DE6922348U - Wasserdichter flaechenschalter - Google Patents

Wasserdichter flaechenschalter

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DE6922348U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/04Cases; Covers
    • H01H23/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

GEBR. VEDDER G. M. B. H.
SCHALKSMÜHLE / WESTF.
Wasserdichter Flächenschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen wasserdichten Aufputzschalter, dessen den Schaltersockel aufnehmendes Gehäuse durch einen Zwischendeckel über einen Dichtring abgedichtet ist, wobei der Zwischendeckel eine zentrale Öffnung für den Durchgriff der Befestigungsorgane einer großflächigen und zugleich Abdeckungsfunktion übernehmenden Betätigungswippe zur schraubenlosen Festlegung derselben an einem schaltersockelseitigen Wippenteil aufweist sowie mit einem vorgezogenen die Betätigungswippe allseits umfassenden Außenrand versehen ist, der im Verein mit herablaufenden Außenseitenwänden der Betätigungswippe jegliche Klaffung hierzwischen beseitigt.
Bei solchen als sog. Flächenschalter bekannten Schalter, bei denen also die Betätigungswippe praktisch die gleiche Größe wie die frühere Schalterabdeckung hat, liegt letztere zumeist in Form eines rahmenförmigen Zwischendeckels mit vergleichsweise großer zentraler Öffnung vor. Diese zentrale öffnung ist deswegen relativ groß, weil zumeist ein Schaltersockel mit einem sockelseitigen Wippenteil in Normalgröße zum Aufbau des Flächenschalters verwendet wird und dieses Wippenteil etwa in Höhe des Zwischendeckels zu liegen kommt
und sodann mit der großflächigen Betätigungswippe schraubenlos verbunden wird. Es müssen also auch noch die Befestigungsorgane der großflächigen Betätigungswippe durch diese Öffnung hindurchgreifen können.
Infolge dieser großen zentralen öffnung ergeben sich ersichtlich dann Schwierigkeiten, wenn der Schalter wasserdicht ausgebildet werden soll. Andererseits kann diese zentrale öffnung auch nicht einfach mit einer flexiblen Gummimembran abgedichtet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diesen Schwierigkeiten auf einfachste Weise zu begegnen. Erfindungsgemäß geschieht dieses für einen Aufputzschalter der einleitend beschriebenen Art dadurch, daß die zentrale Öffnung des Zwischendeckels mit einem umlaufenden hochstehenden Vasserabweisungsrand versehen ist, der von einem an der Betätigungswippe unterseitig angeordneten herablaufenden Rand dichtend umfaßt wird oder diesen dichtend umfaßt.
Man erhält hierdurch ersichtlich einen sehr einfachen, aber nichtsdestoweniger wirksamen Schutz gegen Spritzwasser, weil bei senkrechter Montage des Schalters, die als Regelfall anzusehen ist, das in den Raum zwischen Betätigungswippe und Zwischendeckel eingedrungene Wasser nicht ins Schalterinnere eindringen kann, vielmehr
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gezwungen wird, durch den unteren Spalt zwischen Betätigungswippe und Außenrand des Zwischendeckels hindurch wieder abzufließen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Dichtung zwischen dem betätigungswippenseitigen Rand und dem Wasserabweisungsrand durch eine umlaufende elastisch verformbare Dichtungslippe gebildet, die am einen der beiden Ränder, dem jeweils anderen zuweisend, vorgesehen ist.
Hierbei empfiehlt es sich des weiteren, die Dichtungslippe entweder mit dem Wesserabweisungsrand oder mit dem betätigungswippenseitigen Rand als einteiliges Ganzes aus elastisch verformbarem Material auszubilden, das am Zwischendeckel bzw. an der Betätigungswippe befestigt ist, und zwar beispielsweise durch strammes Einpassen in eine am entsprechenden Bauteil vorgesehene umlaufende Nut und/oder durch mehrere Zapfen-Steige-Verbindungen.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß einer der beiden Ränder^ beispielsweise der Wasserabweisungsrand) mit einem in strammem Sitz aufgestülpten elastischen ringförmigen Dichtungsprofil (beispielsweise C-Profil) versehen ist, das auf der dem anderen der beiden Ränder (beispielsweise dem betätigungswippenseitigen J-) zugekehrten Seite die Dichtungslippe trägt.
Es erübrigt sich zu sagen, daß der Ausdruck "Schalter" hler in seinem allgemeinsten Sinne verstanden werden soll, insbesondere auch Schalter mit nur einer stabilen Schaltstellung (Taster) oder Schalter mit Dauer- oder Kontrollbeleuchtung umfassen soll.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfürrungsbeispiel im einzelnen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Längsmittelschnittansicht durch einen wasserdichten Flächenschalter für Aufputz,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schalter nach Fig. 1 bei abgenommener Betätigungswippe,
Fig. 3 eine Ansicht der Betätigungswippe von unten des Schalters nach Fig. 1,
Fig. 3 a eine Teilschnittansicht längs den Pfeilen 4-4 in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Teilansicht entsprechend dem rechten oberen Teil der Fig. 1 einer abgewandelten Ausführungsform.
Das Gehäuse 10 des dargestellten Aufputzschalters hat die Form eines nach oben offenen Topfes, wobei in den Seitenwänden die üblichen Aussparungen zur Aufnahme von Kabeldurchführungs-Dichtungseinsätsen 12
vorgesehen sind. Nach oben ist das Gehäuse 10 durch einen Zwi3chendeckel 14 über einen Dichtring 16 verschlossen, wobei der Zwischendeckel 14 mit Schrauben 18 am Gehäuse 10 befestigt ist. Im übrigen sind Zwischendeckel 14 und Gehäuse 10 so ausgebildet, daß sie beim Zusammenschrauben zugleich auch dem im Innern unterzubringenden Schaltersockel 20 in Stellung halten.
Am Schaltersockel 20 ist ein Wippenteil 22 schwenkbar gelagert, das im dargestellten Ausführungsbeispiel Rahmenform besitzt und mit einem herablaufenden Schaltnocken 24 zur Betätigung des Schaltwerkes versehen ist. Das Wippenteil 22 ragt durch eine große zentrale Öffnung 25 des Zwischendeckels 14 hindurch und hat eine großflächige, zugleich Abdeckungsfunktion übernehmende Betätigungswippe aufgesteckt. Der Zwischendeckel 14 ist mit einem vorgezogenen, die Betätigungswippe allseits umfassenden Außenrand 28 versehen, der im Verein mit den herablaufenden Seitenwänden 30 des Betätigungswippenteils jegliche Klaffung hierzwischen beseitigt.
Die zentrale Öffnung 25 des Zwischendeckels 14 ist mit einem umlaufend angeformten, hochstehenden Rand 32 versehen, der das zwischen Betätigungswippenteil 26 und Zwischendeckel 14 eingedrungene Wasser vom Schalterinnern abweist. Dieser Wasser-
abweisungsrand ist - in Verlängerung der Wippenschwenkachse - soweit bis unter die Betätigungswippe 26 hochgezogen, daß er eine zusätzliche Unterstützung für diese bildet und so das Schwenklager entlasten kann. Der Betätigungshub des Wippenteils 26 wird durch Anschlagskissen 33 auf das gewünschte Maß begrenzt. Diese Anschlagskissen stellen zugleich sicher, daß ein schmaler Spalt zwischen dem Boden des Zwischendeckels 14 und den Seitenwänden 30 der Betätigungswippe entsteht, durch welchen eingedrungenes Wasser ungehindert wieder nach außen abfließen kann, wenn der Schalter in vertikaler Richtung montiert ist.
Des weiteren sind am Zwischendeckel bei 34 kleine Wasserabflußöffnungen eingeformt, die nach unten vom Dichtungsring 16 abgedichtet sind und nach außen durch ausbrechbare Wandteile 35 verschlossen sind. Dabei wird, falls erforderlich, bei vertikaler Schaltermontage nur der jeweils nach unten weiseixe Wandteil 35 ausgebrochen, um einen noch besseren Wasserabfluß zu gewährleisten. Bei waagrechter Montage des Schalters würden mehrere Wandteile 35 auszubrechen sein, um einen ungehinderten Wasserabfluß sicherzustellen.
Wie dargestellt, ist zur weiteren Abdichtung des Schalterinnerns an der Unterseite der Betätigungs-
wippe 26 ein umlaufender Dichtungsrand 36 aus elastisch verformbarem Material·^ wie Polyäthylen, Nylon, Weich-PVC und dergl, befestigt, der den Wasserabweisungsrand 32 dichtend umfaßt· Die Abdichtung erfolgt dabei mit Hilfe einer an der Innenseite des Dichtungsrandes 36 vorspringend angeformten umlaufenden Dichtungslippe 38, die sich gegen den Wasserabweisungsmd 32 preßt. Der Dichtungsring 36 ist durch strammes Einpassen in eine auf der Unterseite der Betätigungswippe 26 vorgesehene umlaufende Nut 40 sowie durch in den Eckpunkten vorgesehene Zapfen-Steck-Verbindungen 42 (siehe Fig. 3 und 4) befestigt.
Alternativ könnte die Anordnung auch so getroffen sein, daß der Bichtungsrand 36 für ein Eintauchen in den Wasserabweisungsrand 32 bemessen ist, wobei dann die Dichtungslippe 38 auf der Außenseite des Dichtungsrandes 36 vorzusehen wäre, so daß sich die Dichtungslippe 38 dann gegen die Innenseite des Wasserabweisungsrandes 32 pressen würde (nicht dargestellt). Auch könnte statt der gewählten Befestigungsart für den Dichtungsrand 36 mit Hilfe der Nut 40 ein mit der Betätigungswippe 26 ein einteiliges Ganzes bildender umlaufender Rand vorgesehen sein, wie dieser im linken oberen Teil der Fig. 1 b±- 36 a gestrichelt angedeutet ist, wobei dann der Dichtungsrand 36 als entsprechend
ausgebildetes ringförmiges Dichtungsprofil (U-Profil) in strammem Sitz auf den Rand 36 a gestülpt ist.
Eine weitere Variante ist in Fig. 5 dargestellt, die dem rechten oberen 1MJ. der Fig. 1 entspricht. Es sind also einander entsprechende Teile mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zu der Ausführungsform nach Fig. 1 ist hier der Wasserabweisungsrand 32 mit einem in strammem Sitz aufgestülptem elastischen ringförmigen Dichtungsprofil 32 a (C-Profil) versehen, das auf der dem einteilig an die Abdeckung 26 angeformten Rand 36 a zugekehrten Seite die Dichtungslippe 38 trägt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Wasserabweisungsrand 32 im Verein mit dem aufgestülpten Dichtungsprofil 32 a eine Art Wasserablaufrinne bildet, die selbst dann noch das Wasser am Eindringen in das Innere eines senkrecht montierten Schalters zuverlässig verhindert, wenn die Membranlippe 38 aus irgendeinem Grunde schadhaft geworden sein sollte· Auch bei dieser Ausführungsform ist es grundsätzlich möglich, den fcetätigungswippenseitigen Rand 36 a sowie die Dichtungslippe 38 auf die Innenseite des Wasserabweisungsrandes 32 zu verlegen (nicht dargestellt). Eine weitere Variante wäre die, den Wasserabweisungsrand 32 nebst angeformter Dichtungslippe 38 und eingeformter Wasserablaufrinne aus elastisch nachgiebigem Material herzustellen und denselben am Zwischendeck el 14 in einer umlaufenden Nut und gegebenenfalls mit
Zapfen-Steck-Verbindungen festzulegen (nicht dargestellt), also auf die gleiche Weise wie der Rand 36 an der Abdeckung 40 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 festgelegt ist.
Schließlich verbleibt noch zu bemerken, daß der Außenrand 30 der Abdeckung 26 nicht notwendigerweise in den vorgezogenen Rand 28 des Zwischendeckels 14 einzutauchen braucht. Er kann diesen auch wie der Deckel eine Schachtel übergreifen.

Claims (6)

  1. - Ί'ο -
    Patentansprüche
    1· Wasserdichter Aufputzschalter, dessen den Schaltersockel aufnehmendes Gehäuse durch einen Zwischendeckel über einen Dichtring abgedichtet ist, wobei der Zwischendeckel eine zentrale öffnung fiir den Durchgriff der Befestigungsorgane einer großflächigen und zugleich Abdeckungsfunkiion übernehmenden Betätigungswippe zur schraubenlosen Festlegung derselben an einem schaltersockelseitigen Wippenteil aufweü sowie mit einem vorgezogenen Außenrand versehen ist, der im Verein mit herablaufenden Außenseitenwänden der Betätigungswippe jegliche Klaffung hierzwischen beseitigt, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale öffnung (25) des Zwischendeckels (14) mit einem umlaufenden, hochstehenden Wasserabweisungsrand (32) versehen ist^ der von einem an der Betätigungswippe(26) unterseitig angeordneten, herablaufenden Rand (36, 36 a) dichtend umfaßt wird oder diesen dichtend umfaßt.,
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung zwischen dem betätigungswippenseitigen Rand (36, 36 a) und dem Wasserabweisungsrand (32) durch eine umlaufende, elastisch verformbare Dichtungslippe (38) gebildet ist, die am einen der beiden Ränder (32 oder 36), dem jeweils anderen zuweisend vorgesehen ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippe (38) entweder mit dem Wasserabweisungsrand (32) oder mit dem Betätigungswippenseitigen Rand (36) ein einteiliges Ganzes aus elastisch verformbarem Material bildet, das am Zwischendeckel (14) bzw. an der Betätigungswippe (26) befestigt ist, und zwar beispielsweise durch strammes Einpassen in eine am entsprechenden Bauteil (z. B. 26) vorgesehene umlaufende Nut (40) und/oder durch mehrere Zapfen-Steck-Verbindungen (42)y
  4. 4. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Ränder (36, 36 a oder 32) , vorzugsweise der Wasserabweisungsrand (32), mit einem in strammem Sitz aufgestülpten elastischen ringförmigen Dichtungsprofil (32 a) versehen ist, das auf der dem anderen der beiden Ränder, vorzugsweise dem Betätigungswippens eitigen Rand (36 a), zugekehrten Seite die Dichtungslippe (38) trägt (Fig. 5)./"
  5. 5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (28) des Zwischendeckels (14) mit kleinen Wasserabflußöffnungen (34) versehen ist, die zweckmäßig mit einem ausbrechbaren Wandteil (36) nach außen verschlossen sind. ,
  6. 6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom Boden des Zwischendeckels (14) vorspringende Anschlagskissen (33) zur Begrenzung des Betätigungswippenschwenkweges sowie zur Sicherstellung eines ungehinderten Wasserabflusses vorgesehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0633586A1 (de) * 1993-07-03 1995-01-11 ABBPATENT GmbH Elektrisches Schaltgerät
DE102006039372A1 (de) * 2006-08-22 2008-03-06 Marquardt Gmbh Elektrischer Schalter
CN113972077A (zh) * 2021-09-17 2022-01-25 国能浙江余姚燃气发电有限责任公司 一种新型gw20-252w2500型隔离开关的动触头密封装置

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