DE102012215455A1 - Werkzeugmaschinensystem - Google Patents

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DE102012215455A1
DE102012215455A1 DE102012215455.8A DE102012215455A DE102012215455A1 DE 102012215455 A1 DE102012215455 A1 DE 102012215455A1 DE 102012215455 A DE102012215455 A DE 102012215455A DE 102012215455 A1 DE102012215455 A1 DE 102012215455A1
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Germany
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machine tool
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Uwe Engelfried
Rudolf Fuchs
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer zumindest einen Schneidstrang (12a; 12b) und zumindest eine Führungseinheit (14a; 14b) umfassende Werkzeugmaschinentrennvorrichtung und mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine, die zumindest eine Kopplungsvorrichtung (20a; 20b) zu einer Kopplung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung und zumindest einen Durchgriffhaupthandgriff (22a; 22b) umfasst. Es wird vorgeschlagen, dass der Durchgriffhaupthandgriff (22a; 22b) zumindest eine Handgrifflängsachse (24a; 24b) umfasst, die zumindest in einem an der Kopplungsvorrichtung (20a; 20b) angeordneten Zustand der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung zumindest im Wesentlichen quer zu einer Längsachse (26a; 26b) der Führungseinheit (14a; 14b) verläuft.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Werkzeugmaschinensysteme bekannt, die eine einen Schneidstrang und eine Führungseinheit umfassende Werkzeugmaschinentrennvorrichtung und eine tragbare Werkzeugmaschine, die eine Kopplungsvorrichtung zu einer Kopplung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung und einen Durchgriffhaupthandgriff umfasst, aufweisen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer zumindest einen Schneidstrang und zumindest eine Führungseinheit umfassende Werkzeugmaschinentrennvorrichtung und mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine, die zumindest eine Kopplungsvorrichtung zu einer Kopplung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung und zumindest einen Durchgriffhaupthandgriff umfasst.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Durchgriffhaupthandgriff zumindest eine Handgrifflängsachse umfasst, die zumindest in einem an der Kopplungsvorrichtung angeordneten Zustand der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung zumindest im Wesentlichen quer zu einer Längsachse der Führungseinheit verläuft. Unter einem „Schneidstrang“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, einen atomaren Zusammenhalt eines zu bearbeitenden Werkstücks örtlich aufzuheben, insbesondere mittels eines mechanischen Abtrennens und/oder mittels eines mechanischen Abtragens von Werkstoffteilchen des Werkstücks. Bevorzugt ist der Schneidstrang dazu vorgesehen, das Werkstück in zumindest zwei physikalisch voneinander getrennte Teile zu separieren und/oder zumindest teilweise Werkstoffteilchen des Werkstücks ausgehend von einer Oberfläche des Werkstücks abzutrennen und/oder abzutragen. Besonders vorteilhaft können Schneidspalte mit geringen Abmessungen erzeugt werden, indem der Schneidstrang, entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene des Schneidstrangs verlaufenden Richtung betrachtet, eine maximale Abmessung zwischen 1,3 mm bis 2,2 mm aufweist. Besonders bevorzugt wird der Schneidstrang in zumindest einem Betriebszustand umlaufend bewegt, insbesondere entlang eines Umfangs der Führungseinheit. Unter einer „Führungseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine Zwangskraft zumindest entlang einer Richtung senkrecht zu einer Schneidrichtung des Schneidstrangs auf den Schneidstrang auszuüben, um eine Bewegungsmöglichkeit des Schneidstrangs entlang der Schneidrichtung vorzugeben. In diesem Zusammenhang soll unter „vorgesehen“ insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Bevorzugt weist die Führungseinheit zumindest ein Führungselement auf, insbesondere eine Führungsnut, durch das der Schneidstrang geführt wird. Bevorzugt ist der Schneidstrang, in einer Schneidebene betrachtet, entlang eines gesamten Umfangs der Führungseinheit durch die Führungseinheit mittels des Führungselements, insbesondere der Führungsnut, geführt. Vorzugsweise weist die Führungseinheit zusammen mit dem montierten Schneidstrang, entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene des Schneidstrangs und zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung der Führungseinheit verlaufenden Richtung betrachtet, eine maximale Abmessung kleiner als 50 mm auf.
  • Der Begriff „Schneidebene“ soll hier insbesondere eine Ebene definieren, in der der Schneidstrang in zumindest einem Betriebszustand entlang eines Umfangs der Führungseinheit in zumindest zwei zueinander entgegengesetzt gerichtete Schneidrichtungen relativ zur Führungseinheit bewegt wird. Bevorzugt ist die Schneidebene bei einer Bearbeitung eines Werkstücks zumindest im Wesentlichen quer zu einer zu bearbeitenden Werkstückoberfläche ausgerichtet. Unter „zumindest im Wesentlichen quer“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Ebene und/oder einer Richtung relativ zu einer weiteren Ebene und/oder einer weiteren Richtung verstanden werden, die bevorzugt von einer parallelen Ausrichtung der Ebene und/oder der Richtung relativ zu der weiteren Ebene und/oder der weiteren Richtung abweicht. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schneidebene bei einer Bearbeitung eines Werkstücks zumindest im Wesentlichen parallel zu einer zu bearbeitenden Werkstückoberfläche ausgerichtet ist, insbesondere bei einer Ausbildung des Schneidstrangs als Schleifmittel usw. Unter „zumindest im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Unter einer „Schneidrichtung“ soll hier insbesondere eine Richtung verstanden werden, entlang der der Schneidstrang zur Erzeugung eines Schneidspalts und/oder zur Abtrennung und/oder zur Abtragung von Werkstoffteilchen eines zu bearbeitenden Werkstücks in zumindest einem Betriebszustand infolge einer Antriebskraft und/oder eines Antriebsmoments, insbesondere in der Führungseinheit, bewegt wird. Bevorzugt wird der Schneidstrang in einem Betriebszustand entlang der Schneidrichtung relativ zur Führungseinheit bewegt.
  • Vorzugsweise bilden die Führungseinheit und der Schneidstrang zusammen ein geschlossenes System. Der Begriff „geschlossenes System“ soll hier insbesondere ein System definieren, das zumindest zwei Komponenten umfasst, die mittels eines Zusammenwirkens in einem demontierten Zustand des Systems von einem dem System übergeordneten System, wie beispielsweise einer Werkzeugmaschine, eine Funktionalität beibehalten und/oder die im demontierten Zustand unverlierbar miteinander verbunden sind. Bevorzugt sind die zumindest zwei Komponenten des geschlossenen Systems für einen Bediener zumindest im Wesentlichen unlösbar miteinander verbunden. Unter „zumindest im Wesentlichen unlösbar“ soll hier insbesondere eine Verbindung von zumindest zwei Bauteilen verstanden werden, die lediglich unter der Zuhilfenahme von Trennwerkzeugen, wie beispielsweise einer Säge, insbesondere einer mechanischen Säge usw., und/oder chemischen Trennmitteln, wie beispielsweise Lösungsmitteln usw., voneinander trennbar sind.
  • Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Handwerkzeugmaschine, verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Besonders bevorzugt ist die tragbare Werkzeugmaschine verschieden von einer Kettensäge ausgebildet. Unter einer „Kopplungsvorrichtung“ soll hier insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung zur Bearbeitung eines Werkstücks mit der tragbaren Werkzeugmaschine wirkungsmäßig zu verbinden. Insbesondere können in einem mit der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung gekoppelten Zustand der Kopplungsvorrichtung in einem Betriebszustand der tragbaren Werkzeugmaschine Kräfte und/oder Drehmomente von der Antriebseinheit der tragbaren Werkzeugmaschine zum Antrieb des Schneidstrangs an die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung übertragen werden. Somit ist die Kopplungsvorrichtung vorzugsweise als Werkzeugaufnahme ausgebildet. Bevorzugt umfasst die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Antriebseinheit zu einem Antrieb der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung in einem an der Kopplungsvorrichtung angeordneten Zustand. Der Begriff „Antriebseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit definieren, die dazu vorgesehen ist, Kräfte und/oder Drehmomente zu einem Antrieb des Schneidstrangs zu erzeugen. Bevorzugt wird zur Erzeugung von Kräften und/oder Drehmomenten mittels der Antriebseinheit thermische Energie, chemische Energie und/oder elektrische Energie in Bewegungsenergie umgewandelt. Insbesondere ist die Antriebseinheit direkt und/oder indirekt mit dem Schneidstrang koppelbar ausgebildet. Besonders bevorzugt umfasst die Antriebseinheit zumindest einen Stator und zumindest einen Rotor, der zumindest eine Ankerwelle aufweist. Somit ist die Antriebseinheit insbesondere als Elektromotoreinheit ausgebildet.
  • Der Begriff „Durchgriffhaupthandgriff“ soll hier insbesondere einen Haupthandgriff der tragbaren Werkzeugmaschine definieren, der, betrachtet in einer Ebene, eine Durchgriffausnehmung für eine Hand bzw. für Finger eines Bedieners vollständig umgibt. Bevorzugt ist der Durchgriffhaupthandgriff als D-Handgriff ausgebildet. Der Begriff „Längsachse“ soll hier insbesondere eine Achse definieren, entlang der ein Bauteil, insbesondere die Führungseinheit, eine maximale Abmessung aufweist. Unter einer „Handgrifflängsachse“ soll hier insbesondere eine Achse des Durchgriffhaupthandgriffs verstanden werden, entlang der eine Haupterstreckung eines Hauptgriffelements des Durchgriffhaupthandgriffs verläuft, wobei ein Bediener insbesondere das Hauptgriffelement des Durchgriffhaupthandgriffs zu einer ordnungsgemäßen Handhabung der tragbaren Werkzeugmaschine umgreift. Bei einem Umgreifen des Hauptgriffelements des Durchgriffhaupthandgriffs sind zumindest Teilbereiche von Fingern in der Durchgriffausnehmung angeordnet, die vom Durchgriffhaupthandgriff begrenzt wird. Besonders bevorzugt ist am Hauptgriffelement zumindest ein Bedienelement einer Bedieneinheit der tragbaren Werkzeugmaschine zu einer Inbetriebnahme der tragbaren Werkzeugmaschine bzw. zu einer Unterbrechung einer Stromversorgung der Antriebseinheit angeordnet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Werkzeugmaschinensystems kann vorteilhaft eine kompakte Werkzeugmaschine erreicht werden. Somit kann eine komfortable Bearbeitung von Werkstücken ermöglicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handgrifflängsachse des Durchgriffhaupthandgriffs zumindest in einem an der Kopplungsvorrichtung angeordneten Zustand der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Führungseinheit verläuft. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Hierbei verlaufen die Längsachse der Führungseinheit und die Handgrifflängsachse des Durchgriffhaupthandgriffs besonders bevorzugt in einer gemeinsamen Ebene. Unter „zumindest im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene verlaufend“ soll hier insbesondere eine Anordnung der Handgrifflängsachse und der Längsachse verstanden werden, so dass die Handgrifflängsachse und die Längsachse in wenigstens einem Bereich einen Abstand kleiner als 15 mm, vorzugsweise kleiner als 10 mm und besonders bevorzugt kleiner als 5 mm aufweisen und sich insbesondere in zumindest einem Punkt schneiden. Vorzugsweise spannen die Handgrifflängsachse und die Längsachse die gemeinsame Ebene auf. Es kann vorteilhaft eine geringe Gesamtbaulänge der tragbaren Werkzeugmaschine realisiert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest ein Werkzeugmaschinengehäuse umfasst, wobei der Durchgriffhaupthandgriff an einer der Kopplungsvorrichtung abgewandten Seite des Werkzeugmaschinengehäuses am Werkzeugmaschinengehäuse angeordnet ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Durchgriffhaupthandgriff an einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Position am Werkzeugmaschinengehäuse angeordnet ist, wie beispielsweise in einem Bereich des Werkzeugmaschinengehäuses, der weniger als 5 mm von der Kopplungsvorrichtung beabstandet angeordnet ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine präzise Führung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung während einer Bearbeitung eines Werkstücks erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest ein Werkzeugmaschinengehäuse umfasst, wobei der Durchgriffhaupthandgriff einstückig mit dem Werkzeugmaschinengehäuse ausgebildet ist. Unter „einstückig“ soll hier insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Es können vorteilhaft Montageaufwand und Kosten eingespart werden. Zudem kann vorteilhaft eine stabile Anbindung des Durchgriffhaupthandgriffs an das Werkzeugmaschinengehäuse ermöglicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest ein Werkzeugmaschinengehäuse und zumindest eine Dämpfungseinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, den Durchgriffhaupthandgriff schwingungsgedämpft mit dem Werkzeugmaschinengehäuse zu verbinden. Unter einer „Dämpfungseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die gezielt dazu vorgesehen ist, Vibrationen bzw. Schwingungen in Form einer Bewegungsenergie in Wärmeenergie umzuwandeln und somit eine Schwingungsübertragung zwischen dem Werkzeugmaschinengehäuse und dem Durchgriffhaupthandgriff zu verringern bzw. zu dämpfen. Der Begriff „vorgesehen“ soll hier insbesondere speziell ausgestattet und/oder speziell ausgelegt und/oder speziell programmiert definieren. Die Dämpfungseinheit umfasst bevorzugt zumindest ein Dämpfungselement. Das Dämpfungselement weist vorzugsweise ein Elastizitätsmodul auf, das kleiner ist als 500 N/mm2, bevorzugt kleiner als 100 N/mm2 und besonders bevorzugt kleiner als 50 N/mm2. Das Dämpfungselement ist insbesondere um mehr als 0,1 mm, bevorzugt um mehr als 0,5 mm und besonders bevorzugt um mehr als 1 mm elastisch komprimierbar. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Schwingungsübertragung ausgehend von der Antriebseinheit auf den Durchgriffhaupthandgriff gedämpft werden. Somit kann vorteilhaft eine für einen Bediener schonende Bearbeitung von Werkstücken erreicht werden.
  • Des Weiteren geht die Erfindung aus von einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung eines erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinensystems. Es kann vorteilhaft ein effizientes Einsatzwerkzeug zur Nutzung in verschiedenen bereits bestehenden Werkzeugmaschinen geschaffen werden.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einer tragbaren Werkzeugmaschine eines erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinensystems. Die tragbare Werkzeugmaschine kann als kabelgebundene oder als akkubetriebene, tragbare Werkzeugmaschine ausgebildet sein. Es kann vorteilhaft eine Werkzeugmaschine mit einem hohen Bedienkomfort realisiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem, die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinentrennvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem, die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinentrennvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Werkzeugmaschinensystem mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine und mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung in einer schematischen Darstellung und
  • 2 ein alternatives erfindungsgemäßes Werkzeugmaschinensystem mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine und mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Werkzeugmaschinensystem 10a mit zumindest einer zumindest einen Schneidstrang 12a und zumindest eine Führungseinheit 14a umfassende Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 16a und mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine 18a, die zumindest eine Kopplungsvorrichtung 20a zu einer Kopplung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 16a und zumindest einen Durchgriffhaupthandgriff 22a umfasst. Die tragbare Werkzeugmaschine 18a umfasst ferner eine Getriebeeinheit 30a und zumindest eine Antriebseinheit 32a zu einem Antrieb der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 16a in einem an der Kopplungsvorrichtung 20a angeordneten Zustand. Die Kopplungsvorrichtung 20a ist dazu vorgesehen, die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 16a formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit der tragbaren Werkzeugmaschine 18a zu koppeln. Die Kopplungsvorrichtung 20a kann hierbei als Bajonettverschluss und/oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kopplungsvorrichtung ausgebildet sein.
  • Des Weiteren weist die tragbare Werkzeugmaschine 18a ein Werkzeugmaschinengehäuse 34a auf, das die Antriebseinheit 32a und die Getriebeeinheit 30a der tragbaren Werkzeugmaschine 18a umschließt und Lagerkräfte der Antriebseinheit 32a und der Getriebeeinheit 30a abstützt. Die Antriebseinheit 32a weist eine Antriebseinheitslängsachse 36a auf, die sich zumindest im Wesentlichen quer zu einer Handgrifflängsachse 24a des Durchgriffhaupthandgriffs 22a erstreckt. Hierbei verläuft die Antriebseinheitslängsachse 36a der Antriebseinheit 32a zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Handgrifflängsachse 24a des Durchgriffhaupthandgriffs 22a. Zudem verläuft die Handgrifflängsachse 24a des Durchgriffhaupthandgriffs 22a zumindest in einem an der Kopplungsvorrichtung 20a angeordneten Zustand der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 16a zumindest im Wesentlichen quer zu einer Längsachse 26a der Führungseinheit 14a. Somit weist der Durchgriffhaupthandgriff 22a zumindest die Handgrifflängsachse 24a auf, die zumindest in einem an der Kopplungsvorrichtung 20a angeordneten Zustand der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 16a zumindest im Wesentlichen quer zur Längsachse 26a der Führungseinheit 14a verläuft. Hierbei verläuft die Handgrifflängsachse 24a des Durchgriffhaupthandgriffs 22a zumindest in einem an der Kopplungsvorrichtung 20a angeordneten Zustand der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 16a zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse 26a der Führungseinheit 14a. Somit verläuft die Längsachse 26a der Führungseinheit 14a in einem an der Kopplungsvorrichtung 20a angeordneten Zustand der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 16a zumindest im Wesentlichen parallel zur Antriebseinheitslängsachse 36a der Antriebseinheit 32a. Die Antriebseinheitslängsachse 36a der Antriebseinheit 32a wird von einer Rotationsachse einer Ankerwelle (hier nicht näher dargestellt) der als Elektromotoreinheit ausgebildeten Antriebseinheit 32a gebildet. Hierbei sind die Antriebseinheitslängsachse 36a der Antriebseinheit 32a, die Handgrifflängsachse 24a des Durchgriffhaupthandgriffs 22a und die Längsachse 26a der Führungseinheit 14a in einem an der Kopplungsvorrichtung 20a angeordneten Zustand der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 16a zusammen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet bzw. spannen die gemeinsame Ebene auf.
  • Die Handgrifflängsachse 24a des Durchgriffhaupthandgriffs 22a verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckung eines Haupthandgriffelements 38a des Durchgriffhaupthandgriffs 22a. Somit erstreckt sich das Haupthandgriffelement 38a zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Antriebseinheitslängsachse 36a der Antriebseinheit 32a. Das Haupthandgriffelement 38a des Durchgriffhaupthandgriffs 22a wird zu einer ordnungsgemäßen Handhabung der tragbaren Werkzeugmaschine 18a von einer Hand eines Bedieners umgriffen. Bei einem Umgreifen des Haupthandgriffelements 38a des Durchgriffhaupthandgriffs 22a sind zumindest Teilbereiche von Fingern in einer Durchgriffausnehmung 40a des Durchgriffhaupthandgriffs 22a angeordnet. Die Durchgriffausnehmung 40a wird in einer Ebene, die zumindest im Wesentlichen parallel zur gemeinsamen Ebene verläuft, vollständig von dem Durchgriffhaupthandgriff 22a begrenzt. Am Haupthandgriffelement 38a ist zumindest ein Bedienelement 42a einer Bedieneinheit 44a der tragbaren Werkzeugmaschine 18a angeordnet. Die Bedieneinheit 44a ist dazu vorgesehen, infolge einer Betätigung des Bedienelements 42a eine Stromversorgung der Antriebseinheit 32a mittels eines elektrischen und/oder mechanischen Schalterelements 46a der Bedieneinheit 44a zu unterbrechen und/oder herzustellen. Hierbei ist das Bedienelement 42a als Druckschalterbedienelement ausgebildet, das auf das Schalterelement 46a einwirkt. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bedienelement 42a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Kippschalterbedienelement, als Drehschalterbedienelement usw.
  • Der Durchgriffhaupthandgriff 22a ist an einer der Kopplungsvorrichtung 20a abgewandten Seite 28a des Werkzeugmaschinengehäuses 34a am Werkzeugmaschinengehäuse 34a angeordnet. Hierbei ist der Durchgriffhaupthandgriff 22a einstückig mit dem Werkzeugmaschinengehäuse 34a ausgebildet ist. Zudem sind, betrachtet entlang der Antriebseinheitslängsachse 36a der Antriebseinheit 32a, an einem dem Haupthandgriffelement 38a gegenüberliegenden Gehäuseanbindungsbereich 48a des Durchgriffhaupthandgriffs 22a Lüftungsöffnungen 50a, 52a der tragbaren Werkzeugmaschine 18a zu einer Abführung von Wärme der Antriebseinheit 32a angeordnet. Der Durchgriffhaupthandgriff 22a ist mittels des Gehäuseanbindungsbereichs 48a einstückig am Werkzeugmaschinengehäuse 34a angeformt.
  • Die Antriebseinheit 32a und die Getriebeeinheit 30a sind zur Erzeugung eines auf die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 16a übertragbaren Antriebsmoments auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise wirkungsmäßig miteinander verbunden. Die Getriebeeinheit 30a ist als Winkelgetriebe ausgebildet, wie beispielsweise als Schneckengetriebe, als Kegelradgetriebe, als Stirnradgetriebe usw. Die Antriebseinheit 32a ist dazu vorgesehen, den Schneidstrang 12a der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 16a über die Getriebeeinheit 30a anzutreiben. Der Schneidstrang 12a und die Führungseinheit 14a der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 16a bilden zusammen ein geschlossenes System. Der Schneidstrang 12a wird mittels der Führungseinheit 14a geführt. Hierzu weist die Führungseinheit 14a zumindest eine Führungsnut auf (hier nicht näher dargestellt). Der Schneidstrang 12a wird mittels die Führungsnut begrenzende Randbereiche der Führungseinheit 14a geführt. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Führungseinheit 14a ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Element zur Führung des Schneidstrangs 12a aufweist, wie beispielsweise ein als rippenartige Anformung an die Führungseinheit 14a ausgebildetes Element, das in eine Ausnehmung an dem Schneidstrang 12a eingreift. Der Schneidstrang 12a wird während eines Betriebs umlaufend entlang eines Umfangs der Führungseinheit 14a in der Führungsnut bewegt. Der Schneidstrang 12a ist als Schneidkette ausgebildet. Hierzu umfasst der Schneidstrang 12a eine Vielzahl miteinander verbundener Schneidstrangsegmente 54a, 56a.
  • In einem an der Kopplungsvorrichtung 20a angeordneten Zustand der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 16a greift ein als Zahnrad ausgebildetes Abtriebselement (hier nicht näher dargestellt) der Getriebeeinheit 30a in die Führungseinheit 14a ein. Hierbei ist das Abtriebselement zu einem Antrieb des Schneidstrangs 12a temporär in Eingriff mit den Schneidstrangsegmenten 54a, 56a des Schneidstrangs 12a. Das Abtriebselement ist drehfest mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung auf einer Abtriebswelle (hier nicht näher dargestellt) der Getriebeeinheit 30a befestigt. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Abtriebselement einstückig mit der Abtriebswelle ausgebildet ist.
  • In 2 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel dargestellt. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele die Buchstaben a und b hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem in der 1 beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels in der 1 verwiesen werden kann.
  • 2 zeigt ein Werkzeugmaschinensystem 10b mit zumindest einer zumindest einen Schneidstrang 12b und zumindest eine Führungseinheit 14b umfassende Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 16b und mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine 18b, die zumindest eine Kopplungsvorrichtung 20b zu einer Kopplung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 16b und zumindest einen Durchgriffhaupthandgriff 22b umfasst. Die tragbare Werkzeugmaschine 18b umfasst ferner eine Getriebeeinheit 30b und zumindest eine Antriebseinheit 32b zu einem Antrieb der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 16b in einem an der Kopplungsvorrichtung 20b angeordneten Zustand. Die Kopplungsvorrichtung 20b ist dazu vorgesehen, die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 16b formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit der tragbaren Werkzeugmaschine 18b zu koppeln. Die Kopplungsvorrichtung 20b kann hierbei als Bajonettverschluss und/oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kopplungsvorrichtung ausgebildet sein.
  • Des Weiteren umfasst der Durchgriffhaupthandgriff 22b zumindest eine Handgrifflängsachse 24b, die zumindest in einem an der Kopplungsvorrichtung 20b angeordneten Zustand der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 16b zumindest im Wesentlichen quer zu einer Längsachse 26b der Führungseinheit 14b verläuft. Der Unterschied der tragbaren Werkzeugmaschine 18b aus 2 zur tragbaren Werkzeugmaschine 18a aus 1 besteht in der Anbindung des Durchgriffhaupthandgriffs 22b an einem Werkzeugmaschinengehäuse 34b der tragbaren Werkzeugmaschine 18b. Der Durchgriffhaupthandgriff 22b ist mittels einer Dämpfungseinheit 58b der tragbaren Werkzeugmaschine 18b am Werkzeugmaschinengehäuse 34b befestigt. Hierbei weist die Dämpfungseinheit 58b ein ringförmiges Dämpfungselement 60b auf. Das Dämpfungselement 60b erstreckt sich entlang eines um eine Antriebseinheitslängsachse 36b einer Antriebseinheit 32b der tragbaren Werkzeugmaschine 18b verlaufenden Gesamtumfangs des Werkzeugmaschinengehäuses 34b. Das Dämpfungselement 60b ist dazu vorgesehen, den Durchgriffhaupthandgriff 22b schwingungsgedämpft an dem Werkzeugmaschinengehäuse 34b zu befestigen. Hierzu ist das Dämpfungselement 60b aus einem Elastomer gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Dämpfungselement 60b aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden schwingungsdämpfenden Werkstoff gebildet ist. Das Dämpfungselement 60b ist kraftschlüssig, stoffschlüssig und/oder formschlüssig an einem Gehäuseanbindungsbereich 48b des Durchgriffhaupthandgriffs 22b befestigt. Mit einer dem Gehäuseanbindungsbereich 48b abgewandten Ende ist das Dämpfungselement 60b kraftschlüssig, stoffschlüssig und/oder formschlüssig an dem Werkzeugmaschinengehäuse 34b befestigt. Hinsichtlich weiterer Merkmale der tragbaren Werkzeugmaschine 18b darf auf die Beschreibung der tragbaren Werkzeugmaschine 18a aus 1 verwiesen werden.

Claims (7)

  1. Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer zumindest einen Schneidstrang (12a; 12b) und zumindest eine Führungseinheit (14a; 14b) umfassende Werkzeugmaschinentrennvorrichtung und mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine, die zumindest eine Kopplungsvorrichtung (20a; 20b) zu einer Kopplung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung und zumindest einem Durchgriffhaupthandgriff (22a; 22b) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgriffhaupthandgriff (22a; 22b) zumindest eine Handgrifflängsachse (24a; 24b) umfasst, die zumindest in einem an der Kopplungsvorrichtung (20a; 20b) angeordneten Zustand der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung zumindest im Wesentlichen quer zu einer Längsachse (26a; 26b) der Führungseinheit (14a; 14b) verläuft.
  2. Werkzeugmaschinensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgrifflängsachse (24a; 24b) des Durchgriffhaupthandgriffs (22a; 22b) zumindest in einem an der Kopplungsvorrichtung (20a; 20b) angeordneten Zustand der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse (26a; 26b) der Führungseinheit (14a; 14b) verläuft.
  3. Werkzeugmaschinensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest ein Werkzeugmaschinengehäuse (34a; 34b) umfasst, wobei der Durchgriffhaupthandgriff (22a, 22b) an einer der Kopplungsvorrichtung (20a; 20b) abgewandten Seite (28a; 28b) des Werkzeugmaschinengehäuses (34a; 34b) am Werkzeugmaschinengehäuse (34a; 34b) angeordnet ist.
  4. Werkzeugmaschinensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest ein Werkzeugmaschinengehäuse (34a) umfasst, wobei der Durchgriffhaupthandgriff (22a) einstückig mit dem Werkzeugmaschinengehäuse (34a) ausgebildet ist.
  5. Werkzeugmaschinensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest ein Werkzeugmaschinengehäuse (34b) und zumindest eine Dämpfungseinheit (58b) umfasst, die dazu vorgesehen ist, den Durchgriffhaupthandgriff (22b) schwingungsgedämpft mit dem Werkzeugmaschinengehäuse (34b) zu verbinden.
  6. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung eines Werkzeugmaschinensystems nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit zumindest einem Schneidstrang (12a; 12b) und mit zumindest einer Führungseinheit (14a; 14b), die zusammen ein geschlossenes System bilden.
  7. Tragbare Werkzeugmaschine eines Werkzeugmaschinensystems nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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