DE102007026182A1 - Fahrzeugsitzgarnitur mit Airbag, entsprechender Fahrzeugsitz und Herstellungsverfahren - Google Patents

Fahrzeugsitzgarnitur mit Airbag, entsprechender Fahrzeugsitz und Herstellungsverfahren Download PDF

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Hugues Pichon
Alexandre Bourdy
Etienne Poulet
Rodolphe Devevey
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Faurecia Sieges dAutomobile SAS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Garnitur (78) für einen Fahrzeugsitz, der mit einem Airbag-Sicherheitssystem (20) und einer mit einer Sollreißnaht versehenen Hülle ausgestattet ist und bei dem eine Polsterung (18) ein Gehäuse für das Sicherheitssystem definiert. Zumindest ein erstes und zweites Band (30, 31) umschließen zumindest teilweise das Sicherheitssystem, sind von beiden Seiten der Sollreißnaht mit der Hülle verbunden und erstrecken sich in der Polsterung zwischen der Sollreißnaht und dem Gehäuse zumindest teilweise nebeneinander geradlinig, wobei die Hülle und zumindest ein Teil des ersten und zweiten Bandes von der Polsterung umschlossen werden; und zumindest ein Schutzelement (80) des ersten Bandes erstreckt sich zumindest auf einen Teil des ersten Bandes (30) zwischen dem ersten Band und der Polsterung.

Description

  • Anwendungsbereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit einem Airbag-Sicherheitssystem ausgestattete Fahrzeugsitzgarnitur und ein Herstellungsverfahren einer solchen Garnitur.
  • Darstellung des Stands der Technik
  • Airbag-Sicherheitssysteme werden im Allgemeinen in den Fahrgastraum eines Fahrzeugs integriert, um die Fahrgäste im Falle eines Aufpralls zu schützen, indem sie sich zwischen Fahrgästen und jedem potenziell gefährlichen Fahrzeugteil entfalten.
  • Ein Airbag-Sicherheitssystem besteht im Allgemeinen aus einem Gehäuse mit dem zusammengefalteten Airbag. Das Sicherheitssystem ist außerdem mit einem Aufprall-Messfühler verbunden. Bei einem Aufprall führt die Aktivierung des Sicherheitssystems zum sofortigen Aufblähen des Airbags und zum Verlassen des Gehäuses. Einige Airbag-Sicherheitssysteme wurden insbesondere für den Seitenaufprallschutz der Fahrgäste entwickelt. Solche Sicherheitssysteme können im Bereich der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs untergebracht werden.
  • Die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs besteht im Allgemeinen aus einem stabilen Gestell, das mit einer Garnitur überzogen ist. Die Garnitur besteht aus einem deformierbaren Material, beispielweise Schaumstoff, das in einer Hülle, beispielweise aus textilem Material, enthalten ist. Ein Sicherheitssystem, das im Bereich der Rückenlehne vorgesehen wird, wird im Allgemeinen am Gestell befestigt und von der Garnitur umhüllt. Eine Sollreißnaht, die so ausgelegt ist, dass sie beim Aufblähen des Airbags leicht reißt oder platzt, wird in der Hülle nahe dem Sicherheitssystem vorgesehen, um das Austreten des Airbags zu ermöglichen.
  • Die Herstellung der Garnitur für den Rücksitz mithilfe eines so genannten In-Situ-Formverfahrens wäre wünschenswert. Bei einem solchen Formverfahren wird ein Schaumstoffvorläufermaterial in eine Form gegossen, deren Innenwand vorab mit einer Hülle überzogen wird. Eine solche Formtechnik erlaubt es, eine Garnitur zu erhalten, die aus einer mit Schaumstoff garnierten Hülle gebildet ist, aus einem Stück besteht und direkt bei Entnahme aus der Spritzform die gewünschte finale Form hat.
  • Es hat sich leider als schwierig herausgestellt, eine mithilfe des In-Situ-Formverfahrens hergestellte Garnitur bei einem mit einem Airbag-Sicherheitssystem ausgestatteten Sitz zu verwenden. Mit einem solchen Garniturtyp ist eine genaue und wiederholbare Entfaltung des Airbags im Allgemeinen schwer umzusetzen. Es ist insbesondere schwierig, sicherzustellen, dass sich die Hülle immer auf dieselbe Weise öffnet und dass der Airbag sich immer in dieselbe Richtung entfaltet. Bei einem der Phänomene, die die Entfaltung des Airbags beeinträchtigen, handelt es sich um eine lokale Verdichtung des Schaumstoffs im Bereich der Sollreißnaht, was zu einem höheren Reißwiderstand der Sollreißnaht führt. Da das Phänomen der Schaumstoffverdichtung schwer kontrollierbar ist, kann der Reißwiderstand der Sollreißnaht nicht wiederholt mit Präzision kontrolliert werden. Eine weitere Schwierigkeit bei der Verwendung einer mit dem In-Situ-Formverfahren hergestellten Garnitur ergibt sich aus der Tatsache, dass durch die Entfaltung des Airbags nicht nur die Sollreißnaht der Garnitur reißt, sondern auch Schaumstoffstücke herausgerissen werden, die trotz ihres geringen Gewichts so heftig geschleudert werden können, dass Verletzungen bei den Insassen des Fahrzeugs, insbesondere an den Augen, verursacht werden können.
  • Das Dokument FR 2 753 425 beschreibt einen Kraftfahrzeugsitz, der mit einem Airbag-Sicherheitssystem ausgestattet ist, das sich in einer mit der Sollreißnaht verbundenen Tasche befindet. Dank der Tasche lässt sich die Entfaltung des Airbags in Richtung der Sollreißnaht ausrichten und es wird verhindert, dass der Airbag beim Entfalten mit dem Schaumstoff in Berührung kommt. Ein Nachteil besteht darin, dass die Tasche über relativ große Abmessungen verfügen muss, um das Gehäuse des Sicherheitssystems aufzunehmen und eine angemessene Entfaltung des Airbags zu gewährleisten. Dies kann die Fertigung einer Garnitur mit einem In-Situ-Formverfahren erschweren. Für ein solches Formverfahren müssen alle Hindernisse für das Fließen bzw. die Ausbreitung des Schaumstoff-vorläufergemischs vermindert werden, wenn dieses in die Gussform eingefüllt wird. Die Tasche behindert möglicherweise den Fluss des Schaumstoffvorläufermaterials, das sich nicht ungehindert ausbreiten kann.
  • Das Dokument FR 2 841 514 beschreibt ein Airbag-Sicherheitssystem, das sich in der Rückenlehne eines Sitzes mit einer mittels In-Situ-Formverfahren hergestellten Garnitur befindet. Die Gehäusevorderseite des Sicherheitssystems, aus der der Airbag geschleudert wird, ist nicht mit Schaumstoff überzogen, sondern ist so platziert, dass sie mit einer dazwischen gelegten Trennfolie direkt mit einem Teil der mittels einer Sollreißnaht verbundenen Hülle der Garnitur in Berührung kommt. Dies begrenzt die Gefahren des Schaumstoffauswurfs bei der Entfaltung des Airbags. Allerdings kann die Tatsache, dass die Gehäusevorderseite des Sicherheitssystems nicht mit Schaumstoff überzogen ist, der Ästhetik des Sitzes schaden, die nunmehr von der Form des Sicherheitssystemgehäuses abhängt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf eine mit einem Airbag-Sicherheitssystem ausgestattete Fahrzeugsitzgarnitur ab, die die Abdeckung des Sicherheitssystems mit Schaumstoff ermöglicht, gleichzeitig den Auswurf von Schaumstoffstücken bei der Entfaltung des Airbags einschränkt und für die Herstellung mittels eines In-Situ-Formverfahrens geeignet ist.
  • Nach einem anderen Zweck der Erfindung ermöglicht die Garnitur eine schnelle Entfaltung des Airbags.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Herstellungsverfahren, bei dem eine mit einem Airbag-Sicherheitssystem ausgestattete Fahrzeugsitzgarnitur gemäß einem In-Situ-Formverfahren hergestellt wird, das die Abdeckung des Sicherheitssystems mit Schaumstoff ermöglicht und gleichzeitig den Auswurf von Schaumstoffstücken bei der Entfaltung des Airbag einschränkt.
  • Nach einem anderen Zweck der Erfindung modifiziert das Verfahren nur in geringem Maße die Schritte des klassischen Herstellungsverfahrens einer Garnitur nach einem In-Situ-Formverfahren.
  • Um diese und andere Ziele ganz oder teilweise zu erreichen, sieht ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine mit einem Airbag-Sicherheitssystem ausgestattete Garnitur für einen Kraftfahrzeugsitz vor, umfassend: eine Hülle mit Sollreißnaht; eine Polsterung, die eine Aufnahme des Sicherheitssystems definiert; zumindest ein erstes und ein zweites Band, dazu bestimmt, das Sicherheitsystem zumindest teilweise zu umgeben, die zu beiden Seiten der Sollreißnaht mit der Hülle verbunden sind und sich in der Polsterung zwischen der Sollreißnaht und dem Gehäuse zumindest teilweise nebeneinander geradlinig ausdehnen, wobei die Hülle und zumindest ein Teil des ersten und zweiten Bandes von der Polsterung umschlossen werden; und wobei zumindest ein Schutzelement des ersten Bandes sich zumindest auf einem Teil des ersten Bandes zwischen dem ersten Band und der Polsterung erstreckt.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel entspricht das Schutzelement einem halbstarren, zumindest teilweise von der Polsterung umschlossenen Verstärkungselement.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel besteht das Verstärkungselement aus einem Vliesstoff.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel ist das Schutzelement für das Polsterungsmaterial undurchlässig.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel beinhaltet das Schutzelement eine flexible Folie. Nach einem Ausführungsbeispiel beinhaltet das Schutzelement eine Manschette, die das erste und zweite Band zumindest auf einem Teil der Länge des ersten und zweiten Bandes umschließt.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel beinhaltet die Garnitur zumindest ein Polsterhalteelement, das für das Polsterungsmaterial durchlässig ist und sich zumindest auf einen Teil des ersten Bandes und von beiden Seiten des ersten Bandes senkrecht zur Längsrichtung des ersten Bandes erstreckt.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel hat das Polsterhalteelement die Form eines Gitters. Außerdem ist ein Kraftfahrzeugsitz vorgesehen mit integriertem Gestell, einem mit dem Gestell verbundenen Airbag-Sicherheitssystems und einer wie zuvor definierten Garnitur, die zumindest teilweise das Gestell umschließt, wobei das Sicherheitssystem zumindest teilweise von den Bändern umschlossen wird.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel werden die der Sollreißnaht gegenüberliegenden Enden der Bänder am Gestell und/oder untereinander befestigt.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel umfasst der Sitz ein Befestigungselement zur Befestigung des Sicherheitssystems am Gestell, bei dem die der Sollreißnaht gegenüberliegenden Endteile der Bänder am Befestigungselement befestigt sind.
  • Außerdem ist ein Herstellungsverfahren für eine mit einem Airbag-Sicherheitssystem ausgestattete Fahrzeugsitzgarnitur vorgesehen, folgende Schritte umfassend:
    • a) Platzierung einer mit einer Sollreißnaht versehenen Hülle in einem Wannenbecken, wobei mindestens ein erstes und ein zweites Band von beiden Seiten der Sollreißnaht mit der Hülle verbunden sind und zumindest ein Schutzelement des ersten Bandes sich auf mindestens einen Teil des ersten Bandes erstreckt;
    • b) Zumindest teilweises Schließen des Wannenbeckens mit einem mobilen Formteil;
    • c) Spannen des zumindest teilweise nebeneinander angeordneten ersten und zweiten Bandes am mobilen Formteil;
    • d) Anbringen eines zusätzlichen Formteils am mobilen Formteil, wobei die Bänder zwischen dem mobilen Formteil und dem zusätzlichen Formteil liegen; und
    • e) Formen einer an der Hülle haftenden Polsterung, wobei das Schutzelement zwischen dem ersten Band und der Polsterung platziert wird.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel entspricht in Schritt a) das Schutzelement einem halbstarren Verstärkungselement, wobei die Polsterung in Schritt e) an dem Verstärkungselement an der dem ersten Band gegenüberliegenden Seite des Verstärkungselements haftet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese Ziele, Eigenschaften und Vorteile sowie andere Angaben zur vorliegenden Erfindung werden unter nicht eingeschränkter Bezugnahme in der folgenden Beschreibung der speziellen Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den beigefügten Figuren beispielhaft detailliert erklärt. In den Zeichnungen gilt:
  • 1 ist eine schematische, teilweise ausgebrochene, perspektivische Zeichnung einer mit einem Airbag-Sicherheitssystem ausgestatteten Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, die eine Garnitur gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 2 ist ein schematischer Schnitt von 1;
  • 3 ist eine Detailansicht von 2;
  • 4 ist eine Seitenansicht der Elemente in 1;
  • 5 ist eine analoge Ansicht zur 2 zu Beginn der Entfaltung des Luftsacks des Sicherheitssystems;
  • 6 ist eine analoge Ansicht zu 3, die eine Ausführungsvariante der Garnitur aus 2 darstellt;
  • 7 ist eine analoge Ansicht zu 2, die eine Ausführungsvariante der Garnitur aus 2 darstellt;
  • 8 veranschaulicht einen Schritt eines Beispiels eines Herstellungsverfahrens der Garnitur aus 2;
  • 9 ist eine Darstellung der Garnitur, die man am Ende des in 8 veranschaulichten Verfahrens erhält;
  • 10 ist eine analoge Ansicht zur 8 für eine weitere Ausführungsvariante der Garnitur gemäß der Erfindung;
  • 11 ist eine analoge Ansicht zu 9 für die Garnitur aus 10;
  • 12 ist eine analoge Ansicht zu 2 für eine weitere Ausführungsvariante der Garnitur gemäß der Erfindung;
  • 13 ist eine analoge Ansicht zu 8 für die Garnitur aus 12;
  • 14 ist eine analoge Ansicht zu 9 für die Garnitur aus 12;
  • Detaillierte Beschreibung
  • Der Klarheit halber sind die gleichen Elemente in unterschiedlichen Abbildungen mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Im weiteren Verlauf der Beschreibung werden die Adjektive „vordere(r)" und „hintere(r) im Bezug auf die Längsrichtung des Fahrzeugs verwendet, während die Adverbien „oberhalb" und „unterhalb" im Bezug auf die Senkrechte zur Längs- und Querrichtung des Fahrzeugs verwendet werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht mit Teilschnitt einer Rückenlehne 10 eines Fahrzeugsitzes mit einer Garnitur 14, die gemäß der vorliegenden Erfindung ein starres Gestell umhüllt, wobei in 1 nur ein Teil eines Profils des Rückenlehnengestells sichtbar ist. Die Garnitur 14 weist eine Hülle 16 auf, die aus mehreren aneinander genähten Hüllenteilen besteht und eine Polsterung oder einen Schaumstoffkörper 18 umhüllt. Die Hülle 16 kann aus einem Textilmaterial und der Schaumstoffkörper 18 aus expandierfähigen Polyurethan bestehen.
  • 2 ist ein schematischer Teilschnitt der Rückenlehne 10 aus 1 im Bereich der Schnittebene P. 3 ist eine Detailansicht der 2. Das Airbag-Sicherheitssystem umfasst ein am Profil 12 der Rückenlehne befestigtes Gehäuse 20 mit einem darin enthaltenen zusammengefalteten Luftsack, der in den 1 und 2 nicht sichtbar ist und mithilfe einer nicht dargestellten pyrotechnischen Vorrichtung aufgeblasen werden kann. Fachleute sind mit der Funktion eines solchen Sicherheitssystems sehr gut vertraut, so dass es im Folgenden nicht mehr beschrieben werden wird. Das Gehäuse 20 ist auf allen Seiten, die nicht mit dem Profil 12 der Rückenlehne in Berührung kommen, vom Schaumstoff 18 umschlossen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Rückenlehne 10 mit vorspringenden seitlichen Stützen ausgestattet. Die Garnitur 14 formt somit einen Wulst 22 in der Nähe des Profils 12 der Rückenlehne. Die Hülle 16 der Garnitur 14 besteht im Bereich des Wulstes 22 aus drei Hüllen teilen 24, 25, 26. Die Hüllenteile 24, 25, die die Vorderseite des Wulstes 22 definieren, sind mit einer Naht 28 verbunden, die sich im Wesentlichen auf Höhe der Vorderseite des Sitzpolsters 22 befindet. Das Hüllenteil 26 definiert die Rückseite des Wulstes 22. Die Naht 28 beinhaltet einen Abschnitt 29, eine so genannte Sollreißnaht, die ausgelegt ist, beim Entfalten des Airbags leicht zu platzen oder zu reißen.
  • Zwei Bänder 30, 31 verbinden das Profil 12 der Rückenlehne mit der Sollreißnaht 29. Jedes Band 30, 31 besteht beispielsweise aus einem gewebten, flexiblen, enorm widerstandsfähigen und für den Schaumstoff 18 im Wesentlichen undurchlässigen Textilmaterial. Unter Bezugnahme auf das Beispiel beträgt die Dehnung vor dem Reißen jedes Bandes 30, 31 gemäß der Längs- und Querrichtung des Bandes weniger als 30% und die Reißfestigkeit jedes Bandes 30, 31 beträgt gemäß der Längs- und Querrichtung des Bandes mehr als 2000 Newton. Jedes Band 30, 31 kann eine Gesamtlänge von zwischen 30 und 100mm, beispielsweise ungefähr 50mm, haben.
  • Jedes Hüllenteil 24, 25 formt eine Lippe 32, 33 an der Stelle der Sollreißnaht 29, die sich auf die Innenseite der Hülle 16 erstreckt. Das Band 30 ist mit der Lippe 32 des Hüllenteils 24 über eine in 3 sichtbare Naht 34 verbunden, und umschließt in der Draufsicht das Gehäuse 20 und das Profil 12 der Rückenlehne von links, während das Band 31 mit der Lippe 33 des Hüllenteils 25 über eine Naht 36 verbunden ist und in der Draufsicht das Gehäuse 20 und das Profil 12 von rechts umschließt, so dass das Profil 12 vollständig von den Bändern 30, 31 eingeschlossen ist. Nach einer Variante des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das Band 30 zwischen dem Gehäuse 20 und dem Profil 12 der Rückenlehne positioniert. Die Bänder 30, 31 sind am Profil 12 mit einem Befestigungselement 37 befestigt, das in 2 durch eine Punktlinie dargestellt ist. Nach einer Variante des vorliegenden Ausführungsbeispiels können die freien Enden der Bänder 30, 31 ohne Verbindung mit dem Profil 12 direkt miteinander verbunden werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Nähten 34 und 36 nicht um Sollreißnähte, sondern um Nähte, die gewöhnlich bei der Herstellung von Sitzgarnituren verwendet werden. Zwischen dem Gehäuse 20 und der Sollreißnaht 29, sind die Bänder 30, 31 fest miteinander verbunden und gemäß einer Ebene 38, der so genannten bevorzugten Öffnungsebene, ausgerichtet. Die Ebene 38 zeigt einen Schnitt durch das Gehäuse 20 auf Höhe des Gehäusebereichs 20, aus dem der Luftsack beim Auslösen des Sicherheitssystems geschleudert wird. Zwischen den Bändern 30, 31 ist kein oder fast kein Schaumstoff vorhanden.
  • Eine Schutzfolie 39, beispielweise eine flexible Folie, erstreckt sich über einen Teil der Länge des Bandes 30 zwischen dem Band 30 und der Polsterung 18. Die Schutzfolie 39 ist beispielweise auf das Band 30 aufgenäht. Die Schutzfolie 39 besteht aus einem Material, das für das Material der Polsterung 18 undurchlässig ist.
  • Vorteilhafterweise sind zwei Halteelemente 40, 42, beispielweise in Gitterform, vorgesehen (wobei die Gitter 40, 42 nicht in den 1 und 2 dargestellt sind), die aneinander befestigt werden und die Bänder 30, 31 in Sandwich-Art einschließen. Die 4 ist eine schematische Rückansicht der Bänder 30, 31, der Haltegitter 40, 42 und der Schutzfolie 39. Gemäß der Darstellung in 4 kann sich jedes Haltegitter 40, 42 auf die gesamte Länge des entsprechenden Bandes 30, 31 erstrecken. Als Variante kann sich jedes Haltegitter 40, 42 nur vom Gehäuse 20 bis zur Sollreißnaht 29 erstrecken, und zwar im Wesentlichen bis zu der Stelle, an der das Airbag-Sicherheitssystem sich voraussichtlich ausbreitet. Die Befestigungsgitter 40, 42 sind im Allgemeinen trapezförmig oder rechteckig. Die Haltegitter 40, 42 sind für Schaumstoff 18 durchlässig und weisen eine geringe Dehnbarkeit und eine hohe Reißfestigkeit auf. Das bedeutet, dass der Schaumstoffkörper 18 sich im wesentlichen kontinuierlich oberhalb und unterhalb der Bänder 30, 31 ausdehnt. Die Haltegitter 40, 42 sind beispielsweise mittels der Nähte 34, 36 an den Hüllenteilen 24, 25 befestigt. Unter Bezugnahme auf das Beispiel, bestehen die Haltegitter 40, 42 aus einem Gitter mit beispielsweise 1,5 bis 2 Gitterstäben pro Zentimeter. Gemäß einer Variante wird nur eines der beiden Gitter 40, 42, vorzugweise das Gitter 40, dargestellt.
  • 5 veranschaulicht auf sehr schematische Weise den Beginn der Entfaltung des Airbags bzw. Luftsacks 44 bei einer Auslösung des Sicherheitssystems. Die Entfaltung des Luftsacks 44 beginnt vorzugsweise in dem Bereich des Gehäuses 20, in dem die Bänder 30, 31 auf das Gehäuse 20 treffen. Da zwischen den Bändern 30, 31 kein oder nur wenig Schaumstoff vorhanden ist, führt die Entfaltung des Luftsacks 44 zu einer räumlichen Trennung der Bänder 30, 31. Der Luftsack entfaltet sich vorzugweise in dem so freigelegten Bereich, bis er die Sollreißnaht erreicht, die jetzt reißt. Man bevorzugt also eine Entfaltung des Luftsacks 44 gemäß der bevorzugten Öffnungsebene 38 zwischen dem Gehäuse 20 und der Sollreißnaht 29. Da darüber hinaus die Bänder 30, 31 zwischen dem Gehäuse 20 und der Sollreißnaht 29 gespannt sind, üben diese unverzüglich einen Zug auf die Hüllenteile 24, 25 und somit auf die Sollreißnaht 29 aus, sobald die Bänder 30, 31 durch den Luftsack 44 belastet werden. Deswegen neigt die Sollreißnaht 29 dazu, zu reißen, bevor der Luftsack 44 sie erreicht hat. Auf diese Weise wird die Entfaltungsgeschwindigkeit des Luftsacks verbessert. Am größten sind die Kräfte, die der Luftsack 44 auf die Garnitur 14 ausübt, wenn der Luftsack 44 sich zwischen den Bändern 3C, 31 durchdrückt. Da der Luftsack 44 in diesem Bereich nicht mit dem Schaumstoff in Berührung kommt, verhindert man das Abreißen von Schaumstoffstücken, wo es am wahrscheinlichsten eintreten kann. Der Luftsack 44 neigt außerdem dazu, sich in der Garnitur 14 auf einer Höhe zu entfalten, die über die Länge der Bänder 30, 31 hinausgeht. Der Luftsack 44 entfaltet sich somit vorzugsweise zwischen den Haltegittern 40, 42, wodurch das Risiko, Schaumstoffteile von beiden Seiten der Bänder 30, 31 herauszureißen, vermieden werden kann..
  • Wie später detailliert beschrieben wird, erhält man den Schaumstoff 18 der Garnitur 14 durch Dehnung eines Schaumstoffvorläufermaterials, das im Inneren der Hülle verteilt ist. Jedoch kann man eine Verdichtung des Schaumstoffes in der Nähe der Hülle 16, und insbesondere an den Nahtabsätzen, vor allem an der Sollreißnaht 29 feststellen. Dadurch wird der Reißwiderstand der Sollreißnaht 29 erhöht. Obwohl die Kräfte, die in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel bei der Entfaltung des Airbags von den Bändern 30, 31 auf die Sollreißnaht ausgeübt werden, hinreichend groß sind, um ein schnelles Reißen der Sollreißnaht 29 zu gewährleisten, selbst wenn diese aufgrund der Schaumstoffverdichtung einen höheren Reißwiderstand aufweist, wäre es wünschenswert, die Schaumstoffverdichtung an der Stelle der Sollreißnaht 29 zu vermeiden.
  • Die 6 ist eine analoge Ansicht zu 3 und stellt eine Ausführungsvariante der Garnitur 14 gemäß der Erfindung dar, mit der die Schaumstoffverdichtung an der Stelle der Sollreißnaht 29 verhindert werden kann. Nach einer solchen Variante ist eine Litze 46 vorgesehen, die die durch die Nähte 34, 36 verbundenen Enden der Hüllenteile 24, 25, der Bänder 30, 31 und der Gitter 40, 42 umschließt. Die Litze 46 wird an den Absätzen der Hüllenteile 24, 25 der Sollreißnaht 29 befestigt, wobei die Bänder 30, 31 und die Gitter 40, 42 zwischen die Hüllenteile 24, 25 und die Litze 46 platziert werden. Die Litze 46 kann die Form eines Bandes haben, das sich auf die gesamte Höhe der Absätze der Sollreißnaht 29 erstreckt. Die Litze 46 besteht aus einem Material, an dem der Schaumstoff 18 schwach haftet und das einen geringen Reißwiderstand aufweist. Es kann sich um ein Kunststoffmaterial mit einer Dicke von 40 bis 120 Mikrometer, beispielsweise Polyethylen, handeln. Da der Schaumstoff wenig an der Litze 46 haftet, tritt der Zustand der Schaumstoffverdichtung an der Litze 46, d.h. auf Höhe der Sollreißnaht 29, nicht auf. Auf diese Weise kann man den Reißwiderstand der Sollreißnaht 29 genau beeinflussen. Die Kräfte, die beim Entfalten des Luftsacks 44 notwendig sind, um die Sollreißnaht 29 zu zerreißen, können somit genau beeinflusst werden. Somit werden gleichförmige und wiederholbare Auslösebedingungen für das Sicherheitssystem gewährleistet.
  • Die 7 ist eine analoge Ansicht zur 2 und stellt eine Ausführungsvariante der Garnitur 14 gemäß der Erfindung dar. Nach einer solchen Variante dient das Befestigungselement 37, das für die Befestigung der Bänder 30, 31 am Profil 12 der Rückenlehne verwendet wird, auch zur Befestigung des Gehäuses 20 des Airbag-Sicherheitssystems am Profil 12.
  • Die zuvor beschriebene Garnitur 14 ist für die Ausführung nach einem In-Situ-Formverfahren, das einem Überspritzen der Hülle gleichkommt, angepasst. Unter Überspritzen versteht man das Verfahren, bei dem die Hülle von einem Schaum umschlossen wird, durch Einspritzung eines flüssigen Schaumstoffvorläufermaterials, das sich danach verfestigt.
  • Die 8 veranschaulicht einen Schritt eines Beispiels eines Herstellungsverfahrens gemäß der Erfindung der zuvor beschriebenen Garnitur 14, und die 9 stellt die Garnitur 14 dar, die mit einem solchen Verfahren hergestellt wird. In der 8 wird in einer schematischen Teilansicht eine Gussform 50, bestehend aus einem Wannenbecken 52 und Abdeckungsteilen 53, 54 dargestellt. In der 8 sind nur die Elemente des Wannenbeckens dargestellt, die für die Herstellung des Wulstes 22 der Garnitur 14 erforderlich sind. Das Wannenbecken 52 ist mit einer Vertiefung versehen, die die Form der Vorderseite des Wulstes definiert. Das Abdeckungsteil 54 ist mit einer Vertiefung 58 versehen, die die Form der Rückseite des Wulstes definiert. Das Wannenbecken 52 ist mit zwei Schwenkhebeln 60, 61 ausgestattet. Die Außenseiten der den Vertiefungen 56, 58 gegenüberliegenden Schwenkhebel 60, 61 definieren die Form der Innenseite der Garnitur 14. Der Schwenkhebel 60 weist eine Planfläche 62 auf, die mit einer Planfläche 63 des Schwenkhebels 61 zusammen gebracht werden muss.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel eines Herstellungsverfahrens beschrieben. Das Wannenbecken 52 ist anfangs leer und die Schwenkhebel 60, 61 und die Abdeckungsteile 53, 54 sind zurückgezogen. Die Hülle 16, die im Wesentlichen aus miteinander vernähten Hüllenteilen 24, 25, 26 besteht, wird im Wannenbecken 52 platziert. Ein Saugsystem, das nicht dargestellt ist, sorgt dafür, dass die Hüllenteile 24, 25 in der Vertiefung 56 des Wannenbeckens 52 bleiben. Die Bänder 30, 31 und die Gitter 40, 42 sind bereits an die Hüllenteile 24, 25 angenäht. Außerdem ist die Schutzfolie 39 bereits am Band 30 befestigt. Der Schwenkhebel 60 wird jetzt in das Wannenbecken 52 eingeführt. Die Bänder 30, 31 werden danach an der Oberfläche 62 des Schwenkhebels 60 gespannt und mithilfe eines Befestigungsmittels 64 im Bereich ihrer, den Hüllenteilen 24, 25 gegenüberliegenden, Enden, am Schwenkhebel 60 befestigt. Unter Bezugnahme auf das Beispiel entspricht das Befestigungsmittel 64 einem Stift, und jedes Band 30, 31 umfasst ein verstärktes Endteil 66, 68 einschließlich einer Öffnung 70, 72, wobei die Befestigung der Bänder 30, 31 durch die Platzierung des Stiftes 64 in den Öffnungen 70, 72 erreicht wird. Die Bänder 30, 31 sind so lang, dass beim Befestigen der Bänder am Stift 64 jeder Teil jedes Bandes, der zwischen der Sollreißnaht 29 und den Schwenkhebeln 60, 61 liegt, relativ gespannt und entsprechend der bevorzugten Öffnungsebene ausgerichtet ist, und dass die Hüllenteile 24, 25 am Wannenbecken 52 angebracht bleiben. Man kann einen Sensor vorsehen, der so eingestellt werden kann, dass er erkennt, ob die Endteile 66, 68 richtig am Schwenkhebel 60 befestigt sind. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass beim Einsetzen der Hülle 16 in das Wannenbecken 52 keine Fehler auftreten.
  • Der Schwenkhebel 61 wird nun in das Wannebecken 52 eingelassen, wobei die Oberfläche 63 des Schwenkhebels 61 im Wesentlichen auf der Oberfläche 62 des Schwenkhebels 60 aufliegen muss. Die Bänder 30, 31 und die Folie 39 werden somit zwischen den Schwenkhebeln 60, 61 platziert. Der Abdeckungsteil 54 wird jetzt installiert, wobei der Hüllenteil 26 gegen die Vertiefung 58 gedrückt wird. Ein Schaumstoffvorläufermaterial wird danach in das Wannenbecken 52 eingelassen. Im Allgemeinen wird das Schaumstoffvorläufermaterial über eine begrenzte Anzahl von Einspritzdüsen, die nicht dargestellt sind, sich aber im Allgemeinen im linken Teil der 8 befinden, in das Wannenbecken 52 eingelassen. Deshalb neigt das Schaumstoffvorläufermaterial dazu, sich gemäß 8 von links nach rechts auszubreiten. Die Länge der Bänder 30, 31 wird also so gewählt, dass die Zirkulation des Schaumstoffvorläufermaterials nicht übermäßig behindert wird. Außerdem behindern die Gitter 40, 42 nicht den Fluss des Schaumstoffvorläufermaterials. Der Abdeckungsteil 53 wird jetzt eingesetzt, damit das Schaumstoffvorläufermaterial sich im Wannenbehälter 52 ausbreiten kann. Man nimmt danach die Abdeckungsteile 53, 54 und den Schwenkhebel 61 ab. Die Bänder 30, 31 sind jetzt vom Stift gelöst und der Schwenkhebel ist eingezogen. Zum Schluss wird die Garnitur 14 aus dem Wannenbecken 52 entnommen.
  • Bei der Durchführung des in 8 dargestellten Herstellungsverfahrens der Garnitur 14, kann Schaumstoff zwischen die Schwenkhebel 60, 61 gelangen und die Bänder 30, 31 miteinander verkleben. Dies ist nicht wünschenswert, da die von den Schwenkhebeln 60, 61 eingeschlossenen Bänder 30, 31 bei der Montage der Garnitur 14 am Gestell der Rückenlehne 10 voneinander getrennt sein müssen. Die Schutzfolie 39 senkt das Risiko, dass das Schaumstoffvorläufermaterial, das zwischen die Schwenkhebel 60, 61 eindringt, an den Bänder 30, 31 festklebt.
  • Die Montage der Garnitur 14 am Gestell der Rückenlehne 10, an dem möglicherweise bereits das Gehäuse 20 des Airbag-Sicherheitssystems befestigt worden war, wird beispielsweise ausgeführt, indem das Profil 12 der Rückenlehne auf der einen Seite mit dem Band 30 und das Profil 12 der Rückenlehne und das Gehäuse 20 auf der anderen Seite mit dem Band 31 umschlossen werden. Die Endteile 66, 68 der Bänder 30, 31 werden jetzt mithilfe des Befestigungselements 37 am Profil 12 befestigt. Nach einer Montagevariante kann das Band 30 zwischen dem Gehäuse 20 und dem Profil 12 eingefügt werden. Es ist von Vorteil, wenn die Befestigungsschritte der Bänder 30, 31 am Profil 12 einen Schritt beinhalten, bei dem automatisch nachgeprüft wird, dass die beiden Bänder 30, 31 vorhanden sind.
  • Die 10 und 11 sind analoge Ansichten zu den 8 und 9 eines anderen Ausführungsbeispiels einer Garnitur 74. Im Gegensatz zu der in 2 dargestellten Garnitur 14, wird die Schutzfolie 39 durch eine Manschette 75 ersetzt, die die Bänder 30, 31 umschließt. Die Manschette 75 besteht aus einer flexiblen Folie, die für das Polsterungsmaterial undurchlässig ist. Die Manschette 75 erfüllt die gleiche Funktion wie die Schutzfolie 39. Genauer gesagt verhindert sie während der Einspritzung des Schaumstoffvorläufermaterials in das Wannenbecken 52, dass der Schaumstoff nicht an den Abschnitten der Bänder 30, 31, die bei der Montage der Garnitur 74 an der Rückenlehne 10 voneinander getrennt sein sollen, haften bleibt. Die Manschette wird vor der Montage der Garnitur 74 an der Rückenlehne 10 zumindest teilweise zurückgezogen.
  • Die 12 ist eine analoge Ansicht zur 2 eines anderen Ausführungsbeispiels einer Garnitur 78 gemäß der Erfindung. Im Gegensatz zu der in 2 dargestellten Garnitur 14, ist hier ein Verstärkungselement 80 vorgesehen, das aus einem halbstarren Material besteht und zwischen dem Band 30 und dem Schaumstoffkörper 18 platziert wird. Das Verstärkungselement 80 kann einem Vlies mit einer Dicke von einigen Millimeter, beispielsweise 3 bis 4 Millimeter, entsprechen. Das Verstärkungselement 80 kann sich auf den Teil des Bandes 30 erstrecken, der nicht mit dem Band 31 in Kontakt kommt. Der Schaumstoffkörper 18 wird auf einer Seite des Verstärkungselements 80 umschäumt. Das Verstärkungselement 80 ermöglicht eine Verbesserung des Komforts für den Benutzer des Sitzes 10, indem es eine stabile Auflage schafft, gegen die der Schaumstoffkörper 18 gedrückt werden kann. Zu diesem Zweck kann sich das Verstärkungselement 80 oberhalb und unterhalb des Bandes 30 und insbesondere auf die gesamte Höhe der Rückenlehne 10 ausdehnen. Das Gitter 40 kann an das Verstärkungselement 80 angenäht werden. Das Gitter 40 kann bzw. braucht insbesondere dort, wo das Verstärkungselement 80 das Band 30 abdeckt, nicht vorhanden sein.
  • Die 13 ist eine analoge Ansicht zu 8 und stellt einen Schritt eines Beispiels eines Herstellungsverfahrens der Garnitur 78 aus der 12 dar. Das Verstärkungselement 80 und die Bänder 30, 31 befinden sich zum Teil zwischen den Flächen 62, 63 der Schwenkhebel 60, 61. Außerdem wird die Fläche 63 des Schwenkhebels 61 durch eine Fläche 82 verlängert, an der die Bänder 30, 31 und das Verstärkungselement 80 während der Einleitung des Schaumstoffvorläufermaterials in das Wannenbecken 52 aufgelegt werden. Da das Verstär kungselement 80 halbstarr ist, kann es problemlos in der Gussform 50 positioniert werden. Da zudem das Gitter 40 an das Verstärkungselement 80 und den Hüllenteil 40 angenäht ist, wird es beim Einbau des Verstärkungselements 80 in die Gussform 50 automatisch richtig in der Gussform 50 positioniert. Bei der Einspritzung des Schaumstoffvorläufermaterials in das Wannenbecken 52 dehnt sich dieses bis zum Verstärkungselement aus, an dem es haftet.
  • Bei der Durchführung des in 12 dargestellten Herstellungsverfahrens der Garnitur 78 verhindert das Verstärkungselement 80, dass das in das Wannenbecken 52 eingespritzte Schaumstoffvorläufermaterial die Abschnitte der Bänder 30, 31 erreicht, die bei der Montage der Garnitur 78 am Gestell der Rückenlehne 10 voneinander getrennt sein müssen. Es ist daher nicht mehr notwendig, die Bänder 30, 31 mit einer Kunststofffolie zu umschließen.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung für verschiedene Varianten und Änderungen geeignet, die für den Fachmann offensichtlich sind. Insbesondere kann die Hülle 16 aus einer mehr oder weniger großen Anzahl von Hüllenteilen bestehen, die untereinander vernäht sind. Außerdem kann derselbe Sitz mit mehreren Airbag-Sicherheitssystemen ausgestattet sein, beispielsweise einem Airbag-Sicherheitssystem, das in der Nähe der Kopfstütze vorgesehen ist, um den Kopf des Fahrgastes zu schützen. Ein weiterer kann in der Mitte des Profils vorgesehen sein, um den Brustkorb und das Becken usw. des Fahrgastes zu schützen. Obwohl die vorliegende Erfindung für einen Fahrzeugsitz beschrieben wurde, der im Bereich der Rückenlehne mit einem Airbag-Sicherheitssystem ausgestattet ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf einen Sitz anwendbar, der im Bereich des Sitzkissens mit einem oder mehreren Airbag-Sicherheitssystemen ausgestattet ist.

Claims (13)

  1. Garnitur (14; 74; 78) für einen Fahrzeugsitz (10), der mit einem Airbag-Sicherheitssystem (20) ausgestattet ist, umfassend: eine Hülle (16) mit einer Sollreißnaht (29); eine Polsterung (18), ein Aufnahme für das Sicherheitssystem definierend; zumindest ein erstes und ein zweites Band (30, 31), die dazu bestimmt sind, zumindest teilweise das Sicherheitssystem zu umschließen, und die zu beiden Seiten der Sollreißnaht mit der Hülle verbunden sind und sich in der Polsterung zwischen der Sollreißnaht und dem Gehäuse zumindest teilweise geradlinig nebeneinander erstrecken, wobei die Hülle und zumindest ein Teil des ersten und zweiten Bandes von der Polsterung umspritzt sind; und zumindest ein Schutzelement (39; 75; 80) des ersten Bandes, das sich zumindest über einen Abschnitt des ersten Bandes (30) zwischen dem ersten Band und der Polsterung erstreckt.
  2. Garnitur nach Anspruch 1, bei der das Schutzelement (80) einem halbstarren Verstärkungselement entspricht, das zumindest teilweise von der Polsterung (18) umspritzt ist.
  3. Garnitur nach Anspruch 2, bei der das Verstärkungselement (80) aus einem Vliesmaterial besteht.
  4. Garnitur nach Anspruch 1, bei der das Schutzelement (39; 75) für das Material der Polsterung undurchlässig ist.
  5. Garnitur nach Anspruch 1 oder 4, bei der das Schutzelement (39; 75) eine flexible Folie umfasst.
  6. Garnitur nach Anspruch 5, bei der das Schutzelement (75) eine Manschette beinhaltet, die das erste und zweite Band (30, 31) zumindest auf einem Teil der Länge des ersten und zweiten Bandes umgibt.
  7. Garnitur nach einem beliebigen Anspruch 1 bis 6, die zumindest ein Element (40, 42) zum Halten der Polsterung (18) enthält, das für das Material der Polsterung (18) undurchlässig ist und sich zumindest auf einen Teil des ersten Bandes (30) und von beiden Seiten des ersten Bandes (30, 31) senkrecht zur Längsrichtung des ersten Bandes erstreckt.
  8. Garnitur nach Anspruch 7, bei der das Element (40, 42) zum Halten der Polsterung (18) die Form eines Gitters hat.
  9. Fahrzeugsitz (10) umfassend: ein Gestell (12); ein mit dem Gestell verbundenes Airbag-Sicherheitssystem (20); und eine Garnitur (14; 74; 78) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8, die zumindest teilweise das Gestell abdeckt, wobei die Bänder (30, 31) zumindest teilweise das Sicherheitssystem umschließen.
  10. Sitz nach Anspruch 9, bei dem die der Sollreißnaht (29) gegenüberliegenden Endteile (66, 68) der Bänder (30, 31) am Gestell (12) und/oder untereinander befestigt sind.
  11. Sitz nach Anspruch 9 oder 10, umfassend ein Befestigungselement (37) zur Befestigung des Sicherheitssystems (20) am Gestell (12), bei dem die der Sollreißnaht (29) gegenüberliegenden Endteile (66, 68) der Bänder (30, 31) am Befestigungselement befestigt sind.
  12. Herstellungsverfahren einer Garnitur (14; 74; 78) eines mit einem Airbag-Sicherheitssystem (20) ausgestatteten Fahrzeugsitzes (10), das folgende Schritte umfasst: a) Platzieren einer mit einer Sollreißnaht (29) versehenen Hülle (16) in einem Wannenbecken (52), wobei zumindest ein erstes und zweites Band (30, 31) zu beiden Seiten der Sollreißnaht mit der Hülle verbunden sind und sich zumindest ein Schutzelement (39; 75; 80) des ersten Bandes zumindest auf einen Teil des ersten Bandes (30) erstreckt; b) Zumindest teilweises Schließen des Wannenbeckens mit einem mobilen Formteil (60); c) Spannen des zumindest teilweise nebeneinander angeordneten ersten und zweiten Bandes am mobilen Formteil (60); d) Anbringung eines zusätzlichen Formteils (61) am mobilen Formteil, wobei die Bänder zwischen dem mobilen Formteil und dem zusätzlichen Formteil platziert werden; und e) Formung einer an der Hülle haftenden Polsterung (18), wobei das Schutzelement zwischen dem ersten Band und der Polsterung platziert ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem in Phase (a) das Schutzelement (80) einem halbstarren Verstärkungselement entspricht, und in Phase (e) die Polsterung (18) auf der dem ersten Band (30) gegenüberliegenden Seite des Verstärkungselements am Verstärkungselement haftet.
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