DE1763582U - Garage. - Google Patents

Garage.

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Publication number
DE1763582U
DE1763582U DE1957ST009258 DEST009258U DE1763582U DE 1763582 U DE1763582 U DE 1763582U DE 1957ST009258 DE1957ST009258 DE 1957ST009258 DE ST009258 U DEST009258 U DE ST009258U DE 1763582 U DE1763582 U DE 1763582U
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DE
Germany
Prior art keywords
frame
garage
horizontal
vertical
parts
Prior art date
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Expired
Application number
DE1957ST009258
Other languages
English (en)
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STAHL SCHANZ FRANKFURT AM MAIN
Original Assignee
STAHL SCHANZ FRANKFURT AM MAIN
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Publication date
Application filed by STAHL SCHANZ FRANKFURT AM MAIN filed Critical STAHL SCHANZ FRANKFURT AM MAIN
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Publication of DE1763582U publication Critical patent/DE1763582U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Garage.
    In den meisten fällen werden heute gemauerte Garagen
    ode ßolchs aua Holz und aogenaJlte Wl1blechgaragen
    verwendet* Die Sti. n (der Holzgaragen vrlangen Fun-
    damente oder engsten foatengråndungen und siu4 be-
    % H. glich des Natyialafwandes teuer nd benötigen eine
    langwierige Aufbauzeit so daß sich der Gesamtpreie
    die earageiiartv bezogen auf die Kraftfahrzeuge der
    oder littelklasre. a=Uherncl auf die Hälfte der
    ahrugpyeise stellt, was wenigstens für diese Wagen-
    klasoen nicht ragoar ißt.
    Bedingt durch die fes Bauweise kösmt noch hinzu daß
    derartige aragea. nur auf in Eigentum befindliche
    ßründscke errichte werden können denn eine Dmon**
    tage bezwf eine Ortsv$ränderung ist bei teingaragen
    unmöglich und bei Hologaragen zu kostapielig.
    DieWl1bl$chgaragën sind mehr öder weniger behelfs-
    mäßig und bestehen aus sehr sperrigen Teiln, die den
    sehr verteueene Voe allem ergebe : n die Weil-
    bleohgeragenkeins Wärmebeatãndigen Raum, ßondern bie-
    t ei d direkter
    te lediglieh einen clmta vor Regen und direkter Son-
    enbestrahlung Ein Schnts gen Hitse Kälte und F@QLCh
    tigkeit läßt sich damit nicht erzielen.
    Es sind andererseits die verschiedensten Bau-und Ver-
    'bindunßßlesen'e gum BrricMen von Fertighäusern, B
    raoken noii.'bekanrtt ohne daas es b'Ioher gelungen istg
    denGarage : nbatt der obene-rwtlmten Mängel zu
    Ter'besss'mund ihn insbesondere zu verbilligen.
    Irch die Neuerung wird eine schnellmontierbare und
    ortsveränderliche allen Anforderungen der Praxis
    gewachsenen Garage geschaffett) die vor allem aufgrund
    des einfachen Afbans im Verhältnis m don Fahrzeugs
    » m aach, wie schon angedeutet,
    mehrere iinzlelemnte der neuartigen Garage tar sich
    nomn bekannt ind so ist a bisher nich möglich
    gewsen, das bengeschildeyte Ziel zu erreichen ; dies
    ist est durch die zetiaztige Kombination dieser Einzel.
    eleinente gelungene die in Zusammenwirkung die Naohteile
    derbisherin aragenbauten vermeiden lassen
    besteht die Garage aus einem $tahl.
    rahmenrst ds sich aus einem horizontalen Boden
    hßN. d eine. etwas geneigten Da&hrahmen zuaNmen
    setztdie beide durch mehreree unten offenei parallel
    und im Abstand zueinander liegende Vertikalrahmen ver-
    bunden eind. Die einzelnen Rahmen oder Rahmenteile, die
    auStablprofilen beatehEml sind durch Steok-Sohraub-
    verbindttngn zusammengehalten, während im außenliegen-
    v
    denBereich ga odf teilweiae durchlaufende Nuten
    oder Falze vorhanden sind, in die Wandplatten eingrei-
    fein.ieDachplatten sinddurchAnkerbolzen an den hori-
    montagenRabßlenteilen gehalten.
    Auf der Zeichnung ia ein A&sfähungsbeispiel der Br-
    fic-dungdaeetellt und zwar zeigen
    Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer neuartigen
    Garage.
    Ptig#2-4 eine Verbindungestelle der einzelnen Rahmen-
    teileim Bereich des Bodenrahmens ;
    ig5 u*6 eine Verbindnngestelle der einzelnen Rahmen
    teile im Bereich des Dachrahmen ;
    Fig. 7 eine Verbindungsstelle an der hinteren Garagen-
    ecke.
    Dasder Garage eotzt eich gem. Pig. 1
    aus dem : Bodenrahmen 1, dem Dachrahmen 2 ud dem unten
    offenenVrialrahmn 3 ssamsen Die Gcüsflder
    axnd ffirth V n 4 vorzugsweise aus Asbestzement
    elegt ate kohhauf Plattien auß getelltem
    Abestseen wie es weiter unten noch beschrieben wird,
    besteht.
    Die Garage kann entweder direkt auf den Fußboden ge-
    stelltwerden oder man verwendet einen Fundaments
    rahmen5 aus Stein oder HolZj. Auf diesem wird der Bo-
    den mein 6 mittels Ankerschrauben 7 befestigte Der
    Bodenrahsien 6 kann durch ein Winkeleieen gebildet wr-
    den*Die Steck Sohraubverbindung zur Befestigung ier
    senkrechten Pfosten der Vertikalrahmen ist in den Fig.
    2 bis 4 veranehanlieht* Burch zwei auf dem Bodenrahmen
    6 befestigte Winkeleisen 8 wird ein Gefaoh gebildet,
    in welches der senkrechte Pfosten 9 des Vertikalrahmens
    eingesteckt virdp » ie Befeotigung erfolgt durch einen
    Schraubenbolzen 10, der durch die Schenkel der Winkeln
    eisen 8 und den Pfosten 9 hindurchgreift. Auf die Außen-
    seite der Pfosten werden die Wandplatten 11 aufgelegt
    und in ganz oder teilweise durchlaufende Nuten oder
    Walzeeingesshnben* Me Falze werden beispielsweise
    auf der Unterseite durch an dem Bodenrahen 6 befestige
    te Winkelatützen 12 und an der Seite durch den Pfosten
    13 des Blendrahmens an der Garageneinfahrt gebildet
    und swaj ? derart daß zwei uneymsetriah mit den offenen
    Seiten eingaer chiet e 14 und 15
    unterschiedliche Stegbreite zusammengeschweißt werden
    so daß der Falz 16 gebildet wird « Die senkrechten
    ptoaten 9 sind außerdem mit den Wandplattenatoß 17
    abdeckenden Leisten 18 durch die Schraubenbolzen 19
    verbunden. Die Bolzen greifen zwischen den Wandplatten
    und durch Bohrungen in dem Rahmesfosten 9 hindurch
    Diebeseln-iebene Verbindung befindet sich beispiele-
    weise an der Stelle A dèr in Fig-1 schematisch dar-
    geotell-ben Garagew,
    EineVerbindungsstelle B im Bereichbdes Dachrahmens
    ist in den Fig* 5 und 6 in swei Ansichten vergrößert
    dargestellt. Der Dachrahmen besteht ans dem nach unten
    offenen rofil 20 in welchem die Pfosten 9 des Tier-
    tikalrahmens eingreifent Der horizontale Teil 21 des
    Vertikalrahmens besteht aus einem O-Profil und ist
    durch n zwei notenbl9he 22 mit dem Pfosten 9 tor-
    bunden. Das Xnotenblech ist im Dereich des Daohrahmens
    ausgesparte wobei die ausgeschnittenen tappen 23 seit-
    lich abgebogen sind, so daß sie sich an den Schenkeln
    des Dachrahmens anlegen und mit diesen durch Bolzen 24
    verbundensind. Die beiden Knotenbleehe 22, die. wie
    schon eiwbhnt, an dem Pfosten 9 befestigt sind, bilden
    filr den horizontalen Ralmenteil 2 ein Gefache in das
    dieser eingesteckt und mittels des Schraubenbolzens 25
    befestigt wird< Die Wandplatten 11 sind in dieäem Be-
    reich ebenfalls durch die Bolzen 19 unter Verwendung
    der Abdckleiste 18 an dem Gerüst befestigt. In der
    ig 4 i9t auch die eshon erwähnte Dachhaut zu erkennen,
    die sich suiä einzelnen sich-überlappenden, gewellten
    Platten 26 zusammensetzte Sie sind durch mit Haken 27
    versehenen Ankerschrauben 28 an den horizontale-u Rah.
    menteilen 21 gehalten.
    In den Bekbereiehen der Garage wird die Abdeckleiste
    . aUS einem Winkelpröfil 29 gebildet, an wel0hm Steh-
    Ibolae 0 befestigt. sind die dnrci eine gnlis-be
    31 im Innern durohgreifen und mi ein Flügelmutter
    32festgesogen sind*
    52 ; >S n bd,
    Wie ans M. g< s erkennen ist ind die in eich
    derGareninfäht liegndn senkrechten Pfosten der
    3 duroh horizontale Maixfechienen 33 zur
    hytmg ; eines'bli&hen Hboes verbunden für deren
    Anwendung sich d beschriebene Garage besonders eignet.
    Di neuartige Garage bildett wie schon erwähnt, einen
    wmebeständigen Raum in dem das ahrzeug gegen jede
    eitte : vtings. - nild geschü+, zt ist und
    in welchem einz eine die den Lack des
    X at n i Ch den be-
    Fahrzeuges agrift ausgeschlossen ist. Durch den be-
    sch3 ? ie'benen Jufbau. ond der Verbindungs elemente der
    einzelnenRahmn be$w Rahmenteile lässt sich die Gara-
    ge von jedem Laien montieren, da die miteinander zu
    'Verbindenden Teile unverwechselbar ausgebildet wrden
    könnens

Claims (1)

  1. S'isspx'che : tjt,,,,. U. M---7 !- !". l ! ! t' ! !'-L ! ! ! ! n ! j.. rjf-'-.,.-.-....-, ..--. ..
    1 arage e Tc e n n e l c h n e *b durch ein Stahl- dao aus einem horizontalen Bodenrahmen und einem etwas geneigten Machrahmen beeteht, die durchmehrl ! re" unten offene t parallel und im Abstand voneinander liegende Vertikalrahmen verbunden sind, wobei die einzelnen Rahmen oder Rahmenteilea aus tallproilen durch Steck-Schraubverbindungen zu- sasmengehalten sind and im außenliegenden Bereich 1a ganz oder teilweise doxchlaufende en oder Falzeaufweisen) in di9 Wandplatten vorzugsweise aus Aabestement. eingreifen, während Daohplatten durch Ankerbolzen an den horizontalen Rahmenteilen gehalten sind
    2, Garage naeh As. ßru. cJb. 1 d a d u r c h g e k e n n- z e i c h n e daß die Pfoaten des Blendrahmens andex'arageneinfah ans zwi unsysmetrisehen mit den offenen Seiten gegeneinander gerichteten, verschweißter UProfilen unterschiedlicher Steg- breite bestehen.
    3* Garsge ach Anspruch d a d H. r e h g ö k e n n Z e ich n e t, daß die senkrechten Fahmenteile mitden WandplattenstoB von außen abdeckenden Leisten rein sind die feststehende, durch
    Bohrungon In don Rahmentoileu hindurohgreifends SavaLibenbolzon (Stehbolzon) trageno
    4.5-S-syage nach AB. Sjpru. eh 1 d a d r h g e c n a-e e. h-n e t daß sn Bildung der Steck-Sehraub- ebindungen die Rahmenteile an der entsprechenden Stelle mit Bohyangen Aussparungen oder Gefachen zur Aufnahme der $fßst1gungsbolzen bezw. der zu v$rbin- denden Raenteilo aufweisen.
    5. Garage nach . Spruch 1 d a dur c h g e k e n n- z e i c h n e t) daß die im Bereich der Garagenein- fahrt liegenden vertikalen Rabzenpfosten durch horizontale LaufsOhieD$n zur Fü4rung eines Fed-r- bnbtoyes Teybanden sind
DE1957ST009258 1957-09-28 1957-09-28 Garage. Expired DE1763582U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1957ST009258 DE1763582U (de) 1957-09-28 1957-09-28 Garage.

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DE1957ST009258 DE1763582U (de) 1957-09-28 1957-09-28 Garage.

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Publication Number Publication Date
DE1763582U true DE1763582U (de) 1958-03-20

Family

ID=32793446

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1957ST009258 Expired DE1763582U (de) 1957-09-28 1957-09-28 Garage.

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DE (1) DE1763582U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007002140A1 (de) * 2007-01-15 2008-07-17 Pid Parking Gmbh Automatisches, mobiles Parkhaus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007002140A1 (de) * 2007-01-15 2008-07-17 Pid Parking Gmbh Automatisches, mobiles Parkhaus

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