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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flachkabelklemme gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1. Eine derartige Flachkabelklemme wird zum Fixieren eines flexiblen Flachkabels wie etwa eines FFC (Flexible Flat Cable) oder eines Bandkabels an einem Montagekörper wie etwa einem Fahrzeugpaneel verwendet. Eine derartige Flachkabelklemme ist aus der Druckschrift
DE 101 40 752 A1 bekannt, wobei Klemmvorsprüngen paarweise gegenüberliegend angeordnet sind um einen Brückenteil des Kabels dazwischen zu klemmen.
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Als herkömmliche Flachkabelklemme ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein flaches Kabel durch zwei Hauptklemmkörper geklemmt wird und das flache Kabel an einer Leiterplatte fixiert wird (siehe z. B.
JP H06-275 966 A ).
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Diese Flachkabelklemme ist mit zwei Hauptklemmkörpern versehen, wobei ein sich öffnender Teil und ein konvexer Teil gebildet werden. Dabei ist die Flachkabelklemme derart konfiguriert, dass das flache Kabel und die Leiterplatte zwischen entsprechenden Flächen der zwei Hauptklemmkörper dort geklemmt werden, wo die sich öffnenden Teile und die konvexen Teile angeordnet sind, wobei das flache Kabel an der Leiterplatte fixiert wird, indem ein Befestigungsglied durch ein Befestigungsloch geführt wird.
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Bei dieser Flachkabelklemme muss der Zustand, in dem ein Flachkabel durch zwei separat ausgebildete Hauptklemmkörper geklemmt wird, unter Verwendung eines weiteren separaten Befestigungsglieds aufrechterhalten werden, weshalb die Anzahl der Komponenten der Flachkabelklemme groß ist. Um den Zustand, in dem ein Flachkabel durch zwei Hauptklemmkörper geklemmt wird, ohne Verwendung eines zusätzlichen Befestigungsglieds aufrechtzuerhalten, kann zum Beispiel ein Sperrmechanismus vorgesehen werden, der durch eine Kombination aus einem Sperrvorsprung und einem Sperrloch, das mit dem Sperrvorsprung verbunden werden kann, gebildet wird.
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Jedoch auch wenn derart konfigurierte Hauptklemmkörper verwendet werden, besteht ein Bedarf dafür, den Zwischenraum zwischen einem Flachkabel und einer flachen Oberfläche zu reduzieren, damit ein zwischen einer flachen Drückfläche des Hauptklemmkörpers und einer flachen Leiterplatte angeordnetes Flachkabel (das also zwischen zwei flachen Flächen angeordnete Flachkabel) nicht aufgrund einer übermäßigen Vibration hin und her schlägt und Geräusche erzeugt, wenn das Flachkabel in einem Fahrzeug wie etwa einem Auto installiert ist. Bei einer derartigen Konfiguration kann jedoch ein Überhub des Sperrmechanismus nicht reduziert werden, wenn zwei Hauptklemmkörper miteinander verbunden werden, sodass die Verbindung der zwei Hauptklemmkörper schwierig wird. Deshalb besteht weiterhin ein Bedarf für eine Verbesserung.
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Unter dem Überhub des Sperrmechanismus ist hier für den Fall, dass ein Sperrmechanismus durch einen Sperrvorsprung und ein entsprechendes Sperrloch konfiguriert ist, die Größe des vorbestimmten Freiraums zwischen einer Kontaktfläche an der Innenumfangsfläche mit dem darin ausgebildeten Sperrloch und einer Kontaktfläche des Sperrvorsprungs zu verstehen (d. h. der Abstand zwischen den Kontaktflächen).
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Die vorliegende Erfindung nimmt auf die oben geschilderte Situation Bezug, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Flachkabelklemme anzugeben, bei der die Glieder zum Klemmen eines Flachkabels einfach miteinander verbunden werden können, um ein Schlagen des geklemmten Flachkabels (d. h. eine instabile Fixierung) zu verhindern.
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Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist eine Flachkabelklemme mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 vorgeschlagen. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
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Eine derartige Flachkabelklemme ist durch die drei folgenden Konfigurationen (1) bis (3) gekennzeichnet.
- (1) Flachkabelklemme zum Fixieren eines Flachkabels, das wenigstens zwei Elektrodrahtteile mit jeweils einem Leiterteil und einer isolierenden Hülle zum Bedecken einer Außenumfangsfläche des Leiterteils und einen Brückenteil umfasst, der einstückig mit den isolierenden Hüllen ausgebildet ist, um die Elektrodrahtteile miteinander zu verbinden, wobei die Flachkabelklemme umfasst:
einen Hauptklemmkörper mit einem Sperrteil, der in den zu montierenden Körper gepasst und an demselben befestigt werden kann,
eine Abdeckung, die mit dem Hauptklemmkörper verbunden werden kann, um das Flachkabel zwischen der Abdeckung und dem Hauptklemmkörper zu klemmen,
einen Sperrmechanismus, der zwischen dem Hauptklemmkörper und der Abdeckung angeordnet ist, um eine Verbindung zwischen dem Hauptklemmkörper und der Abdeckung zu halten, und
wenigstens einen Kabelhaltevorsprung, der auf einer Innenfläche des Hauptklemmkörpers oder der Abdeckung ausgebildet ist, um das Flachkabel auf einer Innenfläche von entsprechend der Abdeckung oder dem Hauptklemmkörpers zu halten,
dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Kabelhaltevorsprung in der Dickenrichtung gegen den Brückenteil drückt, um den Brückenteil des Flachkabels zu einer Innenfläche von entsprechend der Abdeckung oder dem Hauptklemmkörper zu biegen, wenn der Hauptklemmkörper mit der Abdeckung verbunden wird.
- (2) In der Flachkabelklemme mit der zuvor beschriebenen Konfiguration (1) ist ein Fluchtraum, der ein Biegen des Brückenteils gestattet, zwischen einer Innenfläche von entsprechend der Abdeckung oder dem Hauptklemmkörper und dem Brückenteil ausgebildet.
- (3) In der Flachkabelklemme mit der oben beschriebenen Konfiguration (1) oder (2) umfasst der Sperrmechanismus eine Kontaktfläche, die auf dem Hauptklemmkörper oder der Abdeckung ausgebildet ist, und eine Kontaktfläche, die auf entsprechend der Abdeckung oder dem Hauptklemmkörper ausgebildet ist, um eine Verbindung zwischen dem Hauptklemmkörper und der Abdeckung aufrechtzuerhalten,
wobei der Überhub zwischen den Kontaktflächen der Distanz entspricht, die sich eine Vorderfläche des wenigstens einen Kabelhaltevorsprungs zu einer Innenfläche von entsprechend der Abdeckung oder dem Hauptklemmkörper bewegt, wenn die Kontaktflächen einander kontaktieren und der Hauptklemmkörper und die Abdeckung in der Richtung zum Klemmen des Flachkabels gedrückt werden.
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Wenn bei der Flachkabelklemme mit der oben beschriebenen Konfiguration (1) der wenigstens 1 Kabeldrückvorsprung mit dem Hauptklemmkörper und der Abdeckung verbunden wird, wird der Brückenteil in seiner Dickenrichtung gedrückt und zu einer Innenfläche von entsprechend der Abdeckung oder dem Hauptklemmkörper gebogen, sodass das Flachkabel auf einer Innenfläche von entsprechend der Abdeckung oder dem Hauptklemmkörper gehalten wird und dadurch ein Schlagen des durch den Hauptklemmkörper und die Abdeckung geklemmten Flachkabels (d. h. eine instabile Fixierung) verhindert wird. Deshalb muss der Überhub des Sperrmechanismus nicht reduziert werden und kann ein Überhub sichergestellt werden, die der Sperrmechanismus benötigt, um ein Schlagen des Flachkabels zu unterdrücken, sodass das Verbinden des Hauptklemmkörpers und der Abdeckung zum Klemmen des Flachkabels einfach durchgeführt werden kann.
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Bei der Flachkabelklemme mit der oben beschriebenen Konfiguration (2) ist ein Fluchtraum, der das Biegen des Brückenteils gestattet, zwischen einer Innenfläche von entsprechend der Abdeckung oder dem Hauptklemmkörper und dem Brückenteil ausgebildet, wobei ein ausreichender Überhub für den Sperrmechanismus sichergestellt werden kann, sodass das Verbinden des Hauptklemmkörpers mit der Abdeckung zum Klemmen des Flachkabels einfach durchgeführt werden kann.
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Bei der Flachkabelklemme mit der oben beschriebenen Konfiguration (3) entspricht der Überhub zwischen den Kontaktflächen der Distanz, die sich eine Vorderfläche des wenigstens einen Kabelhaltevorsprungs zu einer Innenfläche von entsprechend der Abdeckung oder dem Hauptklemmkörper bewegt, wenn die Kontaktflächen einander kontaktieren und der Hauptklemmkörper und die Abdeckung in einer Richtung zum Klemmen des Flachkabels bewegt werden, sodass ein gewünschter Überhub zwischen den Kontaktflächen vorgesehen werden kann, indem die Höhe des Kabelhaltevorsprungs entsprechend gewählt wird.
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Weiterhin kann bei der Flachkabelklemme mit der oben beschriebenen Konfiguration (3) ein gewünschter Überhub mit einem Spielraum zwischen den Kontaktflächen vorgesehen werden, indem eine entsprechende Tiefe zwischen dem Brückenteil und einer Innenfläche von entsprechend der Abdeckung oder dem Hauptklemmkörper (d. h. die Tiefe des Fluchtraums) wie in der oben beschriebenen Konfiguration (2) gewählt wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Flachkabelklemme vorgesehen werden, mit der das Verbinden von Gliedern zum Klemmen eines Flachkabels einfach durchgeführt werden kann, wobei ein Schlagen des geklemmten Flachkabels (d. h. eine instabile Fixierung) verhindert werden kann.
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Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend zusammengefasst erläutert. Weitere Details der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Flachkabelklemme gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Hauptklemmkörper und die Abdeckung nicht zusammengedrückt sind.
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2 ist eine perspektivische Ansicht eines Flachkabels, das durch die Flachkabelklemme von 1 geklemmt werden soll.
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3 ist eine perspektivische Ansicht, die das Flachkabel von 2 zeigt, das durch die Flachkabelklemme von 1 geklemmt ist.
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4 ist eine (schematische) Querschnittansicht aus der Perspektive des Pfeils IV-IV von 3.
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5 ist eine (schematische) Querschnittansicht aus der Perspektive des Pfeils V-V von 3.
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6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein nicht erfindungsgemäßes Bezugsbeispiel einer Flachkabelklemme zeigt, wobei der Hauptklemmkörper und die Abdeckung nicht zusammengedrückt sind.
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7 ist eine perspektivische Ansicht eines Flachkabels, das durch die Flachkabelklemme von 6 geklemmt werden soll.
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8 ist eine perspektivische Ansicht, die das Flachkabel von 7 zeigt, das durch die Flachkabelklemme von 6 geklemmt ist.
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9 ist eine (schematische) Querschnittansicht aus der Perspektive des Pfeils IX-IX von 8.
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Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 bis 5 zeigen eine Flachkabelklemme 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Fixieren einer Flachkabels 60, das vier Elektrodrahteile 61 mit Leiterteilen 61a aus jeweils einer Vielzahl von leitenden Drähten und mit isolierenden Hüllen 61b zum Bedecken der Außenumfangsflächen der Leiterteile 61a und weiterhin Brückenteile 62 umfasst, die flexibel sind und einstückig mit den isolierenden Hüllen 61b parallel zu den Elektrodrahtteilen 61 ausgebildet sind, um die isolierenden Hüllen 61b (siehe 2 bis 5) entlang von einem Montagekörper wie etwa einem Kraftfahrzeugpaneel (siehe 1) miteinander zu verbinden. Das Flachkabel 60 kann eine beliebige Anzahl von mindestens zwei Elektrodrahteilen 61 und mindestens einem Brückenteil 62 umfassen.
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Die Flachkabelklemme 10 umfasst einen Hauptklemmkörper 11 mit einem Sperrteil 44, der in ein Kraftfahrzeugpaneel 80 gepasst und an demselben befestigt werden kann, eine erste und eine zweite Abdeckung 12, 13, die mit dem Hauptklemmkörper 11 verbunden werden können, ein erstes und ein zweites dünnwandiges Scharnier 14, 15, die flexibel sind und einstückig mit dem Hauptklemmkörper 11 und der ersten und der zweiten Abdeckung 12, 13 ausgebildet sind, um den Hauptklemmkörper 11 und die erste und die zweite Abdeckung 12, 13 derart miteinander zu verbinden, dass sie frei relativ zueinander geschwenkt werden können (siehe 1, 4 und 5), einen Sperrmechanismus, der zwischen dem Hauptklemmkörper 11 und der ersten und der zweiten Abdeckung 12, 13 angeordnet ist, um eine Verbindung zwischen dem Hauptklemmkörper 11 und der erste und zweiten Abdeckung 12, 13 aufrechtzuerhalten (es handelt sich konkret um eine Kombination aus Sperrvorsprüngen 24, 25 und Sperrlöchern 33, 40 wie in 1, 3 und 4 gezeigt), und Kabelhaltevorsprünge 35, 42 zum Drücken eines Flachkabels 60 auf einer ersten und einer zweiten Fixierungsfläche 18, 19 (d. h. auf Innenflächen) des Hauptklemmkörpers 11, die auf der ersten und der zweiten Drückfläche 30, 37 (d. h. auf Innenflächen) der ersten und zweiten Abdeckung 12, 13 ausgebildet sind. Was die erste Abdeckung 12 und einen damit verbundenen Teil des Hauptklemmkörpers 11 einerseits und die zweite Abdeckung 13 und einen damit verbundenen Teil des Hauptklemmkörpers 11 andererseits betrifft, unterscheiden sich diese in der Anzahl und in den Positionen der Positionierungsvorsprünge 28, 29 und in der Anzahl und in den Positionen der Vorsprungsaufnahmeteile, wobei sie jedoch in gleicher Weise konfiguriert sind.
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In dieser Ausführungsform sind als Sperrmechanismus die Sperrvorsprünge 24, 25 auf dem Hauptklemmkörper 11 und die Sperrlöcher 33, 40 auf der ersten und zweiten Abdeckung 12, 13 angeordnet, wobei natürlich aber auch die Sperrvorsprünge 24, 25 auf der ersten und der zweiten Abdeckung 12, 13 und die Sperrlöcher 33, 40 auf dem Hauptklemmkörper 11 angeordnet sein können. Zum Beispiel können auch der Sperrvorsprung 24 auf dem Hauptklemmkörper 11 und der Sperrvorsprung 25 auf der zweiten Abdeckung 13 angeordnet sein oder können der Sperrvorsprung 25 auf dem Hauptklemmkörper 11 und der Sperrvorsprung 24 auf der ersten Abdeckung 12 angeordnet sein, wobei die Sperrlöcher 33, 40 dann entsprechend auf dem Hauptklemmkörper 11, der ersten Abdeckung 12 und der zweiten Abdeckung 13 angeordnet sind. Außerdem sind in dieser Ausführungsform die Kabelhaltevorsprünge 35, 42 auf der ersten und der zweiten Drückfläche 30, 37 (d. h. auf den Innenflächen) der ersten und der zweiten Abdeckung 12, 13 angeordnet, wobei die Kabelhaltevorsprünge 35, 42 aber auch auf der ersten und zweiten Fixierungsfläche 18, 19 (d. h. auf den Innenflächen) des Hauptklemmkörpers 11 angeordnet sein können. Wenn die Kabelhaltevorsprünge 35, 42 auf der ersten und zweiten Fixierungsfläche (d. h. auf den Innenflächen) des Hauptklemmkörpers 11 angeordnet sind, sollten die Positionierungsvorsprünge 28, 29 auf der ersten und der zweiten Abdeckung 12, 13 angeordnet sein und sollten die Vorsprungsaufnahmeteile 34, 41 auf dem Hauptklemmkörper 11 angeordnet sein, um die Positionierung des Flachkabels 60 an der Flachkabelklemme 10 zu vereinfachen. Die Flachkabelklemme 10 kann aber auch derart konfiguriert sein, dass nur die erste oder zweite Abdeckung 12, 13 vorgesehen ist. Es kann eine beliebige Anzahl von Kabelhaltevorsprüngen 35, 42 vorgesehen sein.
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In 5 wird das Flachkabel 60 von 2 durch die zweite Abdeckung 13 und den Hauptklemmkörper 11 geklemmt, wobei eine Vielzahl von Kabelhaltevorsprüngen 42 (bzw. Kabelhaltevorsprüngen 35 im Fall der ersten Abdeckung 12) die Brückenteile 62 des Flachkabels 60 in der Dickenrichtung drücken, sodass diese zu der zweiten Fixierungsfläche 19 des Hauptklemmkörpers 11 gebogen werden, wenn der Hauptklemmkörper 11 mit der zweiten Abdeckung 13 verbunden wird (bzw. zu der ersten Fixierungsfläche 18, wenn der Hauptklemmkörper 11 mit der ersten Abdeckung 12 verbunden wird). Ein Fluchtraum RS, der das Biegen des Brückenteils 62 des Flachkabels 60 gestattet, ist wie in 4 gezeigt zwischen dem Brückenteil 62 des Flachkabels 60 und der zweiten Fixierungsfläche 19 des Hauptklemmkörpers 11 (bzw. der ersten Fixierungsfläche 18 im Fall der Verbindung der ersten Abdeckung 12 mit dem Hauptklemmkörper 11) ausgebildet.
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In 4 wird das Flachkabel von 2 durch die erste Abdeckung 12 und den Hauptklemmkörper 11 geklemmt. In dem Sperrmechanismus dieser Ausführungsform sind an der ersten Abdeckung 12 und einem Teil des Hauptklemmkörpers 11 eine Kontaktfläche 33a für den Kontakt mit dem Sperrvorsprung 24 an den Innenflächen der ersten Abdeckung 12 mit dem darin ausgebildeten Sperrloch 33 und eine Kontaktfläche 24a an dem Sperrvorsprung 24 für den Kontakt mit der Kontaktfläche 33a vorgesehen. Wenn der Hauptklemmkörper 11 und die erste Abdeckung 12 weiterhin in der Richtung des Klemmens des Flachkabels gedrückt wird, sodass die Kontaktfläche 33a der ersten Abdeckung 12 mit der Kontaktfläche 24a des Sperrvorsprungs 24 in Kontakt gerät, entspricht der Überhub zwischen den Kontaktflächen 33a, 24a der Distanz, die sich die Vorderfläche des Kabelhaltevorsprungs 35 zu der ersten Fixierungsfläche 18 des Hauptklemmkörpers 11 bewegt. Weiterhin entspricht in dieser Ausführungsform auch die Distanz zwischen den oberen Flächen des Paares von Führungsplatten 20, 21 des Hauptklemmkörpers 11 und der ersten Drückfläche 30, wenn die erste Abdeckung 12 mit dem Hauptklemmkörper 11 verbunden wird (siehe 4), dem Überhub zwischen den Kontaktflächen 33a, 24a.
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Entsprechend sind an der zweiten Abdeckung 13 und einem damit verbundenen anderen Teil des Hauptklemmkörpers 11 als Sperrmechanismus in dieser Ausführungsform eine Kontaktfläche (ohne Bezugszeichen) für den Kontakt mit dem Sperrvorsprung 24 an den Innenflächen der zweiten Abdeckung 13 mit dem darin ausgebildeten Sperrloch 40 und eine Kontaktfläche (ohne Bezugszeichen) des Sperrvorsprung 25 für den Kontakt mit der zuerst genannten Kontaktfläche angeordnet. Wenn wie in 4 gezeigt der Hauptklemmkörper 11 und die zweite Abdeckung 13 weiter in einer Richtung gedrückt werden, in der die Kontaktfläche der zweiten Abdeckung 13 in Kontakt mit der Kontaktfläche des Sperrvorsprungs 25 kommt, entspricht der Überhub zwischen den Kontaktflächen der Distanz, die sich eine Vorderfläche des Kabelhaltevorsprungs 42 zu der zweiten Fixierungsfläche 19 des Hauptklemmkörpers 11 bewegt. Weiterhin entspricht in dieser Ausführungsform die Distanz zwischen den oberen Flächen eines Paares von Führungsplatten 22, 23 des Hauptklemmkörpers 11 und der zweiten Drückfläche 37, wenn die zweite Abdeckung 13 mit dem Hauptklemmkörper 11 verbunden wird (siehe 5) dem Überhub zwischen der Kontaktfläche der zweiten Abdeckung 13 und dem Sperrvorsprung 25.
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Im Folgenden werden Details der derart konfigurierten Flachkabelklemme 10 erläutert.
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Der oben genannte Hauptklemmkörper 11, das erste und das zweite dünnwandige Scharnier 14, 15 und die erste und die zweite Abdeckung 12, 13 werden einstückig aus einem Kunstharz ausgebildet, um die Flachkabelklemme 10 zu bilden.
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Der Hauptklemmkörper 11 ist „T”-förmig und relativ dünn ausgebildet, wobei er einen langen ersten Plattenteil 16 und einen kurzen zweiten Plattenteil 17 umfasst, der mit einem zentralen Teil des ersten Plattenteils 16 verbunden ist.
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Ein Endteil des ersten Plattenteils 16 ist mit einem annährend C-förmigen Querschnitt ausgebildet und weist eine erste Fixierungsfläche 18 als untere Fläche auf. Der andere Endteil des ersten Plattenteils 16 ist ebenfalls mit einem annähernd C-förmigen Querschnitt ausgebildet und weist eine zweite Fixierungsfläche 19 als untere Fläche auf. Die erste und die zweite Fixierungsfläche 18, 19 weisen Paare von Führungsplatten 20, 21, 22, 23 auf, die in einer vertikalen Richtung von beiden Endteilen vorstehen. Der Abstand zwischen den sich parallel erstreckenden Führungsplatten 20, 21 und der Abstand zwischen den sich parallel erstreckenden Führungsplatten 22, 23 ist etwas größer als die Breitenrichtung des flachen Kabels 60. Ein Sperrvorsprung 24, der zum Sperren der ersten Abdeckung verwendet wird, ist auf einer lateralen Fläche der Führungsplatte 20 auf der Seite des zweiten Plattenteils 17 ausgebildet und steht von derselben vor, und ein Sperrvorsprung 25, der zum Sperren der zweiten Abdeckung verwendet wird, ist auf einer lateralen Fläche der Führungsplatte 22 auf der Seite des zweiten Plattenteils 17 ausgebildet und steht von derselben vor.
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Vier Positionierungsvorsprünge 28, 28, 28, 28 sind auf der ersten Fixierungsfläche 18 ausgebildet und stehen von derselben vor. Diese Positionierungsvorsprünge 28, 28, 28, 28 sind derart aus einem Isolationsmaterial wie etwa Polyolefin und Silikonkautschuk ausgebildet, dass sie den Positionen von schlitzförmigen Positionierungsaussparungen 63 (siehe 2) eines einstückig ausgebildeten Brückenteils 62 entsprechen, um Elektrodrahteile 61 in dem Flachkabel 60 mit Abständen zu koppeln.
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Ein Positionierungsvorsprung 29 ist auf der zweiten Fixierungsfläche 19 ausgebildet und steht von derselben vor. Der Positionierungsvorsprung 29 ist derart angeordnet, dass er mit einer Position einer schlitzförmigen Positionierungsaussparung 63 (siehe 2) des Brückenteils 62 des Flachkabels 60 ausgerichtet ist.
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Die erste Abdeckung 12 weist eine rechteckige erste Drückfläche 30 als untere Fläche sowie ein Paar von Führungsplatten 31, 32 auf, die in einer vertikalen Richtung von beiden Endteilen vorstehen, und ist mit einer annähernd C-förmigen Querschnittfläche ausgebildet. Der Abstand zwischen den parallel angeordneten Führungsplatten 31, 32 ist etwas größer als der Abstand zwischen den Führungsplatten 20, 21.
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Zwei erste dünnwandige Scharniere 14 sind einstückig und parallel zueinander zwischen einer lateralen Fläche eines Basisendteils (d. h. eines Stammteils) der Führungsplatte 32 und einer lateralen Fläche eines Basisendteils (d. h. eines Stammteils) der Führungsplatte 21 ausgebildet. Weiterhin ist ein Verbindungsloch 33, das mit einem Sperrvorsprung 24 auf einer lateralen Fläche der Führungsplatte 20 verbunden wird, auf der Führungsplatte 31 ausgebildet.
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Vier Vorsprungshalteteile 34, 34, 34, 34 sind auf der ersten Drückfläche 30 derart ausgebildet, dass sie sich durch dieselbe erstrecken. Die vier Vorsprungshalteteile 34, 34, 34, 34 werden jeweils mit den Positionierungsvorsprüngen 28, 28, 28, 28 auf der ersten Fixierungsfläche 18 verbunden, wenn die erste Abdeckung 18 auf den Hauptklemmkörper 11 gelegt wird. Außerdem sind drei Elektrodraht-Haltevorsprünge 35 auf beiden Endteilen der ersten Drückfläche 30, die sich orthogonal zu dem Paar von Führungsplatten 31, 32 erstreckt, in Entsprechung zu der Anzahl von Brückenteilen 62 des Flachkabel 60 ausgebildet.
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Die zweite Abdeckung 13 weist eine Konfiguration auf, die derjenigen der ersten Abdeckung 12 ähnlich ist, wobei sie eine rechteckige zweite Drückfläche 37 als untere Fläche sowie ein Paar von Führungsplatten 38, 39 umfasst, die in einer vertikalen Richtung von beiden Endteilen vorstehen, und mit einer annähernd C-förmigen Querschnittfläche ausgebildet ist. Der Abstand zwischen den sich parallel erstreckenden Führungsplatten 38, 39 ist etwas größer als der Abstand zwischen den Führungsplatten 22, 23.
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Zwei zweite dünnwandige Scharniere 15 sind einstückig und parallel zueinander zwischen einer lateralen Fläche eines Basisendteils (d. h. Stammteils) der Führungsplatte 39 und einer lateralen Fläche eines Basisendteils (d. h. Stammteils) der Führungsplatte 23 ausgebildet. Weiterhin ist ein Verbindungsloch 40, das mit einem Sperrvorsprung 25 auf einer lateralen Fläche der Führungsplatte 22 verbunden wird, in der Führungsplatte 38 ausgebildet.
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Ein Vorsprungshalteteil 41 ist auf der zweiten Drückfläche 37 ausgebildet und erstreckt sich durch dieselbe. Der Vorsprungshalteteil 41 wird mit dem Positionierungsvorsprung 29 auf der zweiten Fixierungsfläche 19 verbunden, wenn die zweite Abdeckung 13 auf den Hauptklemmkörper 11 gelegt wird. Außerdem sind drei Elektrodraht-Haltevorsprünge 42 an beiden Endteilen der zweiten Drückfläche 37, die sich orthogonal zu dem Paar von Führungsplatten 38, 39 erstreckt, in Entsprechung zu der Anzahl von Brückenteilen 62 des Flachkabels 60 ausgebildet.
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Ein Sperrteil 44, der auf einer unteren Fläche des zweiten Plattenteils 14 des Hauptklemmkörpers 11 ausgebildet ist, wird mit einem Klemmloch (nicht in der Figur gezeigt) an dem Fahrzeugpaneel 80 verbunden.
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Wie in 2 gezeigt, ist das Flachkabel ein FFC-Kabel mit vier Elektrodrahtteilen 61, die durch die Brückenteile 62 gekoppelt werden, wobei es sich jedoch auch um ein Bandkabel usw. handeln kann. Wie beschrieben ist die schlitzförmige Positionierungsaussparung 63 in dem Brückenteil 62 vorgesehen. Die Anzahl der Elektrodrahtteile 61 wird in Übereinstimmung mit der Anzahl der zu verbindenden Schaltungen usw. gewählt.
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Im Folgenden wird ein Verfahren zum Fixieren des Flachkabels 60 an der Flachkabelklemme 10 beschrieben. Zuerst wird das Flachkabel 10 auf die erste und die zweite Fixierungsfläche 18, 19 des ersten Plattenteils 16 gelegt. Dabei werden die Positionierungsvorsprünge 28, 29 durch die Positionierungsaussparungen 63 des Brückenteils 62 des Flachkabels 60 geführt. Dadurch wird das Flachkabel 60 in seiner Längsrichtung und in seiner Breitenrichtung (in der Anordnungsrichtung der Elektrodrahtteile 61) positioniert.
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Danach werden die erste und die zweite Abdeckung 12, 13 um das erste und das zweite dünnwandige Scharnier 14, 15 gebogen und auf den Hauptklemmkörper 11 gelegt, um das flache Kabel 60 zwischen der ersten und der zweiten Fixierungsfläche 18, 19 und der ersten und der zweiten Drückfläche 30, 37 zu klemmen. Dabei wird das Sperrloch 33 der ersten Abdeckung 12 mit dem Sperrvorsprung 24 der Führungsplatte 20 verbunden und wird das Sperrloch 40 der zweiten Abdeckung 13 mit dem Sperrvorsprung 25 der Führungsplatte 22 verbunden. Außerdem werden dabei die Positionierungsvorsprünge 28, 29 in die Vorsprungsaufnahmeteile 34, 41 eingeführt.
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Weiterhin drücken dabei sechs Kabelhaltevorsprünge 35 der ersten Abdeckung 12 gegen die Brückenteile 62 des Flachkabels 60 und halten das Flachkabel 60 an der ersten Fixierungsfläche 18 des Hauptklemmkörpers 11 und drücken sechs Kabelhaltevorsprünge 42 der zweiten Abdeckung 13 die Brückenteile 62 des Flachkabels 60 und halten das Flachkabel 60 an der zweiten Fixierungsfläche 19 des Hauptklemmkörpers 11, wodurch das Flachkabel 60 in der Flachkabelklemme 10 in der Dickenrichtung gehalten und an der Flachkabelklemme 10 fixiert wird.
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Dann wird der Sperrteil 44 der Flachkabelklemme 10 in ein Klemmloch (nicht in der Figur gezeigt) des Fahrzeugpaneels 80 gepasst und darin befestigt, wodurch das Flachkabel 60 an dem Fahrzeugpaneel 80 fixiert wird.
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Wenn wie oben erläutert bei der Flachkabelklemme 10 der Hauptklemmkörper 11 mit der ersten und der zweiten Abdeckung 12, 13 verbunden wird, drücken die Kabelhaltevorsprünge 35, 42 den Brückenteil 62 in der Dickenrichtung, sodass der Brückenteil 62 des Flachkabels 60 zu der ersten und der zweiten Fixierungsfläche 18, 19 (d. h. zu den Innenflächen) des Hauptklemmkörper 11 gebogen wird und dadurch das Flachkabel 60 auf der ersten und der zweiten Fixierungsfläche 18, 19 (d. h. auf den Innenflächen) des Hauptklemmkörpers 11 gehalten wird, wodurch ein Schlagen (d. h. eine instabile Fixierung) des durch den Hauptklemmkörper 11 und die erste und die zweite Abdeckung 12, 13 gehaltenen Flachkabels 60 verhindert wird. Außerdem muss dabei der für den Sperrmechanismus zum Unterdrücken eines Schlagens des Flachkabels 60 erforderliche Überhub nicht reduziert werden, sodass der für den Sperrmechanismus zum Unterdrücken eines Schlagens des Flachkabels 60 erforderliche Überhub sichergestellt werden kann und damit das Verbinden des Hauptklemmkörpers 11 mit der ersten und der zweiten Abdeckung 12, 13 zum Festklemmen des Flachkabels einfach bewerkstelligt werden kann.
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Außerdem ist bei der Flachkabelklemme 10 der Fluchtraum RS, der das Biegen des Brückenteils 62 gestattet, zwischen der ersten und der zweiten Fixierungsfläche 18, 19 (d. h. den Innenflächen) des Hauptklemmkörpers 11 und den Brückenteilen 62 ausgebildet, sodass der für den Sperrmechanismus erforderliche Überhub sichergestellt werden kann und damit das Verbinden des Hauptklemmkörpers 11 mit der ersten und der zweiten Abdeckung 12, 13 zum Festklemmen des Flachkabels 60 einfach bewerkstelligt werden kann.
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Außerdem entspricht bei der Flachkabelklemme 10 der Überhub zwischen den Kontaktflächen der Distanz, die sich die Vorderflächen der Kabelhaltevorsprünge 35, 42 zu der ersten und der zweiten Fixierungsfläche 18, 19 (d. h. zu den Innenflächen) des Hauptklemmkörpers 11 bewegen, wenn die Kontaktflächen der Sperrvorsprünge 24, 25 mit den Kontaktflächen der Führungsplatten 31, 38 in Kontakt kommen und weiterhin der Hauptklemmkörper 11 und die erste und die zweite Abdeckung 12, 13 in einer Richtung zum Klemmen des flachen Kabels 60 gedrückt werden, sodass ein gewünschter Überhub zwischen den Kontaktflächen vorgesehen werden kann, indem die Höhe der Kabelhaltevorsprünge 35, 42 entsprechend gewählt wird.
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Außerdem kann bei der Flachkabelklemme 10 ein gewünschter Überhub mit Spielräumen zwischen den Kontaktflächen des Sperrvorsprünge 24, 25 und den Kontaktflächen des Führungsplatten 31, 18 vorgesehen werden, indem die Tiefe (d. h. die Tiefe des Fluchtraums RS) von den unteren Flächen der Brückenteile 62 des Flachkabels 60 zu der ersten und zweiten Fixierungsfläche 18, 19 (d. h. den Innenflächen) des Hauptklemmkörpers 11 entsprechend gewählt wird.
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Weiterhin kann in der Flachkabelklemme 10 ein gewünschter Überhub mit Spielräumen zwischen den Kontaktflächen der Sperrvorsprünge 24, 25 und den Kontaktflächen der Führungsplatten 31, 18 vorgesehen werden, indem die Distanz zwischen dem Hauptklemmkörper 11 und der ersten und der zweiten Drückfläche 30, 37 derart gewählt wird, dass die erste und die zweite Abdeckung 12, 13 mit dem Hauptklemmkörper 11 verbunden wird.
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Um die Vorteile der vorliegenden Erfindung weiter zu verdeutlichen, ist ein nicht erfindungsgemäßes Bezugsbeispiel in 6 bis 9 gezeigt.
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Wie in 6 gezeigt, sind in einer Flachkabelklemme 100 zwei Abdeckungen 103, 103 über zwei dünnwandige Scharniere 102, 102 mit einem Hauptklemmkörper 101 verbunden.
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An dieser Flachkabelklemme 100 ist wie in 7 gezeigt ein Flachkabel 120 fixiert, das schlitzförmige Positionierungsaussparungen 121 in Brückenteilen 124 umfasst, die einstückig mit isolierenden Hüllen einer Vielzahl von Elektrodrahtteilen 123 ausgebildet sind, um die Vielzahl von Elektrodrahtteile zu koppeln. Positionierungsvorsprünge des Hauptklemmkörpers 101 sind in diese Positionierungsaussparungen 121 der Brückenteile 124 eingesetzt.
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Wie in 8 gezeigt, wird bei der Flachkabelklemme 100 das Flachkabel 120 auf dem Hauptklemmkörper 101 platziert, wobei dann die zwei Abdeckungen 103, 103 zu dem Hauptklemmkörper 101 gebogen werden.
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Um jedoch bei einer derartigen Flachkabelklemme 100 wie in 9 gezeigt zu verhindern, dass das zwischen einer flachen Drückfläche der Abdeckung 103 und der flachen Fixierungsfläche des Hauptklemmkörpers 101 (d. h. das zwischen flachen Flächen) angeordnete Flachkabel 120 nicht aufgrund einer übermäßigen Schwingung schlägt und dadurch Geräusche erzeugt, wenn es in einem Fahrzeug wie einem Auto montiert ist, muss der Zwischenraum zwischen dem Flachkabel 120 und den flachen Flächen reduziert werden. Dazu kann jedoch der Überhub eines Sperrmechanismus nicht reduziert werden, wenn der Hauptklemmkörper 101 mit den Abdeckungen 103, 103 verbunden wird, wodurch das Verbinden des Hauptklemmkörpers 101 mit den Abdeckungen 103, 103 erschwert wird.
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Im Gegensatz dazu kann bei der Flachkabelklemme 10 der vorliegenden Erfindung wie in 1 bis 5 gezeigt und wie oben beschrieben das Verbinden der Glieder zum Klemmen des Flachkabels 60 einfach bewerkstelligt werden, wobei ein Schlagen (d. h. eine instabile Fixierung) des geklemmten Flachkabels 60 verhindert wird.