DE202016102386U1 - Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln in Scheiben aus einem Produktstrang (2), insbesondere von Koteletts, mit einer Vorschubeinheit (1), auf der der Produktstrang (2) aufliegt und mit einer Schneideeinrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, dass a) in Vorschubrichtung hinter dem Produktstrang (2) eine Andrückeinrichtung (6) mit einer Druckplatte (8) anbringbar ist, die in Vorschubrichtung mit dem Produktstrang (2) verfahrbar ist, b) die Druckplatte (8) an das Ende des Produktstranges (2) anpressbar ist, c) über dem Produktstrang (2) eine zweite Vorschubeinheit (4) angeordnet und parallel zu dem Produktstrang (1) verfahrbar ist d) an der zweiten Vorschubeinheit (4) eine Greifeinrichtung (7) angeordnet ist, die von der zweiten Vorschubeinheit (4) auf den Produktstrang (2) absenkbar ist, e) die Greifereinrichtung (7) in den Endbereich des Produktstranges (2) andrückbar oder einstechbar ist, und f) die Greifeinrichtung (7) unabhängig von der Andrückeinrichtung (6) mit der Druckplatte (8) aktivierbar und auf den Produktstrang (2) absenkbar ist

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln in Scheiben aus einem Produktstrang, insbesondere von Koteletts, mit einer Vorschubeinheit, auf der der Produktstrang aufliegt und mit einer Schneideeinrichtung.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 10 2006 052 689 A1 bekannt. Dabei wird z.B. ein Kotelettstrang zwischen zwei Vorschubeinheiten in Richtung auf eine Schneideeinrichtung, die den Produktstrang in einzelne Scheiben schneidet, transportiert. Auf einer Vorschubeinheit in Form eines endlos umlaufenden Bandes liegt der Produktstrang auf und wird auf diese Weise in Richtung auf die Schneideeinrichtung transportiert. Zusätzlich ist eine zweite Vorschubeinheit, ebenfalls in Form eines endlos umlaufenden Bandes über dem zu schneidenden Produktstrang angeordnet, um den Produktstrang in einem synchronen Vorschub mit dem Förderband, auf dem der Produktstrang aufliegt, vorzuschieben. Ein Problem dabei ist jedoch, dass der Anpressdruck zum sauberen Schneiden des Produktstranges durch die Schneideeinrichtung nicht immer ausreichend ist.
  • Ein weiteres Problem dabei ist der Endbereich des zu schneidenden Produktstranges, denn es ist keine exakte Führung und Halterung mehr gewährleistet. Dies bedeutet, die letzten geschnittenen Teile sind nicht immer gleichmäßig und müssen deshalb teilweise aussortiert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch die sichergestellt ist, dass auch im Endbereich noch Scheiben sauber geschnitten werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird durch die in Arbeitsstellung an das Ende des Produktstranges angepresste Druckplatte der Andrückeinrichtung verhindert, dass gegen Ende des Schneidevorganges, wenn der Produktstrang nur noch sehr kurz ist, die restlichen noch zu schneidenden Produktstrangteile nach hinten umkippen bzw. ausweichen. Durch die Druckplatte der Andrückeinrichtung wird eine Anpressfläche am Ende des produktstrangs erzeugt und ein Umkippen der letzten Scheibe sicherer verhindert.
  • Durch die zweite Vorschubeinheit, die über dem Produktstrang angeordnet und parallel zu dem Produktstrang verfahrbar ist, kann der Schneidevorgang noch präziser und sicherer durchgeführt werden.
  • Dies ist insbesondere deshalb der Fall, weil die Greifereinrichtung unabhängig von der Andrückeinrichtung aktivierbar ist. So kann zum Beispiel bei unregelmäßigen Formen des zu schneidenden Produktstranges die Einstechlage entsprechend frei gewählt werden. Dies betrifft zum Beispiel den Fall, wenn die Greifereinrichtung auf einen Knochen treffen würde und deshalb dann dort nicht in den Produktstrang einstechen könnte.
  • Zusätzlich zu der Andrückeinrichtung mit der Druckplatte wird auf diese Weise der Endbereich des Produktstranges gegen ein Ausweichen vor der Schneideeinrichtung durch die erfindungsgemäße Greifereinrichtung sicher gehalten. Sollte dabei die Greifereinrichtung auf einen Knochen im Produktstrang treffen und die Greifereinrichtung trotzdem nicht versetzt werden und dadurch ein Halten nicht möglich sein, ist trotzdem eine Führung über die Andrückeinrichtung gegeben, die über die Druckplatte hinter dem Produktstrang an diesen angepresst ist
  • Durch die erfindungsgemäße Greifereinrichtung, die von oben her im Endbereich des Produktstranges in diesen gedrückt oder angepresst ist, wird ebenfalls verhindert, dass der restliche Produktstrang umkippen kann.
  • Die Andrückeinrichtung kann mit der Druckplatte an der zweiten Vorschubeinrichtung angeordnet sein und ist in Arbeitsstellung von der zweiten Vorschubeinrichtung aus hinter den Produktstrang absenkbar. Die Aktivierung und der Absenkvorgang auf den Produktstrang können dabei jedoch unabhängig von der Aktivierung der Grreifereinrichtung erfolgen.
  • Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine konstruktiv einfache Lösung für sichere und bei Bedarf kontinuierliche Schneidvorgänge.
  • Der Absenkvorgang der Andrückeinrichtung von der zweiten Vorschubeinheit aus, der Vorschub und das Andrücken der Andrückeinrichtung an dem Produktstrang kann mechanisch oder pneumatisch, erfolgen. Gleiches gilt für die Greifereirnichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann durch die unabhängige Aktivierung der Greifereinrichtung und der Andrückeinrichtung sehr variabel je nach Einsatzfall und Produktart betrieben werden.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann die Greifereinrichtung mit Einstechglieder versehen sein.
  • Die Vorschubeinheit, auf der der Produktstrang aufliegt, kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in Richtung auf die Schneideeinrichtung geneigt sein.
  • Durch diese Neigung wird gewährleistet, dass die von der Schneideeinrichtung abgeschnittenen Scheiben nach vorne umkippen und durch die Vorschubeinheit, auf der der Produktstrang aufliegt, oder eine andere Vorschubeinheit exakt positioniert und sicher abtransportiert werden können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die erste Vorschubeinheit als endlos umlaufendes Förderband ausgebildet ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt:
  • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht in Bereitschaftsstellung,
  • 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung nach der 1 in Arbeitsstellung.
  • Auf einem endlos umlaufenden Förderband als Vorschubeinheit 1 ist ein Kotlettstrang als Produktstrang 2 aufgelegt, der in Pfeilrichtung auf eine Schneideeinrichtung 3 zu transportiert wird. Die Schneideeinrichtung 3 ist in einer nicht näher dargestellten Sichelform ausgeführt und schneidet von der Produktstrang 2 aus einzelne Scheiben ab. Hierzu wird die Schneideeinrichtung 3 um eine in Längsrichtung zur Vorschubrichtung liegende Achse gedreht.
  • Damit auch gegen Ende des Schneidevorganges noch saubere Schnitte durchgeführt werden können, ist an einer Vorschubeinheit 4, die über dem Produktstrang 2 angeordnet ist und die in Pfeilrichtung an einer Führungsschiene 5 verfahrbar ist, eine Andrückeinrichtung 6 vorgesehen.
  • Zusätzlich ist an der zweiten Vorschubeinheit 4 ein Greiferglied 7 angeordnet.
  • Aus der in der 1 dargestellte Bereitschaftsstellung der Andrückeinrichtung 6 und der Greifereinrichtung 7 werden diese von der zweiten Vorschubausrichtung nach unten in Richtung auf den Produktstrang 2 abgesenkt. Die Andrückeinrichtung 6 ist mit einer Druckplatte 8 versehen, die z. B. pneumatisch an das Ende des Produktstranges 2 während des Schneidevorganges angedrückt wird.
  • In gleicher Weise wird die Greifereinrichtung 7 in Arbeitsstellung nach unten von der Vorschubeinheit 4 aus abgesenkt, wobei Einstechglieder 9 an der Greifereinrichtung 7 im Endbereich des Produktstranges 2 in diesen eingedrückt werden.
  • Durch die Druckplatte 8 der Andrückeinrichtung 6 und die Einstechglieder 9 der Greifereinrichtung 7 kann das Schneiden des Produktstranges bis zur letzten Scheibe 10 sicher durchgeführt werden.
  • Nach Schneiden der letzten Scheibe 10 wird die Greifereinrichtung 7 mit den Einstechgliedern 9 wieder nach oben aus dem Produktstrang herausgezogen, die Druckplatte 8 der Andrückeinrichtung 6 wird wieder eingefahren und die Andrückeinrichtung 6 nach oben gezogen. Anschließend kann der nächste Produktstrang 2 auf dem Förderband 1 in Richtung auf die Schneideinrichtung 3 vorgeschoben werden. Bei Beginn des neuen Schneidevorganges werden dann Greifereinrichtung 7 und Andrückeinrichtung 6 wieder, wie aus der 2 ersichtlich, abgesenkt und angedrückt bzw. eingestochen und der Schneidevorgang beginnt erneut.
  • Die Andrückeinrichtung 6 und die Greifereinrichtung 7 sind an ausfahrbaren Führungsstangen 11 für ihre Höhenverstellung angeordnet.
  • Die Andrückeinrichtung 6 und die Greifereinrichtung 7 können unabhängig voneinander betrieben werden. Insbesondere bedeutet dies, dass der Absenkvorgang der Greifereinrichtung auf den Produktstrang und die Anpressung der Druckplatte an das hintere Ende des Produktstranges unabhängig voneinander durch entsprechend eigene Antriebseinrichtungen erfolgen kann. Beim Schneidevorgang des Produktstranges ist selbstverständlich ein synchroner Vorschub der beiden Vorschubeinheiten 1 und 4 eingehalten.
  • Das Förderband 1 kann in Richtung auf die Schneideinrichtung 3 geneigt sein (nicht dargestellt), wodurch die geschnittenen Scheiben 10 sicher nach vorne umkippen und auf dem Förderband 1 oder einem anderen Förderband exakt liegend zur weiteren Bearbeitung abtransportiert werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006052689 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln in Scheiben aus einem Produktstrang (2), insbesondere von Koteletts, mit einer Vorschubeinheit (1), auf der der Produktstrang (2) aufliegt und mit einer Schneideeinrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, dass a) in Vorschubrichtung hinter dem Produktstrang (2) eine Andrückeinrichtung (6) mit einer Druckplatte (8) anbringbar ist, die in Vorschubrichtung mit dem Produktstrang (2) verfahrbar ist, b) die Druckplatte (8) an das Ende des Produktstranges (2) anpressbar ist, c) über dem Produktstrang (2) eine zweite Vorschubeinheit (4) angeordnet und parallel zu dem Produktstrang (1) verfahrbar ist d) an der zweiten Vorschubeinheit (4) eine Greifeinrichtung (7) angeordnet ist, die von der zweiten Vorschubeinheit (4) auf den Produktstrang (2) absenkbar ist, e) die Greifereinrichtung (7) in den Endbereich des Produktstranges (2) andrückbar oder einstechbar ist, und f) die Greifeinrichtung (7) unabhängig von der Andrückeinrichtung (6) mit der Druckplatte (8) aktivierbar und auf den Produktstrang (2) absenkbar ist
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückeinrichtung (6) an der zweiten Vorschubeinheit (4) angeordnet ist, und wobei die Andrückeinrichtung (6) mit der Druckplatte (8) in Arbeitsstellung von der zweiten Vorschubeinrichtung (4) aus hinter den Produktstrang (2) absenkbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifereinrichtung (7) mit Einstechglieder (9) versehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückeinrichtung (6) pneumatisch betätigbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorschubeinheit (1), auf der der Produktstrang (2) aufliegt, in Richtung auf die Schneideeinrichtung (3) geneigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorschubeinheit (1) als endlos umlaufendes Förderband ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite, über dem Produktstrang (2) angeordnete Vorschubeinheit (4) als endlos umlaufendes Förderband ausgebildet ist.
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