DE102007027662B4 - Scheibenwischervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Scheibenwischvorrichtung (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Abtriebswelle (102, 30, 40), an der eine Kurbel (101, 31, 41) angeordnet ist, wobei die Abtriebswelle (102, 30, 40) ausschließlich und/oder vorwiegend formschlüssig mit der Kurbel (101, 31, 41) befestigt ist, wobei die Kurbel (101, 31, 41) mit einem Schraubwerkzeug (42) auf die mindestens eine Abtriebswelle (102, 30, 40) montiert ist, wobei die mindestens eine Abtriebswelle (102, 30, 40) eine Innenbohrung (33, 45) aufweist, und das Schraubwerkzeug (42) in die Innenbohrung (45) eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubwerkzeug (42) ein Innengewinde in die Innenbohrung (45) schneidet oder das vorhandene Innengewinde nachformt, sodass die Kurbel (41) nach herausdrehen des Schraubwerkzeugs mit einer kurzen Schraube axial gesichert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Abtriebswelle, an der eine Kurbel angeordnet ist.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Scheibenwischvorrichtungen weist die Abtriebswelle ein Außengewinde auf, auf welches eine Mutter zur drehfesten Befestigung der Kurbel mit der Abtriebswelle aufschraubbar ist. Für diese Art der Befestigung muss die Abtriebswelle mindestens um etwa das Maß der Dicke der Mutter über die Kurbel hinausragen. Dieser Umstand wirft jedoch Probleme auf, da die Anforderungen an den Einbauraum im Bereich der Scheibenwischvorrichtung immer höher werden.
  • Die Merkmale des Oberbegriffs sind wenigstens Teilweise in der DE 103 16 181 A1 , DE 695 04 879 T2 , DE 101 54 640 A1 , DE 43 39 593 A1 , US 2005/0 120 503 A1 und FR 2 907 080 A1 .
  • Die Erfindung hat deshalb die Aufgabe, eine Scheibenwischvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die weniger Einbauraum als bisher benötigt.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Scheibenwischvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, wobei erfindungsgemäß eine Abtriebswelle ausschließlich und/oder vorwiegend formschlüssig mit einer Kurbel befestigt ist. Eine Verschraubung mithilfe einer auf die Kurbel aufgeschraubten und somit überstehenden Mutter bedarf es also zukünftig nicht mehr. Folglich kann die Scheibenwischvorrichtung um das Maß der bisher notwendigen Mutter flacher gebaut werden. Da die erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung grundsätzlich auch ganz auf eine Schraubverbindung zur Befestigung der Kurbel auf der Abtriebswelle verzichten kann, reduziert sich dadurch auch der Montageaufwand. Zur Erleichterung des Befestigungsvorganges, insbesondere zur automatischen Befestigung, zwischen der mindestens einen Antriebswelle und der Kurbel, weist die Abtriebswelle eine Innenbohrung auf. Für den automatisierten Befestigungsvorgang wird das Schraubwerkzeug in die Innenbohrung eingeschraubt, wobei es ein Innengewinde in die Innenbohrung schneidet oder ein vorhandenes Innengewinde nachformt, um eventuelle geometrische Veränderungen nach einer thermischen oder mechanischen Behandlung der Abtriebswelle zu beseitigen. Das eingedrehte Schraubwerkzeug arretiert die Abtriebswelle während der Montage in axialer Richtung. Um die Befestigung der Kurbel auf der mindestens einen Abtriebswelle zu optimieren, wird die Kurbel mit einer kurzen Schraube axial gesichert. Diese Schraube kann deutlich kürzer sein als die Schraube, welche an Stelle des Schraubwerkzeuges verwendet wird. Die Schraube kann auch aus einem nicht hochfesten Material hergestellt sein. Die Schraube kann gegen ein unbeabsichtigtes Lösen mit einem Klebstoff gesichert werden.
  • Die formschlüssige Befestigung zwischen der mindestens einen Abtriebswelle und der Kurbel lässt sich besonders einfach und kostengünstig realisieren, wenn die Abtriebswelle eine zylindrische Außenrändelung aufweist. Im Gegensatz zu einer konischen Außenrändelung können durch die zylindrische Außenrändelung in axialer Richtung zur Abtriebswelle auf den Sitz der Kurbel wirkende Kräfte aufgenommen werden, so dass sich die Kurbel nicht unerwünscht lösen kann. Folglich kann die Kurbel mit der zylindrischen Außenrändelung auch ohne eine Schraube zuverlässig auf der Abtriebswelle drehfest fixiert werden.
  • Die Innenbohrung kann mit einem Innengewinde versehen sein. Dann kann zur Erleichterung des Befestigungsvorganges zwischen der mindestens einen Abtriebswelle und der Kurbel, bei dem die Kurbel auf die Abtriebswelle aufgepresst wird, eine Schraube als Montagehilfsmittel verwendet werden. Durch die Verwendung der Schraube als Montagehilfsmittel muss kein äußerer Druck auf die gesamte Scheibenwischvorrichtung ausgeübt werden. Somit können druckempfindliche Bauteile, wie beispielsweise Sensoren, die unterhalb der Kurbel platziert sind, vor Beschädigungen geschützt werden.
  • Um den Einbauraum für die Scheibenwischvorrichtung möglichst gering halten zu können, ist es sinnvoll, wenn die zylindrische Außenrändelung am oberen Ende der mindestens einen Abtriebswelle vorgesehen ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann die Kurbel mit einem Schraubwerkzeug auf die mindestens eine Abtriebswelle montiert werden. Dadurch kann der Befestigungsvorgang automatisiert werden, wobei gleichzeitig druckempfindliche, unterhalb der Kurbel angeordnete Bauteile geschont werden.
  • Das Schraubwerkzeug kann mit einem Niederhaltestempel ausgerüstet sein. Der Niederhaltestempel presst nach dem vollständigen Eindrehen des Schraubwerkzeuges die Kurbel auf die mindestens eine Abtriebswelle auf. Somit kann die Kurbel beim Herausdrehen des Schraubwerkzeuges nicht von der mindestens einen Abtriebswelle gelöst oder verdreht werden.
  • Für den automatisierten Befestigungsvorgang ist es nützlich, wenn das Schraubwerkzeug hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden kann.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf die Scheibenwischvorrichtung;
  • 2 eine Schnittansicht durch die Befestigung zwischen einer Kurbel und einer Abtriebswelle nach dem Stand der Technik;
  • 3a bis 3b einen Befestigungsvorgang mit einer Schraube;
  • 4a bis 4b einen Befestigungsvorgang mit einem Schraubwerkzeug.
  • 1 zeigt eine Scheibenwischvorrichtung 10 mit einem Platinenrohr 11. An dem Platinenrohr 11 sind ein Wischermotor 12 und Wischerlager 13 und 14 angeordnet. In den Wischerlagern 13 und 14 sind Wischerwellen 15 und 16 gelagert, an denen hier nicht näher dargestellte Wischarme montiert werden können. Die Wischerwellen 15 und 16 sind mit Schwingen 17 und 18 drehfest verbunden. Die Schwingen 17 und 18 sind mit einer Koppel 19 verbunden. Eine Schubstange 100 verbindet die Schwinge 18 mit einer Kurbel 101. Die Kurbel 101 ist mit einer Abtriebswelle 102 drehfest verbunden. Die Abtriebswelle 102 empfängt die Leistung des Wischermotors 12 von einem Wischergetriebe 13.
  • 2 zeigt die Abtriebswelle 20, auf der eine mit einer Mutter 21 befestigte Kurbel 22 nach dem Stand der Technik montiert ist. Um die Kurbel 22 mit der Mutter 21 befestigen zu können, muss die Abtriebswelle 20 um ein bestimmtes Maß über der Kurbel 22 hinaus stehen, das mindestens der Dicke der Mutter 21 entspricht. Für dieses Maß muss der Einbauraum zur Verfügung gestellt werden.
  • Die 3a zeigt eine Abtriebswelle 30, eine Kurbel 31 und eine Schraube 32. Die Abtriebswelle 30 weist eine Innenbohrung 33 mit einem Innengewinde auf. Außerdem ist im oberen Bereich der Abtriebswelle 30 eine Außenrändelung 35 angebracht. Die Kurbel 31 ist mit einer Durchgangsöffnung 34 versehen. Die Schraube 32 dient als Montagehilfsmittel, um die Kurbel 31 auf die Abtriebswelle 30 zu pressen.
  • Zu Beginn des Befestigungsvorganges wird die Kurbel 31 auf die Abtriebswelle 30 gelegt und die Schraube 32 durch eine Durchgangsöffnung 34 gesteckt (siehe 3b).
  • Während des Befestigungsvorganges wird die Schraube 32 in das Innengewinde der Innenbohrung 33 der Abtriebswelle 30 eingeschraubt. Dabei wird die Kurbel 31 auf die Abtriebswelle 30 und über die daran angebrachte Außenrändelung 35 aufgepresst. Nachdem die Kurbel 31 auf die Abtriebswelle 30 aufgepresst ist, besteht zwischen der Abtriebswelle 30 und der Kurbel 31 eine formschlüssige Verbindung. Die Schraube 32 kann im nächsten Montageschritt wieder aus dem Innengewinde der Innenbohrung 33 heraus gedreht werden oder sie kann als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme in der Abtriebswelle 30 verbleiben, um sicherzustellen, dass die Kurbel 31 ihre Position in axialer Richtung auf der Abtriebswelle 30 beibehält.
  • 4a zeigt eine Abtriebswelle 40, eine Kurbel 41 und ein Schraubwerkzeug 42 mit einem Niederhaltestempel 47. Die Abtriebswelle 40 weist eine Außenrändelung 43 und eine Innenbohrung 45 auf, die ein Innengewinde aufweisen kann. Die Kurbel 41 ist mit einer Durchgangsöffnung 44 versehen, in welche das Schraubwerkzeug 42 eingesteckt werden kann.
  • Zu Beginn des Befestigungsvorganges wird die Kurbel 41 auf die Abtriebswelle 40 gelegt und das Schraubwerkzeug 42 in die Innenbohrung 45 eingeführt (siehe 4a).
  • Im nächsten Montageschritt schneidet das Schraubwerkzeug 42 ein Innengewinde in die Innenbohrung 45 oder formt das vorhandene Innengewinde nach. Das eingedrehte Schraubwerkzeug 42 arretiert die Abtriebswelle 40 in axialer Richtung. Der Niederhaltestempel 47 arretiert die Kurbel 41, um sie gegen Verdrehen zu sichern. Gleichzeitig presst der Niederhaltestempel 47 die Kurbel 41 über die Außenrändelung 43 auf die Abtriebswelle 40 auf (siehe 4b).
  • Wenn das Schraubwerkzeug 42 in Richtung eines Pfeiles 46 heraus gedreht wird, arretiert der Niederhaltestempel 47 die Kurbel 41 in Richtung eines Pfeiles 48, um die Kurbel 41 gegen Verdrehen zu sichern (siehe 4b).
  • Nach dem das Schraubwerkzeug 42 in Richtung des Pfeiles 46 heraus gedreht wurde, kann auch der Niederhaltestempel 47 nach oben in Richtung eines Pfeiles 49 von der Kurbel 41 entfernt werden (siehe Fig. c).
  • Abschließend kann in die Abtriebswelle 40 eine hier nicht näher dargestellte kurze Schraube zur axialen Sicherung der Kurbel 41 eingeschraubt werden. Diese Schraube kann deutlich kürzer sein als die Schraube 32 und aus einem nicht hochfesten Material hergestellt sein. Ferner kann die Schraube mit einem Klebstoff gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert werden.

Claims (6)

  1. Scheibenwischvorrichtung (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Abtriebswelle (102, 30, 40), an der eine Kurbel (101, 31, 41) angeordnet ist, wobei die Abtriebswelle (102, 30, 40) ausschließlich und/oder vorwiegend formschlüssig mit der Kurbel (101, 31, 41) befestigt ist, wobei die Kurbel (101, 31, 41) mit einem Schraubwerkzeug (42) auf die mindestens eine Abtriebswelle (102, 30, 40) montiert ist, wobei die mindestens eine Abtriebswelle (102, 30, 40) eine Innenbohrung (33, 45) aufweist, und das Schraubwerkzeug (42) in die Innenbohrung (45) eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubwerkzeug (42) ein Innengewinde in die Innenbohrung (45) schneidet oder das vorhandene Innengewinde nachformt, sodass die Kurbel (41) nach herausdrehen des Schraubwerkzeugs mit einer kurzen Schraube axial gesichert wird.
  2. Scheibenwischvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Abtriebswelle (102, 30, 40) eine zylindrische Außenrändelung (35, 43) aufweist.
  3. Scheibenwischvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbohrung (33) mit einem Innengewinde versehen ist.
  4. Scheibenwischvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Außenrändelung (35, 43) am oberen Ende der mindestens einen Abtriebswelle (102, 30, 40) vorgesehen ist.
  5. Scheibenwischvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubwerkzeug (42) einen Niederhaltestempel (47) aufweist.
  6. Scheibenwischvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubwerkzeug (42) hydraulisch oder pneumatisch betätigbar ist.
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