DE20309856U1 - Kühlkörper für Bauelemente - Google Patents

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Abstract

Kühlkörper für Bauelemente (1), insbesondere Halbleiterbauelemente, mit wenigstens einer einstückig hergestellten Grundplatte (2, 10, 14, 20, 26a, 26b), die einen ersten, als Kühlfläche für die Bauelemente (1) ausgebildeten Oberflächenabschnitt (2a, 10a, 14a, 20a, 26c) und einen zweiten, mit Aufnahmen (3, 7, 11, 15, 21, 27a, 27b) versehenen Oberflächenabschnitt (2b, 10b, 14b, 20b, 26d) enthält, an dem mit Wärmeleitflächen (5a, 6b, 12b, 17c, 22c, 29b) versehene Kühlelemente (5, 6, 12, 17, 22, 29) befestigt sind, die durch Kleben in den Aufnahmen (3, 7, 11, 15, 21, 27a, 27b) festgelegte Montageabschnitte (5b, 6c, 6d, 12a, 17a, 22a, 29a) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Aufnahmen (21, 27a, 27b) mit keilförmig auseinanderlaufenden Innenwänden (21a, 28a) und die Montageabschnitte (22a, 29a) mit entsprechenden, keilförmig zusammenlaufenden Außenwänden (22b) versehen sind oder die Montageabschnitte (5b, 6c, 6d, 12a, 17a) an im wesentlichen ebenen, parallelen Außenflächen enden, während die Aufnahmen (3, 7,11, 15) zunächst keilförmig auseinanderlaufene...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kühlkörper der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Kühlkörper für elektrische Bauelemente wie z.B. Transistoren oder Thyristoren werden beispielsweise aus im wesentlichen planparallelen Grundplatten hergestellt, die einen ersten, zur Befestigung der Bauelemente bestimmten Oberflächenabschnitt und einen zweiten Oberflächenabschnitt aufweisen, der mit einer Vielzahl von der Wärmeableitung dienenden Kühlelementen versehen ist. Die Kühlelemente sind dabei meistens als stegförmige Kühlrippen ausgebildet, die im wesentlichen senkrecht vom zweiten Oberflächenabschnitt abstehen und mit quer zu ihnen angeordenten Wärmeleitflächen versehen sein können. Im einfachsten und aus Kostengründen bevorzugten Fall werden die Grundplatten und Kühlrippen als Ganzes einstückig und durch Strangpressen aus einem gut wärmeleitenden Metall, z. B. Aluminium, hergestellt. Als Wärmeaustauschmedium dient Luft.
  • Ein Nachteil des Strangpressens besteht darin, daß der Abstand zwischen den Kühlrippen prinzipbedingt größer und damit die Anzahl der Kühlrippen pro Kühlkörper kleiner sein muß, als für einen effektiven Kühlvorgang erwünscht wäre. Es sind daher bereits zahlreiche Vorschläge bekannt geworden, die trotz Herstellung zumindest der Grundplatten durch Strangpressen kleinere Teilungsabstände der Kühlrippen und/oder Kühlrippen mit größeren Wärmeaustauschflächen ermöglichen.
  • Bekannt sind in diesem Zusammenhang insbesondere Kühlkörper der eingangs bezeichneten Gattung ( DE 198 06 978 A1 ), die durch Strangpressen und einstückig hergestellte Grundplatten aufweisen, die an dem zweiten Oberflächenabschnitt eine Vielzahl von im wesentlichen senkrecht abstehenden Kühlrippen aufweisen, die zwischen sich zum Einsetzen von Kühlelementen bestimmte Aufnahmen bzw. Kammern bilden. Die Kühlelemente bestehen aus zickzackförmig gefalteten Lamellen bzw. Wellrippen, deren Wellenkuppen als Montageabschnitte dienen, die nach dem Einsetzen der Kühlelemente in die Aufnahmen durch Löten, Kleben, Klammern oder sonstwie in diesen festgelegt bzw. fest und wärmeleitend mit deren Innenwänden verbunden werden. Zur Ermöglichung kleiner Teilungen trotz Herstellung der Grundplatten durch Strangpressen sind pro Kühlkörper je zwei im wesentlichen identische, mit ihren Aufnahmen einander zugewandte Grundplatten vorgesehen, die kammartig und derart versetzt ineinander gesteckt werden, daß die Lamellen jeweils zwischen zwei zu verschiedenen Grundplatten gehörenden Kühlrippen zu liegen kommen.
  • Aufgrund der beschriebenen Herstellungsart ist es, wenn die Teile durch Löten verbunden werden sollen, schwierig, die zum Löten erforderlichen Löt- und Flußmittel an diejenigen Stellen heranzubringen, an denen eine Lötung vorgenommen werden soll. Außerdem sind die stark unterschiedlichen Massen der Fügeteile hinsichtlich der Erwärmung beim Lötprozeß problematisch. Beim Verbinden der Lamellen und Grundplatten durch Kleben besteht dagegen die Gefahr, daß auf die Wellenkuppen aufgebrachte Klebstoffschichten beim Einsetzen der Lamellen in die Aufnahmen ungewollt abgestreift werden. Außerdem ist im montierten Zustand jede Lamelle mit je einer Kühlrippe einer der beiden Grundplatten in wärmeleitendem Kontakt, wodurch sich lange Wege für die abzuführende Wärme ergeben, was reduzierte Kühlleistungen zur Folge hat. Letzteres trifft auch für andere bekannte Kühlkörper zu, bei denen die ineinander gesteckten Grundplatten und als Rippenprofile ausgebildete Kühlelemente als Ganzes einstückig durch Strangpressen hergestellt werden ( DE 43 22 647 A1 , DE 196 02 943 A1 ).
  • Es sind daher auch bereits zahlreiche Kühlkörper bekannt geworden, bei denen durch Strangpressen und einstückig hergestellte, im wesentliche planparallele Grundplatten lediglich eine Mehrzahl von parallel angeordneten Aufnahmen in Form von in die Plattenoberfläche eingearbeiteten Nuten aufweisen, in die als Rippenprofile oder dgl. ausgebildete Kühlelemente nachträglich eingepreßt werden (z. B. DE 25 02 472 A1 , DE 35 18 310 C2 , DE 199 00 970 A1 , DE 297 15 585 U1 , EP 0 696 160 B1 ). Derartige Fügeverfahren ermöglichen zwar die Herstellung von Kühlkörpern mit eng benachbarten Kühlrippen od. dgl., sind aber insbesondere bei kleinen Teilungen und großen Kühlrippenhöhen nur schwer durchführbar, da entsprechend schmale und lange Werkzeuge benötigt werden, die wie die Kühlrippen selbst bei den hohen auftretenden Belastungen leicht brechen oder verbogen werden können.
  • Zur Vermeidung auch dieses Nachteils sollen Kühlkörper dienen, die aus einer Vielzahl von Segmenten zusammengesetzt sind, die je eine Kühlrippe und einen an diese angeformten Teilabschnitt der Grundplatte enthalten (z.B. DE 295 20 474 U1 , PCT-WO 02/070977 A1). Dem Vorteil, daß auf diese Weise im Prinzip auch sehr kleine Teilungen realisiert werden können, steht hier insbesondere der Nachteil gegenüber, daß bei der Verbindung der Segmente durch Löten oder Kleben die bereits oben erläuterten Schwierigkeiten auftreten und das nachträgliche Anbringen der für Montagezwecke benötigten Gewindebohrungen problematisch ist.
  • Schließlich sind durch Strangpressen einstückig hergestellte Kühlkörper der hier interessierenden Art bekannt, die Grundplatten und an diese angeformte Kühlrippen aufweisen und bei denen das Problem der begrenzten Teilungsabstände der Kühlrippen dadurch vermieden wird, daß die Grundplatten zwar ebenfalls durch Strangpressen, aber zunächst als halbzylindrische, längs eines Bogens von ca. 180° gekrümmte Platten hergestellt werden, von denen die Kühlrippen sternförmig und derart abstehen, daß sie zwischen sich Aufnahmen bzw. Kammern mit keilförmig auseinander laufen den Seitenwänden bilden (PCT-WO 89/51430 A1). Wegen des keilförmigen Auseinanderlaufens der Kühlrippen können diese an ihren Fußpunkten mit kleineren Abständen angeordnet werden, als dies für parallel angeordnete Kühlrippen an planparallelen Grundplatten gelten würde. Zur Herstellung der fertigen Kühlkörper werden die gekrümmt hergestellten Platten in einem weiteren Verfahrensschritt durch Zugwirkung gerade gebogen und zu im wesentlichen planparallelen Grundplatten verformt, wodurch die Kühlrippen automatisch in eine im wesentlichen senkrecht von der Grundplatte abstehende Lage gebracht und parallel zueinander ausgerichtet werden. Allerdings weisen diese Kühlkörper weder zusätzliche Kühlelemente noch an den Kühlrippen angebrachte, die wärmeaustauschende Fläche vergrößernde Wärmeleitflächen auf.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Kühlkörper der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, deren Grundplatten und Kühlelemente problemlos durch Kleben miteinander verbunden werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß vorher aufgebrachte Klebstoffschichten während des Fügens wieder abgestreift werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die verschiedenen Teile der Kühlkörper sicher durch Kleben miteinander verbunden und Unterbrechungen im Wärmefluß aufgrund unzulänglicher Klebefugen vermieden werden. Außerdem können die geometrischen Abmessungen der Grundplatten und der mit ihnen verbundenen Kühlelemente weitgehend frei gestaltet werden, so daß auch mit vergleichsweise großen Teilungen gute Kühlleistungen erzielbar sind.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kühlkörpers im fertig montierten Zustand;
  • 2 eine Vorderansicht einer Grundplatte des Kühlkörpers nach 1 unmittelbar nach ihrer Herstellung;
  • 3 eine Vorderansicht der Grundplatte nach 2 in einem zur Montage von Kühlelementen bestimmten, vorgebogenen Zustand;
  • 4 eine der 3 entsprechende Ansicht der Grundplatte während der Montage verschiedener Kühlelemente;
  • 5 eine schematische Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Grundplatte eines erfindungsgemäßen Kühlkörpers während der Montage von Kühlelementen;
  • 6 eine der 1 entsprechende Ansicht des Kühlkörpers nach 5 im fertig montierten Zustand;
  • 7 eine schematische Vorderansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Grundplatte eines erfindungsgemäßen Kühlkörpers während der Montage von Kühlelementen.
  • 8 eine der 1 entsprechende Ansicht des Kühlkörpers nach 7 im fertig montierten Zustand;
  • 9 eine schematische Vorderansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kühlkörpers in einer auseinander gezogenen Darstellung während der Montage von Kühlelementen;
  • 10 eine der 1 entsprechende Ansicht des Kühlkörpers nach 9 im fertig montierten Zustand;
  • 11 eine schematische, perspektivische Vorderansicht eines fünften Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kühlkörpers im fertig montierten Zustand; und
  • 12 ein zur Herstellung des Kühlkörpers nach 11 geeignetes Kühlelement.
  • Nach 1 bis 4 enthält ein erfindungsgemäßer Kühlkörper für schematisch in 1 angedeutete Bauelemente 1, insbesondere elektrische bzw. elektronische Bauelemente wie z. B. Halbleiterbauelemente, eine Grundplatte 2 mit einem ersten Oberflächenabschnitt 2a, der als Kühlfläche für die an ihm zu befestigenden Bauelemente 1 dient, und einem zweiten Oberflächenabschnitt 2b. Der zweite Oberflächenabschnitt 2b ist mit einer Mehrzahl von Aufnahmen bzw. Kammern bzw. Taschen 3 versehen, die durch im wesentlichen senkrecht zum Oberflächenabschnitt 2b und parallel zueinander angeordnete Kühlrippen 4 gebildet und nach oben offen sind. Im Ausführungsbeispiel sind die an die Grundplatte 2 angeformten Kühlrippen 4 durch Strangpressen in einem Stück mit der Grundplatte 2 hergestellt.
  • Wie insbesondere 1 zeigt, sind in die Aufnahmen 3 Kühlelemente 5 bzw. 6 eingesetzt, die am Oberflächenabschnitt 2b bzw. an durch die Kühlrippen 4 gebildeten Innenwänden 4a der Aufnahmen 3 befestigt sind. Die Kühlelemente 5 (vgl. auch
  • 4) bestehen z. B. aus üblichen, zickzack-, wellen- oder mäanderförmig gefalteten Lamellen, die im montierten Zustand eine Vielzahl von im wesentlichen senkrecht zu den Kühlrippen 4 angeordneten Wärmeleitflächen 5a bilden und längs ihrer nachfolgend als Montageabschnitte 5b bezeichneten Faltlinien bzw. Wellenkuppen in wärmeleitender Berührung mit den Kühlrippen 4 stehen und mit diesen fest verbunden sind. Dabei enden die Montageabschnitte 5b, wie 4 zeigt, an gedachten und zu den Innenflächen 4a der Kühlrippen 4 parallelen, in der Regel ebenen Außenflächen. Dagegen bestehen die Kühlelemente 6 (vgl. ebenfalls 4) aus Rippenprofilen, die im montierten Zustand senkrecht zum Oberflächenabschnitt 2b angeordnete, plattenförmige Kühlrippen 6a und senkrecht zu diesen bzw. parallel zum Oberflächenabschnitt 2b angeordnete, z. B. aus dünnen Querstegen bestehende Wärmeleitflächen 6b aufweisen. In diesem Fall stehen vor allem nachfolgend als Montageabschnitte 6c bezeichnete Enden der Wärmeleitflächen 6b in wärmeleitender Berührung mit den Kühlrippen 4, mit denen sie zweckmäßig auch fest verbunden sind. Auch hier enden die Montageabschnitte 6c an gedachten, parallelen, in der Regel ebenen Außenflächen der Kühlelemente 6.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Verbindung der Kühlelemente 5, 6 mit den Kühlrippen 4 und den zwischen diesen frei liegenden Teilen des Oberflächenabschnitts 2b der Grundplatte 2 durch Kleben. Zu diesem Zweck ist es einerseits erforderlich, die Kühlelemente 5, 6 vor ihrem Einsetzen in die Aufnahmen 3 zu beleimen und dazu insbesondere an den Montageabschnitten 5b, 6c mit nicht dargestellten Klebstoffschichten zu belegen. Andererseits sollten die Abstände der Kühlrippen 4 von einander so gewähl werden, daß die Kühlelemente 5, 6 mit wenig seitlichem Spiel in den Aufnahmen 3 zu liegen kommen und bis dicht an die Außenwände 4a der Kühlrippen 4 heranreichen. Daher ist die Gefahr, daß die Klebstoffschichten beim Einführen der Kühlelemente 5, 6 in die Aufnahmen 3 durch die in 2 oben liegenden, freien Ecken der Kühlrippen 4 von den Montageabschnitten 5b, 6c abgestreift werden, um so größer, je kleiner das aus wärmetechnischen Gründen möglichst gering zu bemessende Spiel der Kühlelemente 5, 6 in den Aufnahmen 3 ist.
  • Um ein derartiges Abstreifen der Klebstoffschichten zu verhindern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, in einem dem Fügeprozeß vorhergehenden Verfahrensabschnitt die Grundplatte 2 z. B. längs einer Zylinderfläche zu verbiegen, wie in 3 angedeutet ist, wobei der Oberflächenabschnitt 2b mit den Kühlrippen 4 auf einem konvexen Teil und der Oberflächenabschnitt 2a auf einem konkaven Teil der gekrümmten Grundplatte 2 zu liegen kommt. Dadurch stehen die Kühlrippen 4 nach dem Biegevorgang sternförmig vom Oberflächenabschnitt 2b ab, so daß ihre Außenwände 4a und damit auch die Aufnahmen 3 keilförmig auseinander laufen, d. h. vom Oberflächenabschnitt 2b an nach außen hin zunehmend größere Querschnitte aufweisen, wie 3 und 4 deutlich zeigen. Aufgrund dieser Keilform ist es jetzt ohne die Gefahr des Abstreifens von Klebstoffschichten möglich, die beleimten Kühlelemente 5, 6 mit ihren parallelen, überall gleiche Abstände voneinander aufweisenden Außenflächen bis zum Erreichen der freien Teile des Oberflächenabschnitts 2b in die Aufnahmen 3 einzuführen, wie in 4 für einige Kühlelemente 5 bzw. 6 beispielhaft dargestellt ist.
  • Nach dem Einsetzen der Kühlelemente 5, 6 in die Aufnahmen 3 wird die Grundplatte 2 erfindungsgemäß in die aus 2 ersichtliche Ausgangsform zurückgebogen. Dabei werden die Kühlrippen 4 automatisch wieder in ihre parallelen Ausgangsstellungen gebracht, in denen sie sich eng an die Montageabschnitte 5b, 6c der Kühlelemente 5, 6 anlegen (1). Dadurch entsteht nach dem Erhärten der Klebstoffschichten eine gute, feste Verbindung zwischen den Kühlelementen 5, 6 und den Kühlrippen 4 mit der Folge, daß auch ein guter Wärmeübergang zwischen diesen Teilen sichergestellt ist.
  • Wie insbesondere 2 bis 4 zeigen, sind in den zwischen den Kühlrippen 4 freien Teilen des Oberflächenabschnitts 2b zusätzliche Aufnahmen 7 in Form von rechteckförmige Querschnitte aufweisenden Nuten ausgebildet, die parallel zu den Kühlrippen 4 verlaufen und wie diese vorzugsweise über die ganze Länge oder Breite der Grundplatte 2 erstreckt sind.
  • Die Aufnahmen 7 dienen z. B. dem Zweck, untere Enden bzw. Montageabschnitte 8a von weiteren und zunächst lose vorliegenden Kühlrippen 8 aufzunehmen, um dadurch die Abstände zwischen den an die Grundplatte 2 angeformten Kühlrippen 4 zu halbieren, so daß Aufnahmen 9 mit entsprechend reduzierter Breite entstehen, in die halb so breite Kühlelemente 5 im Vergleich zu dem Fall ohne die Kühlrippen 8 eingesetzt werden können. Dadurch lassen sich auch mit durch Strangpressen hergestellten Grundplatten 2 kleinere als sonst mögliche Teilungen für die Kühlrippen 4, 8 erreichen. Eine andere Möglichkeit zur Nutzung der Nuten 7 besteht darin, sie als Aufnahmen für untere Enden bzw. Montageabschnitte 6d der Kühlrippen 6a der Rippenprofile 6 zu verwenden.
  • In beiden genannten Anwendungsfällen ergeben sich beim Einführen der Montageabschnitte 8a bzw. 6d in die Aufnahmen 7 im Hinblick auf das Abstreifen von Klebstoffschichten dieselben Probleme wie im Hinblick auf die Einführung der Montageabschnitte 5b, 6c in die Aufnahmen 3. Durch das erfindungsgemäße Biegen der Grundplatte 2 vor dem Einführen der Montageabschnitte 8a, 6b werden die Aufnahmen 7 jedoch in gleicher Weise wie die Aufnahmen 3 keilförmig aufgeweitet, so daß die beleimten Montageabschnite 8a, 6d ohne Gefahr des Abstreifens von Kleber in die Aufnahmen 7 eingeführt werden können. Nach dem Zurückbiegen der Grundplatte 2 in die aus 1 und 2 ersichtliche Form legen sich daher bei richtiger Dimensionierung auch die Innenwände der Aufnahmen 7 dicht an die Montageabschnitte 8a, 6d an.
  • Die Aufnahmen bzw. Nuten 7 werden vorzugweise bis zu einer solchen, z. B. wenigstens etwa zwei Dritteln der Dicke der Grundplatte 2 entsprechenden Tiefe in den Oberflächenabschnitt 2b eingearbeitet, daß sie den Biegevorgang (3) für die Grundplatte 2 merklich erleichtern, auch wenn die Grundplatte 2 aus wärmetechnischen Gründen vergleichsweise dick ausgebildet wird. Unter den Nuten 7 stehen bleibende Abschnitte 2c der Grundplatte 2 wirken in diesem Fall als parallel zu den Nuten 7 verlaufende Sollbiegelinien, so daß sich die Grundplatte 2 leicht längs gedachter, parallel zu diesen verlaufender Achsen verbiegen und wieder zurückbiegen läßt. Dadurch, daß die Aufnahmen 7 im montierten Zustand durch die Montageabschnitte 8a, 6d vorzugsweise voll ausgefüllt werden, entstehen im Bereich der Abschnitte 2c auch keine Unterbrechungen für die Wärmeleitung in der bzw. durch die Grundplatte 2.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 5 und 6 weist eine durch Strangpressen hergestellte Grundplatte 10 einen ersten, vorzugsweise ebenen Oberflächenabschnitt 10a zur Montage von Bauelementen, einen zweiten Oberflächenabschnitt 10b und im Gegensatz zu 1 bis 4 Aufnahmen 11 auf, die ausschließlich aus in den zweiten Oberflächenabschnitt 10b eingearbeiteten Nuten bestehen (5). In diese Aufnahmen 11 werden Kühlelemente 12 in Form von durch Strangpressen hergestellten Mehrkammerrohren eingesetzt, die zu diesem Zweck z. B. an ihren unteren Enden mit je zwei angeformten, als Montageabschnitte 12a dienenden Profilen versehen sind. Dabei ist die Anordnung z. B. so getroffen, daß die vorzugsweise als Flachrohre mit rechteckigen Querschnitten ausgebildeten Kühlelemente 12 eine Breite besitzen, die dem Abstand der Aufnahmen 11 entspricht. Außerdem sind die Aufnahmen 11 und Montageabschnitte 12a zweckmäßig so dimensioniert, daß im montierten Zustand in jeder Aufnahme 11 nebeneinander zwei Montageabschnitte 12a von benachbarten Kühlelementen 12 mit wenig Spiel Platz finden (5 und 6).
  • Damit auch bei diesem Ausführungsbeispiel das Abstreifen von Klebstoffschichten während des Einführens der Montageabschnitte 12a in die Aufnahmen 11 verhindert wird, wird die Grundplatte 10 erfindungsgemäß wie beim Ausführungsbeispiel nach 1 bis 4 vorgebogen, um dadurch die Aufnahmen 11 keilförmig aufzuweiten. Nach dem Fügevorgang wird die Grundplatte 10 wieder gerade gebogen, wodurch die Wandungen der Aufnahmen 11 dicht gegen die beleimten Montageabschnitte 12a gelegt werden. Auch hier werden die Aufnahmen 11 zweckmäßig mit einer wenigstens etwa zwei Dritteln der Dicke der Grundplatte 10 entsprechenden Tiefe hergestellt, um das Biegen der Grundplatte 10 zu erleichtern, und im montierten Zustand voll von Montageabschnitten 12a ausgefüllt, so daß durch die unterhalb der Aufnahmen 11 liegenden Bereiche der Grundplatte 10 keine Verschlechterung der Wärmeabfuhr in Querrichtung stattfinden kann. Außerdem sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Kühlelemente 12 vorzugsweise so geformt, daß sie im montierten Zustand (6) mit ihren Seitenwänden dicht aneinander liegen, so daß in diesen Bereichen keine Unterbrechung des Wärmeflusses durch Luftspalte eintreten kann.
  • Bei einem alternativen und bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden analog zu 1 bis 4 lediglich Kühlrippen 8 (4) in die Aufnahmen 11 gesteckt und mit ihren Montageelementen 8a in diesen durch Kleben befestigt. Die über die Grundplatte 10 hinausragenden Teile der vorzugsweise aus planparallelen Platten bestehenden Kühlrippen 8 bilden dann weitere Aufnahmen, in denen analog zu 4 Kühlelemente 5 bzw. 6 durch Kleben befestigt werden können. Im Unterschied zu 3 fehlen in diesem Fall die durch Strangpressen od. dgl. an die Grundplatte 2 angeformten Kühlrippen 4.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 7 und 8 unterscheidet sich von dem nach 1 bis 6 dadurch, daß eine durch Strangpressen hergestellte Grundplatte 14 ausschließlich Aufnahmen 15 aufweist, die durch Kühlrippen 16 gebildet und durch deren Außenwände 16a begrenzt sind. Die Grundplatte 14 ist außerdem wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen an einer Breitseite mit einem zur Montage der zu kühlenden Bauelemente bestimmten, ebenen Oberflächenabschnitt 14a versehen, während die Kühlrippen 16 von der entgegengesetzten Breitseite ( = Oberflächenabschnitt 14b) senkrecht abstehen. Im Gegensatz zu 1 bis 6 ist die Dicke der Grundplatte 14 durchgehend so gering, daß bereits dadurch die anhand der 1 bis 6 beschriebene Biegung der Grundplatte 14 merklich erleichtert ist. Die Grundplatte 14 kann daher um zu den Aufnahmen 15 parallele, gedachte Biegelinien z. B. längs einer Zylinderfläche gebogen werden, um dadurch die am konvexen Oberflächenabschnitt 14b verteilt angeordneten Kühlrippen 16 sternförmig anzuordnen bzw. die sie begrenzenden Außenwände 16a vom Oberflächenabschnitt 14b an nach außen hin keilförmig auseinander laufen zu lassen. Die Aufnahmen 15 werden dadurch nach außen hin keilförmig erweitert. Daher können Kühlelemente 17, die z. B. als Mehrkammerrohre mit rechteckigen Querschnitten ausgebildet sind, in die Aufnahmen 15 eingesetzt werden, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß auf Montageabschnitte 17a aufgebrachte Klebstoffschichten 18, die in 7 durch gestrichelte Linien angedeutet sind, ungewollt abgestreift werden. Als Montageabschnitte 17a dienen in diesem Fall hauptsächlich diejenigen Abschnitte der beiden Breitseiten der Kühlelemente 17, die im fertig montierten Zustand (8) mit je einer benachbarten Kühlrippe 16 in wärmeleitendem Kontakt stehen.
  • Damit sich auch im Bereich der vergleichsweise dünnen Grundplatte 14 eine gute Wärmeverteilung in der Plattenebene ergibt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die dem Oberflächenabschnitt 14b bzw. den Böden der Aufnahmen 15 anliegenden Endabschnitte 17b der Kühlelemente 17 vergleichsweise dick auszubilden (vgl. vor allem 8). Dadurch wird die Dicke der Grundplatte 14 außerhalb der Fußpunkte der Kühlrippen 16 durchgehend um die Dicke der Endabschnitte 17b vergrößert und die Wärmeverteilung entsprechend verbessert. Alternativ könnten die Kühlelemente 17 durch Rippenprofile 6 nach 4 ersetzt sein, deren Montageabschnitte 6d durch den Endabschnitten 17b entsprechende, dicke Endabschnitte gebildet sind. In weiterer Abwandlung von 7 und 8 könnten die zwischen den Kühlrippen 16 freien Teile des Oberflächenabschnitts 14b mit eingearbeiteten Nuten versehen werden, in welchem Fall im wesentlichen die bereits anhand der 1 bis 4 beschriebene Grundplatte erhalten wird.
  • 9 und 10 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine im wesentlichen planparallele Grundplatte 20 einen ersten, ebenen Oberflächenabschnitt 20a zum Anbringen von Bauelementen und auf der entgegengesetzten Breitseite einen zweiten Oberflächenabschnitt 20b mit einer Vielzahl von Aufnahmen 21 aufweist, die durch vorzugsweise zickzackförmig aneinander grenzende, in den Oberflächenabschnitt 20b eingearbeitete Nuten mit dreieckförmigen Querschnitten gebildet sind. Die Aufnahmen 21 werden daher durch Innenwände 21a begrenzt, die sich von der Grundplatte 20 an nach außen hin keilförmig erweitern. Die Grundplatte 20 wird vorzugsweise durch Strangpressen hergestellt und unterscheidet sich von den Grundplatten nach 1 bis 8 dadurch, daß die Innenwände 21a bereits aufgrund der Herstellung und nicht aufgrund einer nachträglichen Verbiegung der Grundplatte 20 keilförmig auseinander laufen.
  • Als Kühlelemente 22 werden beim Ausführungsbeispiel nach 9 und 10 beispielsweise mit rechteckigen Querschnitten versehene Mehrkammerrohre verwendet, die an unteren, den Aufnahmen 21 zugeordneten Schmalseiten als Montageabschnitte 22a mit entsprechend keilförmig zusammenlaufenden Außenflächen 22b ausgebildet sind.
  • Dadurch ist es möglich, die Innenwände 21a der Aufnahmen 21 und/oder die Außenwände 22b der Montageabschnitte 22a zu beleimen und dann aufeinander zu legen, ohne daß die Gefahr des Abstreifers der aufgebrachten Klebstoffschichten besteht.
  • Die Breite der Kühlelemente 22 entspricht in 9 und 10 vorzugsweise dem Teilungsabstand bzw. der Breite der Aufnahmen 21, so daß bei richtiger Dimensionierung in jede Aufnahme 21 der Montageabschnitt 22a eines zugeordneten Kühlelements 22 eingesetzt werden kann und im montierten Zustand (10) die Kühlelemente 22 mit ihren Breitseiten aneinander liegen. Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es daher möglich, die Kühlelemente 22 bzw. Mehrkammerrohre entsprechend 9 zu einem vormontierten Stapel bzw. Block zusammenzufassen, indem sie mit ihren Breitseiten aneinander gelegt und dann durch Kleben zu einer festen Baueinheit 23 miteinander verbunden werden. Im Unterschied z. B. zu 7 und 8 weisen beim Ausführungsbeispiel nach 9 und 10 die Aufnahmen 21 und die in ihnen zu liegen kommenden Montageabschnitte 22 bzw. deren Außenflächen 22b eine senkrecht zum Oberflächenabschnitt 20b gemessene Tiefe bzw. Höhe auf, die wesentlich kleiner als die Gesamthöhe der Kühlelemente 22 ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schließlich in 11 und 12 dargestellt. Es enthält zwei zweckmäßig identische und spiegelsymmetrisch zu einer gedachten Mittelebene angeordnete Grundplatten 26a und 26b, die an voneinander abgewandten, vorzugsweise ebenen Breitseiten bzw. Oberflächenabschnitten 26c zur Aufnahme von zu kühlenden Bauelementen eingerichtet sind. In einander zugewandte, zweite Oberflächenabschnitte 26d der Grundplatten 26a, 26b sind jeweils nutenförmige Aufnahmen 27a bzw. 27b eingearbeitet, die durch zum Oberflächenabschnitt 26d hin keilförmig auseinander laufende Innenwände 28a begrenzt sind. Zwischen den Aufnahmen 27a, 27b bleiben daher analog zu 1 bis 4, 7 und 8 jeweils Kühlrippen 28 stehen, deren Außenwände die Innenwände 28a der Aufnahmen 27a, 27b bilden. Außerdem sind die Grundplatten 26a, 26b mit ihren Aufnahmen 27a, 27b einander derart zugewandt, daß diese bündig aufeinander ausgerichtet sind.
  • Gemäß 11 sind aus 12 ersichtliche, als Mehrkammerrohre ausgebildete Kühlelemente 29 in die Aufnahmen 27a, 27b eingesetzt. Die Kühlelemente 29 besitzen im wesentlichen rhombusförmige Außenquerschnitte derart, daß – in Richtung eines langen Durchmessers d betrachtet – eines der schmalseitigen Enden der Kühl elemente 29 z. B. in eine der Aufnahmen 27a der Grundplatte 26a und das entgegengesetzte schmalseitige Ende desselben Kühlelements 29z. B. in eine zugeordnete Aufnahme 27b der anderen Grundplatte 26b paßt, wie 11 deutlich zeigt. Dabei können die beiden Grundplatten 26a, 26b einander derart zugeordnet sein, daß zwischen ihren gegenüber liegenden Oberflächenabschnitten 26d im montierten Zustand der Kühlelemente 29 mehr oder weniger große Spalte 30 stehen bleiben.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 11 und 12 werden die Aufnahmen 27a, 27b wie im Fall der 9 und 10 bereits bei ihrer Herstellung durch Strangpressen mit den keilförmigen Querschnitten versehen, so daß ein Verbiegen der Grundplatten 26a, 26b nicht erforderlich ist. Außerdem werden die Außenquerschnitte der Kühlelemente 29 zweckmäßig so dimensioniert, daß durch die Außenflächen der Kühlelemente 29 gebildete Montageabschnitte 29a erst kurz vor dem vollen Eindringen der Kühlelemente 29 in die Aufnahmen 27a, 27b mit den zugeordneten Innenwänden 28a in Berührung kommen. Dadurch wird wie im Fall der 9, 10 sicher vermieden, daß an den Montageabschnitten 29a angebrachte Klebstoffschichten beim Einführen der Kühlelemente 29 in die Aufnahmen 27a, 27b ungewollt abgestreift werden.
  • Im übrigen entspricht die Tiefe der Aufnahmen 27a, 27b – in Richtung des langen Durchmessers d betrachtet – vorzugsweise etwa der halben, in derselben Richtung gemessenen Höhe der Kühlelemente 29, so daß diese im montierten Zustand praktisch auf ihrem ganzen Umfang in wärmeleitender Berührung mit den Kühlrippen 28 stehen.
  • Die Kühlelemente 6, 12, 17, 22 und 29 bestehen vorzugsweise aus durch Strangpressen hergestellten Bauteilen, die je nach Bedarf mit quer angeordneten, durch Querstege gebildeten Wärmeleitflächen 6b (4) bzw. 12b (5) bzw. 17c ( 8) bzw. 22c (9) bzw. 29b (12) od. dgl. versehen sind. Dabei können die Anzahlen und die Abstände der Wärmeleitflächen je nach der erforderlichen Wärmeaustauschleistung weitgehend frei gewählt werden, was entsprechend auch für die Wärmeleitflächen 5a (4) der Kühlelemente 5 gilt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Kühlleistungen der erfindungsgemäßen Kühlkörper weitgehend unabhängig von den beim Strangpressen der Grundplatten realisierbaren Teilungsabständen der angeformten Kühlrippen 4, 16 bzw. 28 eingestellt werden können. Vorteilhaft ist auch, daß die Kühlelemente je nach Bedarf im wesentlichen vollständig in den von den angeformten Kühlrippen gebildeten Aufnahmen versenkt angeordnet (1 bis 4, 7, 9) oder nur zu einem kleinen Teil (5, 6 und 9, 10) in diese gesteckt werden können. Dadurch ergibt sich eine hohe Flexibilität im Hinblick sowohl auf die äußerliche Gestaltung als auch auf die gewünschte Kühlleistung. Schließlich ist es vorteilhaft, daß wegen der Verbindung der Teile durch Kleben auch auch Werkstoffe verwendet werden können, die nicht oder nur schwer lötbar sind. Das gilt insbesondere für verschiedene, gut wärmeleitende Aluminium-Gußlegierungen, aber auch z. B. für Kupfer und Legierungen aus verschiedenen und in der Wärmeaustauschertechnik bekannten Materialien, wobei auch innerhalb eines und desselben Kühlkörpers unterschiedliche Materialien zur Anwendung kommen können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Beispielsweise wäre es möglich, die Aufnahmen 11 und die Montageabschnitte 12a (5) analog zu 9 keilförmig auszubilden. Dasselbe gilt für die Aufnahmen 7 und die Montagelemente 6d und 8a nach 4. Außerdem ist klar, daß insbesondere die Aufnahmen 3, 7, 11, 15 und 21 auch mit anderen als rechteckigen Querschnitten versehen und z. B. im Bereich ihrer Böden dreieckförmig, oval, halbkreisförmig od. dgl. ausgebildet sein könnten. Weiter ist es möglich, die Kühlelemente in Abhängigkeit von der gewünschten Kühlleistung und dem gewünschten Strömungswiderstand für die Kühlluft mit mehr oder weniger dicken bzw. zahlreichen Wärmeleitflächen zu versehen. Außerdem ist klar, daß die Grundplatten 2, 10 und 14 auch in ihren gekrümmten Formen nach 3, 5 und 7 durch Strangpressen hergestellt werden könnten, wodurch ein Biegevorgang eingespart würde. Dabei können zum Biegen der Grundplatten im Prinzip alle zum Biegen von Blechen od. dgl. bekannten Werkzeuge und Vorrichtungen verwendet und die Verbiegungen zweckmäßig im plastischen Bereich vorgenommen werden. Alternativ können die Grundplatten und die Kühlelemente aber auch auf andere Weise als durch Strangpressen hergestellt werden. Beispielsweise wäre es möglich, die Grundplatten durch Fräsen mit den Nuten 7, 11 usw. zu versehen, insbesondere wenn sich die Anfertigung eines kostspieligen Strangpreß-Werkzeugs aufgrund kleiner herzustellender Stückzahlen nicht lohnt. Weiterhin wäre es beim Ausführungsbeispiel nach 11 und 12 möglich, den Kühlkörper aus nur einer der beiden Grundplatten 26a bzw. 26b herzustellen, die aus 12 ersichtlichen Mehrkammerrohre in der Mitte zu teilen und die jeweiligen Aufnahmen 26a, 26b mit den dadurch erhaltenen, annähernd trapezförmige Querschnitte aufweisenden Rohrhälften auszufüllen. Schließlich versteht sich, daß die verschiedenen Merkmale auch in anderen als den dargestellten und beschriebenen Kombinationen angewendet werden können.

Claims (25)

  1. Kühlkörper für Bauelemente (1), insbesondere Halbleiterbauelemente, mit wenigstens einer einstückig hergestellten Grundplatte (2, 10, 14, 20, 26a, 26b), die einen ersten, als Kühlfläche für die Bauelemente (1) ausgebildeten Oberflächenabschnitt (2a, 10a, 14a, 20a, 26c) und einen zweiten, mit Aufnahmen (3, 7, 11, 15, 21, 27a, 27b) versehenen Oberflächenabschnitt (2b, 10b, 14b, 20b, 26d) enthält, an dem mit Wärmeleitflächen (5a, 6b, 12b, 17c, 22c, 29b) versehene Kühlelemente (5, 6, 12, 17, 22, 29) befestigt sind, die durch Kleben in den Aufnahmen (3, 7, 11, 15, 21, 27a, 27b) festgelegte Montageabschnitte (5b, 6c, 6d, 12a, 17a, 22a, 29a) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Aufnahmen (21, 27a, 27b) mit keilförmig auseinanderlaufenden Innenwänden (21a, 28a) und die Montageabschnitte (22a, 29a) mit entsprechenden, keilförmig zusammenlaufenden Außenwänden (22b) versehen sind oder die Montageabschnitte (5b, 6c, 6d, 12a, 17a) an im wesentlichen ebenen, parallelen Außenflächen enden, während die Aufnahmen (3, 7,11, 15) zunächst keilförmig auseinanderlaufene Innenwände (4a, 16a) aufweisen, die durch ein nach dem Einsetzen der Montageabschnitte (5b, 6c, 6d, 12a, 17a) erfolgtes Biegen der Grundplatte (2, 10, 14) parallel zu den Außenflächen der Montageabschnitte (5b, 6c, 6d, 12a, 17a) ausgerichtet worden sind.
  2. Kühlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlelemente (22, 29) aus im wesentlichen als Flachrohre ausgebildeten Mehrkammerrohren bestehen und die Montageabschnitte (22a, 29a) durch keilförmig zusammenlaufende Wandabschnitte der Mehrkammerrohre gebildet sind.
  3. Kühlkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Grundplatten (26a, 26b) mit einander zugewandten, keilförmig auseinanderlaufenden Aufnahmen (27a, 27b) enthält, in denen als Mehrkammerrohre ausgebildete Kühlelemente (29) angeordnet sind, und daß die Mehrkammerrohre an zwei entgegengesetzten Enden je einen, in eine zugeordnete Aufnahme (27a, 27b) je einer der beiden Grundplatten (26a, 26b) eingesetzten Montageabschnitt (29a) in Form eines keilförmig zusammen laufenden Rohrabschnitts aufweisen.
  4. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (3, 15, 27a, 27b) durch an die Grundplatte (2, 14, 26a, 26b) angeformte Kühlrippen (4, 16, 28) gebildet sind.
  5. Kühlkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrkammerrohre rhombusförmige Querschnitte aufweisen und die Kühlrippen (28) eine etwa der halben Höhe der Mehrkammerrohre entsprechende Höhe besitzen.
  6. Kühlkörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von als Mehrkammerrohre mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitten ausgebildete Kühlelemente (22) zu einem Stapel zusammengefaßt sind, in dem sie mit ihren großen Breitseiten aneinander liegen und durch Kleben zu einer festen Baueinheit (23) mit einander verbunden sind, und daß die Montageabschnitte (22a) aus den Aufnahmen (21) zugewandten, keilförmig zusammenlaufenden Wandabschnitten der Mehrkammenohre gebildet sind.
  7. Kühlkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Kühlelemente (12, 22) wesentlich größer als die Tiefe der Aufnahmen (11, 21) und die Höhe der Montageabschnitte (12a, 22b) ist.
  8. Kühlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (7, 11) parallele, durchgehende, in den zweiten Oberflächenabschnitt (2b, 10b) eingearbeitete Nuten mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitten enthalten, deren im wesentlichen parallel angeordnete Innenwände durch Biegen der Grundplatte (2, 10) um gedachte, parallel zu den Nuten verlaufende Achsen keilförmig aufweitbar und durch Zurückbiegen der Grundplatte (2, 10) wieder in den Ausgangszustand versetzbar sind.
  9. Kühlkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (7, 11) bis zu einer den Biegevorgang merklich erleichternden Tiefe in die Grundplatte (2, 10) eingearbeitet sind.
  10. Kühlkörper nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (7, 11) bis zu einer Tiefe in die Grundplatten (2, 10) eingearbeitet sind, die wenigstens etwa zwei Dritteln der Dicke der Grundplatte (2, 10) beträgt.
  11. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit Montageabschnitten (8a) in die Nuten eingesetzte Kühlrippen (8) vorgesehen und die Kühlelemente (5) zwischen den Kühlrippen (8) angeordnete Lamellen sind.
  12. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlelemente (6) aus Rippenprofilen bestehen, die Kühlrippen (6a) und im wesentlichen senkrecht zu diesen angeordnete Wärmeleitflächen (6c) aufweisen, und daß die Montageabschnitte (6d) durch in die Nuten eingesetzte Enden der Kühlrippen (6a) gebildet sind.
  13. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlelemente (12) aus Mehrkammerrohren bestehen und die Montageabschnitte (12a) aus in die Nuten (11) eingesetzten, an die Mehrkammerrohre angeformten Profilen bestehen.
  14. Kühlkörper nach einemder Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageabschnitte (6d, 8a, 12a) mit den Nutenquerschnitten entsprechenden, keilförmigen Querschnitten versehen sind.
  15. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageabschnitte (6d, 8a, 12a, 17a, 22a, 29a) bis zu den Böden der Aufnahmen (3, 7, 11, 15, 21, 27a, 27b) erstreckt sind.
  16. Kühlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (15) durch an den zweiten Oberflächenabschnitt (14b) der Grundplatte (14) angeformte Kühlrippen (16) gebildet sind und die Montageabschnitte (17a) zumindest teilweise aus Seitenwandabschnitten von zwischen den Kühlrippen (16) angeordneten Kühlelementen (17) bestehen.
  17. Kühlkörper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (14) eine geringe, den Biegevorgang merklich erleichternde Dicke besitzt, die Kühlelemente (17) bis zu den Böden der Aufnahmen (15) erstreckt sind und die den Böden anliegenden Endabschnitte (17b) der Kühlelemente (17) zur Vergrößerung der Dicke der Grundplatte (14) eingerichtet sind.
  18. Kühlkörper nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) mit zwischen den angeformten Kühlrippen (4) angeordneten, in den zweiten Oberflächenabschnitt (2b) eingearbeiteten weiteren Aufnahmen (7) versehen ist, in die zusätzliche, an den Kühlelementen (6) ausgebildete Montageabschnitte (6d) eingesetzt sind.
  19. Kühlkörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Oberflächenabschnitt (2b) am Boden jeder Aufnahme (3) mit einer derartigen weiteren Aufnahme (7) versehen sind.
  20. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlelemente (6, 12,17, 22, 29) aus stranggepreßten Teilen bestehen.
  21. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2, 10, 14, 20, 26a, 26b) und die Kühlelemente (5, 6, 12, 17, 22, 29) aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien und/oder Legierungen hergestellt sind.
  22. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2, 10, 14, 20, 26a, 26b) durch Strangpressen oder Fräsen mit den Aufnahmen (3, 7, 11, 15, 21, 27a, 27b) versehen ist.
  23. Kühlkörper für Bauelemente, isnbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 22, mit einer einstückig hergestellten Grundplatte (10), die einen ersten, als Kühlfläche für die Bauelemente ausgebildeten Oberflächenabschnitt (10a) und einen zweiten, mit Aufnahmen (11) versehenen Oberflächenabschnitt (10b) enthält, an dem mit Wärmeleitflächen (5a) versehene Kühlelemente (5) durch Kleben befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (11) aus in dem zweiten Oberflächenabschnitt (10b) eingearbeiteten Nuten bestehen, in denen an Kühlrippen (8) vorgesehene Montageabschnitte (8a) durch Kleben befestigt sind, und daß die Kühlelemente (5) in zwischen den Kühlrippen (8) gebildete weitere Aufnahmen eingesetzt sind.
  24. Kühlkörper nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlelemente (5) aus Lamellen bestehen.
  25. Kühlkörper nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrippen (8) aus planparallelen Platten bestehen.
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