DE102007011524A1 - Klappbarer Sitz für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Bei einem klappbaren Sitz (3) für Fahrzeuge, mit einem Sitzpolster (7) und einer Sitzlehne (5), welche über eine karosseriefeste Drehachse (9) in Anlage an die Oberseite des Sitzpolsters (7) gebracht werden kann, ist ein Koppelelement (11) im unteren Bereich der Sitzlehne (5) derart mit dem an die Sitzlehne (5) anschließenden Abschnitt des Sitzpolsters (7) verbunden, dass sich beim Verschwenken der Sitzlehne (5) auf das Sitzpolster (7) zu das Sitzpolster (7) nach hinten bewegt und Maßnahmen getroffen sind, dass gleichzeitig der vordere Bereich des Sitzpolsters (7) abgesenkt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen klappbaren Sitz für Fahrzeuge, mit einem Sitzpolster und einer Sitzlehne, wobei die Sitzlehne über eine karosseriefeste Drehachse in Anlage an die Oberseite des Sitzpolsters bringbar ist.
  • Gattungsgemäße Sitze sind in vielfältigen Variationen bekannt. Sie werden insbesondere zur Vergrößerung des Laderaumes eingesetzt oder finden als Notsitz Verwendung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen klappbaren Sitz für Fahrzeuge zu schaffen, der in seiner Nichtgebrauchsstellung nur wenig Platz beansprucht und in seiner Gebrauchsstellung ein ergonomisches Sitzen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Koppelelement im unteren Bereich der Sitzlehne derart mit dem an die Sitzlehne anschließenden Abschnitt des Sitzpolsters verbunden ist, dass sich beim Verschwenken der Sitzlehne auf das Sitzpolster zu das Sitzpolster nach hinten bewegt und Maßnahmen getroffen sind, dass gleichzeitig der vordere Bereich des Sitzpolsters abgesenkt wird. Durch das Koppelelement wird erreicht, dass beim Bewegen der Sitzlehne das Sitzpolster automatisch in die richtige Position gebracht wird, d. h., dass beim Bewegen der Sitzlehne und damit des Sitzpolsters letzteres gleichzeitig vorne angehoben wird, so dass sich eine ergonomisch besonders vorteilhafte geneigte Sitzfläche ergibt. Umgekehrt wird beim Bewegen der Sitzlehne in die Verstauposition der vordere Bereich des Sitzpolsters abgesenkt, wodurch eine Platz sparende Unterbringung möglich ist. Außerdem wird beim Verschwenken der Sitzlehne auf das Sitzpolster zu das Sitzpolster nach hinten bewegt, was in vielen Fällen ebenfalls Platz sparen hilft. Dies ist bspw. dann der Fall, wenn bei entsprechender Ausgestaltung der Sitzlehne sich deren oberer Abschnitt nach vorne wölbt und ohne die Rückverlagerung auf dem Sitzpolster aufliegen würde. Es ist auch denkbar, dass durch die Sitzverlagerung nach hinten erst ein vollständiges Absinken des Sitzpolsters möglich ist, wenn vor dem Sitzpolster ein Karosserieteil oder ein sonstiges Einbauteil angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist, wenn das Sitzpolster in seiner Gebrauchsstellung vorne ansteigt und beim Verschwenken der Sitzlehne in eine etwa waagerechte Stellung gebracht wird. Ein vorne ansteigendes Sitzpolster ist ergonomisch sehr vorteilhaft und kann bei einem Unfall verhindern, dass die auf dem Sitz untergebrachte Person unter dem Sicherheitsgurt (Beckengurt) hindurch rutschen kann. Die waagerechte Nichtgebrauchsstellung ermöglich eine Platz sparende Unterbringung des nicht benötigten Sitzes, bspw. auf dem Bodenblech oder einer entsprechenden Mulde.
  • Um das Sitzpolster über das Koppelelement beim Bewegen der Sitzlehne in der gewünschten Weise zu verstellen, ist es besonders vorteilhaft, wenn zum Absenken des Sitzpolsters eine Kulissenführung vorgesehen ist, welche den vorderen Bereich des Sitzpolsters zwangsgesteuert absenkt. Eine solche Kulissenführung lässt sich kostengünstig herstellen; außerdem kann durch die Form der Kulisse der Bewegungsablauf exakt gesteuert werden.
  • Um eine leichte Bewegung des Sitzes und damit geringe Betätigungskräfte zu ermöglichen, kann die Kulissenführung seitlich des Sitzes angeordnete Kulissen und am Sitz gelagerte Rollen umfassen. Natürlich ist es auch möglich, an Stelle der Rollen Gleitstücke oder ähnliche Bauteile zu verwenden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das abgesenkte und zurückbewegte Sitzpolster in einer Karosserieaussparung aufgenommen sein, welche nach vorne hin durch einen Querträger des Fahrzeuges begrenzt ist und wobei das in Gebrauchslage befindliche Sitzpolster mit seinem angehobenen Randbereich über dem Querträger angeordnet ist. Dadurch ist ein meist vorhandener Querträger nicht störend, im Gegenteil, er trägt dazu bei, dass in einfacher Weise die bereits angesprochene, ergonomisch und sicherheitstechnisch vorteilhafte geneigte Sitzfläche erreicht werden kann. Durch die erfindungsgemäße Rückverlagerung des Sitzpolsters wird außerdem gewährleistet, dass dieses hinter dem Querträger in seine Verstauposition gelangt und die Sitzlehne ggf. auf dem Querträger aufliegen kann. Dadurch ist also auch in Verbindung mit einem Querträger eine sehr platzsparende Unterbringung des Sitzes, ggf. auch unter einem sogenannten Ladeboden, möglich.
  • Schließlich kann das Koppelelement zwischen Sitzlehne und Sitzpolster, einen Schwenkarm mit einer Feder umfassen, wobei die Feder die Bewegung des Sitzpolsters in seine Gebrauchslage unterstützt. Diese Ausgestaltung folgt der Erkenntnis, dass es leichter ist, eine Sitzlehne umzuklappen, als diese in ihre etwa senkrechte Gebrauchsposition zu verschwenken. Beim Umklappen der Sitzlehne wirkt zusätzlich die Gewichtskraft der Sitzlehne, insbesondere dann, wenn die Sitzlehne fast in ihre waagerechte Position gebracht ist. In dieser Phase kann deshalb ohne Probleme die genannte Feder aktiviert werden.
  • Natürlich ist es möglich, in Verbindung mit der karosseriefesten Drehachse, um welche die Sitzlehne verschwenkt, und dem Koppelelement zur Verbindung der Sitzlehne mit dem Sitzpolster, an sich bekannte Mechanismen einsetzen, um die Bewegung zu erleichtern, Druckpunkte zu definieren oder Einstellungen zu sichern. Das Koppelelement muss nur die Bedingung erfüllen, dass beim Verschwenken der Sitzlehne auf das Sitzpolster zu, das Sitzpolster nach hinten bewegt wird. Dabei ist die Bezeichnung "hinten" für einen in Fahrtrichtung angeordneten Sitz zu verstehen. Wird der Sitz um 180° gedreht angeordnet, bspw. als Notsitz in der dritten Sitzreihe eines Kombifahrzeuges, dann ergeben sich natürlich die umgekehrten Richtungsverhältnisse.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass nur durch das Umklappen der Sitzlehne selbsttätig eine Rückverlagerung des Sitzpolsters und darüber hinaus eine Absenkung des vorderen Sitzpolsterbereiches erfolgt, so dass eine Platz sparende Unterbringung möglich ist. Gleichzeitig soll bei in Gebrauchslage befindlichem Sitz das Sitzpolster vorne ansteigend angeordnet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 in Seitenansicht einen klappbaren Sitz in Gebrauchslage und
  • 2 den Sitz aus 1 in seiner geklappten Nichtgebrauchsstellung.
  • Ein in den Figuren gezeigter klappbarer Sitz 3 setzt sich im wesentlichen aus einer Sitzlehne 5 und einem Sitzpolster 7 zusammen. Die Sitzlehne 5 ist an einer karosseriefesten Drehachse 9 schwenkbar gelagert und über ein Koppelelement 11 mit dem Sitzpolster 7 verbunden.
  • Die 1 zeigt den Sitz 3 in Gebrauchslage. In dieser Stellung befindet sich der vordere Randbereich des Sitzpolsters 7 über einem Querträger 13 des Fahrzeuges.
  • Wie in den Figuren angedeutet, wird der vordere Bereich des Sitzpolsters 7 von einer Kulissenführung 15 aufgenommen. Die Kulissenführung 15 ist so ausgestaltet, dass das Sitzpolster 7, wenn es nach hinten bewegt wird, die in 2 gezeigte Stellung einnimmt. Die Bewegung des Sitzpolsters 7 nach hinten wird dann eingeleitet, wenn die Sitzlehne 5, ausgehend von der in 1 gezeigten Stellung, nach vorne geklappt wird. Bei dieser Klappbewegung schwenkt die Sitzlehne 5 um die karosseriefeste Drehachse 9, wodurch gleichzeitig das Koppelelement 11 das Sitzpolster 7 über eine gelenkige Verbindung 17 nach hinten zieht. Bei dieser Bewegung wird außerdem eine in dem Koppelelement 11 angeordnete Feder 19 aktiviert. Diese Feder 19 dient dazu, die Zurückbewegung der Sitzlehne 9 in die Gebrauchsstellung zu unterstützen.

Claims (6)

  1. Klappbarer Sitz für Fahrzeuge, mit einem Sitzpolster und einer Sitzlehne, wobei die Sitzlehne über eine karosseriefeste Drehachse in Anlage an die Oberseite des Sitzpolsters bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Koppelelement (11) im unteren Bereich der Sitzlehne (5) derart mit dem an die Sitzlehne (5) anschließenden Abschnitt des Sitzpolsters (7) verbunden ist, dass sich beim Verschwenken der Sitzlehne (5) auf das Sitzpolster (7) zu das Sitzpolster (7) nach hinten bewegt und Maßnahmen getroffen sind, dass gleichzeitig der vordere Bereich des Sitzpolsters (7) abgesenkt wird.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzpolster (7) in seiner Gebrauchsstellung vorne ansteigt und beim Verschwenken der Sitzlehne (5) in eine etwa waagerechte Stellung gebracht wird.
  3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Absenken des Sitzpolsters (7) eine Kulissenführung (15) vorgesehen ist welche den vorderen Bereich des Sitzpolsters (7) zwangsgesteuert absenkt.
  4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung seitlich des Sitzes (3) angeordnete Kulissen und am Sitz gelagerte Rollen umfasst.
  5. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das abgesenkte und zurück bewegte Sitzpolster (7) in einer Karosserieaussparung aufgenommen ist, welche nach vorne hin durch einen Querträger (13) des Fahrzeuges begrenzt ist und wobei das in Gebrauchslage befindliche Sitzpolster (7) mit seinem angehobenen Randbereich über dem Querträger (13) angeordnet ist.
  6. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (11) zwischen Sitzlehne (5) und Sitzpolster (7) einen Schwenkarm mit einer Feder (19) umfasst, wobei die Feder (19) die Bewegung des Sitzpolsters (7) in seine Gebrauchslage unterstützt.
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