DE102007007781A1 - Befestigungselement für das Spannband einer Seitenairbaganordnung - Google Patents

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Abstract

Ein Befestigungselement zum Befestigen eines Spannbandes einer Seitenairbaganordnung an einer Fahrzeugstruktur, aufweisend eine Anschlussöffnung für das Ende des Spannbandes sowie eine in eine in der Fahrzeugstruktur ausgebildete Öffnung einsetzbare und sich darin lösbar verhakende Gestaltung, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) hinsichtlich seiner in die Öffnung einsetzbaren Gestaltung als mit zwei auseinander strebenden und federnd gegeneinander drückbaren Schenkeln (11, 12) gebogenes Bauteil ausgebildet ist, wobei an den Schenkeln (11, 12) jeweils bei in die Öffnung eingesetztem Befestigungselement (10) die Fahrzeugstruktur hintergreifende Widerhaken (15, 16) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Befestigen des Spannbandes einer Seitenairbaganordnung an einer Fahrzeugstruktur, aufweisend eine Anschlussöffnung für das Ende des Spannbandes sowie eine in eine in der Fahrzeugstruktur ausgebildete Öffnung einsetzbare und sich darin lösbar verhakende Gestaltung.
  • Ein Befestigungselement der vorgenannten Art ist in der EP 1 502 824 A1 beschrieben. Aus dem plattenförmig ausgebildeten und an die Fahrzeugstruktur anlegbaren Befestigungselement ist eine federnd ausgestaltete endseitig abgekröpfte Zunge herausgebogen. Zur Festlegung des Befestigungselements muss die Fahrzeugstruktur zwei einander benachbarte Öffnungen aufweisen, wobei das Befestigungselement mit der von ihm abgebogenen Zunge durch die eine Öffnung der Fahrzeugstruktur hindurch geschoben werden muss derart, dass die am Ende der Zunge vorgesehene Abkröpfung federnd in der benachbarten Öffnung der Fahrzeugstruktur zu liegen kommt und sich darin gegen eine erneute Verschiebung verhakt.
  • Mit dem bekannten Befestigungselement ist der Nachteil verbunden, dass das Anlegen von zwei Öffnungen in der Fahrzeugstruktur aufwendig ist, insbesondere da die Öffnungen in Lage und Abmessungen exakt auf die Gestalt und die Maße des Befestigungselements abgestimmt sein müssen, um ein sicheres Festlegen des Befestigungselements in den Öffnungen zu gewährleisten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass das Befestigungselement gegenüber den Öffnungen der Fahrzeugstruktur nicht verdrehbar ist, so dass jeweils immer nur eine geradlinige Ausrichtung auch des Verlaufes des Spannbandes zu den fluchtenden Öffnungen der Fahrzeugstruktur möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement mit den gattungsgemäßen Merkmalen derart auszugestalten, dass eine Öffnung in der Fahrzeugstruktur für die Befestigung des Spannbandes ausreichend ist und ferner dass das Befestigungselement in unterschiedlichen Orientierungen zur Fahrzeugstruktur einsetzbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass das Befestigungselement hinsichtlich seiner in die Öffnung einsetzbaren Gestaltung als mit zwei auseinander strebenden und federnd gegeneinander drückbaren Schenkeln gebogenes Bauteil ausgebildet ist, wobei an den Schenkeln jeweils bei in die Öffnung eingesetztem Befestigungselement die Fahrzeugstruktur hintergreifende Widerhaken ausgebildet sind. Dabei kann das gebogene Bauteil vorzugsweise U-förmige Gestalt aufweisen; alternativ kann das Bauteil aber auch V-förmig beziehungsweise W-förmig beziehungsweise M-förmig ausgestaltet sein. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass nur eine Öffnung in der Fahrzeugstruktur notwendig ist, in die das Befestigungselement durch Zusammendrücken seiner gegeneinander federnden Schenkel einsetzbar ist. Da sich nach dem Einsetzen des Befestigungselementes in die Öffnung die federnden Schenkel selbsttätig aufspreizen, wobei sich die an den Schenkeln ausgebildeten Widerhaken hinter der Fahrzeugstruktur verhaken, ist kein Werkzeug für die Montage des Befestigungselementes erforderlich. Aufgrund der federnden Ausbildung seiner Schenkel kann das Befestigungselement auch in unterschiedlich große Öffnungen in der Fahrzeugstruktur eingesetzt werden, und es ist auch ein Drehen des Befestigungselementes in der Öffnung zu dessen Ausrichtung gegenüber der Fahrzeugstruktur möglich. Schließlich kann das Befestigungselement auch bei einer im Spannband bereits bestehenden Vorspannung montiert werden, weil das Befestigungselement ohne weitere Montageschritte lediglich in die Öffnung der Fahrzeugstruktur hineingedrückt werden muss.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass sich der eine Schenkel des Befestigungselements einstückig in eine über die Fahrzeugstruktur vorstehende und mit der Anschlussöffnung versehene Abwinklung fortsetzt.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Widerhaken kann zunächst vorgesehen sein, dass der an dem die Abwinklung aufweisenden Schenkel gegenüberliegenden Schenkel des Befestigungselements ausgebildete Widerhaken als aus dem Schenkel herausgebogene Zunge ausgebildet ist, wobei als Gegenlager für den Widerhaken vorgesehen sein kann, dass das freie Ende des Schenkels einen abgewinkelten, den Rand der in der Fahrzeugstruktur ausgebildeten Öffnung übergreifenden Endbereich aufweist.
  • Hinsichtlich der an dem anderen, die Abwinklung aufweisenden Schenkel des Befestigungselementes vorzusehenden Widerhaken ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass an diesem Schenkel zwei seitlich an den Schenkel angesetzte Vorsprünge als Widerhaken angebracht sind.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Befestigungselement aus Metall besteht und beispielsweise aus einer ebenen Materialplatte herausgestanzt und durch Biegen in seine Form gebracht ist.
  • Alternativ kann das Befestigungselement aber auch aus Kunststoff bestehen und beispielsweise als einstückiges Bauteil im Spritzguss hergestellt sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Die einzige Figur zeigt ein Befestigungselement in einer perspektivischen Einzeldarstellung.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Befestigungselement 10 hat eine U-förmige Gestalt mit zwei auseinander strebenden und federnd gegeneinander drückbaren Schenkeln 11 und 12. Der eine Schenkel 11 des Befestigungselementes 10 setzt sich einstückig in eine Abwinklung 14 fort, in welcher eine Anschlussöffnung 13 zum Anbringen des Endes des zu befestigenden Spannbandes ausgebildet ist. Der andere Schenkel 12 weist ebenfalls einen nach außen abgewinkelten Endbereich 17 auf.
  • Soweit das Befestigungselement 10 durch Zusammendrücken seiner federnd gegeneinander drückbaren Schenkel 11, 12 in eine nicht dargestellte Öffnung einer Fahrzeugstruktur einsetzbar ist derart, dass die Abwinklung 14 des Schenkels 11 beziehungsweise der abgewinkelte Endbereich 17 des Schenkels 12 jeweils den Rand der in der Fahrzeugstruktur ausgebildeten Öffnung übergreifen, sind zur Fixierung des Befestigungselementes 10 in der Öffnung der Fahrzeugstruktur an den beiden Schenkeln 11, 12 jeweils bei in die Öffnung eingesetztem Befestigungselement 10 die Fahrzeugstruktur hintergreifende Widerhaken ausgebildet. Bei dem einen Schenkel 12 des Befestigungselementes 10 ist der Widerhaken als aus dem Schenkel 12 herausgebogene Zunge 15 ausgebildet, während an dem anderen Schenkel 11 des Befestigungselementes 10 zwei seitlich an den Schenkel 11 angesetzte Vorsprünge 16 als Widerhaken angebracht sind.
  • Es ist einsehbar, dass bei einem Zusammendrücken der beiden Schenkel 11, 12 gegeneinander das Befestigungselement 10 in eine in einer Fahrzeugstruktur ausgebildete Öffnung einsetzbar ist; wird der Druck auf die Schenkel 11, 12 gelöst, so streben aufgrund ihrer Federwirkung die Schenkel 11, 12 auseinander, so dass sich die jeweils an ihnen ausgebildeten Widerhaken 15, 16 von unten her gegen die Fahrzeugstruktur anlegen und somit ein selbsttätiges Lösen des Befestigungselementes 10 aus der Öffnung verhindern.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1502824 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Befestigungselement zum Befestigen des Spannbandes einer Seitenairbaganordnung an einer Fahrzeugstruktur, aufweisend eine Anschlussöffnung für das Ende des Spannbandes sowie eine in eine in der Fahrzeugstruktur ausgebildete Öffnung einsetzbare und sich darin lösbar verhakende Gestaltung, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) hinsichtlich seiner in die Öffnung einsetzbaren Gestaltung als mit zwei auseinander strebenden und federnd gegeneinander drückbaren Schenkeln (11, 12) gebogenes Bauteil ausgebildet ist, wobei an den Schenkeln (11, 12) jeweils bei in die Öffnung eingesetztem Befestigungselement (10) die Fahrzeugstruktur hintergreifende Widerhaken (15, 16) ausgebildet sind.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der eine Schenkel (11) des Befestigungselements (10) einstückig in eine über die Fahrzeugstruktur vorstehende und mit der Anschlussöffnung (13) versehene Abwinklung (14) fortsetzt.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem die Abwinklung (14) aufweisenden Schenkel (11) gegenüberliegenden Schenkel (12) des Befestigungselements ausgebildete Widerhaken (15) als aus dem Schenkel (12) herausgebogene Zunge ausgebildet ist.
  4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Schenkels (12) einen abgewinkelten, den Rand der in der Fahrzeugstruktur ausgebildeten Öffnung übergreifenden Endbereich (17) aufweist.
  5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem die Abwinklung (14) aufweisenden Schenkel (11) des Befestigungselementes (10) zwei seitlich an den Schenkel (11) angesetzte Vorsprünge als Widerhaken (16) angebracht sind.
  6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) aus Metall besteht.
  7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) aus einer ebenen Materialplatte herausgestanzt und durch Biegen in seine Form gebracht ist.
  8. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) aus Kunststoff besteht.
  9. Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) als einstückiges Bauteil im Spritzguss hergestellt ist.
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