DE3545188A1 - Pfosten fuer verkehrszeichen und verkehrseinrichtungen - Google Patents

Pfosten fuer verkehrszeichen und verkehrseinrichtungen

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DE3545188A1
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Wilhelm 7150 Backnang Junker
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies
    • E01F9/692Portable base members therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Auf Straßen und Plätzen müssen immer wieder Baken der verschiedensten Art sowie Hinweisschilder, Verbotsschilder, Absperrschranken und dergleichen vorübergehend aufgestellt werden. Insbesondere an den Baustellen auf den Fernstraßen und Autobahnen werden Baken mit oder ohne zusätzliche Verkehrszeichen oder Lampen in größerer Anzahl dicht hintereinander aufgestellt, um an den vom üblichen Verkehrsweg abweichenden Streckenabschnitten eine visuell möglichst lückenlose Verkehrsführung zu schaffen. Diese Baken und/oder sonstige Verkehrszeichen werden an sogenannten Bakenständern befestigt, die im allgemeinen aus einem Pfosten und aus einer Fußplatte bestehen. Meist ist der Pfosten mit der Fußplatte nicht fest verbunden, sondern an seinem Fuß mit einem Pfostenschuh mit im allgemeinen quadratischer Grundrißfläche versehen, der in eine entsprechend gestaltete Ausnehmung der Fußplatte eingesteckt wird. Als Pfosten werden im allgemeinen Rohr aus Metall oder Kunststoff verwendet, die in einigen Fällen einen rechteckigen Querschnitt haben, meist jedoch als kreisrunde Rohre ausgeführt sind. Die Verkehrszeichen werden daran meist mittels zwei oder mehr Klemmhaltern befestigt. Diese sind nach Art einer Rohrschelle ausgebildet und weisen einen den Pfosten umgreifenden Bügel, Anlage- und/oder Klemmflächen für das Verkehrszeichen und eine oder zwei Klemmschrauben auf.
  • Diese Ständer müssen oft sehr dicht neben den verbliebenen Verkehrsflächen aufgestellt werden, so daß dort die Fahrzeuge sehr dicht an den Ständern und damit an den Verkehrszeichen vorbeifahren müssen. Bereits bei Personenkraftwagen, mehr aber noch bei Lastkraftwagen mit ihren großen Stirnflächen wird bei jedem Vorbeifahren an einem Ständer ein Windstoß auf das Verkehrszeichen ausgeübt, der im allgemeinen auf der dem Fahrzeug zugewandten Seite des Verkehrszeichens eine starke Kraft auf dieses ausübt als auf der abgewandten Seite. Dadurch wird jedesmal ein beträchtliches Schwenkmoment zwischen den Haltern des Verkehrszeichen und dem Pfosten hervorgerufen. Wenn die Klemmkraft dieser Halter zwar ausreicht, um das Verkehrszeichen in der richtigen Höhe am Pfosten festzuhalten, so reicht diese Klemmkraft doch nicht immer aus auf diese anschwellenden Drehmomente mit ihrem hohen Momentengradienten ebenfalls vollständig auszugleichen. Das gilt vor allem dann, wenn die Pfosten und die an ihm anliegenden Klemmflächen der Halter noch verhältnismäßig glatt sind und/oder wenn durch schmierige Verschmutzungen und ähnliches die Reibung zwischen den Haltern und dem Pfosten herabgesetzt ist. Die Folge ist dann, daß solche Verkehrszeichen in völlig willkürlicher Art um den Pfosten verschwenkt werden. Dadurch können sie ihre Funktion als Verkehrszeichen nur noch unzulänglich oder gar nicht mehr erfüllen und wirken auf die Verkehrsteilnehmer manchmal geradezu irreführend, insbesondere dann, wenn die Verkehrsteilnehmer aus der verschwenkten Stellung des Verkehrszeichens den irrigen Schluß ziehen, daß dieses Verkehrszeichen zumindest vorübergehend nicht gelten soll. Da die Verkehrszeichen heute in aller Regel mit reflektierenden Folien belegt sind, die auch bei Nacht eine gute Erkennbarkeit der Verkehrszeichen im Streulichtbereich der Scheinwerfer gewährleisten sollen, werden bei einer zumindest teilweise verschwenkten Einstellung der Verkehrszeichen Lichtwirkungen hervorgerufen, die wegen ihres unerwarteten Auftretens und wegen mangelhafter Deutungsmöglichkeit zu erheblichen Irritationen der Verkehrsteilnehmer beitragen.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pfosten für Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen zu schaffen, bei dem die Gefahr unwillkürlicher Verschwenkungen der daran befestigten Verkehrszeichen zumindest vermindert, wenn nicht gar ausgeschlossen ist.
  • Dadurch, daß an der Außenseite des Pfostens eine Einbuchtung vorhanden ist, wird die ansonsten kreisrunde Umfangsfläche des Pfostens an dieser Stelle unterbrochen, so daß sich durch elastische Verformungen entweder des Pfostens oder der Klemmhalter beim Festklemmen eine gewisse Verzahnung zwischen dem Klemmhalter und dem Pfosten einstellt, die ein erhöhtes Haltemoment in Umfangsrichtung ergibt. Dadurch ist die Gefahr zumindest verringert, im allgemeinen sogar ganz ausgeschaltet, daß das mittels des Klemmhalters am Pfosten befestigte Verkehrszeichen durch einen Windstoß gegenüber dem Pfosten verschwenkt wird.
  • Bei einer Ausbildung des Pfosten nach Anspruch 2 wird diese Wirkung noch dadurch verstärkt, daß mehrere Einbuchtungen vorhanden sind, so daß die Wahrscheinlichkeit erhöht ist, daß irgendwelche Kanten oder Vorsprünge des Klemmhalters in eine dieser Einbuchtungen eingreifen und dadurch die Verzahnung ergeben. Bei der Anwendung bei einem Rohr wird durch die mehr oder minder radial verlaufenden Wandabschnitte im Bereich der Einbuchtungen außerdem das äquatoriale Trägheitsmoment beträchtlich erhöht. Bei gleicher Formfestigkeit gegen Biegekräfte können solche Rohre mit geringerer Wanddicke und damit leichter ausgeführt werden. Bei einer Ausgestaltung des Pfostens nach Anspruch 3 wird sicher gestellt, daß auch der Pfosten selbst gegenüber seinem Pfostenschuh nicht mehr verdreht werden kann, so daß auch in so weit ein Verschwenken des Verkehrszeichens gegenüber der Fußplatte nicht eintreten kann. Die Fußplatten selbst haben im allgemeinen eine ausreichende Standfestigkeit, um die von Windstößen auf das Verkehrszeichen ausgelösten Schwenkmomente aufzunehmen, ohne daß sie auf der Verkehrsfläche verrückt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bakenständers mit einem Pfosten gemäß der Erfindung und mit einer Fußplatte;
  • Fig. 2 eine ausschnittweise dargestellte Seitenansicht des Pfostens mit einem aufgesteckten Pfostenschuh;
  • Fig. 3 eine teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht des Pfostens nach Fig. 2;
  • Fig. 4 und 5 teilweise geschnitten dargestellte Draufsichten abgewandelter Ausführungsformen des Pfostens mit je einem Pfostenschuh.
  • Aus Fig. 1 ist ein Bakenständer 10 ersichtlich, der eine Fußplatte 11 und einen Pfosten 12 aufweist, die mittels einer Halterung 13 miteinander vereinigt sind.
  • Die Fußplatte 11 weist einen langgestreckten walmdachförmigen Grundkörper 14 auf, der in seiner Längsmitte eine durchgehende Längsrinne 15 mit rechteckiger Querschnittsform hat. Der Grundkörper 14 ist ein Formkörper aus wiederaufbereitetem Kunststoffen. In der Mitte der Längsrinne 15 ist ein Einsatz 16 in einer entsprechenden Ausnehmung des Grundkörper 14 eingesetzt. Dieser Einsatz 16 hat in Richtung der Längsrinne 15 gesehen, einen U-förmigen Aufriß, dessen Innenraum die gleichen lichten Maße wie die Längsrinne 15 hat.
  • Als Teile der Halterung 13 sind in jeder der beiden Seitenwände des Einsatzes 16 je eine lotrecht verlaufende Nut 17 vorhanden, die diametral zueinander angeordnet sind. Als weiterer Teil der Halterung 14 ist ein quaderförmiger Pfostenschuh 18 vorhanden, von dem zwei Außenflächen auf die Wandflächen des Einsatzes 16 abgestimmt sind. An diesen Außenflächen ist der Pfostenschuh 18 mit je einer Rippe oder Feder 19 versehen, deren Form und Abmessungen auf diejenigen der Nuten 17 abgestimmt sind, so daß diese Teile zusammen je eine Nut und Federverbindung als wesentlicher Teil der Halterung 13 ergeben. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Federn 19 in der gemeinsamen Ebene schwach keilförmig ausgebildet, so daß beim Einstecken eines Pfostenschuhs 18 in den Einsatz 16 sich ein fester Sitz für den Pfostenschuh ergibt.
  • Der Pfostenschuh 18 weist eine Ausnehmung in Form eines paralell zu seinen Federn 19 verlaufendes Durchgangsloches 21 auf, dessen Mantellinien leicht geneigt zueinander in der Weise verlaufen, daß das Durchgangsloch 21 unten geringfügig enger als oben ist. Form und Abmessungen des Durchgangsloches 21 sind im übrigen auf den Pfosten 12 so abgestimmt, daß dieser nach dem Einstecken in das Durchgangsloch 21 einen festen Sitz im Pfostenschuh 18 hat.
  • Wie schon aus Fig. 1 ersichtlich ist und noch deutlicher aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Pfosten 12 als Hohlkörper ausgebildet und näherungsweise als Rohr anzusehen, das an seinem Umfang gleichmäßig verteilt vier Einbuchtungen 22 aufweist. Die beiden Seitenwände einer jeden Einbuchtung 22 sind annähernd radial ausgerichtet. Die Rückwand der Einbuchtungen 22 ist wiederum ein Abschnitt einer Zylinderfläche wie die nicht eingebuchteten Flächenbereiche 12&min; des rohrförmigen Pfostens 12. Die Einbuchtungen können aber auch eine von der Darstellung in Fig. 3 abweichende Form haben, solange die nicht eingebuchteten Flächenbereiche in Umfangsrichtung eine ausreichend große Gesamtfläche bildet, weil an ihnen die Klemmhalter für Verkehrszeichen und dergleichen anliegen und daran festgeklemmt werden.
  • Am Pfostenschuh 18 ist das Durchgangsloch 21 mit einer glatten Umfangsfläche ausgeführt, die lediglich schwach konisch ist.
  • Aus Fig. 4 und 5 sind abgewandelte Ausführungsformen sowohl des Pfosten, wie auch des zugehörigen Pfostenschuhes ersichtlich.
  • Der aus Fig. 4 ersichtliche Pfosten 23 weist drei Einbuchtungen 24 auf, die gleichmäßig am Umfang verteilt sind und sich mit den nicht eingebuchteten Flächenbereichen 23&min; abwechseln. Der Pfostenschuh 25 weist ein Durchgangsloch 26 auf, dessen Umfang größtenteils glatt und leicht konisch ausgeführt ist. In einem bestimmten Umfangsbereich, der zweckmäßigerweise nach einer der beiden Symmetrieebenen des Pfostenschuhs 25 ausgerichtet ist, ist innerhalb des Durchgangsloches 26 ein rippenförmiger Fortsatz oder kurz eine Rippe 27 vorhanden. Die Grundrißform der Rippe 27 ist so auf die Grundrißform einer der Einbuchtungen 24 des Pfostens 23 abgestimmt, daß die beiden in Umfangsrichtung weisenden Seitenwände der Rippe 27 zumindest nahe an die Seitenwände einer der Einbuchtungen 24 heranreichen oder diese berühren, so daß für den Pfosten 23 und den Pfostenschuh 25 eine eindeutige und verhältnismäßig eng begrenzte Positionierung in Umfangsrichtung gegeben ist. Die Rückenfläche der Rippe 27 hat zweckmäßigerweise von der Rückwand der betreffenden Einbuchtung 24 einen geringen radialen Abstand, um Verformungen des Pfostens 23 in radialer Richtung zu vermeiden, die die Anlage der Flächenbereiche 23&min; an der Umfangswand des Durchgangsloches 26 beeinträchtigen könnte.
  • Bei der aus Fig. 5 ersichtlichen Ausführungsform ist der Pfosten 28 mit fünf Einbuchtungen 29 versehen, die wiederum gleichmäßig am Umfang des Pfosten 28 verteilt sind. Der zugehörige Pfostenschuh 31 hat ein Durchgangsloch 32 dessen glatte Umfangsflächenbereiche wiederum leicht konisch sind. Dazwischen sind fünf Rippen 33 angeformt, die wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 in Umfangsrichtung weitgehend auf die Form und auf die Abmessungen der Einbuchtungen 29 am Pfosten 28 abgestimmt sind und die in radialer Richtung einen gewissen Abstand von der Rückwand der Einbuchtungen 29 haben.
  • Neben den beschriebenen Ausführungsformen kommen auch noch weitere Abwandlungen in Betracht. Wenn der Pfosten massiv ausgeführt wird, kann er auch mit zwei oder nur mit einer Einbuchtung versehen sein. Bei der rohrförmigen Ausführungsweise des Pfostens ist es jedoch zweckmäßig, die Zahl der Einbuchtungen nicht unter drei zu verringern, weil sonst das äquatoriale Trägheitsmoment des Pfostens in verschiedenen Durchmesserrichtungen sehr starke Unterschiede aufweisen würde, was zu einer starken Ungleichmäßigkeit der Biegefestigkeit und der elastischen Nachgiebigkeit in den verschiedenen Durchmesserrichtungen führen würde.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen wurde stets davon ausgegangen, daß die Einbuchtungen unabhängig von ihrer Anzahl parallel zur Längsachse des betreffenden Pfostens ausgerichtet sind. Das ergibt sich meist schon daraus, daß die Pfosten sowohl bei einer Ausführung als Massivkörper wie auch bei einer Ausführung als Hohlkörper als Leichtmetall-Strangpreßprofil oder als Kunststoff- Extruder-Profil hergestellt werden. Abweichend davon können die Einbuchtungen auch auf bestimmte Längenabschnitte des Pfostens beschränkt sein und/oder von der achsparallelen Ausführung abweichen, beispielsweise schraubenförmig ausgeführt sein.
    • Bezugszeichenliste J 3. 12/22. D 20
      10 Bakenständer
      11 Fußplatte
      12 Pfosten
      13 Halterung
      14 Grundkörper
      15 Längsrinne
      16 Einsatz
      17 Nut
      18 Pfostenschuh
      19 Feder
      21 Durchgangsloch
      22 Einbuchtungen
      23 Pfosten
      24 Einbuchtungen
      25 Pfostenschuh
      26 Durchgangsloch
      27 Rippe
      28 Pfosten
      29 Einbuchtungen
      31 Pfostenschuh
      32 Durchgangsloch
      33 Rippen

Claims (3)

1. Pfosten für Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- auf der Außenseite des Pfostens (12) ist eine Einbuchtung (22) vorhanden, die sich zumindest über einen Teil der Länge des Pfostens (12) erstreckt und die zumindest annähernd in der Längsrichtung des Pfostens (12) verläuft.

2. Pfosten nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch das Merkmal:
- es sind zwei, bevorzugt drei, oder mehr Einbuchtungen (22; 24; 29) vorhanden, die vorzugsweise gleichmäßig am Umfang des Pfostens (12; 23; 28) verteilt sind.

3. Pfosten nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Pfostenschuh, der mit dem Fuß des Pfostens verbindbar ist, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- der Pfostenschuh (25; 31) weist in seiner Ausnehmung (26; 32) für die Aufnahme des Fußes des Pfostens (23; 28) wenigstens einen rippenförmigen Fortsatz (27; 33) auf, der auf eine am Pfosten (23; 28) vorhandene Einbuchtung (24; 29) abgestimmt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5492429A (en) * 1991-05-10 1996-02-20 Poletech Systems Limited Post installation
DE102007029101A1 (de) * 2007-06-21 2009-01-02 Adolf Nissen Elektrobau Gmbh + Co. Kg Befestigung einer Bake an einer Fußplatte

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