DE102006038980B4 - Kühlkörper für Halbleiterbauelemente sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Kühlkörper für Halbleiterbauelemente sowie Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

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Abstract

Kühlkörper für Halbleiterbauelemente, insbesondere Hochleistungskühleinheit aus stranggepresstem Aluminium oder anderem Leichtmetall, mit in Abstand (s1) zueinander an eine Grundplatte (62) angeschlossenen und davon aufragenden Kühlrippen (70), die jeweils als Hohlprofil mit zwei zueinander parallelen Rippenwänden (74) und diese verbindenden Querstegen (72, 73) ausgebildet sind, wobei die Kühlrippen in Einsatznuten (68) der Grundplatte festliegen, die jeweils von Leistenanformungen (64, 66) der Grundplatte begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rippenwand (74) der Kühlrippe (70) vor ihrem Einbau ein freies Steckende (80) aufweist, das in eine Einsatznut (68) der Grundplatte (62) einbringbar ist sowie die beiden Steckenden der Kühlrippe durch einen angeformten, beidseits am Übergang zum Steckende (80) der Kühlrippe (70) mit einer Sollbruchstelle (88) versehenen Quersteg (86) verbunden sind, dessen Abstand (y1) zur Fußkante (76) des Steckendes kürzer ist als der Abstand (i3) der Kopffläche (67a) einer ihm zugeordneten Leistenanformung (66) der Grundplatte vom Tiefsten (63a) der Einsatznut, wobei die die Einsatznut...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kühlkörper für Halbleiterbauelemente od. dgl. Geräte – insbesondere eine Hochleistungskühleinheit aus stranggepresstem Aluminium oder anderem Leichtmetall – mit in Abstand zueinander an eine Grundplatte angeschlossenen und davon – bevorzugt parallel zueinander – aufragenden Kühlrippen, die jeweils als Hohlprofil mit zwei zueinander parallelen Rippenwänden und diese verbindenden Querstegen ausgebildet sind; die Kühlrippen liegen in Einsatznuten der Grundplatte fest. Die Einsatznuten sind jeweils von Leistenanformungen der Grundplatte begrenzt. Zudem erfasst die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung dieses Kühlkörpers.
  • Einen solchen Kühlkörper offenbart die Schrift DE 296 02 367 U1 . Die Kühlrippe liegt in einer Halte- oder Einsatznut der Grundplatte fest an, und neben jeder eine Kühlrippe enthaltenden Einsatznut des Kühlkörpers ist in der Grundplatte eine querschnittlich trichterförmige Einsatznut anderer Form und Bemaßung angeordnet, die eine gegenläufige Kühlrippe eines zweiten Kühlkörpers aufnimmt. In dessen Grundplatte greifen die Kühlrippen des ersten Kühlkörpers ein. Das freie Ende der Kühlrippe wird dabei von einem Paar beidseits eines Zwischenraums verlaufender Endstege gebildet. Diese Rippenform ist nur bei geringem Schenkelabstand möglich. Der hieraus resultierende geringe Rippenabstand begrenzt den Einsatz solcher Kühlkörper auf erzwungene Konvektion; für den Bereich der freien Konvektion ist ein größerer Rippenabstand notwendig. Presstechnisch unvermeidlich wäre eine relativ hohe Maßabweichung des Sockelabstandes, die zu erheblichen Problemen beim Einführen in die Haltenuten der Grundplatte führen würde. Auch haben Hohlrippen-Kühlkörper einen erhöhten Lufteintritts- und Luftaustritts-Strömungswiderstand.
  • Aus der EP 0744 241 A2 ist ein Kühlkörper mit in Abstand zueinander an eine Grundplatte angeschlossenen und davon aufragende Kühlrippen mit zwei parallelen, durch Querstege verbundenen Rippenwänden bekannt. Die freien Enden beider Rippenwände sind an ein Sockelelement angefügt, an das zwei Fußstege angeformt sind und das beidseits über die Außenflächen der beiden Rippenwände als Anschlagselement hinausragt. Die beiden Fußstege verlaufen querschnittlich in einem Winkel von etwa 30° so zueinander, dass ihre freien Enden voneinander weiter entfernt sind als ihre Anschlagsbereiche an das Sockelelement. Letzteres bestimmt zudem mit den entsprechenden Anschlagselementen der benachbarten Sockelelemente den Abstand zur nächsten Kühlrippe. Das Sockelelement liegt der Oberfläche der Grundplatte auf, die querschnittlich entsprechend geneigte Schlitze zur Aufnahme der Fußstege anbietet.
  • Der DE 35 18 310 C2 sind stranggepresste Vollprofile mit seitlichen Ausformungen als Kühlrippen zu entnehmen, die in Einsatznuten der Grundplatte formschlüssig eingesetzt werden. Zudem erwähnt diese Druckschrift sog. Rippenverhältnisse (Verhältnis der Höhe zum lichten Abstand) von mehr als 12:1, womit die Grenze der erreichbaren Oberfläche bestimmt ist. Sowohl technische als auch wirtschaftliche Gesichtspunkte erfordern je nach Rippenhöhe eine Mindestrippendicke. Die Fertigung eines Kühlkörpers mit dünnen Rippen bei hoher Rippenzahl geht wegen des größeren Aufwandes zu Lasten der Wirtschaftlichkeit.
  • Gegenüber der Lehre jener DE 35 18 310 C2 stellt ein gattungsgemäßer Kühlkörper mit zwischen zwei – mit der Grundplatte eine Art Rechteckrinne ergebenden – Flankenwänden verlaufenden Kühlrippen nach der EP 0 483 058 A1 eine Verbes serung dar. Sowohl die Innenflächen der Flankenwände als auch die Außenflächen der Kühlrippen sind mit Riffelungen ausgestattet, die parallel zur Grundplatte verlaufen. Die beiden Rippenwände jeder Kühlrippe sind an einem Ende durch einen in der Einsatznut der Grundplatte festlegbaren Kupplungssockel und am anderen Ende durch einen Quersteg verbunden; ein weiterer Quersteg teilt den Rippenhohlraum etwa in halber Höhe in zwei Kanäle. Mit diesem Kühlkörper sollten sowohl die Wanddicken von Kühlrippen als auch der Herstellungsaufwand für den Kühlkörper vermindert werden. Es wurde ein Rippenverhältnis von etwa 30:1 erreicht.
  • In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine neue Kühlkörperform mit entsprechenden Fertigungsverfahren zu entwickeln, mit der eine effektive Kühlung erreicht und das Fertigungsverfahren verbessert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre der unabhängigen Ansprüche; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in den Ansprüchen offenbarten Merkmale. Bei angegebenen Benennungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar sein.
  • Erfindungsgemäß weist jede Rippenwand der Kühlrippe vor ihrem Einbau jeweils ein freies Steckende auf, das in eine Einsatznut der Grundplatte einzubringen und dort gehalten ist; die beiden Steckenden der Kühlrippe sind durch einen zwischen ihnen angeformten, beidseits am Übergang zum Steckende der Kühlrippe mit einer Sollbruchstelle versehenen Quersteg verbunden, dessen Abstand zur Fußkante des Steckendes kürzer ist als der Abstand der Kopffläche einer ihm zugeordneten Leistenanformung der Grundplatte vom Tiefsten der Einsatznut. Die jene Einsatznut begrenzenden seitlichen Leistenanformungen ragen zudem vorteilhafter Weise von der Oberfläche der Grundplatte auf und sind von unterschiedlicher Höhe.
  • Auch hat es sich als günstig erwiesen, die Höhe der beiden zwischen den Steckenden aufragenden inneren Leistenanformungen der Grundplatte durch jeweils eine angeformte Nasenrippe zu verlängern, welche mit an der zur Oberfläche der Grundplatte etwa parallelen Kopffläche endet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Abstand des Quersteges zur Fußkante des Steckendes kürzer als die Höhe dieses Steckendes, so dass durch axialen Druck eine Trennung des Quersteges von den Steckenden an der Sollbruchstelle ermöglicht wird, die bevorzugt durch zumindest eine den Querschnitt des Quersteges einengende Kerbe entsteht. An die Sollbruchstelle soll als mögliche Führungshilfe eine Pultfläche des Sockelstreifens anschließen.
  • Bei der Herstellung des Kühlkörpers werden die Rippenwände der Kühlrippe mit ihren jeweils freien Steckenden in eine der Einsatznuten der Grundplatte eingeschoben und bis zum Anschlag am Tiefsten der Einsatznut in diese eingedrückt, bis der angeformte Quersteg auf den zwei seitlichen Leistenanformungen der Grundplatte aufsitzt, wonach der Quersteg durch Druck auf die Kühlrippe beidends an den Sollbruchstellen gebrochen wird. In die Seitenflächen des Steckendes sind Längskerben eingeformt, welche ein Zahnprofil bildende Längsleisten begrenzen, so dass die Seitenwände der Einsatznut in diese bei einem Formvorgang haltend einzugreifen vermögen.
  • Die Erfindung besteht also u. a. darin, dass der in die Kühlrippe eingeformte Quersteg im unmittelbaren Sockelbereich ober- und unterseitig bevorzugt mit querschnittlich dreieckförmigen Kerben versehen wird. Beim Einlegen der Kühlrippen stützt sich der Quersteg – wie geschildert – auf den einander benachbarten Leistenanformungen ab. Kombiniert mit dem Fügevorgang wird durch Druck auf die Kühlrippen der Quersteg herausgebrochen.
  • Um den Gesamtströmungswiderstand der Luft, welcher sich aus Eintritts- und Austrittswiderstand sowie inneren Widerstand zusammensetzt, zu reduzieren – was zu einer höheren Luftgeschwindigkeit und damit zu besserer Wärmeabgabe führt – ist eine spezielle Gestaltung der Kühlkörperstirnseiten zweckmäßig. Erfindungsgemäß werden die beiden Rippen- oder Flankenwände der einzelnen Kühlrippe zumindest an einem Ende jeweils mit einer geneigten Frontkante versehen. Jedoch liegt es auch im Rahmen der Erfindung, die beiden Rippen- oder Flankenwände jeweils beidends mit einer geneigten Frontkante auszustatten. Die Frontkante soll mit der Oberfläche der Grundplatte einen Winkel von bevorzugt etwa 60° einschließen. Dabei kann die geneigte Frontkante von einem zur Oberfläche der Grundplatte rechtwinkeligen Kopfabschnitt ausgehen, der dem Kopfbereich der Kühlrippe zugeordnet ist.
  • Neben reduziertem Strömungswiderstand ergeben sich Vorteile bei laminaren Strömungsverhältnissen. So entstehen über die Kühlkörperhöhe Luftschichten unterschiedlicher Geschwindigkeit in der Form, dass sich nahe der Basis – also in der heißesten Zone – die höchste Geschwindigkeit einstellt. Besonders günstig wird sich dieser Effekt bei konischem Rippenquerschnitt mit größter Rippendicke am Fuß auswirken. Die sich im Normalfall durch den kleineren lichten Abstand einstellende geringe Luftmenge in der heißesten Zone – Produkt aus Luftgeschwindigkeit und lichtem Querschnitt – wird durch die höhere Geschwindigkeit kompensiert.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1: die Frontansicht einer Hochleistungskühleinheit nach dem Stande der Technik aus zwei Kühlkörpern mit Kühlrippen in einem Gehäuse;
  • 2: eine einzelne Kühlrippe des Kühlkörpers der 1;
  • 3, 6: jeweils die Frontansicht eines Abschnittes eines erfindungsgemäßen Kühlkörpers;
  • 4: einen vergrößerten Ausschnitt aus 3 nach deren Feld II;
  • 5: eine teilweise Seitenansicht des Kühlkörpers der 3;
  • 7: die Seitenansicht einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kühlkörpers;
  • 8: einen gegenüber 3, 6 vergrößerten Ausschnitt während des Zusammenbauens des Kühlkörpers;
  • 9: einen Schnitt durch einen vergrößerten Bereich der 8 nach deren Pfeil IX;
  • 10: den Ausschnitt der 9 am Ende des Einbauvorganges;
  • 11: einen Ausschnitt aus 8 nach dem Zusammenbau des Kühlkörpers.
  • Eine Hochleistungskühleinheit aus Leichtmetall – insbesondere aus AlMgSiO.5 F 22 – für in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht weiter dargestellte Halbleiterbauelemente weist gemäß 1 zwei Kühlkörper 10 mit jeweils einem Gehäuse 12 aus einer Grundplatte 14 der Breite a von hier 84 mm und einer Dicke b von beispielsweise 13 mm sowie beidseits an die Grundplatte 14 angeformten Flankenwänden 16 auf. Letztere bilden mit der Grundplatte 14 eine – stranggepresste – Rechteckrinne. Die Höhe h dieses Gehäuses 12 misst im gewählten Beispiel 47,5 mm.
  • In die Grundplatte 14 sind zum Gehäuseinnenraum 18 hin offene – durch Bodenrippen 20 voneinander getrennte – Einsatznuten 22, 24 eingeformt; letztere sind wechselweise von rechteckigem und trichterartigem Nutquerschnitt, wobei das Tiefste 23 der rechteckigen Einsatznut 22 in Abstand e von hier 2 mm oberhalb des Tiefsten 25 der trichterartigen Einsatznut 24 verläuft.
  • An eine zur Unterfläche 15 der Grundplatte 14 parallele Firstfläche 26 jener Bodenrippe 20 schließt einerseits eine zu dieser Firstfläche 26 rechtwinkelige Seitenfläche 27 der querschnittlich rechteckigen Einsatznut 22 sowie anderseits eine geneigte Pultfläche 28 an, die in eine – zur nahezu parallelen erwähnten Seitenfläche 27 in einem Winkel von etwa 2° nutwärts geneigte – andere Seitenwand 29 übergeht. Die Breite f der Einsatznut 24 an diesem Übergang beträgt 25 mm, und die Gesamttiefe i der Einsatznut 24 entspricht jener Breite f.
  • In die fünf Einsatznuten 22 rechteckigen Querschnittes wird jeweils eine Hohl- oder Kühlrippe 30 der Länge z von etwa 76,5 mm mit einem den Nutenquerschnitt ausfüllenden Kupplungssockel 32 der Breite k von hier 5,5 mm eingesetzt; aus dessen Seitenflächen sind des besseren Sitzes halber Längsleisten 34 sägezahnartigen Querschnitts herausgeformt. Vom Kupplungssockel 32 gehen zwei zur Mittelachse M der Kühlrippe 30 parallele Rippenwände 36 aus, die in lichten Abständen q durch sechs Querstege 38 verbunden sind; diese begrenzen Profil- oder Strömungskanäle 40. In deren Querschnitt ragen aus den Rippenwänden 36 herausgeformte Parallelleisten 42 ein; die gegenüberliegenden Parallelleisten 42 sind jeweils versetzt angeordnet, wie beispielhaft 2 wiedergibt.
  • An der dem Kupplungssockel 32 fernliegenden Schmalseite endet die Hohl- oder Kühlrippe 30 mit einem Paar von parallelen Endstegen 44, die ihrerseits an den Außenflächen mehrere parallele Längsleisten 34 anbieten. Die Endstege 44 begrenzen einen sich endwärts erweiternden Zwischenraum 46 und ihre Außenflächen bestimmen an den gerundeten Spitzen 45 einen Querabstand s von etwas mehr als 4 mm.
  • Die Grundplatte 14 und die Kühlrippen 30 werden getrennt hergestellt und zwar jeweils auf dem Wege des Strangpressens als Leichtmetallprofile. Dann werden die – hier fünf – Kühlrippen 30 in den Einsatznuten 32 der Grundplatte 14 zueinander parallel fomschlüssig festgelegt. So wird zunächst ein einteiliger Kühlkörper 10 geschaffen, der zwischen den einzelnen eingepressten Kühlrippen 30 noch jene Einsatznuten 24 trichterförmigen Querschnitts enthält.
  • In einem querschnittlich breiteren Kopfende 48 der einen Flankenwand 16 des Gehäuses 12 ist eine Kopfnut 49 vorgesehen, am Kopfende 48a der anderen Flankenwand 16 eine Feder 50 mit sägezahnförmig geriffelter Seitenfläche.
  • Zwei gleichartig ausgeführte Kühlkörper 10 der beschriebenen Art werden durch Wenden des einen Kühlkörpers 10 ineinander zur Hochleistungskühleinheit verschachtelt. Hierbei greifen die Paare der Endstege 44 am freien Ende der Kühl rippen 30 in die trichterförmigen Einsatznuten 24 des jeweils anderen Kühlkörpers 10 ein.
  • Da der Querabstand s der Endstege 44 größer ist als die Breite f am etwa rechteckigen Teil der trichterförmigen Einsatznut 24, werden beide Teile aufgrund der Federwirkung der Endstege 44 beim Zusammenfügen mittels einer – auf die Grundplatten 14 beider Kühlkörper 10 aufgebrachten – Druckkraft verspannt. Auf gleiche Art greifen die Federn 50 der Flankenwände 16 in die Kopfnuten 49 der zugeordneten anderen Flankenwände 16 ein.
  • Bei dem in 3, 4 skizzierten, aus Leichtmetall geformten Kühlkörper 60 ragen von einer Grundplatte 62 der Dicke b1 in Querabständen s1 Kühlrippen 70 einer Höhe h1 auf, deren jede als U-Profil einer inneren Breite c gestaltet ist. Jene Höhe h1 ist etwa sechsfach länger als das Maß der Breite c, die ihrerseits etwa dem Querabstand s1 entspricht. Zwischen den von einem zur Grundplatte 62 parallelen Firststreifen 72 ausgehenden, zueinander parallelen Rippen- oder Profilwänden 74 der Dicke n spannt sich etwa in der Hälfte der Höhe h1 ein beidseits angeformter Querstreifen 73, der den Innenraum der Kühlrippe 70 in zwei Innenraumabschnitte 71, 71a teilt. Von der freien Fußkante 76 jeder Profilwand geht ein an deren Innenfläche angeformter Sockelstreifen 77 aus, und die Breite k1 der Fußkante 76 entspricht etwa der doppelten Wanddicke n der Profilwand 74.
  • Zur Aufnahme des durch den Sockelstreifen 77 verstärkten freien Wandendes an der Fußkante 76 ragt von der Oberfläche 63 der Grundplatte 62 jeweils ein Paar von Leistenanformungen 64, 66 auf, die zwischen sich eine Längsnut 68 der Höhe i1 begrenzen; diese Höhe i1 weist auch die äußere – in 4 linke – Leistenanformung 64 auf. In diese Einsatz- oder Längsnut 68 wird jenes Wandende eingesetzt. Die äußere Leistenanformung 64 ist von geringerem Querschnitt als die innere Leistenanformung 66, zudem ist in sie an der Ecke des Überganges zu der hier das Nutentiefste bildenden Plattenoberfläche 63 eine Rinneneinformung 65 teilkreisförmigen Querschnittes eingebracht. Vom First der inneren Leistenanformung 66 ragt eine angeformte Nasenrippe 67 auf, so dass die Gesamthöhe i3 der inneren Leistenanformung 66 um die Höhe i2 dieser Nasenanformung 67 länger ist als die Höhe i1 der äußeren Leistenanformung 64.
  • Im übrigen verläuft zwischen den beiden inneren Leistenanformungen 66 für eine Kühlrippe 70 eine sich querschnittlich nach oben erweiternde Einformung 69, deren Tiefstes hier ebenso von der Plattenoberfläche 63 bestimmt ist wie das Tiefste einer zwischen zwei benachbarten äußeren Leistenanformungen 64 verlaufenden Rinneneinformung 69a , deren Querschnitt sich also zwischen zwei Kühlrippen 70 erstreckt.
  • Die Seitenansicht der 5 lässt erkennen, dass in dieser Ausgestaltung die Profil- oder Flankenwände 74 einends mit von der Grundplatte 62 rechtwinkelig aufragenden Vertikalkanten 78 versehen sind; an der Frontseite – also dem linken Ende, der 5 – ist die Frontkante 79 zur Grundplatte 62 in einem Winkel t von etwa 60° einwärts geneigt, wobei ein Kopfbereich 79a geringer Höhe h2 als Vertikalkante gestaltet ist.
  • Der Kühlkörper 60a der 6, 7 unterscheidet sich von dem oben erörterten Kühlkörper 60 dadurch, dass ersterer beidends mit einer in jenem Winkel t geneigten Frontkante 79 ausgestattet ist, die kurz unterhalb des Firststreifens 72 in den als Vertikalkante gestalteten Kopfbereich 79a übergeht. Hier wird zudem die Gesamtlänge g der Grundplatte 62 deutlich.
  • Die 8 bis 11 verdeutlichen den Anschluss der Kühlrippen 70 an die Grundplatte 62. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Ausgestaltung der an den Fußkanten 76 beginnenden Steckenden 80 einer – hier der in 4 gezeigten Höhe i1 der Einsatznut 68 entsprechenden – Höhe y der beiden Rippen- oder Flankenwände 74 des Steckendes 80. In dessen beiden Seitenflächen sind – nach außen hin vier und zur inneren Leistenanformung 66 hin drei – parallel zur Fußkante 76 verlaufende Längskerben 82 eingeformt, welche eine gleiche Zahl – sich querschnittlich nach außen zuspitzender – Längsleisten 84 begrenzen; diese bieten ein querschnittliches Zahnprofil an.
  • Vor dem Einbau sind die als Pultflächen 75 gestalteten oberen Enden der einander gegenüberliegenden Sockelstreifen 77 der beiden Steckenden 80 eines Kühlkörpers 60 bzw. 60a durch eine beidseits angeformte Querrippe 86 fest verbunden. Deren Querschnitt verjüngt sich am Übergang zum Steckende 80 dank querschnittlich eingeformter Kerben 87 zu einem Sollbruchstreifen 88 als Sollbruchstelle. Beim Einschieben der Flankenwand 74 in Druckrichtung x legt sich der dem Sollbruchstreifen 88 nahe Bereich jener Querrippe bzw. jenes Quersteges 86 der Nasenrippe 67 der inneren Leistenanformung 66 als Auflagerbereich auf. Der Abstand i3 der Kopffläche 67a der Nasenrippe 67 vom Tiefsten 63a der Einsatznut 68 – also die Höhe i3 der inneren Leistenanformung 66 – ist erheblich größer als der axiale Abstand y1 der Unterfläche des Quersteges 86 von der Fußkante 76, so dass bei weiterem Schub in Druckrichtung x und abnehmendem Abstand q1 zwischen der Fußkante 76 der Flankenwand 74 und dem Tiefsten 63a der Einsatznut 68 der zunehmende Druck zu einem Bruch des Sollbruchstreifens 88 und zu zwei Bruchflächen 90 führt. Der Quersteg 86 bleibt auf den Nasenrippen 67 liegen und die Fußkante 76 des Steckendes 80 wird gemäß 10 dem Tiefsten 63a der Einsatznut 68 zugeführt, also der Oberfläche 63 der Grundplatte 62.
  • Nun kann durch Flankendruck P auf die beiden Leistenanformungen 64, 66 eine formende Verbindung von deren inneren Seitenflächen 58 und den Längsleisten 84 des Steckendes 80 erfolgen.

Claims (12)

  1. Kühlkörper für Halbleiterbauelemente, insbesondere Hochleistungskühleinheit aus stranggepresstem Aluminium oder anderem Leichtmetall, mit in Abstand (s1) zueinander an eine Grundplatte (62) angeschlossenen und davon aufragenden Kühlrippen (70), die jeweils als Hohlprofil mit zwei zueinander parallelen Rippenwänden (74) und diese verbindenden Querstegen (72, 73) ausgebildet sind, wobei die Kühlrippen in Einsatznuten (68) der Grundplatte festliegen, die jeweils von Leistenanformungen (64, 66) der Grundplatte begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rippenwand (74) der Kühlrippe (70) vor ihrem Einbau ein freies Steckende (80) aufweist, das in eine Einsatznut (68) der Grundplatte (62) einbringbar ist sowie die beiden Steckenden der Kühlrippe durch einen angeformten, beidseits am Übergang zum Steckende (80) der Kühlrippe (70) mit einer Sollbruchstelle (88) versehenen Quersteg (86) verbunden sind, dessen Abstand (y1) zur Fußkante (76) des Steckendes kürzer ist als der Abstand (i3) der Kopffläche (67a ) einer ihm zugeordneten Leistenanformung (66) der Grundplatte vom Tiefsten (63a ) der Einsatznut, wobei die die Einsatznut begrenzenden Leistenanformungen (64, 66) von der Oberfläche (63) der Grundplatte aufragen sowie von unterschiedlicher Höhe (i1, i3) sind.
  2. Kühlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (i3) der beiden zwischen den Steckenden (80) aufragenden inneren Leistenanformungen (66) durch jeweils eine angeformte Nasenrippe (67) verlängert ist, welche mit an der zur Oberfläche (63) der Grundplatte (62) etwa parallelen Kopffläche (67a ) endet.
  3. Kühlkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (y1) des Quersteges (86) zur Fußkante (76) des Steckendes (80) kürzer ist als die Höhe (y) dieses Steckendes.
  4. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zumindest eine den Querschnitt des Quersteges (86) einengende Kerbe (87) zur Bildung der Sollbruchstelle (88).
  5. Kühlkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (88) an eine Pultfläche (75) des Sockelstreifens (77) anschließt.
  6. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Seitenflächen des Steckendes (80) Längskerben (84) eingeformt sind, welche Längsleisten (84) begrenzen, die ein Zahnprofil (82, 84) bilden.
  7. Kühlkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (58) der Einstecknut (68) an das Zahnprofil (82, 84) des Steckendes (80) anformbar ausgebildet sind.
  8. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rippen- oder Flankenwände (74) der Kühlrippe (74) zumindest an einem Ende jeweils mit einer geneigten Frontkante (79) versehen sind.
  9. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rippen- oder Flankenwände (74) jeweils beidends mit einer geneigten Frontkante (79) versehen sind.
  10. Kühlkörper nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontkante (79) mit der Oberfläche (63) der Grundplatte (62) einen Winkel (t) von bevorzugt etwa 60° einschließt.
  11. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Frontkante (79) von einem zur Oberfläche (63) der Grundplatte (62) rechtwinkeligen Kopfabschnitt (79a ) der Länge (h2) ausgeht.
  12. Verfahren zum Herstellen eines eine Grundplatte und Kühlrippen (70) enthaltenden Kühlkörpers (10) nach zumindest einem der voraufgehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenwände (74) der Kühlrippe mit ihren jeweils freien Steckenden (80) in eine Einsatznut (68) der Grundplatte (62) bis zu deren Tiefsten (63a ) eingeschoben werden, bis der angeformte Quersteg (86) auf den zwei seitlichen Leistenanformungen (66) der Grundplatte aufsitzt, wonach der Quersteg durch Druck auf die Kühlrippe beidends an den Sollbruchstellen (88) gebrochen wird sowie die Seitenflächen (58) der Leistenanformungen (64, 66) an Zahnprofile (82, 84) des Steckendes angeformt werden.
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