DE102007018547B4 - Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung - Google Patents

Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung Download PDF

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Abstract

Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung, derart konfiguriert, dass eine erste Steuerschaltungseinheit (200A, 200B, die einen eine Eingabe-/Ausgabe-Steuereinrichtung und eine Kommunikations-Steuereinrichtung einschließenden Programmspeicher (115A, 115B), einen RAM-Speicher (116A, 116B) für arithmetische Verarbeitung, einen mit dem Programmspeicher (115A, 115B) zusammenarbeitenden Mikroprozessor (110A, 110B) und einen ersten Seriell/Parallel-Wandler (117) einschließt, und eine zweite Steuerschaltungseinheit (300A, 300B), die eine Kommunikationssteuerschaltungseinheit (120A, 120B) zum Austauschen von mindestens Überwachungs- und Steuersignalen mit der ersten Steuerschaltungseinheit (200A, 200B), eine Indirekt-Schaltsignaleingabeschaltung (122b), eine Indirekt-Analogsignaleingabeschaltung (123A, 123B) einschließlich eines Mehrkanal-A/D-Wandlers (204A, 204B), einen Datenspeicher (126A, 126B) und einen zweiten Seriell/Parallel-Wandler (127) einschließt, seriell Überwachungs- und Steuersignale miteinander über die ersten und zweiten Seriell/Parallel-Wandler (117, 127) austauschen, wobei die erste Steuerschaltungseinheit (200A, 200B) ferner eine Periodisch-Übertragungseinrichtung (201a) einschließt, die zweite Steuerschaltungseinheit (300A, 300B) ferner eine Periodisch-Meldungseinrichtung (216b, 226b) einschließt, eine Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung (205c, 923, 205d, 925), eine Abnormalitäts-Meldungseinrichtung (205e, 924), eine Datenaktualisierungs-Anweisungseinrichtung (205g, 926), und erste und zweite Pufferspeicher (204b, 204d), die Periodisch-Übertragungseinrichtung (201a) eine Einrichtung ist, die durch ein Periodisch-Übertragungspaket (201aa) Konstanteneinstellungsdaten und Steuerungsausgabedaten periodisch von der ersten Steuerschaltungseinheit (200A, 200B) zu der zweiten Steuerschaltungseinheit (300A, 300B) überträgt und einschreibt und einstellt, um die Konstanteneinstellungsdaten und die Steuerungsausgabedaten in den Datenspeicher (126A, 126B) in der zweiten Steuerschaltungseinheit (300A, 300B) zu speichern, die Periodisch-Meldungseinrichtung (216b, 226b) eine Einrichtung ist, die durch ein erstes ...

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung wie zum Beispiel eine Antriebsmaschinensteuervorrichtung, die derart konfiguriert ist, dass sie elektrisch aufgeteilt ist in erste und zweite Steuerschaltkreiseinheiten, die seriell Überwachungs- und Steuersignale miteinander austauschen, und insbesondere die Verbesserung einer Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung für das effiziente und exakte Übertragen digital umgewandelter Analogsignale.
  • Stand der Technik
  • Es ist eine Fahrzeugsteuervorrichtung bekannt, die derart konfiguriert ist, dass sie elektrisch aufgeteilt ist in erste und zweite Steuerschaltkreiseinheiten, die seriell Überwachungs- und Steuersignale austauschen durch ein periodisches Sendepaket bzw. Übertragungspaket (periodisch gesendetes Übertragungspaket, nachstehend auch Periodisch-Übertragungspaket genannt), das eine Downlink- bzw. Abwärtsstreckenverbindungskommunikation ist, ein periodisches Meldungspaket (periodisch gesendetes Meldungspaket, nachstehend auch Periodisch-Meldungspaket genannt), das eine Uplink- bzw. Aufwärtsstreckenverbindungskommunikation ist, und ein Meldungsantwortpaket, das eine Uplink-Kommunikation ist in Entsprechung zu einem Leseanforderungspaket, das eine Downlink-Kommunikation ist.
  • Beispielsweise offenbart die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung (JP-A) Nr. 2003-285702 (siehe Absätze Nr. 0020 bis 0114 und 2) eine elektronische Fahrzeugsteuervorrichtung, die umfasst: Einen Mikroprozessor, an den ein Seriell/Parallel-Hauptstationswandler verbunden ist zum Konfigurieren einer ersten Steuerschaltungseinheit; und eine Kommunikationssteuerschaltungseinheit, an die eine mit dem Seriell/Parallel-Hauptstationswandler seriell verbundener Seriell/Parallel-Tochterstationswandler verbunden ist zum Konfigurieren einer zweiten Steuerschaltungseinheit, wobei die Kommunikationssteuerschaltungseinheit eine erste Speichereinrichtung einschließt, die von der Hauptstation zu der Tochterstation gesendete Daten speichert, eine Verteilungsspeichereinrichtung, die, wenn in der ersten Speichereinrichtung gespeicherte Befehlsdaten ein Schreib-/Einstellungsbefehl sind, die Befehlsdaten zu dem Einrichtungsspeicher überträgt, eine Antwortpaket-Erzeugungseinrichtung, die Uplink-Antwortinformation in Bezug auf den Mikroprozessor erzeugt, eine zweite Speichereinrichtung, die sequentiell die Antwortinformation speichert und die Antwortinformation auf einer FIFO-Basis bzw. mit einer der Eingabereihenfolge entsprechenden Ausgabereihenfolge beantwortet, während sie Datenblockade oder Rückstau abwartet, und eine Antwortpaket-Organisationseinrichtung, die die letzte Information hinzufügt und zurücksendet.
  • Das Antwortpaket ist ein Paket, mit dem eine Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung periodisch EIN/AUS-Information von 18 Punkten oder weniger zurücksenden kann und periodisch Digitalwandlungswerte von Analogsignalen von 15 Punkten oder weniger zurücksenden kann.
  • Zudem offenbart JP-A Nr. 8-23276 (siehe Absätze Nrn. 0012 bis 0026 und 1) eine Analog-/Digitalwandlungsvorrichtung, die umfasst: (1) Eine Multiplexereinheit, die in Übereinstimmung mit einem Auswahlbefehl einen Kanal von einer Vielzahl von Kanälen auswählt, in die Analogsignale eingegeben werden; (2) eine Analog-/Digitalwandlungseinheit, die das eine durch die Multiplexereinheit ausgewählte Analogsignal in ein Digitalsignal umwandelt; und (3) eine Steuereinheit, die den Auswahlbefehl an die Multiplexereinheit ausgibt und das durch die Analog-/Digitalwandlungseinheit umgewandelte Digitalsignal liest, wobei (4) die Multiplexereinheit eine Kanalrückgabeeinheit einschließt, die, wenn die Analog-/Digitalwandlungseinheit die Umwandlung abschließt, den ausgewählten Kanal an die Steuereinheit zurückgibt, und (5) die Steuereinheit eine Abnormalitätsbeurteilungseinheit einschließt, die es als abnormal beurteilt, wenn der an die Multiplexereinheit ausgegebene Kanal und der von der Kanalrückgabeeinheit zurückgegebene Kanal nicht übereinstimmen.
  • JP-A Nr. 8-23276 offenbart auch eine Analog-/Digitalwandlungsvorrichtung, die umfasst: (6) eine Multiplexiereinheit, die in Übereinstimmung mit einer ausgewählten Anweisung einen Kanal von mehreren Kanälen auswählt, in den Signale einzugeben sind; (7) eine Analog-/Digitalwandlungseinheit, die das durch die Multiplexiereinheit ausgewählte Analogsignal in ein Digitalsignalumwandelt; und (8) eine Steuereinheit, die die Auswahlanweisung an die Multiplexiereinheit ausgibt und das durch die Analog-/Digitalwandlungseinheit gewandelte Digitalsignal liest, wobei (9) die Steuereinheit eine Abnormalitätsbeurteilungseinheit einschließt, die die Zeitdauer, die für die Analog-/Digitalwandlungseinheit erforderlich ist, um die Umwandlung abzuschließen, nachdem die Steuereinheit einen Umwandlungsstartbefehl zu der Analog-/Digitalwandlungseinheit ausgegeben hat, misst und als abnormal beurteilt, wenn die zum Umwandeln erforderliche Zeitdauer gleich oder größer als eine vorbestimmte längste Zeit ist.
  • Zudem offenbart JP-A Nr. 2002-209886 (siehe Absätze Nrn. 0009 bis 0024 und 1) eine Ultraschalldiagnosevorrichtung, die einschließt: (1) Eine Ultraschallsonde einschließlich eines piezoelektrischen Vibrators, der ein Ultraschallecho in Entsprechung zu einem in einem Testgegenstand übertragenen Ultraschallimpuls empfängt und ein empfangenes Echosignal erzeugt; (2) eine A/D-Wandlungseinrichtung, die das empfangene Echosignal in Paralleldaten mit einer Zeitabstimmung umwandelt, die mit einer Abtastperiode übereinstimmt; (3) eine Zeitaufteilungsausgabeeinrichtung, die die zur gleichen Zeit von der A/D-Wandlungseinrichtung ausgegebenen parallelen Daten in mehrere Bitzeichenketten aufteilt und zeitaufteilungsmäßig umschaltet und ausgibt; (4) und eine Signalverarbeitungseinrichtung, die die ursprünglich parallelen Daten auf der Grundlage der von der Zeitaufteilungsausgabeeinrichtung ausgegebenen Bitzeichenketten wiedergewinnt, wobei die Zeitaufteilungsausgabeeinrichtung einschließt (5) eine Halte- bzw. Latch-Schaltung, die die Paralleldaten mit einer mit der Abtastperiode übereinstimmenden Zeitabstimmung aufbewahrt und ausgibt und (6) eine Auswahlschaltung, die die von der Latch-Schaltung ausgegebenen Bitzeichenketten mehrfach aufteilt und holt und jede Bitzeichenkette in einer Periode, die kürzer ist als die Abtastdauer schaltet und ausgibt.
  • Die Fahrzeugsteuervorrichtung der JP-A Nr. 2003-285702 ist derart konfiguriert, dass sie abwechselnd periodisch EIN/AUS-Information, die ein eingegebenes Schaltsignal ist, und Digitalinformation, die der Digitalwandlungswert des eingegebenen Analogsignals ist, melden kann, aber es gibt keinen Bezug auf eine Abnormalitätsbeurteilung und eine Abnormalitätsverarbeitung der Analogwandlungsdaten. Zudem hat die Analog-/Digitalwandlungsvorrichtung der JP-A Nr. 8-23276 den Nachteil, dass, wenn versucht wird, Digitalinformation von Analogsignalen zu erhalten, es erforderlich wird, im Voraus jedes Mal eine Kanalzielanweisung zu senden, so dass die Belastung der Kommunikationssteuerung übermäßig wird, wenn versucht wird, regelmäßig viel Digitalinformation zu erhalten.
  • Zudem hat die Analog-/Digitalwandlungsvorrichtung der JP-A Nr. 8-23276 auch den Nachteil, dass Abnormalitätsbeurteilung langsam ist und eine unnötige Übertragung vorgenommen werden muss, weil sie konfiguriert ist, Abnormalitätsbeurteilung des A/D-Wandlers auszuführen, nachdem sie A/D-gewandelte Digitalinformation übertragen hat.
  • Darüber hinaus ist die Ultraschalldiagnosevorrichtung der JP-A Nr. 2002-209886 konfiguriert zum Aufteilen von A/D-Wandlungsdaten in eine Bitgruppe hoher Ordnung und eine Bitgruppe niedriger Ordnung, die Gruppen zu senden und die Gruppen auf der Empfangsseite zu kombinieren, aber wenn die Zeitabstimmung der Datenaufteilung asynchron mit der A/D-Wandlungszeitabstimmung ist, gibt es ein Risiko, dass eine Datenaufteilungsabnormalität auftreten wird, so dass, wenn die Gruppen auf der Empfangsseite kombiniert werden, beispielsweise die Bitgruppe hoher Ordnung alter Daten und die Bitgruppe niedriger Ordnung neuer Daten als eine Datengruppe kombiniert werden.
  • Des Weiteren ist aus der DE 10 2005 038 850 A1 eine Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung bekannt. Die ebenda offenbarte Steuervorrichtung vermag es jedoch nicht, eine unnötige Übertragung fehlerhafter Wandlerdaten zu vermeiden und nutzt somit einerseits den Kommunikationspfad nicht effizient aus und kann andererseits auch eine empfängerseitige Verwirrung hervorrufen.
  • Ferner ist aus der DE 102 43 589 A1 eine Fahrzeugelektroniksteuereinrichtung bekannt, welche Konstanten zur Initialisierung übermittelt. Schlägt diese Übermittlung fehl, wird diese einmal wiederholt. Die entsprechende, technische Lehre widmet sich also einer fehlerhaften Übermittlung von Daten und nicht der Vermeidung einer Übertragung von fehlerhaften Daten.
  • RESÜMEE
  • Diese Probleme werden durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung wurde insbesondere gemacht, um diese Probleme anzusprechen und es ist ein erstes Ziel davon, eine Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung zu erhalten, die konfiguriert ist zum effizienten und regelmäßigen Übertragen von Digitalwandlungswerten vieler Analogsignale derart, dass exakte A/D-Wandlungsinformation erhalten wird während die Steuerungsbelastung reduziert wird. Es ist ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung zu erhalten, die konfiguriert ist, um unter Verwendung einer Kommunikationseinrichtung einer typischen Wortlänge Digitalwandlungsdaten vom ”Long-Bit”-Datentyp, die sich aus einem Mehrkanal-A/D-Wandler mit hoher exakter Auflösung ergeben, exakt zu übertragen.
  • Eine die vorliegende Erfindung betreffende Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung ist derart konfiguriert, dass eine erste Steuerschaltungseinheit, die einen eine Ein-/Ausgabe-Steuereinrichtung und eine Kommunikations-Steuereinrichtung einschließenden Programmspeicher einschließt, einen RAM-Speicher für arithmetische Verarbeitung, einen mit einem Programmspeicher kooperierenden Mikroprozessor, und einen ersten Seriell/Parallel-Wandler, und
    eine zweite Steuerschaltungseinheit, die eine Kommunikationssteuerschaltungseinheit einschließt zum Austauschen von mindestens Überwachungs- und Steuersignalen mit der ersten Steuerschaltungseinheit, eine Indirekt-Schaltsignaleingabeschaltung, eine einen Mehrkanal-A/D-Wandler einschließende Indirekt-Analogsignaleingabeschaltung, einen Datenspeicher und einen zweiten Seriell/Parallel-Wandler, seriell Überwachungs- und Steuersignale miteinander über die ersten und zweiten Seriell/Parallel-Wandler austauschen.
  • Die erste Steuerschaltungseinheit schließt ferner eine Einrichtung zum periodischen Senden (Periodisch-Übertragungseinrichtung) ein, und die zweite Steuerschaltungseinheit schließt ferner eine Einrichtung zum periodischen Melden (Periodisch-Meldungseinrichtung), eine Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung, eine Abnormalitäts-Meldungseinrichtung, eine Datenaktualisierungs-Anweisungseinrichtung und erste und zweite Pufferspeicher ein.
  • Die Periodisch-Übertragungseinrichtung ist ein Mittel, das durch ein periodisches Sendepaket (nachstehend auch Periodisch-Übertragungspaket genannt) Konstanten-Einstellungsdaten und Steuerausgabedaten periodisch von der ersten Steuerschaltungseinheit zu der zweiten Steuerschaltungseinheit sendet einschreibt und einstellt bzw. festlegt, um in dem Datenspeicher die Konstanteneinstellungsdaten und die Steuerungsausgabedaten in der zweiten Steuerschaltungseinheit zu speichern.
  • Die Periodisch-Meldungseinrichtung ist ein Mittel, das durch ein periodisches Meldepaket Überwachungseingabedaten und Statusinformation von der zweiten Steuerschaltungseinheit zu der ersten Steuerschaltungseinheit derart meldet und zurücksendet, dass die erste Steuerschaltungseinheit die Periodisch-Meldedaten (periodisch übermittelten Meldedaten) in dem RAM-Speicher speichert.
  • Die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung ist ein Mittel, das bestimmt, dass der Mehrkanal-A/D-Wandler abnormal ist durch Erfassen, dass der von dem Mehrkanal-A/D-Wandler herrührende A/D-Wandlungswert außerhalb des Bereichs von vorbestimmten oberen und unteren Grenzwerten liegt, oder dass die Zeitdauer, die erforderlich ist für die A/D-Wandlung, gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist.
  • Die Abnormalitäts-Meldungseinrichtung ist ein Mittel, das agiert, wenn eine Abnormalitäts-Bestimmung des Mehrkanal-A/D-Wandlers ausgeführt worden ist durch die Abnormalitäts-Bestimmungseinrichtung, und meldet periodisch durch Schreiben von Zustandsinformation in einen Datenspeicher einer vorbestimmten Adresse und Addieren dieser Zustandsinformation zu dem periodischen Meldepaket, an die erste Steuerschaltungseinheit.
  • Die Datenaktualisierungs-Anweisungseinrichtung ist ein Mittel, das zwischen den ersten und zweiten Pufferspeichern agiert und eine Datenübertragung von dem ersten Pufferspeicher zu dem zweiten Pufferspeicher ermöglicht, wenn das Bestimmen durch die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung normal ist.
  • Der erste Pufferspeicher ist ein Datenspeicher, in dem primär A/D-Wandlungsdaten aller Kanäle, die von den Mehrkanal-A/D-Wandlern herrühren, gespeichert sind.
  • Der zweite Pufferspeicher ist ein Datenspeicher, zu dem die Inhalte des ersten Pufferspeichers zu einem Zeitpunkt kollektiv übertragen werden, bevor der Mehrkanal-A/D-Wandler die A/D-Wandlung aller Kanäle abschließt und die nächste A/D-Wandlung beginnt, und wenn die Datenaktualisierungs-Anweisungseinrichtung die Datenaktualisierung zulässt.
  • Des Weiteren wird das Periodisch-Meldungspaket sowohl bei einer Normalitäts-Bestimmung als auch bei einer Abnormalitäts-Bestimmung durch die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung auf der Basis der Inhalte des zweiten Pufferspeichers gebildet.
  • Wie oben beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung bereit, die A/D-Wandlungsdaten mehrere Kanäle von einer zweiten Steuerschaltungseinheit, die einen Mehrkanal-A/D-Wandler einschließt, zu einer ersten, einen Mikroprozessor einschließenden Steuerschaltungseinheit seriell überträgt. Die A/D-Wandlungsdaten sind in einem Kommunikationspaket organisiert und werden über erste und zweite Pufferspeicher übertragen, und wenn es eine Abnormalität in den A/D-Wandlungsdaten gibt, wird die Übermittlung zwischen den ersten und zweiten Pufferspeichern verhindert und eine Abnormalitätsmeldung wird in Bezug auf die erste Steuerschaltungseinheit vorgenommen.
  • Folglich ergeben sich die Wirkungen, dass, weil normale Daten kollektiv zu dem zweiten Pufferspeicher gesendet werden, für eine Meldungsübertragung, nachdem der Mehrkanal-A/D-Wandler die Serie von A/D-Wandlungsvorgängen abgeschlossen hat und die normalen Daten vorbereitet sind, das Senden von fehlerhaften Daten und das Erzeugen von Konfusion verhindert werden können, und eine Kommunikationsblockade bzw. ein Rückstau, die sich aus einer nicht notwendigen Meldungskommunikation ergibt, vermieden werden kann.
  • Auch können alte, in dem zweiten Pufferspeicher gespeicherte Daten gemeldet und übertragen werden, während eine andere A/D-Wandlung nach dem Auftreten einer Abnormalität durchgeführt wird, es ist möglich, darauf zu warten, dass eine A/D-Wandlung durch eine andere A/D-Wandlungs-Anweisung zum Normalbetrieb zurückgeführt wird, und ein Abnormalitätsstatus wird periodisch gemeldet, so dass wenn eine Abnormalität fortgesetzt vorliegt, Abnormalitätsverarbeitung durch die erste Steuerschaltungseinheit ausgeführt werden kann.
  • Vorangehende und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung ersichtlicher, wenn im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden detailliert basierend auf den folgenden Figuren beschrieben, in denen zeigt:
  • 1 ein Gesamtblockdiagramm einer Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 2 ein Funktionsblockdiagramm einer Kommunikationssteuerung durch die Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 3 ein Diagramm von Kommunikationspaketen in der Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 4 ein Zeitdiagramm periodischen Meldens in der Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 5 ein Gesamtblockdiagramm einer Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 6 ein Ablaufdiagramm von dem Sendesteuerbetrieb einer ersten Steuerschaltungseinheit der Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 7 ein Ablaufdiagramm eines Empfangssteuerbetriebs der ersten Steuerschaltungseinheit der Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 8 ein Ablaufdiagramm des Empfangssteuerablaufs einer zweiten Steuerschaltungseinheit der Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; und
  • 9 ein Ablaufdiagramm eines Sendesteuerablaufs der zweiten Steuerschaltungseinheit der Steuerschaltungseinheit gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Erste beispielhafte Ausführungsform
  • (1) Detaillierte Beschreibung der Konfiguration einer ersten beispielhaften Ausführungsform
  • Eine erste beispielhafte Ausführungsform dieser Erfindung wird nachstehend beschrieben.
  • 1 ist ein Gesamtblockdiagramm und zeigt eine Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung 100A gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 1 ist die Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung 101A durch eine erste Steuerschaltungseinheit 200A und eine zweite Steuerschaltungseinheit 300A konfiguriert.
  • Wenden wir uns zuerst der von der Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung 100A nach außen verbundenen zu, ein externes Tool 101 ist über einen nicht dargestellten trennbaren Verbinder mit der Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung 100A zum Zeitpunkt der Produktauslieferung oder zum Zeitpunkt der Wartung verbunden. Das externe Tool 101 dient dem Übermitteln und Schreiben von Steuerprogrammen und Steuerkonstanten in einen später beschriebenen, nicht-flüchtigen Programmspeicher 115A.
  • Eine erste Eingabesensorgruppe 102a ist eine Sensorgruppe, die bei relativ hoher Geschwindigkeit und relativ häufig EIN/AUS-betrieben wird und für die ein direktes Importieren in Bezug auf einen später beschriebenen Mikroprozessor 110A erforderlich ist.
  • Eine zweite Eingabesensorgruppe 102b ist eine Sensorgruppe, die relativ unregelmäßig EIN/AUS-Betrieb ausführt und für die eine Verzögerung von dem Signalimport kein großes Problem darstellt.
  • Eine erste Analogsensorgruppe 103a ist eine Sensorgruppe, deren relativer Änderungsgrad stark ist und für die ein direktes Importieren in Bezug auf den später beschriebenen Mikroprozessor 110A erforderlich ist.
  • Eine zweite Analogsensorgruppe 102b ist eine Sensorgruppe, die relativ langsame Ausgangsänderungen vollführt und für die eine Verzögerung des Signalimportierens kein großes Problem darstellt.
  • Eine erste Elektrolastgruppe 104a ist eine Elektrolastgruppe des EIN/AUS-Betriebs, die einen Betrieb relativ häufig ausführt und für die es erforderlich ist, unverzüglich Treiberausgangsgrößen zu erzeugen.
  • Eine zweite Elektrolastgruppe 104b ist eine Elektrolastgruppe des EIN/AUS-Betriebs, die relativ unregelmäßig betrieben wird und für die eine Ansprechverzögerung der Treiberausgangsgröße kein großes Problem darstellt.
  • Eine Fahrzeugbatterie 105a ist eine externe Energieversorgung, die die Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung 100A und die ersten und zweiten Elektrolastgruppen 104a und 104b mit Energie versorgt. Ein Energieversorgungsschalter 105b ist konfiguriert zum Antreiben eines Energieversorgungsrelais 106a, zum Schließen eines Energieversorgungskreises in Bezug auf die ersten und zweiten Elektrolastgruppen 104a und 104b durch Ausgangskontakte 106b und 106c des Energieversorgungsrelais 106a, und zum Schließen einer Speiseschaltung in Bezug auf die Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung 100A durch einen Ausgangskontakt 106d.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass für die Fahrzeugbatterie 105a und die Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung 100A eine kleinere Energiespeiseschaltung konfiguriert ist, die als Stütze eines RAM-Speichers dient, selbst wenn der Energieversorgungsschalter 105 geöffnet wird.
  • Als Nächstes wenden wir uns der Konfiguration der ersten Steuerschaltungseinheit 200A zu, der Mikroprozessor 110A hat beispielsweise eine Verarbeitungsfähigkeit von 32 Bit und ist hauptsächlich zuständig für die Ein-/Ausgabe-Steuerung in der Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung 100A, und ist konfiguriert, um mit dem externen Tool 101 über eine serielle Schnittstelle 110 zum Zeitpunkt der Auslieferungsabstimmung oder der Wartung zu kommunizieren.
  • Eine Direktschaltsignaleingabeschaltung 112a ist eine Direkteingabesignalbenutzungs-Schnittstellenschaltung, die parallel zu der ersten Eingabesensorgruppe 102a verbunden ist. Ein Mehrkanal-A/D-Wandler 113a ist eine Direktanalogsignaleingabeschaltung, die mit der ersten Analogsensorgruppe 103a verbunden ist. Eine Direktausgabeschaltung 114a ist eine Direktausgabesignalbenutzungs-Schnittstellenschaltung, die sich aus einem Leistungstransistor und Ähnlichem ergibt, der parallel zur ersten Elektrolastgruppe 104a verbunden ist. Ein Programmspeicher 115a ist ein nicht-flüchtiger Speicher wie zum Beispiel ein Flash-Speicher. Ein RAM-Speicher 116A ist ein flüchtiger Speicher für arithmetische Verarbeitung. Ein erster Seriell/Parallel-Wandler 117 ist eine serielle Kommunikationsschaltung, die mit einem später beschriebenen zweiten Seriell/Parallel-Wandler 127 ein Paar bildet und als Hauptstation in Bezug auf den zweiten Seriell/Parallel-Wandler 127 dient. Es wird darauf hingewiesen, dass die serielle Schnittstelle 111, der erste Seriell/Parallel-Wandler 117, die Direktschaltsignaleingabeschaltung 112a, der Mehrkanal-A/D-Wandler 113a, die Direktausgabeschaltung 114a, der Programmspeicher 115A, der RAM-Speicher 116A und der Mikroprozessor 110A über einen Datenbus 118 miteinander verbunden sind und jene, die durch einen nicht gezeigten Adressbus oder eine Chip-Auswahlschaltung designiert bzw. ausgewählt sind, mit dem Mikroprozessor 110A kommunizieren.
  • Ferner sind ein Programm, das als Ein-/Ausgabe-Steuereinrichtung dient und ein Programm, das als Kommunikations-Steuereinrichtung dient, oder ein Programm, das als verschiedene, der ersten, in dem Steuerblockdiagramm der 2 gezeigten Steuerschaltungseinheit 200A zugeordnete Steuereinrichtungen dient, in dem Programmspeicher 115A eingeschrieben. Darüber hinaus sind Ausgabe-Einstellungsdaten in Bezug auf die ersten und zweiten Elektrolastgruppen 110a und 104b oder Eingangssignale von der ersten Eingangssensorgruppe 102a und der zweiten Analogsensorgruppe 103a und Überwachungs-Eingabedaten wie Indirekteingabeinformation und Statusinformation, die von der später beschriebenen zweiten Steuerschaltungseinheit 300A gemeldet werden, in den RAM-Speicher 116A geschrieben.
  • Wenden wir uns nun der Konfiguration der zweiten Steuerschaltungseinheit 300A zu, eine Kommunikationssteuerschaltungseinheit 120A ist eine Logikschaltung, die eine später beschriebene A/D-Wandlungssteuereinheit 205 einschließt und Kommunikationssteuerung in Bezug auf die erste Steuerschaltungseinheit 200A während des Zusammenarbeitens mit einem Datenspeicher 126A durchführt.
  • Eine Indirekt-Schaltsignaleingabeschaltung 122b ist eine Indirekteingangssignalbenutzungs-Schnittstellenschaltung, die parallel zu der zweiten Eingabesensorgruppe 102b verbunden ist. Ein Mehrkanal-A/D-Wandler 204A konfiguriert eine analoge Signaleingangsschaltung 123A, die mit der zweiten Analogsensorgruppe 103b verbunden ist. Eine Indirektausgabeschaltung 124b ist eine Indirektausgabesignalbenutzungs-Schnittstellenschaltung, die sich aus einem Leistungstransistor und Ähnlichem parallel zu der zweiten Elektrolastgruppe 104b verbunden ergibt. Ein zweiter Seriell/Parallel-Wandler 127 ist eine serielle Kommunikationsschaltung, die als eine Tochterstation dient. Es sei darauf hingewiesen, dass die ersten und zweiten Seriell/Parallel-Wandler 117 bzw. 127 seriell miteinander verbunden sind und konfiguriert sind zum Austauschen von von der Hauptstation zu der Tochterstation gesendeten Signalen und von der Tochterstation an die Hauptstation gemeldeten Überwachungssignalen.
  • Ferner sind der zweite Seriell/Parallel-Wandler 127, die Indirekt-Schaltsignaleingabeschaltung 122b, die Indirektausgabeschaltung 124b, der Mehrkanal-A/D-Wandler 204A, der Datenspeicher 126A und die Kommunikationssteuerschaltungseinheit 120A über einen Datenbus 128 miteinander verbunden.
  • Darüber hinaus sind verschiedene, von dem Mikroprozessor 110A übertragene Einstellungsdaten und Ausgabeeinstellungsdaten in Bezug auf die zweite Elektrolastgruppe 104b oder Überwachungseingabesignale von der zweiten Eingabesensorgruppe 102b und der zweiten Analogsensorgruppe 103b zum Melden an den Mikroprozessor 110A und Statusinformation in Bezug auf die zweite Steuerschaltungseinheit 300A in den Datenspeicher 126A eingeschrieben.
  • Eine Energieversorgungseinheit 121, die direkt von der Fahrzeugbatterie 105a mit Energie versorgt wird, wird über den Außenkontakt 106d des Energieversorgungsrelais 106a mit Energie versorgt und ist konfiguriert, um eine stabilisierte Steuerenergieversorgungs-Ausgangsgröße zu erzeugen, die innerhalb der Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung 100A verwendet wird.
  • Die Kommunikationssteuerschaltungseinheit 120A ist konfiguriert um durch einen Befehl von dem Mikroprozessor 110A eine Energierelais-Antriebsausgangsgröße DR zu erzeugen und zum Durchführen von Selbst-Halte-Antreiben in Bezug auf das Energieversorgungsrelais 106a über ein Antriebselement 129.
  • In der Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung 100A, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, sind zum Eingeben von Signalen für die Ein-/Ausgabe-Steuerung die erste Eingabesensorgruppe 102a und die erste Analogsensorgruppe 103a direkt Bus-verbunden mit dem Mikroprozessor 110A und die zweite Eingabesensorgruppe 102b und die zweite Analogsensorgruppe 103b sind indirekt über die ersten und zweiten Seriell/Parallel-Wandler 117 bzw. 127 mit dem Mikroprozessor 110A verbunden.
  • Der Mikroprozessor 110A erzeugt Steuerausgangssignale auf der Basis des Status jener Überwachungseingabesignale und der Steuerprogramme und Steuerkonstanten, die in dem Programmspeicher 115A gespeichert sind.
  • Die erste, direkt mit dem Mikroprozessor 110A Bus-verbundene Elektrolast 102a und die zweite, indirekt über die ersten und zweiten Seriell/Parallel-Wandler 117 und 127 mit dem Mikroprozessor 110A verbundene Elektrolast 104b sind konfiguriert, um durch die Steuerausgabesignale angetrieben zu werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Steuerprogramme und die Steuerkonstanten zu dem Programmspeicher 115A im Voraus von dem externen Tool 101 übertragen werden und darin gespeichert werden, bevor die Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung 100A den Ablauf beginnt, und wenn die Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung 100A ihren Ablauf beginnt, werden einige der Steuerkonstanten, die innerhalb des Programmspeichers 115A gespeichert sind, zu dem Datenspeicher 126A übermittelt.
  • Ferner werden 201a, 201b, 204b, 204d, 207a, 207b, 216b und 226b in 1 in der Beschreibung der 2 beschrieben.
  • 2, die ein Funktionsblockdiagramm ist, das Kommunikationssteuerung durch die Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung der 1 beschreibt, wird nachstehend beschrieben.
  • 2 ist ein Funktionsblockdiagramm zum Beschreiben der Kommunikationssteuerung durch die Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung.
  • In 2 werden Signale, die zwischen der ersten Steuerschaltungseinheit 200A (die nachstehend ”Hauptstation” genannt wird) einschließlich dem ersten Seriell/Parallel-Wandler 117, und der zweiten Steuerschaltungseinheit 300A (nachstehend ”Tochterstation” genannt) einschließlich des zweiten Seriell/Parallel-Wandlers 127 grob folgendermaßen klassifiziert.
  • Eine Periodisch-Übertragungseinrichtung 201a ist eine Einrichtung zum Senden eines später beschriebenen Periodisch-Übertragungspakets 201aa, das durch die Hauptstation vorbereitet wird und von der Hauptstation zur Tochterstation gesendet wird. Das Periodisch-Übertragungspaket 201aa wird unaufgefordert im Wesentlichen periodisch von der Hauptstation gesendet, selbst wenn es keine Anforderung von der Tochterstation gibt, und wird derart organisiert, dass die Obergrenze seines Zeitintervalls gleich oder kleiner wird als ein vorbestimmter Wert.
  • Eine Bestätigungsrückmeldungseinrichtung 201b ist eine Einrichtung, mit der die Tochterstation, die das Periodisch-Übertragungspaket 201aa empfangen hat, Information über normalen Empfang oder Empfangsabnormalität durch ein Bestätigungsantwortpaket 201bb zurücksendet. In den auf normale Weise von dem Periodisch-Übertragungspaket 201aa empfangenen Daten gibt es von der zweiten Elektrolastgruppe 104b der 1 über den Datenspeicher 126A ausgegebene Ausgabeinformation und verschiedene, in dem Datenspeicher 126A geschriebene Einstellungskonstanten. Die Paketkonfigurationen werden in 3 im Detail beschrieben.
  • Ein Ausgabeinformationsspeicherblock 202a und ein Einstellungsinformationsspeicherblock 202b sind Blöcke, die in eine vorbestimmte Adresse des Datenspeichers 126A die Ausgabe und die Einstellungsinformation einschreiben, die von der Hauptstation durch das Periodisch-Übertragungspaket 201aa gesendet worden ist. Die Schreibadresse wird diesmal in dem Periodisch-Übertragungspaket 201aa gekennzeichnet.
  • Ein EIN/AUS-Eingabeinformationsleseblock 203a ist ein Leseblock zum kollektiven Lesen von EIN/AUS-Information, beispielsweise in 16-Punkte-Einheiten, von der zweiten Eingabesensorgruppe 102b, die in dem Datenspeicher 126A von der Indirekt-Schaltsignaleingabeschaltung 122b gespeichert worden ist, zum Organisieren der EIN/AUS-Information in einem später beschriebenen ersten Meldungspaket 216bb, und zum Melden der EIN/AUS-Information an die erste Steuerschaltungseinheit 200A durch eine erste periodische Meldungseinrichtung 216b.
  • Ein Analogeingabeinformationsleseblock 203b ist ein Leseblock, um durch ein später beschriebenes zweites Meldungspaket 226bb, in einem zweiten Pufferspeicher 204d, der ein zweiter Bereich des Datenspeichers 126A ist, gespeicherte A/D-Wandlungsdaten zu organisieren, und die A/D-Wandlungsdaten an die erste Steuerschaltungseinheit 200A durch eine zweite Periodisch-Meldungseinrichtung 226b zu melden. Es wird darauf hingewiesen, dass der Mehrkanal-A/D-Wandler 204A, der in der Indirektanalogeingabeschnittstellenschaltung 123A eingeschlossen ist, beispielsweise ein 8-Kanal-A/D-Wandler mit 10-Bit-Auflösung ist, und durch eine Steuerspannung Vcc mit Energie versorgt wird, die durch die Energieversorgungseinheit 121 erzeugt wird. Dieselbe Steuerspannung Vcc wird an einen Referenzenergieversorgungsanschluss des Mehrkanal-A/D-Wandlers 204A angelegt.
  • Wenn ein A/D-Wandlungsstartbefehl ADen an den Mehrkanal-A/D-Wandler 204A auf der Basis der A/D-Wandlungsperioden-Designiereinrichtungen 205a und 205b oder der Periodisch-A/D-Wandlungsbefehlseinrichtung 205h, die später in 4 beschrieben werden, angelegt wird, führt der Mehrkanal-A/D-Wandler 204A A/D-Wandlung in Bezug auf Analogeingangsgrößen beispielsweise der Kanäle 0 bis 7 durch, erzeugt ein Kanalauswahlsignal ”chsel”, A/D-Wandlungsdaten ”data” und ein Schreib-Zeitabstimmungssignal bzw. Schreib-Timing-Signal ”wrtim”, und speichert die A/D-Wandlungsdaten aller Kanäle temporär in einem ersten Pufferspeicher 204b, der ein erster Bereich des Datenspeichers 126A ist, und wenn bestimmt wird, dass es keine Abnormalität gibt, nachdem die A/D-Wandlung aller Kanäle abgeschlossen ist, werden die A/D-Wandlungsdaten kollektiv zu dem zweiten Pufferspeicher 204d übertragen. Der Analogeingabeinformationsleseblock 203b ist konfiguriert, um beispielsweise in Einheiten von zwei Kanälen, die Inhalte des zweiten Pufferspeichers 204d zu lesen und die Inhalte an die erste Steuerschaltungseinheit 200A durch das zweite Meldungspaket 226bb zu melden.
  • Die A/D-Wandlungssteuereinheit 250 ist durch eine A/D-Wandlungsperioden-Designiereinrichtung 205a und 205b konfiguriert, die dem Mehrkanal-A/D-Wandler 204A, der Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 205c und 205d, der Abnormalitäts-Meldungseinrichtung 205e, der Datenaktualisierungsbefehlseinrichtung 205g und der Paketerzeugungsüberwachungseinrichtung 205f den A/D-Umwandlungsstartbefehl ADen zuführt.
  • Die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 205c ist eine Zeitüberschreitungsbestimmungseinrichtung, die die Zeitmenge, die für den Mehrkanal-A/D-Wandler 204A erforderlich ist, um ein A/D-Wandlungsendsignal ADfin für alle Kanäle zu erzeugen, nachdem der A/D-Wandlungsstartbefehl ADen dem Mehrkanal-A/D-Wandler 204A zugeführt worden ist, misst, und bestimmt, dass der Mehrkanal-A/D-Wandler 204A abnormal ist, wenn dieser erforderliche Zeitumfang einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 205d ist eine Umwandlungskonstantenabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung, die Abnormalität bestimmt, wenn ein Digitalwandlungswert in Bezug auf eine konstante Abtastspannung 204a, die in einen spezifischen Kanal des Mehrkanal-A/D-Wandlers 204A eingegeben wird, außerhalb des Bereichs einen vorbestimmten zulässigen Fehlers liegt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass zwei Arten von Abtastspannungen ebenfalls als Abtastspannungen 204a verwendet werden können, um zu prüfen, ob die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 205d die Abnormalitätsbeurteilung korrekt durchführt oder nicht, wenn bewusst umgeschaltet wird zwischen einer anderen Spannung als einer vorbestimmten Spannung und mit dieser verbunden wird.
  • Die Abnormalitäts-Meldungseinrichtung 205e ist konfiguriert, um die Tatsache aufzuzeichnen, dass eine Abnormalitätsbeurteilung des Mehrkanal-A/D-Wandlers 204A durch die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 205c und 205d vorgenommen worden ist und um periodisch durch Schreiben von Statusinformation 203c in Bezug auf den Datenspeicher 126A einer vorbestimmten Adresse und durch Hinzufügen dieser Statusinformation 203c zu dem ersten Meldungspaket 216bb (oder zu dem zweiten Meldungspaket 226bb) der ersten Steuerschaltungseinheit 200A Meldung zu erstatten.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass wenn die A/D-Umwandlungsabnormalität eine temporäre Angelegenheit ist, die sich beispielsweise aus einer Rauschfehlfunktion ergibt, und keine Abnormalität in dem nächsten A/D-Wandlungszyklus auftritt, dann die Abnormalitätsaufzeichnung der Abnormalitäts-Meldungseinrichtung 205e zurückgesetzt wird und die Statusinformation 203c sich ebenfalls zur normalen Information ändert.
  • Die Datenaktualisierungsbefehlseinrichtung 205g ist eine Einrichtung, die zwischen den ersten und zweiten Pufferspeichern 204b und 204d agiert und eine Datenübertragung von dem ersten Pufferspeicher 204b zu dem zweiten Pufferspeicher 204d zulässt, wenn das Bestimmungsergebnis durch die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 205c und 205d Normal ist.
  • Die Paketerzeugungsüberwachungseinrichtung 205f dient dem Verhindern von Datenaktualisierung durch die Datenaktualisierungs-Anweisungseinrichtung 205g während der Erzeugungsdauer vom Beginn des Erzeugens bis zum Abschluss des Erzeugens des zweiten Meldungspakets 226bb.
  • Folglich sind die in dem ersten Pufferspeicher 204b gespeicherten A/D-Wandlungswerte der mehreren Kanäle, solange von der Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 205c und 205d das Bestimmungsergebnis Normal ist und das zweite Meldungspaket 226bb sich nicht im Erzeugungsprozess befindet, kollektiv zu dem zweiten Pufferspeicher 204d über eine Torschaltung 204c übertragen, und die Inhalte des zweiten Pufferspeichers 204d werden durch den Analogeingabe-Informationsleseblock 203b gelesen und als zweites Meldungspaket 226bb gemeldet.
  • Eine Meldungssequenzauswahleinrichtung 206c ist eine Auswahlsteuereinrichtung, die sequentiell zwischen dem ersten Meldungspaket 216bb, das kollektiv mehrere EIN/AUS-Informationen, die von der Indirekt-Schaltsignal-Eingabeschaltung 122b eingegeben werden, meldet, und den mehreren zweiten Meldungspaketen 226bb, die Digitalinformation einer vorbestimmten Anzahl von Kanälen digital gewandelt durch den Mehrkanal-A/D-Wandler 204A melden, auswählt, und das erste Meldungspaket 216bb in einem Zusammenhang priorisiert, in dem mindestens die zweite Meldungspakete 226bb nicht fortlaufend periodisches Melden ausführen durch erste und zweite Periodisch-Meldungseinrichtungen 216b und 226b.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die ersten und zweiten Meldungspakete 216bb und 226bb unaufgefordert im Wesentlichen periodisch abwechselnd von der Tochterstation gesendet werden, selbst wenn es keine Anfrage von der Hauptstation gibt, und derart organisiert werden, dass die Obergrenze des Zeitintervalls davon gleich oder kleiner wird als ein vorbestimmter Wert.
  • Ein Meldungsinformationsspeicherblock 206d ist eine Einrichtung, die die von den ersten und zweiten Periodisch-Meldungseinrichtungen 216b und 226b gemeldete Überwachungsinformation zu einer vorbestimmten Adresse des RAM-Speichers 116A überträgt und dort einschreibt.
  • Der RAM-Speicher 116A ist derart konfiguriert, dass darin 16-Bit-Daten gespeichert werden können und zwei A/D-Wandlungsdaten (von jeweils 10 Bit), organisiert durch die zweiten Meldungspakete 226bb, werden jeweils zu dem RAM-Speicher 116A von zwei vorbestimmten Adressen verteilt und dort gespeichert. Eine Statusabnormalitäts-Verarbeitungseinrichtung 206e agiert, wenn die in dem ersten und zweiten Meldungspaket 2216bb oder 226bb enthaltene Statusinformation Abnormalitätsinformation des Mehrkanal-A/D-Wandlers 204A enthält, die von der Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 205c und 205d herrührt, zählt die Häufigkeit (die Anzahl) mit der die Abnormalitätsinformation empfangen wird, führt Abnormalitätsverarbeitung aus, wenn die Häufigkeit, mit der die Abnormalitätsinformation empfangen wird, eine vorbestimmte Häufigkeit überschreitet, und setzt den Mehrkanal-A/D-Wandler 204A und die ersten und zweiten Pufferspeicher 204B und 204D zurück oder setzt die gesamte zweite Steuerschaltungseinheit 300A zurück.
  • Eine nicht-periodische Übertragungseinrichtung 207a ist eine Einrichtung, die ein nicht-periodisches Übertragungspaket 207aa von der Hauptstation zur Tochterstation sendet, wenn die Hauptstation eine Leseanforderung in Bezug auf die Tochterstation durchführt. Eine Meldungsbeantwortungseinrichtung 207b ist eine Einrichtung, die ein Meldungsbeantwortungspaket (Report Reply Packet) 207bb von der Tochterstation zur Hauptstation zurücksendet, und die Adresse des Datenspeichers 126A, die als Ziel der Meldungsantwort dient, wird innerhalb des nicht-periodischen Übertragungspakets 207aa angegeben.
  • Ein periodisches Übertragungspaket 211aa, das als Periodisch-Meldungs-Zulassungseinrichtung 211a dient, und ein Periodisch-Übertragungspaket 211aa, das als A/D-Wandlungszulassungseinrichtung 212a dient, sind beide vom Typ des Periodisch-Übertragungspakets 211aa und der Inhalt davon wird in 3 detailliert beschrieben.
  • 3, die ein Diagramm ist, das die Konfiguration von Kommunikationspaketen in der Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung der 1 zeigt, wird nachstehend beschrieben. 1 ist ein Diagramm zum Zeigen von Kommunikationspaketen in der Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung.
  • In 3 ist ein Periodisch-Übertragungspaket 201aa, das als Periodisch-Übertragungseinrichtung 201a von der Hauptstation zur Tochterstation dient, durch Rahmen 1 bis Rahmen 6 konfiguriert, welches Startdaten 55H sind, einen Periodisch-Übertragungsbefehl 10H, Schreibdaten, eine Speicherortsadresse, Ende-Daten AAH und Prüfsummendaten.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das zuvor erwähnte ”H” darstellt, dass jeder numerische Wert als hexadezimal ausgedrückt ist, und die in Rahmen 6 gezeigten Prüfsummendaten des Periodisch-Übertragungspakets 201aa sind das Komplement der binär addierten Werte von Daten von Rahmen 1 bis Rahmen 5.
  • Das Periodisch-Übertragungspaket 211aa, das als Periodisch-Meldungszulassungseinrichtung 211a dient, ist vom Typ des Periodisch-Übertragungspakets, in welchem Information als Befehlsdaten enthalten ist, die ein Periodisch-Melden ermöglicht. Das Periodisch-Übertragungspaket 211aa ist konfiguriert durch die sechs Rahmen der Startdaten 55H, einen Periodisch-Übertragungsbefehl 10H, Befehlsdaten 01H, eine spezifische Adresse #00, Ende-Daten AHH und Prüfsummendaten. Das Periodisch-Übertragungspaket 211aa ermöglicht das periodische Melden durch die Befehlsdaten 01H und verhindert das periodische Melden durch Einstellen der Befehlsdaten auf 00H.
  • Ferner ist der Speicherort der Befehlsdaten die Adresse #00 des Datenspeichers 126A.
  • Das Periodisch-Übertragungspaket 212aa, das als A/D-Wandlungszulassungseinrichtung 212a dient, ist vom Typ des Periodisch-Übertragungspakets, in welchem Information zum Zulassen der A/D-Wandlung als Befehlsdaten enthalten ist. Das Periodisch-Übertragungspaket 212AA ist konfiguriert durch die sechs Rahmen von Startdaten 55H, einen Periodisch-Übertragungsbefehl 10H, Befehlsdaten 01H, eine spezifische Adresse #01, Endedaten AAH und Prüfsummendaten.
  • Wenn dieser A/D-Wandlungszulassungsbefehl in die Adresse #01 des Datenspeichers 126a geschrieben worden ist, dann ermöglicht das Periodisch-Übertragungspaket 212aa kontinuierlich die Umwandlung durch die Befehlsdaten 01H und verhindert die A/D-Wandlung durch Einstellen der Befehlsdaten auf 00H.
  • Das Bestätigungsantwortpaket 201bb, das als Bestätigungsantworteinrichtung 201b dient, wird durch die fünf Rahmen konfiguriert von Startdaten 55H, einem Bestätigungs- oder Nichtbestätigungs-Befehl bzw. ACK-Befehl 61H oder NACK-Befehl 62H, einer Adresse, Endedaten AAH und Prüfsummendaten.
  • Wenn das Periodisch-Übertragungspaket 201aa normal empfangen worden ist, dann werden die Befehlsdaten 61H und wenn die Empfangsdaten abnormal sind, dann werden die Befehlsdaten 62H, und die Adressdaten werden dieselbe Adresse wie die Adresse, die innerhalb des Periodisch-Übertragungspakets 201aa angegeben worden ist.
  • Das erste Meldungspaket 216bb ist ein Kommunikationspaket, das als erste Periodisch-Meldungseinrichtung 216b dient, die EIN/AUS-Eingabeinformation in Bezug auf die Hauptstation meldet. Das erste Meldungspaket 216bb wird durch die sechs Rahmen konfiguriert von Startdaten 11H, Meldungsdaten 1, Meldungsdaten 2, Statusinformation, Ende-Daten AAH, und Prüfsummendaten.
  • EIN/AUS-Information für 16 Punkte wird kollektiv durch die Meldungsdaten 1 und die Meldungsdaten 2 gemeldet. Das zweite Meldungspaket 226bb ist ein Kommunikationspaket, das als zweite Periodisch-Meldungseinrichtung 226b dient, die Analogeingabeinformation in Bezug auf die Hauptstation meldet. Das zweite Meldungspaket 226bb wird konfiguriert durch die sechs Rahmen von Startdaten 50H bis 53H, Meldungsdaten 1, Meldungsdaten 2, Meldungsdaten 1/2, Ende-Daten AAH und Prüfsummendaten.
  • Wenn die Startdaten 50H sind, dann werden die Digitalwandlungswerte von Analogeingabekanälen 0 und 1 gemeldet. Wenn die Startdaten 51H sind, dann werden Digitalwandlungswerte von Analogeingabekanälen 2 und 3 gemeldet. Wenn die Startdaten 52H sind, dann werden Digitalwandlungswerte von Analogeingabekanälen 4 und 5 gemeldet. Wenn die Startdaten 53H sind, dann werden Digitalwandlungswerten von Analogeingabekanälen 6 und 7 gemeldet.
  • Die beiden zu meldenden Analogsignale werden in Digitalwerte von jeweils 10 Bit umgewandelt. Ein Digitalwandlungswert wird durch 10 Bit gemeldet, welches die Summe von 8 Bit von Rahmen 2 sind und die 2 Bit der niedrigen Ordnung des Rahmens 4, und der andere Digitalwandlungswert wird durch 10 Bit gemeldet, welche die Summe von Rahmen 3 sind und die 2 Bit hoher Ordnung des Rahmens 4.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass jeweilige 2 Bits vom Rahmen 4 in 0 bis 3 Bits konzentriert sein können auf der Seite der niedrigen Ordnung zum Melden der Statusinformation durch 4 Bit höherer Ordnung.
  • Das Nicht-Periodisch-Übertragungspaket 207aa ist ein Kommunikationspaket, das als Nicht-Periodisch-Übertragungseinrichtung 207a dient zum Lese-Abfragen der Daten der Adresse, die die Hauptstation in Bezug auf die Tochterstation ausersehen hat. Das Nicht-Periodisch-Übertragungspaket 207aa wird durch die fünf Rahmen konfiguriert von Startdaten 55H, einem Lese-Aufforderungsbefehl 30H, einer Adresse, Ende-Daten AAH und Prüfsummendaten.
  • Das Meldungsantwortpaket 207bb ist ein Kommunikationspaket, das als Meldungsantworteinrichtung 207b in Bezug auf die Daten der Adresse dient, wie von der Hauptstation Leseabgefragt. Das Meldungsantwortpaket 207bb wird durch die sechs Rahmen konfiguriert von Startdaten 25H, Meldungsdaten 1, Meldungsdaten 2, Status- oder Meldungsdaten 1/2, Ende-Daten AHH und Prüfsummendaten.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass, solange die durch das Nicht-Periodisch-Übertragungspaket 207aa angegebene Adresse 11H oder 50H bis 53H ist, dann beispielsweise die Inhalte von Rahmen 2 bis Rahmen 4 in dem Meldungsantwortpaket 207bb dieselben werden wie die Inhalte in den ersten und zweiten Meldungspaketen 216bb und 226bb.
  • In der obigen Beschreibung sind in Bezug auf die ersten und zweiten Meldungspakete 211bb und 226bb und in dem Meldungsantwortpaket 207bb Adressrahmen weggelassen worden, um die Anzahl der Rahmen zu reduzieren und die Identifizierung wird durch die Startdaten-STX-Leitung vorgenommen, aber wenn die Anzahl von EIN/AUS-Eingabesignalen, die als Meldungsziele dienen, oder die Anzahl von Analogeingabesignalen groß ist, dann können Adressenrahmen hinzugefügt werden und zu einer einfachen Rahmenkonfiguration geändert werden.
  • 4, die ein Zeitdiagramm ist, dass das periodische Melden in einer Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung der 1 zeigt, wird nachstehend beschrieben.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm zum Zeigen des periodischen Meldens in der Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung. 4(a) zeigt die Zeitabstimmung bzw. das Timing, wenn EIN/AUS-Eingabeinformation zu dem Mikroprozessor 110A durch die erste Periodisch-Meldungseinrichtung 216b übertragen wird und das Durchschnittsintervall davon ist etwa 20 ms.
  • 4(b) zeigt das Timing, wenn ein A/D-Wandlungsstartbefehl ADen1 den Mehrkanal-A/D-Wandler 204A durch die A/D-Wandlungsperiodenangabeeinrichtung 205a zugeführt wird, und dieses zugeführte Timing ist der Zeitpunkt, wenn Td = 3 ms als Verzögerungszeit angewendet wird, nachdem der A/D-Umwandlungsstartbefehl ADen1 zugeführt worden ist.
  • 4(d) zeigt das Timing, wenn Analogeingabeinformation zu dem Mikroprozessor 110A durch die zweite Periodisch-Meldungseinrichtung 226b übertragen wird, und dieses Timing ist an einer Zwischenposition des Sende-Timings des ersten Meldungspakets 216bb, so dass die ersten und zweiten Meldungspakete 216bb und 226bb abwechselnd zu Gesamtperioden von etwa 10 ms übertragen werden.
  • Jedoch in Bezug auf die Inhalte des zweiten Meldungspakets 126bb ändern sich die als Ziel der Übertragung dienenden Analogeingabekanäle sequentiell, so dass acht A/D-Wandlungsdaten aller Kanäle durch das viermalige Übertragen des zweiten Meldungspakets 226bb übertragen werden.
  • Der Umfang an für den Mehrkanal-A/D-Wandler 204A erforderlicher Zeit zum Abschließen der A/D-Wandlung aller Kanäle ist eine kurze Zeitdauer, die weniger als 1 ms ist und ist in einem solchen zeitlichen Zusammenhang angeordnet, dass zwei A/D-Wandlungen von den A/D-Wandlungsstartbefehlen ADen1 und ADen2 abgeschlossen sind vor dem Übertragungs-Timing des zweiten Übertragungspakets 226bb.
  • Wenn die A/D-Wandlung durch den A/D-Wandlungsstartbefehl ADen2 normal ist und keine Abnormalität durch die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 205c und 205d erzeugt worden ist, dann werden folglich die letzten auf der Basis des A/D-Wandlungsstartbefehls ADen2 A/D-gewandelten A/D-Wandlungsdaten zu dem zweiten Pufferspeicher 204d von dem ersten Pufferspeicher 204b übertragen, und das zweite Meldungspaket 226bb wird auf der Basis dieser letzten A/D-Wandlungsdaten organisiert.
  • Jedoch wird der Eingangskanal, dessen A/D-Wandlungsdaten zu verwenden sind, sequentiell umgeschaltet und ausgewählt durch die Meldungssequenzauswahleinrichtung 206c.
  • Andererseits, wenn die A/D-Wandlung durch den A/D-Wandlungsstartbefehl ADen2 abnormal ist, dann werden die A/D-Wandlungsdaten basierend auf dem A/D-Wandlungsstartbefehl ADen2 nicht zu dem zweiten Pufferspeicher 204d übertragen, die in dem zweiten Pufferspeicher 204d gespeicherten A/D-Wandlungsdaten werden die alten A/D-Wandlungsdaten, die von dem vorangehenden A/D-Wandlungsstartbefehl ADen1 A/D-gewandelt worden sind, und das zweite Meldungspaket 226bb wird auf der Basis dieser alten A/D-Wandlungsdaten organisiert.
  • Weil die in den Mehrkanal-A/D-Wandler 204A eingegebenen Analogsignale eine langsame Änderung zeigen und die Meldungsperiode kurz ist verglichen mit der Rate der Variabilität der Signale, treten jedoch keine Probleme im Hinblick auf die Verwendung auf, solange die A/D-Wandlungsabnormalität etwas ist, was von temporärer Rauschfehlfunktion oder Ähnlichem herrührt.
  • Wenn jedoch eine permanente Abnormalität des Mehrkanal-A/D-Wandlers 204A selbst auftritt, dann führt der Mikroprozessor 110A eine Abnormalitätsverarbeitung durch die Statusabnormalitäts-Verarbeitungseinrichtung 206e durch.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das periodische Melden auch durch die Statusinformation in Bezug auf Unterbrechungs- und Kurzschlussabnormalitäten der Analogeingabesignalschaltung ausgeführt werden kann durch Hinzufügen einer Abnormalitäts-Bestimmungseinrichtung, die bestimmt, dass die Analogeingabesignalschaltung abnormal ist, wenn das Analogsignal einen Wert erhält, der geringer als 0,5 V ist oder einen Wert, der 4,5 V übersteigt, weil das Analogsignal jedes Kanals gewöhnlich zwischen 0,5 V und 4,5 V variiert.
  • Selbst in solchen Fällen bleiben normale Daten vor dem Auftreten einer Unterbrechungs- oder Kurzschlussabnormalität in dem zweiten Pufferspeicher 204d erhalten und können als Referenzinformation der Abnormalitätsgegenmaßnahmenverarbeitung verwendet werden.
  • 4(e) zeigt ein Zeitdiagramm eines A/D-Wandlungsstartbefehls ADen3, der sich aus der dritten A/D-Wandlungsbefehlseinrichtung 205h ergibt statt der der A/D-Wandlungsstartbefehle ADen1 und ADen2. Der A/D-Wandlungsstartbefehl ADen3 wird zu konstanten Perioden von beispielsweise 4 ms erzeugt ohne Relation zu den Sendezeitabstimmungen bzw. Timings der ersten und zweiten Meldungspakete 226bb und 226bb.
  • Wenn ein solches asynchrones A/D-Wandlungsformat verwendet wird, ist eine Aktualisierung durch die Paketerzeugungsüberwachungseinrichtung 205f derart verhindert, dass eine Datenaktualisierung und die Übertragung von dem ersten Pufferspeicher 204b zu dem zweiten Pufferspeicher 204d nicht durchgeführt wird und nicht einmal zufällig während des Organisierens des zweiten Meldungspakets 226bb.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass es erforderlich ist, A/D-Wandlung zuvor durch den A/D-Wandlungsstartbefehl ADen3 auszuführen, wenn eine Abfrage durch die Nicht-Periodisch-Übertragungseinrichtung 207a zu einem Zeitpunkt durchgeführt wird, wenn eine Periodisch-Meldung nicht durch die Periodisch-Meldungszulassungseinrichtung 211a zugelassen wird, und dieses Lese-Abfrageziel die A/D-Wandlungsdaten sind.
  • (2) Detaillierte Beschreibung von Aktionen und Betriebsabläufen.
  • In einer Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, erzeugt, wenn der Energieversorgungsschalter 105b geschlossen ist, die Energieversorgungseinheit 121, die von der Fahrzeugbatterie 105a mit Energie versorgt wird, die vorbestimmte Steuerspannung Vcc derart, dass jeder Teil der ersten und zweiten Steuerschaltungseinheit 200A und 300A mit Energie versorgt werden, und der Mikroprozessor 110A und die Kommunikationssteuerschaltungseinheit 120A betrieben werden.
  • Der Mikroprozessor 110A führt eine Antriebssteuerung der ersten und zweiten Elektrolastgruppen 104a und 104b aus auf der Grundlage der EIN/AUS-Eingabesignale, die von den ersten und zweiten Eingabesensorgruppen 102a und 102b erhalten werden, der von den ersten und zweiten Analogsensorgruppen 103a und 103b erhaltenen Analogsignalspannungspegel und dem in dem nicht-flüchtigen Programmspeicher 115A gespeicherten Ein-/Ausgabe-Steuerprogramm.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass, während die erste Eingabesensorgruppe 102a, die erste Analogsensorgruppe 103a und die erste Elektrolastgruppe 104a parallel über die Schnittstellenschaltung mit dem Mikroprozessor 110A verbunden sind, die zweite Eingabesensorgruppe 102b, die zweite Analogsensorgruppe 103b und die zweite Elektrolastgruppe 104b seriell über das Paar von Seriell/Parallel-Wandlern 117 und 127 verbunden sind, um die Anzahl der Ein-/Ausgabeanschlüsse des Mikroprozessors 110A zu reduzieren.
  • Die EIN/AUS-Eingabeinformation, die von der zweiten Eingabesensorgruppe 102b resultiert, wird periodisch durch das erste Meldungspaket 216bb gemeldet, die A/D-Wandlungsinformation, die von der zweiten Analogsensorgruppe 103b resultiert, wird periodisch durch das zweite Meldungspaket 226bb gemeldet, und Steuersignale werden durch das Periodisch-Übertragungspaket 201aa in Bezug auf die zweite Elektrolastgruppe 104b zugeführt.
  • Wenn Periodisch-Melden zugelassen ist, werden die ersten und zweiten Meldungspakete 216bb und 226bb abwechselnd übertragen, und in Bezug auf den Inhalt des zweiten Meldungspakets 226bb wird der Zielkanal sequentiell durch die Meldungssequenzauswahleinrichtung 206c geändert.
  • Jedoch werden unmittelbar nach den Betriebsstartvorgängen einige der in dem Programmspeicher 115 gespeicherten Steuerkonstanten zu dem Datenspeicher 226A durch das Periodisch-Übertragungspaket 201aa übertragen und daraufhin werden die ersten und zweiten Periodisch-Meldungseinrichtungen 216b und 226b durch die Periodisch-Meldungszulassungseinrichtung 211a gestartet.
  • Zudem führt der Mikroprozessor 210A unabhängig davon, ob Periodisch-Melden zugelassen ist oder nicht, eine Lese-Aufforderung durch die Nicht-Periodisch-Übertragungseinrichtung 207a durch und kann Information einer spezifischen Adresse durch die Meldungsantworteinrichtung 207b erhalten.
  • Wenn Periodisch-Melden zugelassen ist, werden die A/D-Wandlungsdaten aller Kanäle des Mehrkanal-A/D-Wandlers 204A in Bezug auf den zweiten Pufferspeicher 204d gespeichert, bevor die A/D-Wandlungsdauerangabeeinrichtung 205a und 205b die A/D-Wandlungsstartbefehle ADen1 und ADen2 von mehreren Malen synchron mit dem Übertragen des ersten Meldungspakets 216bb erzeugen und das zweite Meldungspaket 226bb organisieren.
  • Wenn jedoch die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 205c und 205d eine Abnormalitätsbeurteilung vornimmt, wird eine Datenaktualisierung in Bezug auf den zweiten Pufferspeicher 204d verhindert, die Statusinformation 203c wird periodisch gemeldet, und die Abnormalitätsverarbeitung durch den Mikroprozessor 110A wird durch die Statusabnormalitäts-Verarbeitungseinrichtung 206e ausgeführt.
  • Wenn Periodisch-Melden nicht zugelassen ist, wird der A/D-Wandlungsstartbefehl ADen3 periodisch durch die Periodisch-A/D-Wandlungsbefehlseinrichtung 205h erzeugt und die Meldungsantwort der A/D-Wandlungsdaten wird durch das Meldungsantwortpaket 207bb ausgeführt, wenn eine Lese-Anforderung von der Nicht-Periodisch-Übertragungseinrichtung 207a auftritt.
  • In einem Fall, der sich aus dem A/D-Wandlungsstartbefehl ADen3 ergibt, wird die Aktualisierung durch die Paketerzeugungsüberwachungseinrichtung 205f derart verhindert, dass Datenaktualisierung und Übertragung von dem ersten Pufferspeicher 204b zu dem zweiten Pufferspeicher 204d nicht einmal zufällig während des Organisierens des zweiten Meldungspakets 226bb ausgeführt wird.
  • Von den Konfigurationselementen der ersten Steuerschaltungseinheit 200A sind der Mikroprozessor 110A, der Programmspeicher 115A, der RAM-Speicher 116A, die serielle Schnittstelle 111, der Eingabeschaltungsbenutzungs-Datenwähler, der Mehrkanal-A/D-Wandler, der Ausgabeschaltungsbenutzungs-Latch-Speicher und der erste Seriell/Parallel-Wandler 117 als ein erstes integriertes Schaltungselement integriert, und gerade große Teile wie Heizteile, Kühleinrichtungen und Leistungstransistoren sind außerhalb des integrierten Schaltungselements angeordnet.
  • Ferner sind von den Konfigurationselementen der zweiten Schaltungssteuereinheit 300A die Kommunikationsteuerschaltungseinheit 120A, der Datenspeicher 126A, der Eingabeschaltungsbenutzungsdatenwähler, der Mehrkanal-A/D-Wandler, der Ausgabeschaltungsbenutzungs-Latch-Speicher, der erste Seriell/Parallel-Wandler 127 und die Konstantspannungssteuerschaltungseinheit in der Energieversorgungseinrichtung 121 als ein zweites integriertes Schaltungselement integriert und gerade die großen Teile wie Heizteile, Kühleinrichtungen und Leistungstransistoren sind außerhalb des integrierten Schaltungselements angeordnet.
  • In dieser ersten beispielhaften Ausführungsform ist die Kommunikationssteuerschaltungseinheit 120A durch eine Logikschaltung konfiguriert, die keinen Mikroprozessor hat, aber es ist auch möglich, einen zweiten Mikroprozessor statt dieser Logikschaltung zu verwenden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass in Bezug auf die Aktion und den Betrieb der 2, welches ein Funktionsblockdiagramm für das Beschreiben von Kommunikationssteuerung durch die Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung der 1 ist, der Betriebsablauf, der im Wesentlichen derselbe ist wie der des Ablaufdiagramms der 6 bis 9, durchgeführt wird, und die detaillierte Beschreibung später unter Darlegung dieser Unterschiede geliefert wird.
  • (3) Zusammenfassung und Eigenschaften der Konfiguration
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, ist die Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung eine Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung 100A, die derart konfiguriert ist, dass
    eine erste Steuerschaltungseinheit 200A, die einen eine Eingabe/Ausgabe-Steuereinrichtung und eine Kommunikations-Steuereinrichtung einschließenden Programmspeicher 115A, einen RAM-Speicher 116A für arithmetische Verarbeitung, einen Mikroprozessor 110A, der mit dem Programmspeicher 115A kooperiert, und einen ersten Seriell/Parallel-Wandler 117 einschließt, und
    eine zweite Steuerschaltungseinheit 300A, die eine Kommunikationssteuerschaltungseinheit 120A zum Austauschen von mindestens Überwachungs- und Steuersignalen, eine Indirekt-Schaltsignaleingabeschaltung 122b, eine Indirekt-Analogsignaleingabeschaltung 123A einschließlich einem Mehrkanal-A/D-Wandler 204A, einen Datenspeicher 126A, und einen zweiten Seriell/Parallel-Wandler 127 einschließt,
    Überwachungs- und Steuersignale miteinander über die ersten und zweiten Seriell/Parallel-Wandler 117 und 127 seriell austauschen,
    wobei
    die erste Steuerschaltungseinheit 200A ferner eine Periodisch-Übertragungseinrichtung 201a einschließt, und
    die zweite Steuerschaltungseinheit 300A ferner eine Periodisch-Meldungseinrichtung 216b und 226b einschließt, eine Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 205c und 205d, eine Abnormalitäts-Meldungseinrichtung 205e, eine Datenaktualisierungs-Anweisungseinrichtung 205g und erste und zweite Pufferspeicher 204b und 204d einschließt.
  • Die Periodisch-Übertragungseinrichtung 201a ist ein Mittel, das durch ein Periodisch-Übertragungspaket 201aa Konstanteneinstellungsdaten und Steuerungsausgabedaten periodisch von der ersten Steuerschaltungseinheit 200A zu der zweiten Steuerschaltungseinheit 300A überträgt und einschreibt und einstellt, um in dem Datenspeicher 126A die Konstanteneinstellungsdaten und die Steuerungsausgabedaten in der zweiten Steuerschaltungseinheit 300A zu speichern.
  • Die Periodisch-Meldungseinrichtung 216b und 226b ist ein Mittel, das durch ein Periodisch-Meldungspaket 216bb (226bb) Überwachungseingabedaten und Statusinformation von der zweiten Steuerschaltungseinheit 300A zu der ersten Steuerschaltungseinheit 200A derart meldet und zurücksendet, dass die erste Steuerschaltungseinheit 200A die Periodisch-Meldungsdaten in dem RAM-Speicher 116A speichert.
  • Die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 205c und 205d ist ein Mittel, das bestimmt, dass der Mehrkanal-A/D-Wandler 204A abnormal ist durch Erfassen, dass der A/D-Wandlungswert, der sich aus dem Mehrkanal-A/D-Wandler 204A ergibt, außerhalb des Bereichs von vorbestimmten oberen und unteren Grenzen liegt, oder dass die für die A/D-Wandlung erforderliche Zeitdauer gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist.
  • Die Abnormalitäts-Meldungseinrichtung 205e ist ein Mitel, das agiert, wenn eine Abnormalitäts-Bestimmung des Mehrkanal-A/D-Wandlers 204A vorgenommen worden ist durch die Abnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 205c und 205d, und meldet periodisch durch Schreiben von Statusinformation in den Datenspeicher 126A einer vorbestimmten Adresse und durch Addieren dieser Statusinformation zu dem periodischen Meldungspaket 216bb (226bb) an die erste Steuerschaltungseinheit 200A.
  • Die Datenaktualisierungsbefehlseinrichtung 205g ist ein Mittel, das zwischen den ersten und zweiten Pufferspeichern 204b und 204d agiert und die Datenübertragung von dem ersten Pufferspeicher 204b zu dem zweiten Pufferspeicher 204d ermöglicht, wenn eine Bestimmung durch die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 205c und 206 Normal ist.
  • Der erste Pufferspeicher 204b ist ein Datenspeicher, in welchem primär gespeicherte A/D-Wandlungsdaten aller Kanäle, die sich aus dem Mehrkanal-A/D-Wandler 204A ergeben, gespeichert werden.
  • Der zweite Pufferspeicher 204b ist ein Datenspeicher, zu dem die Inhalte des ersten Pufferspeichers 204b kollektiv zu einem Zeitpunkt übertragen werden, bevor der Mehrkanal-A/D-Wandler 204A die A/D-Wandlung aller Kanäle abschließt und die nächste A/D-Wandlung beginnt, und wenn die Datenaktualisierungs-Anweisungseinrichtung 205g die Datenaktualisierung zulässt, und das Periodisch-Meldungspaket 226bb auf der Grundlage der Inhalte des zweiten Pufferspeichers 204d organisiert ist.
  • Die zweite Steuerschaltungseinheit 300A schließt ferner eine Meldungssequenzauswahleinrichtung 206c ein.
  • Die Meldungssequenzauswahleinrichtung 206c ist ein Auswahlsteuermittel, das sequentiell zwischen der ersten Periodisch-Meldungseinrichtung 216b, die durch ein erstes Meldungspaket 216bb mehrere EIN/AUS-Informationen meldet, die von der Indirekt-Schaltsignaleingabeschaltung 122b eingegeben werden, und der zweiten Periodisch-Meldungseinrichtung 226b, die durch mehrere zweite Meldungspakete 226bb Digitalinformation einer vorbestimmten Anzahl von Kanälen digital umgewandelt durch den Mehrkanal-A/D-Wandler 204A meldet, und das erste Meldungspaket 216bb in einem Zusammenhang priorisiert, bei dem mindestens die zweiten Meldungspakete 226bb nicht kontinuierlich sind zum Ausführen periodischen Meldens, und die Statusinformation in das erste Meldungspaket 216bb oder in beide von den ersten und zweiten Meldungspaketen 216bb und 226bb einzuschreiben und zu organisieren ist, und periodische gemeldet wird.
  • Folglich sind Signaländerungen langsam, regelmäßiges Melden ist nicht erforderlich und in Bezug auf Analogsignaleingaben, deren Datenmenge groß ist, kann die Belastung der Kommunikationssteuerung durch Verteilen und Melden über die Zeit und priorisiertes Übertragen des ersten Meldungspakets erleichtert werden.
  • Die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung schließt eine Umwandlungskonstantenabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 205d ein.
  • Die Umwandlungskonstantenabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 205d ist ein Mittel, das Abnormalität bestimmt, wenn eine konstante Abtastspannung 204a als ein Analogeingangssignal, das zu dem Mehrkanal-A/D-Wandler 204a eingegeben wird, angelegt wird, und ein Digitalwandlungswert in Bezug auf diese Abtastspannung 204a außerhalb des Bereichs eines vorbestimmten zulässigen Fehlers liegt.
  • Eine Ausgangsspannung einer Energieversorgungseinheit 121, die durch eine Fahrzeugbatterie 105a mit Energie versorgt wird, und eine vorbestimmte stabilisierte Steuerungsbenutzungsspannung erzeugt, wird an einen Referenzspannungsanschluss des Mehrkanal-A/D-Wandlers 204A angelegt.
  • Folglich kann eine Abnormalitäts-Bestimmung, die die A/D-Wandlungspräzision des Mehrkanal-A/D-Wandlers und die Präzision der stabilisierten Steuerspannung einschließt, ausgeführt werden.
  • Die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung schließt eine Zeitüberschreitungsbestimmungseinrichtung 205c ein.
  • Die Zeitüberschreibungsbestimmungseinrichtung 205c ist ein Mittel, das die für den Mehrkanal-A/D-Wandler 204A zum Erzeugen eines A/D-Wandlungs-End-Signals aller Kanäle erforderliche Zeitmenge, nachdem ein A/D-Wandlungsstartbefehl an den Mehrkanal-A/D-Wandler 204A angelegt worden ist, und bestimmt, dass der Mehrkanal-A/D-Wandler 204A abnormal ist, wenn diese erforderliche Zeitmenge einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Folglich kann Abnormalität in dem Umwandlungsbetrieb des Mehrkanal-A/D-Wandlers sich über alle Kanäle erstrecken durch eine einfache Zeiteinhaltungseinrichtung erfasst werden statt des Erfassens von Abnormalität in der A/D-Wandlung eines spezifischen Kanals.
  • Der Programmspeicher 115A, der in der ersten Steuerschaltungseinheit 200A angeordnet ist, schließt ferner ein Steuerprogramm ein, das als Statusabnormalitäts-Verarbeitungseinrichtung 206e dient.
  • Die Statusabnormalitäts-Verarbeitungseinrichtung 206e agiert, wenn die Statusinformation, die in dem ersten oder zweiten Meldungspaket 216bb oder 226bb eingeschlossen ist, Abnormalitätsinformation des Mehrkanal-A/D-Wandlers 204A einschließt, die von der Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 205c und 205d herrührt, und zählt die Häufigkeit bzw. die Anzahl, mit der die Abnormalitätsinformation empfangen wird, wobei Abnormalitätsverarbeitung ausgeführt wird, wenn die Häufigkeit, mit der die Abnormalitätsinformation empfangen wird, eine vorbestimmte Häufigkeit überschreitet, und die Abnormalitätsverarbeitung ist mindestens eines von einer Verarbeitung, die den Mehrkanal-A/D-Wandler 204A und die ersten und zweiten Pufferspeicher 204b und 204d zurücksetzt, und eine Verarbeitung, die die gesamte zweite Steuerschaltungseinheit 300A zurücksetzt.
  • Folglich wird eine Abnormalitätsverarbeitung durch die erste Steuerschaltungseinheit ausgeführt, die als Ziel der Gesamtsteuerung dient, ohne dass eine überempfindliche Abnormalitätsverarbeitung durch die zweite Steuerschaltungseinheit ausgeführt wird, so dass die Gesamtsteuerung aufrechterhalten werden kann.
  • Das zweite Meldungspaket 226bb ist durch mehrere Rahmen einer Bitlänge konfiguriert, die kürzer ist als die Bitlänge der A/D-Wandlungsdaten, die von dem Mehrkanal-A/D-Wandler 204A herrühren, und die A/D-Wandlungsdaten sind Rahmen-aufgeteilt in Bits hoher Ordnung und Bits niedriger Ordnung und entsprechend organisiert.
  • Der erste Pufferspeicher 204b ist ein Datenspeicher einer ”Longbit”-Länge, der eine Anzahl von Bits gleich oder kleiner als 1,5 Mal die Rahmenlänge des zweiten Meldungspakets einschließt, und indem die A/D-Wandlungsdaten aller Kanäle, die von dem Mehrkanal-A/D-Wandler 204A herrühren, primär gespeichert werden.
  • Der zweite Pufferspeicher 204d ist ein Datenspeicher von einer die Longbit-Länge, zu dem alle Daten, die in dem ersten Pufferspeicher 204b gespeichert sind, durch die Datenaktualisierungs-Anweisungseinrichtung 205g zu einem Zeitpunkt übertragen werden, bevor der Mehrkanal-A/D-Wandler 204A die A/D-Wandlung aller Kanäle abschließt und die nächste A/D-Wandlung beginnt und mit einem Timing (Zeitabstimmung), das das Organisations-Timing des zweiten Meldungspakets 226bb ausschließt.
  • Ein Paar A/D-Wandlungsdaten unter den A/D-Wandlungsdaten alle Kanäle, die in den zweiten Pufferspeicher 204d gespeichert sind, wird jeweils aufgeteilt in Bits hoher Ordnung und niedriger Ordnung und organisiert und in 3 Rahmen in dem zweiten Meldungspaket 126bb gespeichert.
  • Folglich können hochpräzise A/D-Wandlungsdaten effizient übertragen werden.
  • Die zweite Steuerschaltungseinheit 300A schließt weiter eine Periodisch-A/D-Wandlungs-Anweisungseinrichtung 205h ein.
  • Die Periodisch-A/D-Wandlungs-Anweisungseinrichtung 205h ist ein Mittel, das eine A/D-Wandlungs-Anweisung in Bezug auf den Mehrkanal-A/D-Wandler 204A periodisch mit Zeitintervallen zuführt, die kürzer sind als die kürzeste Periode des periodischen Meldens.
  • Folglich tritt, selbst wenn ein Zustand auftritt, in dem das A/D-Wandlungs-Timing zufällig mit dem Erzeugungs-Timing des zweiten Meldungspakets derart koinzidiert, dass eine Übertragung zu dem zweiten Pufferspeicher nicht vorgenommen werden kann, kein Status auf, in dem in dem nächsten A/D-Wandlungs-Timing das A/D-Wandlungs-Timing nicht mit dem Erzeugungs-Timing des zweiten Meldungspakets koinzidiert, und eine Übertragung zu dem zweiten Pufferspeicher kann vorgenommen werden und eine Situation, in der Übertragungsstopps wiederholt auftreten, kann vermieden werden.
  • Die erste Steuerschaltungseinheit 200A schließt ferner eine Periodisch-Meldungszulassungseinrichtung 211a ein und die zweite Steuerschaltungseinheit 300A schließt ferner eine A/D-Wandlungsperioden-Designiereinrichtung 205a und 205b ein.
  • Die Periodisch-Meldungszulassungseinrichtung 211a ist ein Schreibeinrichtungsmittel, das durch die Periodisch-Übertragungseinrichtung 201a in Bezug auf den Datenspeicher 126A einer vorbeschriebenen Adresse übertragen wird, die sich in der zweiten Steuerschaltungseinheit 300A befindet, und Anweisungsdaten bzw. Befehlsdaten speichert, um es der zweiten Steuerschaltungseinheit 300A zu ermöglich, die Periodisch-Meldung zu senden.
  • Die A/D-Wandlungsperioden-Designiereinrichtung 205a und 205b ist ein Umwandlungssteuermittel, das eine A/D-Wandlungsstartperiode in einem Zusammenhang angibt, in dem die Reihe von A/D-Wandlungsoperationen durch den Mehrkanal-A/D-Wandler 204A abgeschlossen sind bis zu einer Periode, in der die zweite Steuerschaltungseinheit 300A einen A/D-Wandlungsstartbefehl mehrmals in Bezug auf den Mehrkanal-A/D-Wandler 204A erzeugt und das nächste zweite Meldungspaket 226bb sendet, unmittelbar nachdem die zweite Steuerschaltungseinheit 300A das erste Meldungspaket 216bb gesendet hat, oder nach einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem Übertragen des ersten Meldungspakets 216bb nach dem Empfangen der Periodisch-Meldungszulassungsanweisung durch das Periodisch-Meldungszulassungsmittel 211a.
  • Folglich wird A/D-Wandlung unmittelbar vor dem Übertragen des zweiten Meldungspakets, das die Digitalwandlungswerte der Analogsignale als Übertragungsdaten enthält, ausgeführt, so dass die letzten A/D-Wandlungswerte gemeldet werden können.
  • Ferner können die A/D-Wandlungsdaten, wenn es eine Abnormalität in den A/D-Wandlungsdaten gibt und die Inhalte des zweiten Pufferspeichers nicht aktualisiert worden sind, unter Verwendung der nächsten vergangenen A/D-Wandlungsdaten gemeldet werden.
  • Die erste Steuerschaltungseinheit 200A schließt ferner eine Nicht-Periodisch-Übertragungseinrichtung 207a ein und eine A/D-Wandlungszulassungseinrichtung 212a, und die zweite Steuerschaltungseinheit 300A schließt ferner eine Meldungsantworteinrichtung 207b ein.
  • Die Nicht-Periodisch-Übertragungseinrichtung 207a ist ein Lese-Anforderungsmittel, das bedarfsweise zusammengefasst wird für die erste Steuerschaltungseinheit 200A, um Überwachungseingabedaten einer bestimmten Adresse in Bezug auf die zweite Steuerschaltungseinheit 300A zu überwachen, die durch die Periodisch-Übertragungseinrichtung 201a beschrieben und eingestellt worden sind.
  • Die Meldungsantworteinrichtung 207b ist ein Mittel, das eine Meldungsantwort durch ein Meldungsantwortpaket 207bb vornimmt, das die Überwachungseingabedaten der bestimmten Adresse organisiert hat, oder die Schreibsicherungsdaten einer Bestätigungsantwort in Bezug auf die Tatsache, dass die zweite Steuerschaltungseinheit 300A die Nicht-Periodisch-Übertragungsdaten empfangen hat.
  • Die A/D-Wandlungszulassungseinrichtung 212a ist ein Schreibeinstellungsmittel, das durch das Periodisch-Übertragungspaket 212aa zu dem Datenspeicher einer vorbestimmten Adresse übertragen wird, die sich in der zweiten Steuerschaltungseinheit 300A befindet, und Anweisungsdaten speichert, um es der zweiten Steuerschaltungseinheit 300A zu ermöglichen, einen A/D-Umwandlungsstartbefehl in Bezug auf den Mehrkanal-A/D-Wandler 204A zu erzeugen, so dass die A/D-Wandlung durch den Mehrkanal-A/D-Wandler 204A periodisch ausgeführt wird, selbst in einem Zustand, in dem das periodische Melden nicht durch die Periodisch-Meldungszulassungseinrichtung 211a zugelassen ist, und eine Meldungsantwort der A/D-Wandlungsdaten in Entsprechung zu der Nicht-Periodisch-Übertragungseinrichtung 207a kann ausgeführt werden.
  • Folglich werden, wenn periodisches Melden nicht ausgeführt wird, relative neue A/D-Wandlungsdaten leicht durch eine Lese-Anforderung bedarfsweise durch das Durchführen einer A/D-Wandlung bei vorbestimmten Zeitintervallen erhalten.
  • Zweite Beispielhafte Ausführungsform
  • (1) Detaillierte Beschreibung einer zweiten beispielhaften Ausführungsform
  • 5, die ein Gesamtblockdiagramm einer zweiten beispielhaften Ausführungsform zeigt, wird beschrieben, wobei die Unterschiede zu der Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung von 1 betont werden.
  • 5 ist ein Gesamtblockdiagramm und zeigt eine Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung 100B gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform.
  • In 5 sind die Hauptunterschiede, dass während die Kommunikationssteuerschaltungseinheit 120A der 1 konfiguriert war durch ein integriertes Schaltungselement unter Verwendung einer Logikschaltung, die Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung 100B der 5 eine Hilfs-CPU 120B einschließt und einfache Ein-/Ausgabe-Steuereinrichtungen zu der zweiten Steuerschaltungseinheit hinzugefügt worden sind, wobei aber dieselben Bezugszeichen und dieselben oder entsprechende Abschnitte repräsentieren.
  • In 5 ist die Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung 100B durch eine erste Steuerschaltungseinheit 200B und eine zweite Steuerschaltungseinheit 200B konfiguriert. Ein Mikroprozessor 110B, der als eine Haupt-CPU (Zentralverarbeitungseinheit) dient, die ein Hauptkonfigurationselement der ersten Steuerschaltungseinheit 200B ist, ist konfiguriert zum Kooperieren mit einem nicht-flüchtigen Programmspeicher 115B wie zum Beispiel einem Flash-Speicher, in welchem Steuerprogramme und Steuerungskonstanten gespeichert sind, und einem RAM-Speicher 116B für arithmetische Verarbeitung.
  • Der als Hilfs-CPU 120B dienende Mikroprozessor, der ein Hauptkonfigurationselement der zweiten Steuerschaltungseinheit 300B ist, kooperiert mit einem Hilfsprogrammspeicher 125, der sich aus einem Masken-ROM-Speicher oder Ähnlichem ergibt, und ein Programm, das als Ein-/Ausgabe-Steuereinrichtung in der zweiten Steuerschaltungseinheit 300B dient, und ein Kommunikationssteuerprogramm, sind in dem Hilfsprogrammspeicher 125 gespeichert.
  • Ein Hilfs-RAM-Speicher 126B, der mit der Hilfs-CPU 120B kooperiert, schließt den Datenspeicher der Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung der 1 ein.
  • Abgesehen hiervon ist die Konfiguration der Ein-/Ausgabeschaltungseinheit und die Konfiguration der Externverbindungsschaltung dieselbe wie jene in 1, aber ein Mehrkanal-A/D-Wandler 204B, der in einer Indirektanalogeingabeschnittstellenschaltung 143B eingeschlossen ist, enthält einen zugeordneten Pufferspeicher. Als ein Ergebnis ist der Mehrkanal-A/D-Wandler 204B konfiguriert, um sequentiell die A/D-Wandlungsdaten jedes Kanals zwischen dem A/D-Wandler und dem zugeordneten Pufferspeicher zu schreiben und die A/D-Wandlungsdaten von dem zugeordneten Pufferspeicher zu einem ersten Pufferspeicher 204b innerhalb des Hilfs-RAM-Speichers 126B einhergehend mit dem Abschließen der A/D-Wandlung aller Kanäle zu übertragen.
  • Von den Konfigurationselementen der ersten Steuerschaltungseinheit 200B sind der Mikroprozessor 110B, der Programmspeicher 115B, der RAM-Speicher 116B, die serielle Schnittstelle 111, der Eingabeschaltungsbenutzungs-Datenwähler, der Mehrkanal-A/D-Wandler, der Ausgabeschaltungsbenutzungs-Latch-Speicher und der erste Seriell/Parallel-Wandler 117 als ein erstes integriertes Schaltungselement integriert, und gerade große Teile wie Heizteile, Kühlkomponenten und Leistungstransistoren sind außerhalb des integrierten Schaltungselements angeordnet.
  • Ferner sind von den Konfigurationselementen der zweiten Steuerschaltungseinheit 300B die als Kommunikationssteuerschaltungseinheit dienende Hilfs-CPU 120B, der Hilfsprogrammspeicher 125, der als der Datenspeicher dienende Hilfs-RAM-Speicher 126B, der Eingabeschaltungsbenutzungsdatenwähler, der Mehrkanal-A/D-Wandler 204B, der Ausgabeschaltungsbenutzungs-Latch-Speicher, der zweite Seriell/Parallel-Wandler 127 und die Konstantspannungssteuerschaltungseinheit in der Energieversorgungseinheit 121 als ein zweites integriertes Schaltungselement integriert und gerade die großen Teile die Heizteile, Kühleinrichtungen und Leistungstransistoren sind außerhalb des integrierten Schaltungselements angeordnet.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass ein Kommunikationssteuer-Funktionsblockdiagramm in dieser zweiten beispielhaften Ausführungsform im Wesentlichen dasselbe ist wie das in 2 gezeigte, aber die Unterschiede später in der Beschreibung der Ablaufdiagramme von 6 bis 9 beschrieben werden.
  • Zudem sind die Konfigurationen der verschiedenen Pakete für die Kommunikation dieselben wie jene in 3.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm und zeigt die Übertragungssteueroperation der ersten Steuerschaltungseinheit der Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm zum Zeigen der Empfangssteuerungsoperation der ersten Steuerschaltungseinheit der Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung gemäß der zweiten und beispielhaften Ausführungsform.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm zum Zeigen der Empfangssteuerungsoperation der zweiten Steuerschaltungseinheit der Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm zum Zeigen der Sendesteueroperation der zweiten Steuerschaltungseinheit der Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform.
  • (2) Detaillierte Beschreibung von Aktion und Betriebsablauf.
  • Als Nächstes werden 6 und 7, die Ablaufdiagramme sind zum Beschreiben von einer Kommunikationssteueroperation der ersten Steuerschaltungseinheit 200B der 5, beschrieben.
  • Zuerst ist in 6, die die Sendesteueroperation zeigt, Schritt 600 ein Schritt, bei dem der Mikroprozessor 110B die Kommunikationssteueroperation startet, als Nächstes ist Schritt 601 ein Schritt des Bestimmens, ob oder nicht es die erste Operation ist nach dem Einschalten der Energie durch Bestimmen des Betriebszustands eines nicht dargestellten Merkers bzw. Flags. Wenn das Bestimmen des Schrittes 601 JA ist und dies die erste Operation ist, dann bewegt sich der Ablauf zum Schritt 602, und wenn dies nicht die erste Operation ist, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 603b.
  • Schritt 602 ist ein Schritt, der als Periodisch-Übertragungseinrichtung 201a dient. Im Schritt 602 werden verschiedene Steuerkonstanten von dem Programmspeicher 115B zu dem Datenspeicher 126B übertragen, und die zweite Steuerschaltungseinheit 300B speichert und sichert die Steuerungskonstanten durch das Einstellen des Informationsspeicherblocks 202b (siehe 2).
  • Der nächste Schritt 603a ist ein Schritt des Bestimmens, ob oder nicht die Übertragung der verschiedenen Steuerkonstanten durch den Schritt 602 abgeschlossen worden ist. Wenn die Übertragung nicht abgeschlossen worden ist, dann kehrt der Ablauf zu Schritt 602 zurück, und wenn die Übertragung abgeschlossen ist, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 603b. Schritt 603b ist ein Schritt des Bestimmens, ob oder nicht periodisches Melden zuzulassen ist. Wenn periodisches Melden zugelassen ist, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 604A und das Periodisch-Übertragungspaket 211a zum Zulassen des periodischen Meldens wird übertragen, und wenn periodisches Melden nicht zuzulassen ist, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 604b und das Periodisch-Übertragungspaket 212aa zum Zulassen der A/D-Wandlung wird übertragen.
  • Schritt 605, der nach Schritt 604a oder 604b ausgeführt wird, ist ein Schritt des Bestimmens des Betriebszustands eines Empfangs-Flag (Merker) das betrieben wird, wenn der erste Seriell/Parallel-Wandler 117 Meldungsdaten von dem zweiten Seriell/Parallel-Wandler 127 empfangen hat. Wenn das Bestimmen des Schrittes 605 liefert, dass die Meldungsdaten nicht empfangen worden sind, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 606, und wenn die Meldungsdaten empfangen worden sind, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 710 der 7.
  • Schritt 606 ist ein Schritt des Bestimmens, ob dies die erste Periodisch-Übertragungsperiode ist oder des Messens, ob oder nicht eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist seit der vorangehenden Periodisch-Übertragung, um zu bestimmen, ob oder nicht die Periodisch-Übertragungsdauer erreicht worden ist. Wenn das Bestimmen des Schrittes 606 JA ist, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 607, und wenn das Bestimmen NEIN ist, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 608.
  • Schritt 607 ist ein Schritt, der als Periodisch-Übertragungseinrichtung 601a dient. Im Schritt 607 werden in dem RAM-Speicher 116B als Verarbeitungsergebnis von dem Mikroprozessor 110B gespeicherte Steuerungsausgabesignale zu dem Datenspeicher 126B übertragen, und die zweite Steuerschaltungseinheit 300B speichert die Steuerausgangsgrößen durch den Ausgangsinformationsspeicherblock 202a (siehe 2) und treibt die zweite Elektrolastgruppe 104b an.
  • Schritt 608 ist ein Schritt des Bestimmens, ob oder nicht es erforderlich ist, eine Leseanfrage in Bezug auf die zweite Steuerschaltungseinheit 300B auszuführen.
  • Schritt 609 ist ein Schritt, der als Nicht-Periodisch-Übertragungseinrichtung 607a dient, der ausgeführt wird, wenn das Bestimmen des Schrittes 608 JA ist und es erforderlich ist, eine Leseanfrage auszuführen. In Schritt 609 wird das Nicht-Periodisch-Übertragungspaket 207aa übertragen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Nicht-Periodisch-Übertragungseinrichtung 207a bedarfsweise zusammengefasst wird, um für die erste Steuerschaltungseinheit 200B Eingabedaten einer vorbestimmten Adresse in Bezug auf die zweite Steuerschaltungseinheit 300B zu lesen und die Bestätigung zu überwachen, und die Prüfeinstellung und die Ausgabedaten zu lesen, die in dem Datenspeicher 126B geschrieben worden sind durch die periodische Übertragungseinrichtung 201a im Schritt 602 und Schritt 607.
  • Schritt 610 ist ein Betriebs-Ende-Schritt und der Ablauf kehrt zyklisch wieder zum Betriebsstartschritt 600 zurück, wenn das Bestimmen des Schrittes 608 NEIN ist und eine Lese-Anforderung nicht erforderlich ist, oder wenn der Ablauf sich bei Schritt 607 oder 607 fortsetzt und das Ausführen einer anderen Steueroperation ausgeführt worden ist.
  • Als Nächstes ist in 7, die eine Empfangssteuerungsoperation zeigt, der Schritt 710a ein Bestimmungsschritt, der ausgeführt wird, wenn das Bestimmen des Schrittes 605 von 6 JA ist und das Empfangs-Flag betrieben wird. Im Schritt 606a wird bestimmt, ob oder nicht eine Periodisch-Meldung von der zweiten Steuerschaltungseinheit 300B empfangen worden ist. Wenn die Periodisch-Meldung empfangen worden ist, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 711, und wenn die Periodisch-Meldung nicht empfangen worden ist, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 710b.
  • Im Schritt 710b wird bestimmt, ob oder nicht eine Meldungsantwort in Entsprechung zu einer Leseanfrage empfangen worden ist. Wenn eine Meldungsantwort empfangen worden ist, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 714, und wenn keine Meldungsantwort empfangen worden ist, dann wird bestimmt, dass eine Bestätigungsantwort in Entsprechung zu der Periodisch-Übertragung empfangen worden ist und der Ablauf bewegt sich zu Schritt 710c.
  • Im Schritt 710c bewegt sich der Ablauf zu Schritt 715, wenn die Bestätigungsantwort in Bezug auf das periodische Übertragen eine Bestätigungsantwort ist, dass es ein nicht normaler Empfang und NACK war, und der Ablauf bewegt sich zum Betriebsende-Schritt 610, wenn es eine Bestätigungsantwort ist, dass es ein normaler Empfang und ACK war.
  • Im Schritt 711 und Schritt 714 wird, wie in dem Meldungsinformationsspeicherblock 206d angegeben (siehe 2), die gemeldete Information in eine vorbestimmte Adresse eines RAM-Speichers 116B geschrieben und darin gesichert, und der Ablauf bewegt sich zu dem Betriebsende-Schritt 610 nach dem Schritt 714.
  • Der Schritt 712, der ausgeführt wird nach dem Schritt 711, ist ein Schritt des Überwachens der Statusinformation, die in dem Periodisch-Meldepaket eingeschlossen ist, um zu bestimmen, ob oder nicht der Status abnormal ist. Wenn der Status abnormal ist, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 713, und wenn der Status nicht abnormal ist, dann bewegt sich der Ablauf zu dem Betriebsendeschritt 610.
  • Im Schritt 713 wird die Anzahl des Auftretens von Zustandsabnormalität gezählt. Wenn ein gezählter Wert einen vorbestimmten Wert überschreitet, dann werden der Mehrkanal-A/D-Wandler 204B und die Inhalte der ersten und zweiten Pufferspeicher 204b und 204d zurückgesetzt und der Ablauf bewegt sich zum Betriebsende-Schritt 610.
  • Schritt 715 ist ein Abnormalitätsverarbeitungsschritt des Neusendens der Periodisch-Übertragungsdaten, die zu einer Abnormalitätsbestätigungsantwort geführt haben, oder zum Zählen der Anzahl des Auftretens von Abnormalität und Rücksetzen der zweiten Steuerschaltungseinheit 300B, wenn der gezählte Wert einen vorbestimmten Wert überschreitet. Der Ablauf bewegt sich zu dem Betriebsende-Schritt 610 nach dem Schritt 715.
  • Um die Betriebsabläufe der 6 und 7 allgemeiner zu beschreiben, Schritte 602 und 607, die der Periodisch-Übertragungseinrichtung 201a der 2 entsprechen, sind Schreibeinstelleinrichtungen, die periodisch durch das Periodisch-Übertragungspaket 201aa die Konstanteneinstellungsdaten und die Steuerungsausgabedaten von der ersten Steuerschaltungseinheit 200B zu der zweiten Steuerschaltungseinheit 300B übertragen und in dem Datenspeicher 126B die Einstellungs- und Ausgabedaten in der zweiten Steuerschaltungseinheit 300B speichern.
  • Der Schritt 604a, der der Periodisch-Meldungszulassungseinrichtung 211a der 2 entspricht, ist eine Schreibeinstelleinrichtung, die durch das Periodisch-Übertragungspaket 211a zu dem Datenspeicher 126B einer vorbestimmten Adresse übertragen wird, die sich in der zweiten Steuerschaltungseinheit 300B befindet, und Steuerungsdaten speichert oder es der zweiten Steuerschaltungseinheit 300B ermöglicht, die Periodisch-Meldung zu senden.
  • Schritt 609 entspricht der Nicht-Periodisch-Übertragungseinrichtung 207a der 2 und ist eine Leseanfrageeinrichtung, die bedarfsweise zusammengefasst wird, um für die erste Steuerschaltungseinheit 200B Eingabedaten einer gewünschten Adresse in Bezug auf die zweite Steuerschaltungseinheit 300B zu lesen und die Bestätigung zu überwachen, und Schreibsicherungsdaten, die durch die Periodisch-Übertragungseinrichtung 602 geschrieben und festgelegt worden sind, zu prüfen.
  • Der A/D-Wandlungszulassungseinrichtung 212a der 2 entsprechende Schritt 604b ist eine Schreibeinstelleinrichtung, die durch das Periodisch-Übertragungspaket 212aa zu dem Datenspeicher einer vorbestimmten in der zweiten Steuerschaltungseinheit 300B befindlichen Adresse gesendet wird und Befehlsdaten speichert, um es der zweiten Steuerschaltungseinheit 300B zu ermöglichen, einen A/D-Wandlungsstartbefehl in Bezug auf den Mehrkanal-A/D-Wandler 204B zu erzeugen, so dass die A/D-Wandlung durch den Mehrkanal-A/D-Wandler 204B periodisch ausgeführt wird, selbst in einem Zustand, in dem periodisches Melden nicht durch die Periodisch-Meldungszulassungseinrichtung 604a zugelassen wird, und eine Antwort der A/D-Wandlungsdaten in Entsprechung zu der Nicht-Periodisch-Übertragungseinrichtung 609 ausgeführt werden kann.
  • Schritt 713 entspricht der Status-Abnormalitäts-Verarbeitungseinrichtung 206e der 2 und ist eine Einrichtung, die agiert, wenn die Statusinformation, die in den ersten und zweiten Meldungspaketen 216bb oder 226bb eingeschlossen ist, Abnormalitätsinformation des Mehrkanal-A/D-Wandlers 204B einschließt, die von der später beschriebenen Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 923 und 925 herrührt, die Anzahl bzw. Häufigkeit, mit der die Abnormalitätsinformation empfangen worden ist zählt, wobei die Abnormalitätsverarbeitung ausgeführt wird, wenn die Häufigkeit, mit der die Abnormalitätsinformation empfangen worden ist, eine vorbestimmte Häufigkeit überschreitet, und die Abnormalitätsverarbeitung mindestens eines ist von einer Verarbeitung, die den Mehrkanal-A/D-Wandler 204B und die ersten und zweiten Pufferspeicher 204b und 204d zurücksetzt und eine Verarbeitung, die die gesamte zweite Steuerschaltungseinheit 300B zurücksetzt.
  • Als Nächstes werden 8 und 9, die Ablaufdiagramme sind zum Beschreiben einer Kommunikationssteueroperation der zweiten Steuerschaltungseinheit 300B der 5, beschrieben.
  • Zuerst ist in 8, die eine Empfangssteuerungsoperation zeigt, Schritt 800 ein Schritt, in dem die Hilfs-CPU 120B die Kommunikationssteueroperation startet und der nächste Schritt 801a ist ein Schritt des Bestimmens des Betriebzustands eines Empfangs-Flag, das betrieben wird, wenn der zweite Seriell/Parallel-Wandler 127 Übertragungsdaten von dem ersten Seriell/Parallel-Wandler 117 empfangen hat. Wenn das Bestimmen des Schritts 801a ist, dass die Übertragungsdaten empfangen worden sind, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 802, und wenn die Übertragungsdaten nicht empfangen worden sind, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 801b.
  • Schritt 801b ist ein Schritt des Bestimmens, ob oder nicht Antworten zu dem Mikroprozessor 110B zugelassen wird durch das Logiketikett eines Antwortzulassungssignals, das über eine nicht dargestellte Direktsignalleitung in Bezug auf die Hilfs-CPU 120B von dem Mikroprozessor 110B befohlen wird. Wenn Antwort zugelassen ist, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 900 der 9 und wenn keine Antwort zugelassen ist, dann bewegt sich der Ablauf zu dem Betriebsende-Schritt 810.
  • Beim Betriebsende-Schritt 810 bewegt sich der Ablauf zyklisch wieder zu dem Betriebsstartschritt 800, nachdem andere Steueroperationen ausgeführt worden ist.
  • Im Schritt 802a wird bestimmt, ob oder nicht es einen Codefehler in den Daten gibt, die von der Hauptstation gesendet worden sind. Wenn die Daten Normal sind, dann bewegt sich er Ablauf zu Schritt 803a und wenn die Daten nicht normal sind, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 802b.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das Bestimmen, ob oder nicht es einen Codefehler gibt, durch eine Summenprüfeinrichtung durchgeführt wird, die bestimmt, dass die Daten Normal sind, wenn das Ergebnis des Addierens aller Rahmendaten, die von der Hauptstation gesendet worden sind, Null ist, und die bestimmt, dass die Daten Abnormal sind, wenn das Ergebnis nicht Null ist.
  • Im Schritt 802b werden ein NACK-Befehl 62H und die Adresse, die durch den Periodisch-Senden-Befehl angegeben wird, in Bezug auf einen nicht dargestellten Antwortverwendungs-Pufferspeicher gespeichert und dann bewegt sich der Ablauf zum Betriebsende-Schritt 810.
  • Schritt 803a ist ein Schritt des Bestimmens, ob oder nicht die empfangenen Daten Periodisch-Übertragungsdaten sind. Wenn das Bestimmen des Schrittes 803a NEIN ist und die Empfangsdaten eine Leseanfrage sind, die sich aus der Nicht-Periodisch-Übertragungseinrichtung 207a ergibt, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 803b, und wenn das Bestimmen JA ist und die empfangenen Daten eine Periodisch-Übertragung sind, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 804.
  • Im Schritt 803b wird der Leseanfragebefehl und die Adresseninformation für das Melden der Antwort in Bezug auf einen nicht dargestellten Antwortverwendungs-Pufferspeicher gespeichert, und dann bewegt sich der Ablauf zu dem Betriebsende-Schritt 810.
  • Im Schritt 804 werden der ACK-Befehl 61H und die Adresse, die durch den Periodisch-Übertragungsbefehl angegeben worden ist, in Bezug auf einen nicht dargestellten Antwortverwendungs-Pufferspeicher gespeichert und dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 805a.
  • Im Schritt 805a wird bestimmt, ob oder nicht die empfangenen Daten ein Befehl sind, um periodisches Melden durch das Periodisch-Übertragungspaket 211aa zuzulassen. Wenn die empfangenen Daten ein Befehl zum Zulassen des periodischen Meldens sind, dann bewegt sich der Ablauf zum Schritt 805c, kund wenn die empfangenen Daten kein Befehl zum Zulassen des periodischen Meldens sind, dann bewegt sich der Ablauf zum Schritt 805b.
  • Im Schritt 805b wird das Schreiben von Ausgabeinformation oder Einstellungsinformation in Bezug auf den Hilfs-RAM-Speicher 126B in Übereinstimmung mit den Inhalten des empfangenen Periodisch-Meldungspakets vorgenommen, und dann bewegt sich der Ablauf zum Betriebsendeschritt 810.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der Schritt 805b dem Ausgabeinformationsschreibblock 202a und dem Einstellungsinformationsschreibblock 202b in 2 entspricht.
  • Im Schritt 805c wird die Periodisch-Melden-Zulassungsinformation in Bezug auf den Hilfs-RAM-Speicher 126b einer spezifischen Adresse gespeichert, und dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 806a.
  • Im Schritt 806a wird zu dem Zeitpunkt, wenn die Periodisch-Meldungsinformation empfangen worden ist, ein Bestimmen von JA vorgenommen und daraufhin beispielsweise in Perioden von alle 10 ms, und dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 806b, und eine Bestimmung von NEIN wird zu anderen Zeitabstimmungszeitpunkten vorgenommen und dann bewegt sich der Ablauf zu dem Betriebsende-Schritt 810.
  • Im Schritt 806b wird die Periodisch-Meldungsbefehlsinformation in Bezug auf einen nicht gezeigten Antwortverwendungs-Pufferspeicher gespeichert und dann bewegt sich der Ablauf zum Betriebsende-Schritt 810.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der zuvor erwähnte Antwortverwendungs-Pufferspeicher eine FIFO-Tabelle bildet mit einer Struktur der Ausgabe in der Reihenfolge der Eingabe (First-In-First-Out), und die Lesedaten jedes Mal gelöscht werden, wenn sie sequentiell gelesen werden.
  • Der durch die Schritte 802b, 803b, 804 und 806b konfigurierte Schritte-Block 807 repräsentiert einen Schritt des Speicherns von Daten in jenen Antwortverwendungs-Pufferspeichern.
  • Als Nächstes ist in 9, die eine Übertragungssteueroperation zeigt, ein Schritt 900 ein Schritt, der ausgeführt wird, wenn Schritt 801b der 8 eine Bestimmung JA vornimmt und eine Antwort zu dem Mikroprozessor 110B zugelassen wird, und welcher Kopfdaten, die in der FIFO-Tabelle durch den zuvor erwähnten Schritteblock 807 gespeichert worden sind, liest. In dem nächsten Schritt 901 wird bestimmt, ob oder nicht die im Schritt 900 gelesenen Kopfdaten ein Periodisch-Meldungsbefehl sind, der in Schritt 806b der 8 gelesen worden ist. Wenn die Daten der periodische Meldungsbefehl sind, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 902, und wenn die Daten nicht der periodische Meldungsbefehl sind, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 910.
  • Schritt 902 ist ein Bestimmungsschritt, bei dem abwechselnd periodisch bestimmt wird, ob oder nicht die vorangehende Periodisch-Meldung eine EIN/AUS-Signaleingabe war oder eine Analogeingabe. Wenn das derzeitige Bestimmen eine EIN/AUS-Signaleingabe ist, dann wird ein Bestimmen von JA vorgenommen und der Ablauf bewegt sich zu Schritt 903, und wenn das derzeitige Bestimmen eine Analog-Eingabe ist, dann wird eine Bestimmung von NEIN vorgenommen und der Ablauf bewegt sich zu Schritt 905.
  • Im Schritt 903 wird das erste Meldungspaket 216bb organisiert und dieses erste Meldungspaket 216bb wird mit dem nächsten Schritt 904 gesendet. Dann bewegt sich der Ablauf zum Betriebsende-Schritt 810.
  • Der Schritt 905 ist ein Schritt des sequentiellen Aktualisierens und Auswählens der Kanalzahl der A/D-Wandlungsdaten, die in dem zweiten Pufferspeicher 204d gespeichert sind. Im nächsten Schritt 906 wird das zweite Meldungspaket 226bb in Entsprechung zu dem Eingabekanal organisiert, der im Schritt 905 ausgewählt wird, und das zweite Meldungspaket 226bb wird durch den nächsten Schritt 907 übertragen. Dann bewegt sich der Ablauf zu dem Betriebsende-Schritt 810.
  • Der Schritteblock 908 wird durch die Schritte 902 und 905 konfiguriert und dient als Meldungssequenzauswahleinrichtung.
  • In Schritt 910 wird bestimmt, ob oder nicht die im Schritt 900 gelesenen Kopfdaten der im Schritt 803b der 8 gelesene Meldungsantwortbefehl sind. Wenn die Kopfdaten der Meldungsantwortbefehl sind, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 911, und wenn die Kopfdaten nicht der Meldungsantwortbefehl sind, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 913.
  • Im Schritt 911 wird das Meldungsantwortpaket 207bb organisiert und dieses Meldungsantwortpaket 207b wird im nächsten Schritt 912 übertragen. Dann bewegt sich der Ablauf zum Betriebsende-Schritt 810.
  • Im Schritt 913 wird bestimmt, ob oder nicht die im Schritt 900 gelesenen Kopfdaten der im Schritt 804 der 8 geschriebene ACK-Befehl (Bestätigungsbefehl) ist. Wenn die Kopfdaten der ACK-Befehl sind, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 914, und wenn die Kopfdaten nicht der ACK-Befehl sind, dann bewegt sich der Ablauf zum Schritt 915.
  • Im Schritt 915 wird der Bestätigungsbefehl bzw. ACK-Befehl konfiguriert und durch das Bestätigungsantwortpaket 201bb zurückgesendet, und dann bewegt sich der Ablauf zum Betriebsendeschritt 810.
  • Im Schritt 915 wird bestimmt, ob oder nicht die im Schritt 900 gelesenen Kopfdaten der Nicht-Bestätigungsbefehl bzw. NACK-Befehl sind, der im Schritt 802b der 8 geschrieben worden ist. Wenn die Kopfdaten der NACK-Befehl sind, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 916, und wenn die Kopfdaten nicht der NACK-Befehl sind, dann bewegt sich der Ablauf zum Schritt 920.
  • Im Schritt 916 wird der NACK-Befehl durch das Bestätigungsantwortpaket 201bb bestätigt und zurückgesendet, und dann bewegt sich der Ablauf zum Betriebsende-Schritt 810.
  • Der Schritteblock 917, der durch die Schritte 904, 907, 912, 914 und 916 konfiguriert ist, ist ein Schritteblock, in dem die Schritte der tatsächlichen Antwortoperation in Entsprechung zu dem Antwortbenutzungsbefehl aggregiert werden, der im Schritt 807 der 8 gespeichert wird.
  • Im Schritt 920 wird bestimmt, ob oder nicht der Periodisch-Meldungszulassungsbefehl im Schritt 805c gespeichert worden ist. Wenn periodisches Melden zugelassen wird, dann bewegt sich der Ablauf zum Schritt 921a, und wenn das periodische Melden nicht zugelassen wird, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 921b.
  • Im Schritt 921a wird bestimmt, ob oder nicht die Zeitabstimmung bzw. das Timing das Timing zum Erzeugen des A/D-Wandlungsstartbefehls ADen1 und ADen2 ist, die in dem Zeitdiagramm der 4 gezeigt sind. Wenn das Timing das Erzeugen-Timing ist, dann werden die A/D-Wandlungsstartbefehle ADen1 und ADen2 erzeugt und der Ablauf bewegt sich zu Schritt 922a, und wenn das Timing nicht das Erzeugen-Timing ist, dann bewegt sich der Ablauf unverändert zum Schritt 922a.
  • Im Schritt 921b wird bestimmt, ob oder nicht das Timing das Timing zum Erzeugen des A/D-Wandlungsstartbefehls ADen3 ist, der in dem Zeitdiagramm der 4 gezeigt ist. Wenn das Timing das Timing ist, dann wird der A/D-Wandlungsstartbefehl ADen3 erzeugt und der Ablauf bewegt sich zum Schritt 922a, und wenn das Timing nicht das Erzeugungs-Timing ist, dann bewegt sich der Ablauf unverändert zu Schritt 922a.
  • Im Schritt 922a wird bestimmt, ob oder nicht ein A/D-Wandlungsabschlusssignal empfangen worden ist, das mit dem Abschließen der A/D-Wandlung aller Kanäle durch den Mehrkanal-A/D-Wandler 204B einhergeht, auf der Basis des A/D-Wandlungsstartbefehls, der im Schritt 221a oder im Schritt 221b erzeugt worden ist, und die A/D-Wandlungsdaten aller Kanäle, die in Bezug auf den zugehörigen Pufferspeicher gespeichert worden sind, der in dem Mehrkanal-A/D-Wandler 204B angeordnet ist. Wenn die Umwandlung nicht abgeschlossen worden ist, dann bewegt sich der Ablauf zum Schritt 923, und wenn die Umwandlung abgeschlossen worden ist, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 922b.
  • Im Schritt 922b werden die A/D-Wandlungsdaten aller Kanäle, die in dem zugeordneten Pufferspeicher gespeichert sind, zu dem ersten Pufferspeicher 204b innerhalb des Hilfs-RAM-Speichers 126B übertragen, und dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 925.
  • Im Schritt 923 wird bestimmt, ob oder nicht der Zeitumfang von dem Zeitpunkt, zu dem der A/D-Wandlungsstartbefehl im Schritt 921 erzeugt worden ist, bis das A/D-Wandlungsabschlusssignal empfangen worden ist, einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet. Wenn dieser Zeitumfang den vorbestimmten Schwellwert nicht überschreitet, dann kehrt der Ablauf zum Schritt 922a zurück, und wenn der Zeitumfang den vorbestimmten Schwellwert überschreitet, dann bewegt sich der Ablauf zum Schritt 924.
  • Im Schritt 924 wird Abnormalitätserzeugungsinformation des Zeitüberschreitens in dem Statusspeicher gespeichert, und dann bewegt sich der Ablauf zum Betriebsende-Schritt 810.
  • Im Schritt 925 wird bestimmt, ob oder nicht der A/D-Wandlungswert jedes Kanals, der zu dem ersten Pufferspeicher 204b durch den Schritt 922b übertragen worden ist, vorbestimmte obere und untere Grenzen überschreitet, oder ob der A/D-Wandlungswert einer vorbestimmten Abtastspannung, die zu einem spezifischen Kanal eingegeben worden ist, innerhalb eines vorbestimmten Präzisionsbereichs liegt. Wenn der A/D-Wandlungswert abnormal ist, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 924, und wenn der A/D-Wandlungswert nicht abnormal ist, dann bewegt sich der Ablauf zu Schritt 926.
  • Im Schritt 926 wird der in dem ersten Pufferspeicher 204b gespeicherte A/D-Wandlungswert aller Kanäle zu dem zweiten Pufferspeicher 204b innerhalb des Hilfs-RAM-Speichers 126B übertragen, und dann bewegt sich der Ablauf zum Betriebsende-Schritt 810.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass in dem Fall der beispielhaften Ausführungsform der 2 die A/D-Wandlungsdaten sequentiell in dem ersten Pufferspeicher 204b jedes Mal gespeichert werden, wenn der Mehrkanal-A/D-Wandler 204A A/D-Wandlung eines jeweiligen Kanals ausführt, aber in der beispielhaften Ausführungsform der 5 A/D-Wandlungsdaten jeden Kanals sequentiell in Bezug auf den zugeordneten in dem Mehrkanal-A/D-Wandler 204B angeordneten Pufferspeicher gespeichert werden und eine Übertragung zu dem ersten Pufferspeicher 204b kollektiv vorgenommen wird, nachdem die A/D-Wandlungsdaten aller Kanäle erhalten worden sind.
  • Ferner wird in dem Fall der beispielhaften Ausführungsform der 2 eine Verzahnungsverarbeitung durchgeführt, die von der Paketerzeugungsüberwachungseinrichtung 205f herrührt, weil die Organisierungsverarbeitung der Kommunikationsbenutzungspakete und die Übertragungsverarbeitung von dem ersten Pufferspeicher 104b zu dem zweiten Pufferspeicher 204d parallel ablaufen, aber in dem Fall der beispielhaften Ausführungsform der 5 wird eine spezielle Verzahnungsverarbeitung unnötig, weil die Organisationsverarbeitung der Kommunikationsbenutzungspakete und die Übertragungsverarbeitung von dem ersten Pufferspeicher 204b zu dem zweiten Pufferspeicher 204d in einer Zeitaufteilungsabfolge durch die Hilfs-CPU 120b ausgeführt wird.
  • Um 8 und 9 allgemeiner zu beschreiben, in 8 wird das Schreiben des Antwortverwendungsbefehls zu dem Antwortverwendungs-Pufferspeicher dargestellt durch den Schritteblock 807 vorgenommen, und in 9 wird ein sequentielles Antworten durch den Schritteblock 917 ausgeführt und die Inhalte der Antwortbenutzungs-Pufferspeicher werden sequentiell gelöscht.
  • Ein der ersten, in 2 gezeigten Periodisch-Meldungseinrichtung 216b entsprechender Schritt 904 ist eine Einrichtung, die periodisch EIN/AUS-Eingabeinformation durch das erste Meldungspaket 216bb meldet. Ein der zweiten, in 2 gezeigten Periodisch-Meldungseinrichtung 226b entsprechender Schritt 907 ist eine Einrichtung, die periodisch Analogeingabeinformation durch das zweite Meldungspaket 226bb meldet.
  • Der der Meldungssequenzauswahleinrichtung 206c, die in 2 gezeigt ist, entsprechende Schritteblock 908 ist eine Auswahlsteuereinrichtung, die sequentiell zwischen der ersten Periodisch-Meldungseinrichtung 216b, die kollektiv mehrere von der Indirekt-Schaltsignaleingabeschaltung 122b eingegebene EIN/AUS-Informationen meldet, und der zweiten Periodisch-Meldungseinrichtung 226b, die durch den Mehrkanal-A/D-Wandler 204B digital gewandelte Digitalinformation einer vorbestimmten Anzahl von Kanälen mehrere Male meldet, auswählt, und die erste Periodisch-Meldungseinrichtung 216b in einem Zusammenhang priorisiert, bei dem mindestens die zweite Periodisch-Meldungseinrichtung 226b kein kontinuierliches periodisches Melden ausführt.
  • Ein der in 2 gezeigten Meldungsantworteinrichtugn 207b entsprechender Schritt 912 ist eine Einrichtung, die eine Meldungsantwort durch das Meldungsantwortpaket 207bb ausführt, das die Überwachungseingabedaten der ausersehenen Adresse organisiert hat, oder der Schreibsicherungsdaten als einer Bestätigungsantwort in Bezug auf die Tatsache, dass die zweite Steuerschaltungseinheit 300B die nicht-periodischen Übertragungsdaten empfangen hat.
  • Ein der in 2 gezeigten A/D-Wandlungsperioden-Designiereinrichtung 205a und 205b entsprechender Schritt 921a ist eine Umwandlungssteuerungseinrichtung, die eine A/D-Wandlungsstartperiode in einem Zusammenhang ausersieht, in dem die Serie von A/D-Wandlungsoperationen durch den Mehrkanal-A/D-Wandler 204B abgeschlossen ist bis zu einer Periode, in der die zweite Steuerschaltungseinheit 300B einen A/D-Wandlungsstartbefehl mehrmals in Bezug auf den Mehrkanal-A/D-Wandler 204B erzeugt und sendet das nächste zweite Meldungspaket 226bb unmittelbar, nachdem die zweite Steuerschaltungseinheit 300B das erste Meldungspaket 216bb gesendet hat oder nach einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem Senden des ersten Meldungspakets 216bb nach dem Empfangen des Periodisch-Meldungszulassungsbefehls durch die Periodisch-Meldungszulassungseinrichtung 604a.
  • Ein der in 2 gezeigten Periodisch-A/D-Wandlungsbefehlseinrichtung 205h entsprechender Schritt 921b ist eine Einrichtung, die den A/D-Wandlungsbefehl in Bezug auf den Mehrkanal-A/D-Wandler 204B periodisch in Zeitintervallen zuführt, die kürzer sind als die kürzeste Periode des periodischen Meldens.
  • Ein der in 2 gezeigten Zeitüberschreitungsbestimmungseinrichtung 205c entsprechender Schritt 923 ist eine Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung, die die Zeitdauer, die erforderlich ist für den Mehrkanal-A/D-Wandler 204B, um ein A/D-Wandlungs-Endesignal aller Kanäle zu erzeugen, nachdem der A/D-Wandlungsstartbefehl in Bezug auf den Mehrkanal-A/D-Wandler 204B zugeführt worden ist, misst, und bestimmt, dass der Mehrkanal-A/D-Wandler 204B abnormal ist, wenn diese erforderliche Zeitdauer einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Ein einer in 2 gezeigten Umwandlungskonstanten-Abnormalitätsbestimmungseinrichtung 205d entsprechender Schritt 925 ist eine Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung, die Abnormalität bestimmt, wenn die konstante Abtastspannung 204a als ein Analogeingabesignal in den Mehrkanal-A/D-Wandler 204B eingegeben wird und der Digitalwandlungswert in Bezug auf diese Abtastspannung 204a außerhalb eines vorbestimmten Bereichs eines zulässigen Fehlers liegt.
  • Ein einer in 2 gezeigten Abnormalitäts-Meldungseinrichtung 205e entsprechender Schritt 924 ist eine Einrichtung, die agiert, wenn eine Abnormalitäts-Bestimmung des Mehrkanal-A/D-Wandlers 204B vorgenommen worden ist durch die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 923 und 925 und die periodisch der ersten Steuerschaltungseinheit 200B durch Schreiben der Statusinformation in den Datenspeicher 126B einer vorbestimmten Adresse und Hinzufügen dieser Statusinformation zu dem ersten oder zweiten Periodisch-Meldungspaket 216b oder 226bb periodisch meldet.
  • Ein der in 2 gezeigten Datenaktualisierungs-Anweisungseinrichtung 205g entsprechender Schritt 926 ist eine Einrichtung, die zwischen den ersten und zweiten Pufferspeichern 204b und 204d agiert und die eine Datenübertragung von dem ersten Pufferspeicher 204b zu dem zweiten Pufferspeicher 204d zulässt, wenn die Bestimmung durch die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 923 und 925 Normal ist.
  • (3) Zusammenfassung und Eigenschaften der Konfiguration
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich wird, ist die Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform eine Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung 100B, die derart konfiguriert ist, dass
    eine erste Steuerschaltungseinheit 200B, die einen eine Eingabe-/Ausgabe-Steuereinrichtung und eine Kommunikations-Steuereinrichtung einschließenden Programmspeicher 115B einschließt, einen RAM-Speicher 116B für arithmetische Verarbeitung, einen mit dem Programmspeicher 115B kooperierenden Mikroprozessor 110B und einen ersten Seriell/Parallel-Wandler 117, und
    eine zweite Steuerschaltungseinheit 300B, die eine Kommunikationssteuerschaltungseinheit 120B zum Austauschen von mindestens Überwachungs- und Steuerungssignalen, eine Indirekt-Schaltsignaleingabeschaltung 122B, eine Indirekt-Analogsignaleingabeschaltung 123B einschließlich eines Mehrkanal-A/D-Wandlers 204B, einem Datenspeicher 126B und einen zweiten Seriell/Parallel-Wandler 127 einschließt,
    Seriell-Überwachungs- und Steuerungssignale miteinander über die ersten und zweiten Seriell/Parallel-Wandler 117 und 127 austauschen,
    wobei
    die erste Steuerschaltungseinheit 200B ferner eine Periodisch-Übertragungseinrichtung 602 und 607 einschließt, und
    die zweite Steuerschaltungseinheit 300B ferner eine Periodisch-Meldungseinrichtung 904 und 907 einschließt, eine Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 923 und 925, eine Abnormalitäts-Meldungseinrichtung 924, eine Datenaktualisierungsbefehlseinrichtung 926, und erste und zweite Pufferspeicher 204b und 204d.
  • Die Periodisch-Übertragungseinrichtung 902 und 907 ist eine Einrichtung, die durch ein Periodisch-Übertragungspaket 901aa Konstanteneinstellungsdaten und Steuerungsausgabedaten periodisch von der ersten Steuerschaltungseinheit 200B zu der zweiten Steuerschaltungseinheit 300B übermittelt und in dem Datenspeicher 126B die Einstellungs- und Ausgabedaten in der zweiten Steuerschaltungseinheit 300B speichert.
  • Die Periodisch-Meldungseinrichtung 904 und 907 ist eine Einrichtung, die durch Periodisch-Meldungspaketen 216bb und 226bb Überwachungseingabedaten und Statusinformation von der zweiten Steuerschaltungseinheit 300B zu der ersten Steuerschaltungseinheit 200B derart meldet und zurücksendet, dass die erste Steuerschaltungseinheit 200B die Periodisch-Meldungsdaten in dem RAM-Speicher 116B speichert.
  • Die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 923 und 925 ist eine Einrichtung, die bestimmt, dass der Mehrkanal-A/D-Wandler 204B abnormal ist, durch Erfassen, dass der von dem Mehrkanal-A/D-Wandler 204B herrührende A/D-Wandlungswert außerhalb des Bereichs von vorbestimmten Ober- und Untergrenzen liegt, oder dass die Zeit, die erforderlich ist für die A/D-Wandlung, gleich oder größer ist als ein vorbestimmter Wert.
  • Die Abnormalitäts-Meldungseinrichtung 924 ist eine Einrichtung, die agiert, wenn eine Abnormalitäts-Bestimmung des Mehrkanal-A/D-Wandlers 204B durch die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 923 und 925 vorgenommen worden ist, und die periodisch an die erste Steuerschaltungseinheit 200B durch Schreiben von Statusinformation in den Datenspeicher 126B einer vorbestimmten Adresse und Hinzufügen dieser Statusinformation zu den Periodisch-Meldungspaketen 216bb und 226bb, meldet.
  • Die Datenaktualisierungsbefehlseinrichtung 926 ist eine Einrichtung, die zwischen den ersten und zweiten Pufferspeichern 204b und 204d agiert und die eine Datenübertragung von dem ersten Pufferspeicher 204b zu dem zweiten Pufferspeicher 204d zulässt, wenn das Bestimmen durch die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung 923 und 925 Normal ist.
  • Der erste Pufferspeicher 204b ist ein Datenspeicher, in den primär A/D-Wandlungsdaten aller Kanäle, die von dem Mehrkanal-A/D-Wandler 204B herrühren, gespeichert werden.
  • Der zweite Pufferspeicher 204b ist ein Datenspeicher, in den die Inhalte des ersten Pufferspeichers 204b zu einem Zeitpunkt, bevor der Mehrkanal-A/D-Wandler 204B die A/D-Wandlung aller Kanäle abschließt und die nächste A/D-Wandlung startet und wenn die Datenaktualisierungsbefehlseinrichtung 926 eine Datenaktualisierung zulässt, kollektiv übertragen werden, und das Periodisch-Meldungspaket 226bb ist auf der Basis der Inhalte des zweiten Pufferspeichers 204d organisiert.
  • Die zweite Steuerschaltungseinheit 200B schließt ferner eine Hilfs-CPU 120B ein, mit der ein Hilfsprogrammspeicher 125 und ein Hilfs-RAM-Speicher 126B für arithmetische Verarbeitung, der als Datenspeicher dient, zusammenarbeiten. Die Hilfs-CPU 120B konfiguriert die Kommunikationssteuerschaltungseinheit und ist innerhalb der zweiten Steuerschaltungseinheit 200B gemeinsam mit der Indirekt-Schaltsignaleingabeschaltung 122b, der Indirekt-Analogsignaleingabeschaltung 123b einschließlich des Mehrkanal-A/D-Wandlers 204B, einer Indirektausgabesignalbenutzungs-Schnittstellenschaltung 124b und des zweiten Seriell/Parallel-Wandlers 127 aufgenommen. Die Hilfs-CPU 120B ist ein Mikroprozessor, der zu der ersten Steuerschaltungseinheit 200B über die zweiten und ersten Seriell/Parallel-Wandler 127 und 117 Indirekteingabesignale SI, die über die Indirekt-Schaltsignaleingabeschaltung 122b und die Indirekt-Analogsignaleingabeschaltung 123b eingegebenen Signalen zugeordnet sind, sendet, und eine zweite Elektrolastgruppe 104b, die mit der Indirektausgabesignalbenutzungs-Schnittstellenschaltung 124b über eine den Indirektausgabesignalen SO, die von der ersten Steuerschaltungseinheit 200B über die ersten und zweiten Seriell/Parallel-Wandler 117 und 127 empfangen werden, zugeordnete Ausgangsgröße antreibt.
  • Folglich führt die zweite Steuerschaltungseinheit eine logische Kombination von mehreren Indirekt-Schaltsignalen aus, gibt das erforderliche Minimum an in die erste Steuerschaltungseinheit eingegebenen Signale ein und überträgt sie, und fügt eine Verzahnungssteuerungslogik zu dem Steuersignal von der ersten Steuersignaleinheit hinzu, um die zweite Elektrolast anzutreiben, so dass die zweite Steuerschaltungseinheit einige Eingabe-/Ausgabe-Steuerfunktionen teilen kann, die die Gesamtsteuerungsperformance verbessern kann und Steuerungsinhalte leicht ändern kann durch Ändern der Inhalte des Hilfsprogrammspeichers.
  • Der Hilfs-RAM-Speicher 126B schließt die ersten und zweiten Pufferspeicher 204b und 204d ein, den Mehrkanal-A/D-Wandler 204b, der einen zugeordneten Pufferspeicher einschließt, der die A/D-Wandlungsdaten aller Kanäle speichert, und die Inhalte des zugeordneten Pufferspeichers werden zu dem ersten Pufferspeicher 204b gemeinsam mit dem Abschluss der A/D-Wandlung aller Kanäle übertragen.
  • Folglich ist es nicht erforderlich, die A/D-Wandlungsdaten der Hilfs-CPU jedes Mal zuzuführen, wenn der Mehrkanal-A/D-Wandler eine A/D-Wandlung für einen Kanal ausführt, sondern die A/D-Wandlungsdaten können zu dem ersten Pufferspeicher kollektiv übertragen werden, nachdem die A/D-Wandlung für alle Kanäle abgeschlossen ist, und die Steuerungsbelastung der Hilfs-CPU kann vermindert werden.
  • Verschiedene Modifikationen und Abänderungen dieser Erfindung werden Fachleuten ersichtlich werden, ohne vom Schutzbereich dieser Erfindung abweichen zu müssen und es sollte verstanden werden, dass diese Erfindung nicht auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern durch die beiliegenden Patentansprüche definiert ist.

Claims (9)

  1. Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung, derart konfiguriert, dass eine erste Steuerschaltungseinheit (200A, 200B, die einen eine Eingabe-/Ausgabe-Steuereinrichtung und eine Kommunikations-Steuereinrichtung einschließenden Programmspeicher (115A, 115B), einen RAM-Speicher (116A, 116B) für arithmetische Verarbeitung, einen mit dem Programmspeicher (115A, 115B) zusammenarbeitenden Mikroprozessor (110A, 110B) und einen ersten Seriell/Parallel-Wandler (117) einschließt, und eine zweite Steuerschaltungseinheit (300A, 300B), die eine Kommunikationssteuerschaltungseinheit (120A, 120B) zum Austauschen von mindestens Überwachungs- und Steuersignalen mit der ersten Steuerschaltungseinheit (200A, 200B), eine Indirekt-Schaltsignaleingabeschaltung (122b), eine Indirekt-Analogsignaleingabeschaltung (123A, 123B) einschließlich eines Mehrkanal-A/D-Wandlers (204A, 204B), einen Datenspeicher (126A, 126B) und einen zweiten Seriell/Parallel-Wandler (127) einschließt, seriell Überwachungs- und Steuersignale miteinander über die ersten und zweiten Seriell/Parallel-Wandler (117, 127) austauschen, wobei die erste Steuerschaltungseinheit (200A, 200B) ferner eine Periodisch-Übertragungseinrichtung (201a) einschließt, die zweite Steuerschaltungseinheit (300A, 300B) ferner eine Periodisch-Meldungseinrichtung (216b, 226b) einschließt, eine Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung (205c, 923, 205d, 925), eine Abnormalitäts-Meldungseinrichtung (205e, 924), eine Datenaktualisierungs-Anweisungseinrichtung (205g, 926), und erste und zweite Pufferspeicher (204b, 204d), die Periodisch-Übertragungseinrichtung (201a) eine Einrichtung ist, die durch ein Periodisch-Übertragungspaket (201aa) Konstanteneinstellungsdaten und Steuerungsausgabedaten periodisch von der ersten Steuerschaltungseinheit (200A, 200B) zu der zweiten Steuerschaltungseinheit (300A, 300B) überträgt und einschreibt und einstellt, um die Konstanteneinstellungsdaten und die Steuerungsausgabedaten in den Datenspeicher (126A, 126B) in der zweiten Steuerschaltungseinheit (300A, 300B) zu speichern, die Periodisch-Meldungseinrichtung (216b, 226b) eine Einrichtung ist, die durch ein erstes Periodisch-Meldungspaket (216bb) oder ein zweites Periodisch-Meldungspaket (226bb) Überwachungseingabedaten und Statusinformation (203c) von der zweiten Steuerschaltungseinheit (300A, 300B) zu der ersten Steuerschaltungseinheit (200A, 200B) derart meldet und zurücksendet, dass die erste Steuerschaltungseinheit (200A, 200B) die Periodisch-Meldungsdaten in dem RAM-Speicher (116A, 116B) speichert, die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung (205c, 923, 205d, 925) eine Einrichtung ist, die bestimmt, dass der Mehrkanal-A/D-Wandler (204A, 204B) abnormal ist, durch Erfassen, dass der A/D-Wandlungswert, der sich von dem Mehrkanal-A/D-Wandler (204A, 204B) ergibt, außerhalb des Bereichs von vorbestimmten Ober- und Untergrenzwerten liegt, oder, dass der für die A/D-Wandlung erforderliche Zeitumfang, gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, die Abnormalitäts-Meldungseinrichtung (205e, 924) eine Einrichtung ist, die agiert, wenn durch die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung (205c; 923, 205d, 925) eine Abnormalitäts-Bestimmung des Mehrkanal-A/D-Wandlers (204A, 204B) vorgenommen worden ist, und periodisch an die erste Steuerschaltungseinheit (200A, 200B) meldet durch Schreiben von Statusinformation (203c) in einen Datenspeicher (126A, 126B) einer vorbestimmten Adresse und Hinzufügen dieser Statusinformation (203c) zu dem ersten oder zweiten Periodisch-Meldungspaket (216bb, 226bb), die Datenaktualisierungs-Anweisungseinrichtung (205g, 926) eine Einrichtung ist, die zwischen den ersten und zweiten Pufferspeichern (204b, 204d) agiert und eine Datenübertragung von dem ersten Pufferspeicher (204b) zu dem zweiten Pufferspeicher (204d) zulässt, wenn das Bestimmen durch die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung (205c, 923, 205d, 925) Normal ist, der erste Pufferspeicher (204b) ein Datenspeicher ist, in dem A/D-Wandlungsdaten aller Kanäle, die von dem Mehrkanal-A/D-Wandler (204A, 204B) herrühren, primär gespeichert werden, der zweite Pufferspeicher (204d) ein Datenspeicher ist, zu dem die Inhalte des ersten Pufferspeichers zu einem Zeitpunkt kollektiv übertragen werden, bevor der Mehrkanal-A/D-Wandler (204A, 204B) die A/D-Wandlung aller Kanäle abschließt und die nächste A/D-Wandlung beginnt, und wenn die Datenaktualisierungs-Anweisungseinrichtung (205g, 926) die Datenaktualisierung zulässt, wobei die zweite Steuerschaltungseinheit (300) ferner eine Meldungssequenzauswahleinrichtung einschließt, die Meldungssequenzauswahleinrichtung (206c) eine Einrichtung ist, die sequentiell zwischen einer ersten Periodisch-Meldungseinrichtung (216b), die durch ein erstes Meldungspaket (216bb) mehrere EIN/AUS-Informationen meldet, die von der Indirekt-Schaltsignaleingabeschaltung (122b) eingegeben werden, und einer zweiten Periodisch-Meldungseinrichtung (226b), die durch mehrere zweite Meldungspakete (226bb) durch den A/D-Wandler (204A) digital gewandelte Digitalinformation einer vorbestimmten Anzahl von Kanälen meldet, und das erste Meldungspaket (216bb) in einem Zusammenhang priorisiert, in dem mindestens die zweite Meldungspakete (226bb) nicht fortlaufend periodisches Melden ausführen, und die Statusinformation (203c) in das ersten Meldungspaket (216bb) oder in sowohl das erste als auch das zweite Meldungspaket (216bb, 226bb) geschrieben und organisiert wird, und periodisch gemeldet wird, das zweite Meldungspaket (226bb) auf der Basis der Inhalte des zweiten Pufferspeichers (204d) gebildet wird und durch mehrere Rahmen einer Bitlänge konfiguriert ist, die kürzer ist als die Bitlänge der von dem Mehrkanal-A/D-Wandler (204A) resultierenden A/D-Wandlungsdaten, die A/D-Wandlungsdaten Rahmen-aufgeteilt werden und organisiert werden in Hochordnungs-Bits und Niederordnungs-Bits, der erste Pufferspeicher (204b) ein Datenspeicher einer langen Bitlänge ist, die eine Anzahl von Bits gleich oder kleiner als das 1,5-Fache der Rahmenlänge des zweiten Meldungspakets (226bb) einschließt und in dem von dem Mehrkanal-A/D-Wandler (204a) herrührende A/D-Wandlungsdaten aller Kanäle primär gespeichert werden, der zweite Pufferspeicher (204d) ein Datenspeicher einer langen Bitlänge ist, in den alle in dem ersten Pufferspeicher (204b) gespeicherten Daten durch die Datenaktualisierungs-Anweisungseinrichtung (205g) zu einem Zeitpunkt übermittelt werden, bevor der Mehrkanal-A/D-Wandler (204A) die A/D-Wandlung aller Kanäle abschließt und die nächste A/D-Wandlung startet und mit einem Timing, das das Organisations-Timing des zweiten Meldungspakets (226bb) ausschließt, ein Paar von A/D-Wandlungsdaten unter den A/D-Wandlungsdaten aller Kanäle, die in dem zweiten Pufferspeicher (204d) gespeichert sind, jeweils aufgeteilt werden in Hochordnungs- und Niederordnungs-Bits und in drei Rahmen in dem zweiten Meldungspaket (226bb) organisiert und gespeichert werden, und wobei die Datenaktualisierungs-Anweisungseinrichtung (205g, 926) einen Transfer von dem ersten Pufferspeicher (204b) zu dem zweiten Pufferspeicher (204d) während der Erzeugung des zweiten Meldungspakets (226bb) verhindert.
  2. Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung eine Umwandlungskonstantenabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung (205d) einschließt, die Umwandlungskonstantenabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung (206c) eine Einrichtung ist, die Abnormalität bestimmt, wenn eine konstante Abtastspannung als ein in den Mehrkanal-A/D-Wandler 204A eingegebenes Analogsignal angelegt wird und ein Digitalwandlungswert in Bezug auf diese Abtastspannung außerhalb des Bereichs eines vorbestimmten zulässigen Fehlers liegt, und eine Ausgangsspannung einer Energieversorgungseinheit (121), die von einer Fahrzeugbatterie (105a) mit Energie versorgt wird, und eine vorbestimmte, stabilisierte, zur Steuerung verwendete Spannung erzeugt, an einen Referenzspannungsanschluss des Mehrkanal-A/D-Wandlers (204A) angelegt wird.
  3. Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung eine Zeitüberschreitungsbestimmungseinrichtung (205c) einschließt, und die Zeitüberschreitungsbestimmungseinrichtung (205c) eine Einrichtung ist, die den Zeitumfang misst, den der Mehrkanal-A/D-Wandler (204A) benötigt, um ein A/D-Wandlungs-Endesignal aller Kanäle zu erzeugen, nachdem dem Mehrkanal-A/D-Wandler (204A) ein A/D-Wandlungsstartbefehl (ADen) zugeführt worden ist, und bestimmt, dass der Mehrkanal-A/D-Wandler (204A) abnormal ist, wenn diese erforderliche Zeitdauer einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  4. Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der in der ersten Steuerschaltungseinheit (200A) angeordnete Programmspeicher (115A) ein Steuerprogramm einschließt, das als Statusabnormalitäts-Verarbeitungseinrichtung (206e) dient, und die Statusabnormalitäts-Verarbeitungseinrichtung (206e) agiert, wenn die Statusinformation (203c), die in dem ersten oder zweiten Meldungspaket (216bb, 226bb) eingeschlossen ist, Abnormalitätsinformation des Mehrkanal-A/D-Wandlers (204A) einschließt, die von der Umwandlungsabnormalitäts-Bestimmungseinrichtung (205c, 205d) herrührt, und die Häufigkeit, mit der die Abnormalitätsinformation empfangen wird, zählt, wobei die Abnormalitätsverarbeitung ausgeführt wird, wenn die Häufigkeit, mit der die Abnormalitätsinformation empfangen wird, eine vorbestimmte Häufigkeit überschreitet, und die Abnormalitätsverarbeitung mindestens eines ist von einer Verarbeitung, die den Mehrkanal-A/D-Wandler (204A) und die ersten und zweiten Pufferspeicher (204b, 204d) zurücksetzt, und einer Verarbeitung, die die gesamte zweite Steuerschaltungseinheit (300A) zurücksetzt.
  5. Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Steuerschaltungseinheit (300A) ferner eine Periodisch-A/D-Wandlungs-Anweisungseinrichtung (205h) einschließt, und die Periodisch-A/D-Wandlungs-Anweisungseinrichtung (205h) eine Einrichtung ist, die einen A/D-Wandlungsbefehl in Bezug auf den Mehrkanal-A/D-Wandler (204A) periodisch bei Zeitintervallen zuführt, die kürzer sind als die kürzeste Dauer des periodischen Meldens.
  6. Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Steuerschaltungseinheit (200A) ferner eine Periodisch-Meldungszulassungseinrichtung (211a) einschließt, die zweite Steuerschaltungseinheit (300A) ferner eine A/D-Wandlungsperioden-Designiereinrichtung (205a, 205b) einschließt, die Periodisch-Meldungszulassungseinrichtung (211a) eine Einrichtung ist, die durch die Periodisch-Übertragungseinrichtung (201a) zu einem in der zweiten Steuerschaltungseinheit (300A) angeordneten Datenspeicher (126A) einer vorbestimmten Adresse übertragen wird und Befehlsdaten für das Zulassen, dass die zweite Steuerschaltungseinheit (300A) die Periodisch-Meldung sendet, speichert, und die A/D-Wandlungsperioden-Designiereinrichtung (205a, 205b) eine Einrichtung ist, die eine A/D-Wandlungsstartperiode in einem Zusammenhang zuweist, wo die Serie von A/D-Wandlungsoperationen durch den Mehrkanal-A/D-Wandler (204A) abgeschlossen ist bis zu einer Periode, in der die zweite Steuerschaltungseinheit (300A) einen A/D-Wandlungsstartbefehl (ADen) mehrere Male erzeugt in Bezug auf den Mehrkanal-A/D-Wandler (204A) und das nächste zweite Meldungspaket (226bb) unmittelbar sendet, nachdem die zweite Steuerschaltungseinheit (300A) das erste Meldungspaket (216bb) gesendet hat, oder nach einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem Senden des ersten Meldungspakets (216bb) nach dem Empfangen des Periodisch-Meldungszulassungsbefehls, der von der ersten Steuerschaltungseinheit (200A) übertragen worden ist.
  7. Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung nach Anspruch 6, wobei die erste Steuerschaltungseinheit (200A) ferner eine Nicht-Periodisch-Übertragungseinrichtung (207a) einschließt und eine A/D-Wandlungszulassungseinrichtung (212a), die zweite Steuerschaltungseinheit (300) ferner eine Meldungsantworteinrichtung (207b) einschließt, die Nicht-Periodisch-Übertragungseinrichtung (207a) eine Einrichtung ist, die bedarfsweise zusammengefasst ist für die erste Steuerschaltungseinheit (200A) zum Lesen und bestätigenden Überwachen der Eingabedaten einer ausersehenen Adresse in Bezug auf die zweite Steuerschaltungseinheit (300A), und zum Lesen und Prüfen von Schreibsicherungsdaten, die durch die Periodisch-Übertragungseinrichtung (201a) geschrieben und festgelegt worden sind, die Meldungsantworteinrichtung eine Einrichtung (207b) ist, die Meldungsantworten durch ein Meldungsantwortpaket (207bb) vornimmt, das die Überwachungseingabedaten der ausersehenen Adresse organisiert hat, oder die Schreibsicherungsdaten als eine Bestätigungsantwort in Bezug auf die Tatsachen, dass die zweite Steuerschaltungseinheit (300A) die Nicht-Periodisch-Übertragungsdaten erhalten hat, und die A/D-Wandlungszulassungseinrichtung (212a) eine Einrichtung ist, die von dem Periodisch-Übertragungspaket (212aa) zu einem in der zweiten Steuerschaltungseinheit (300A) angeordneten Datenspeicher einer vorbestimmten Adresse gesendet wird und Befehlsdatenspeicher, um es der zweiten Steuerschaltungseinheit (300A) zu erlauben, den A/D-Wandlungsstartbefehl (ADen) in Bezug auf den Mehrkanal-A/D-Wandler (204A) zu erzeugen, so dass A/D-Wandlung durch den Mehrkanal-A/D-Wandler (204A) periodisch ausgeführt wird selbst in einem Zustand, in dem periodisches Melden nicht durch die Periodisch-Meldungszulassungseinrichtung (211a) zugelassen worden ist, und eine Meldungsantwort der A/D-Wandlungsdaten entsprechend der Nicht-Periodisch-Übertragungseinrichtung (207a) ausgeführt werden kann.
  8. Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Steuerschaltungseinheit (300A, 300B) ferner eine Hilfs-CPU (120B) einschließt, mit der ein Hilfsprogrammspeicher (125) und ein Hilfs-RAM-Speicher (126B) für arithmetische Verarbeitung, der als Datenspeicher dient, kooperieren, die Hilfs-CPU (120B) die Kommunikationssteuer-Schaltungseinheit konfiguriert und innerhalb der zweiten Steuerschaltungseinheit (300A, 300B) gemeinsam mit der Indirekt-Schaltsignaleingabeschaltung (122b), der Indirekt-Analogsignaleingabeschaltung (123B) einschließlich des Mehrkanal-A/D-Wandlers (204A, 204B), einer Indirektausgabesignalbenutzungs-Schnittstellenschaltung (124b) und dem zweiten Seriell/Parallel-Wandler (127) aufgenommen ist, und die Hilfs-CPU (120B) ein Mikroprozessor ist, der zu der ersten Steuerschaltungseinheit (200A, 200B) über die ersten und zweiten Seriell/Parallel-Wandler (117, 127) den über die Indirekt-Schaltsignaleingabeschaltung (122b) eingegebenen Signalen zugeordnete Indirekteingabesignale sendet und eine mit der Indirektausgabesignalbenutzungs-Schnittstellenschaltung (124b) verbundene Elektrolastgruppe (104b) durch eine Ausgangsgröße antreibt, die von der ersten Steuerschaltungseinheit (200A, 200B) über die ersten und zweiten Seriell/Parallel-Wandler (117, 127) erhaltenen Indirektausgabesignalen zugeordnet ist.
  9. Fahrzeugelektronik-Steuervorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Hilfs-RAM-Speicher (126B) den Datenspeicher einschließt und erste und zweite Pufferspeicher (204b, 204d), der Mehrkanal-A/D-Wandler (204A, 204B) einen zugeordneten Pufferspeicher einschließt, der die A/D-Wandlungsdaten aller Kanäle speichert, und die Inhalte des zugeordneten Pufferspeichers zu dem ersten Pufferspeicher (204b) einhergehend mit dem Abschließen der A/D-Wandlung aller Kanäle übertragen werden.
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