmschicht zwischen dem leitenden zylindrischen Abschnitt und der Zusatzmuffe sandwichartig umgeben ist, kann gemäß diesem Aufbau die Schirmschicht sicher mit dem leitenden zylindrischen Abschnitt elektrisch verbunden werden.
  • Bei einer weiteren Verbesserung sind der leitende zylindrische Abschnitt und die Schirmschicht mittels eines Schmelzverfahrens verbunden, wodurch die Schirmschicht mit dem leitenden zylindrischen Abschnitt sicher elektrisch verbunden werden kann.
  • Bei einer weiteren Verbesserung ist das Gehäuse in der Weise ausgebildet, daß in einem Zustand, bei dem die Schirmschicht innerhalb einer Form für ein Harzgießen angeordnet ist, das Harz in einem geschmolzenen Zustand in die Form gefüllt wird.
  • Bei einer weiteren Verbesserung weist der Schirmverbinder an einer Innenumfangsseite eines rückwärtigen Endabschnitts des Gehäuses einen wasserdichten zylindrischen Abschnitt auf, welcher durch ein Ausformen von synthetischem Harz, welches weicher als das des Gehäuses ist, an einer Außenumfangsoberfläche der Schirmleitung ist ausgebildet ist, bevor das Gehäuse ausgebildet wird.
  • Da gemäß einem derartigen Aufbau der wasserdichte zylindrische Abschnitt, welcher weicher als das Gehäuse ist, in engem Kontakt mit dem Gehäuse und der Schirmleitung steht, wird das rückwärtige Ende des Gehäuses einer wasserdichten Verarbeitung unterzogen.
  • Bei einer weiteren Verbesserung wird eine Harzflußöffnung für ein Passieren des Harzes in einem geschmolzenen Zustand an dem leitenden Flansch derart ausgebildet, so daß diese ihn durchdringt.
  • Wenn das Harz in einem geschmolzenen Zustand in die Form für ein Harzgießen in dem Zustand eingefüllt wird, bei dem die Schirmleitung, an welche der leitende Flansch befestigt wird, innerhalb der Form angeordnet ist, passiert gemäß diesem Aufbau das Harz in dem geschmolzenen Zustand durch die Harzflußöffnung, die in dem leitenden Flansch ausgebildet ist, wodurch die vordere Seite und die rückwärtige Seite des Gehäuses, die den leitenden Flansch dazwischen sandwichartig umgeben, gleichzeitig ausgebildet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Flansch, eine Leitungsmuffe oder dergleichen gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine seitliche Schnittansicht, die den Schirmverbinder gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 3A ist eine seitliche Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bevor der Flansch mit der Schirmleitung zusammengebaut ist.
  • 3B ist eine seitliche Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, nachdem der Flansch mit der Schirmleitung zusammengebaut ist.
  • 4A ist eine seitliche Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Endabschnitt der Schirmleitung in eine Form eingefügt ist.
  • 4B ist eine seitliche Schnittansicht, die einen abgeschlossenen Zustand für den Schirmverbinder zeigt.
  • 5 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Zusatzmuffe verstemmt ist.
  • 6 ist eine seitliche Schnittansicht, die den Schildverbinder gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 7 ist eine seitliche Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei denen der Schildverbinder auf dem Weg ist, zusammengebaut zu werden.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der dritten Ausführungsform.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Schildverbinder der dritten Ausführungsform auf dem Weg ist, zusammengebaut zu werden.
  • 10 ist eine seitliche Schnittansicht eines herkömmlichen Schildverbinders.
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht des herkömmlichen Schildverbinders.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 5 erläutert.
  • Eine Schirmleitung 10 enthält Kerndrähte 11, eine innere Isolationsschicht 12, eine Schirmschicht 13 und eine externe Ummantelung 14, wie in 1 von ihrer Mittelachse aus gezeigt. Die Kerndrähte 11, die innere Isolationsschicht 12 und die Schirmschicht 13 sind von ihren Spitzenendseiten an dem Endabschnitt der Schirmleitung 10 sequentiell freigelegt.
  • Der Schirmverbinder gemäß dieser Ausführungsform ist mit dem Endabschnitt der Schirmleitung 10 integral befestigt, wie in 2 gezeigt, die den Schnittaufbau des Schirmverbinders darstellt. Wie durch diese Figur gezeigt, enthält der Schirmverbinder ein Gehäuse 21, das aus einem Kunstharz (beispielsweise Polyamid) zum Abdecken der Schirmschicht 13, die an dem Endabschnitt der Schirmleitung 10 freigelegt ist, hergestellt ist.
  • Das Gehäuse 21 wird mit einem leitenden Flansch 22 (im folgenden lediglich als "Flansch 22" bezeichnet) vorgesehen, der auf einem Metall hergestellt ist und sich von der Vorderseite des Gehäuses aus längs erstreckt. Wie in 1 gezeigt, ist der Flansch 22 derart aufgebaut, daß eine Metallplatte beispielsweise in einer Birnenform ausgestanzt ist, eine Schraubeneinfügeöffnung 23 in der birnenförmigen Metallplatte an einer Position ausgebildet ist, die näher an einem Ende davon (oberes Ende in 1) ausgebildet ist, eine Leitungseinfügeöffnung 24 in der birnenförmigen Metallplatte an einer Position ausgebildet ist, die näher an dem anderen Ende davon ist, und vier Harzflußöffnungen 25 zum Ausformen an vier gleich beabstandeten Positionen an dem Umfangsbereich um das Leitungseinfügeloch 24 herum ausgebildet sind. Eine Leitungsmuffe 26, die aus Metall hergestellt ist (korrespondierend zu "leitender zylindrischer Abschnitt" der Erfindung) wird in die Leitungseinfügelöffnung 24 hineingedrückt. Die leitende Muffe 26 ist zwischen der Schirmschicht 13 und der inneren Isolationsschicht 12 der Schirmleitung 10 eingefügt. Eine Zusatzmuffe 27, die aus Metall hergestellt ist, wird auf die Außenumfangsseite der Schirmschicht 13 gefügt. Konkret gesprochen, ist die Zusatzmuffe 27 aus Metall hergestellt, ein zylindrischer Abschnitt 27A, das an einem Ende davon vorgesehen ist, ist auf die Außenumfangsoberfläche der externen Ummantelung 12 der Schirmleitung 10 gefügt, und ein hexagonaler rohrförmiger Abschnitt 27B, der an dem anderen Ende davon vorgesehen ist, ist auf die äußere freigelegte Umfangsoberfläche der Schirmschicht 13 gefügt.
  • Der Abschnitt des Gehäuses 21 an der Vorderseite von dem Flansch 22 (siehe 2) bildet einen Einfügeabschnitt 28 aus, der in die Befestigungsöffnung W1 einzufügen ist, die auf einer partnerseitigen Schirmwand W ausgebildet ist. Ein O-Ring 29 ist in eine Nut 28A gefügt, die an der Außenumfangsoberfläche des Einschübeabschnitts ausgebildet ist.
  • Ein wasserdichter zylindrischer Abschnitt 30, der aus einem synthetischem Harz (beispielsweise Urethan) ausgebildet ist, welches weicher als das des Gehäuses 21 ist, ist an der Innenumfangsseite der rückwärtigen Endabschnittes des Gehäuses 21 vorgesehen. Eine Vielzahl von konkaven Abschnitten 30A und eine Vielzahl von konvexen Abschnitten 30B sind abwechselnd auf der Außenumfangsoberfläche des wasserdichten zylindrischen Abschnitts 30 entlang seiner axialen Richtung ausgebildet.
  • Im folgenden wird das Verfahren zum Befestigen des Schirmverbinders der Ausführungsform mit der Schirmleitung 10 erläutert. Zunächst wird, wie in 3A gezeigt, die Schirmleitung 10 in die Zusatzmuffe 27 derart eingefügt, daß der zylindrische Abschnitt 27A der Zustatzmuffe 27 auf die Außenumfangsoberfläche des Endabschnitts der äußeren Ummantelung 14 gefügt ist und der hexagonale rohrförmige Abschnitt 27B ist auf die Außumfangsoberfläche der Schirmschicht 13 gefügt. Anschließend wird, wie in 3B gezeigt, die Leitungsmuffe 26, die in den Flansch 22 gedrückt worden ist, in die Schirmleitung 10 von einem Endabschnitt davon her so eingefügt, daß sie in der Innenseite der Schirmschicht 13 eingefügt ist. Danach wird, wie in 5 gezeigt, der hexagonale rohrförmige Abschnitt 27B derart verstemmt, daß die oberen und unteren Seiten davon nach innen gedrückt sind. Somit ist die Schirmschicht 13 zwischen der Zusatzmuffe 27 und der Leitungsmuffe 26 sandwichartig umgeben, so daß die Schirmschicht 13 mit diesen Muffen elektrisch verbunden ist, wodurch die Schirmschicht 13 mit dem Flansch 22 über die Leitungsmuffe 26 elektrisch verbunden ist.
  • Die Schirmleitung 10, an welcher der Flansch 22 usw. befestigt ist, wird in eine Gußform für das weiche Harz gebracht. Anschließend wird Harz (z.B. Urethan) in einem geschmolzenen Zustand in die Form eingefüllt, um so den wasserdichten zylindrischen Abschnitt 30 auszubilden. Anschließend wird der so ausgebildete wasserdichte zylindrische Abschnitt aus der Form herausgenommen und die Schirmleitung 10 in die Gußform für das Harz mit hoher Steifigkeit eingesetzt. In diesem Fall sind, wie in 4A gezeigt, Stifte P1, die an der Form vorgesehen sind, in konkave Abschnitte 30A an der rückwärtigen Endseite, die an der Außenumfangsoberfläche des wasserdichten zylindrischen Abschnitts 30 ausgebildet sind, eingefügt, und der Flansch 22 ist durch die Formtrennoberflächen PL der Form sandwichartig umgeben, wodurch der wasserdichte zylindrische Abschnitt 30 und der Flansch 22 in ihren Positionen fixiert sind. Anschließend wird Harz (z.B. Polyamid) in einem geschmolzenen Zustand in die Form eingefüllt. Auch falls das Harz in diesem Fall von der rückwärtigen Seite des Flanschs 22 (z.B. der linken Seite in 4A) in den Harzgießraum der Form eingefüllt wird, breitet sich das Harz zu der Vorderseite des Flansch 22 durch die Harzflußöffnung 25, die in dem Flansch 22 ausgebildet sind, aus, so daß der Einfügeabschnitt 28 des Schirmverbinders (siehe 4B) ausgebildet wird. Der so ausgebildete Einfügeabschnitt wird aus der Form herausgenommen, und der O-Ring 29 auf die Nuten der Außenumfangsoberfläche des Einfügeabschnitts 28 gefügt. Auf diese Art und Weise wird das Zusammenbauverfahren für den Schirmverbinder und das Befestigungsverfahren des Schirmverbinders an die Leitung abgeschlossen.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Schirmverbinder mit der Schirmwand W mittels Schrauben (nicht gezeigt) in einem Zustand derart befestigt, daß der Einfügeabschnitt 28 in die Befestigungsöffnung W1, die auf der Schirmwand W der elektrischen Vorrichtung ausgebildet ist, gefügt ist. Somit wird der Flansch 22 gegen die Schirmwand W gedrückt, wodurch sie elektrisch miteinander verbunden werden, und so wird die Schirmschicht 13 mit der Schirmwand W elektrisch verbunden. Der O-Ring 29 wird zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Einfügeabschnitts 28 und der inneren Umfangsoberfläche der Befestigungsöffnung W1 gedrückt, wodurch eine wasserdichte Eigenschaft erzielt wird. Ferner steht bei dem rückwärtigen Endabschnitt des Schirmverbinders der wasserdichte zylindrische Abschnitt 30, der aus einem synthetischem Harz hergestellt ist, das weicher als das des Gehäuses 21 ist, eng mit der Innenumfangsoberfläche des Gehäuses 21 und der Außenumfangsoberfläche der Schirmleitung 10 in Kontakt, wodurch ein Eindringen von Wasser in den Verbinder von dem rückwärtigen Endabschnitt des Schirmverbinders her verhindert wird.
  • Da der Schirmverbinder derart aufgebaut ist, daß der Flansch 22, der mit der partnerseitigen Schirmwand W zu fixieren ist, leitend hergestellt ist und die Schirmschicht 13 der Schirmleitung 10 mit der Leitungsmuffe 26, welche in den Flansch gedrückt wird und darin integriert ist, elektrisch verbunden ist, wird gemäß dieser Ausführungsform der Aufbau zum Erzielen einer Leitung zwischen der Schirmschicht 13 und der partnerseitigen Schirmwand W vereinfacht und somit kann die Anzahl an Teilen für den Schirmverbinder verringert werden. Folglich kann die Anzahl an Zusammenbauvorgängen für den Schirmverbinder vereinfacht werden und seine Kosten verringert werden, und ferner kann der Schirmverbinder verkleinert werden. Da sowohl die druckausübenden Wände des Flansches 22 als auch die partnerseitige Schirmwand W als Leitungsverbindungsoberflächen zwischen den Schirmverbinder und der partnerseitigen Schirmwand W dienen, kann ferner gemäß dem Schirmverbinder diese Ausführungsform die leitende Verbindungsoberfläche mit einer im Vergleich mit dem herkömmlichen Schirmverbinder größeren Fläche sichergestellt werden. Da die druckausübenden Wände des Flansches und die partnerseitige Schirmwand durch Anziehen von Schrauben in engen Kontakt stehen, kann ferner in diesem Zusammenhang die Stabilität der Leitungsfähigkeit zwischen dem Schirmverbinder und der partnerseitigen Schirmwand W verglichen mit dem herkömmlichen Schirmverbinder verbessert werden.
  • Die zweite Ausführungsform wird in den 6 und 7 gezeigt und ist derart angeordnet, daß der Aufbau der Leitungsmuffe 50 und der Zusatzmuffe 51 unterschiedlich zu dem der ersten Ausführungsform ist. Da jedoch der übrige Aufbau dieser Ausführungsform der gleiche wie der der ersten Ausführungsform ist, werden solche Teile, die identisch zu denen der ersten Ausführungsform sind, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und eine Erläuterung davon weggelassen.
  • Die Zusatzmuffe 51 dieser Ausführungsform ist in einem zylindrischen Aufbau ausgebildet und auf die äußere Umfangsoberfläche der externen Ummantelung 14 der Schirmleitung 10 gefügt, wie in 7A gezeigt. Anschließend wird, wie in 7B gezeigt, die Schirmschicht 13 derart verstaut oder nach oben gebogen, daß der äußere Umfang der Zustatzmuffe 51 abgedeckt ist. Wenn in diesem Zustand die Schirmleitung 10 in die Leitungsmuffe 50 gefügt wird, wird die Leitungsmuffe 50 nur auf die Außenumfangsseite der Schirmschicht 13 gefügt, wie in 7C gezeigt, wodurch die Schirmschicht 13 zwischen der Leitungsmuffe 50 und der Zusatzmuffe 51 sandwichartig eingefügt ist. Danach wird der wasserdichte zylindrische Abschnitt 30 und das Gehäuse 21 auf die gleiche Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet, wodurch der Schirmverbinder diese Ausführungsform vollständig ausgebildet ist (siehe 6). Wenn der Schirmverbinder dieser Ausführungsform auf diese Art und Weise aufgebaut ist, kann diese Ausführungsform die gleichen Wirkungen und Effekte wie die erste Ausführungsform erzielen.
  • Die dritte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahem auf die 8 und 9 erläutert.
  • Der Schirmverbinder 60 dieser Ausführungsform ist so angeordnet, daß er ein Gehäuse 61 und eine Platte des leitenden Flansch 62 (dessen Material beispielsweise Kupfer, eine Kupferlegierung, Eisen, Edelstahl oder dergleichen ist) enthält, um dadurch drei Schirmleitungen 10 mit dem Verbinder integral zu koppeln. Da die Leitungsmuffe 26 und eine Zusatzmuffe 27, die zum Befestigen der Schirmleitungen und zum Befestigen der Schirmdrähte verwendet werden, und der Schirmverbinder 60 die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform sind, werden bei dieser Ausführungsform die Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Der leitende Flansch 62 ist in einer verlängerten Plattenform als ganzes ausgebildet und derart aufgebaut, daß drei ringförmige Leitungsöffnungen 63 mit konstantem Abstand entlang dessen Längsrichtung ausgebildet sind, und ein Paar von Schraubendurchgangsöffnungen 64 an dessen beiden Endpositionen ausgebildet sind, die die drei Leitungsdurchgangsöffnungen 63 jeweils sandwichartig umgeben. Bogenförmige Harzflußöffnungen 65 sind an gleich beabstandeten Positionen entlang der Umfangsrichtung des Umfangsbereichs rund um jede der Leitungsdurchgangsöffnungen 63 ausgebildet. Die ringförmige Leitungsmuffe 26, die aus einem Metall hergestellt ist, wird in jede der Leitungsdurchgangsöffnungen 63 gedrückt und zwischen der Schirmschicht 13 und der Innenisolationsschicht 12 der korrespondierenden Schirmleitung 10 eingefügt. Die Zusatzmuffe 27, die aus Metall hergestellt ist, wird auf den Außenumfang der Schirmschicht 13 jeder Schirmleitung gefügt.
  • Das Gehäuse 61 wird in einer aus der axialen Richtung der Schirmleitung 10 gesehenen verlängerten Elipsenform ausgebildet. Der Abschnitt des Gehäuses 61, der sich von der Vorderseite (rechte obere Seite in 8 und 9) aus den leitenden Flansch 62 erstreckt, dient als ein Einfügeabschnitt 66 mit einer Elipsenform, der in die Befestigungsöffnung W1, die in der partnerseitigen Schirmwand W (nicht gezeigt in 8 und 9) ausgebildet ist, einzufügen ist. Ein O-Ring 68 wird in eine Nut 67 gefügt, die an dem äußeren Umfang des Einfügeabschnitts 66 ausgebildet ist. Ein wasserdichter Abschnitt 69 mit eliptischer Form, der aus synthetischem Harz (beispielsweise Urethan) ausgebildet ist, welches weicher als das des Gehäuses 61 ist, wird auf der Innenumfangsseite des rückwärtigen Endabschnitts des Gehäuses 61 vorgesehen.
  • Im folgenden wird eine Erläuterung für ein Befestigungsverfahren des Schirmverbinders 60 der Ausführungsform mit den Schirmleitungen 10 gegeben. Zunächst werden ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform Zusatzmuffen 27 jeweils auf die Außenumfänge der Schirmleitungen 10 gefügt. Die Leitungsmuffen 26 werden jeweils in die Leitungsdurchgangsöffnungen 63 gedrückt (siehe die Schirmleitung 10 und die Leitungsdurchgangsöffnung 63, die in der Mittenposition in 9 angeordnet sind). Anschließend wird der Spitzenabschnitt jeder Schirmleitung 10 in die korrespondierende Leitungsmuffe 26 eingefügt und der rückwärtige Endabschnitt jeder Leitungsmuffe 26 wird zwischen der Schirmschicht 13 und der inneren Isolationsschicht 12 der korrespondierenden Schirmleitung eingefügt (siehe Schirmleitung 10 und Leitungsdurchgangsöffnung 63, die auf der rechten Seite in 9 angeordnet sind). Danach wird der hexagonale rohrförmige Abschnitt 27B jeder Zusatzmuffe 27 mit der korrespondierenden Schirmleitung 10 verstemmt, wodurch die Schirmschichten 13 mit dem leitenden Flansch 63 durch die Leitungsmuffen 26 leitend verbunden sind.
  • Der leitende Flansch 62 usw., an welchem die drei Schirmleitungen 10 auf diese Weise befestigt sind, werden in eine Gußform für weiches Harz eingesetzt. Anschließend wird Harz in einem geschmolzenen Zustand in die Form zum Ausbilden des wasserdichten Abschnitts 69 eingefüllt. Danach wird der so ausgebildete wasserdichte zylindrische Abschnitt usw. aus der Form herausgenommen und in eine Gußform für ein Harz mit einer hohen Steifigkeit gestellt. Anschließend wird Harz (z.B. Polyamid) in einem geschmolzenen Zustand in die Form eingefüllt, um das Gehäuse 61 und den Eifügeabschnitt 66 auszubilden. Danach wird das so ausgeformte Gehäuse usw. aus der Form herausgenommen und der O-Ring 68 an dem Einfügeabschnitt 68 befestigt. Auf diese Art und Weise wird der Verbindungsvorgang der drei Schirmleitungen 10 mit dem Schirmverbinder 60 abgeschlossen.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform die drei Schirmleitungen 10 mit dem Schirmverbinder 60 kollektiv verbunden sind, ist der Schirmverbinder dieser Ausführungsform für die Verwendung beispielsweise in einer dreiphasigen Wechselstromschaltung geeignet. Ferner kann die Ausführungsform die Anzahl an Teilen verringern, die Anzahl an Zusammenbauvorgängen verringern und die Größe des Schirmverbinders verglichen mit dem Aufbau, bei dem die Schirmleitungen 10 jeder für sich separat mit den Schirmverbindern verbunden werden, minimiert werden.
  • Obwohl bei dieser Ausführungsform der wasserdichte Abschnitt 69, der aus einem weichen Harz hergestellt ist, auf dem inneren Umfang des rückwärtigen Endabschnitts des Gehäuses 61 vorgesehen ist, kann der Schirmverbinder so aufgebaut sein, daß er keinen wasserdichten Abschnitt enthält. In diesem Fall können als Harzmaterial für das Gehäuse 61 beispielsweise Urethan, PBT, Polyamid oder ähnliches benutzt werden.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die voranstehenden Ausführungsformen begrenzt und derartige Ausführungsformen, wie sie nachstehend erläutert werden, sind ebenso in der technischen Lehre der vorliegenden Erfindung enthalten, und ferner kann zusätzlich zu den folgenden Ausführungsformen auf zahlreiche Veränderungen bei der Anordnung zurückgegriffen werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
    • (1) Der Schirmverbinder kann derart aufgebaut sein, daß die Zusatzmuffe 27 der ersten Ausführungsform nicht vorgesehen wird und die Schirmschicht 13 der Schirmleitung 10 mit der Leitungsmuffe 26 durch einen Schmelzvorgang verbunden werden. Gemäß diesem Aufbau kann die Zahl der Teile des Schirmverbinders weiter verringert werden.
    • (2) Obgleich der Flansch 22 durch ein Ausstanzen aus einer Metallplatte ausgebildet wird, kann der Flansch beispielsweise durch Elektroplatieren des Harzes mit einem leitenden Metall ausgebildet sein.
    • (3) Obgleich die Leitungsmuffe 26 der ersten Ausführungsform in den Flansch 22 gedrückt und damit integriert wird, kann die Leitungsmuffe 26 und der Flansch 22 beispielsweise durch einen leitenden Klebstoff, einem Schweißen oder einer Tiefziehpressung integriert sein.

Claims (6)

  1. Schirmverbinder, welcher eine an einem Endabschnitt einer Schirmleitung (10) freigelegten Schirmschicht (13) abdeckt, die mit der Schirmleitung (10) zu befestigen ist und mit einer partnerseitigen Schirmwand zum elektrischen Verbinden der Schirmschicht (13) und der partnerseitigen Schirmwand befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmverbinder aufweist: einen leitenden Flansch (22), der eine elektrisch leitende Eigenschaft aufweist und an der partnerseitigen Schirmwand befestigbar ist; einen leitenden zylindrischen Abschnitt (26), der an dem leitenden Flansch (22) in einer leitenden An und Weise vorgesehen ist und auf einer inneren oder äußeren Umfangsseite der freigelegten Schirmschicht (13) gefügt ist, um mit der Schirmschicht (13) elektrisch verbunden zu sein; und ein Gehäuse (21), das mit der Schirmleitung befestigt ist und den leitenden Flansch hält.
  2. Schirmverbinder gemäß Anspruch 1, wobei der leitende zylindrische Abschnitt mit einer Zusatzmuffe (27) vorgesehen ist, um die Schirmschicht (13) dazwischen sandwichartig zu umgeben.
  3. Schirmverbinder gemäß Anspruch 1, wobei der leitende zylindrische Abschnitt (26) und die Schirmschicht (13) mittels eines Schmelzverfahrens verbunden sind.
  4. Schirmverbinder gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse (21) derart ausgebildet ist, daß geschmolzenes Harz in einem Zustand, bei dem die Schirmleitung in einer Form für ein Harzgießen angeordnet ist, in die Form gefüllt wird.
  5. Schirmverbinder gemäß Anspruch 4, der ferner aufweist: einen wasserdichten zylindrischen Abschnitt (30), der an einer inneren Umfangsseite eines rückwärtigen Endabschnitts des Gehäuses durch Ausformen von synthetischem Harz ausgebildet ist, welches weicher als das Gehäuse an einer äußeren Umfangsoberfläche der Schirmleitung ist, bevor das Gehäuse ausgebildet wird.
  6. Schirmverbinder gemäß Anspruch 4, wobei eine Harzflußöffnung (25) für ein Passieren des Harzes in einem geschmolzenen Zustand in dem leitenden Flansch (22) ausgebildet ist, wobei dieser von ihr durchdrungen wird.
DE60006019T 1999-04-15 2000-03-10 Erdungsverbinder für die Kabelabschirmung Expired - Fee Related DE60006019T2 (de)

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JP10805099 1999-04-15
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JP2000046947 2000-02-24
JP2000046947 2000-02-24

Publications (2)

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