DE102007004246A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen bzw. Bearbeiten eines verzehrbaren Produktes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen bzw. Bearbeiten eines verzehrbaren Produktes Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Herstellen bzw. Bearbeiten eines verzehrbaren Produktes, insbesondere einer Süßware, wie beispielsweise Schokolade oder Praline, aus einer fließfähigen Masse, die in eine Form (4) oder auf eine bereits vorhandene Grundmasse (11) ein- bzw. aufgebracht wird, soll die fließfähige Masse aus einer Schleierdüse (3, 3.1) ausgebracht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen bzw. Bearbeiten eines verzehrbaren Produktes, insbesondere einer Süssware, wie bspw. Schokolade oder Praline aus bzw. mit einer fliessfähigen Masse, die in eine Form oder auf eine bereits vorhandene Grundmasse ein- bzw. aufgebracht wird, sowie eine Vorrichtung hierfür.
  • Stand der Technik
  • Eine Vielzahl von Lebensmitteln werden aus einer fliessfähigen Masse hergestellt, die in eine beliebige Form eingebracht wird. Nur beispielhaft soll aus dem Bereich der Confiserieprodukte die Schokolade selbst oder eine Praline erwähnt werden. Ebenso gibt es aber eine Vielzahl von Lebensmitteln, die mit einer fliessfähigen Masse beschichtet werden. Nur bspw. sollen hier Produkte erwähnt werden, die mit einem Schokoladenüberzug od. dgl. versehen werden. Das Aufbringen dieses Überzugs geschieht entweder manuell durch Bestreichen oder im automatischen Verfahren, indem die entsprechenden Produkte kopfüber in bspw. eine Schokoladenmasse getaucht werden.
  • Die Herstellung der Produkte in einer Form geschieht meistens dadurch, dass aus einer Düse eine Portion an fliessfähiger Masse in das Formnest eingespritzt und die Form gerüttelt wird. Hierdurch wird dann die Masse in der Form verteilt. In der Praxis hat es sich jedoch als ratsam erwiesen, die Formnester zu überfüllen und danach mit einem Messer über die Formnester zu fahren, um eine glatte Oberfläche zu erhalten. Die Überfüllung geschieht mit bis zu 30% der fliessfähigen Masse. Durch das oberflächige Abschaben verdreckt nicht nur die Form, sondern es bildet sich auch ein Wall, der beim Abschaben vor dem Messer hergeschoben wird.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der o. g. Art zu entwickeln, welche das Herstellen bzw. Bearbeiten eines verzehrbaren Produktes wesentlich erleichtert und erhebliche Kosten einspart.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass die fliessfähige Masse aus einer Schleierdüse ausgebracht wird.
  • Im Gegensatz zu den bisherigen Düsen, aus denen die fliessfähige Masse als Tropfen oder runder Strang ausgebracht wurde, soll nun das Ausbringen in einem Schleier erfolgen. Die Schleierdüse erzeugt einen Vorhang bzw. ein breites Band einer fliessfähigen Masse, das in die Form bzw. auf die Grundmasse aufgelegt wird. Hierdurch genügt ein Überfüllen der Form mit nur 3% bis 5%, wodurch sich auch ein zusätzliches Abschaben der Oberfläche erübrigt.
  • Beim Ausbringen der fliessfähigen Masse aus der Schleierdüse wird entweder diese gegenüber der Form oder die Form bzw. die Grundmasse gegenüber der Düse bewegt. Zum einen kann die Bewegung linear erfolgen, was sich bspw. dann anbietet, wenn ein rechteckiges Produkt, wie bspw. eine Schokoladentafel erzeugt oder abgedeckelt werden soll. Hier ist es auch möglich, dass die Schleierdüse mehrfach über die Form hin- und her bewegt wird, so dass die fliessfähige Masse gefaltet in die Form eingebracht wird.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sollen vor allem runde Gegenstände hergestellt bzw. beschichtet werden. Nur bspw. werden hier Maffins oder auch Topfkuchen erwähnt, die eine kalottenförmige Oberfläche aufweisen. In diesem Fall führt die Schleierdüse eine kreisförmige Bewegung über der Form bzw. der bereits vorhandenen Grundmasse aus, wobei die Schleierdüse noch zusätzlich der Kalottenform der Oberfläche angepasst sein kann.
  • Weder die erwähnte lineare noch die rotierende Bewegung der Schleierdüse soll aber für die Erfindung eingrenzend verstanden werden. Es sind selbstverständlich auch viele andere Bewegungen möglich, je nachdem, was für Produkte hergestellt bzw. beschichtet werden sollen. Auch die Düse selbst muss nicht eine lineare Form aufweisen, falls es wünschenswert ist, kann die Düse auch in Schlangenlinien, Zickzacklinien, Kurven usw. ausgestaltet sein. Selbst ein durchgehender Schlitz, durch den ein Band der fliessfähigen Masse erzeugt wird, ist nicht unbedingt notwendig. Der Schlitz kann auch aus einer Vielzahl von Öffnungen oder Löchern bestehen, wobei die fliessfähige Masse nach dem Austritt aus diesen Öffnungen einen Schleier ausbildet, der sich aus der Vielzahl von Strängen zusammensetzt, oder diese fliessen sogar erst in der Form zusammen. All dies soll vom vorliegenden Erfindungsgedanken umfasst sein.
  • Damit die fliessfähige Masse möglichst gleichmässig bzw. an den gewünschten Stellen der Schleierdüse aus dieser austritt, soll der Schleierdüse eine Kammer vorgeschaltet sein, in der die fliessfähige Masse möglichst günstig verteilt wird. Zur geeigneten Verteilung trägt natürlich auch noch bei, wenn die Schlitzform oder die Öffnungsform der Länge des Fliessweges angepasst wird. Zum Beispiel kann der Schlitz nahe dem Eintritt der fliessfähigen Masse in die Kammer mit einer geringeren Breite ausgebildet sein, als fern dieses Eintrittes. Hierdurch wird gewährleistet, dass nahe dem Eintritt nicht zuviel Masse aus dem Schlitz austritt, sondern nur soviel Masse, wie auch an ferneren Stellen des Schlitzes. Wird die Schleierdüse aus einer Vielzahl von Öffnungen gebildet, so können diese entsprechend unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  • Das gleiche gilt auch für die Verteilung der fliessfähigen Masse zwischen einer Verteilplatte und der Kammer. Auch hier kann der Durchtritt für die fliessfähige Masse schlitzförmig ausgebildet sein oder aus einer Mehrzahl von Öffnungen bestehen, die wiederum auch unterschiedliche Durchmesser aufweisen können, je nachdem, wie die Verteilung erfolgen soll.
  • Die fliessfähige Masse wird aus einem beliebigen Speicher über entsprechende Kanäle und durch die Verteilplatte in die Kammer vor der Schleierdüse eingebracht. Dies geschieht bevorzugt unter Druck.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Herstellen bzw. Bearbeiten eines verzehrbaren Produktes mehr von oben gesehen;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäss 1 mehr von unten gesehen;
  • 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung nach den 1 und 2;
  • 4 einen Querschnitt durch die erfindungsgemässe Vorrichtung entlang Linie IV-IV in 3;
  • 5 eine teilweise dargestellte Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss den 1 und 2;
  • 6 einen Querschnitt durch die Vorrichtung entlang VI-VI in 5;
  • 7 eine teilweise dargestellte perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Herstellen bzw. Bearbeiten eines verzehrbaren Produktes;
  • 8 eine Seitenansicht von Teilen der Vorrichtung gemäss 7;
  • 9 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss 8;
  • 10 einen Querschnitt durch die Vorrichtung entlang Linie X-X in 9;
  • 11 eine Draufsicht auf eine Schleierdüse der Vorrichtung gemäss den 7 bis 10;
  • 12 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schleierdüse, verwendet in der Vorrichtung gemäss den 7 bis 10.
  • Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Herstellen bzw. Bearbeiten eines verzehrbaren Produktes weist ein Werkzeug P auf, welches im wesentlichen aus einer Spannplatte 1, einer Verteilplatte 2 und einer Schleierdüse 3 zusammengesetzt ist. In Arbeitslage befindet sich die Schleierdüse 3 oberhalb einer Giessform 4, in der sich Formnester 9 befinden. In den Formnestern 9 wird bspw. ein Schokoladenprodukt erzeugt.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Eine fliessfähige Masse, bspw. eine Schokoladenmasse, wird über Anschlussstutzen 10 horizontal bis schräg verlaufenden Verteilkanälen 8 in der Spannplatte 1 zugeführt. Diese fliessfähige Masse steht bevorzugt unter Druck. Sie gelangt von den horizontalen Verteilkanälen 8, wie insbesondere in den 5 und 6 angedeutet, in vertikal verlaufende Verteilkanäle 5 und von dort in eine Kammer 6, die Teil der Schleierdüse 3 ist. In dieser Kammer 6 verteilt sich die fliessfähige Masse und wird durch einen linearen Schlitz 7 ausgetragen.
  • Beim Austragen bewegt sich das gesamte Werkzeug P über die Giessform 4, so dass die fliessfähige Masse wie ein Schleier oder Vorhang oder auch wandartig in die Formnester 9 eingelegt wird. Dabei kann sich das Werkzeug P nach vorne und auch nach hinten bewegen, so dass der Schleier auch in die Formnester gefaltet eingelegt werden kann. Hierbei kommt es zu einer wesentlich besseren Verteilung der Masse in den Formnestern 9. Ferner brauchen die Formnester nicht überfüllt zu werden, sondern es genügt die Eingabe der exakt vorher berechneten Masse (gegebenenfalls mit einem geringen Überschuss) in die Formnester, da sich die Masse hier wesentlich besser verteilt bzw. durch die schleierförmige Ausgabe bereits verteilt in die Formnester 9 eingefüllt wird.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss den 7 bis 12 führen zwei Werkzeuge P1 und P2 rotative Bewegungen durch. Das Werkzeug P1 dreht gegen den Urzeigersinn, das Werkzeug P2 im Urzeigersinn. Dies spielt aber für die vorliegende Erfindung keine Rolle. Ausserdem wird bei diesem Ausführungsbeispiel kein Formnest gefüllt, sondern bspw. ein Maffin 11 beschichtet. Auf die Oberfläche 12 des Maffins 11 soll bspw. eine Schokoladenschicht aufgebracht werden.
  • Die fliessfähige Masse wird durch einen Anschlussstutzen 10.1 in eine Überdruckkammer 13 in einer Verteilplatte 2.1 eingebracht. Von dort gelangt die fliessfähige Masse durch Öffnungen 14 in eine Kammer 6.1 vor einem Verteilschlitz 7.1. Verteilschlitz 7.1 und Kammer 6.1 befinden sich in einer Konturplatte 15. Über den Verteilschlitz 7.1, der entsprechend der Oberfläche 12 des Maffins 11 ausgeformt ist, wird die fliessfähige Masse auf die Oberfläche 12 des Maffins 11 aufgebracht, wobei beim Aufbringen das Werkzeug P1/P2 um eine Achse A rotiert.
  • Anstelle den Öffnungen 14, die im übrigen einen von innen nach aussen abnehmenden Durchmesser d1 bis d5 aufweisen, könnte auch, wie in 13 gezeigt, ein Verteilschlitz 14.1 vorgesehen sein, der in seiner Breite ebenfalls von innen nach aussen abnimmt. Im übrigen könnte auch der Schlitz 7, 7.1 nicht durchgängig ausgebildet sein, sondern bspw. durch Stege in Öffnungen unterteilt werden. Bevorzugt wird jedoch ein durchgängiger Ausbringschlitz, da hierdurch ein geeigneter Schleier bzw. Vorhang entsteht. Bezugszeichenliste
    1 Spannplatte
    2 Verteilplatte
    3 Schleierdüse
    4 Giessform
    5 vertikaler Verteilkanal
    6 Kammer
    7 Schlitz
    8 horizontaler Verteilkanal
    9 Formnest
    10 Anschlussstutzen
    11 Maffin
    12 Oberfläche
    13 Überdruckkammer
    14 Öffnung
    15 Konterplatte
    16 Träger
    A Achse
    P Werkzeug

Claims (14)

  1. Verfahren zum Herstellen bzw. Bearbeiten eines verzehrbaren Produktes, insbesondere einer Süssware, wie beispielsweise Schokolade oder Praline, aus bzw. mit einer fliessfähigen Masse, die in eine Form (4) oder auf eine bereits vorhandene Grundmasse (11) ein- bzw. aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die fliessfähige Masse aus einer Schleierdüse (3, 3.1) ausgebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleierdüse (3, 3.1) beim Ausbringen der fliessfähigen Masse über die Form (4) bzw. die bereits vorhandene Grundmasse (11) bewegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleierdüse (3, 3.1) in einer linearen Bewegung über die Form (4) bzw. die bereits vorhandene Grundmasse (11) bewegt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleierdüse (3.1) in einer kreisförmigen Bewegung über die Form (4) bzw. die bereits vorhandene Grundmasse (11) bewegt wird.
  5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die fliessfähige Masse vor der Schleierdüse (3, 3.1) in einer Kammer (6, 6.1) verteilt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die fliessfähige Masse in der Kammer (6, 6.1) mit Druck beaufschlagt wird.
  7. Vorrichtung zum Herstellen bzw. Bearbeiten eines verzehrbaren Produktes, insbesondere einer Süssware, wie beispielsweise Schokolade oder Praline, aus bzw. mit einer fliessfähigen Masse, die aus einer Düse (3, 3.1) in eine Form (4) oder auf eine bereits vorhandene Grundmasse (11) ein- bzw. aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse als eine Schleierdüse (3, 3.1) mit einem durchgehenden Schlitz (7, 7.1) oder aus einem aus mehreren Öffnungen bestehenden Ausbringfächer ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (7, 7.1) über seine Länge eine unterschiedliche Breite aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen des Ausbringfächers unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz sich linear erstreckt bzw. die Öffnungen des Ausbringfächers linear nebeneinander angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleierdüse (3, 3.1) eine Kammer (6, 6.1) zum Verteilen der fliessfähigen Masse vorgeschaltet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in die Kammer (6) eine Mehrzahl von Verteilkanälen (5) einmünden.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilkanäle (5) in einer Verteilplatte (2, 2.1) angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleierdüse (3.1) eine Dreheinrichtung zugeordnet ist.
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