DE102006045438A1 - Signalerfassungsvorrichtung und -Verfahren für eine induktive Last - Google Patents

Signalerfassungsvorrichtung und -Verfahren für eine induktive Last Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/26Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P9/30Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
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Abstract

Eine Signalerfassungsvorrichtung (1) erfasst als analoge Spannungssignale einen Strom, der durch eine Erregungsspule (5) eines Generators (2) für elektrische Energie fließt, eine Quellenspannung (VB) und eine Temperatur eines Reglers (8), die sich ändern, wenn ein Strom über einen FET (8) der Erregungsspule (5) zugeführt wird. Diese analogen Spannungssignale werden durch eine einzige A/D-Wandlerschaltung einer A/D-Wandlung unterzogen. Der erfasste Strom wird einer A/D-Wandlung in einer Periode unterzogen, während welcher der FET (8) eingeschaltet ist, während die erfasste Quellenspannung und die erfasste Temperatur einer A/D-Wandlung in einer Periode unterzogen werden, während welcher der FET (8) ausgeschaltet ist.

Description

  • Die vorliegende Patentanmeldung betrifft eine Signalerfassungsvorrichtung und ein Signalerfassungsverfahren, die in einer Lastansteuervorrichtung verwendet werden, die einen Strom zu einer induktiven Last durch abwechselndes Ein- und Ausschalten der Stromzufuhr durch ein Schaltelement steuert, um die Last anzusteuern.
  • Die JP-2001171688A offenbart eine A/D-Wandlung von Strömen, die Spulen eines Ladegenerators zugeführt werden. Weiterhin offenbaren die US 5,521,486 (JP-7-184330A) und die JP-6-70599A eine A/D-Wandlung von Strömen und anderen Parametern in einem Generator für elektrische Energie, um eine Anomalie durch eine CPU zu überwachen.
  • Jedoch führt ein Versuch, viele Erfassungsparameter unter Verwendung einer CPU wie in den vorhergehenden Technologien zu überwachen, um eine Anomalie in einer Vorrichtung zu erfassen, zwangsläufig zu einem Erhöhen der Abmessung von A/D-Wandlerschaltungen und I/O- bzw. Eingabe/Ausgabeschaltungen. Demgemäß erhöhen sich die Abmessungen von Elementen, wie zum Beispiel einem Mikrocomputer, der eine CPU beinhaltet, was zu einer Erhöhung von Kosten führt. In dem Fall eines Erfassens einer Anomalie einer Vorrichtung, die in verhältnismäßig heißen Umgebungen verwendet wird, wie zum Beispiel einem Generator für elektrische Energie, der in ein Fahrzeug eingebaut ist, kann auf Grund eines Leckstroms von Schaltungselementen eine Störung auftreten. Weiterhin ist es erforderlich, dass Schaltungen, die in ein Fahrzeug eingebaut sind, eine sehr hohe Zuverlässigkeit aufweisen, und eine Erhöhung der Schaltungsabmessung würde die Zuverlässigkeit nachteilig beeinträchtigen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, wirksam mehrere Signale, die während eines Betriebs einer Lastansteuervorrichtung zum Ansteuern von induktiven Lasten erzeugt werden, mit einem einfachen Aufbau zu erfassen.
  • Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 bzw. 9 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung steuert eine Signalerfassungsvorrichtung einen Strom zu einer induktiven Last durch Unterbrechen eines Stroms durch ein Schaltelement, um die Last anzusteuern. Die Signalerfassungsvorrichtung erfasst den Strom, der durch die Last fließt, und eine andere Zustandsgröße als den Strom. Die Signalerfassungsvorrichtung weist eine A/D-Wandlerschaltung auf, die den erfassten Strom und die erfasste Zustandsgröße einer A/D-Wandlung unterzieht. Die A/D-Wandlerschaltung führt eine A/D-Wandlung des erfassten Stroms durch, wenn der Strom der induktiven Last zugeführt wird, und führt eine A/D-Wandlung der erfassten Zustandsgröße durch, wenn der Strom der induktiven Last nicht zugeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 einen elektrischen Stromlaufplan eines Fahrzeugsystems zum Erzeugen von elektrischer Energie gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 schematisch einen elektrischen Stromlaufplan eines Aufbaus der Hauptschaltungselemente eines Reglers;
  • 3 eine schematische Schnittansicht des Reglers als ein LSI auf einem Halbleiterniveau;
  • 4 ein Zeitablaufsdiagramm von Spannungswellenformen und dergleichen von verschiedenen Signalen, die in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entwickelt werden;
  • 5A einen elektrischen Stromlaufplan eines Ersatzschaltbilds einer Energieversorgungsleitung in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5B eine schematische Schnittansicht einer Halbleiterstruktur eines FET in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 einen elektrischen Stromlaufplan einer Auswahleinrichtung; und
  • 7 ein Zeitablaufsdiagramm von Spannungswellenformen, die von der in 6 gezeigten Auswahleinrichtung erzeugt werden.
  • Es wird auf 1 verwiesen. Ein Fahrzeugsystem zum Erzeugen von elektrischer Energie beinhaltet einen Regler 1 als eine Lastansteuervorrichtung und eine Signalerfassungsvorrichtung und einen Fahrzeuggenerator (Wechselrichter) 2 für elektrische Energie. Der Regler 1 ist vorgesehen, um eine Spannung eines Ausgangsanschlusses (B-Anschlusses) des Fahrzeuggenerators 2 derart zu steuern, dass sie gleich einem vorbestimmten Regelspannungs-Einstellwert (zum Beispiel 14 V) wird.
  • Der Fahrzeuggenerator 2 weist auf: dreiphasige Ständerspulen 3a, 3b, 3c, die in einem Ständer enthalten sind; eine Gleichrichterschaltung 4, die vorgesehen ist, um eine Vollwelle auf dreiphasigen Ausgängen dieser Ständerspulen 3a bis 3c gleichzurichten; und eine Erregungsspule 5 (induktive Last), die in einem Läufer enthalten ist. Der Fahrzeuggenerator 2 wird von einem Antrieb eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) drehbar angesteuert. Sein Ausgangsspannungssteuern wird von dem Regler 1 durch Unterbrechen, das heißt abwechselndes Ein- und Ausschalten, eines elektrischen Stroms zu der Erregungsschaltung 5 durchgeführt. Der Ausgangsanschluss (B-Anschluss) des Generators ist mit einer Energieversorgungsquelle 7, die eine Batterie beinhaltet, über eine Energieversorgungsleitung 6 verbunden. Ein Ladestrom wird der Energieversorgungsquelle 7 von dem B-Anschluss zugeführt. Die Energieversorgungsquelle führt über die Energieversorgungsleitung 6 jedem Teil elektrische Energie VB von 14 V zu.
  • In dem Regler 1 sind die Drains von N-Kanal-MOSFETs (Schaltelementen) 8 und 9 mit der Energieversorgungsleitung 6 verbunden und ist die Source des FET 8 über einen Steueranschluss C mit der Erregungsspule 5 des Generators 2 verbunden und über eine Freilaufdiode 10 mit Masse verbunden. Die Source des FET 9 ist über einen Widerstand 11 mit Masse verbunden, um einen Strom zu erfassen, und ebenso mit dem nicht invertierenden Eingangsanschluss eines Operationsverstärkers 12 verbunden, der ein Spannungspuffer bildet. Die Gates der FETs 8 und 9 sind gemeinsam verbunden und ihnen wird über einen Treiber 13 ein Steuersignal zugeführt. Das Verhältnis von Strömen, die durch die FETs 8 und 9 fließen, wird zum Beispiel auf ungefähr 1000 zu 1 eingestellt. Deshalb wird, wenn der FET 89 eingeschaltet wird, ein Strom von der Energieversorgungsquelle der Erregungsspule 5 des Generators 2 zugeführt, wobei zu dieser Zeit der Strom mit einem Verhältnis von 1 zu 1000 durch die FETs 9 und 8 fließt und dem Widerstand 11 zugeführt wird.
  • Die Energieversorgungsleitung 6 ist über eine Reihenschaltung von Widerständen 14 und 15 mit Masse verbunden. Der gemeinsame Verbindungspunkt der Widerstände 14 und 15 ist über eine Glättungsschaltung 16 mit dem nicht invertierenden Eingangsanschluss eines Operationsverstärkers 17 verbunden, um einen Betriebszustand zu erfassen. Die Glättungsschaltung 16 weist einen Kondensator zum Glätten und eine CR-Integrationsschaltung auf. Der Operationsverstärker 17 bildet einen nicht invertierenden Verstärker. Sein Ausgangsanschluss ist über eine Reihenschaltung von Widerständen 18 und 19 mit Masse verbunden und der gemeinsame Verbindungspunkt der Widerstände 18 und 19 ist mit seinem invertierenden Eingangsanschluss verbunden.
  • Zwischen der Energieversorgung VB und Masse ist ein Temperatursensor 22, der eine Reihenschaltung einer Stromquelle 20 und mehreren Dioden 21 aufweist, angeschlossen, um einen Temperaturzustand zu erfassen. Der gemeinsame Verbindungspunkt der Stromquelle 20 und der Anode der Dioden 21 ist mit dem nicht invertierenden Eingangsanschluss eines Operationsverstärkers 23 verbunden. Der Operationsverstärker 23 bildet ähnlich dem Operationsverstärker 17 einen nicht invertierenden Verstärker. Sein Ausgangsanschluss ist über eine Reihenschaltung von Widerständen 24 und 25 mit Masse verbunden. Der gemeinsame Verbindungspunkt der Widerstände 24 und 25 ist mit seinem invertierenden Eingangsanschluss verbunden.
  • Der Temperatursensor 22 ist derart aufgebaut, dass ein sich geteiltes Potential an dem gemeinsamen Verbindungspunkt mit der Stromquelle 20 in Übereinstimmung mit Temperaturen auf Grund von Temperaturcharakteristiken der Dioden 21 ändert. Der Temperatursensor 22 ist in der Nähe des FET 8 angeordnet, um den Temperaturzustand des FET 8 zu erfassen, welcher eine primäre Wärmequelle ist.
  • Ausgangsanschlüsse der Operationsverstärker 12, 23 und 17 sind gemeinsam mit dem Eingangsanschluss einer A/D-Wandlerschaltung 29 über Analogschalter 26, 27 bzw. 28 verbunden. Ein Ein/Aussteuern der drei analogen Schalter 26, 27 und 28 wird durch Auswählen von Signalen a, b und c durchgeführt, die aus einer Auswahleinrichtung 30 ausgegeben werden. Die gleichen Steuersignale, wie diejenigen zu dem Treiber 13, werden der Auswahleinrichtung 30 zugeführt. Eine Energieversorgung VCC von zum Beispiel 5 V wird den Operationsverstärkern 12, 17 und 23 und der A/D-Wandlerschaltung 29 zugeführt.
  • Die A/D-Wandlerschaltung 29 weist Ausgangssignale von 8 Bits auf und 8-Bit-Daten, die einer A/D-Wandlung unterzogen werden, werden aus einem Register 31 ausgegeben. Die Auswahlsignale a, b und c, die aus der Auswahleinrichtung 30 ausgegeben werden, werden dem Register 31 zugeführt. Wenn irgendeines von diesen aktiv wird, wird ein Bereich zum Speichern von Daten, die aus der A/D-Wandlerschaltung 29 ausgegeben werden, umgeschaltet.
  • Ausgangsdaten des Registers 31 werden einem parallelen Eingangsanschluss einer Parallel/Seriell- bzw. P/S-Wandlerschaltung 32 zugeführt. Die Parallel/Seriell-Wandlerschaltung 32 wandelt parallele 8-Bit-Daten, die aus dem Register 31 ausgegeben werden, zu seriellen Daten und gibt dann die gewandelten Daten zu der Basis eines NPN-Transistors 33 aus. Der Transistor 33 bildet einen Treiber 50 für eine serielle Kommunikation aus, wobei sein Kollektor über eine Diode 34 und einen Widerstand 35 der Energieversorgung VB zugeführt wird und sein Emitter an Masse gelegt ist. Der Kollektor des Transistors 33 ist mit dem seriellen Eingangsanschluss SI einer ECU 37, welche eine Bestimmungsverarbeitung durchführt, über einen seriellen Ausgangsanschluss SO des Reglers 1 und eine Kommunikationsleitung 36 verbunden.
  • Die ECU 37 ist entfernt von dem Regler 1 über die Kommunikationsleitung 36 angeordnet. In dem Inneren der ECU 37 ist der Eingangsanschluss (+) eines Komparators 38 mit einem seriellen Eingangsanschluss SI verbunden. Eine Referenzspannung Vref wird dem Eingangsanschluss (–) des Komparators 38 zugeführt. Der Ausgangsanschluss des Komparators 38 ist mit dem seriellen Eingangsanschluss einer Seriell/Parallel- bzw. S/P-Wandlerschaltung 39 verbunden. Die Seriell/Parallel-Wandlerschaltung 39 wandelt serielle Daten, die von dem Komparator 38 eingegeben werden, zu parallelen Daten und gibt die parallelen Daten zu einer CPU 40 aus, welcher einen Stromwert berechnet.
  • Die Schaltungen des Reglers 1 sind angeordnet, wie es in 2 gezeigt ist. Auf der linken Seite in 2 ist der FET 8 angeordnet, der die größte Wärmemenge erzeugt, und in einigem Abstand von dem FET 8 sind drei Operationsverstärker 12, 17 und 23 aneinander angrenzend angeordnet. Auf der rechten Seite von diesen sind die A/D-Wandlerschaltung 29 und das Register 31 angeordnet. Auf der weiteren rechten Seite von diesen sind der Transistor 33, die Diode 34 und der Widerstand 35 angeordnet, die den Kommunikationstreiber 50 bilden.
  • Die Schaltungen des Reglers 1 sind auf einem SOI- bzw. Silizium-auf-Isolator-Substrat 42 ausgebildet, das einen vergrabenen Oxidfilm (SiO2) 41 aufweist, wie es in 3 gezeigt ist. 3 zeigt lediglich einen Teil von Schaltungen, die den FET 8 und die Operationsverstärker 12, 17 und 23 bilden. Sie sind durch Vergraben von Oxidfilmmaterialien 44 in Gräben 43, die den vergrabenen Oxidfilm 41 erreichen, in grabengetrennten Bereichen ausgebildet. Demgemäß sind die Operationsverstärker 12, 17 und 23, die angrenzend angeordnet sind, elektrisch voneinander isoliert.
  • Das vorhergehende Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung führt den folgenden Betrieb durch, welcher in 4 gezeigt ist. Das Steuersignal wird, wie es in (a) in 4 gezeigt ist, ausgegeben, um sich abwechselnd in einem vorbestimmten Verhältnis einer Periode eines hohen Pegels und einer Periode eines niedrigen Pegels zu ändern. Daher wird ein elektrischer Strom zu der Erregungsspule 5 des Fahrzeuggenerators 2 in einer Periode von zum Beispiel ungefähr 5 bis 10 ms unterbrochen. Der Ausgangszyklus des Steuersignals wird auf ungefähr 1/10 einer Zeitkonstante des Läufers des Generators 2 eingestellt, der die Erregungsspule 5 beinhaltet. Genauer gesagt wird, während sich der Antrieb dreht, ein Strom, der der Erregungsspule 5 zugeführt wird, gesteuert, wie es zuvor beschrieben worden ist, um eine erzeugte Spannung des Generators 2 zu steuern, so dass sie gleich einer Spannung VB (= 14 V) der Energieversorgungsquelle 7 wird.
  • Wie es in (b) in 4 gezeigt ist, wird in einer Periode eines hohen Pegels des Steuersignals, in welchem ein Strom der Erregungsspule 5 zugeführt wird, die Auswahleinrichtung 30 ein Auswahlsignal a aktivieren, so dass lediglich der analoge Schalter 26 eingeschaltet wird. Unmittelbar, nachdem sich das Steuersignal von dem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel ändert, aktiviert es lediglich das Auswahlsignal b und aktiviert nach einigem Verstreichen einer Zeit lediglich ein Auswahlsignal c, was daher Ausgangszustände des Auswahlsignals ändert. Wenn sich der FET 8 einschaltet, wie es in (c) in 4 gezeigt ist, beginnt sich ein Strom, der durch die Erregungsspule 5 fließt, auf Grund seiner Induktanz allmählich zu erhöhen. Er erreicht Spitzen, unmittelbar bevor sich der FET 8 von einem eingeschalteten zu einem ausgeschalteten Zustand ändert, und wenn sich der FET ausschaltet, fließt ein nacheilender Strom über die Freilaufdiode 10 und ein Strompegel verringert sich.
  • Während der FET 8 eingeschaltet ist, wird, da das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 12 dem Eingangsanschluss der A/D-Wandlerschaltung 28 über den analogen Schalter 26 zugeführt wird, ein leitender Strom der Erregungsspule 5 einer A/D-Wandlung durch die A/D-Wandlerschaltung 29 unterzogen. Die digitalen Daten werden über das Register 31, die Parallel/Seriell-Wandlerschaltung 32 und den Kommunikationstreiber 50 zu der ECU 37 übertragen.
  • Die CPU 40 der ECU 37 erfasst einen Stromwert Is, der einer A/D-Wandlung unterzogen wird, unmittelbar nachdem das Steuersignal den hohen Pegel annimmt, und das Zuführen des Stroms zu der Erregungsspule 5 wird gestartet, und einen Stromwert Ie, der einer A/D-Wandlung unterzogen wird, unmittelbar bevor sich das Steuersignal von dem hohen Pegel zu dem niedrigen Pegel ändert, das heißt, die Erregungsspule 5 wird abgeregt. Die CPU 40 berechnet einen Mittelwert des Stroms unter Verwendung des Mittelungsausdrucks, das heißt, I = (Is + Ie)/2.
  • Genauer gesagt kann, wie es in (c) in 4 gezeigt ist, da ein leitender Strom der Erregungsspule 5 allmählich gemäß ihrer Induktanz geändert wird, ein zweckmäßig erfasster Stromwert I durch Mitteln des niedrigen Stromwerts Is, unmittelbar nachdem das Zuführen gestartet worden ist, und des Stromwerts Ie unmittelbar vor dem Abregen erzielt werden.
  • Wie es in (d) in 4 gezeigt ist, steigen Temperaturen des FETs 8, die von dem Temperatursensor 22 erfasst werden, welche sich ändern, wenn sich ein leitender Strom der Erregungsspule 5 ändert, in einer Periode an, während welcher der Strom über den FET 8 fließt, und fallen in einer Periode, während welcher kein Strom durch den FET 8 fließt. Wenn das Auswahlsignal b, das von der Auswahleinrichtung 30 ausgegeben wird, wenn der FET 8 ausgeschaltet wird, aktiv wird, wird das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 23 dem Eingangsanschluss der A/D-Wandlerschaltung 29 über den analogen Schalter 27 zugeführt. Die Temperatur, die von dem Temperatursensor 22 erfasst wird, wird einer A/D-Wandlung unterzogen, bevor sie zu der ECU 37 übertragen wird. Demgemäß wird eine Temperaturerfassung durchgeführt, wenn die Temperatur, die von dem Temperatursensor 22 erfasst wird, einen hohen Wert zeigt, wenn der FET 8 eine hohe Wärme erzeugt, unmittelbar nachdem der FET 8 ausgeschaltet worden ist.
  • Dann wird, wenn das Auswahlsignal c, das aus der Auswahleinrichtung 30 ausgegeben wird, aktiv wird, das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 17 dem Eingangsanschluss der A/D-Wandlerschaltung 29 über den analogen Schalter 28 zugeführt. Die Spannung VB wird einer A/D-Wandlung unterzogen, bevor sie zu der ECU 37 übertragen wird.
  • Die Auswahleinrichtung 30 kann aufgebaut sein, wie es in 6 gezeigt ist, um die Auswahlsignale a, b und c zu erzeugen, wie es in 7 gezeigt ist. Genauer gesagt beinhaltet die Auswahleinrichtung 30 UND-Gatter 30a, 30b, 30c, einen Taktsignalgenerator 30d und einen Zähler 30R. Der Generator 30d teilt eine Frequenz der Taktsignale CLK, um ein Taktsignal bei einer festen Frequenz zu erzeugen, welches an die UND-Gatter 30a, 30b und 30c angelegt wird. Das UND-Gatter 30a erzeugt das Auswahlsignal a als Reaktion auf das Taktsignal, wenn das Steuersignal hoch ist, das heißt, der FET 8 eingeschaltet ist.
  • Der Zähler 30e zählt die Taktsignale CLK, nachdem sich das Steuersignal von hoch zu niedrig geändert hat, und erzeugt ein Ausgangssignal "1" eines hohen Pegels, nachdem er eine vorbestimmte Anzahl von Taktsignalen CLK gezählt hat. Der Zähler 30e kann das Taktsignal an Stelle der Taktsignale CLK zählen. Das UND-Gatter erzeugt das Auswahlsignal b als Reaktion auf das Taktsignal, wenn das Steuersignal niedrig ist und das Ausgangssignal des Zählers 30e niedrig ("0") ist. Das UND-Gatter 30c erzeugt das Auswahlsignal c als Reaktion auf das Taktsignal, wenn das Steuereignal niedrig ist und das Ausgangssignal des Zählers 30e hoch ("1") ist.
  • Der FET 8 ist, wie es in 5B gezeigt ist, auf einem Halbleitersubstrat 52 ausgebildet, das auf einer Wärmesenke 51 befestigt ist. Die Drain- und die Sourcebereiche des FET 8 sind durch Leiter 53 und 54, die externe Anschlüsse sind, und Drähte 55 und 56 verbunden. Der gesamte FET 8 ist mit einem Harz 57 vergossen.
  • Als Ergebnis beinhaltet, wie es in 5A gezeigt ist, die Energieversorgungsleitung 6 Widerstandskomponenten, wie zum Beispiel den Leiter 53 und den Draht 55, wenn der FET 8 eingeschaltet ist und die Erregungsspule 5 erregt ist. Deshalb verringert sich die Quellenspannung VB auf Grund der vorhergehenden Widerstandskomponenten. Deshalb wird ein Erfassen der Quellenspannung VB in einer Periode durchgeführt, während welcher, wie es in (c) in 4 gezeigt ist, der FET 8 in dem ausgeschalteten Zustand ist. In diesem Zustand ist die Erregungsspule 5 nicht erregt und entwickelt sich nicht der Spannungsabfall in der Spannung VB, wie es in (e) in 4 gezeigt ist.
  • Wie es zuvor beschrieben worden ist, wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Strom, der durch die Erregungsspule 5 des Generators 2 fließt, als ein analoges Spannungssignal durch den FET 9 und den Widerstand 11 erfasst. Weiterhin werden die Quellenspannung VB und die Temperatur des Reglers 1, die sich ändern, wenn ein Strom der Erregungsspule 5 zugeführt wird, als analoge Spannungssignale durch die Widerstände 1 und 15 bzw. den Temperatursensor 22 erfasst. Wenn diese analogen Spannungssignale durch die gemeinsame oder einzige A/D-Wandlerschaltung 29 einer A/D-Wandlung unterzogen werden, wird das erfasste Spannungssignal für den Strom einer A/D-Wandlung in einer Periode unterzogen, während welcher der FET 8 eingeschaltet ist, während die Spannungssignale, die der Spannung VB und der Temperatur entsprechen, einer A/D-Wandlung in einer Periode unterzogen werden, während welcher der FET 8 ausgeschaltet ist. Das heißt, da eine A/D-Wandlerschaltung 29 mehrere analoge Spannungssignale während einer A/D-Wandlung auf eine zweigeteilte Weise unterziehen kann, kann eine Erhöhung einer Schaltungsabmessung des Reglers 1 unterdrückt werden, was zu einer Erhöhung der Zuverlässigkeit und der Verringerung von Kosten beiträgt.
  • Da die Spannung VB und die Temperatur einer A/D-Wandlung in einer Periode unterzogen werden, während welcher der FET 8 ausgeschaltet ist, und kein aktiver Strom der Erregungsspule 5 zugeführt wird, kann der Strom kaum ein Grund einer Störung werden, so dass eine Erfassungsgenauigkeit erhöht werden kann. Die analogen erfassten Signale der Spannung VB und der Temperatur werden durch die Operationsverstärker 23 und 17 eingestellt, so dass ein Spannungspegel innerhalb eines vorbestimmten Bereichs fällt. Deshalb wird das Eingangssignal an der A/D-Wandlerschaltung 29 derart eingestellt, dass es innerhalb ungefähr des gleichen Bereichs fällt, so dass die A/D-Wandlung wirksam durchgeführt werden kann.
  • Weiterhin werden gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Betriebsenergieversorgung der A/D-Wandlerschaltung 29 und eine Betriebsenergieversorgung der Operationsverstärker 12, 17 und 23 gemeinsam als die Energieversorgung VCC verwendet. Deshalb ist auch dann, wenn die Energieversorgungsquelle 7 Temperaturcharakteristiken aufweist, ihr Einfluss ausgelöscht und dehnt sich nicht nur lediglich zu der A/D-Wandlung 29 aus, so dass eine Erfassungsgenauigkeit erhöht werden kann.
  • Da die Operationsverstärker 12, 17 und 23 jeweils in grabengetrennten Bereichen auf dem SOI-Substrat 42 ausgebildet sind, übt ihr nahes Anordnen keinen Einfluss auf einen gegenseitigen Verstärkungsbetrieb aus, so dass die Schaltungsabmessung verkleinert werden kann. Weiterhin können, da sie in einem Bereich, in welchem ihre jeweiligen Betriebstemperaturen im Wesentlichen gleich sind, nahe angeordnet sind, ihre Verstärkungsbetriebe stabilisiert werden, um Verstärkungsänderungen zu beseitigen.
  • Die CPU 40 der ECU 37 berechnet den Stromwert I durch Mitteln von A/D-Wandlungswerten, die während zwei Stromerfassungen erzielt werden, unmittelbar nachdem der FET 8 eingeschaltet worden ist, und unmittelbar, bevor er ausgeschaltet wird. Als Ergebnis kann auch dann, wenn die Stromwerte auf Grund der Induktanz der Erregungsspule 6 schwanken, ein zweckmäßiger Wert erlangt werden. Außerdem ist es, da digitale Daten, die von der A/D-Wandlerschaltung 29 gewandelt werden, durch eine serielle Kommunikation über den Kommunikationstreiber 50 zu der ECU 37 übertragen werden, weniger wahrscheinlich, das Rauschen, das während eines Betriebs des Reglers 1 erzeugt wird einen Einfluss auf die Datenübertragungsform ausübt. Weiterhin sind der Regler 1 und die CPU 40 getrennt voneinander angeordnet, um dadurch zu verringern, dass sich ein thermischer Einfluss während eines Betriebs des Reglers 1 zu der CPU 40 ausdehnt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht lediglich auf das vorhergehende Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschränkt, sondern kann auf viele verschiedene Weisen ausgestaltet werden.
  • Zum Beispiel kann eine Steuerschaltung, die die Steuersignale zu dem FET 8 ausgibt, die ECU 37 oder eine Steuerschaltung sein, die sich von der ECU 37 unterscheidet. Das Schaltelement für die Erregungsspule 5 ist nicht auf dem N-Kanal-MOSFET 8 beschränkt, sondern kann ein P-Kanal-MOSFET, ein Bipolartransistor oder ein IGBT sein.
  • Eine Funktion einer Stromberechnung, die von der CPU 40 durchgeführt wird, kann in dem Regler 1 enthalten sein. Demgemäß kann eine Funktion zum Durchführen einer seriellen Kommunikation vorgesehen sein, wenn es erforderlich ist. Die induktive Last ist nicht auf die Erregungsspule 5 des Generators 2 für elektrische Energie des Fahrzeugs beschränkt. Zustandsgrößen, die andere Erfassungsziele als Ströme sind, sind nicht auf Spannungen und Temperaturen beschränkt.
  • Eine zuvor beschriebene erfindungsgemäße Signalerfassungsvorrichtung erfasst als analoge Spannungssignale einen Strom, der durch eine Erregungsspule eines Generators für elektrische Energie fließt, eine Quellenspannung und eine Temperatur eines Reglers, die sich ändern, wenn ein Strom über einen FET der Erregungsspule zugeführt wird. Diese analogen Spannungssignale werden durch eine einzige A/D-Wandlerschaltung einer A/D-Wandlung unterzogen. Der erfasste Strom wird einer A/D-Wandlung in einer Periode unterzogen, während welcher der FET eingeschaltet ist, während die erfasste Quellenspannung und die erfasste Temperatur einer A/D-Wandlung in einer Periode unterzogen werden, während welcher der FET (8) ausgeschaltet ist.

Claims (10)

  1. Signalerfassungsvorrichtung (1) für eine Lastansteuervorrichtung, die einen Strom zu einer induktiven Last (5) durch Unterbrechen eines Stroms durch ein Schaltelement (8) steuert, um die Last anzusteuern, wobei die Signalerfassungsvorrichtung aufweist: eine Stromerfassungseinrichtung (9, 11), die den Strom erfasst, der durch die induktive Last (5) fließt, und ein analoges Stromspannungssignal erzeugt, das den erfassten Strom anzeigt; eine Zustandsgrößen-Erfassungseinrichtung (14, 15, 22), die eine andere Zustandsgröße als den Strom erfasst, welche sich ändert, wenn die Last angesteuert wird, und ein analoges Zustandsspannungssignal erzeugt, das die erfasste Zustandsgröße anzeigt; und eine A/D-Wandlerschaltung (29), die das Stromspannungssignal und das Zustandsspannungssignal einer A/D-Wandlung unterzieht, dadurch gekennzeichnet, dass die A/D-Wandlerschaltung (29) das Stromspannungssignal, das von der Stromerfassungseinrichtung erfasst wird, einer A/D-Wandlung in einer eingeschalteten Periode unterzieht, während welcher das Schaltelement eingeschaltet ist, und das Zustandsspannungssignal einer A/D-Wandlung in einer ausgeschalteten Periode unterzieht, während welcher die Schalteinrichtung ausgeschaltet ist.
  2. Signalerfassungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Zustandsgrößen-Erfassungseinrichtung (14, 15, 22) jede einer Energieversorgungsquellenspannung und einer Temperatur des Schaltelements erfasst.
  3. Signalerfassungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, die weiterhin einen Verstärker (12, 17, 23) aufweist, der Pegel des Stromspannungssignals und des Zustandsspannungssignals innerhalb eines vorbestimmten Bereichs einstellt.
  4. Signalerfassungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei die A/D-Wandlerschaltung (29) und der Verstärker (12, 17, 23) mit der gleichen Betriebsenergieversorgung betrieben werden.
  5. Signalerfassungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Zustandsgrößen-Erfassungseinrichtung (14, 15, 22) und der Verstärker (12, 17, 23) für jede einer Mehrzahl von zu erfassenden Zustandsgrößen vorgesehen sind und eine Mehrzahl von Verstärkern (12, 17, 23) auf einem Halbleitersubstrat (52) ausgebildet und voneinander isoliert sind.
  6. Signalerfassungsvorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei die Mehrzahl von Verstärkern (12, 17, 23) in einem Bereich nahe angeordnet sind, in welchem jeweilige Betriebstemperaturen im Wesentlichen gleich sind.
  7. Signalerfassungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die weiterhin eine Stromwert-Berechnungseinrichtung (40) aufweist, die eine Stromerfassung zweimal durchführt, wobei eine unmittelbar ist, nachdem die Schalteinrichtung eingeschaltet worden ist, und die andere unmittelbar ist, bevor die Schalteinrichtung ausgeschaltet wird, und zwei Erfassungsergebnisse mittelt, um einen Stromwert zu erzielen.
  8. Signalerfassungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die weiterhin eine Übertragungseinrichtung (50) aufweist, die digitale Daten der A/D-Wandlerschaltung durch eine serielle Kommunikation zu einem Bestimmungsteil (37) überträgt, das eine CPU (40) beinhaltet, die die Daten verwendet, um eine Bestimmungsverarbeitung durchzuführen.
  9. Signalerfassungsverfahren für eine Lastansteuervorrichtung, die einen Strom zu einer induktiven Last (5) durch Unterbrechen eines Stroms durch ein Schaltelement (8) steuert, um die Last anzusteuern, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Erfassen des Stroms, der der induktiven Last (5) zugeführt wird; Erfassen einer anderen Zustandsgröße als den Strom, welche sich ändert, wenn die Last angesteuert wird; und Wandeln des erfassten Stroms und der erfassten Zustandsgröße durch eine einzige A/D-Wandlerschaltung (29), gekennzeichnet durch Auswählen der erfassten Stromspannung und der erfassten Zustandsgröße für eine A/D-Wandlung, während das Schaltelement ein- bzw. ausgeschaltet ist.
  10. Signalerfassungsverfahren nach Anspruch 9, wobei das Erfassen einer Zustandsgröße ein Erfassen einer Mehrzahl von anderen Parametern als den Strom beinhaltet, die mindestens eine Temperatur des Schaltelements beinhalten, und das Auswählen die erfassten Parameter zu unterschiedlichen Zeitpunkten auswählt, während das Schaltelement ausgeschaltet ist.
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