DE102007018577A1 - Aktuator für eine crashaktive Kopfstütze - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/888Head-rests with arrangements for protecting against abnormal g-forces, e.g. by displacement of the head-rest

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aktuierungsmittel, mit dem die Lage eines Bauteils direkt oder indirekt veränderbar ist, das einen Bowdenzug, mit einer Hülle und einem Ende sowie mit einer Seele mit einer Endbefestigung, aufweist, wobei es mindestens ein Mittel aufweist, das unter Krafteinwirkung die Lage des Endes der Hülle und der Endbefestigung der Seele verändert.

Description

  • Die vorliegend Erfindung betrifft ein Aktuierungsmittel, mit dem die Lage eines Bauteils direkt oder indirekt veränderbar ist, das einen Bowdenzug mit einer Hülle und einem Ende sowie mit einer Seele mit einer Endbefestigung aufweist, Derartige Aktuierungsmittel sind beispielsweise aus der DE 103 04 879 B4 bekannt und werden beispielsweise als Aktuator für eine Kopfstütze, die bei einem Heckaufprall unter der Wirkung der Massenträgheit des Sitzinsassen aus ihrer Gebrauchs- in eine Sicherheitsstellung verlagerbar ist, eingesetzt. Die aus dem Stand der Technik bekannten Aktuierungsmittel haben jedoch den Nachteil, dass sie vergleichsweise kompliziert aufgebaut sind, die Kopfstütze gegebenenfalls nicht hinreichend weit in ihrer Lage verändern und/oder zu groß bauen.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Aktuierungsmittel zur Verfügung zu stellen, das die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Aktuierungsmittel, mit dem die Lage eines Bauteils direkt oder indirekt veränderbar ist, das einen Bowdenzug, mit einer Hülle und einem Ende sowie mit einer Seele mit einer Endbefestigung, aufweist, wobei es mindestens ein Mittel aufweist, das unter Krafteinwirkung die Lage des Endes der Hülle und der Endbefestigung der Seele verändert.
  • Das erfindungsgemäße Aktuierungsmittel hat den Vorteil, dass der Aktuierungsweg; d. h. die Strecke, um die beispielsweise eine Kopfstütze verlagert werden kann, größer ist und/oder schneller erfolgt als bei Aktuierungsmitteln gemäß dem Stand der Technik. Alternativ ist es möglich das Aktuierungsmittel flacher zu bauen, so dass es den Sitzkomfort der Insassen nicht beeinträchtigt. Das erfindungsgemäße Aktuierungsmittel ist einfach und kostengünstig herstellbar und wartungsunanfällig.
  • Erfindungsgemäß weist das Aktuierungsmittel ein Mittel auf, das unter Krafteinwirkung die Lage des Endes der Hülle verändert. Zumindest im wesentlichen gleichzeitig wird auch die Seele entgegengesetzt zur Hülle bewegt. Durch diese beiden Bewegungen ist der zur Verfügung stehende Aktuierungsweg größer und/oder das Aktuierungsmittel baut flacher als Aktuierungsmittel aus dem Stand der Technik. Die Krafteinwirkung kommt vorzugsweise durch die Massenträgheit eines Insassen zustande, der auf einem Fahrzeugsitz sitz, in dessen Rückenlehne das erfindungsgemäße Aktuierungsmittel angeordnet ist. Durch die Massenträgheit wird der Insasse in den Sitz gepresst. Diese Kraft verändert die Lage des Endes der Hülle und der Endbefestigung der Seele. Diese Bewegung wird beispielsweise an eine Crash-Aktive-Kopfstütze weitergleitet, wie sie insbesondere aus der WO 2005/097545 A2 bekannt ist, die hiermit als Referenz eingeführt wird und somit als Teil der Offenbarung gilt.
  • Vorzugsweise ist das Mittel mindestens ein drehbares Teile, besonders bevorzugt ein Drehhebel. Besonders bevorzugt handelt es sich um zwei drehbare Teile, wobei vorzugsweise an dem einen Teil die Seele und an dem anderen Teil die Hülse fest, jedoch vorzugsweise lösbar angeordnet ist.
  • Vorzugsweise erfolgt die Krafteinwirkung durch eine Prallmittel, vorzugsweise eine Prallplatte, die das oder die Mittel antreibt. Besonders bevorzugt werden die Mittel rotatorisch insbesondere gegenläufig angetrieben. Das Prallmittel nimmt vorzugsweise die Bewegung des Fahrzeuginsassen auf und leitet es an das Mittel weiter. Besonders bevorzugt weist das Prallmittel Rampen auf, das mit dem Mittel jeweils zusammenwirken.
  • Das Aktuierungsmittel ist vorzugsweise Teil eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes und dient als Aktuator einer Crash-Aktiven-Kopfstütze. Es ist deshalb besonders bevorzugt in der Rücklehne eines Kraftfahrzeugsitzes angeordnet.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Sitz, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit dem erfindungsgemäßen Aktuierungsmittel und einer Kopfstütze, wobei mit dem Aktuierungsmittel die Lage der Kopfstütze zumindest teilweise direkt oder indirekt veränderbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Lage der Kopfstütze bei einem Rückaufprall veränderbar. Vorzugsweise wird das Aktuierungsmittel von einem Fahrzeuginsassen aktiviert.
  • Besonders bevorzugt übt ein Fahrzeuginsasse bei einem Heckaufprall eine Kraft auf ein Prallmittel aus, das Teil des Aktuierungsmittels ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der 15 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für bei Gegenstände der Erfindung gleichermaßen.
  • 1 zeigt das Aktuierungsmittel im Gebrauchszustand
  • 2 zeigt das Aktuierungsmittel im aktuierten Zustand
  • 3 zeigt eine schematische Zeichnung des erfindungsgemäßen Sitzes und
  • 4 zeigt ein Detail des erfindungsgemäßen Sitzes gemäß 3.
  • Das in den 1 und 2 beispielhaft und schematisch dargestellte Aktuierungsmittel 8 besteht aus einem in der Rückenlehne 2 des Fahrzeugsitzes angeordneten Hebelmechanismus mit winkelförmigen Hebeln 3, 3', welche um vertikale Drehachsen 4, 4' relativ zur Rückenlehne 2 schwenkbar sind. Die Hebel 3, 3' weisen jeweils einen ersten Schenkel 20, 20' sowie einen zweiten Schenkel 24, 24' auf. An dem nach hinten ragenden ersten Schenkel 20 des Hebels 3 ist der Endfitting 6 eines Bowdenzugs 9 angeordnet. Die Hülle 22 des Bowdenzugs 9 ist an dem nach hinten ragenden ersten Schenkel 20' des Hebels 3' befestigt. Die zweiten Schenkel 24, 24' ragen schräg nach vorne aufeinander zu und liegen an Rampen 25, 25' einer entgegen der Fahrtrichtung (X-Richtung des Fahrzeugs) verlagerbaren Prallplatte 11 an (1). Beim Auftreffen des Sitzinsassen auf die Prallplatte (2) werden die Hebel 3, 3' gegenläufig (Pfeile A, A') verdreht und ziehen dabei die Seele 12 des Bowdenzugs 9 aus der Hülle 22 heraus und verlagern das Ende 23 der Hülle 23. Diese Bewegung wird vom Bowdenzug 7 zur Kopfstütze übertragen. Dadurch das die Seele 12 gezogen und die Hülle entgegen der Zugrichtung der Seele verlagert wird, vergrößert sich der Aktuierungsweg, der beispielsweise auf die Kopfstütze übertragen wird. Außerdem erhöht sich die Geschwindigkeit, mit der die Aktuierung erfolgt. Die Bewegung der Hebel 3, 3' wird durch die Anlagefläche 6, 6' an der Prallplatte begrenzt.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Autositzes 5, in dem sich ein Insasse in Form eines Dummys 14 befindet. Die obere Darstellung zeigt die Situation vor einem Unfall und die untere Figur die Situation nach oder während eines Unfalls, bei dem ein Fahrzeug von hinten auf das Automobil, in dem sich der dargestellte Sitz befindet, aufprallt. Der Sitz weist eine Rückenlehne 2 auf, in dem sich das Aktuierungsmittel 8 befindet. Im oberen Teil des Sitzes ist eine Kopfstütze 13 angeordnet, die einen dem Insassen zugewandten Frontteil 15 aufweist, der oder das in seiner Lage in Richtung des Kopfes des Fahrzeuginsassen bewegbar ist. Es ist jedoch auch möglich, dass lediglich ein Bauteil 1 der Kopfstütze 13 in Richtung Kopfes des Fahrzeuginsassen bewegbar ist. Es ist zu erkennen, dass während des Normalbetriebes des Kraftfahrzeugs (obere Darstellung) das Aktuierungsmittel einen vergleichsweise dicken Querschnitt aufweist und der Frontteil 15 der Kopfstütze einen vergleichsweise großen Abstand zu dem Kopf des Insassen aufweist. Bei einem Rückaufprall (untere Darstellung) wird der Insasse in den Fahrzeugsitz, insbesondere in die Rückenlehne hineingedrückt, drückt auf die Prallplatte 11 und komprimiert dadurch das Aktuierungsmittel 8, was wiederum wie bereits anhand von den 1 und 2 erläutert, zu einer Verlagerung der Seele 12 und der Hülle 22 des Bowdenzuges 9 führt. Diese Bewegung wird in die Kopfstütze übertragen und führt dort zu einer Veränderung der Lage 10 des Frontteils 15 der Kopfstütze 13 oder des Bauteils 1. Der Fachmann erkennt, dass der Frontteil 15 der Kopfstütze in Richtung des Insassen bewegt wird. Des weiteren erkennt der Fachmann, dass es auch möglich ist, nicht nur den Frontteil der Kopfstütze, sondern die Kopfstütze insgesamt zu bewegen. Die Lageveränderung des Frontteils der Kopfstütze kann direkt durch die von dem Aktuierungsmittel resultierenden Kraft bewirkt werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Aktuierungsmittel lediglich die Bewegung des Frontteils auslöst, indem beispielsweise ein Energiespeicher in Form einer Feder oder der Zünder eines Airbags betätigt wird.
  • In 4 ist ein Detail der Rücklehne 6 dargestellt. Das Aktuierungsmittel 8 ist zwischen den Schenkeln des Rahmens 16 der Rücklehne 6 angeordnet. Des weiteren ist zu erkennen, dass der Bowdenzug 9 des Aktuierungsmittels 8 durch die Halterung 17 der Kopfstütze (nicht dargestellt) geführt wird, um in der Kopfstütze bei einem Rückaufprall eine Veränderung der Lage des Frontteils 15 der Kopfstütze zu bewirken.
  • 1
    Bauteil
    2
    Rückenlehne
    3, 3'
    Hebel, Drehhebel, drehbare Teile
    4, 4'
    Drehachse
    5
    Sitz
    6, 6'
    Anschlagfläche
    7
    Antriebseinheit
    8
    Aktuierungsmittel
    9
    Bowdenzug
    10
    Lage des Bauteils, insbesondere einer Kopfstütze
    11
    Prallplatte, Prallmittel
    12
    Seele
    13
    Kopfstütze
    14
    Fahrzeuginsasse
    15
    Frontteil
    16
    Rahmen
    17
    Halterung der Kopfstütze
    18
    Aktuator
    19
    Rückenlehne
    20, 20'
    erster Schenkel
    21
    Endfitting, Endbefestigung
    22
    Hülle
    23
    Ende der Hülle
    24, 24'
    zweiter Schenkel
    25, 25'
    Rampe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10304879 B4 [0001]
    • - WO 2005/097545 A2 [0005]

Claims (10)

  1. Aktuierungsmittel (8), mit dem die Lage eines Bauteils (1, 13) direkt oder indirekt veränderbar ist, das einen Bowdenzug (9), mit einer Hülle (22) und einem Ende (23) sowie mit einer Seele (12) mit einer Endbefestigung (21), aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Mittel (3, 3') aufweist, das unter Krafteinwirkung die Lage des Endes (23) der Hülle (22) und der Endbefestigung (21) der Seele (12) verändert.
  2. Aktuierungsmittel (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (3, 3') drehbare Teile, vorzugsweise Drehhebel, sind.
  3. Aktuierungsmittel (8) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafteinwirkung durch eine Prallmittel (11), vorzugsweise eine Prallplatte (11) erfolgt, die das Mittel (3, 3') antreibt.
  4. Aktuierungsmittel (8) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Prallmittel (11) Rampen (25, 25') aufweist, die mit dem Mittel (3, 3') jeweils zusammenwirken.
  5. Aktuierungsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Teil eines Sitzes (5) ist.
  6. Aktuierungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es in der Rücklehne (2) des Sitzes (5) angeordnet ist.
  7. Sitz, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einem Aktuierungsmittel (8) nach einem der voranstehenden Ansprüche und einer Kopfstütze (13), dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Aktuierungsmittel (8) die Lage (10) der Kopfstütze und/oder Teile der Kopfstütze direkt oder indirekt veränderbar ist.
  8. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (10) der Kopfstütze (13) bei einem Rückaufprall veränderbar ist.
  9. Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktuierungsmittel (8) von einem Fahrzeuginsassen (14) aktivierbar ist.
  10. Sitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeuginsasse (14) bei einem Heckaufprall eine Kraft auf ein Prallmittel (11) ausübt.
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