DE102006031319A1 - Sicherung - Google Patents

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DE102006031319A1
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DE102006031319A
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Hisanori Kato
Hitoshi Kaneko
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YKK Corp
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/06Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
    • A44B11/12Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices turnable clamp
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen an einem ersten Gurt (4A) befestigten Basiskörper (10) und einen an einem zweiten Gurt (4B) befestigten Sicherungsbereich (30), der gegenüber dem Basiskörper (10) drehbar ist. Der Basiskörper (10) ist mit einem Sicherungsbereich (16) ausgestattet, während der Sicherungsbereich (30) mit einer Sicherungskralle (42) ausgestattet ist, die mit dem Sicherungsbereich (16) koppeln und entkoppeln kann. Der Basiskörper (10) ist mit einem elastisch verformbaren Bereich (18) ausgestattet, der in eine Richtung elastisch verformbar ist, um die Sicherungsbereiche (16) und die Sicherungskralle (42) in eine festere Kopplung zu bringen, wenn eine Last in einer vorbestimmten Richtung aufgebracht wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherung, mit der ein erstes Teil an einem zweiten Teil gesichert wird. Speziell betrifft die Erfindung eine Sicherung zur Sicherung eines ersten Teils an einem zweiten Teil in einer längeneinstellbaren Weise, zum Festziehen und Befestigen eines ersten Teils an einem zweiten Teil, oder zum Verbinden und Befestigen eines ersten Teils mit einem zweiten Teil.
  • Eine Sicherung ist zum Sichern eines ersten Teils an einem zweiten Teil in einer längeneinstellbaren Weise oder zum Festziehen und Befestigen eines ersten Teils an einem zweiten Teil verwendet worden.
  • Als eine solche Sicherung zum Sichern eines ersten Teils an einem zweiten Teil in einer längeneinstellbaren Weise ist ein Längeneinsteller mit einer Aufhängungslockerungs verhinderung (Dokument 1: japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-78806) und eine Schließe (Dokument 2: geprüftes Gebrauchsmuster Veröffentlichung Nr. HEI 1-30883) bekannt.
  • Betreffend die Beschreibung des in Dokument 1 offenbarten Längeneinstellers mit Bezug auf die (in Dokument 1 verwendeten) Bezugszeichen, ist der Längeneinsteller zum Einstellen einer Länge einer Aufhängung z.B. an einer tragbaren Tasche angebracht, wobei der Einsteller ein Befestigungsteil 4 und ein bewegliches Teil 12 aufweist, welches bezüglich des Befestigungsteils 4 über ein Scharnier in einer verschließbaren und nicht verschließbaren Weise vorgesehen ist. Das Befestigungsteil 4 weist eine Mehrzahl an Löchern 6, 11, eine seitliche Stange 7, Stiftlöcher 8 und einen Zahn 9 auf. Das bewegliche Teil 12 weist eine Mehrzahl von Löchern 14, 16, eine Seitenstange 15 und Stifte 17 auf, die in die Stiftlöcher 8 einzupassen sind. Eine Aufhängung 1 ist durch die Löcher 6 und 11 des Befestigungsteils 4 und die Löcher 14 und 16 des beweglichen Teils 12 in dieser Reihenfolge gefädelt, um sich um die seitliche Stange 15 zu winden und durch das Loch 11 des Befestigungsteils 4 herauszugehen.
  • Wenn das bewegliche Teil 12 relativ zu dem Befestigungsteil 4 eingeklinkt ist, ist die Aufhängung 1 um die sich zwischen den Löchern 14, 16 erstreckende Seitenstange 15 gewunden, um die Reibungskraft zu erhöhen und dadurch eine Lockerungsverhinderung vorzusehen. Wenn das bewegliche Teil 12 relativ zu dem Befestigungsteil 4 ausgeklinkt ist, ist die Lockerungsverhinderung gelöst.
  • Hinsichtlich der Beschreibung der in Dokument 2 offenbarten Schließe mit Bezug auf die (in Dokument 2 verwendeten) Bezugszeichen, ist die Schließe z.B. für einen Aufhänger verwendet und weist einen drehbar getragenen Hauptkörper 1 und einen Sicherungskörper 15 auf. Der Hauptkörper 1 hat ein Sicherungsloch 4 und einen Sicherungsbereich C, die in einer Breitenrichtung gebildet sind. Der Sicherungskörper 15 hat einen Sicherungsstreifen 19.
  • Wenn der Sicherungskörper 15 relativ zu dem Hauptkörper 1 gedreht wird, kommt der Sicherungskörper C des Hauptkörpers 1 mit einer oberen Fläche M des Sicherungsstreifens 19 in Eingriff. Zur gleichen Zeit wird ein Band B von einer unteren Fläche N des Sicherungsstreifens 19 und einer unteren Innenwand 4b des Sicherungslochs 4 des Hauptkörpers 1 sandwichartig umgeben.
  • Gemäß beider Offenbarungen in den Dokumenten 1 und 2 ist eine vergleichsweise große Kraft für sowohl eine Sicherungsoperation als auch eine Entsicherungsoperation nötig.
  • Speziell betreffend den in Dokument 1 offenbarten Längeneinsteller, hat der Einsteller eine Anordnung, bei der ein Spitzenendenvorsprung des beweglichen Teils 12 mit einem Spitzenende des Befestigungsteil 4 elastisch gekoppelt ist, wenn das Befestigungsteil 4 relativ zu dem beweglichen Teil 12 eingeklinkt ist. Daher muß der Einpassungszustand zwischen dem beweglichen Teil 12 und dem Befestigungsteil 4 vergleichsweise fest sein, um den Sicherungszustand aufrechtzuerhalten. Bei dieser Anordnung ist jedoch eine vergleichsweise große Kraft für die Sicherungs- und Entsicherungsoperationen notwendig.
  • Hinsichtlich der in Dokument 2 offenbarten Schließe hat die Schließe eine Anordnung, in der der Sicherungsbereich C des Hauptkörpers 1 mit der oberen Fläche M des Sicherungsstreifens 19 des Sicherungskörpers 15 gekoppelt ist, wenn der Sicherungskörper 15 relativ zu dem Hauptkörper 1 gedreht ist. Daher muß der Einpassungszustand zwischen dem Sicherungsbereich C des Hauptkörpers 1 und dem Sicherungsstreifen 19 des Sicherungskörpers 15 ebenfalls vergleichsweise fest sein, um den Sicherungszustand aufrechtzuerhalten. Bei dieser Anordnung ist jedoch eine vergleichsweise große Kraft für die Sicherungs- und Entsicherungsoperationen notwendig.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist daraufhin gerichtet, eine Sicherung bereitzustellen, dessen Sicherungs- und Entsicherungsoperationen mit einer vergleichsweise kleinen Kraft durchführbar sind und dessen Sicherungszustand nicht unbeabsichtigt gelöst wird.
  • Eine Sicherung gemäß einem Aspekt der Erfindung dient zum Sichern eines zweiten Teils an einem ersten Teil und ist dazu ausgelegt, eine Last in einer vorbestimmten Richtung aufzunehmen, wenn sich die Sicherung in einem Sicherungszustand befindet. Die Sicherung weist auf: Einen an dem ersten Teil befestigten Basiskörper; und einen an dem zweiten Teil derartig befestigten Sicherungskörper, daß er gegenüber dem Basiskörper drehbar ist. Der Basiskörper und/oder der Sicherungskörper weisen/weist einen Sicherungsbereich auf. Der Sicherungskörper und/oder der Basiskörper weisen/weist eine Sicherungskralle auf, die mit dem Sicherungsbereich koppelbar ist. Wenigstens einer von Basiskörper und Sicherungskörper weist einen elastisch verformbaren Bereich auf, zur elastischen Verformung in eine Richtung, um den Sicherungsbereich und die Sicherungskralle in einen festeren Eingriff zu bringen, wenn die Last in der vorbestimmten Richtung aufgebracht wird.
  • Hierbei sind das erste Teil und das zweite Teil nicht auf einen Gurt, ein Band oder ähnliches eingeschränkt, und eine Form, Material, oder Größe davon kann beliebig sein. Mit anderen Worten kann das erste Teil und das zweite Teil ein Teil sein, an das ein Gurt, ein Band oder ähnliches befestigt wird, d.h. einen für Kleidungsstücke verwendeten Stoff oder eine Schließe selbst, die z.B. für Taschen verwendet wird.
  • Gemäß dieser Erfindung kommt die Sicherungskralle in Eingriff mit dem Sicherungsbereich, wenn der Sicherungskörper relativ zu dem Basiskörper gedreht wird. Dadurch wird das zweite Teil relativ zu dem ersten Teil gesichert. Wenn eine Last in der vorbestimmten Richtung in diesem Sicherungszustand aufgebracht wird, wird der an dem Basiskörper und/oder dem Sicherungskörper vorgesehene elastisch verformbare Bereich elastisch verformt. Das heißt, der elastisch verformbare Bereich wird in die Richtung elastisch verformt, um den Eingriff zwischen dem Sicherungsbereich und der Sicherungskralle zu verstärken.
  • Wenn daher während Gebrauch eine Last in die Richtung aufgebracht wird, wird eine solche elastische Verformung in die Richtung bewirkt, um den Sicherungsbereich und die Sicherungskralle fester miteinander in Eingriff kommen zu lassen, ist es nicht notwendig, die Kopplung zwischen der Sicherungskralle und dem Sicherungsbereich zu verstärken, aber es ist möglich, die Sicherung bereitzustellen, deren Sicherungs- und Entsicherungsoperationen mit einer vergleichsweise kleinen Kraft durchführbar sind und dessen Sicherungszustand nicht unbeabsichtigt gelöst wird.
  • Eine Sicherung gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist zum Sichern eines zweiten Teils an einem ersten Teil und zur Aufnahme einer Last in einer vorbestimmten Richtung, wenn die Sicherung in dem Sicherungszustand ist. Die Sicherung weist auf: Einen an dem ersten Teil befestigten Basiskörper; einen derart an dem zweiten Teil befestigten Sicherungskörper, daß er relativ zu dem Basiskörper drehbar ist. Der Basiskörper und/oder der Sicherungskörper sind/ist als ein Rahmen gebildet, aufweisend: Seitliche Wände an beiden Seiten; und Verbindungsstangen, die jeweils jeweilige Paare von gegenüberliegenden Endseiten der seitlichen Wände verbinden. Der Rahmen weist auf: Eine an einer Endseite der seitlichen Wände vorgesehene Drehführung; einen an der anderen Endseite der seitlichen Wände vorgesehenen und an dem ersten Teil befestigbaren Befestigungsbereich; und einen zwischen den seitlichen Wänden in einem Abschnitt zwischen der Drehführung und dem Befestigungsbereich vorgesehenen Sicherungsbereich. Der Sicherungskörper und/oder der Basiskörper (z.B. der andere Körper aus Basiskörper und Sicherungskörper) weist eine Sicherungskralle auf, die mit dem Sicherungsbereich koppelbar ist. Die seitlichen Wände des Rahmens haben einen elastisch verformbaren Bereich zur elastischen Verformung in eine Richtung, um den Sicherungsbereich und die Sicherungskralle in einen festeren Eingriff zu bringen, wenn die Last in der vorbestimmten Richtung aufgebracht wird.
  • Gemäß dieser Erfindung wird die Sicherungskralle mit dem Sicherungsbereich gekoppelt, wenn der Sicherungskörper relativ zu dem Basiskörper gedreht wird. Dadurch wird das zweite Teil relativ gegenüber dem ersten Teil gesichert. Wenn eine Last in der vorbestimmten Richtung während dieses gesichertes Zustands aufgebracht wird, d.h. wenn die Last in der Richtung aufgebracht wird, um die Drehführung und den Befestigungsbereich des Rahmens voneinander zu trennen, werden die seitlichen Wände an beiden Seiten elastisch in die Richtung verformt, um sich einander anzunähern. Diese Verformung macht die sich zwischen den Sicherungsbereichen zwischen den seitlichen Wänden, welche die Drehführung und den Befestigungsbereich des Rahmens verbinden, befindliche Lücke enger. Das heißt, die seitlichen Wände werden elastisch in die Richtung verformt, um die Kopplung zwischen dem Sicherungsbereich und der Sicherungskralle zu verstärken.
  • Demgemäß wird, wenn eine Last in der Richtung während Gebrauch aufgebracht wird, eine derartige elastische Verformung in die Richtung bewirkt, um den Sicherungsbereich und die Sicherungskralle fester miteinander in Eingriff zu bringen. Es ist daher nicht nötig, den Kopplungszustand zwischen der Sicherungskralle und dem Sicherungsbereich zu verstärken, vielmehr ist es möglich, die Sicherung bereitzustellen, deren Sicherungs- und Entsicherungsoperationen mit einer vergleichsweise kleinen Kraft durchführbar sind und dessen Sicherungszustand sich schwerlich löst, wenn es nicht beabsichtigt ist.
  • Bei einer Sicherung gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann der Sicherungsbereich vorzugsweise ein Paar von Sicherungsstücken aufweisen, welche von dem Rahmen nach innen aufeinander zu ragen. Die Sicherungsstücke können vorzugsweise zwischen deren Endspitzen eine Einführlücke zur Einführung der Sicherungskralle aufweisen.
  • Gemäß dieser Erfindung wird, wenn der Sicherungskörper relativ zu dem Basiskörper gedreht wird, die Sicherungskralle in die Einführlücke eingeführt, welche zwischen dem Paar von einwärts von den seitlichen Wänden des Rahmens aufeinander zu vorragenden Sicherungsstücken vorgesehen sind, und sie wird mit den beiden Sicherungsstücken elastisch gekoppelt. Da zusätzlich das Paar von Sicherungsstücken in den jeweiligen Mittelbereichen der seitlichen Wände vorgesehen sind, werden die Mittelbereiche der seitlichen Wände in Richtungen voneinander weg elastisch verformt, wenn die Sicherungskralle in die Einführlücke zwischen den beiden Sicherungsstücken eingeführt wird, und kehren elastisch zurück, nachdem die Sicherungskralle mit den beiden Sicherungsstücken in Eingriff gebracht worden ist. Daher kann die Sicherungsoperation mit einer kleineren Kraft durchgeführt werden.
  • Bei einer Sicherung gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann der Sicherungsbereich vorzugsweise aufweisen: Erste Sicherungsbereiche, die an jeweiligen Spitzenenden der beiden Sicherungsstücke gebildet sind; und zweite Sicherungsbereiche, die entlang jeweiliger Seitenkanten der beiden Sicherungsstücke gebildet sind. Die Sicherungskralle kann vorzugsweise aufweisen: Eine erste Sicherungskralle, die mit den ersten Sicherungsbereichen koppelbar ist; und eine zweite Sicherungskralle, die mit den zweiten Sicherungsbereichen elastisch koppelbar ist.
  • Wenn der Sicherungskörper relativ zu dem Basiskörper gedreht wird, kommen gemäß der Erfindung die ersten und zweiten Sicherungskrallen in jeweiligen Eingriff mit den ersten und zweiten Sicherungsbereichen. Selbst wenn eine Verrückung in einer Drehachsenrichtung zwischen dem Basiskörper 10 und dem Sicherungskörper 30 auftritt, sind die zweite Sicherungskralle 42 und die zweite Sicherungsfläche 24 in diesem gesicherten Zustand weiter gekoppelt, so daß der Eingriff zwischen dem Basiskörper 10 und dem Sicherungskörper 30 schwerlich gelöst wird. Darüber hinaus wird, selbst wenn eine Verrückung in Richtungen orthogonal zu der Drehachse auftritt, die Kopplung des Basiskörpers und des Sicherungskörpers nicht unbeabsichtigt gelöst, und zwar aufgrund der Kopplung zwischen der ersten Sicherungskralle und der ersten Sicherungsfläche.
  • Bei einer Sicherung gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die zweite Sicherungskralle vorzugsweise an dem Sicherungskörper und/oder dem Basiskörper vorgesehen sein (etwa dem anderen von Basiskörper und Sicherungskörper), um in eine Breitenrichtung zu verlaufen. Die erste Sicherungskralle kann vorzugsweise in der zweiten Sicherungskralle in einem im wesentlichen Mittelbereich in der Breitenrichtung vorgesehen sein.
  • Da die erste Sicherungskralle im wesentlichen in einem Mittelbereich der Breitenrichtung der zweiten Sicherungskralle vorgesehen ist, kann gemäß der Erfindung eine auf die erste Sicherungskralle aufgebrachte Kraft im wesentlichen gleichmäßig verteilt werden und von der zweiten Sicherungskralle getragen werden. Daher kann selbst bei Aufnahme einer Last ein Verkanten und Verdrehen der Sicherung verhindert werden.
  • Bei einer Sicherung gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann der elastisch verformbare Bereich vorzugsweise Schlitze aufweisen, die in den jeweiligen Seitenwänden des Rahmens definiert sind.
  • Da der elastisch verformbare Bereich gebildet ist, um die Schlitze relativ in den seitlichen Wänden des Rahmens definierte aufzuweisen, kann gemäß dieser Erfindung der elastisch verformbare Bereich einen Aufbau aufweisen, der verformbar ist, wenn die Last in der vorbestimmten Richtung aufgebracht wird, während die Steifheit (Festigkeit) des Rahmens aufrechterhalten wird. Nicht nur das, der Aufbau des Rahmens kann auch einfach gestaltet sein, da es nur notwendig ist, die Schlitze in den seitlichen Wänden vorzusehen.
  • Eine Sicherung gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung dient zum Sichern eines zweiten Teils an einem ersten Teil und ermöglicht die Aufnahme einer Last in einer vorbestimmten Richtung, wenn die Sicherung in einem Sicherungszustand ist. Die Sicherung weist auf: Einen an dem ersten Teil befestigten Basiskörper; und einen derart an dem zweiten Teil befestigten Sicherungskörper, daß er relativ zu dem Basiskörper drehbar ist. Basiskörper und/Sicherungskörper (z.B. ein Körper aus Basiskörper und Sicherungskörper) weisen/weist einen dritten Sicherungsbereich und einen vierten Sicherungsbereich auf, die in der vorbestimmten Richtung voneinander beabstandet sind. Der Sicherungskörper und/oder der Basiskörper (z. B. der andere von Basiskörper und Sicherungskörper) weisen/weist eine Sicherungskralle auf, die mit dem dritten Sicherungsbereich koppelbar ist. Wenigstens ein elastisch verformbarer Bereich ist zwischen dem dritten Sicherungsbereich und dem einen von Basiskörper und Sicherungskörper vorgesehen. Der elastisch verformbare Bereich erlaubt es dem dritten Sicherungsbereich, in eine Richtung verrückt und elastisch verformt zu werden, die den vierten Sicherungsbereich in einen festeren Eingriff mit der Sicherungskralle bringt, wenn die Last in der vorbestimmten Richtung aufgebracht wird.
  • Wenn der Sicherungskörper relativ zu dem Basiskörper gedreht wird, kommt die dritte Sicherungskralle gemäß dieser Erfindung mit dem dritten Sicherungsbereich in Eingriff. Dadurch wird das zweite Teil relativ zu dem ersten Teil gesichert. Wenn die Last in der vorbestimmten Richtung in dem Sicherungstand aufgebracht wird, wird der dritte Sicherungsbereich in die Richtung verrückt und elastisch verformt, um den vierten Sicherungsbereich in Kopplung zu bringen.
  • Wenn daher während Gebrauch eine Last in die vorbestimmte Richtung aufgebracht wird, wird der dritte Sicherungsbereich verrückt, um nicht nur den dritten Sicherungsbereich sondern ebenfalls den vierten Sicherungsbereich mit der Sicherungskralle in Eingriff zu bringen, es ist daher nicht nötig, den Kopplungszustand zwischen der Sicherungskralle und dem Sicherungsbereich zu verstärken, es ist vielmehr möglich eine Sicherung bereitzustellen, deren Sicherungs- und Entsicherungsoperationen mit einer vergleichsweise kleinen Kraft durchführbar sind und dessen Sicherungszustand schwerlich gelöst wird, wenn dies nicht beabsichtigt ist.
  • Bei einer Sicherung gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung können der Basiskörper und/oder der Sicherungskörper vorzugsweise als ein Rahmen gebildet sein, aufweisend: Seitliche Wände an beiden Seiten; und Verbindungsstangen, welche jeweilige Paare von gegenüberliegenden Endseiten der seitlichen Wände verbinden. Der Rahmen kann vorzugsweise aufweisen: Eine Drehführung zur Führung einer Drehung von Basiskörper relativ zu dem Sicherungskörper, wobei die Drehführung an einer Endseite der Seitenwände angeordnet ist; einen an der anderen Endseite der seitlichen Wände vorgesehenen und an dem ersten Teil befestigbaren Befestigungsbereich; und einen dritten Sicherungsbereich und einen vierten Sicherungsbereich, die zwischen den seitlichen Wänden in einem Abschnitt zwischen der Drehführung und dem Befestigungsbereich angeordnet sind. Der vierte Sicherungsbereich kann vorzugsweise ein Paar von Sicherungsstücken aufweisen, wobei die Sicherungsstücke von den seitlichen Wänden aufeinander zu nach innen vorragen, und einen Raum zwischen deren Spitzenenden haben. Der dritte Sicherungsbereich kann vorzugsweise von den Seitenwänden nach innen aufeinander zu vorragen und einen Sicherungsvorsprung in seinem Mittelbereich aufweisen, wobei der Sicherungsvorsprung in den Raum eingeführt wird. Der elastisch verformbare Bereich kann vorzugsweise in Bereichen gebildet sein, die von den jeweiligen Seitenwänden zu dem Sicherungsvorsprung des dritten Sicherungsbereichs reichen.
  • Da der vierte Sicherungsbereich das Paar von Sicherungsstücken aufweist, wobei die Sicherungsstücke von den seitlichen Wänden nach innen aufeinander zu ragen und den Raum zwischen ihren Spitzenenden aufweisen, während der dritte Sicherungsbereich die Armbereiche aufweist, die jeweils von den seitlichen Wänden nach innen aufeinander zu ragen, um in den Raum eingeführt zu werden, kann eine auf die Armbereiche aufgebrachte Kraft gemäß der Erfindung gleichmäßig verteilt werden und an den Armbereichen auf der rechten und linken Seite getragen werden, selbst wenn der dritte Sicherungsbereich verrückt wird und der vierte Sicherungsbereich mit der Sicherungskralle in Eingriff kommt. Da es weiter lediglich nötig ist, die elastisch verformbaren Bereiche in den dritten Sicherungsbereich in Bereichen von den jeweiligen seitlichen Wänden bis zu dem Sicherungsvorsprung vorzusehen, kann der Aufbau und die Anordnung des dritten Sicherungsbereichs einfach gestaltet sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht, die eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Sicherung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, wenn die Sicherung ausgeklinkt ist;
  • 3 ist ein Querschnitt, der die Sicherung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, wenn die Sicherung ausgeklinkt ist;
  • 4 ist ein weiterer Querschnitt, der die Sicherung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, wenn die Sicherung eingeklinkt ist;
  • 5 ist ein entlang der Linie V-V in 2 genommener Querschnitt;
  • 6 ist eine Perspektivansicht, die die Sicherung gemäß der ersten Ausführungsform von deren Rückseite gesehen zeigt;
  • 7 ist eine Perspektivansicht, die die Sicherung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, wenn die Sicherung eingeklinkt ist, und zwar von deren Rückseite gesehen;
  • 8 ist eine Perspektivansicht, die eine Sicherung gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt, wenn die Sicherung ausgeklinkt ist;
  • 9 ist ein Querschnitt, der die Sicherung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt, wenn die Sicherung ausgeklinkt ist;
  • 10 ist ein Querschnitt, der die Sicherung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt, wenn die Sicherung eingeklinkt ist;
  • 11 ist ein Querschnitt, der die Sicherung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt, wenn die Sicherung eingeklinkt ist, wobei eine Last darauf aufgebracht ist; und
  • 12 ist eine Perpsektivansicht, die eine Modifizierung der Erfindung zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit Bezug auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Die erste Ausführungsform ist auf den 1 bis 7 dargestellt. 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht, die eine Sicherung der Erfindung verwendet als eine Sicherung für einen Befestigungsgurt zeigt. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Sicherung zeigt, wenn sie ausgeklinkt ist. 3 ist ein Querschnitt, der die Sicherung zeigt, wenn sie ausgeklinkt ist. 4 ist ein Querschnitt, der die Sicherung zeigt, wenn sie eingeklinkt ist. 5 ist ein entlang der Linie V-V in 2 genommener Querschnitt. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die die Sicherung bei einer Betrachtung von ihrer Rückseite zeigt. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die die Sicherung in einem eingeklinkten Zustand und von ihrer Rückseite zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, umfaßt eine Sicherung 5 der vorliegenden Erfindung einen Basiskörper 10, der an einem Gurt 4A befestigt ist, und einen Sicherungskörper 30, der an dem anderen Gurt 4B befestigt ist, so daß er relativ gegenüber dem Basiskörper 10 drehbar ist. Wenn der Sicherungskörper 30 an dem Basiskörper 10 gesichert ist, stellen die Gurte 4A und 4B eine Befestigungsfunktion bereit. Wenn der Sicherungskörper 30 von dem Basiskörper 10 entfernt ist, ist der Befestigungszustand gelöst. In dem Befestigungszustand kann eine Last (eine Zugkraft) in einer vorbestimmten Richtung (einer longitudinalen Richtung der Gurte 4A, 4B) aufgebracht werden.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt ist, ist der Basiskörper 10 als ein rechteckiger Rahmen gebildet mit seitlichen Wänden 11, 12 an beiden seitlichen Seiten und mit Verbindungsstangen 13, 14, die beide Endseiten der seitlichen Wände 11, 12 verbinden.
  • Eine Basisendseite der seitlichen Wände (der oberen Seite in 2) ist dicker als die anderen Teile gebildet und mit einem Trägerloch 15 als eine Drehführung zum Tragen des Sicherungskörpers 30 ausgestattet, so daß eine Drehmöglichkeit zu einer inneren Fläche besteht, die dem Sicherungskörper 30 zugewandt ist. Sicherungsbereiche 16 sind zwischen den seitlichen Wänden 11, 12 zwischen den Verbindungsstangen 13, 14 vorgesehen. Ein Gurt-Befestigungsbereich 17, durch den der Gurt 4A fädelbar ist, ist zwischen dem Sicherungsbereich 16 und der Verbindungsstange 14 vorgesehen. Ein elastisch verformbarer Bereich 18 ist in den seitlichen Wänden 11, 12 zwischen dem Sicherungsbereich 16 und der Verbindungsstange 13 gebildet.
  • Der Sicherungsbereich 16 umfaßt ein Paar von Sicherungsstücken 21, 22, die jedes von der jeweiligen Seitenwand 11, 12 nach innen aufeinander gerichtet vorragen, wobei das Paar von Sicherungsstücken 21, 22 eine Einführungslücke 20 zwischen deren Sicherungsenden aufweist. Wie in den 5 bis 7 gezeigt ist, haben die beiden Sicherungsstücke 21, 22 jeweils eine erste Sicherungsfläche 23 als ersten Sicherungsbereich an einer äußeren Spitzenkante wie auch eine zweite Sicherungsfläche 24 als zweiten Sicherungsbereich, der entlang einer äußeren Seitenkante (einer Seitenkante zur Seite der Verbindungsstange 14) vorgesehen ist.
  • Der elastisch verformbare Bereich 18 kann in eine Richtung elastisch verformt werden, die dazu führt, daß die Sicherungsbereiche 16 und eine unten beschriebene Sicherungskralle 40 in einen festeren Eingriff kommen, wenn die Last in der vorbestimmten Richtung aufgebracht wird. Speziell enthält der elastisch verformbare Bereich 18 Schlitze 18A, 18B, die in den jeweiligen Seitenwänden 11, 12 gebildet sind.
  • Der Sicherungskörper 30 hat eine Breite, die geringfügig kleiner als eine Länge zwischen den seitlichen Wänden 11, 12 an deren Basisendseite ist. Der Sicherungskörper 30 ist gebildet, um bei Annäherung von dem Basisende in Richtung eines Spitzenendes breiter zu werden und dann enger zu werden, um eine dreieckige Form zu bilden, wobei das Spitzenende im wesentlichen in der Mitte der Breitenrichtung liegt.
  • An dem Basisende des Sicherungskörpers 30 ragen Schäfte 31 an beiden Seiten der Breitenrichtung hervor, die in die Trägerlöcher 15 des Basiskörpers 10 einzuführen sind und von ihnen drehbar getragen werden. Dazwischen (d.h. zwischen den beiden Schäften 31) sind zwei rechteckigförmige Ausnehmungen 32 definiert. Ein äußerer Durchmesser des Schafts 31 ist kleiner als ein innerer Durchmesser des Trägerlochs 15 gebildet, und bildet einen vergleichsweise großen Zwischenraum (Spiel) dazwischen.
  • In einem zentralen Bereich des Sicherungskörpers 30 sind jeweils zur Basisendseite bzw. zur Spitzenendseite zwei Schlitzöffnungen 34, 35 definiert, mit einem Querstück 33, das sich zwischen die Schlitze dazwischen gesetzt in der Breitenrichtung erstreckt. Der andere Gurt 4B ist durch die Schlitzöffnung 34 zu einer Innenflächenseite des Sicherungskörpers 30 durch eingeführt, um das Querstück 33 gewunden und durch die Schlitzöffnung 35 zu einer Außenflächenseite des Sicherungskörpers 30 herausgezogen. So wirken das Querstück 33 und die Schlitzöffnungen 34, 35 als Gurtbefestigungsbereich 36 zum Einfädeln und zur Befestigung des anderen Gurts 4B.
  • An dem spitzen Ende des Sicherungskörpers 30 ist eine Sicherungskralle 40 gebildet, die mit dem Sicherungsbereich 16 in Eingriff bringbar ist. Zusätzlich ist ein längliches Loch 43, das in der Breitenrichtung länglich ist, in einem zentralen Bereich der dreieckigen Form definiert. Die Sicherungskralle 40 umfaßt eine erste Sicherungskralle 41, die elastisch mit den ersten Sicherungsflächen 23 in Eingriff gebracht und aus dem Eingriff gelöst werden kann, wie auch eine zweite Sicherungskralle 42, die elastisch mit den zweiten Sicherungsflächen 24 in Eingriff bringbar ist.
  • Wie in den 5 bis 7 gezeigt ist, geht die zweite Sicherungskralle 42 von einer Innenwand der Schlitzöffnung 35 in Richtung der Innenflächenseite, wobei die zweite Sicherungskralle 42 einen Sicherungsvorsprung 42A an ihrer Spitzenendseite hat.
  • Die erste Sicherungskralle 41 weist einen T-förmigen Sicherungsvorsprung 41A auf, der von einer Spitzenendseite in Richtung der Basisendseite vorragt, und zwar an einer im wesentlichen zentralen Stelle in der Breitenrichtung der zweiten Sicherungskralle 42.
  • Bei einer derartigen Anordnung liegen die erste Sicherungskralle 41 und die zweite Sicherungskralle 42 des Sicherungskörpers 30 an dem Paar von Sicherungsstücken 21, 22 des Basiskörpers 10 an, wenn der Sicherungskörper 30 relativ gegenüber dem Basiskörper 10 gedreht wird, d.h., wenn der Sicherungskörper 30 geschlossen wird.
  • Beim Schließen des Sicherungskörpers 30 wird die zweite Sicherungskralle 42 anfangs elastisch in eine Richtung verformt, die von dem Paar von Sicherungsstücken 21, 22 weggerichtet ist, um schrittweise in die Öffnung zwischen dem Paar von Sicherungsstücken 21, 22 und der Verbindungsstange 14 eingeführt zu werden. Sobald der Sicherungsvorsprung 42A der zweiten Sicherungskralle 42 über das Paar von Sicherungsstücken 21, 22 gelangt ist, kehrt die zweite Sicherungskralle 42 nachfolgend in ihren originalen Zustand zurück, und sichert dadurch den Sicherungsvorsprung 42A der zweiten Sicherungskralle 42 an die zweite Sicherungsfläche 24 des Paars von Sicherungsstücken 21, 22.
  • Inzwischen drängt die erste Sicherungskralle 41 das Paar von Sicherungsstücken 21, 22 in jeweilige Richtungen voneinander weg, wenn der Sicherungskörper 30 geschlossen wird. Durch dieses elastische und nach außen gerichtete Drängen werden die Mittelbereiche der seitlichen Wände 11, 12, verformt. Es ist festzuhalten, daß die in den jeweiligen Mittelbereichen der seitlichen Wände 11, 12 gebildeten Schlitze 18A, 18B eine einfache elastische Verformung der seitlichen Wände 11, 12 ermöglichen. Sobald der Sicherungsvorsprung 41A der ersten Sicherungskralle 41 über das Paar von Sicherungsstücken 21, 22 gelangt ist, kehrt das Paar von Sicherungsstücken 21, 22 nachfolgend in ihre originale Stellung zurück, und sichert dabei den Sicherungsvorsprung 41A der ersten Sicherungskralle 41 an die erste Sicherungsfläche 23 des Paars von Sicherungsstücken 21, 22.
  • Wenn so der Sicherungskörper 30 relativ gegenüber dem Basiskörper 10 geschlossen wird und in einem solchen Zustand gehalten ist, nähert sich der Gurt 4B dem Gurt 4A, so daß die Befestigungswirkung der Gurte 4A, 4B erzeugt wird.
  • In dem Befestigungszustand sind die Gurte 4A, 4B (die Sicherung 5) Kräften in den jeweiligen Richtungen voneinander weg unterworfen (d.h., Zugkräfte werden auf sie aufgebracht).
  • Demgemäß werden die beiden Endseiten der seitlichen Wände 11, 12, welche den Rahmen des Basiskörpers 10 bilden, in jeweilige Richtungen voneinander weggezogen, so daß die seitlichen Wände 11, 12 des Rahmens in jeweilige Richtungen zueinander hin elastisch verformt werden. Diese Verformung verengt die Lücke zwischen dem Paar von Sicherungsstücken 21, 22, welche zwischen den seitlichen Wänden 11, 12 zwischen dem Gurtbefestigungsbereich 17 und dem als Drehführung dienenden Trägerloch 15 vorgesehen sind. Das bedeutet, daß die seitlichen Wände 11, 12 in Richtungen elastisch verformt werden, die die erste Sicherungsfläche 23 und die erste Sicherungskralle 41 in einen festeren Eingriff bringt. Folglich wird der gesicherte Zustand nicht unbeabsichtigt entsichert.
  • Da weiter ein Zwischenraum zwischen dem Trägerloch 15 des Basiskörpers 10 und den Schäften 31 besteht, kann der Sicherungskörper 30 gegenüber dem Basiskörper 10 um eine Länge des Zwischenraums verrückt werden.
  • Wenn sich z.B. der Sicherungskörper 30 in einer Längsrichtung des Basiskörpes 10 um die Länge des Zwischenraums bewegt, wird der Kopplungszustand zwischen der zweiten Sicherungskralle 42 und der zweiten Sicherungsfläche 24 schwächer. Da jedoch der Kopplungszustand zwischen der ersten Sicherungskralle 41 und der ersten Sicherungsfläche 23 noch ungeändert bleibt, wird der Sicherungszustand nicht unbeabsichtigt entsichert.
  • Wenn sich dagegen der Sicherungskörper 30 in der Breitenrichtung des Basiskörpers 10 um die Länge des Zwischenraums bewegt, wird der Kopplungszustand zwischen der ersten Sicherungskralle 41 und der ersten Sicherungsfläche 23 schwächer. Da jedoch der Kopplungszustand zwischen der zweiten Sicherungskralle 42 und der zweiten Sicherungsfläche 24 ungeändert bleibt, wird der Sicherungszustand nicht unbeabsichtigt entsichert.
  • Daher kann die erste Ausführungsform die folgenden Vorteile liefern:
    • (1) Wenn eine größere Last in der Richtung aufgebracht wird, um die Gurte 4A, 4B voneinander aus dem Befestigungszustand zu trennen, wird der Basiskörper 10 in der Richtung elastisch verformt, um die erste Sicherungsfläche 23 und die erste Sicherungskralle 41 in einen festeren Eingriff zu bringen. Es ist daher nicht notwendig, den Kopplungszustand zwischen der ersten Sicherungskralle 41 und der ersten Sicherungsfläche 23 zu verstärken, aber es ist möglich, die Sicherung bereitzustellen, bei der Sicherungs- und Lösungsoperationen mit einer vergleichsweise geringen Kraft durchgeführt werden können und der Sicherungszustand nicht unbeabsichtigt gelöst wird.
    • (2) Da der Sicherungsbereich 16 aufweist: Das Paar von Sicherungsstücken 21, 22, das sich von den seitlichen Wänden 11, 12 zueinander hin nach innen erstreckt und die Einführungslücke 20 zwischen ihren Spitzenenden hat, in die die erste Sicherungsklaue 41 einzuführen ist; und die erste Sicherungsfläche 23 an den Spitzenenden des Paars von Sicherungsstücken 21, 22 zur Sicherung der von der Einführungslücke 20 eingeführten ersten Sicherungskralle 41 gebildet ist, wird, wenn der Sicherungskörper 30 gegenüber dem Basiskörper 10 gedreht wird, die erste Sicherungskralle 41 in die Einführungslücke 20 zwischen dem Paar von Sicherungsstücken 21, 22 eingeführt, welche von den seitlichen Wänden 11, 12 des Rahmens nach innen aufeinander zu vorragen, und kommt dann elastisch mit der ersten Sicherungsfläche 23 in Eingriff. Da zusätzlich das Paar von Sicherungsstücken 21, 22 in dem jeweiligen Mittelbereich der seitlichen Wände 11, 12 vorgesehen ist, werden die Mittelbereiche der seitlichen Wände 11, 12 in die Richtungen weg voneinander elastisch verformt, wenn die Sicherungskralle 41 in die Einführungslücke 20 zwischen dem Paar von Sicherungsstücken 21, 22 eingeführt wird, und bilden sich dann elastisch zurück, nachdem die Sicherungskralle 41 mit dem Paar von Sicherungsstücken 21, 22 elastisch in Eingriff gekommen ist. Daher kann die Sicherungsoperation mit einer kleineren Kraft durchgeführt werden.
    • (3) Da das Paar von Sicherungsstücken 21, 22 ein jedes die zweite Sicherungsfläche 24 entlang seiner Seitenkante gebildet hat; und der Sicherungskörper 30 die zweite Sicherungskralle 42 elastisch mit der zweiten Sicherungsfläche 24 koppelbar hat, kommen die erste Sicherungskralle 41 und die zweite Sicherungskralle 42 jeweilig in Eingriff mit der ersten Sicherungsfläche 23 und der zweiten Sicherungsfläche 24, wenn der Sicherungskörper 30 gegenüber dem Basiskörper 10 gedreht wird. In diesem Sicherungszustand sind die zweite Sicherungskralle 42 und die zweite Sicherungsfläche 24 weiter in Kopplung, selbst wenn es eine Verrückung in der Breitenrichtung zwischen dem Basiskörper 10 und dem Sicherungskörper 30 gibt, so daß der Eingriff des Basiskörpers 10 und des Sicherungskörpers 30 nicht unbeabsichtigt gelöst werden wird. Darüber hinaus wird, selbst wenn eine Verrückung in Richtungen orthogonal zu den Schaften 31 zur Drehung des Basiskörpers 10 und des Sicherungskörpers 30 auftritt, die Kopplung des Basiskörpers 10 und des Sicherungskörpers 30 aufgrund der Kopplung zwischen der ersten Sicherungskralle 41 und der Sicherungsfläche 23 nicht unbeabsichtigt gelöst.
    • (4) Da die erste Sicherungskralle 41 bezüglich der Breitenrichtung der zweiten Sicherungskralle 42 im wesentlichen in einem Mittelbereich vorgesehen ist, kann eine auf die erste Sicherungskralle 41 aufgebrachte Kraft im wesentlichen gleichmäßig verteilt und von der zweiten Sicherungskralle 42 getragen werden. Daher kann selbst bei Aufnahme einer Last eine Verkantung und/oder Verdrehung der Sicherung verhindert werden.
    • (5) Da der elastisch verformbare Bereich 18 die in den jeweiligen Seitenwänden 11,12 des Basiskörpers 10 definierten Schlitze 18A, 18B enthält, kann der elastisch verformbare Bereich 18 einen Aufbau haben, der verformt werden kann, wenn die Last in der vorbestimmten Richtung aufgebracht wird, während die Steifheit des Rahmens aufrechterhalten wird. Darüber hinaus kann der Aufbau der Sicherung 5 einfach sein, da es lediglich nötig ist, die Schlitze 18A, 18B in den seitlichen Wänden 11, 12 vorzusehen.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Eine zweite Ausführungsform wird anhand der 8 bis 11 erläutert. 8 ist eine Perspektivansicht, die eine Sicherung der zweiten Ausführungsform zeigt, wenn sie gelöst ist. 9 ist ein Querschnitt, der die Sicherung zeigt, wenn sie gelöst ist. 10 ist ein Querschnitt, der die Sicherung zeigt, wenn sie im Eingriff ist. 11 ist ein Querschnitt, der die Sicherung zeigt, wenn sie im Eingriff ist, wobei eine Last darauf aufgebracht wird. Bei der Beschreibung dieser Figuren werden die gleichen Komponenten wie die der ersten Ausführungsform durch ähnliche Bezugszeichen gekennzeichnet, und deren Erläuterung wird ausgelassen oder vereinfacht dargestellt.
  • Die Sicherung 5 der zweiten Ausführungsform ist der Sicherung 5 der ersten Ausführungsform dahingehend ähnlich, daß sie den Basiskörper 10 und den Sicherungskörper 30 aufweist, welcher relativ zu dem Basiskörper 10 drehbar ist, aber ist von der ersten Ausführungsform dahingehend unterschiedlich, daß sie einen unterschiedlichen Sicherungsbereich für den Basiskörper 10 und eine unterschiedliche Sicherungskralle für den Sicherungskörper 30 aufweist.
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt ist, ist bei der zweiten Ausführungsform nur die zweite Sicherungskralle 42 von den Sicherungskrallen des Sicherungskörpers 30 der ersten Ausführungsform vorgesehen. Der Basiskörper 10 der zweiten Ausführungsform umfaßt: Einen dritten Sicherungsbereich 50 und einen vierten Sicherungsbereich 60, die in einer vorbestimmten Richtung mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen vorgesehen sind; und einen elastisch verformbaren Bereich 56, der es dem dritten Sicherungsbereich 50 erlaubt, verrückt und in einer Richtung elastisch verformt zu werden, im den vierten Sicherungsbereich 60 und die Sicherungskralle 42 in einen festeren Eingriff zu bringen, wenn eine Last in einer vorbestimmten Richtung aufgebracht wird.
  • Der vierte Sicherungsbereich 60 umfaßt ein Paar von Sicherungsstücken 62, 63, die von den jeweiligen Seitenwänden 11, 12 nach innen aufeinander zu ragen, und zwar mit einem Abstand 61 zwischen deren Spitzenenden. Die beiden Sicherungsstücke 62, 63 haben jeweils eine vierte Sicherungsfläche 64 entlang ihrer äußeren Randkante.
  • Der dritte Sicherungsbereich 50 umfaßt: Armbereiche 51, 52, die von den jeweiligen Seitenwänden 11, 12 aufeinander zu nach innen vorragen; und einen Sicherungsvorsprung 53, der die Spitzenenden der Armbereiche 51, 52 verbindet und der in den Raum 61 eingeführt ist. An einer Seitenkante des Sicherungsvorsprungs 53 ist eine dritte Sicherungsfläche 54 gebildet, mit der die Sicherungskralle 42 des Sicherungskörpers 30 in Eingriff kommt. Die dritte Sicherungsfläche 54 ist derart angeordnet, daß sie näher an der Verbindungsstange 14 liegt als die Sicherungsfläche 64.
  • Der elastisch verformbare Bereich 56 ist in einem Bereich gebildet, der von den jeweiligen Seitenwänden 11, 12 zu dem Sicherungsvorsprung 53 des dritten Sicherungsbereichs 50 reicht, d.h. in den Armbereichen 51, 52. Speziell sind die Armbereiche 51, 52 so gebildet, daß sie: sich von den seitlichen Wänden mit einer leichten Neigung in Richtung zur Seite der Verbindungsstange 13 und einer Breite, die schrittweise enger wird, je näher sie einem im wesentlichen Mittelbereich der Breitenrichtung kommen, nach innen erstrecken; eine Kurve in Richtung zur Seite der Verbindungsstange 14 machen, und zwar an dem im wesentlichen Mittelbereich; und sich weiter erstrecken, bis sie an den Sicherungsvorsprung 53 angefügt sind.
  • Bei einer derartigen Anordnung wird die Sicherungskralle 42 des Sicherungskörpers 30 an dem dritten Sicherungsbereich 50 des Basiskörpers 10 gesichert, speziell an der dritten Sicherungsfläche 54 (siehe 10), wenn der Sicherungskörper 30 gegenüber dem Basiskörper 10 gedreht wird, d.h., wenn der Sicherungskörper 30 geschlossen wird. Zu dieser Zeit wird die vierte Sicherungsfläche 64 leicht an die Sicherungskralle 42 gesichert. Hierbei kann die vierte Sicherungsfläche 64 auch überhaupt nicht mit der Sicherungskralle 42 in Eingriff kommen.
  • Wenn bei einem derartigen Zustand eine Kraft auf die Sicherung 5 in einer Richtung zur Trennung der Sicherung 5 aufgebracht wird (d. h. eine Last aufgebracht wird), wird der dritte Sicherungsbereich 50 in Richtung der Basisendseite des Basiskörpers 10 verrückt, wie in 11 gezeigt. Speziell werden die Armbereiche 51, 52 elastisch verformt, um dem Sicherungsvorsprung 53 zu erlauben, in Richtung der Basisendseite des Basiskörpers 10 verrückt zu werden, während der Kopplungszustand mit der Sicherungskralle 42 aufrechterhalten wird. Diese Verrückung sorgt dafür, daß die vierte Sicherungsfläche 64 des vierten Sicherungsbereichs 60 und die Sicherungskralle 42 miteinander in Eingriff kommen.
  • Wenn folglich eine große Last in einer vorbestimmten Richtung in den Befestigungszustand aufgebracht wird, wird der dritte Sicherungsbereich 50 verrückt und in die Richtung elastisch verformt, so daß nicht nur der dritte Sicherungsbereich 50, sondern ebenfalls der vierte Sicherungsbereich 60 mit der Sicherungskralle 42 gekoppelt ist, so daß der Sicherungszustand nicht unbeabsichtigt gelöst wird.
  • Daher kann die zweite Ausführungsform die folgenden Vorteile bereitstellen:
    • (1) Wenn eine größere Last in der Richtung aufgebracht wird, um die Gurte 4A, 4B aus dem Befestigungszustand voneinander zu trennen, wird der dritte Sicherungsbereich 50 verrückt, indem er in die Richtung elastisch verformt wird, um nicht nur den dritten Sicherungsbereich 50, sondern ebenfalls den vierten Sicherungsbereich 60 in Kopplung mit der Sicherungskralle 42 zu halten. Daher ist es nicht notwendig, den Kopplungszustand zwischen der Sicherungskralle 42 und den Sicherungsbereichen 50, 60 zu verstärken, aber es ist möglich, die Sicherung bereitzustellen, deren Sicherungs- und Entsicherungsoperationen mit einer vergleichsweise kleinen Kraft durchgeführt werden können, und bei der der gesicherte Zustand nicht unbeabsichtigt entsichert wird.
    • (2) Da der vierte Sicherungsbereich 60 die beiden Sicherungsstücke 62, 63 enthält, die aufeinander zu gerichtet von den Seitenwänden 11, 12 nach innen vorragen, und zwar mit dem Raum 61 zwischen deren Spitzenenden, während der dritte Sicherungsbereich 50 enthält: Die Armbereiche 51, 52, die jeweils von den Seitenwänden 11, 12 nach innen aufeinander zu vorragen; und den Sicherungsvorsprung 53 an den Spitzenenden der Armbereiche zur Einführung in den Raum 61, kann eine auf die Armbereiche 51, 52 aufgebrachte Kraft gleichmäßig verteilt und von den Armbereichen 51, 52 an den linken und rechten Seiten getragen werden, selbst wenn der dritte Sicherungsbereich verrückt wird und der vierte Sicherungsbereich mit der Sicherungskralle in Eingriff kommt. Da darüber hinaus der elastisch verformbare Bereich 56 an den Armbereichen 51, 52 gebildet ist, kann der Aufbau und die Anordnung des dritten Sicherungsbereichs 50 einfach gestaltet sein.
  • [Modifizierungen]
  • Es sollte zur Kenntnis genommen werden, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern Modifikationen und Vierbesserungen ohne Abweichung von dem Umfang der Erfindung einschließt.
  • Als ein Beispiel muß, obwohl der Basiskörper 10 bei der ersten und zweiten Ausführungsform an dem Gurt 4A befestigt ist, der Gurt 4A nicht verwendet werden und der Basiskörper 10 kann direkt befestigt sein. Bei einer derartigen Anordnung kann, wie in 12 gezeigt, eine dünne Plastikplatte 70 integral an dem äußeren Rand des Basiskörpers 10 gebildet sein; eine Mehrzahl von Löchern 71 kann entlang der äußeren Randkante der Platte 70 mit einem bestimmten Abstand definiert sein; und der Basiskörper 10 kann genäht/geheftet und unter Verwendung der Löcher 71 an einem zu befestigenden Körper als erstes Teil (oder zweites Teil) befestigt werden.
  • Als ein weiteres Beispiel können, obwohl der Basiskörper 10 mit den Sicherungsbereichen (der ersten und zweiten Sicherungsfläche 23, 24 oder der dritten oder vierten Sicherungsfläche 54, 64) wie auch den elastisch verformbaren Bereichen 18, 56 ausgestattet ist, und der Sicherungskörper 30 mit den Sicherungskrallen (der ersten und zweiten Kopplungskralle 41, 42) vorgesehen ist, und zwar in der jeweiligen ersten und zweiten Ausführungsform, der Basiskörper 10 und der Sicherungskörper 30 in vertauschter Weise vorgesehen sein. Speziell kann der Sicherungskörper 30 mit den Sicherungsbereichen (der ersten und zweiten Sicherungsflächen 23, 24 oder der dritten und vierten Sicherungsflächen 54, 64) und den elastisch verformbaren Bereichen 18, 56 ausgestattet sein, während der Basiskörper 10 mit den Sicherungskrallen (der ersten und zweiten Kopplungskralle 41, 42) ausgestattet sein kann.
  • Als ein weiteres Beispiel können, obwohl der Basiskörper die erste und zweite Sicherungsfläche 23, 24 umfaßt, während der Sicherungskörper 30 die erste und zweite Sicherungskralle 41, 42 umfaßt, nur die erste Sicherungsfläche 23 und die erste Sicherungskralle 41 vorgesehen werden.
  • Als ein weiteres Beispiel kann, obwohl der Sicherungsvorsprung 53 des dritten Sicherungsbereichs 50 in dem Raum 61 des vierten Sicherungsbereichs 60 angeordnet ist, der vierte Sicherungsbereich 60 irgendeinen der Teile aufweisen.
  • Als ein weiteres Beispiel ist, obwohl ein Anwendungsbeispiel gezeigt ist, bei der die Erfindung für eine Sicherung für einen Befestigungsgurt verwendet ist, die Erfindung nicht darauf beschränkt und kann für weitere Verwendungsmöglichkeiten verwendet werden.
  • Speziell kann die Erfindung für eine Sicherung zur Befestigung von Armbanduhren oder für eine Sicherung für Befestigungsunterstützungen verwendet werden. Die Erfindung kann ebenfalls zur Sicherung eines ersten Teils an einem zweiten Teil in einer längeneinstellbaren Weise verwendet werden, indem ein erstes Teil bezüglich eines zweiten Teils festgezogen und befestigt wird, oder indem ein erstes Teil an einem zweiten Teil verbunden und befestigt wird.

Claims (8)

  1. Sicherung (5) zum Sichern eines zweiten Teils (4B) an einem ersten Teil (4A), wobei die Sicherung (5) dazu ausgelegt ist, eine Last in einer vorbestimmten Richtung aufzunehmen, wenn sie in einem gesicherten Zustand ist, mit: einem an dem ersten Teil (4A) befestigten Basiskörper (10); einem derart an dem zweiten Teil (4B) befestigten Sicherungskörper (30), daß er relativ zu dem Basiskörper (10) drehbar ist, wobei der Basiskörper (10) und/oder der Sicherungskörper (30) einen Sicherungsbereich (16) aufweisen/aufweist, der Sicherungskörper (30) und/oder der Basiskörper (10) eine Sicherungskralle (40) aufweisen/aufweist, welche mit dem Sicherungsbereich (16) in Eingriff gebracht werden kann, und der Basiskörper (10) und/oder der Sicherungskörper (30) einen elastisch verformbaren Bereich (18) aufweisen/aufweist, welcher in eine Richtung elastisch verformbar ist, um den Sicherungsbereich (16) und die Sicherungskralle (40) in einen festeren Eingriff zu bringen, wenn die Last in der vorbestimmten Richtung aufgebracht wird.
  2. Sicherung (5) zum Sichern eines zweiten Teils (4B) an einem ersten Teil (4A), wobei die Sicherung (5) dazu ausgelegt ist, eine Last in einer vorbestimmten Richtung aufzunehmen, wenn sie in einem gesicherten Zustand ist, mit: einem an dem ersten Teil (4A) befestigten Basiskörper (10); einem derart an dem zweiten Teil (4B) befestigten Sicherungskörper (30), daß er relativ zu dem Basiskörper (10) drehbar ist, wobei der Basiskörper (10) und/oder der Sicherungskörper (30) als ein Rahmen gebildet sind/ist, aufweisend: seitliche Wände (11, 12) an beiden Seiten; und Verbindungsstangen (13, 14), die jeweils jeweilige Paare von gegenüberliegenden Endseiten der seitlichen Wände (11, 12) verbinden, wobei der Rahmen aufweist: eine an einer Endseite der seitlichen Wände (11, 12) vorgesehene Drehführung (15); einen an der anderen Endseite der seitlichen Wände (11, 12) vorgesehenen und an dem ersten Teil (4A) befestigbaren Befestigungsbereich (17); und einen zwischen den seitlichen Wänden (11, 12) in einem Abschnitt zwischen der Drehführung (15) und dem Befestigungsbereich (17) vorgesehenen Sicherungsbereich (16), und wobei der Sicherungskörper (30) und/oder der Basiskörper (10) eine Sicherungskralle (40) aufweisen/aufweist, welche mit dem Sicherungsbereich (16) in Eingriff bringbar ist, und die seitlichen Wände (11, 12) des Rahmens einen elastisch verformbaren Bereich (18) aufweisen, welcher in eine Richtung elastisch verformbar ist, um den Sicherungsbereich (16) und die Sicherungskralle (40) in einen festeren Eingriff zu bringen, wenn die Last in der vorbestimmten Richtung aufgebracht wird.
  3. Sicherung nach Anspruch 2, bei der der Sicherungsbereich (16) ein Paar von Sicherungsstücken (21, 22) aufweist, wobei die Sicherungsstücke (21, 22) von dem Rahmen aufeinander zu nach innen vorragen, und eine Einführungslücke (20) zur Einführung der Sicherungskralle (40) zwischen deren Endbereichen vorgesehen ist.
  4. Sicherung nach Anspruch 3, bei der der Sicherungsbereich (16) aufweist: erste Sicherungsbereiche (23) die an jeweiligen Spitzenenden des Paars von Sicherungsstücken (21, 22) gebildet sind; und zweite Sicherungsbereiche (24), die entlang jeweiliger Seitenränder des Paars von Sicherungsstücken (21, 22) gebildet sind, und die Sicherungskralle (40) aufweist: eine erste Sicherungskralle (41), die mit den ersten Sicherungsbereichen (23) koppelbar ist; und eine zweite Sicherungskralle (42), die mit den zweiten Sicherungsbereichen (24) elastisch koppelbar ist.
  5. Sicherung nach Anspruch 4, bei der die zweite Sicherungskralle (42) an dem Sicherungskörper (30) und/oder dem Basiskörper (10) vorgesehen ist, um in einer Breitenrichtung vorzuragen, und die erste Sicherungskralle (41) an der zweiten Sicherungskralle (42) in einer bezüglich der Breitenrichtung im wesentlichen mittleren Lage vorgesehen ist.
  6. Sicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der der elastisch verformbare Bereich (18) Schlitze (18A, 18B) aufweist, die in den jeweiligen Seitenwänden (11, 12) des Rahmens definiert sind.
  7. Sicherung (5) zum Sichern eines zweiten Teils (4B) an einem ersten Teil (4A), wobei die Sicherung (5) dazu ausgelegt ist, eine Last in einer vorbestimmten Richtung aufzunehmen, wenn sie in einem gesicherten Zustand ist, mit: einem an dem ersten Teil (4A) befestigten Basiskörper (10); einem derart an dem zweiten Teil (4B) befestigten Sicherungskörper (30), daß er relativ zu dem Basiskörper (10) drehbar ist, wobei der Basiskörper (10) und/oder der Sicherungskörper (30) einen dritten Sicherungsbereich (50) und einen vierten Sicherungsbereich (60) aufweisen/aufweist, die voneinander in der vorbestimmten Richtung beabstandet sind, der Sicherungskörper (30) und/oder der Basiskörper (10) eine Sicherungskralle (42) aufweisen/aufweist, welche mit dem dritten Sicherungsbereich (50) koppelbar ist, und wenigstens ein elastisch verformbarer Bereich (56) zwischen dem dritten Sicherungsbereich (50) und dem Basiskörper (10) bzw. dem Sicherungskörper (30) vorgesehen ist, wobei der elastisch verformbare Bereich (56) erlaubt, daß der dritte Sicherungsbereich (50) verrückt und in eine Richtung elastisch verformt wird, so daß der vierte Sicherungsbereich (60) in eine festere Kopplung mit der Sicherungskralle (42) gebracht wird, wenn die Last in der vorbestimmten Richtung aufgebracht wird.
  8. Sicherung nach Anspruch 7, bei der der Basiskörper (10) und/oder der Sicherungskörper (30) als ein Rahmen gebildet sind/ist, aufweisend: seitliche Wände (11, 12) an beiden Seiten und Verbindungsstangen (13, 14), welche jeweilige Paare von gegenüberliegenden Endseiten der seitlichen Wände (11, 12) verbinden, wobei der Rahmen aufweist: eine Drehführung (15) zur Führung einer Drehung von Basiskörper (10) gegenüber dem Sicherungskörper (30), wobei die Drehführung (15) an einer Endseite der seitlichen Wände (11, 12) angeordnet ist; einen an der anderen Endseite der seitlichen Wände (11, 12) vorgesehenen und an dem ersten Teil (4A) befestigbaren Befestigungsbereich (17); und einen dritten Sicherungsbereich (50) und einen vierten Sicherungsbereich (60), die zwischen den seitlichen Wänden (11, 12) in einem Abschnitt zwischen der Drehführung (15) und dem Befestigungsbereich (17) angeordnet sind, und wobei der vierte Sicherungsbereich (60) ein Paar von Sicherungsstücken (62, 63) aufweist, wobei die Sicherungsstücke (62, 63) von den seitlichen Wänden (11, 12) nach innen aufeinander zu vorragen und zwischen ihren Spitzenenden einen Raum (61) haben, der dritte Sicherungsbereich (50) sich von den seitlichen Wänden (11, 12) aufeinander zu nach innen erstreckt und einen Sicherungsvorsprung (53) an seinem mittleren Bereich aufweist, wobei der Sicherungvorsprung (53) in den Raum (61) einführbar ist, und der elastisch verformbare Bereich (56) in einem Bereich gebildet ist, der von den jeweiligen Seitenwänden (11, 12) zu dem Sicherungsvorsprung (53) des dritten Sicherungsbereichs (50) reicht.
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