DE102006062127A1 - Rastbeschlag für eine Verstellvorrichtung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Rastbeschlag für eine Verstellvorrichtung in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Der Rastbeschlag für eine Verstellvorrichtung in einem Kraftfahrzeugsitz hat ein erstes Gelenkteil (20) und ein zweites Gelenkteil (22), die um eine Gelenkachse (28) gegeneinander verstellbar sind. Er weist weiterhin ein Sperrteil (38) auf, das zwischen einer Rastposition, die normalerweise vorliegt, und einer Freigabeposition verschiebbar angeordnet ist, das am ersten Gelenkteil (20) angeordnet ist, und das eine Außenverzahnung (44) sowie einen ersten Steuerbereich (48) aufweist. Ein Stellteil (46), das mit einer um die Gelenkachse (28) drehbaren Welle (26) verbunden, die wiederum mit einer Handhabe (56) verbunden ist, weist einen zweiten Steuerbereich (52) auf, der mit dem ersten Steuerbereich (48) zusammenwirkt. Ein elastisches Mittel (42) belastet das Sperrteil (38) in die Rastposition elastisch vor. Am zweiten Gelenkteil (22) ist eine dieser Außenverzahnung (44) angepasste Innenverzahnung (54) ausgebildet. Das Sperrteil (38) ist am ersten Gelenkteil (20) axial verschiebbar und im Wesentlichen drehfest angeordnet. In der Rastposition hat das Sperrteil (38) einen anderen axialen Abstand zum ersten Gelenkteil (20) als in der Freigabeposition. Das elastische Mittel (42) belastet das Sperrteil (38) axial in die Rastposition elastisch vor.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rastbeschlag für eine Verstellvorrichtung in einem Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei dem Rastbeschlag nach der DE 199 28 148 A1 dieser Art besteht das Sperrteil aus zwei einzelnen Schiebern, die in einer Radialebene zwischen der Rastposition und der Freigabestellung bewegt werden. Für den Antrieb dieser radialen Bewegung ist eine spezielle Vorrichtung vorgesehen, die eine Drehbewegung der Welle in eine radiale Verschiebbewegung umsetzt. Sie benötigt mehrere einzelne Bauteile. Ein ähnlicher Rastbeschlag ist auch aus US 5,984,413 A bekannt. Auch dort sind als Sperrteil mehrere Schieber vorgesehen, die in einer Radialebene bewegt werden. Bei den vorbekannten Rastbeschlägen hängt das maximal Drehmoment, das der Rastbeschlag aufnehmen kann, davon ab, dass die als Schieber ausgebildeten Sperrteile ausreichend fest in der Innenverzahnung gehalten werden, jedenfalls nicht aus dieser herausgedrückt werden können. Der Bogen über den sich die Außenverzahnung jedes einzelnen Schiebers erstreckt, ist konstruktiv begrenzt, je größer der Bogen ist, umso ungenauer greift die Außenverzahnung in die Innenverzahnung. Die Außenverzahnung jedes einzelnen Schiebers erstreckt sich daher bei den vorbekannten Vorrichtungen über nur etwa 10 bis 20 Grad. Die Mechanik für die Schieberbetätigung ist aufwendig.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde den vorbekannten Rastbeschlag weiterzuentwickeln, dass er eine höhere Belastung mit Drehmomenten aufnehmen kann, insbesondere einen größeren Bogenwinkel der Außen verzahnung des Sperrteils zulässt und zudem einfacher baut als der vorbekannten Rastbeschlag.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch den Sperrbeschlag mit dem Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Rastbeschlag wird das Sperrteil nicht radial bewegt, vielmehr wird es axial bewegt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, dass sich Außenverzahnung und Innenverzahnung über jeweils 360 Grad erstrecken. Bei sonst gleicher Ausführung ist die Fähigkeit des Rastbeschlags, hohe Drehmomente aufzunehmen, wesentlich gegenüber den vorbekannten Rastbeschlägen verbessert. Selbst wenn sich die eine oder die andere Verzahnung über weniger als 360 Grad erstrecken, wird doch immer noch ein Eingriff über eine relativ große Bogenstrecke erreicht und können immer noch größere Drehmomente als nach dem Stand der Technik aufgenommen werden. Bezüglich des Bogens, über den sich die Außenverzahnung erstrecken kann, ist die Erfindung nicht eingeschränkt.
  • Für die axiale Bewegung des Sperrteils zwischen der Freigabeposition und der Rastposition ist ein relativ einfacherer Mechanismus ausreichend, der mit weniger Bauteilen als beim Stand der Technik auskommt. Der erste Steuerbereich und der zweite Steuerbereich wirken zusammen, dadurch wird eine Drehbewegung der Welle in einfacher Weise umgesetzt in eine Hubbewegung des Sperrteils.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
  • 1: ein perspektivisches Montagebild eines ersten Ausführungsbeispiels des Rastbeschlags,
  • 2: ein perspektivisches Montagebild wie 1, jedoch für ein zweites Ausführungsbeispiel,
  • 3: eine perspektivische Draufsicht auf die Verzahnung des Sperrteils, das als herausgeschnittenes Teilstück dargestellt ist,
  • 4: ein Schnittbild durch Sperrteil und zweites Gelenkteil im Bereich der Verzahnungen entlang einer Radialebene als Schnittlinie und als Teilbild, und
  • 5: ein Schnittbild wie 4, jedoch für ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • Der Gelenkbeschlag hat ein erstes Gelenkteil 20 und ein zweites Gelenkteil 22. Beide sind nur in Einzelheiten verschieden, ihre Gesamtform ist übereinstimmend. Jedes Gelenkteil 20, 22 hat einen Scheibenbereich und einen mit Löchern versehenen Flanschbereich. Im Scheibenbereich ist zentrisch eine Bohrung 24 für eine Welle 26 ausgebildet. Die Welle 26 ist um eine Gelenkachse 28 drehbar. Um die Welle 26 drehen sich die beiden Gelenkteile 20, 22. Die Welle 26 positioniert die beiden Gelenkteile 20, 22.
  • Der Rastbeschlag nach 1 ist als so genannter Klammerbeschlag ausgeführt. Eine erste Klammer 30 ist dem ersten Gelenkteil 20 zugeordnet und wird über dargestellte erste Verbindungsmittel 32 mit dem Flanschbereich fest verbunden. Diese erste Klammer 30 hat einen bogenförmig umlaufenden Halterand, mit dem Sie untergreift das zweite Gelenkteil 22, sodass dessen Rand zwischen dem ersten Gelenkteil 20 und dem Halterand geführt und fixiert ist. In gleicher Weise ist dem zweiten Gelenkteil 22 eine zweite Klammer 34 zugeordnet. Abhängig vom Bogenwinkel, über den sich die Flanschbereiche der beiden Klammern zusammen erstrecken, ist der Verstellbereich des Rastbeschlags kleiner als 360 Grad.
  • In einer Alternative kann der Rastbeschlag auch als so genannter Rondenbeschlag ausgeführt sein. Dann entfallen die Flanschbereiche an den beiden Gelenkteilen, die Gelenkteile sind vielmehr rund, also Scheiben, sie werden durch eine ringförmige Klammer zusammengehalten, die sie außen umgreift. Der Verstellbereich des Rastbeschlags beträgt 360 Grad.
  • Von der scheibenförmigen Innenwand des ersten Gelenkteils 20 springen Stifte 36 in axialer Richtung nach unten vor. Sie dienen dem drehsicheren Halt eines Sperrteils 38, das einstückig ist. Dieses hat Löcher 40, die den Stiften 36 angepasst sind. Aufgrund dieser Anordnung kann das Sperrteil 38 nicht oder nur begrenzt gegenüber dem ersten Gelenkteil 20 verdreht werden, es kann aber in Axial-Richtung entlang der Stifte 36 verschoben werden. Dieser axiale Verschiebeweg ist vorzugsweise durch Anschläge, die nicht dargestellt sind, begrenzt.
  • Zwischen Sperrteil 38 und erstem Gelenkteil 20 ist ein elastisches Mittel 42 in Form einer spiralförmigen Druckfeder angeordnet. Das elastische Mittel 42 belastet das Sperrteil 38, es drückt das Sperrteil 38 weg vom ersten Gelenkteil 20 und zum zweiten Gelenkteil 22 hin. Das Sperrteil 38 hat eine Außenverzahnung 44. Konkret ist es wie ein vierblättriges Kleeblatt ausgeführt, es hat gleichverteilt vier einzelne Bereiche der Außenverzahnung 44 und dazwischen Bereiche ohne Außenverzahnung 44. Die Bereiche mit Außenverzahnung 44 erstrecken sich jeweils etwa über 30 bis 60 Grad.
  • An einem Bauteil, nämlich an einem Sperrteil 38 sind Bereiche der Außenverzahnung 44 vorgesehen, die 180 Grad einander gegenüber liegen. Dadurch ist das Problem der vorbekannten Rastbeschläge, das Sperrteil 38 gegen radiale Verschiebungen sichern zu müssen, nicht gegeben. Um die Zähne der Verzahnung in radialer Richtung außer Eingriff bringen zu können, bedürfte es eines Zusammenstauchens des Sperrteils 38. Das dafür erforderliche Drehmoment ist jedoch ausgesprochen hoch und üblicherweise größer als ein Drehmoment, das zum Zerstören der Zähne führt.
  • Zwischen Sperrteil 38 und zweitem Gelenkteil 22 ist ein Stellteil 46 vorgesehen, es ist als Scheibe ausgeführt und drehfest mit der Welle 26 verbunden. Es trägt einen ersten Steuerbereich in Form eines nach oben hoch stehenden Nockens 48. Es hat weiterhin einen radial wegstehenden Finger 50. Der erste Steuerbereich 40 kooperiert mit einem zweiten Steuerbereich 52, der am Sperrteil 38 ausgebildet ist. Der zweite Steuerbereich 52 ist als Vertiefung ausgebildet, die nach unten hin offen ist. In diese Vertiefung kann der erste Steuerbereich 48 eingreifen. Tut er dies, liegen Sperrteil 38 und Stellteil 46 unmittelbar aufeinander. Wird das Stellteil 46 durch Drehen der Welle 26 verschwenkt, so rutscht der erste Steuerbereich 48 aus dem zweiten Steuerbereich 52 heraus und hebt das Sperrteil 38 damit vom Stellteil 46 ab, bewegt es also axial. Dadurch wird die Freigabestellung erreicht. Die Ausgangsposition ist die Rastposition.
  • Das zweite Gelenkteil 22 hat eine Innenverzahnung 54. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist sie umlaufend angeordnet. Sie erstreckt sich über 360 Grad. Es ist möglich, sie über geringere Winkelbereiche auszubilden. Die Innenverzahnung 54 ist der Außenverzahnung 44 angepasst. Die Zähne beider Verzahnungen sind möglichst klein, sodass eine sehr feinstufige Winkeleinstellung des Rastbeschlages erreicht wird. Vorzugsweise erstrecken sich die Zähne über weniger als 5 Grad insbesondere weniger als 3 Grad und wiederum bevorzugt über weniger als 1 Grad. Im letzteren Fall ist eine Einstellung in Stufen von unter 1 Grad möglich. Die Einstellung ist notwendigerweise stufig, nicht stufenlos.
  • In der Rastposition befindet sich die Außenverzahnung 44 in Eingriff mit der Innenverzahnung 54. Wird ausgehend hiervon nun das Stellteil 46 gedreht und damit das Sperrteil 38 axial bewegt, wird dieser Eingriff der beiden Verzahnungen 44, 54 aufgehoben. Das Sperrteil 38 wird soweit in axialer Richtung von der Innenverzahnung 54 wegbewegt, dass die beiden Verzahnungen 44, 54 ohne Eingriff miteinander sind. In diesem Zustand, Freigabeposition genannt, kann das erste Gelenkteil 20 relativ gegenüber den zweiten Gelenkteil 22 verstellt werden. Ist eine neue Position zwischen den beiden Gelenkteilen 20, 22 erreicht, und wird ein Antrieb der Welle 26 freigegeben, findet diese sich aufgrund einer hier nicht dargestellten, aus dem Stand der Technik bekannten Rückstellfeder wieder in die Neutralposition ein. Damit befinden sich die beiden Steuerbereiche 48, 52 in einer Relativlage, die ein Annähern von Sperrteil 38 und Stellteil 46 bis zum Kontakt hin nicht mehr behindert. Durch das elastische Mittel 42 wird das Sperrteil 38 axial bewegt, bis es wieder im Eingriff ist mit der Innenverzahnung 54 und es wieder die Sperrposition erreicht.
  • Auch das Sperrteil 38 hat einen Durchgang für die Welle 26. Mit der Welle 26 ist eine Handhabe 56 verbunden, die hier als Betätigungsarm ausgeführt ist. Sie wird durch die schon erwähnte Rückstellfeder in der Neutralstellung gehalten, die der Rastposition entspricht.
  • In der Ausführung nach 2 führt das Sperrteil 38 zwischen Rastposition und Freigabeposition zusätzlich zur axialen Bewegung auch noch eine geringe Schwenkbewegung in die Radialebene durch. Dies wird durch Zusammenwirken von als Schraubengewinde ausgebildeter Steuerbereiche 48, 52 erreicht. Sie sind als nicht selbsthemmendes Schraubengewinde oder in äquivalenter Weise ausgebildet. Um eine Schwenkbewegung des Sperrteils 38 relativ zu den Stiften 36 zu erlauben, sind die Löcher 40 im Sperrteil 38 etwas größer als in der Ausführung nach 1 ausgebildet. Sie sind beispielsweise als Langloch ausgeführt, das sich in Umfangsrichtung erstreckt. Dadurch besteht Spiel in Umfangsrichtung zwischen den Stiften 36 und den Löchern 40. Dieses Spiel ist ausgesprochen gering. Das Spiel ist kleiner als die Fußbreite eines Zahns der Verzahnungen 44, 54. Das Spiel ist so gewählt, dass eine Fehlausrichtung zwischen den Zähnen 60 der Verzahnungen 44, 54 ausgeglichen werden kann, wenn das Sperrteil 38 ausgehend von einer Freigabeposition in eine Rastposition bewegt wird.
  • In der Ausführung nach 2 ist das steuernde Stellteil 46 als Gewindebereich ausgebildet, der auf der Welle 26 angeordnet ist. Die Gewindegänge stellen den ersten Steuerbereich 48 dar. Es sind sehr wenige Gewindegänge, etwa nur zwei bis drei, notwendig. Der zweite Steuerbereich 52 wird durch ein Gegengewinde im Sperrteil 38 gebildet. Es ist entsprechend ausgebildet.
  • Befindet sich der Ratbeschlag in der Sperrposition und wird die Welle 26 gedreht, bewegt sich das Sperrteil 38, solange es noch im Zahneingriff mit der Innenverzahnung 54 ist, lediglich axial. Sobald das Sperrteil 38 aus der Verzahnung frei ist, wird es weiter axial, insbesondere aber auch etwas in der Radialebene bewegt. Soll danach der Rastbeschlag wieder in die Rastposition gebracht werden, wird der Antrieb der Welle 26 freigegeben. Eine Rückstellfeder dreht die Welle 26 wieder in die Ausgangsposition zurück. Dabei wird das Sperrteil 38 axial bewegt, aber auch mit der Welle 26 mitgedreht. Es kann sich dadurch in eine Position zu der Innenverzahnung 54 einfinden, die ein Eingreifen der Verzahnungen 44, 54 ermöglicht.
  • Zusätzlich ist in 2 noch ein weiterer Unterschied zu 1 eingezeichnet, der unabhängig von dem bisher beschriebenen Unterschied realisiert werden kann: Ein Rastbeschlag der hier genannten Art ist beispielsweise für die Verstellung einer Rückenlehne (nicht dargestellt) vorgesehen. Dabei ist ein Verstellbereich unterhalb 180° ausreichend, zumeist ist der Verstellbereich noch geringer. Insbesondere möchte man eine Verstellung nur in den Nutzpositionen der Rückenlehne vorsehen und in Zwischenbereichen, beispielsweise aus der normalen Sitzposition und der vorgeklappten Position der Rückenlehne, keine Sperrung zulassen. Hierzu sind im Bereich der Innenverzahnung 54 Vorsprünge 58 vorgesehen. Durch sie kann der Rastbeschlag innerhalb bestimmter Winkelbereiche nicht einrasten. In den normalen Sitzpositionen der Rückenlehne befinden sich diese Vorsprünge innerhalb der Bereiche ohne Außenverzahnung 44. Die Vorsprünge 58 erstrecken sich über einen Bogenwinkel, der kleiner ist als die Bereiche ohne Außenverzahnung 44. Die Differenz des Bogenwinkels der Bereiche ohne Außenverzahnung 44 vom Bogenwinkel der Vorsprünge 58 definiert den Winkelbereich, innerhalb dessen eine Rastposition möglich ist. Der Rastbeschlag nach 2 ist beispielsweise nur im Bereich der aufrechten, normalen Sitzposition der Rückenlehne, zudem der vorgeklappten Position und der waagerecht zurückgeklappten Position der Rückenlehne feststellbar. Er ist in den Zwischenbereichen dazwischen nicht feststellbar.
  • Anhand der 3 bis 5 werden vorteilhafte Weiterentwicklungen diskutiert. Es ist bereits schon angesprochen worden, dass dafür gesorgt werden muss, dass beim Wiedereinfinden in die Rastposition die Verzahnungen 44, 54 nicht eingriffslos aufeinander liegen dürfen, vielmehr selbsttätig ineinander greifen müssen. Hierzu haben die einzelnen Zähne 60 dachartige bzw. keilartige Schrägen 62, die in Axialrichtung von den dreieckförmigen Seitenflanken der Zähne 60 vorspringen. Man kann diese Schrägen 62 auch als Axialverzahnung ansehen und ausbilden. Für das Einkuppeln des Sperrteils 38 in die Innenverzahnung 54 ist im Regelfall eine Radialbewegung erforderlich ist. Durch die Schrägen 62 wird erreicht, dass bei einem Annähern der beiden Verzahnungen 44, 54 in Radialrichtung spitze Kanten aufeinander treffen, bei denen eine Position spitz auf spitz nicht möglich ist. Die Schrägen 62 treffen aufeinander und es wird eine geringfügige Drehbewegung des Sperrteils 38 erreicht, bis sich dieses bei Fortsetzen des Einrastweges passend in die Innenverzahnung 54 einfindet und in diese eingreifen kann. Gemäß 3 wird der Umstand ausgenutzt, dass der Eingreifweg des erfindungsgemäßen Rastbeschlages in axialer Richtung ist, das Sperren aber in der Radialebene stattfindet.
  • In einer Alternative ist es auch möglich, die Zähne 60 selbst schräg verlaufend, also in Axialrichtung keilförmig auszubilden. Die Schrägen 62 können beliebige Form haben, jedenfalls auch anders als dargestellt. Durch die Schrägen 62 wird der axiale Weg zwischen Rastposition und Freigabeposition etwas vergrößert. Die Schrägen 62 sind vorzugsweise an den Zähnen 60 der beiden Verzahnungen 44, 54 vorgesehen.
  • In den 4 und 5 sind spielfreie Eingriffe zwischen den beiden Verzahnungen 44, 54 erläutert. In beiden Figuren ist das Sperrteil 38 jeweils strichpunktiert in der Freigabeposition und mit ausgezogenen Strichen in der Sperrposition dargestellt. In der Ausbildung nach 4 hat die Innenverzahnung 54 eine Abrundung 64, also einen Radius. Die Abrundung 64 befindet sich an der der Innenverzahnung 54 zugewandten Außenkante. Sie ist bei einem Schnitt in einer Axialebene erkennbar. Ihr entsprechend ist eine Verrundung 66 an der vorderen, äußeren Kante des Sperrteils 38 vorgesehen. Dadurch kommen, wie in 4 dargestellt, Abrundung 64 und Verrundung 66 in Kontakt, so dass Spielfreiheit auftritt.
  • In der Ausbildung gemäß 5 verläuft der Außenrand 68 des Sperrteils 38 schräg, also auf einem Kegelmantel um die Gelenkachse 28. Der Kegelwinkel ist gering, beispielsweise 10°. In gleicher Weise verläuft eine Innenwand 70 keglig. Bei Eingriff des Sperrteils 38 in die Innenverzahnung 54 kommen die schrägen Wände 68, 70 miteinander in Kontakt. Da beides Kegelflächen sind, ist dieser Kontakt zwangsläufig und spielfrei. Die Spielfreiheit wird dadurch gesichert, dass die Wände 68, 70 in Anlage kommen, bevor das Sperrteil 38 mit dem Scheibenbereich des zweiten Gelenkteils 22 in Kontakt kommt. In 5 ist ein deutlicher Luftspalt 72 an dieser Stelle eingezeichnet.
  • Die einzelnen beschriebenen Maßnahmen, nämlich
    • a. Vorsprünge 58, die Teilwinkelbereiche der Einstellbarkeit aussparen,
    • b. zusätzlich geringfügige Drehbewegung des Sperrteils 38 in Umfangsrichtung,
    • c. Schrägen 62 an den axialen Flanken der Zähne 60 der Verzahnungen 44 und/oder 54 und
    • d. Spielfreiheit durch Rundungen und/oder Kegelform gemäß den 4 und 5,
    können beliebig miteinander kombiniert werden.
  • Es ist möglich, die in 1 gezeigten beiden Steuerbereiche 48, 52 so auszubilden, dass der erste Steuerbereich 48 das Sperrteil 38 in Umfangrichtung mitnehmen und dadurch verdrehen kann. In diesem Fall ist das für 2 beschriebene Spiel in Umfangsrichtung zwischen den Stiften 36 und den Löchern 40 vorgesehen, damit das Sperrteil 38 sich etwas um die Gelenkachse 28 drehen kann. Das Sperrteil 38 ist vorzugsweise durch ein elastisches Mittel in eine Drehposition vorbelastet.
  • Anstelle der dargestellten Führung des Sperrteils 38 durch die Stifte 36 können andere Führungen eingesetzt werden, die eine axiale Verschiebbarkeit in einem gewissen Hub, wie er beispielsweise aus 4 und 5 ersichtlich ist, und ggf. eine gewisse Drehbarkeit um die Gelenkachse 28 in einem engen Winkelbereich ermöglichen.

Claims (14)

  1. Ein Rastbeschlag für eine Verstellvorrichtung in einem Kraftfahrzeugsitz hat ein erstes Gelenkteil (20) und ein zweites Gelenkteil (22), die um eine Gelenkachse (28) gegeneinander verstellbar sind, und weist weiterhin auf – ein Sperrteil (38), das zwischen einer Rastposition, die normalerweise vorliegt, und einer Freigabeposition verschiebbar angeordnet ist, das am ersten Gelenkteil (20) angeordnet ist, und das eine Außenverzahnung (44) sowie einen ersten Steuerbereich (48) aufweist, – ein Stellteil (46), das mit einer um die Gelenkachse (28) drehbaren Welle (26) verbunden ist, die wiederum mit einer Handhabe (56) verbunden ist, und das einen zweiten Steuerbereich (52) aufweist, der mit dem ersten Steuerbereich (48) zusammenwirkt, – ein elastisches Mittel (42), das das Sperrteil (38) in die Rastposition elastisch vorbelastet, – eine dieser Außenverzahnung (44) angepasste Innenverzahnung (54) am zweiten Gelenkteil (22), dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrteil (38) am ersten Gelenkteil (20) axial verschiebbar angeordnet ist, dass in der Rastposition das Sperrteil (38) einen anderen axialen Abstand zum ersten Gelenkteil (20) hat als in der Freigabeposition, und dass das elastische Mittel (42) das Sperrteil (38) axial in die Rastposition elastisch vorbelastet.
  2. Rastbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Gelenkteil (20) Stifte (36) in axialer Richtung vorspringen, und dass das Sperr teil (38) diesen Stiften (36) angepasste Ausnehmungen hat.
  3. Rastbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Freigabeposition der erste Steuerbereich (48) in Kontakt mit dem zweiten Steuerbereich (52) ist und das Sperrteil (38) gegen die Kraft des elastischen Mittels (42) in der Freigabeposition hält.
  4. Rastbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rastposition der erste Steuerbereich (48) und der zweite Steuerbereich (52) eine Position des Stellteils (46) bestimmen, in dem dieses einen Eingriff der Außenverzahnung (44) des Sperrteils (38) in die Innenverzahnung (54) des zweiten Gelenkteils (22) nicht behindert.
  5. Rastbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerbereich (48) am Stellteil (46) vorgesehen ist, und dass der zweite Steuerbereich (52) am Sperrteil (38) und/oder an einem Gelenkteil (20, 22) vorgesehen ist.
  6. Rastbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel (42) zwischen Sperrteil (38) und erstem Gelenkteil (20) angeordnet ist.
  7. Rastbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Außenverzahnung (44) des Sperrteils (38) über 360° oder über weniger als 360° erstreckt und mindestens einen Außenverzahnungsbogen hat.
  8. Rastbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Innenverzahnung (54) des ersten Gelenkteils (20) über 360° oder über weniger als 360° erstreckt und mindestens einen Innenverzahnungsbogen hat.
  9. Rastbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverzahnung (54) und/oder die Außenverzahnung (44) der Einführung dienende Schrägen (62) aufweisen, die auf Ebenen liegen, welche nicht parallel zur Gelenkachse (28) verlaufen.
  10. Rastbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrteil (38) im Wesentlichen drehbar mit der Welle (26) verbunden ist, und dass vorzugsweise Anschläge vorgesehen sind, die die Drehbarkeit zwischen Sperrteil (38) und Welle (26) begrenzen.
  11. Rastbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Stellteil (46) oder an der Welle (26) ein Finger (50) ausgebildet ist, und dass an einem Gelenkteil (20, 22) mindestens ein Begrenzungsanschlag vorgesehen ist, der mit diesem Finger (50) zusammenwirkt.
  12. Rastbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverzahnung (54) und die Außenverzahnung (44) Zähne (60) aufweisen, die weniger als 5° Bogenwinkel breit sind, insbesondere weniger als 3° Bogenwinkel und vorzugsweise weniger als 1° Bogenwinkel breit sind.
  13. Rastbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an diametral gegenüberliegenden Stellen des Sperrteils (38) Teilstücke der Außenverzahnung (44) des Sperrteils (38) befinden.
  14. Rastbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenverzahnung (54) mindestens ein Vorsprung (58) zugeordnet ist.
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