DE102006052689B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln aus einem Produktstrang, insbesondere zum Schneiden von Koteletts - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln aus einem Produktstrang, insbesondere zum Schneiden von Koteletts Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Schneiden von Lebensmitteln aus einem Produktstrang, insbesondere zum Schneiden von Koteletts, wobei der Produktstrang auf eine erste Vorschubeinheit aufgelegt und zu einer Schneideeinrichtung transportiert wird, und wobei der Produktstrang zwischen der ersten Vorschubeinheit und einer zweiten Vorschubeinheit geführt und gehalten wird, wobei der Produktstrang zwischen der ersten Vorschubeinheit und der Schneideeinrichtung durch eine dritte Vorschubeinheit zur Schneideeinrichtung weitertransportiert wird, wobei wenigstens die erste und die dritte Vorschubeinheit während der Schneidvorgänge mit einem synchron laufenden Vorschub betrieben werden, wobei nach Erkennen eines Endes eines Produktstrangs im Bereich der dritten Vorschubeinheit eine Vorschubdifferenzgeschwindigkeit zwischen der ersten und der dritten Vorschubeinheit derart eingestellt wird, dass die Geschwindigkeit der ersten Vorschubeinheit höher ist als die der dritten Vorschubeinheit und zwar wenigstens so lange bis ein nachfolgender Produktstrang an dem Ende des vorhergehenden Produktstrangs zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der zu schneidenden Produktstränge (2) durch wenigstens ein Messglied (10) erfasst...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden von Lebensmitteln aus einem Produktstrang, insbesondere zum Schneiden von Koteletts nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln aus einem Produktstrang, insbesondere zum Schneiden von Koteletts gemäß Oberbegriff des Anspruchs 4.
  • Es ist bekannt, Lebensmittel aus einem Produktstrang kontinuierlich in einzelne Scheiben zu schneiden, wozu ein Produktstrang, der z. B. zwischen 30 cm und 1 m liegen kann, auf eine Vorschubeinheit, z. B. ein end los umlaufendes Transportband, aufgelegt wird und zu einer Schneideeinrichtung, im Allgemeinen einem rotierenden Quermesser, vortransportiert wird. Zum Führen und zum Halten des Produktstrangs ist bei einem horizontalen Betrieb über dem ersten Transportband ein zweites Transportband angeordnet und der zu schneidende Produktstrang läuft zwischen den beiden Transportbändern durch.
  • Dabei ergeben sich jedoch folgende Probleme:
    Werden die Produktstränge auf Abstand nacheinander folgend auf das Transportband aufgelegt, so gibt es Schwierigkeiten beim Schneiden des Produktstranges in seinem Endbereich. Aus konstruktiven Gegebenheiten können die beiden Transportbänder, insbesondere das obere Führungsband, nicht bis unmittelbar an die Schneideeinrichtung herangeführt werden. Dies bedeutet, es fehlt für den Reststrang eine Führung bzw. ein Festhalten, wodurch sich beim Schneiden keine sauberen Schnitte mehr ergeben, denn der Reststrang weicht zusammen mit der Schneideeinrichtung aus. Dies bedeutet, gegen Ende des Produktstranges fallen Verschnittstücke an, wenn der Benutzer auf eine kontinuierliche Scheibendicke und/oder einen sauberen Schnitt besteht. Zur Vermeidung dieses Problems achtet normalerweise eine Bedienperson, welche die Produktstränge hintereinander auf das Transportband auflegt, darauf, dass diese unmittelbar aneinander stoßen, so dass eine Führung und ein Umkippen des vorhergehenden Reststranges durch den neuen Produktstrang vermieden wird.
  • Bei dieser Methode stellt sich jedoch ein anderes Problem ein, das bei einem einzelnen Auflegen eines Produktstranges vermieden wird. Im Allgemeinen möchte man von dem Produktstrang Scheiben von bestimmten vorgewählten Dicken erhalten, wobei selbstverständlich hier auch steuerungsmäßig mitunter verschiedene Dicken innerhalb eines Strangs möglich und auch gewünscht sind. Um hier die Scheibendicken wunschgemäß zu erhalten, sind ein oder mehrere Messglieder, z. B. Fotozellen oder Lasersensoren, vorgesehen, die die Länge des Produktstranges erfassen und an eine Steuereinrichtung melden, wonach diese die Anzahl der möglichen Scheiben und deren Dicke ermittelt und die Vorschubgeschwindigkeit und/oder die Geschwindigkeit des Quermessers so steuert, dass die gewünschten Ergebnisse erzeugt werden.
  • Werden die Produktstränge unmittelbar aneinanderstoßend auf das Transportband aufgelegt, werden zwar unsaubere und ungenaue Schnitte im Endbereich eines Produktstranges vermieden, andererseits kann die Messeinrichtung damit keine Produktstranglänge mehr erfassen und somit eine vorgegebene Dicke steuern. Nachteilig ist dabei darüber hinaus, dass Schnitte direkt über einem Produktstrang zum nächsten erfolgen, was bedeutet, dass sowohl die letzte geschnittene Scheibe eines Produktstranges als auch die erste geschnittene Scheibe eines Produktstranges zumeist nicht der gewünschten Dicke entspricht. Dies bedeutet, auch bei dieser Methode fällt Verschnitt bzw. ein minderwertiges Produkt an.
  • Die GB 2 418 135 A zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln mit drei Vorschubeinheiten, wobei vorgesehen ist, dass durch eine Beschleunigung der ersten Vorschubeinheit im Vergleich zu der dritten Vorschubeinheit ein nachfolgender Produktstrang 30 auf den vorderen Produktstrang 16 aufläuft, wonach durch einen Gefriervorgang ein einheitlich zusammenhängender Produktstrang zum Schneiden gebildet wird.
  • Weitere Verfahren und Vorrichtungen zum Schneiden von Lebensmitteln sind auch aus der DE 29 03 271 A1 und der DE 202 10 501 U1 bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu beseitigen, insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln aus einem Produktstrang, insbesondere zum Schneiden von Koteletts, zu schaffen, wobei möglichst genaue Scheibendicken wunschgemäß eingestellt werden können und wobei ein Verschnitt so weit wie möglich vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Verfahrensmerkmale gelöst.
  • In Anspruch 4 ist eine Vorrichtung zur Lösung der gestellten Aufgabe beschrieben.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren und durch die Vorrichtung wird ein Schneiden von Lebensmitteln aus einem Produktstrang ermöglicht, bei dem die Vorteile beider Schneidmethoden ohne deren jeweilige Nachteile genutzt werden können. So können die Produktstränge auf Abstand voneinander auf die erste Vorschubeinheit aufgelegt werden, womit deren Längen mit entsprechenden Messgliedern erfasst und so die Schnittdicken entsprechend optimal auf den jeweiligen Produktstrang ausgerichtet werden können.
  • Gelangt der zu schneidende Produktstrang während des Schneidevorgangs mit seinem Endbereich auf die dritte Vorschubeinheit, wobei dieser Zustand durch die vorher durchgeführte Messung erkannt worden ist, so wird der Vorschub der dritten Vorschubeinheit im Vergleich zu dem Vorschub der ersten Vorschubeinheit reduziert, so dass der nachfolgende Produktstrang auf den vorhergehenden restlichen Produktstrang aufläuft. In vorteilhafter Weise erreicht man erfindungsgemäß dies da durch, dass man die vorher mit der gleichen Geschwindigkeit synchron laufenden Vorschubeinheiten nunmehr so abändert, dass nur die erste Vorschubeinheit mit der gleichen Geschwindigkeit weiter läuft, während die dritte Vorschubeinheit komplett zum Stillstand gebracht wird und zwar so lange, bis der nachfolgende Produktstrang an dem Ende des restlichen Produktstranges zur Anlage kommt. Anschließend werden beide Vorschubeinheiten, nämlich die erste und die dritte Vorschubeinheit, wieder synchron betrieben. Durch den nunmehr direkt anliegenden nachfolgenden Produktstrang wird ein Umkippen und damit ein schräger oder unsauberer Schnitt von Scheiben des Produktstrangrests des vorhergehenden Produktstranges sicher vermieden. Trotzdem ist es möglich, wunschgemäße Scheibendicken zu erhalten, da ja vorher eine Messung der einzeln ankommenden Produktstränge möglich war.
  • Von Vorteil für eine einwandfreie Funktion ist es, wenn die Länge der dritten Vorschubeinheit in Transportrichtung maximal so groß wie die minimale Länge des zu schneidenden Produktstranges gewählt wird.
  • Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, dass eine rechtzeitige Längenerfassung des Produktstranges und ein entsprechend koordinierter Schneidevorgang durchgeführt werden kann.
  • Selbstverständlich ist es mit einer geeigneten Software auch möglich, dass im Bedarfsfall kürzere Produktstränge noch geschnitten werden können, wobei in diesem Fall jedoch die vorstehend geschilderten erfindungsgemäßen Vorteile nur teilweise erreichbar sind.
  • Als Messglied kann in vorteilhafter Weise eine Fotozelle verwendet werden, die so über dem ersten Förderband angeordnet ist, dass sie die vorbeitransportierten Produktstränge erfassen kann.
  • Zur Erhöhung der Schneidegenauigkeit kann ein zweites Messglied, z. B. ebenfalls eine Fotozelle, vorgesehen sein, die am Beginn der dritten Vorschubeinheit oder zwischen der ersten und der dritten Vorschubeinheit angeordnet ist. Auf diese Weise erhält man nochmals ein weiteres Messergebnis zur Kontrolle, wodurch z. B. auch ein eventuell auftretender Schlupf berücksichtigt und korrigiert werden kann.
  • Als Vorschubeinheiten kann man in vorteilhafter Weise endlos umlaufende Transportbänder verwenden, die im Bedarfsfalle auch noch mit profilierten Oberflächen für einen guten Transport des Produktstranges versehen sein können.
  • Zum Ausgleich von unterschiedlichen Höhen von Produktsträngen und um eine gute Führung zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn das als zweite Vorschubeinheit aus gebildete Transportband in Transportrichtung einen keilförmigen Einlauf bildet.
  • Hierzu kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass das Transportband zur Einstellung des Keiles schwenkbar gelagert ist.
  • Um auch unterschiedliche Höhen des Produktstranges über die Breite berücksichtigen zu können und um entsprechend den Produktstrang besser greifen zu können, kann in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die zweite Vorschubeinheit durch mehrere nebeneinander liegende endlos umlaufende Transportbänder gebildet ist, die unabhängig voneinander in ihrem Abstand zu der ersten Vorschubeinheit einstellbar und schwenkbar sind.
  • Um nach dem Schneiden des Produktstranges zu vermeiden, dass die geschnittenen Scheiben umkippen, kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass hinter der Schneideeinrichtung für das geschnittene Produkt ein Gegenhalteglied vorgesehen ist. Die geschnittenen Scheiben laufen nach dem Schneidevorgang an das Gegenhalteglied an und werden auf diese Weise am Umfallen gehindert.
  • Wenn dabei vorgesehen ist, dass das Gegenhalteglied eine schwenkbare Klappe aufweist, deren Schwenkachse quer zur Transportrichtung angeordnete ist, so ist ein einwandfreier Weitertransport gegeben, denn das Gegenhalteglied hebt sich entsprechend bei einem Auftreffen geschnittener Scheiben langsam hoch und die geschnittenen Scheiben können aufrecht stehend darunter wegtransportiert werden. Dies kann z. B. durch ein weiteres Transportband erfolgen, von welchem dann die geschnittenen Scheiben z. B. paketweise abgenommen werden können.
  • Anstelle eines Gegenhalteglieds mit einer schwenkbaren Klappe kann eine Art Staudruck auch auf andere Weise erzeugt werden, damit die geschnittenen Lebensmittel noch direkt aneinander aufrecht stehend weitergeschoben werden, bevor sie auf das Transportband fallen.
  • Anstelle einer Ausbildung der ersten Vorschubeinheit als endlos umlaufendes Transportband kann hierfür auch eine lineare Vorschubeinheit mit wenigstens einem Mitnahmeglied vorgesehen sein. Das Mitnahmeglied kann zum Beispiel eine krallenartige Einrichtung sein, die zum Beispiel einen Lebensmittelstrang greift und nach vorne auf die Schneideeinrichtung schiebt und anschließend wieder zurück, um einen nächsten Lebensmittelstrang zu holen. Auch hier kann durch ein direktes abschließendes Aufschieben im Bereich der dritten Vorschubeinheit eine direkt Aufeinanderfolge der zu schneidenden Lebensmittel im Bereich der Schneideeinrichtung erfolgen.
  • Ähnliches gilt auch für die Ausgestaltung der zweiten Vorschubeinheit als lineare Vorschubeinheit mit wenigstens einem Mitnahmeglied.
  • Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 3 ausschnittsweise eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich der Schneideeinrichtung mit einem Blech oder einer Platte als Gegenhalteglied; und
  • 4 ausschnittsweise eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich der Schneideeinrichtung mit einem Haltestempel als Gegenhalteglied.
  • Grundsätzlich sind Verfahren und Vorrichtungen zum Schneiden von Lebensmitteln aus einem Produktstrang, wie z. B. zum Schneiden von Koteletts, allgemein be kannt, weshalb nachfolgend nur auf die für die Erfindung wesentlichen Teile näher eingegangen wird.
  • Auf eine erste Vorschubeinheit 1 in Form eines endlos umlaufenden Transportbandes werden hintereinander zu schneidende Produktstränge 2 aufgelegt. Die erste Vorschubeinheit 1 transportiert die Produktstränge 2 zu einer nicht näher dargestellten Schneideeinrichtung 3, die z. B. ein quer zur Vorschubrichtung (siehe Pfeil A) rotierendes Quermesser besitzt.
  • Über der ersten Vorschubeinheit 1 ist mit Abstand dazu eine zweite Vorschubeinheit 4 angeordnet. Die zweite Vorschubeinheit 4 ist zu der horizontalen Transportrichtung derart geneigt, dass sich ein keilförmiger Einlauf 5 für die zu schneidenden Produktstränge 2 ergibt.
  • Wie aus der 2 ersichtlich ist, weist die zweite Vorschubeinheit 4 mehrere in Vorschubrichtung quer dazu liegende einzelne endlos umlaufende Transportbänder 4a, 4b und 4c auf. Die einzelnen nebeneinander liegenden Transportbänder 4a, 4b und 4c sind durch Verstellglieder 6 jeweils unabhängig voneinander höhenverstellbar und hierzu gelenkig an ihren hinteren Enden gelagert. Durch eine angetriebene Anlenkeinheit ist die gesamte zweite Vorschubeinheit 4 ebenfalls am hinteren Ende gelenkig in einer quer zur Vorschubrichtung verlaufenden Achse 8 gelagert, wodurch der keilförmige Einlauf 5 für eine gute Führung und ein Festhalten der ankommenden Produktstränge 2 entsprechend in seiner Höhe eingestellt werden kann.
  • Zwischen der zweiten Vorschubeinheit 4 und der Schneideeinrichtung 3 befindet sich eine dritte Vorschubeinheit 9, die in ihrer Länge – bezogen auf die Transportrichtung – wesentlich kürzer ist als die erste Vorschubeinheit 1. Die Länge der dritten Vorschubeinheit 9, die eine Walze mit einem ausreichend großen Durchmesser oder – wie dargestellt – ebenfalls ein endlos umlaufendes Transportband sein kann, sollte auf jeden Fall kürzer sein als die minimale Länge der zu schneidenden Produktstränge 2.
  • Über der ersten Vorschubeinheit 1 ist ein Messglied 10 in Form einer Fotozelle so angeordnet, dass diese die vorbeilaufenden Produktstränge 2 bezüglich ihrer Länge erfasst und an eine nicht näher dargestellte Steuereinrichtung 11 meldet. In der Steuereinrichtung 11 wird die Länge des zu schneidenden Produktes mit den gewünschten Schnittdicken verglichen, wonach entsprechende Steuerimpulse an die Schneideeinrichtung 3 und/oder die beiden Vorschubeinheiten 1 und 9 zur Steuerung der Antriebseinrichtungen für die Schneideeinrichtung 3 und die beiden Vorschubeinheiten 1 und 9.
  • Zusätzlich kann zur Erhöhung der Schneidegenauigkeit und zum Erfassen eines eventuellen Schlupfes der zu schneidenden Produktstränge 2 und/oder der Bänder der Vorschubeinheiten 1 und 9 noch ein zweites Messglied 12, ebenfalls z. B. eine Fotozelle, im Bereich der dritten Vorschubeinheit 9 bzw. im Bereich zwischen der ersten Vorschubeinheit 1 und der dritten Vorschubeinheit 9 angeordnet werden. Je nach Auswertung des Messergebnisses in der Steuereinrichtung 11 können dann noch Geschwindigkeitskorrekturen und/oder Änderungen in den Scheibendicken vorgenommen werden.
  • In der 1 ist neben dem Produktstrang 2 die Position eines Produktstranges 2a dargestellt, der zum Teil bereits geschnitten ist und dessen Endteil auf der dritten Vorschubeinheit 9 liegt. Der nachfolgende Produktstrang 2 liegt – wie ersichtlich – noch auf Abstand dazu. Würden nun beide Transportbänder der ersten und der dritten Vorschubeinheit 1 bzw. 9 synchron mit gleicher Geschwindigkeit weiterlaufen, würde dies bedeuten, dass die letzten zu schneidenden Scheiben des Restes bzw. Endteiles des Produktstrangs 2a umkippen würden bzw. schief geschnitten werden, da sie nicht mehr im Erfassungs- und damit Führungsbereich der zweiten Vorschubeinheit 4 liegen.
  • Um dies zu vermeiden, wird der Antrieb und damit der Vorschub der Vorschubeinheit 9 gestoppt, während das Transportband der ersten Vorschubeinheit 1 weiter läuft. Dies bedeutet, der nachfolgende Produktstrang 2 läuft auf den Produktstrangrest des vor ihm liegenden Produktstranges 2a auf. Werden anschließend beiden Vorschubeinheiten 1 und 9 wieder mit der gleichen Geschwindigkeit synchron betrieben, so erfolgt ein gemeinsamer Vorschub des vorderen Produktstrangrestes und des direkt darauf folgenden Produktstranges 2. Auf diese Weise wird der Rest des vorderen Produktstranges 2a an einem Umkippen gehindert und für einwandfreie Schnitte durch die Schneideeinrichtung 3 entsprechend exakt weitertransportiert.
  • Damit die geschnittenen Scheiben des Produktstrangs 2a nicht unkontrolliert umfallen, ist ein Gegenhalteglied vorgesehen. Das Gegenhalteglied weist eine schwenkbare Klappe 13 auf, die mit einer Schwenkachse 14 auf Abstand über dem geschnittenen Produktstrang 2a angeordnet ist.
  • Wie aus der 1 ersichtlich, laufen die geschnittenen Scheiben gegen die Klappe an, welche durch den weiteren Vorschub von nachfolgenden geschnittenen Scheiben in Pfeilrichtung B nach oben weggeschwenkt wird, so dass die geschnittenen Scheiben direkt hintereinander folgen und so gegebenenfalls in stehender Form durch ein weiteres Transportband 15 abtransportiert werden können.
  • In der 3 ist als Gegenhalteglied, um die geschnittenen Lebensmittelscheiben am Umfallen zu hindern, eine Platte oder ein Blech 16 nach der Schneideeinrichtung 3 vorgesehen, auf die die geschnittenen Lebensmittel aufgeschoben werden. Aufgrund von Reibung und durch eine Ausbildung eines Anschlaggliedes 17, z. B. in Form einer aufgebogenen Kante, auf der von der Schneideeinrichtung 3 abgewandten Seite der Platte 16 werden die geschnittenen Lebensmittel aufrecht stehend weitertransportiert. Anschließend fallen sie von der Platte 16 auf eine darunterliegende Plattform 18, von wo sie dann auf das Transportband 15 zum Abtransport gelangen.
  • Anstelle einer aufgebogenen Kante 17 sind selbstverständlich auch noch andere Anschlagglieder möglich, die dafür sorgen, dass die geschnittenen Lebensmittel dicht aneinanderstehend vorgeschoben werden.
  • In der 4 ist als weitere Lösungsmöglichkeit für ein Gegenhalteglied ein Haltestempel 19 vorgesehen, der parallel zur Vorschubrichtung der Lebensmittel über dem Transportband 15 angeordnet ist. Der Haltestempel 19 kann pneumatisch, hydraulisch oder auch mechanisch so verschoben werden, dass die geschnittenen Lebensmittel an ihn anlaufen, wonach der Haltestempel 19 synchron mit der Vorschubgeschwindigkeit zurückbewegt wird, damit die geschnittenen Lebensmittel ebenfalls dicht aneinander aufrecht stehend auf einer Platte 20 vorgeschoben werden, wonach sie ebenfalls auf eine Plattform 21, ähnlich der Plattform 18, fallen und von da aus auf das Transportband 15.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Schneiden von Lebensmitteln aus einem Produktstrang, insbesondere zum Schneiden von Koteletts, wobei der Produktstrang auf eine erste Vorschubeinheit aufgelegt und zu einer Schneideeinrichtung transportiert wird, und wobei der Produktstrang zwischen der ersten Vorschubeinheit und einer zweiten Vorschubeinheit geführt und gehalten wird, wobei der Produktstrang zwischen der ersten Vorschubeinheit und der Schneideeinrichtung durch eine dritte Vorschubeinheit zur Schneideeinrichtung weitertransportiert wird, wobei wenigstens die erste und die dritte Vorschubeinheit während der Schneidvorgänge mit einem synchron laufenden Vorschub betrieben werden, wobei nach Erkennen eines Endes eines Produktstrangs im Bereich der dritten Vorschubeinheit eine Vorschubdifferenzgeschwindigkeit zwischen der ersten und der dritten Vorschubeinheit derart eingestellt wird, dass die Geschwindigkeit der ersten Vorschubeinheit höher ist als die der dritten Vorschubeinheit und zwar wenigstens so lange bis ein nachfolgender Produktstrang an dem Ende des vorhergehenden Produktstrangs zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der zu schneidenden Produktstränge (2) durch wenigstens ein Messglied (10) erfasst und mit einer gewünschten Schnittdicke verglichen wird, wonach die erste und dritte Vorschubeinheit (1, 9) entsprechend gesteuert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeitsdifferenz dadurch eingestellt wird, dass die dritte Vorschubeinheit (9) während dieser Zeit angehalten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der dritten Vorschubeinheit (3) in Transportrichtung maximal so groß wie die minimale Länge des zu schneidenden Produktstrangs (2) eingestellt wird.
  4. Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln aus einem Produktstrang, insbesondere von Koteletts, mit einer ersten Vorschubeinheit, mit einer zweiten Vorschubeinheit, die auf Abstand zu der ersten Vorschubeinheit angeordnet ist, und mit einer Schneideeinrichtung, wobei zwischen der ersten Vorschubeinheit und der Schneideeinrichtung eine dritte Vorschubeinheit angeordnet ist, die durch eine Steuereinrichtung in ihrem Vorschub derart einstellbar ist, dass wenigstens die erste und die dritte Vorschubeinheit während der Schneidvorgänge mit einem synchron laufenden Vorschub betrieben werden, wobei nach Erkennen eines Endes eines Produktstrangs im Bereich der dritten Vorschubeinheit eine Vorschubdifferenzgeschwindigkeit zwischen der ersten und der dritten Vorschubeinheit derart eingestellt wird, dass die Geschwindigkeit der ersten Vorschubeinheit höher ist als die der dritten Vor schubeinheit und zwar wenigstens so lange bis ein nachfolgender Produktstrang an dem Ende des vorhergehenden Produktstrangs zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messglied (10) zur Erfassung der Länge der zu schneidenden Produktstränge (2) und eine Steuereinrichtung (11) zum Vergleich der Produktstranglänge mit gewünschten Schnittdicken und zur Steuerung der Schneideinrichtung (3) und der Antriebseinrichtungen der ersten und dritten Vorschubeinheit (1, 9) vorgesehen sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (11) zum Einstellen einer Vorschubdifferenzgeschwindigkeit den Antrieb der dritten Vorschubeinheit (9) stoppt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der dritten Vorschubeinheit (9) in Transportrichtung maximal so groß ist wie die minimale Länge des zu schneidenden Produktstranges (2).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Messglied (10, 12) eine Fotozelle ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Fotozelle (10) im Bereich der ersten Vorschubeinheit (1) und eine zweite Fotozelle (12) oder Lasersensor im Bereich des Beginns der dritten Vorschubeinheit (9) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorschubeinheit (1) als lineare Vorschubeinheit mit wenigstens einem Mitnahmeglied ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorschubeinheit (1) als endlos umlaufendes Transportband ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Vorschubeinheit (9) als endlos umlaufendes Transportband ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vorschubeinheit (4) als endlos umlaufendes Transportband oder als lineare Vorschubeinheit mit wenigstens einem Mitnahmeglied ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das als zweite Vorschubeinheit (4) ausgebildete Transportband in Transportrichtung einen keilförmigen Einlauf (5) bildet.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband zur Einstellung des Keiles schwenkbar gelagert ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vorschubeinheit (4) durch mehrere nebeneinander liegende endlos umlaufende Transportbänder (4a, 4b, 4c) gebildet ist, die unabhängig voneinander in ihrem Abstand zu der ersten Vorschubeinheit (1) einstellbar und schwenkbar sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideeinrichtung (3) mit einem Quermesser versehen ist.
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