DE102007004485B4 - Fahrbares Inspektions- und Prüfgerät mit zugeordneter Inspektionskamera für Rohrleitungen - Google Patents

Fahrbares Inspektions- und Prüfgerät mit zugeordneter Inspektionskamera für Rohrleitungen Download PDF

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Abstract

Fahrbares Inspektions- und Prüfgerät mit zugeordneter Inspektionskamera (3) für Rohrleitungen (1), das zwei flexibel miteinander verbundene Inspektionseinheiten (I; II) besitzt, wobei drei Führungsräder (2) über Gelenkstangen (4) an die Wandung der Rohre (1) mit unterschiedlichem Durchmesser anpressbar angeordnet sind und die Inspektionseinheiten (I; II) durch eine gelenkig gelagerte flexible und variable Führungsstange (9) miteinander verbunden sind und in den Drittelpunkten der Umfangfläche der Inspektionseinheiten (I; II) je ein Führungsrad (2) angeordnet ist, wobei zumindest ein Führungsrad (2) jeder Inspektionseinheit (I; II) in der Antriebsrichtung verstellbar angeordnet ist und die Inspektionseinheiten (I; II) auf ihren zueinanderweisenden Stirnseiten mit je einer aufblasbaren steuerbaren Blase (5; 6) zur Bildung eines Druckraumes versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein fahrbares Inspektions- und Prüfgerät mit zugeordneter Inspektionskamera für Rohrleitungen, das zwei flexibel miteinander verbundene Inspektionseinheiten besitzt, wobei drei Führungsräder über Gelenkstangen an die Wandung der Rohre mit unterschiedlichem Durchmesser anpressbar angeordnet sind.
  • Begehbare Abwasserkanäle und -leitungen werden entweder durch optische Kontrolle bzw. Inaugenscheinnahme oder Begehung auf Schäden bzw. Ablagerungen untersucht.
  • Im nicht begehbaren Bereich der Rohrleitungen werden üblicherweise optische Inspektionsverfahren angewandt. Hierzu finden überwiegend fahrwagenbasierende Systeme Anwendung, die mit Hilfe von Elektromotoren direkt oder mit mechanischer Übersetzung von Rädern oder Gummiketten angetrieben werden. Diese Systeme werden überwiegend aus Spezial-Inspektionsfahrzeugen gesteuert.
  • Aus der DE 20 2005 006 767 U1 ist ein fahrbares Inspektions- und Prüfgerät mit zugeordneter Inspektionskamera für Rohrleitungen bekannt. Bei diesem fahrbaren Inspektions- und Prüfgerät sind zwei flexibel miteinander verbundene Inspektonseinheiten angeordnet, wobei drei Führungsräder über Gelenkstangen an die Wandung der Rohre mit unterschiedlichem Durchmesser anpressbar angeordnet sind.
  • Der Einsatzbereich dieses bekannten Gerätes ist beschränkt und entspricht nicht den gestellten Anforderungen. Insbesondere ist die Prüfung der Dichtigkeit von Rohrleitungen nicht im gewünschten Umfang möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fahrbares Inspektions- und Prüfgerät der aufgezeigten Gattung so zu ergänzen bzw. zu verbessern, dass eine exakte Prüfung der Dichtigkeit der Rohrleitungen gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein fahrbares Inspektions- und Prüfgerät mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Zur Prüfung der Dichtigkeit von Rohrleitungen sind die Inspektionseinheiten auf ihren zueinanderweisenden Stirnseiten mit je einer aufblasbaren steuerbaren Blase aus Gummi versehen. Dadurch wird zwischen den aufgeblasenen Blasen ein Druckraum gebildet. Dieser Druckraum ist druckabhängig über einen Drucksensor steuerbar und gegebenenfalls optisch überprüfbar. Im Zustand der kameraoptischen Untersuchung sind die Gummiblasen soweit entleert, daß ein Befahren des zu untersuchenden Rohrabschnittes ungehindert erfolgen kann. Ist es notwendig, einen Rohrabschnitt einem Überdruck auszusetzen, können die Inspektionseinheiten entsprechend positioniert werden. Dabei ist vorgesehen, den Druckraum variabel, unabhängig von der Länge des Rohres, zu vergrößern bzw. zu verkleinern. Dabei wird eine Inspektionseinheit positioniert und die Gummiblase über den entsprechenden Luftdruck aufgeblasen. Die zweite Inspektionseinheit bewegt sich variabel zu der gewünschten Stelle und wird ebenfalls positioniert und die Gummiblase wird über entsprechenden Luftdruck aufgeblasen. Dem Druckraum zwischen beiden Blasen wird mittels eines Drucksensors der gewünschte Luftdruck zugeführt. Soll ein weiterer Abschnitt des Rohres einem Druckraum ausgesetzt werden, werden die Gummiblasen entleert und die Inspektionsfahreinheiten werden wieder aneinander geführt, so daß sich beide Inspektionseinheiten zusammen durch die Rohrleitungen bewegen, um an gewünschter Stelle einen weiteren Druckraum aufzubauen.
  • Zum Antrieb der Inspektionseinheiten sind bei einer bevorzugten Ausführung steuerbare Wasserdruckdüsen angeordnet, denen eine Umkehrdüse zugeordnet sein kann. Der Wasserdruck wirkt auf die Rohrinnenwandung. Die Wasserdruckdüsen können über die Umkehrdüse so gesteuert werden, daß die beiden Inspektionseinheiten jeweils in Vorwärts- bzw. Rückswärtsrichtung bewegt werden können.
  • Durch die Anordnung eines in Antriebsrichtung verstellbaren Führungsrades der Inspektionseinheit kann sich das Inspektions- und Prüfgerät um die eigene Längsachse drehen und damit im Bedarfsfall Hindernissen ausweichen. Die zum Betrieb des Gesamtgerätes erforderlichen Versorgungskabel sind zweckmäßigerweise stirnseitig angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Inspektions- und Prüfgerät in einem Hauptkanal und
  • 2.1 bis 2.3 eine schematische Darstellung des Einfahrens eines Gesamtgerätes von einem Hauptkanal in einen Anschlußkanal.
  • Gemäß 1 besteht das Inspektions- und Prüfgerät aus den beiden Inspektionseinheiten I und II, die durch eine gelenkig gelagerte flexible und variable Führungsstange 9 miteinander verbunden sind. Jeder Inspektionseinheit I; II sind drei Führungsräder 2 zur Führung an der Wandung des Rohres 1 zugeordnet, wobei zumindest ein Führungsrad 2 je Inspektionseinheit I; II in der Antriebsrichtung verstellbar ist. Jedes Führungsrad 2 ist über zwei Gelenkstangen 4 an die Inspektionseinheit I; II angeschlossen. Die drei Führungsräder 2 sind im gleichmäßigen Abstand zueinander, also in den Drittelpunkten, angeordnet.
  • Die Inspektionskamera 3 ist ausfahrbar und schwenkbar angeordnet. Zum Antrieb der Inspektionseinheit I; II sind steuerbare Wasserdruckdüsen 7; 8 vorgesehen. Den Wasserdruckdüsen 7; 8 ist eine Umkehrdüse zugeordnet.
  • Die Inspektionseinheiten I; II sind auf ihren zueinanderweisenden Stirnseiten mit je einer aufblasbaren, steuerbaren Gummiblase 5; 6 versehen, so daß zwischen den aufgeblasenen Blasen ein Druckraum gebildet ist. Die zum Betrieb des Gesamtgerätes erforderlichen Versorgungskabel 10 sind stirnseitig eingeführt.
  • Das Ein- und Ausfahren in Anschlußkanäle wird durch die variable Führung der Gelenkstange 4 ermöglicht. Durch den Anpressdruck über die Gelenkstangen 4 wird der Vortrieb auch bei extremen Verschmutzungen (Sielhaut usw.) gewährleistet. Durch die Möglichkeit des Vor- und Zurückfahrens der Führungsräder 2 über die Gelenkstangen 4, das Anlegen an die Inspektionseinheit I; II bzw. an die Rohrinnenwandung, ist es möglich, in dimensionswechselnden Rohren oder sonst unförmigen Rohrleitungen eine axiale Inspektion zu ermöglichen. Ebenso ist das Einfahren in abzweigende Anschlußleitungen durch Anlegen der Gelenkstangen 4 gewährleistet. Das Einfahren von einem Hauptkanal in einen Anschlußkanal erfolgt gemäß 2.1 bis 2.3. Die Kamera 3 wird aus der Inspektionseinheit I herausgefahren und knickt ab. Danach werden bei der Inspektionseinheit I während des Einfahrens in den abzweigenden Kanal die Führungsräder 2 über die Gelenkstangen 4 an die Inspektionseinheit I angelegt. Während dessen drückt die zweite Inspektionseinheit II die erste Inspektionseinheit I in den Anschlußkanal. Ist die Inspektionseinheit I vollständig in den Anschlußkanal gelangt, wird die zweite Inspektionseinheit II ebenfalls durch Anlegen ihrer Führungsräder 2 an die Inspektionseinheit II in den Anschlußkanal gezogen. Das Anlegen der Führungsräder 2 an die Inspektionseinheiten I; II über die Gelenkstangen 4 dient der Querschnittsreduzierung während des Abbiegens in einen Anschlußkanal.
  • Das Anpressen der Führungsräder 2 an die Rohrinnenwandung 1 über die Gelenkstangen 4 dient dem stabilen Fortkommen und hält die Kamera 3 in der Rohrachse.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rohr
    2
    Führungssräder
    3
    Kamera
    4
    Gelenkstange
    5
    Blase
    6
    Blase
    7
    Wasserdruckdüsen, vorwärts
    8
    Wasserdruckdüsen, rückwärts
    9
    Führungsstange flexibel, variabel
    10
    Versorgungskabel-Leitungen
    I
    Inspektionseinheit
    II
    Inspektionseinheit

Claims (5)

  1. Fahrbares Inspektions- und Prüfgerät mit zugeordneter Inspektionskamera (3) für Rohrleitungen (1), das zwei flexibel miteinander verbundene Inspektionseinheiten (I; II) besitzt, wobei drei Führungsräder (2) über Gelenkstangen (4) an die Wandung der Rohre (1) mit unterschiedlichem Durchmesser anpressbar angeordnet sind und die Inspektionseinheiten (I; II) durch eine gelenkig gelagerte flexible und variable Führungsstange (9) miteinander verbunden sind und in den Drittelpunkten der Umfangfläche der Inspektionseinheiten (I; II) je ein Führungsrad (2) angeordnet ist, wobei zumindest ein Führungsrad (2) jeder Inspektionseinheit (I; II) in der Antriebsrichtung verstellbar angeordnet ist und die Inspektionseinheiten (I; II) auf ihren zueinanderweisenden Stirnseiten mit je einer aufblasbaren steuerbaren Blase (5; 6) zur Bildung eines Druckraumes versehen sind.
  2. Fahrbares Inspektions- und Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Inspektionseinheiten (I; II) steuerbare Wasserdruckdüsen (7; 8) angeordnet sind.
  3. Fahrbares Inspektions- und Prüfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Wasserdruckdüsen (7; 8) eine Umkehrdüse angeordnet ist.
  4. Fahrbares Inspektions- und Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbaren Blasen (5; 6) aus Gummi bestehen.
  5. Fahrbares Inspektions- und Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Betrieb des Gesamtgerätes erforderlichen Versorgungskabel (10) stirnseitig eingeführt sind.
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