DE102006039372A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/04Cases; Covers
    • H01H23/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter (1) mit einem mit einer Öffnung (5) versehenen Gehäuse (2). Im Gehäuseinneren (7) des Gehäuses (2) befindet sich ein Kontaktsystem (3). In der Öffnung (5) am Gehäuse (2) ist ein wenigstens teilweise aus dem Gehäuse (2) herausragendes Betätigungsorgan (6) zum schaltenden Einwirken auf das Kontaktsystem (3) angeordnet. Zwischen dem Betätigungsorgan (6) sowie dem Gehäuseinneren (7) ist ein Deckel (9) zur wenigstens teilweisen Abdeckung des Gehäuseinneren (7) angeordnet, derart, daß das Gehäuse (2) einen der Öffnung (5) zugeordneten, in etwa topfförmigen Bereich (10) zur Aufnahme des Betätigungsorgans (6) aufweist. Das Gehäuse (2) ist mit einem vom topfförmigen Bereich (10) nach außen führenden Durchbruch (11) in der Art eines Kanals versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei elektrischen Geräten, die unter rauhen Betriebsbedingungen eingesetzt werden, sind Vorkehrungen zu treffen, so daß der elektrische Schalter vor schädlichen Einflüssen, die seine Funktionsfähigkeit beeinträchtigen, geschützt ist. Beispielsweise kann es sich bei solchen schädlichen Einflüssen um Feuchtigkeit, Staub o. dgl. handeln.
  • Solche Schalter besitzen ein mit einer Öffnung versehenes Gehäuse, wobei im Gehäuseinneren ein Kontaktsystem befindlich ist, sowie ein in der Öffnung am Gehäuse angeordnetes, wenigstens teilweise aus dem Gehäuse herausragenden Betätigungsorgan zum schaltenden Einwirken auf das Kontaktsystem. An der Oberseite des Gehäuses, und zwar zwischen dem Betätigungsorgan sowie dem Gehäuseinneren, ist ein Deckel zur wenigstens teilweisen Abdeckung des Gehäuseinneren angeordnet. Zum Schutz des Schalters vor schädlichen Einflüssen ist am Schalter eine Kappe aus elastischem Material angeordnet, die den aus dem Gehäuse ragenden Teil des Betätigungsorgans überdeckt. Aufgrund ihrer Elastizität gestattet die Kappe die Bewegung des Betätigungsorgans zum Schalten des Kontaktsystems.
  • Nachteilig bei der bekannten Kappe zum Schutz des Schalters ist die Gefahr der Zerstörung der Kappe bereits nach einer gewissen Gebrauchsdauer. Vor allem sind häufig Risse in der Kappe festzustellen, so daß die Kappe ihre Schutzfunktion nicht mehr erfüllen kann. Außerdem beeinträchtigt die Kappe das Aussehen des Schalters sowie die Haptik für die Bedienung des Schalters. Zudem besteht die Gefahr, daß sich dennoch Schadstoffe am Betätigungsorgan ansammeln und in das Gehäuse des Schalters eindringen. Dies ist insbesondere dann festzustellen, wenn das Gehäuse einen der Öffnung zugeordneten, in etwa topfförmigen Bereich zur Aufnahme des Betätigungsorgans aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den elektrischen Schalter derart weiter zu entwickeln, daß der Schutz vor Eindringen von Schadstoffen in den Schalter verbessert ist. Insbesondere soll ein Schalter geschaffen werden, der ohne Schutzkappe am Betätigungsorgan auskommt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen elektrischen Schalter durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Schalter ist das Gehäuse mit einem vom topfförmigen Bereich nach außen führenden Durchbruch in der Art eines Kanals versehen. Vorteilhafterweise können dadurch eingedrungene Schadstoffe und/oder Flüssigkeiten aus dem topfförmigen Bereich nach außen abgeführt werden, so daß deren schädigendes Eindringen ins Gehäuseinnere weitgehend verhindert ist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem Schalter kann es sich um einen Wippschalter handeln, dessen Betätigungsorgan als Wippe ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise ist der topfförmige Bereich mit einer Gehäusewand, die das Betätigungsorgan wenigstens teilweise umgibt, versehen. Die in der Art eines Flansches ausgestaltete Gehäusewand dient zum Schutz für das Betätigungsorgan. Es bietet sich dann in einfacher Weise an, den Durchbruch zur Abführung von Schadstoffen in der Gehäusewand, und zwar insbesondere seitlich am Gehäuse, anzuordnen.
  • Um den Schalter durch einfaches Einstecken in die Gerätewand des Elektrogeräts o. dgl. montieren zu können, ist am Gehäuse ein der Befestigung dienendes Rastelement, beispielsweise in der Art einer Rastfeder, angeordnet. Zweckmäßigerweise ist der Durchbruch in der Nähe des Rastelements angeordnet. Dann kann der Durchbruch vom Rastelement beabstandet überdeckt sein, so daß dieser seinerseits weitgehend mit Hilfe der Rastfeder vor schädlichen Einflüssen geschützt ist.
  • Um eine einfache Herstellbarkeit und Montage des Schalters zu gewährleisten, kann der Deckel in der Art einer Preßpassung in der Öffnung am Gehäuse eingesetzt sein. Zur Abdichtung des Gehäuseinneren bietet es sich dann in einfacher Art und Weise an, daß eine Dichtlippe am Deckel im topfförmigen Bereich an der Gehäusewand anliegt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein verbesserter Schutz vor Eindringen von Schadstoffen in das Gehäuseinnere des Schalters, was zu Beeinträchtigungen des im Gehäuseinneren befindlichen Kontaktsystems führen kann, erreicht wird. Der erfindungsgemäße Schalter eignet sich daher zum Einsatz unter rauhen Umgebungsbedingungen. Außerdem resultiert daraus auch eine beträchtliche Erhöhung der Lebensdauer des Schalters. Schließlich handelt es sich auch um eine einfache und kostengünstige Ausgestaltung.
  • Der Schalter besitzt ein gutes Betätigungsgefühl, so daß nicht das bei einem Schalter mit der herkömmlichen elastischen Kappe undefinierbare Betätigungsgefühl auftritt. Beim erfindungsgemäßen Schalter ist folglich die Ergonomie für den Benutzer verbessert. Außerdem ist auch die Ästhetik gegenüber dem herkömmlichen, mit einer Schutzkappe versehenen Schalter verbessert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit verschiedenen Weiterbildungen und Ausgestaltungen ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen elektrischen Schalter in perspektivischer Ansicht,
  • 2 den Schalter aus 1 in einer weiteren perspektivischen Ansicht,
  • 3 den Schalter aus 1 in noch einer weiteren perspektivischen Ansicht,
  • 4 die Draufsicht auf den Schalter aus Richtung IV in 1,
  • 5 die Seitenansicht des Schalters aus Richtung V in 1,
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in 4 und
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in 4.
  • In 1 ist ein elektrischer Schalter 1 mit einem Gehäuse 2 zu sehen. Im Gehäuseinneren 7 des Gehäuses 2 befindet sich ein in 6 gezeigtes Kontaktsystem 3, zu dem an der Unterseite aus dem Gehäuse 2 ragende elektrische Anschlüsse 4 führen. An der Oberseite des Gehäuses 2 befindet sich eine in 2 sichtbare Öffnung 5, in der ein wenigstens teilweise aus dem Gehäuse 2 herausragendes Betätigungsorgan 6 bewegbar angeordnet ist. Mittels des Betätigungsorgans 6, das der Benutzer manuell betätigt, ist ein schaltendes Einwirken auf das Kontaktsystem 3 ermöglicht.
  • Wie man anhand der 1 sieht, handelt es sich vorliegend bei dem Schalter 1 um einen Wippschalter, dessen Betätigungsorgan 6 als Wippe ausgebildet ist. An der Wippe 6 ist ein in das Gehäuseinnere 7 hineinragender Ansatz 15 angeordnet, an dem wiederum eine federbelastete Kugel 16 gehalten ist, wie in 6 zu sehen ist. Der Ansatz 15 an der Wippe 6 wirkt über die Kugel 16 auf einen Schaltkontakt 17 des Kontaktsystems 3 ein, so daß durch manuelle Betätigung der Wippe 6 seitens des Benutzers der Schaltkontakt 17 an einen Festkontakt 18 anlegbar ist. Der Festkontakt 18 ist an dem einen Anschluß 4 angeordnet, während der Schaltkontakt 18 verschwenkbar an dem anderen Anschluß 4 gelagert ist. Selbstverständlich kann der Schalter auch als Druckschalter mit einem als Stößel ausgestalteten Betätigungsorgan o. dgl. ausgebildet sein.
  • Wie man weiter der 6 entnimmt besteht das Gehäuse 2 aus einem Sockel 8 und einem Deckel 9. Der Deckel 9 ist zwischen dem Betätigungsorgan 6 sowie dem Gehäuseinneren 7 angeordnet. Dadurch ist das Gehäuseinnere 7 wenigstens teilweise derart abgedeckt, daß das Gehäuse 2 einen der Öffnung 5 zugeordneten, in etwa topfförmigen Bereich 10 zur Aufnahme des Betätigungsorgans 6 aufweist.
  • Das Gehäuse 2 ist mit einem vom topfförmigen Bereich 10 nach außen führenden Durchbruch 11 in der Art eines Kanals versehen, der besonders deutlich in 3 zu sehen ist. Dadurch werden an der Öffnung 5 in den topfförmigen Bereich 10 eingedrungene Schadstoffe, wie Flüssigkeiten, Wasser, Staub o. dgl., aus dem Gehäuse 2 nach außen abgeführt. Es ist somit wirksam verhindert, daß diese Schadstoffe schädigend ins Gehäuseinnere 7 eindringen können.
  • Wie der 6 zu entnehmen ist, ist der topfförmige Bereich 10 mit einer Gehäusewand 12 versehen. Die Gehäusewand 12 umgibt das Betätigungsorgan 6 gemäß 2 wenigstens teilweise in der Art eines Flansches. Insbesondere ist die Gehäusewand 12 rund ausgebildet, so daß diese das Betätigungsorgan 6 entsprechend der 4 vollständig umgibt. Der Durchbruch 11 ist in der Gehäusewand 12, und zwar seitlich am Gehäuse 2, befindlich, wie man anhand der 2 erkennen kann.
  • Am Gehäuse 2 ist ein Rastelement 13 in der Art einer Rastfeder zur Befestigung des Schalters 1 in einem Elektrogerät oder einem sonstigen Gerät angeordnet. Wie man anhand der 3 sieht, ist der Durchbruch 11 in der Nähe des einen Rastelements 13 angeordnet. Die Anordnung des Durchbruchs 11 ist dabei so ausgeführt, daß dieser von der Rastfeder 13 weitgehend überdeckt ist, wie besonders gut der 5 zu entnehmen ist. Allerdings ist die Rastfeder 13 entsprechend 1 etwas beabstandet zum Durchbruch 11, so daß einerseits das Abführen der Schadstoffe aus dem topfförmigen Bereich 10 nicht behindert ist und andererseits dennoch der Durchbruch 11 von der Außenseite durch das Rastelement 13 geschützt ist.
  • Der Deckel 9 ist in der Art einer Preßpassung in der Öffnung 5 am Gehäuse 2 eingesetzt, wie man der 6 und der 7 entnimmt. Um die Dichtwirkung des Deckels 9 im Hinblick auf das Gehäuseinnere 7 zu erhöhen, liegt eine am Deckel 9 angebrachte Dichtlippe 14 im topfförmigen Bereich 10 an der Gehäusewand 12 an.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt vielmehr auch alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der durch die Patentansprüche definierten Erfindung. So kann die Erfindung nicht nur an dem beschriebenen Wippschalter sondern auch, wie bereits erwähnt, an Druckschaltern, Schiebeschaltern o. dgl. Verwendung finden.
  • 1
    (elektrischer) Schalter
    2
    Gehäuse
    3
    Kontaktsystem
    4
    (elektrischer) Anschluß
    5
    Öffnung
    6
    Betätigungsorgan
    7
    Gehäuseinneres
    8
    Sockel (von Gehäuse)
    9
    Deckel (von Gehäuse)
    10
    topfförmiger Bereich
    11
    Durchbruch
    12
    Gehäusewand
    13
    Rastelement/Rastfeder
    14
    Dichtlippe
    15
    Ansatz (an Betätigungsorgan)
    16
    Kugel
    17
    Schaltkontakt
    18
    Festkontakt

Claims (5)

  1. Elektrischer Schalter mit einem mit einer Öffnung (5) versehenen Gehäuse (2), mit einem im Gehäuseinneren (7) des Gehäuses (2) befindlichen Kontaktsystem (3), mit einem in der Öffnung (5) am Gehäuse (2) angeordneten, wenigstens teilweise aus dem Gehäuse (2) herausragenden Betätigungsorgan (6) zum schaltenden Einwirken auf das Kontaktsystem (3), und mit einem zwischen dem Betätigungsorgan (6) sowie dem Gehäuseinneren (7) angeordneten Deckel (9) zur wenigstens teilweisen Abdeckung des Gehäuseinneren (7), derart daß das Gehäuse (2) einen der Öffnung (5) zugeordneten, in etwa topfförmigen Bereich (10) zur Aufnahme des Betätigungsorgans (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit einem vom topfförmigen Bereich (10) nach außen führenden Durchbruch (11) in der Art eines Kanals versehen ist.
  2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der topfförmige Bereich (10) mit einer Gehäusewand (12), die das Betätigungsorgan (6) wenigstens teilweise umgibt, in der Art eines Flansches versehen ist, und daß vorzugsweise der Durchbruch (11) in der Gehäusewand (12), insbesondere seitlich am Gehäuse (2), befindlich ist.
  3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) ein Rastelement (13), insbesondere eine Rastfeder, zur Befestigung des Schalters (1) in einem Elektrogerät o. dgl. angeordnet ist, und daß vorzugsweise der Durchbruch (11) in der Nähe des Rastelements (13), insbesondere von der Rastfeder (13) beabstandet überdeckt, angeordnet ist.
  4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) in der Art einer Preßpassung in der Öffnung (5) am Gehäuse (2) eingesetzt ist, und daß vorzugsweise eine Dichtlippe (14) am Deckel (9) im topfförmigen Bereich (10) an der Gehäusewand (12) anliegt.
  5. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um einen Wippschalter handelt, dessen Betätigungsorgan (6) als Wippe ausgebildet ist.
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