DE102007002140A1 - Automatisches, mobiles Parkhaus - Google Patents

Automatisches, mobiles Parkhaus Download PDF

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DE102007002140A1
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Dieter Paulmichl
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PID PARKING GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/22Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein automatisches, mobiles Parkhaus, bei dem ein Fahrzeug im Einfahrtsbereich auf eine Palette auffährt und die Palette mit dem darauf ruhenden Fahrzeug mittels eines in der Parkanalge verfahrbaren Fahrroboters auf einen vorbestimmten Platz in der Parkanlage verfährt, wobei der Fahrroboter eine Hubeinrichtung mit vertikal verfahrbarer Hubplattform umfasst, auf welcher die Palette aufliegt und eine Verschiebeeinheit aufweist, mittels der die Palette auf einen freien Parkraum in der Parkanlage eingeschoben bzw. auf die Hubplattform gezogen wird, wobei die Fahreinheit auf Fahrschienen verfahrbar ist, welche auf dem Untergrund der Parkanlage befestigt sind und fest miteinander verbunden sind. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Parkhaus aus zusammensteckbaren Stahlprofilen besteht, die im Rastersystem so aufgebaut sind, dass sie zwischen sich die Regalboxen ausbilden und dass im Mittelbereich des Profilstecksystems eine Fahrstraße ausgelegt ist, die lediglich auf einem befestigten Boden aufliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein automatisches, mobiles Parkhaus aus dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein stationäres Parkhaus ist mit dem Gegenstand der EP 0 455 776 B1 bekannt geworden. Diese mechanische Autoparkanlage besteht im Wesentlichen aus einem Einfahrtsbereich, in dem eine Drehscheibe angeordnet sein kann, auf der sich eine Palette befindet.
  • Das einzuparkende Fahrzeug wird auf die Palette aufgefahren, und die Drehscheibe wird entsprechend so gedreht, dass die Palette mit dem darauf ruhenden Fahrzeug in den Innenraum der stationären Parkanlage eingefahren werden kann. Das Einfahren der Palette geschieht auf einen im Mittenbereich der Parkanlage verfahrbaren Fahrroboter, der die Palette mit dem darauf ruhenden Fahrzeug aufnimmt und entlang der Parkboxen verfährt, die im Rastersystem links- und rechtsseitig der Fahrstraße des Fahrroboters angeordnet sind.
  • Durch entsprechende Hubbewegungen kann der Fahrroboter das Fahrzeug z. B. von dem Erdgeschoss in den 1. oder in den 2. Stock des Regalsystems anheben und durch eine seitliche, horizontale Verschiebebewegung wird dann die Palette in eine entsprechende Parkbox eingeschoben. Das Fahrzeug ist somit auf der Palette ruhend geparkt.
  • Dieses System hat sich in großem Umfang bewährt, insbesondere weil es besonders einfach ist und sehr leicht zu bedienen ist. Alle Bedienungselemente sind bevorzugt hydraulisch ausgebildet und insbesondere auch die Verschiebeantriebe hydraulisch, so dass auch bei großen Längentoleranzen im stationären Parkhausbau eine ausgezeichnete Steuerungsfähigkeit erhalten bleibt.
  • Voraussetzung bei der bekannten mechanischen Autoparkanlage gemäß der EP 0 455 076 B1 war, dass in einem Gebäude ein Schienenträgersystem eingebaut werden musste, was mit großen Stahlbauarbeiten verbunden war. Die verschiedenen Profilschienen mussten an Ort und Stelle ausgerichtet und verschweißt werden. Dies galt vor allem für die die Fahrstraße ausbildenden Laufschienen, die bodeneben und genau ausnevelliert sind und auf einem entsprechenden Untergrund befestigt werden mussten.
  • Hieraus ergibt sich, dass die Stahlbauarbeiten für den Einbau des bekannten Regalsystems außerordentlich hoch waren und deshalb die Herstellungskosten einer solchen mechanischen Autoparkanlage relativ hoch waren.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Autoparkanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so weiterzubilden, dass sie mobil ausgebildet sein kann und sehr kostengünstig einfach aufgebaut werden kann und ebenso schnell abgebaut werden kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Zur Erläuterung der Funktion der Erfindung wird zunächst auf die EP 0 455 776 B1 verwiesen, deren Offenbarungsinhalt voll umfänglich von der Offenbarung der vorliegenden Erfindung umfasst sein soll.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass das mobile Parkhaus aus zusammensteckbaren Stahlprofilen besteht, die im Rastersystem so aufgebaut sind, dass sie zwischen sich die Regalboxen ausbilden und dass im Mittelbereich des Profilstecksystems eine Fahrstraße ausgelegt ist, die lediglich auf einem befestigten Boden aufliegt.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass es nun einfach möglich ist, ein mobiles Parkhaus aus zusammensteckbaren Profilträgern zu erstellen, weil es nicht mehr auf Gründungsmaßnahmen und Fundamente ankommt. Dies führt unter Anderem zu dem Vorteil, dass die Fahrstraße, die den hoch präzise arbeitenden Fahrroboter trägt, auf einem befestigten, aber gegebenenfalls auch unebenen Boden ausgelegt werden kann, und der Kern der Erfindung liegt nun darin, dass die Anpassung der Fahrschiene mit dem darauf fahrenden Fahrroboter an die möglicherweise unterschiedlich hoch liegenden Parkboxen dadurch geschieht, dass die Parkboxen mit ihren Palettenträgern in der Art eines höheneinstellbaren Stecksystems auf den vertikalen Trägern des Stahlsystems verschiebbar und feststellbar gehalten sind.
  • Damit ergeben sich wesentliche Montageersparnisse, denn es reicht aus, auf einem befestigten, aber gegebenenfalls unebenen Aufstellungsboden zunächst die vertikalen Träger jeweils paarweise durch das erfindungsgemäße Stecksystem mit den dazwischen angeordneten Palettenträgern zusammenzufügen, wobei hierdurch immer paarweise vorhandene Trägerrahmen geschaffen werden.
  • Jeder Trägerrahmen besteht somit aus einem vertikal aufragenden Innenträger und einem im Abstand davon angeordneten und parallel hierzu verlaufenden vertikalen Außenträger, wobei die beiden Träger im Rasterabstand durch steckbare Palettenträger fest miteinander verbunden sind.
  • Bei den steckbaren Palettenträgern handelt es sich um ein Steck-Keil-Kupplungssystem, mit dem es erstmals gelingt, die Palettenträger nun genau im Wasser auszuloten, wo die paarweise vorhandenen Trägerrahmen auf dem Erdboden aufgestellt sind. Es erfolgt dann das Ausrichten der einzelnen Palettenträger, indem die Steckkupplungen gelöst werden und die Palettenträger gegebenenfalls nachgerichtet werden, bis sie im Wasser sind und genau im Rastersystem ausgerichtet sind.
  • Somit ist es erstmals möglich, ein solches mobiles Parkhaus auch auf einer abschüssigen Fläche, einer schrägen Neigungsfläche oder einer in sich gewellten Fläche aufzustellen, ohne dass es Gründungsarbeiten oder Fundamente bedarf.
  • Wichtig ist nur, dass nach dem Errichten des Regalsystems aus den einzelnen miteinander verbundenen Trägerrahmen, die entsprechend durch in Längsrichtung verlaufende Dachträger und Bodenträger miteinander verbunden sind, die Fahrstraße eingebracht wird und auf der Fahrstraße der Fahrroboter aufgesetzt wird. Der Fahrroboter ist nun das eigentliche Bezugssystem, weil von dessen heb- und senkbarer Plattform ausgehend alle Regalboxen angefahren werden und deshalb diese Regalboxen fluchtend gegenüber der Hubplattform des Fahrroboters ausgerichtet werden müssen. Das geschieht mit dem oben genannten Keil-Kupplungs-Stecksystem, mit dem die Palettenträger ausgerichtet werden.
  • Ebenso wird die linke und rechte Fahrschiene des Fahrschienensystems für das Verfahren des Fahrroboters so ausgerichtet, dass die linke und rechte Regalbox des Systems von dem Fahrroboter mit gleichem Toleranzabstand angefahren werden kann. Dass heißt, es ist gegebenenfalls eine Ausrichtung der in Längsrichtung des Gebäudes am Boden liegenden Fahrschienen erforderlich, um den Fahrroboter parallel und störungsfrei die gesamte Länge des Gebäudes durchfahren zu lassen.
  • Es spielt nicht einmal eine Rolle, wenn die Fahrschienen in Kurven verlegt sind, denn maßgebend ist nur, dass die Hubplattform des Fahrroboters stets in Gegenüberstellung zu den einzelnen Parkboxen und den die Bodenfläche der Parkboxen nevellierenden Palettenträgern kommt.
  • Aufgrund der Tatsache, dass erfindungsgemäß das gesamte System des mobilen Parkhauses aus zusammensteckbaren Stahlprofilen besteht, ergibt sich zwangsläufig auch ein festes Rastersystem, welches auf die Größe der jeweiligen gewünschten Parkboxen abgestimmt ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat eine solche Parkbox eine Tiefe von 2.200 mm und eine Länge von 5.535 mm. Eine in diese Parkbox einschiebbare Palette hat etwa die Abmessungen von 5.270 × 2.200 mm.
  • Eingangs wurde erwähnt, dass eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung darin liegt, dass der Fahrroboter mit seinen Verschiebeantrieben mit hydraulischen Teleskopzylindern arbeitet. Die hat besondere Vorteile bei einem dergestalt ausgebildeten mobilen, automatischen Parkhaus. Der Vorteil liegt darin, dass mit den Teleskopzylindern auch größere Entfernungen überbrückt werden können, und falls es vorkommen sollte, dass eine Parkbox aus Sicht des Fahrroboters mit ihrem hinteren Endanschlag beispielsweise 10 mm weiter entfernt ist als eine andere, daneben liegende Parkbox, spielt dies für die Funktionsweise des Fahrroboters keine Rolle. Es können also beträchtliche Aufstellungs- und Montagetoleranzen toleriert werden, weil die entsprechenden Toleranzen durch ein Sensorsystem ausgeglichen werden. Das Sensorsystem des Fahrroboters erfasst somit das hintere Ende der Parkbox und schiebt die Palette soweit ein, bis das hintere Ende erkannt wird, unabhängig davon, ob das hintere Ende um 10 oder 20 mm weiter von dem Ende der benachbarten Parkbox entfernt ist oder nicht.
  • Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber bekannten Kettensystemen, die mit umlaufenden Ketten arbeiten. Bei diesen umlaufenden Ketten besteht der Nachteil, dass nur geringe Toleranzen für den Kettenantrieb möglich sind, weil anderenfalls die Ketten durchhängen oder zu stark gespannt wären, was mit einer sofortigen Beschädigung des gesamten Fahrantriebes verbunden wäre.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass auf ein Palettenführungssystem zum Einschieben der Palette auf die Palettenträger des mobilen Parkhauses verzichtet werden kann. Es handelt sich um reine Gleitführungen, weil an der Unterseite der Palette ein selbstschmierender Kunststoff vorhanden ist und die Oberfläche der parkhausseitig angeordneten Palettenträger mit gehärteten Edelstahloberflächen ausgerüstet sind, so dass es ausreicht, entsprechende Gleitführungen vorzusehen. Es wird also auf störungsanfällige Rollenführungen verzichtet, und damit wird der Aufbau des gesamten Parkhauses wesentlich vereinfacht.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: schematisiert ein mobiles, automatisches Parkhaus nach der Erfindung
  • 2: die Seitenansicht des Parkhauses ohne Zeltplane mit Darstellung des Profilgerüstes
  • 3: die Stirnansicht des Aufbaues nach 2
  • 3A die Draufsicht des Aufbaues nach 2
  • 4: die Seitenansicht eines Palettenträgers
  • 5: der Schnitt durch eine Keilklemmstück zur Festlegung des Palettenträgers
  • 6: Stirnansicht des Keilklemmstückes nach 5
  • 7: ein linksseitiger Palettenträger in Draufsicht
  • 8: ein rechtsseitiger Palettenträger in Draufsicht
  • 9: die Vorderansicht eines Palettenträgers nach 7 oder 8
  • 10: Stirnansicht eines Verbindungsstückes im Dachbereich
  • 11: die Seitenansicht eines Dachträgers
  • 12: die Seitenansicht eines Bodenträgers
  • 13: die Seitenansicht des First-Tragrohrs
  • 14: die Seitenansicht eines Zwischen-Holms für den Dachaufbau
  • 15: die Seitenansicht eines End-Tragholms für den Dachaufbau
  • 16: Schnitt durch einen Palettenträger mit Darstellung einer Schneidkante
  • Das mobile, automatische Parkhaus 3 besteht gemäß 1 aus einem Einfahrtsbereich 1, der überdacht sein kann oder auch nicht. Der Einfahrtsbereich kann an beliebigen Stellen angeordnet werden, und es ist in gestrichelten Linien in
  • 1 dargestellt, dass er auch an einer vollkommen anderen Stelle des Regalrastersystems an dem mobilen Parkhaus 3 angeordnet sein kann. Die gestrichelte Darstellung ist mit 1' gekennzeichnet. Ebenso kann der Einfahrtsbereich 1 an einer der Stirnseiten des mobilen Parkhauses 3 angeordnet sein oder auch an der gegenüberliegenden Seitenwand des mobilen Parkhauses.
  • Somit kann der Einfahrtsbereich 1 überdacht oder nicht überdacht frei in den Pfeilrichtungen 2 entlang aller Flächen des Parkhauses, einschließlich der Stirnflächen – an das Parkhaus angeschlossen werden. Der Einfahrtsbereich 1 besteht im Wesentlichen aus einer Drehscheibe 19, auf der eine Palette 22 ruht.
  • Das zu parkende Fahrzeug fährt demnach in Einfahrtsrichtung 18 auf die auf der Drehscheibe 19 ruhende Palette 22, und mit einer entsprechenden Horizontalführung wird dann diese Palette in Pfeilrichtung 21 in den Innenbereich des mobilen Parkhauses 3 verbracht, wo sie auf die Hubplattform eines in Längsrichtung des mobilen Parkhauses 3 in den Pfeilrichtungen 15 verfahrbaren Fahrroboters 11 gebracht wird.
  • Die Hubplattform ist mit 14 bezeichnet, und der Fahrroboter ist lediglich in 1 angedeutet. Die genaue Funktion des Fahrroboters und dessen Zusammenwirken mit den einzelnen Parkboxen ergibt sich aus der bereits eingangs genannten EP 0 455 776 B1 .
  • Die Hubplattform ist somit in den Pfeilrichtungen 16 heb- und senkbar ausgebildet, und sie kann mit Hilfe eines auf dem Fahrroboter 11 angeordneten horizontalen Verschiebeantriebes in den Pfeilrichtungen 17 links und rechts in zugeordnete Regalboxen 49 (siehe 3) ein- und ausgefahren werden.
  • Bei dem mobilen Parkhaus handelt es sich erfindungsgemäß um eine Regalkonstruktion 5, die nach der Erstellung der Regalkonstruktion 5 mit einer Dachhaut 4 und mit entsprechenden zeltplanenartigen Seitenwänden überzogen wird. Daher handelt es sich um einen mobilen Aufbau.
  • Die Stirnseiten 6, 7 können offen oder geschlossen sein, und ebenso können die Seitenwände 8, 9 mit solchen Häuten verkleidet sein, oder sie können auch stabile Abdeckplatten oder dergleichen aufweisen.
  • Es können auch Aluminiumverkleidungen oder andere Plattenverkleidungen angebracht sein.
  • Der Fahrroboter 11 ist auf mindestens einem Fahrschienen-Raster-Stecksystem 10 im Innenraum in Richtung der Längsachse des mobilen Parkhauses 3 verfahrbar. Er weist bevorzugt zwei oder drei Radsätze 12, 13 auf, um das entsprechende Fahrzeuggewicht zusammen mit der darauf ruhenden Palette aufnehmen zu können.
  • Es kann auch vorgesehen sein, den Fahrroboter 11 zweistöckig auszubilden, um beispielsweise in dem oberen Stockwerk eine obere Palette und in dem unteren Stockwerk eine untere Palette mit jeweils einem darauf ruhenden Fahrzeug zu transportieren.
  • Die Höhe des Parkhauses und die Länge ist praktisch unbegrenzt. Es wird bevorzugt, wenn drei übereinander liegende Parkboxen 49 verwendet werden, wobei eine Parkbox im Erdgeschoss, eine Parkbox im 1. Stock und eine Parkbox im 2. Stock jeweils angeordnet sind. Die Länge des mobilen Parkhauses ist unbegrenzt, sie variiert von 10 Metern bis 200 Meter.
  • Selbstverständlich ist es möglich, an dem mobilen Parkhaus auch mehrere Einfahrtsbereiche 1, 1' anzuordnen und jedem der Einfahrtsbereiche einen oder mehreren Fahrroboter 11 zuzuordnen.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass ein solches mobiles Parkhaus 3 schnell auf- und abgebaut werden kann und insbesondere für Freiluftveranstaltungen geeignet ist, wo es darum geht, in kürzester Zeit ein Vielzahl von Fahrzeugen aufzunehmen und raumsparend zu parken.
  • Es wird noch angefügt, dass die Drehscheibe 19 in den Pfeilrichtungen 20 verdrehbar ist, um das in Fahrtrichtung 18 auf die Drehscheibe 19 auffahrende Fahrzeug so zu drehen, dass deren Längsachse parallel zur Längsachse des mobilen Parkhauses 3 verläuft.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das Vorhandensein einer Drehscheibe 19 beschränkt. Es kann auch vorgesehen sein, das Fahrzeug in der Einfahrtsrichtung 18 auf eine entsprechend ausgerichtete Palette 22 aufzunehmen und diese Palette nun auf einen entsprechend ausgerichteten Fahrroboter 11 zu verbringen, so dass die Fahrzeuge praktisch mit ihren Heckseiten oder mit ihren Frontseiten in die Mittelfahrgasse des mobilen Parkhauses 3 hineinsehen.
  • Der Aufbau des mobilen Parkhauses 3 ist sehr einfach. Unter Bezugnahme auf die 2, 3 und 9 wird der Aufbau im Einzelnen beschrieben.
  • Zunächst werden zwei vertikale Träger 28, 29 horizontal auf einem Bock auf einer Aufstellungsebene gelegt und in Höhe der vorgesehenen Regalbox 49 mit quer hierzu verlaufenden Palettenträgern 30 verbunden.
  • Wichtig ist, dass die Verbindung zwischen den Palettenträgern 30 und den vertikalen Trägern 28, 29 über ein Keil-Steck-System erfolgt, wobei ein Keil-Klemmstück 33 gemäß 5 und 6 verwendet wird. Gemäß den 7, 8 und 9 sind die Palettenträger 30 immer paarweise vorhanden und bilden ein Paar 30a, 30b, die sich gemäß 8 um einen Träger 28, 29 umschließen, so dass schließlich der Palettenträger 30a und seinem davon abragenden Führungsprofil 35 mit dem Führungsprofil 35 des benachbarten und parallel hierzu verlaufenden Palettenträgers 30b zusammenstößt.
  • Im Bereich dieses Führungsprofils 35 wird nun die erfindungsgemäße Keil-Klemmverbindung angebracht. Zu diesem Zweck weist jeder Palettenträger eine Keilaufnahme 32 auf. Die Keilaufnahme bildet ein Führungsprofil 35. Auf dieses Führungsprofil wird nun das Keil-Klemmstück 33 mit seiner Keilausnehmung 34 aufgeschlagen, so dass die beiden Führungsprofile 35, 35 der Palettenträger 30a, 30b formschlüssig und kraftschlüssig miteinander verbunden sind und den Träger 28, 29 umschließen.
  • Damit die beiden Palettenträger 30 nicht von dem Träger 28, 29 herabrutschen, ist innenseitig an der Unterkante 56 eine Schneidkante 57 angeordnet, die sich im montierten Zustand in die Außenfläche des jeweiligen Trägers 28, 29 eingräbt. Dadurch kommt es zu einer verschiebungsgesicherten formschlüssigen Halterung der beiden jeweils hälftig den jeweiligen Träger 28, 29 umschließenden Führungsprofile 35 der Palettenträger 30a, 30b.
  • Wichtig ist, dass das Keilklemmstück 33 jederzeit herausgezogen werden kann und jeder Palettenträger 30 zur Ausbildung einer Parkbox 49 horizontal im Wasser ausgerichtet werden kann, was durch nachfolgende Einstellarbeiten gelingt.
  • Er kann deshalb auch geschwenkt werden oder in der Höhe insgesamt verstellt und festgelegt werden. Damit können beliebige Bodenunebenheiten ausgeglichen werden, denn wichtig ist nur, dass die jeweils paarweise angeordneten Trägerrahmen 55 erst hergestellt werden und durch die vorher erwähnten Keil-Steckverbindungen miteinander über die Palettenträger 30 verbunden werden. Die Auflagefläche 36 ist bevorzugt aus einem aufgeklebten gehärteten Edelstahlblech ausgebildet. Hierdurch wird eine wartungsfreie Gleit-Lauffläche für die darauf aufzuschiebende Palette 22 gebildet, die ebenso an ihrer Unterseite lediglich einen selbstschmierenden, abriebfesten Kunststoff aufweist, welches die gleichen Leichtlaufeigenschaften wie Rollenführungen aufweist, aber keine zusätzliche Fixierung der Laufrollen benötigt. Es wird also auf Rollenführungen verzichtet.
  • Die paarweise hergestellten Trägerrahmen werden nun nacheinander folgend in zugeordnete Aufnahmen von in Längsrichtung verlaufenden Bodenträgern 37 eingesteckt, wobei diese Bodenträger im Rasterabstand durch querverlaufende Bodenträger 51 unterbrochen sind. Es wird somit ein Rastersystem aus den Bodenträgern 37 und 51 auf den Boden, parallel zu dem bereits vormontierten Fahrschienen-Raster-Stecksystem 10 ausgelegt, so dass der Fahrroboter 11 mit seinen Fahrrädern störungsfrei darauf fahren kann.
  • Wichtig hierbei ist, dass einzelne Baugruppen des erfindungsgemäßen, mobilen Parkhauses, wie zum Beispiel das Laufschienen-Träger-System 10 in einer vormontierten Ausführung zum Aufbauort des mobilen Parkhauses 3 transportiert wird, um eine möglichst kurze Gesamt-Montagezeit des kompletten, mobilen Parkhauses zu gewährleisten.
  • In der allgemeinen Beschreibungseinleitung wurde bereits schon darauf hingewiesen, dass das Gelände insgesamt geneigt oder gewellt oder in anderer Weise uneben sein kann, weil es ausreicht, die Fahrschienen-Raster-Stecksysteme 10 in Bezug zu den Auflageflächen 36 der Palettenträger 30 auszurichten, und zu diesem Zweck sind die leicht entfernbaren Teilsteckkupplungen 31 vorgesehen, die mit jeweils einem Keilklemmstück 33 arbeiten.
  • Sobald die einzelnen Trägerrahmen aufgestellt sind, werden sie durch in Längsrichtung verlaufende Dachträger 38 miteinander verbunden, die bevorzugt an die oberen Enden der Träger 28, 29 angeschraubt werden.
  • An diese Dachträger 38 werden nun gemäß 10 Verbindungsstücke 39 aufgesetzt, welche zur Montage der unteren Schuhe der die Dachhaut ausbildenden Zwischenholme 23 dienen.
  • Die Zwischenholme 23 werden also fußseitig jeweils in dem U-Teil 41 des Verbindungsstückes 39 aufgenommen, während das Hakenteil 40 auf dem Dachträger 38 angehängt und verstiftet wird.
  • Die Zwischenholme 23 münden oberseitig in ein Firsttragrohr 24, welches in 13 dargestellt ist. An diesem Firsttragrohr sind in gegenseitigem Abstand Einhängeschuhe 25 angeschweißt, welche die oberseitigen Enden der Zwischenholme 23 aufnehmen. An den Außenseiten sind anstatt der Zwischenholme 23 noch zusätzliche Endholme 52 vorgesehen, die mit zugeordneten außenseitig angeordneten Eckpfosten 27 verbunden sind.
  • Für diese jeweils außenseitigen Verbindungen sind Endkupplungen 26 vorgesehen. Diese Endkupplungen 26 sind gesteckt.
  • Die innenseitigen Innenträger 29 der gesamten Regalkonstruktion werden in regelmäßigen Rasterabständen durch querverbindende Querträger 43 miteinander verbunden, die ihrerseits über vertikale Pendelstützen 47 an den Zwischenholmen 23 abgehängt sind.
  • Die Querträger 43 weisen an ihren äußeren Enden Einhängewinkel 44 auf, mit denen sie auf die in Längsrichtung verlaufenden Dachträger 38 aufgehängt und verstiftet sind.
  • Ebenso sind an den Querträgern 43 Befestigungsbleche 47 angeschweißt, die Aufnahmebohrungen definieren, in welchen die Pendelstützen 46 eingreifen.
  • Bodenseitig werden im Rastermaß parallel zueinander verlaufende Bodenträger 37 verlegt, die an ihren Ende jeweils Auflageschuhe 45 aufweisen, die Auflageschuhe 45 sind auch in 3 in der Stirnansicht erkennbar.
  • Insgesamt wird somit mit dem mobilen Aufbau ein Fahrraum 48 für den Fahrroboter 11 definiert, der somit in den Pfeilrichtungen 15 in der Richtung der Längsachse des Gebäudes verfahrbar ist und in den Querrichtungen (Pfeilrichtungen 17) seine auf entsprechendes Niveau angehobene Palette 22 in die entsprechenden Regalboxen 49 einschiebt.
  • Zur Längenbegrenzung der Einschubbewegung in den Pfeilrichtungen 17 sind an den jeweilig horizontal verlaufenden Palettenträgern 30 Anschlagwinkel 50 montiert, die mit einem Sensorsystem des Verschiebesystems am Fahrroboter 11 zusammen arbeiten. Damit wird die Einschiebebewegung der Palette auf die Oberfläche 36 der paarweise angeordneten Palettenträger 30a, 30b begrenzt.
  • In 2 ist noch dargestellt, dass in Verbindung mit 1 und dem dort gezeigten Einfahrbereich 1 und der dort dargestellten Palette 22 jenseits der Palette 22 ein Horizontalförderer angeordnet ist, der aus einem Rollenband 54 besteht, auf dem die jeweilige Palette 22 in senkrechter Ebene zur Zeichenebene der 2 vom Einfahrtsbereich 1 ausgehend in den Innenraum des mobilen Parkhauses 3 verfahrbar ist und dort auf dem dort wartenden Fahrroboter 1 und dessen Hubplattform 14 aufgeschoben wird.
  • Das Antriebssystem 53 besteht hierbei aus Antriebswellen und einem damit zusammenarbeitenden Hydraulikmotor. Es kann selbstverständlich jede andere Antriebsart für einen Horizontalförderer verwendet werden.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen mobilen Parkhauses ist dem gemäß ein schneller Aufbau, ein schneller Abbau und eine hohe Parkkapazität, denn die Regalbox 49 können in sehr engem Rastermaß gebaut werden, weil es nicht erforderlich ist, aussteigende Personen und aufschlagende Autotüren zu berücksichtigen. Es werden lediglich die Außenabmessungen von zu parkenden Fahrzeugen zu berücksichtigen sein.
  • Der Aufbau eines solchen mobilen Parkhauses mit beispielsweise 80 Regalboxen 49 dauert 4 Tage, da einzelne Baugruppen des mobilen Parkhauses, wie zum Beispiel das Laufschienen-Träger-System 10 zur Aufnahme der Fahrroboter 11 in einer vormontierten Ausführung zum Aufbauort des mobilen Parkhauses 3 verbracht werden. Alle Arbeiten können ohne Schweißarbeiten vorgenommen werden und das Gesamtgewicht eines derartigen mobilen Parkhauses beträgt lediglich 40 t und kann deshalb auf mehreren Lastkraftwagen verteilt, einfach verfahren und an einen anderen Aufstellungsort verbracht werden.
  • Die Steuerung ist auf dem Fahrroboter 11 angeordnet und das Hydraulikaggregat für den Verschiebeantrieb ist ebenfalls auf dem Fahrroboter angeordnet, so dass dieser als autarke Einheit arbeitet und keinerlei externe, im mobilen Parkhaus 3 angeordnete Steuerkästen und sonstige Einrichtungen bedarf.
  • 1
    Einfahrtsbereich 1'
    2
    Pfeilrichtung
    3
    mobiles Parkhaus
    4
    Dachhaut
    5
    Regalkonstruktion
    6
    Stirnwand
    7
    Stirnwand
    8
    Seitenwand
    9
    Seitenwand
    10
    Fahrschienen-Raster-Stecksystem
    11
    Fahrroboter
    12
    Radsatz
    13
    Radsatz
    14
    Hubplattform
    15
    Pfeilrichtung
    16
    Pfeilrichtung
    17
    Pfeilrichtung
    18
    Einfahrtsrichtung
    19
    Drehscheibe
    20
    Pfeilrichtung
    21
    Pfeilrichtung
    22
    Palette 22'
    23
    Zwischenholm
    24
    Firsttragrohr
    25
    Einhängeschuh
    26
    Endkupplung
    27
    Eckpfosten
    28
    Außenträger
    29
    Innenträger
    30
    Palettenträger 30a, 30b
    31
    Steckkupplung
    32
    Keilaufnahme
    33
    Keilklemmstück
    34
    Keilausnehmung
    35
    Führungsprofil
    36
    Auflagefläche
    37
    Bodenträger
    38
    Dachträger
    39
    Verbindungsstück
    40
    Hakenteil
    41
    U-Teil
    42
    Längsträger
    43
    Querträger
    44
    Einhängewinkel
    45
    Auflageschuh
    46
    Pendelstütze
    47
    Befestigungsblech
    48
    Fahrraum
    49
    Regalbox
    50
    Anschlagwinkel
    51
    Bodenquerträger
    52
    Endholm
    53
    Antriebssystem
    54
    Rollenband (Horizontalförderer)
    55
    Trägerrahmen
    56
    Unterkante
    57
    Schneidkante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0455776 B1 [0002, 0010, 0050]
    • - EP 0455076 B1 [0006]

Claims (34)

  1. Automatisches, mobiles Parkhaus (3), bei dem ein Fahrzeug im Einfahrtsbereich auf eine Palette auffährt und die Palette mit dem darauf ruhenden Fahrzeug mittels einen in der Parkanlage verfahrbaren Fahrroboter auf einen vorbestimmbaren Platz in der Parkanlage verfährt, wobei der Fahrroboter eine Hubeinrichtung mit vertikal verfahrbarer Hubplattform umfasst, auf welche die Palette aufliegt und eine Verschiebeeinheit aufweist, mittels der die Palette auf einen freien Parkraum in der Parkanlage eingeschoben bzw. auf die Hubplattform gezogen wird, wobei die Fahreinheit auf Fahrschienen verfahrbar ist, welche auf dem Untergrund der Parkanlage befestigt sind und fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet dass das mobile Parkhaus (3) aus zusammensteckbaren Stahlprofilen besteht, die im Rastersystem so aufgebaut sind, dass sie zwischen sich die Regalboxen (49) ausbilden und dass im Mittelbereich des Profilstecksystems eine Fahrstraße ausgelegt ist, die lediglich auf einem befestigten Boden aufliegt.
  2. Automatisches, mobiles Parkhaus (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Parkhaus (3) auf einer abschüssigen Fläche, einer schrägen Neigungsfläche oder einer in sich gewellten Fläche aufstellbar ist, wobei auf Gründungsarbeiten oder Fundamente verzichtet wird.
  3. Automatisches, mobiles Parkhaus (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug auf einem Palettenträgersystem innerhalb des mobilen Parkhauses (3) transportiert ist, welches als Steck-Keil-Kupplungssystem ausgebildet ist.
  4. Automatisches, mobiles Parkhaus (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Parkhaus (3) mindestens einen Einfahrtsbereich (1, 1') aufweist, welcher an beliebiger Stelle des mobilen Parkhauses (3) anordnungsbar ausgebildet ist, wie zum Beispiel an den Stirnwänden (6, 7) oder an den gegenüberliegenden Seitenwänden (8, 9), und überdachbar ist.
  5. Automatisches, mobiles Parkhaus (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Einfahrtsbereich (1, 1') im wesentlichen eine in den Pfeilrichtungen (19) verdrehbare Drehscheibe (19 angeordnet ist, auf der eine Palette (22, 22') ruht und auf der das zu parkende Fahrzeug in Einfahrtsrichtung (18) auffährt.
  6. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Palette (22, 22') in Pfeilrichtung (21) mittels einer entsprechenden Horizontalführung in den Innenbereich des mobile Parkhauses (3) verbracht ist und auf eine Hubplattform (14) eines in Längsrichtung des mobilen Parkhauses (3) in den Pfeilrichtungen (15) verfahrbaren Fahrroboters (11) gebracht ist.
  7. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubplattform (14) in den Pfeilrichtungen (16) heb- und senkbar ausgebildet ist und mit einem auf dem Fahrroboter (11) angeordneten, horizontalen Verschiebeantrieb in den Pfeilrichtungen (17) links und rechts in zugeordnete Regalboxen (49) ein- und ausfahrbar ist.
  8. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Parkhaus (3) aus einer Regalkonstruktion (5) gebildet ist und mit einer Dachhaut (4) und entsprechenden zum Beispiel zeltplanenartigen Seitenwänden (6, 7) bzw. Stirnwänden (8, 9), Aluminiumverkleidungen, Plattenverkleidungen oder dergleichen überzogen ist, wodurch ein mobiler Aufbau des mobilen Parkhauses (3) ausgebildet ist.
  9. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrroboter (11) ein- oder zweistöckig ausgebildet ist und auf mindestens einem Fahrschienen-Raster-Stecksystem (10) im Innenraum in Richtung der Längsachse des mobilen Parkhauses (3) mittels zwei oder drei angeordneter Radsätze (12, 13) verfahrbar ist.
  10. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe und die Länge des mobilen Parkhause (3) unbegrenzt ist, wobei das mobile Parkhaus (3) aufgrund der eingesetzten Regalkonstruktion (5) relativ schnell auf- bzw. abbaubar ist.
  11. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Drehscheibe (19) mit dem aufgefahrenen Fahrzeug derart dreht, bis die Längsachse der Drehscheibe (19) parallel zur Längsachse des mobilen Parkhauses (3) verläuft.
  12. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug direkt auf eine zum Fahrzeug ausgerichtete Palette (22, 22') auffährt und die Palette (22, 22') ungedreht mittels dem Fahrroboter (11) in die Mittelfahrgasse des mobilen Parkhauses (3) verbracht ist.
  13. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau des mobilen Parkhauses (3) durch Legen von zwei vertikalen Trägern (28, 29) auf einem Bock auf einer Aufstellungsebene beginnt, und diese in Höhe der vorgesehenen Regalboxen (49) mit quer verlaufenden Palettenträgern (30) verbunden sind, wobei die Verbindung mittels einem Keil-Steck-System gebildet ist, welches ein Keil-Klemmstück (33) verwendet und im Bereich eines am Palettenträger (30) angeordneten Führungsprofil angebracht ist.
  14. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mittels paarbildender Anordnung (30a, 30b) von Palettenträgern (30) gebildet ist, welche einen Träger (28, 29) umschließen und der Palettenträger (30a) mit seinem abragenden Führungsprofil (35) mit dem Führungsprofil (35) des benachbarten und parallel hierzu verlaufenden Palettenträger (30b) zusammstößt.
  15. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Palettenträger (30) eine Keilaufnahme (32) aufweist, welche ein Führungsprofil (35) ausbildet, worauf das Keil-Klemmstück (33) mit seiner Keilausnehmung (34) geschlagen ist, wodurch die beiden Führungsprofile (35, 36) der Palettenträger (30a, 30b) form- und kraftschlüssig miteinander verbunden sind und den Träger (28, 29) umschließen.
  16. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Palettenträger (30a, 30b) innenseitig an einer Unterkante (56) eine Schneidkante (57) aufweisen, welche sich im montierten Zustand in die Außenfläche des jeweiligen Trägers (28, 29) eingräbt und somit ein Herabrutschen der beiden Palettenträger (30) von dem Trägers (28, 29) vermeiden.
  17. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsprofile (35) der Palettenträger (30a, 30b) jeweils hälftig den jeweiligen Träger (28, 29) umschließen und eine verschiebungsgesicherte, formschlüssige Halterung ausbilden.
  18. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (33) herausziehbar ist und die Palettenträger (30) zur Ausbildung einer Parkbox ausrichtbar ist, wobei ein Schwenken und eine Höheneinstellung des Klemmstückes (33) beliebige Bodenunebenheiten ausgleicht.
  19. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise angeordneten Trägerrahmen (55) mit den Keil-Steckverbindungen miteinander über die Palettenträger (30) verbunden sind, wobei die Auflagefläche der Palettenträger (30) vorzugsweise aus einem aufgeklebten, gehärteten Edelstahlblech gebildet ist und eine wartungsfreie Gleit-Lauffläche für die darauf aufzuschiebende Palette (22, 22') ausbildet, welche an ihrer Unterseite einen selbstschmierenden Kunststoff aufweist und auf Rollenführungen verzichtet.
  20. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweisen Trägerrahmen in zugeordnete Aufnahmen von in Längsrichtung verlaufenden Bodenträgern (37) eingesteckt sind, wobei diese Bodenträger im Rasterabstand durch querverlaufende Bodenträger (51) unterbrochen sind.
  21. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Boden ausgelegten Bodenträger (37) und (51) ein Rastersystem ausbilden, wobei die beiden Fahrschienen-Raster-Stecksysteme (10) ebenfalls auf dem Boden ausliegen, parallel zueinander verlegt sind und eine störungsfreie Fahrt für den Fahrroboter (11) mit seinen Fahrrädern ausbilden.
  22. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschienen-Raster-Stecksysteme (10) mit Bezug auf die Auflageflächen (36) der Palettenträger (30) durch leicht entfernbare Teilsteckkupplungen (31), welche mit jeweils einem Klemmstück (33) zusammen arbeiten, ausrichtbar sind.
  23. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerrahmen mit in Längsrichtung verlaufende Dachträger (38) verbunden sind, welche vorzugsweise an die oberen Enden der Träger (28, 29) angeschraubt sind.
  24. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Dachträger (38) Verbindungsstücke (39) aufgesetzt sind, welche zur Montage von unteren Schuhen an der die Dachhaut ausbildenden Zwischenholme (23) ausgebildet sind, wobei die Zwischenholme (23) fußseitig in dem U-Teil (41) des Verbindungsstückes (39) aufgenommen sind, während ein angeordnetes Hakenteil (40) auf dem Dachträger (38) angehängt und verstiftet ist.
  25. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenholme (23) oberseitig in ein Firsttragrohr (24) angeordnet sind und das Firsttragrohr (24) Einhängeschuhe (25) aufweist, welche die oberseitigen Enden der Zwischenholme (23) aufnehmen, wobei an den Außenseiten sind anstatt der Zwischenholme (23) noch zusätzliche Endholme (52) angeordnet sind, die mit zugeordneten außenseitig angeordneten Eckpfosten (27) mittels gesteckten Endkupplungen (26) verbunden sind.
  26. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalkonstruktion Innenträger (29) aufweist, welche in regelmäßigen Rasterabständen durch querverbindende Querträger (43) miteinander verbunden sind, die ihrerseits über vertikale Pendelstützen (47) an den Zwischenholmen (23) abgehängt sind.
  27. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (43) an ihren äußeren Enden Einhängewinkel (44) aufweisen, mit denen sie auf die in Längsrichtung verlaufenden Dachträger (38) aufgehängt und verstiftet sind und angeschweißte Befestigungsbleche (47), welche Aufnahmebohrungen definieren, in welchen die Pendelstützen (46) eingreifen.
  28. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass bodenseitig im Rastermaß parallel verlaufende Bodenträger (37) verlegt sind, welche an ihren Ende jeweils Auflageschuhe (45) aufweisen.
  29. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgebaute, mobile Parkhaus (3) einen Fahrraum (48) für den Fahrroboter (11) definiert, welcher in den Pfeilrichtungen (15) in der Richtung der Längsachse des mobilen Parkhauses (3) verfahrbar ist und in den Querrichtungen (Pfeilrichtungen (17)) seine auf entsprechendes Niveau angehobene Palette (22, 22') in die entsprechenden Regalboxen (49) einschiebt.
  30. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontal verlaufenden Palettenträger (39 zur Längenbegrenzung der Einschubbewegung in den Pfeilrichtungen (17) Anschlagwinkel (30) aufweisen, welche mit einem Sensorsystem des Verschiebesystems am Fahrroboter (11) zusammen arbeiten und die Einschiebebewegung der Palette auf die Oberfläche (36) der paarweise angeordneten Palettenträger (30a, 30b) begrenzt.
  31. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass im Einfahrbereich (1) jenseits der Palette (22, 22') ein Horizontalförderer angeordnet ist, der aus einem Rollenband (54) gebildet ist, auf dem die jeweilige Palette (22, 22') in senkrechter Ebene zum Einfahrtsbereich (1) in den Innenraum des mobilen Parkhauses (3) verfahrbar ist und dort auf dem dort wartenden Fahrroboter (1) und dessen Hubplattform (14) aufgeschoben ist, wobei der Horizontalförderer ein Antriebssystem (53) aufweist, welches aus Antriebswellen und einem damit zusammenarbeitenden Hydraulikmotor oder dergleichen gebildet ist.
  32. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalboxen (49) ein relativ enges Rastermaß ausbilden, wobei lediglich die Außenabmessungen von zu parkenden Fahrzeugen berücksichtigt sind.
  33. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung und das Hydraulikaggregat für den Verschiebeantrieb auf dem Fahrroboter (11) angeordnet ist, wodurch eine autarke Einheit zum Transport von zu parkenden Fahrzeugen in einem mobilen Parkhaus (3) ausgebildet ist.
  34. Automatisches, mobiles Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau des mobilen Parkhauses (3) auf Schweißarbeiten verzichtet und das die notwendigen Bauteile des kompletten mobilen Parkhauses (2) auf mehreren Lastkraftwagen zum Aufstellungsort transportierbar ist.
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