DE102007029101A1 - Befestigung einer Bake an einer Fußplatte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung einer Bake (50) an einer Fußplatte (23), mit einem am unteren Ende der Bake (50) angeordneten Fußstück (30), das in eine Steckaufnahme (10) der Fußplatte einsteckbar ist. Die Einrichtung wird dadurch weitergebildet, dass die Steckaufnahme (10) an ihrem Umfang wenigstens einen Vorsprung (20) oder mehrere Vorsprünge (20) aufweist, der oder die mit einer oder mehreren Nuten (37, 38, 39, 44) des Fußstücks (30) der Bake (50), insbesondere form- und funktionskomplementär, zusammenwirken, dass die Bake (50) auf der Fußplatte (23), insbesondere verdrehsicher, positioniert ist oder wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Steckaufnahme einer Verkehrssicherungseinrichtung, insbesondere eines Verkehrszeichens, vorzugsweise einer Fußplatte einer Verkehrssicherungseinrichtung und ein Fußstück einer Verkehrssicherungseinrichtung, insbesondere einer Verkehrsbake. Überdies betrifft die Erfindung eine Verkehrssicherungseinrichtung, insbesondere Verkehrsbake, insbesondere Wendebake, und eine Verkehrswarnleuchte.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckaufnahme einer Verkehrsicherungseinrichtung, insbesondere eines Verkehrszeichens, vorzugsweise einer Fußplatte einer Verkehrsicherungseinrichtung, sowie ein Fußstück einer Verkehrssicherungseinrichtung, insbesondere einer Verkehrsbake.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Verkehrssicherungseinrichtung, insbesondere Verkehrsbake, insbesondere Wendebake, sowie eine Einrichtung zur Befestigung einer Bake an einer Fußplatte, mit einem am unteren Ende der Bake angeordneten Fußstück, das in eine Steckaufnahme der Fußplatte einsteckbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Verkehrswarnleuchte.
  • Im Straßenverkehr werden transportable Verkehrszeichen und Verkehrssicherungseinrichtungen vor und an Baustellen aufgestellt. Die Aufstellung erfolgt durch Ständer mit Spreizfüßen, Fußplatten aus Stahl, geschweißten Stahlrohrprofilen, Kunststoff- oder Gummiplatten, in denen beispielsweise eine Bake oder ein anderes Verkehrszeichen eingesteckt wird. Hierbei wird das Rohr einer Bake oder ein Pfosten im Allgemeinen mit einer Fußplatte oder einem Fußplattenständer verbunden.
  • In DE 299 12 934 U1 sind ein Bakenständer und ein Adaptereinsatz für einen Bakenständer beschrieben. Der Bakenständer besteht aus einem Bakenkörper mit einem an seinem unteren Ende angeordneten Pfostenteil, wobei das Pfostenteil des Bakenkörpers in die Fußplatte einsteckbar und lösbar mittels einer Rampen-/Nocken-Rasteinrichtung arretierbar ist. Die Rasteinrichtung ist an einem in der Fußplatte angeordneten Adaptereinsatz zur Aufnahme des Pfostenteils ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist aus DE 201 16 571 U1 eine Vorrichtung zur Befestigung einer Bake an einer Fußplatte bekannt. Die Bake weist ein am unteren Ende angeordnetes Fußstück auf, das in eine Steckaufnahme der Fußplatte einsteckbar ist und an seinem Umfang vier Bajonettvorsprünge für die Verriegelung an Bajonett-Konturen der Steckaufnahme aufweist. Die Bajonett-Konturen werden durch L-förmige Nuten in der Innenwand der Steckaufnahme ausgebildet, und die in Umfangsrichtung verlaufenden Äste dieser Nuten haben eine lichte Höhe, die gleich der Höhe der Bajonettvorsprünge ist.
  • Eine weitere Vorrichtung zur Befestigung einer Bake an einer Fußplatte ist aus EP 1 471 183 A1 bekannt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine alternative Befestigung einer Bake, einer Verkehrsleuchte bzw. einer Verkehrssicherungseinrichtung, beispielsweise an einer Fußplatte oder Bake, zu schaffen, wobei die Aufstellung einer Verkehrssicherungseinrichtung einfach und flexibel bzw. variabel im Einsatz sein soll und wobei eine einfache Wartung auf einfache und schnelle Weise durchführbar sein soll.
  • Eine erste Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Steckaufnahme einer Verkehrsicherungseinrichtung, insbesondere eines Verkehrszeichens, vorzugsweise einer Fußplatte einer Verkehrsicherungseinrichtung, die dadurch weitergebildet wird, dass die Steckaufnahme einen Steckschaft mit einer, vorzugsweise umlaufenden, Innenwandung aufweist, wobei an der Innenwandung wenigstens ein oder mehrere Vorsprünge angeordnet sind, die bei Anordnung eines Fußstücks der Verkehrssicherungseinrichtung im Steckschaft mit einer oder mehreren Nuten des Fußstücks zusammenwirken.
  • Gemäß der Erfindung wird somit eine Steckaufnahme, beispielsweise einer Fußplatte oder einer Verkehrsleuchte, bereit gestellt, bei der in der Innenwandung des Steckschaftes, der ein Fußstück, beispielsweise einer Bake oder Wendebake, aufnimmt, Vorsprünge ausgebildet sind, die in die entsprechenden Nuten oder eine Drehkulisse in dem Fußstück eingreifen, wodurch eine Anordnung zur Befestigung der Bake in der Steckaufnahme einer Fußplatte ermöglicht wird. Hierbei greift wenigstens ein Vorsprung oder ein Nocken der Steckaufnahme in die nutartige Kulisse des Fußstücks ein. Insbesondere ist der Vorsprung in Form eines Nockens oder dergleichen ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist hierzu ein, weiter unten beschriebenes, erfindungsgemäßes Fußstück einer Verkehrssicherungseinrichtung geeignet, um funktions- und formkomplemetär mit der Steckaufnahme eine Befestigung, beispielsweise einer Wendebake, auf einer Fußplatte oder eine Befestigung einer Verkehrswarnleuchte auf einer Bake zu erreichen.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, wenn der Steckschaft im Inneren im Querschnitt konisch oder sich verjüngend, vorzugsweise von bzw. an der Einsteckseite des Steckschafts, ausgebildet ist. Dabei ist sowohl der Steckschaft als auch das darin anzuordnende Fußstück im Querschnitt im Wesentlichen rund, vorzugsweise kreisrund, ausgebildet. Hierdurch wird eine zuverlässige (Ein-)Führung eines ebenfalls konisch zulaufenden Fußstücks entlang der Innenwandung des Steckschafts erreicht. Ferner wird durch die konusförmige Einsteckseite bzw. den konusförmigen Einmündungsbereich der Steckaufnahme nach Einführung eines passenden Fußstücks und Verdrehung desselben das Fußstück stabil in den Einmündungsbereich bzw. -konus gezogen, so dass das Fußstück und der Steckschaft (miteinander) verspannt sind bzw. werden.
  • Um im Einsatz einer Fußplatte mit einer erfindungsgemäßen Steckaufnahme eine Abführung sowie eine Herabsetzung von Schmutz zu erreichen, weist vorteilhafterweise der Steckschaft an der Innenwandung wenigstens eine oder mehrere längs entlang der Längsachse verlaufende Rillen auf, so dass beispielsweise Wasser oder Dreck auf einfache Weise aus der Steckaufnahme einer Fußplatte nach unten entfernt wird. Vorzugsweise sind die Rillen gleichförmig oder nach einem vorbestimmten Muster in der Innenwandung des Steckschaftes angeordnet.
  • Darüber hinaus ist es in einer Ausgestaltung der Steckaufnahme von Vorteil, wenn Rastnasen oder Rasthaken vorgesehen sind, die an der der Einsteckseite der Steckaufnahme abgewandten Seite, d. h. an der Außenseite der Steckaufnahme, angeordnet sind, wodurch bei Ausbildung der Steckaufnahme als Adapter eine besonders feste Anordnung der Steckaufnahme in einer ent sprechenden Öffnung einer Fußplatte erreicht wird. Durch die Rastnasen bzw. Rasthaken wird eine Verrastung der Steckaufnahme in einer entsprechenden Öffnung, beispielsweise einer Fußplatte erreicht. Insbesondere sind die Rastnasen oder -haken am gegenüberliegenden Ende der Einsteckseite außerhalb des Innenraums angeordnet, wobei die Rastnasen bzw. -haken verriegelt an der Unterseite einer Fußplatte eingreifen und bei Anordnung eines Fußstücks in der Steckaufnahme von innen durch das eingesteckte Fußstück abgestützt sind.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn an der Außenseite des Steckschafts wenigstens eine oder mehrere, insbesondere umlaufende, Rastrippen vorgesehen sind, so dass bei Einbringen der Steckaufnahme in ein Einsteckloch beispielsweise einer Fußplatte die Verrastung der Steckaufnahme in dem Einsteckloch unterstützt wird und eine besonders feste Verankerung der Steckaufnahme im Einsteckloch erreicht wird. Wenn dabei die Rastrippen lamellenartig ausgebildet sind, kann erreicht werden, dass die lamellenartig angeordneten Rastrippen als eine Art Widerhaken bei Einbringen der Steckaufnahme im Einsteckloch wirken, wodurch die mechanische Entfernung, beispielsweise ein Herausreißen der Steckaufnahme aus dem Einsteckloch verhindert wird, da die Rastrippen, die in Kontakt mit der Innenwandung des Einstecklochs sind, eine Gegenkraft aufbauen, wodurch ein Entfernen der Steckaufnahme aus dem Einsteckloch nur unter großem Kraftaufwand oder kaum möglich ist.
  • Insbesondere werden bei Einbringen der Steckaufnahme in dem Einsteckloch die lamellenartig angeordneten Rastrippen bei Kontakt mit der Innenwandung des Einstecklochs durch Berührung der Innenwandung leicht nach oben gebogen, wodurch eine Wirkung eines Widerhakens entsteht.
  • Ferner zeichnet sich die erfindungsgemäße Steckaufnahme dadurch aus, dass die Steckaufnahme als Adapter ausgebildet ist, der in eine Öffnung einer Fußplatte oder in eine Aufnahme eines Verkehrszeichens, insbesondere einer Verkehrswarnleuchte, eingebracht wird oder ist. Durch die Bereitstellung der Steckaufnahme als Einsatzteil für verschiedene Öffnungen von Verkehrszeichen oder Verkehrssicherungseinrichtungen, wie z. B. einer Verkehrswarnleuchte, ist es möglich, die Steckaufnahme sicher in derartige Öffnungen oder Löcher oder Bohrungen oder dergleichen einzubringen, um mit einem entsprechenden Fußstück auf einem Pfostenteil, einer Bake oder dergleichen zusammenzuwirken. Bevorzugterweise ist die Steckaufnahme aus Kunststoff hergestellt.
  • Ferner wird die Aufgabe gelöst durch ein Fußstück einer Verkehrssicherungseinrichtung, insbesondere eine Verkehrsbake, das dadurch weitergebildet wird, dass das Fußstück mit wenigstens einer Nut oder mehreren Nuten versehen ist, in denen bei Anordnung des Fußstücks in einer Steckaufnahme einer Verkehrssicherungseinrichtung, die insbesondere wie voranstehend beschrieben ausgebildet ist, ein Vorsprung oder mehrere Vorsprünge der Steckaufnahme aufgenommen werden oder sind.
  • Hierbei wirken insbesondere die Nuten des Fußstücks als eine Art Führung bzw. Drehführung oder haben die Funktion einer Drehkulisse bei Einbringung des Fußstücks in den Steckschaft einer Steckaufnahme, so dass das Fußstück beispielsweise einer Verkehrsbake sicher in der Steckaufnahme angeordnet wird, wodurch die Verkehrsbake verdrehsicher auf einer Fußplatte angeordnet bzw. befestigt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Nut oder die Nuten T-förmig oder L-förmig oder Zick-Zack-förmig auf dem Fußstück ausgebildet, wodurch eine Drehkulisse in dem Fußstück ausgebildet ist, wobei die Abmessungen der Tiefe sowie der Breite an die geometrischen Abmessungen der mit den Nuten korrespondierenden Vorsprüngen der Steckaufnahme entsprechend angepasst sind.
  • Insbesondere zeichnet sich das Fußstück dadurch aus, dass die Nut über die Umfangsfläche des Fußstücks umlaufend bzw. umlaufend geschlossen oder teilweise umlaufend ausgebildet ist, wodurch sich das Fußstück bzw. die Bake um einen vorbestimmten Winkel, insbesondere um 360° bei einer umlaufenden Nut, drehen lässt.
  • Um eine Bake mit einem Fußstück auf einer Fußplatte beispielsweise nach einer Drehung der Bake um einen vorbestimmten Winkel in einer vorbestimmten Stellung gegen eine weitere Verdrehung zu positionieren, wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, dass die wenigstens teilweise umlaufende Nut in Umfangsrichtung wenigstens eine Erhebung aufweist. Beispielsweise kann dadurch eine Art Klemmung zwischen der umlaufenden Nut und dem eingreifenden Vorsprung der Steckaufnahme erreicht werden, wodurch eine Wendebake verdrehsicher positioniert werden kann.
  • Darüber hinaus kann die Erhebung derart ausgestaltet sein, dass eine Art Widerstand bei Drehung der Wendebake überwunden werden muss, um die Bake nach Überwindung der Erhebung in eine Position zu bringen, in der die Bake gegen eine weitere Verdrehung gesichert ist.
  • Hierzu wird weiter vorgeschlagen, dass die Erhebung nach Art eines Keils oder nach Art einer Rampe oder nach Art eines Nockens oder hügelartig ausgebildet ist. Die Erhebung kann sowohl an den Randbereichen bzw. Seitenflanken der Nut als auch im vertieften, mittleren Bereich der Nut in der Mitte zwischen den beiden Seiten flanken angeordnet sein.
  • Des Weiteren ist es bevorzugt, wenn in der Nut wenigstens zwei keilförmige oder rampenförmige Erhebungen ausgebildet sind, wobei die Erhebungen in einem Abstand voneinander vorgesehen sind, um eine Aufnahmetasche für einen Vorsprung einer Steckaufnahme ausbilden. Hierzu ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die rampenartigen Erhebungen zusammen mit den seitlichen Flächen bzw. Führungsflächen der Nut im Fußstück eine Aufnahmetasche begrenzen, wobei die Rampenflächen der Erhebungen bzw. auf die Aufnahmetasche außen abfallend, d. h. voneinander wegzeigend ausgebildet sind.
  • Um einen Form- und Kraftschluss zwischen der Steckaufnahme und dem Fußstück zu erreichen, ist weiterhin in einer Ausbildung vorgesehen, dass das Fußstück konusförmig vollständig oder in einem Teilbereich ausgebildet ist. Hierdurch wird auch ein leichtes Einführen des Fußstücks in die Steckaufnahme erleichtert. Nach einer entsprechenden Verdrehung des Fußstücks in der Steckaufnahme wird eine Verspannung des Fußstücks im Zusammenwirken mit der konusförmigen Einsteckseite der Steckaufnahme und eine stabile Positionierung des Fußstücks erreicht, so dass das Fußstück bzw. die Verkehrsbake oder dergleichen verdrehsicher in der Steckaufnahme angeordnet ist.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, dass im Bereich des Kopfteils des Fußstücks, ein, insbesondere geradliniger, Nuteinführungsabschnitt vorgesehen ist, wodurch sich eine sichere Führung des Vorsprungs in der Nut zu der anschließend umlaufenden Nut ergibt. Der Nuteinführungsabschnitt ist da vorzugsweise parallel zur Längsachse des Fußstücks ausgebildet. Auch ein schraubenförmiger Nutführungsabschnitt ist möglich.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn der Nuteinführungsabschnitt für den Vorsprung einer Steckaufnahme an seinem nach außen weisenden Ende verbreitert ausgebildet ist, wodurch die Einführung des Fußstücks im Mündungsbereich zu einer vereinfachten Einführung des Vorsprungs einer Steckaufnahme in die Nut bzw. die nutartige Drehkulisse des Fußstücks erreicht wird.
  • Insbesondere mündet der Nuteinführungsabschnitt am Fußstück in einer umlaufenden Nut, so dass das Fußstück bei Anordnung in einer Steckaufnahme, um eine Drehachse, insbesondere des Fußstücks bzw. der Wendebake, drehbar oder gedreht ist oder wird.
  • Eine vereinfachte Ausführungsform des Fußstücks wird erreicht, wenn das Fußstück aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Im Rahmen der Erfindung sind weiterhin Teile oder Fußteile einer Verkehrssicherungseinrichtung, z. B. die Steckaufnahme oder die Bake, insbesondere Wendebake, ebenfalls aus Kunststoff hergestellt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, dass im Fußstück eine Bohrung, vorzugsweise im Bereich des Kopfendes, zur Aufnahme eines Bolzens, einer Schraube oder dergleichen vorgesehen ist, so dass beispielsweise eine Verkehrswarnleuchte nach Anordnung einer Wendebake auf einer Fußplatte auf die Wendebake eine Verkehrswarnleuchte angeordnet wird, die mit einem Bolzen, der von der Warnleuchte eingeführt und die Bohrung des Fußstückes durchdringt, befestigt wird.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe gelöst durch eine Verkehrssicherungsseinrichtung, insbesondere Verkehrsbake, vorzugsweise Wendebake, die mit einem erfindungsgemäßen voranstehend beschriebenen Fußstück ausgebildet ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird ausdrücklich auf die vorangehenden Ausführungen verwiesen.
  • Darüber hinaus zeichnet sich die Verkehrssicherungseinrichtung in einer Weiterbildung dadurch aus, dass ein Verstärkungsteil, insbesondere Rohr oder ein Flacheisen oder eine Stange oder dergleichen, im Inneren des Fußstücks angeordnet ist oder wird. Wenn ferner das Verstärkungsteil, beispielsweise in Gestalt eines Rohrs oder Flacheisens, sowohl die Bake bzw. Wendebake als auch das Fußstück durchdringt, wird auf einfache Weise eine Versteifung des Fußstücks als auch der Wendebake erreicht, da diese vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind.
  • Ferner wird die Verkehrssicherungseinrichtung dadurch weitergebildet, dass das Fußstück in einer Steckaufnahme, wie voranstehend beschrieben, die beispielsweise an oder in einem Bakenfuß ausgebildet ist, angeordnet ist oder wird.
  • Außerdem ergibt sich eine vorteilhafte Ausgestaltung dadurch, dass das Fußstück nach Einbringen und Verdrehen in die Steckaufnahme angeordnet ist oder wird.
  • Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht in einer Verkehrswarn-leuchte, die mit einer erfindungsgemäßen voranstehend beschriebenen Steckaufnahme mit einem oder mehreren Nocken oder Vorsprüngen ausgebildet ist. Hierbei sind in der Aufnahme der Verkehrswarnleuchte entsprechende Vorsprünge ausgebildet, die in eine entsprechende Drehkulisse bzw. in deren Nuten eines Fußstücks einer Wendebake eingreifen, wodurch die Verkehrswarnleuchte durch Aufsetzen auf dem Fußstück und Verdrehen gegen über dem Fußstück in eine verdrehsichere Arbeitsposition gebracht wird.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe gelöst durch eine Einrichtung zur Befestigung einer Bake an einer Fußplatte mit einem am unteren Ende der Bake angeordneten Fußstück, das in eine Steckaufnahme der Fußplatte einsteckbar ist, die dadurch weitergebildet wird, dass die Steckaufnahme an ihrem Umfang wenigstens einen Vorsprung oder mehrere Vorsprünge aufweist, der oder die mit einer oder mehreren Nuten des Fußstücks der Bake, insbesondere form- und funktionskomplementär, zusammenwirken, so dass die Bake auf der Fußplatte, insbesondere verdrehsicher, positioniert ist oder wird.
  • Hierzu sind insbesondere das Fußstück und/oder die Steckaufnahme wie voranstehend beschrieben, ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben, auf die im Übrigen bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fußadapters für einen Bakenfuß;
  • 2a, 2b jeweils eine Ansicht des Fußadapters von oben bzw. von unten;
  • 3a, 3b jeweils eine perspektivische Darstellung eines Bakenfußes mit einem Fußadapter, der in den Bakenfuß eingesetzt wird;
  • 4a, 4b jeweils perspektivische Darstellungen einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohrschuhs;
  • 5a, 5b, 5c jeweils perspektivische Darstellungen einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohrschuhs;
  • 6a, 6b jeweils eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Rohrschuhs;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Verkehrsbake, an der am unteren und oberen Ende jeweils ein erfindungsgemäßer Rohrschuh angeordnet wird;
  • 8a, 8b jeweils eine Detailansicht eines Endes einer Verkehrsbake mit einem erfindungsgemäßen Rohrschuh;
  • 9a bis 9c schematisch den Ablauf zur Anordnung einer Verkehrsbake auf einem Bakenfuß; und
  • 10 eine Detailansicht von der Unterseite des Bakenfußes.
  • In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung abgesehen wird.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen Fußadapter 10 bzw. eine Steckaufnahme, die zur erfindungsgemäßen Ver wendung in einer Fußplatte oder in einer Öffnung eines Bakenständers oder dergleichen angeordnet wird.
  • 2a zeigt den Fußadapter 10 in einer Draufsicht von oben, während in 2b eine Ansicht des Fußadapters 10 von unten dargestellt ist.
  • Der Fußadapter 10 verfügt am oberen Ende über einen im Wesentlichen quadratischen bzw. quaderförmigen Bundkörper 11, dessen Ecken abgerundet sind. In der Mitte des Bundkörpers 11 ist ein Loch 12 vorgesehen, in das ein Rohrschuh bzw. ein Fußstück einer Wendebake, vorzugsweise ebenfalls mit kreisrundem Querschnitt, angeordnet wird.
  • Unterhalb des Bundkörpers 11 erstreckt sich ein Schaftkörper 13, der im Wesentlichen im Querschnitt kreisrund ausgebildet ist. Der Schaftkörper 13 umgibt einen Innenraum 14, der im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist, wobei in einer Ausführungsform der Innenraum 14 zwischen dem oberen und dem unteren Ende sich verjüngend ausgebildet ist.
  • Am unteren Ende des Schaftkörpers 13 sind nach unten sich erstreckende Zungenkörper 15 vorgesehen, an deren unteren Enden Rasthaken 16 angeordnet sind. Die Rasthaken 16 weisen Vorsprünge auf, die nach außen weisen bzw. angeordnet sind. Ein Zungenkörper 15 bzw. ein Rasthaken 16 ist jeweils von zwei Zungenkörpern bzw. Rasthaken umgeben, wobei jeweils zwei Rasthaken 16 oder zwei Zungenkörper 15 in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind, so dass die Zungenkörper 15 sowie die Rasthaken 16 eine quadratische bzw. rechtwinkelige oder mehreckige Grundfläche begrenzen.
  • Auf der Innenseite der Zungenkörper 15, d. h. auf der den Rasthaken 16 abgewandten Seite, sind in der Mitte der Zungenkörper 15 entsprechende langgestreckte Blockierkörper 17 (vgl. 2b) angeordnet. Zwischen der Unterseite des Schaftkörpers 13 und dem Blockierkörper 17 sind im Zungenkörper 15 entsprechende Öffnungen 18 vorgesehen, wodurch die Zungenkörper 15 mit ihren Rasthaken 16 im Hinblick auf ihre Beweglichkeit verbessert werden. Aufgrund der Ausbildung des Fußadapters 10 aus Kunststoff sind die Zungenkörper 15 in einem kleinen Winkelbereich beweglich ausgebildet, wobei die Beweglichkeit sich auch dadurch ergibt, dass ein Zungenkörper 15 keinen unmittelbaren Kontakt mit dem angrenzenden Zungenkörper 15 aufweist.
  • Auf der Außenseite des Schaftkörpers 13 sind in regelmäßigen Abständen Rippenkörper 19 ausgebildet. Die Rippenkörper 19 haben bei Einbringung des Fußadapters 10 in einen Bakenfuß die Funktion, eine Klemmung in der Öffnung des Bakenfußes zu erzielen. Die Rippenkörper 19 sind wie der Bundkörper 11 im Querschnitt quadratisch ausgebildet, wobei die Längsseiten des Bundkörpers 11 größer sind als die Längsseiten der Rippenkörper 19.
  • Im Innenraum 14 des Fußadapters 10 sind einander gegenüberliegend Nocken 20, vorzugsweise im unteren Bereich des Schaftkörpers 13, angeordnet, die in die nutartige Führung bzw. Drehkulisse von Rohrschuhen oder Fußstücken, beispielsweise einer Wendebake, eingreifen. Die Nocken 20 sind vorzugsweise im Querschnitt viereckig, insbesondere quadratisch ausgebildet und sind entsprechend form- und funktionskomplementär zu den Drehkulissen eines Fußstücks ausgebildet.
  • Darüber hinaus sind zwischen den Nocken 20 im Innenraum 14 bzw. an der Innenseite des Schaftkörpers 13 Längsrillen 21 aus gebildet, durch die Wasser oder Dreck oder dergleichen aus dem Innenraum 14 des Adapters 10 nach unten abgeführt wird.
  • Der Abstand der Blockierkörper 17, die einander gegenüberliegend angeordnet sind (vgl. 2b), entspricht im Wesentlichen der Breite bzw. des Durchmessers der unteren (Öffnung des Schaftkörpers 13, so dass bei eingebrachtem Fußstück einer Wendebake und entsprechender Verdrehung eine Bewegung der Zungenkörper 15 bzw. der Rasthaken 16 nach innen verhindert wird.
  • Durch eine konusförmige Einmündung im oberen Bereich des Fußadapters 10, beispielsweise im Bereich des oberen Lochs 12, wird bei Anordnung eines Fußstücks oder dergleichen eine bessere Abstützung des Fußstücks erzielt.
  • In 3a und 3b ist dargestellt, dass ein erfindungsgemäßer Fußadapter 10 als Steckaufnahme in eine entsprechende Adapteröffnung 22 eines Bakenfußes 23 einer Verkehrssicherungseinrichtung eingebracht wird. Die Adapteröffnung 22 bzw. das Adapterloch 22 entspricht in seinen inneren Abmessungen im Wesentlichen den geometrischen Abmessungen des Fußadapters 10.
  • Nachdem der Fußadapter 10 in der Adapteröffnung 22 eingesetzt ist (3b), wird die Adapteröffnung 22 im oberen Bereich von dem Bundkörper 11 abgedeckt. An der Unterseite des Bakenfußes 23 sind die Rasthaken 16 im Eingriff mit der Unterseite des Bakenfußes 23, wobei bei Einbringung eines Rohrschuhs bzw. Fußstücks in den Fußadapter 10 und entsprechender Positionierung des eingebrachten Fußstücks die Zungenkörper 15 sowie die Rasthaken 16 von innen durch das Fußstück abgestützt werden, wodurch verhindert wird, dass die Rasthaken aus ihrer Verankerungsposition herausgerissen werden können.
  • In den 4a und 4b sind jeweils perspektivische Darstellungen einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fußstücks 30, das bei funktionsgerechtem Einsatz an einer Verkehrssicherungseinrichtung, wie z. B. einer Bake, insbesondere Wendebake, angeordnet wird. Das Fußstück 30 wird selbst zur Befestigung der Wendebake in einer Steckaufnahme bzw. einem Fußadapter 10, wie er in den 1, 2a, 2b dargestellt ist, eingebracht.
  • Das Fußstück 30 verfügt über einen Verbindungskopf 31, der in eine entsprechende Aufnahmetasche, beispielsweise einer Verkehrsbake, eingesetzt wird. Der Verbindungskopf 30 ist im Inneren vorzugsweise hohl ausgebildet, so dass in den Innenraum des Fußstücks 30 ein Verstärkungsteil, beispielsweise in Form eines Rohrs oder eines Versteifungskörpers eingebracht werden kann. Der Verbindungskopf 30 verfügt über zwei einander gegenüberliegende Bohrungen 32, die bei Anordnung des Verbindungskopfs 31 in einer Aufnahmetasche, beispielsweise einer Verkehrsbake, zur Verbindung mit der Verkehrsbake von einem Bolzen, einer Schraube oder dergleichen durchsetzt werden. Dadurch kann eine kraftschlüssige Verbindung mit einer Bake hergestellt werden.
  • Der Verbindungskopf 31 ist ferner von einer Berandung 33 umgeben, die bei Verbindung des Fußstücks 30 mit einer Verkehrsbake oder dergleichen eine Art Abschlussdeckel der entsprechenden Aufnahmetasche bildet. Die Berandung 33 ist bei Draufsicht auf das Fußstück 30 rechteckförmig bzw. quadratisch ausgebildet, wobei die Ecken der Berandung 30 abgerundet sind. In den Eckbereichen des Verbindungskörpers 30 sind ferner an den abgerundeten Ecken beidseits jeder Ecke entsprechende Rillen 34 eingebracht bzw. ausgebildet.
  • An den inneren Verbindungskörper 31 schließt sich nach außen hin ein Rohrkörper 35 an, der in den Ausführungsbeispielen 4a, 4b sowie 5a, 5b, 5c im Bereich der Berandung 33 einen konisch zulaufenden, sich verjüngenden Übergangsbereich 36 aufweist. Ansonsten weist der Rohrkörper 35 in den genannten Ausführungsbeispielen im Wesentlichen einen konstanten Durchmesser auf.
  • Im Ausführungsbeispiel des Fußstücks 30 in 6a, 6b ist der Rohrkörper 35 nahezu über die gesamte Länge nach außen hin konisch zulaufend ausgebildet.
  • Der Rohrkörper 35 im Ausführungsbeispiel gemäß 4a, 4b weist an seinem äußeren Ende eine nutartige Drehkulisse 37 auf, die aus einer umlaufenden Nut 38 und einer vom äußeren Ende des Rohrkörpers 35 zur umlaufenden Nut sich erstreckenden Einführungsnut 39 besteht.
  • Die umlaufende Nut 38 ist im Übergangsbereich bzw. im Bereich der Einführungsnut 39 nach unten, d. h. zum äußeren Ende des Rohrkörpers 35 mit einer Erhöhung ausgebildet, wobei bei Eingreifen eines Nockens (vgl. 2a, Bezugszeichen 20) eines Fußadapters das Fußstück 30 bei Einführung des Nockens durch die Einführungsnut 39 und anschließender Drehung um die Drehachse des Fußstücks 30 das Fußstück 30 durch die Erhebung im Einmündungsbereich der Einführungsnut 39 während der Drehung in den Innenraum des Fußadapters hineingezogen wird. Bei Abwicklung der umlaufenden Nut 38 auf einer Ebene würden sich somit zwei Ausbuchtungen ergeben, die zum äußeren Ende des Rohrkörpers 38 zeigen.
  • Die Einführungsnut 39 ist entlang der Drehachse bzw. Längsachse des Fußstücks 30 ausgebildet. Am äußeren Ende der Einführungsnut 39 ist ein verbreiteter Bereich 40 vorgesehen, wodurch sich eine einfache Einführung des Fußstücks 30 bei Einbringung in einen Fußadapter oder einer Steckaufnahme ergibt. An seinem äußeren Ende ist der Rohrkörper 35 des Fußstücks 30 mit einer abgeschrägten Kante versehen, so dass hierdurch ebenfalls die Einführung bzw. Anordnung des Fußstücks in einer Steckaufnahme erleichtert wird.
  • Darüber hinaus ist am Ende des Rohrkörpers 35 eine Durchgangsbohrung 41 vorgesehen, so dass bei Aufsetzen beispielsweise eines Verkehrszeichens oder einer Verkehrswarnleuchte auf das Fußstück das Verkehrszeichen bzw. die Verkehrswarnleuchte mit einem Bolzen oder einer Schraube befestigt wird, die die Durchgangsbohrung 41 durchsetzt.
  • Weiterhin verfügt die Drehkulisse 37 in den Ausführungsbeispielen 4a, 4b, 5a bis 5c in der umlaufenden Nut 38 über keilförmige Erhebungen bzw. Rampen 42, die voneinander beabstandet sind. Hierbei sind die Rampen 42 so angeordnet, dass zwei Rampen 42 eine Aufnahmetasche 43 im Zusammenwirken mit den Flanken der umlaufenden Nut 38 bilden, in denen ein Nocken einer Steckaufnahme bzw. eines Fußadapters aufgenommen bzw. angeordnet wird. Hierbei weisen die Rampenflächen der Rampen 42, die eine Aufnahmetasche 43 begrenzen, voneinander weg.
  • Dadurch, dass die umlaufende Nut 38 über die gesamte Umfangsfläche die Rampen 42 aufweist, ist die umlaufende Nut 38 insgesamt unrund ausgebildet. Dadurch ergibt sich bei Drehung des Fußstücks 30 in einer Steckaufnahme bzw. einem Fußadapter, dass bei Eingriff des Nockens in die Drehkulisse 37 ein Widerstand überwunden wird, so dass nach Überwindung des Widerstands während der Drehung der Nocken in der Aufnahmetasche 43 positioniert wird bzw. aufgenommen ist. Dann befindet sich beispielsweise eine Verkehrsbake in einer Aufstellposition auf einem Bakenfuß.
  • In der Aufstellposition wirkt der konisch zulaufende Übergangsbereich 36 mit der formkomplementären konisch ausgebildeten Einsteckseite der Steckaufnahme derart zusammen, dass das Fußstück 30 verdrehsicher in der Steckaufnahme verspannt ist bzw. wird, so dass eine besonders stabile Anordnung bzw. Verspannung beispielsweise einer Verkehrsbake auf einem Bakenfuß erreicht wird.
  • Unter Beibehaltung derselben Drehrichtung muss zur Demontage der Verkehrsbake ein weiterer Widerstand über die angrenzende Rampenfläche 42 überwunden werden, so dass anschließend das Fußstück mit der Bake aus dem Fußadapter bzw. der Steckaufnahme entnommen werden kann.
  • In dem Ausführungsbeispiel in 4a, 4b ist die Drehkulisse 37 T-förmig mit Nuten ausgebildet. Dies gilt auch für das Ausführungsbeispiel in den 5a bis 5c.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 5a bis 5c besteht der Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel in den 4a, 4b darin, dass die umlaufende Nut 38 im Bereich des Einmündungsbereichs der Einführungsnut 39 in die umlaufende Nut keine Erhebung aufweist. Es wird im Hinblick auf das Ausführungsbeispiel in den 5a bis 5c ergänzend auf die obigen Ausführungen zum Fußstück in den 4a, 4b verwiesen.
  • Die 6a, 6b zeigen eine Variation eines Fußstücks 30, wobei der Rohrkörper 35 insgesamt im Wesentlichen konisch zulaufend ausgebildet ist. Darüber hinaus ist bei diesem Fußstück 30 keine umlaufende Nut ausgebildet. Die Drehkulisse 37 ist in diesem Ausführungsbeispiel Zick-Zack-förmig bzw. L-förmig ausgebildet. Im Anschluss an den Einführungsbereich 40 erstreckt sich die Einführungsnut 39, die in eine in Umfangsrichtung ausgebildete Nut 44 mündet. Somit bilden die Einführungsnut 39 und die Nut 44 eine L-förmige Drehkulisse 37.
  • Die Nut 44 weist ebenfalls eine Rampe 43 auf, so dass bei Einbringung des Fußstücks 30 in eine entsprechende Steckaufnahme bzw. einen Adapter nach Überwindung eines Widerstands während der Drehung des Fußstücks ein Nocken der Steckaufnahme in eine Aufnahmetasche 45 aufgenommen wird. Die Aufnahmetasche 45 ist in Längsrichtung des Rohrkörpers 35 zum Verbindungskopf 31 hin mit einer Vertiefung ausgebildet, wodurch ein Nocken sicher in der verbreiterten Aufnahmetasche 45 angeordnet wird und sich eine stabile Positionierung eines Bakenkörpers, der mit dem Fußstück 30 verbunden ist, auf einem Bakenfuß ergibt.
  • Entsprechend dem konisch zulaufenden Rohrkörper 35 des in den 6a, 6b gezeigten Fußstücks 30 ist auch die Steckaufnahme bzw. der Fußadapter form- und funktionskomplementär ausgebildet, wodurch eine entsprechende feste Positionierung einer Bake auf einem Bakenfuß erzielt wird.
  • 7 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die einzelnen Bestandteile einer Wendebake 50. Die Wendebake 50 setzt sich zusammen aus einem langgestreckten Bakenkörper 51, der am oberen und unteren Ende entsprechende Aufnahmen für ein Fußstück 30 aufweist. Der Bakenkörper 51 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist im Inneren hohl. Zur Stabilisierung des Bakenkörpers 51 ist der Bakenkörper 51 von einem Rohr 52 durchsetzt, wobei das Rohr 52 aus dem Bakenkörper 51 an den Aufnahmestellen für das Fuß stück 30 am oberen und unteren Ende hinausragt, so dass bei Anordnung des Fußstücks 30 auf dem Bakenkörper 51 das Endstück des Rohrs 52 jeweils vom Innenraum des Fußstücks 30 aufgenommen wird. Hierdurch wird eine Stabilisierung auch des Fußstücks 30 erreicht. Das Fußstück 30 ist ebenfalls aus Kunststoff hergestellt.
  • Die Fußstücke 30 werden auf dem Bakenkörper 51 an den entsprechenden Aufnahmen unten und oben aufgesetzt und mit dem Bakenkörper 51 über entsprechende Verbindungen, z. B. Schrauben, Bolzen oder dergleichen, miteinander verbunden.
  • In den 8a, 8b sind perspektivische Detailansichten des Bakenkörpers 51 dargestellt, auf dem ein Fußstück 30 angeordnet wird bzw. ist. Das Fußstück 30 wird über das Ende des Rohrs 52, das aus dem Bakenkörper 51 herausragt, bestückt, so dass das Endstück des Rohrs 52 vom Fußstück 30 aufgenommen ist.
  • Im Ausführungsbeispiel in 8a weist das Rohr 52 ein gekröpftes Ende 53 auf, das mit einer Bohrung 54 durchsetzt ist.
  • Ferner weist der Bakenkörper 51 eine Aufnahme 55 auf, in der der Verbindungskopf 31 des Fußstücks 30 aufgenommen wird. Die Aufnahme 55 ist vorzugsweise im Querschnitt quadratisch ausgebildet. Nach Anordnung des Fußstücks 30 auf den Bakenkörper 51 wird das Fußstück 30 mit Schrauben 56 mit dem Bakenkörper 51 verbunden.
  • Dadurch, dass das Rohr 52 ein gekröpftes Ende 53 mit der Bohrung 54 aufweist, wird nach Anordnung des Fußstücks 30 auf dem Bakenkörper 51 erreicht, dass die Bohrung 41 zusammen mit der Bohrung 54 eine durchgängige Bohrung bildet, so dass bei Anordnung einer Verkehrswarnleuchte oder eines weiteren Verkehrszeichens auf dem Fußstück 30 zu einer vorübergehend festen Verbindung ein Bolzen die entsprechenden Bohrungen an dem Verkehrsschild oder der Verkehrswarnleuchte und die Bohrung 41 sowie 54 durchsetzt. Dadurch kann das Verkehrsschild oder die Warnleuchte fest mit dem Bakenkörper 51 verbunden werden.
  • In den 9a bis 9c sind verschiedene Positionen zur Anordnung der Verkehrsbake 50 auf dem Bakenfuß 23 dargestellt. Gemäß 9a wird die Bakenfläche der Wendebake 50 parallel zur Längsseite des Bakenfußes 23 ausgerichtet, so dass die mit den Fußstücken 30 versehene Wendebake 50 in den Fußadapter bzw. die Steckaufnahme 10 eingesetzt wird, die im Bakenfuß 23 ausgebildet ist bzw. angeordnet wird. Dabei greifen die Nocken 20 der Steckaufnahme bzw. des Fußadapters in die Einführungsnuten 39 des Fußstücks 30 ein. Hierdurch wird die Wendebake 50 senkrecht nach unten eingebracht bzw. abgesenkt. Anschließend wird die Wendebake 50 um ihre Drehachse um 90° gedreht (vgl. 9b), wodurch die Nocken der Steckaufnahme in die in der Umfangsrichtung verlaufenden Nuten bzw. in der umlaufenden Nut eingreifen.
  • Nach Überwindung eines Drehwiderstands, der durch die Klemmung zwischen der Rampenfläche und den Nocken entsteht, werden nach Überwindung des entsprechenden Widerstands die Nocken der Steckaufnahme bzw. des Fußadapters 10 in die entsprechend ausgebildeten Aufnahmetaschen (vgl. 4a, 4b, 5a bis 5c, 6a, 6b, Bezugszeichen 43, 45) eingebracht. Anschließend befindet sich die Wendebake 50 in der funktionsgerechten Aufstellposition (vgl. 9c), so dass die Bakenfläche senkrecht zur Längsseite des Bakenfußes 23 angeordnet ist.
  • Die Drehkulisse der Fußstücke 30 sowie die Anordnung der Nocken der Steckaufnahme sind derart form- und funktionskomplementär ausgebildet, so dass die Nocken bzw. Vorsprünge der Steckaufnahmen in der Drehkulisse aufgenommen werden und unter Drehung der Fußstücke bzw. der Verkehrssicherungseinrichtung, insbesondere einer Bake, in eine vorbestimmte Arbeitsposition bzw. Aufstellposition gebracht werden.
  • 10 zeigt eine Ansicht eines in dem Fußadapter angeordneten Fußstücks 30 an der Unterseite des Bakenfußes 23. Dadurch, dass die Nocken bzw. Vorsprünge des Fußadapters 10 von den Aufnahmetaschen des Fußstücks 30 in einer verriegelten Position gehalten werden, ragt das untere Ende des Fußstücks 30 über den Schaftkörper hinaus, so dass das äußere Ende des Fußstücks 30 im Bereich der seitlich angeordneten Blockierkörper 17 der Zungenkörper 15 angeordnet ist. In dieser Position des Fußstücks 30 blockiert das Fußstück 30 mittels der angrenzenden Blockierkörper 17 die Rasthaken 16, so dass der Fußadapter 10 in Arbeitsposition des Fußstücks 30 nicht aus der Verankerung bzw. der Adapteröffnung 22 herausgerissen bzw. gezogen werden kann. Dadurch können sich die Rasthaken 16 nicht nach innen bewegen.
  • 10
    Fußadapter
    11
    Bundkörper
    12
    Loch
    13
    Schaftkörper
    14
    Innenraum
    15
    Zungenkörper
    16
    Rasthaken
    17
    Blockierkörper
    18
    Öffnung
    19
    Rippenkörper
    20
    Nocken
    21
    Rillen
    22
    Adapteröffnung
    23
    Bakenfuß
    30
    Fußstück
    31
    Verbindungskopf
    32
    Bohrung
    33
    Berandung
    34
    Rillen
    35
    Rohrkörper
    36
    Übergangsbereich
    37
    Drehkulisse
    38
    umlaufende Nut
    39
    Einführungsnut
    40
    Einführungsbereich
    41
    Durchgangsbohrung
    42
    Rampe
    43
    Aufnahmetasche
    44
    Nut
    45
    Aufnahmetasche
    50
    Wendebake
    51
    Bakenkörper
    52
    Rohr
    53
    gekröpftes Ende
    54
    Bohrung
    55
    Aufnahme
    56
    Schraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - EP 1471183 A1 [0006]

Claims (25)

  1. Steckaufnahme (10) einer Verkehrsicherungseinrichtung, insbesondere eines Verkehrszeichens, vorzugsweise einer Fußplatte einer Verkehrsicherungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckaufnahme (10) einen Steckschaft (13) mit einer, vorzugsweise umlaufenden, Innenwandung aufweist, wobei an der Innenwandung wenigstens ein oder mehrere Vorsprünge (20) angeordnet sind, die bei Anordnung eines Fußstücks (30), insbesondere nach einem der Ansprüche 7 bis 18, der Verkehrssicherungseinrichtung im Steckschaft (13) mit einer oder mehreren Nuten (37, 38, 39, 44) des Fußstücks (30) zusammenwirken.
  2. Steckaufnahme (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckschaft (13) im Inneren im Querschnitt konisch oder sich verjüngend, vorzugsweise von der Einsteckseite des Steckschafts (13), ausgebildet ist.
  3. Steckaufnahme (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckschaft (13) an der Innenwandung wenigstens eine oder mehrere längs verlaufende Rillen (21) aufweist.
  4. Steckaufnahme (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Rastnasen (16) oder Rasthaken vorgesehen sind, die an der der Einsteckseite der Steckaufnahme (10) abgewandten Seite angeordnet sind.
  5. Steckaufnahme (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Steckschafts (13) wenigstens eine oder mehrere, insbesondere umlaufende, Rastrippen (19) vorgesehen sind.
  6. Steckaufnahme (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckaufnahme (10) als Adapter (10) ausgebildet ist, der in eine Öffnung (22) einer Fußplatte (23) oder in eine Aufnahme eines Verkehrszeichens, insbesondere Verkehrswarnleuchte, eingebracht wird oder ist.
  7. Fußstück (30) einer Verkehrssicherungseinrichtung, insbesondere einer Verkehrsbake (50), dadurch gekennzeichnet, dass das Fußstück (30) mit wenigstens einer Nut oder mehreren Nuten (37, 38, 39, 44) versehen ist, in denen bei Anordnung des Fußstücks (30) in einer Steckaufnahme (10) einer Verkehrssicherungseinrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, ein Vorsprung oder mehrere Vorsprünge (20) der Steckaufnahme (10) aufgenommen werden oder sind.
  8. Fußstück (30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut oder die Nuten (37, 38, 39, 44) T-förmig oder L-förmig oder Zick-Zack-förmig ausgebildet sind.
  9. Fußstück (30) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (37, 38, 39, 44) über die Umfangsfläche des Fußstücks (30) umlaufend oder wenigstens teilweise umlaufend ausgebildet ist.
  10. Fußstück (30) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens teilweise umlaufende Nut in Umfangsrichtung wenigstens eine Erhebung (42) aufweist.
  11. Fußstück (30) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (42) nach Art eines Keils oder nach Art einer Rampe oder nach Art eines Nockens oder hügelartig ausgebildet ist.
  12. Fußstück (30) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nut (37, 38, 39, 44) wenigstens zwei keilförmige oder rampenförmige Erhebungen (42) ausgebildet sind, wobei die Erhebungen (42) in einem Abstand voneinander vorgesehen sind und eine Aufnahmetasche (42, 45) für einen Vorsprung (20) einer Steckaufnahme (10) ausbilden.
  13. Fußstück (30) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußstück (30) konusförmig ausgebildet ist.
  14. Fußstück (30) nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Kopfteils ein, insbesondere geradliniger, Nuteinführungsabschnitt (39) vor gesehen ist.
  15. Fußstück (30) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Nuteinführungsabschnitt (39) an seinem nach außen weisenden Ende verbreitert ausgebildet ist.
  16. Fußstück (30) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Nuteinführungsabschnitt (39) in einer umlaufenden Nut (38) mündet, so dass das Fußstück (30) bei Anordnung in einer Steckaufnahme (10), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, um eine Drehachse drehbar oder gedreht ist oder wird.
  17. Fußstück (30) nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußstück (30) aus Kunststoff hergestellt ist.
  18. Fußstück (30) nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bohrung (41), vorzugsweise im Bereich des Kopfendes, zur Aufnahme eines Bolzens, einer Schraube oder dergleichen vorgesehen ist.
  19. Verkehrssicherungsseinrichtung, insbesondere Verkehrsbake (50), vorzugsweise Wendebake (50), mit einem Fußstück (30) nach einem der Ansprüche 7 bis 18.
  20. Verkehrssicherungseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärkungsteil (52), insbesondere Rohr (52) oder ein Flacheisen oder eine Stange, im Inneren des Fußstücks (30) angeordnet ist.
  21. Verkehrssicherungseinrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußstück (30) in einer Steckaufnahme (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 eines Bakenfußes (23) angeordnet ist oder wird.
  22. Verkehrssicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußstück (30) nach Einbringen und Verdrehen in die Steckaufnahme (10) angeordnet ist oder wird.
  23. Verkehrswarnleuchte mit einer Steckaufnahme (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  24. Einrichtung zur Befestigung einer Bake (50) an einer Fußplatte (23), mit einem am unteren Ende der Bake (50) angeordneten Fußstück (30), das in eine Steckaufnahme (10) der Fußplatte einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckaufnahme (10) an ihrem Umfang wenigstens einen Vorsprung (20) oder mehrere Vorsprünge (20) aufweist, der oder die mit einer oder mehreren Nuten (37, 38, 39, 44) des Fußstücks (30) der Bake (50), insbesondere form- und funktionskomplementär, zusammenwirken, dass die Bake (50) auf der Fußplatte (23), insbesondere verdrehsicher, positioniert ist oder wird.
  25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußstück (30) nach einem der Ansprüche 7 bis 18 und/oder die Steckaufnahme (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist.
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