DE102006030674A1 - Verstellbare Stützeinrichtung zur flächigen Abstützung einer Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbesondere einer Matratze eines Bettes - Google Patents

Verstellbare Stützeinrichtung zur flächigen Abstützung einer Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbesondere einer Matratze eines Bettes Download PDF

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Abstract

Eine verstellbare Stützeinrichtung 2 zur flächigen Abstützung einer Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbesondere einer Matratze eines Bettes, weist wenigstens zwei durch elektromotorische Antriebsmittel relativ zueinander verstellbare Stützteile (6-16) auf. Erfindungsgemäß sind die elektromotorischen Antriebsmittel derart ausgebildet, daß sie eine Verstellkraft zur Verstellung der Stützteile (6-16) relativ zueinander in der Längsmittelebene oder im Bereich der Längsmittelebene der Stützeinrichtung (2) in die Stützteile (6-16) einleiten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verstellbare Stützeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zur flächigen Abstützung einer Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbesondere einer Matratze eines Bettes.
  • Derartige Stützeinrichtungen sind allgemein bekannt, beispielsweise in Form von Lattenrosten, und dienen beispielsweise zur flächigen Abstützung einer Matratze eines Bettes. Entsprechende Stützeinrichtungen sind beispielsweise durch EP 0 372 032 B1 , DE 38 42 078 C2 , DE 296 12 493 U1 , DE 199 08 083 C1 , DE 199 62 541 C2 , WO 96/29970 , DE 695 07 158 C2 (entsprechend EP 0 788 325 B1 , WO 2004/107923 A1 , DE 199 62 539 A1 , DE 299 17 813 U1 , DE 693 26 756 T2 , DE 39 12 442 A1 , DE 195 03 650 A1 , DE 33 08 336 A1 , DE 34 40 793 A1 , DE 90 02 455 U1 und DE 197 01 698 A1 bekannt.
  • Bei den bekannten Stützeinrichtungen leiten die elektromotrischen Antriebsmittel eine Verstellkraft zum Verstellen von Stützteilen der Stützeinrichtung relativ zueinander jeweils von einem seitlichen Längsrand der Stützteile her in diese ein.
  • Um zu verhindern, daß sich die Stützteile aufgrund der einseitigen Krafteinleitung während ihrer Verstellung in unerwünschter Weise verwinden, ist es aus WO 2004/107924 A1 bekannt, die Verstellkraft bzw. ein Verstellmoment von beiden seitlichen Längsrändern her in das jeweilige Stützteil einzuleiten. Hierzu wird die Verstellkraft einerseits unmittelbar von einem seitlichen Längsrand her, in dessen Nähe ein Elektromotor der elektromotorischen Antriebsmittel angeordnet ist, in das jeweilige Stützteil eingeleitet. Andererseits wird das Verstellmoment des Antriebsmotors über eine Verbindungswelle zu dem gegenüberliegenden seitlichen Längsrand des jeweiligen Stützteiles übertragen und dort in das Stützteil eingeleitet. Auf diese Weise ist eine symmetrische Einleitung der Verstellkraft in die Stützteile erzielt.
  • Zur Verringerung des hiermit verbundenen mechanischen Aufwandes ist es aus WO 2005/104903 A1 bekannt, den beiden seitlichen Längsrändern eines Stützteiles jeweils eine elektromotorische Antriebseinheit zuzuordnen und somit von beiden seitlichen Längsrändern her eine Verstellkraft in das jeweilige Stützteil einzuleiten. Um hierbei eine Verwindung der Stützteile während ihrer Verstellung zu vermeiden, werden die Antriebseinheiten durch eine Steuerschaltung im wesentlichen synchron angesteuert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, deren Aufbau vereinfacht und damit kostengünstiger gestaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Die Erfindung löst sich von dem im Stand der Technik vorherrschenden Grundprinzip, wonach die Einleitung der Verstellkraft von den seitlichen Längsrändern her in die Stützteile erfolgt. Sie löst die zugrundeliegende Aufgabe auf überraschend einfache Weise dadurch, daß die elektromotorischen Antriebsmittel derart ausgebildet sind, daß sie eine Verstellkraft zur Verstellung der Stützteile relativ zueinander in der Längsmittelebene oder im Bereich der Längsmittelebene der Stützeinrichtung in das jeweilige Stützteil einleiten.
  • Da erfindungsgemäß die Verstellkraft nicht mehr von den seitlichen Längsrändern, sondern von der Längsmittelebene her in das jeweilige Stützteil eingeleitet wird, sind Verwindungen der Stützteile während der Verstellung weitestgehend vermieden. Damit entfallen mechanische oder elektrische Synchronisierungsvorrichtungen, so daß die erfindungsgemäße Stützeinrichtung in ihrem Aufbau wesentlich vereinfacht und damit kostengünstiger gestaltet ist. Die erfindungsgemäß erzielte Vereinfachung beruht auch darauf, daß zur Verstellung der Stützteile grundsätzlich nur noch eine einzige elektromotorische Antriebseinheit erforderlich ist.
  • Um auf konstruktiv einfachem Wege eine Einleitung der Verstellkraft in die Stützteile in der Längsmittelebene oder im Bereich der Längsmittelebene der Stützeinrichtung zu erzielen, sieht eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß die Stützeinrichtung einen in ihrer Längsmittelebene oder im Bereich ihrer Längsmittelebene angeordneten, in Längsrichtung der Stützeinrichtung verlaufenden Stützstrang aufweist, der eine Mehrzahl von gelenkig miteinander verbundenen und durch die elektromotorischen Antriebsmittel relativ zueinander verschwenkbaren Strangelementen aufweist, wobei jedem Stützteil wenigstens ein Strangelement zugeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders einfacher und robuster Aufbau. Erfindungsgemäß können die Stützteile jeweils mit dem zugeordneten Strangelement verbunden sein. Die Strangelemente können jedoch einen Teil des zugeordneten Stützteiles bilden, beispielsweise dadurch, daß die Strangelemente jeweils federnde Latten tragen und mit diesen zusammen jeweils ein Stützteil bilden.
  • Art und Ausgestaltung der elektromotorischen Antriebsmittel sind entsprechend den jeweiligen Anforderungen innerhalb weiter Grenzen wählbar. Um insbesondere bei der vorgenannten Ausführungsform die elektromotorischen Antriebsmittel besonders einfach zu gestalten, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß die elektromotischen Antriebsmittel wenigstens ein seil-, band-, oder kettenförmiges Zugmittel aufweisen, dessen eines Ende an einem der Strangelemente festgelegt ist und dessen anderes Ende mit einem Abtriebsorgan der elektromotorischen Antriebsmittel derart in Zugverbindung steht, daß die Strangelemente unter der Zugwirkung des Zugmittels relativ zueinander verschwenkbar sind.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßten Lehre sieht vor, daß die elektromotorischen Antriebsmittel wenigstens einen Linearantrieb aufweisen. Derartige Linearantriebe stehen als relativ einfache und kostengünstige Standardbauteile zur Verfügung.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform ist der Linearantrieb zweckmäßigerweise als Spindeltrieb ausgebildet, wie es eine andere vorteilfhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vorsieht.
  • Vorzugsweise ist bei der vorgenannten Ausführungsform das Abtriebsorgan des Spindeltriebes eine Spindelmutter, die verdrehsicher und in Axialrichtung beweglich auf ortsfesten, drehantreibbaren Gewindespindel angeordnet ist, die mit einem Elektromotor der elektromotorischen Antriebsmittel in Drehantriebsverbindung steht. In kinematischer Umkehrung der vorgenannten Aus führungsform kann das Abtriebsorgan des Spindeltriebes jedoch auch eine Gewindespindel sein, die verdrehsicher und in ihrer Axialrichtung beweglich gelagert ist und auf der eine ortsfeste, drehantreibbare Spindelmutter angeordnet ist, die mit einem Elektromotor der elektromotorischen Antriebsmittel in Drehantriebsverbindung steht.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßten Lehre sieht vor, daß die Strangelemente an ihren in Längsrichtung der Polsterungseinrichtung gegenüberliegenden Enden Anschlagsflächen aufweisen, die in einer ersten Verstellage der Strangelemente aneinander anliegen und in einer zweiten Verstellage der Strangelemente zueinander beabstandet sind und miteinander einen spitzen Winkel bilden. Bei dieser Ausführungsform ist der Querschnittsverlauf der Stützfläche in der ersten Verstellage durch entsprechende Ausgestaltung der Anschlagflächen der Strangelemente innerhalb weiter Grenzen wählbar.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Polsterung wenigstens ein flächiges, elastisch verformbares Polsterungselement aufweist und daß das Polsterungselement mit der Stützeinrichtung und den elektromotorischen Antriebsmitteln in einer gemeinsamen Ummantelung aufgenommen ist. Da bei dieser Ausführungsform die Stützeinrichtung mit den elektromotorischen Antriebsmitteln und dem Polsterungselement oder den Polsterungselementen in einer gemeinsamen Ummantelung aufgenommen ist, vermittelt bei dieser Ausführungsform die erfindungsgemäße Stützeinrichtung den optischen Eindruck einer herkömmlichen, nicht elektromotorisch verstellbaren Matratze.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausfüh rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stützeinrichtung dargestellt ist. Dabei bilden alle beschriebenen, in der Zeichnung dargestellten oder in den Patentansprüchen beanspruchten Merkmale für sich genommen oder in beliebiger Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Stützeinrichtung in einer Verstelllage, in der die Stützteile relativ zueinander verstellt sind,
  • 2 in gleicher Darstellung wie 1 einen Stützstrang der Stützeinrichtung gemäß 1,
  • 3 in gleicher Darstellung wie 1 eine Hälfte der Stützeinrichtung gemäß 1 zur Verdeutlichung der Funktionsweise der elektromotrischen Antriebsmittel,
  • 4 in Phantomdarstellung eine Seitenansicht der Stützeinrichtung gemäß 1, die zusammen mit einem Polsterungselement in Form einer Matratze in einer gemeinsamen Ummantelung aufgenommen ist und
  • 5 in Phantomdarstellung eine Perspektivansicht der Stützeinrichtung gemäß 4.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stützeinrichtung 2 in Form eines Lattenrostes dargestellt, die einen Grundkörper 4 aufweist, der mehrere in Längsrichtung der Stützeinrichtung 2 aufein anderfolgende Stützteile aufweist. Im einzelnen weist die Stützeinrichtung 2 bei diesem Ausführungsbeispiel ein Nackenstützteil 6 auf, mit dem gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar ein Oberkörperstützteil 8 verbunden ist. Mit der dem Kopfstützteil 6 abgewandten Seite des Oberkörperstützteiles 8 ist gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar ein Rückenstützteil 10 verbunden, mit dessen dem Oberkörperstützteil 8 abgewandter Seite gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar ein mittleres Stützteil 12 verbunden ist. Mit der dem Rückenstützteil 10 abgewandten Seite des mittleren Stützteiles 12 ist gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar ein Beinstützteil 14 verbunden, mit dessen dem mittleren Stützteil 12 abgewandter Seite gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar ein Wadenstützteil 16 verbunden ist.
  • Die Stützteile 6, 8, 10, 12, 14, 16 sind mittels elektromotrischer Antriebsmittel, die weiter unten näher erläutert werden, zwischen einer in 1 dargestellten Verstelllage, die einer Sitzposition der Stützeinrichtung 2 entspricht, und einer Verstelllage, in der die Stützteile eine gemeinsame, im wesentlichen horizontale Stützebene aufspannen, verstellbar.
  • 2 zeigt einen Stützstrang 18 der Stützeinrichtung 2 gemäß 1, der bei diesem Ausführungsbeispiel in der Längsmittelebene der Stützeinrichtung 2 angeordnet ist, wie dies aus 1 ersichtlich ist, in Längsrichtung der Stützeinrichtung 2 verläuft und eine Mehrzahl von gelenkig miteinander verbundenen und durch die elektromotorischen Antriebsmittel relativ zueinander verschwenkbaren Strangelementen 20, 22, 24, 26, 28, 30 aufweist. Jeweils benachbarte der Strangelemente 20, 22, 24, 26, 28, 30 sind gelenkig und jeweils um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse 32 bzw. 34 bzw. 36 bzw. 38 bzw. 40 miteinander verbunden.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, sind die Strangelemente 2030 des Stützstranges 18 jeweils quer zur Längsrichtung der Stützeinrichtung 2 schmal ausgebildet und erstrecken sich somit in Querrichtung der Stützeinrichtung 2 nur über einen Teil der Ausdehnung der Stützeinrichtung 2 in dieser Richtung.
  • Nachfolgend wir der Aufbau des Kopfstützteiles 6 näher erläutert. Die weiteren Stützteile 1016 sind entsprechend aufgebaut, so daß sie nachfolgend nicht näher erläutert werden. Das Kopfstützteil 6 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus dem Strangelement 20, mit dessen der Stützfläche zugewandter Seite ein Lattenelement 42 verbunden ist, das bei diesem Ausführungsbeispiel 3 in Längsrichtung der Stützeinrichtung 2 zueinander beabstandete federnde Latten 44, 46, 48 trägt. Anstelle von federnen Latten können jedoch beispielsweise plattenartige, flächige Elemente verwendet werden, auf denen sich die Polsterung abstützt.
  • Die elektromotorischen Antriebsmittel weisen bei diesem Ausführungsbeispiel ein Zugband 50 auf, dessen eines Ende 52 entfernt zu der Schwenkachse 32 an dem Strangelement 20 festgelegt ist. Von dem Strangelement 20 ist das Zugband über eine an dem Strangelement 22 entfernt zu der Schwenkachse 34 angeordnete Umlenkung 54 und eine an dem Strangelement 24 entfernt zu der Schwenkachse 36 angeordnete Umlenkung 56 geführt. Von der Umlenkung 56 ist das Zugband 50 über eine Umlenkrolle 58, die beabstandet zu der Schwenkachse 38 an dem Strangelement 28 angeordnet ist, zu einer Spindelmutter 60 geführt, an der sein anderes Ende 62 festgelegt ist. Die Spindelmutter 60 ist verdrehsicher und in Axialrichtung beweglich auf einer drehantreibbaren Gewinde spindel 64 angeordnet und bildet das Abtriebsorgan der elektromotorischen Antriebsmittel. Mit der Gewindespindel 64 ist drehfest ein Schneckenrad 66 verbunden, das mit einer an eine Abtriebswelle 68 eines Elektromotors 70 angeformten Schnecke in Eingriff steht.
  • Aus Gründen der Darstellung ist in 2 eine Hälfte des Strangelementes 26 weggelassen und die andere in Phantomdarstellung gezeigt.
  • 3 zeigt die Stützeinrichtung 2 gemäß 1 in perspektivischer Ansicht, wobei aus Gründen der Darstellung eine Hälfte der Stützeinrichtung 2 weggelassen ist.
  • Wie aus 3 ersichtlicht ist, verläuft der Stützstrang 18 in der Längsmittelebene der Stützeinrichtung 2, also in einer zwischen den Längsrändern der Stützeinrichtung 2 zentrierten vertikalen Ebene. Aufgrund dessen wird erfindungsgemäß die Verstellkraft von der Längsmittelebene her in die Stützteile 816 der Stützeinrichtung 2 eingeleitet.
  • 4 zeigt die Stützeinrichtung 2 gemäß 1, die zusammen mit einem matratzenartigen Polsterungselement 72 in einer gemeinsamen Ummantelung 74 aufgenommen ist. Dadurch, daß die Stützeinrichtung 2 einschließlich der elektromotorischen Antriebsmittel mit dem Polsterungselement 72 in der gemeinsamen Ummantelung 74 aufgenommen ist, vermittelt die erfindungsgemäße Stützeinrichtung den optischen Eindruck einer herkömmlichen, nicht elektromotorisch verstellbaren Matratze.
  • 5 zeigt die Stützeinrichtung 2 mit der Ummantelung 74 in perspektivischer Phantomdarstellung.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung 2 ist wie folgt:
    Ausgehend von einer in 5 dargestellten ersten Endlage der Verstellbewegung, in der die Stützteile 616 eine gemeinsame, im wesentlichen horizontale Stützebene aufspannen, treibt der Elektromotor 70 die Gewindespindel 64 derart an, daß sich die Spindelmutter 60 in 2 nach links bewegt. Hierbei verkürzt sich der Abstand zwischen dem Punkt, an dem das Ende 52 des Zugbandes 50 an dem Strangelement 20 festgelegt ist, und der Umlenkrolle 58, so daß die Strangelemente 20, 22, 24, 28 und 30 relativ zueinander und zu dem Strangelement 26 und damit die Stützteile, 6, 8, 10, 14, 16 relativ zueinander und relativ zu dem mittleren Stützteil 12 in 2 im Uhrzeigersinn verschwenken. In der 2 dargestellten anderen Endlage der Verstellbewegung, die einer Sitzposition der Stützeinrichtung 2 entspricht, liegen einander zugewandte Flächen benachbarter der Strangelemente 2030 aneinander an, wie dies aus 2 ersichtlich ist. In dieser Endlage der Verstellbewegung kann der Elektromotor 70 über eine geeignete Endabschaltung abgeschaltet werden.
  • Aus 2 ist ferner ersichtlich, daß die Verschwenklage der Strangelemente 2030 zueinander in der in 2 dargestellten Endlage der Verstellbewegung von einem Winkel abhängig ist, den die einander zugewandten Flächen der Strangelemente 2030 in der in 5 dargestellten Ausgangslage der Verstellbewegung miteinander einschließen. Durch entsprechende Wahl des jeweiligen Winkels ist somit der Querschnittsverlauf der Stützfläche in der in 2 dargestellten Endlage der Verstellbewegung in weiten Grenzen wählbar.
  • Dadurch, daß der Stützstrang 18 in der Längsmittelebene der Stützeinrichtung 2 verläuft und mittels des ebenfalls in der Längsmittelebene verlaufenden Zugbandes 50 verstellt wird, wird die Verstellkraft zum Verstellen der Stützteile 616 relativ zueinander in der Längsmittelebene in die Stützteile 616 eingeleitet. Damit erfolgt erfindungsgemäß eine bezogen auf die Längsmittelebene vollkommen symmetrische Krafteinleitung in die Stützteile 616, so daß unerwünschte Verwindungen der Stützteile 616 während der Verstellung zuverlässig vermieden sind.
  • Aufgrund der Führung des Zugbandes 50 werden bei diesem Ausführungsbeispiel das Wadenstützteil 16 und das Beinstützteil 14 gleichzeitig mit dem Kopfstützteil 6, dem Oberkörperstützteil 8 und dem Rückenstütztteil 10 relativ zu dem mittleren Stützteil 12 verstellt. Es ist erfindungsgemäß auch möglich, mehr als zwei elektromotorische Antriebseinheiten vorzusehen, mit denen einzelne Stützteile getrennt von anderen Stützteilen verstellt werden können. Aus 2 ist ferner ersichtlich, daß das Wadenstützteil 16 dann, wenn das Beinstützteil 14 in 2 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, aufgrund seiner Gewichtskraft relativ zu dem Beinstützteil 14 im Uhrzeigersinn verschwenkt.
  • Die erfindunsgemäße Stützeinrichtung 2 ist einfach und kostengünstig herstellbar und vermeidet unerwünschte Verwindungen der Stützteile 616 durch eine Einleitung der Verstellkraft in der Längsmittelebene der Stützeinrichtung 2, so daß aufwendige mechanische oder elektrische Synchronisationsmaßnahmen, mit denen im Stand der Technik Verwindungen der Stützteile vermieden werden, erfindungsgemäß nicht erforderlich sind.

Claims (8)

  1. Verstellbare Stützeinrichtung zur flächigen Abstützung einer Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbesondere einer Matratze eines Bettes, mit wenigstens zwei durch elektromotorische Antriebsmittel relativ zueinander verstellbaren Stützteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromotorischen Antriebsmittel derart ausgebildet sind, daß sie eine Verstellkraft zur Verstellung der Stützteile (616) relativ zueinander in der Längsmittelebene oder im Bereich der Längsmittelebene der Stützeinrichtung (2) in die Stützteile (616) einleiten.
  2. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (2) einen in der Längsmittelebene oder im Bereich der Längsmittelebene der Stützeinrichtung (2) angeordneten, in Längsrichtung der Stützeinrichtung verlaufenden Stützstrang (18) aufweist, der eine Mehrzahl von gelenkig miteinander verbundenen und durch die elektromotorischen Antriebsmittel relativ zueinander verschwenkbaren Strangelementen (2030) aufweist, wobei jedem der Stützteile (616) wenigstens ein Strangelement (2030) zugeordnet ist.
  3. Stützeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromotorischen Antriebsmittel wenigstens ein seil-, band- oder kettenförmiges Zugmittel aufweisen, dessen eines Ende (52) an einem der Strangelemente (2030) festgelegt ist und dessen anderes Ende (62) mit einem Abtriebsorgan der elektromotorischen Antriebsmittel derart in Zugverbindung steht, daß die Strangelemente (2030) unter der Zugwirkung des Zugmittels relativ zueinander verschwenkbar sind.
  4. Stützeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromotorischen Antriebsmittel wenigstens einen Linearantrieb aufweisen.
  5. Stützeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb als Spindeltrieb ausgebildet ist.
  6. Stützeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsorgan des Spindeltriebes eine Spindelmutter ist (60), die verdrehsicher und in Axialrichtung beweglich auf einer ortsfesten, drehantreibbaren Gewindespindel (64) angeordnet ist, die mit einem Elektromotor (70) der elektromotorischen Antriebsmittel in Drehantriebsverbindung steht.
  7. Stützeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangelemente (2030) an ihren in Längsrichtung der Stützeinrichtung (2) gegenüberliegenden Enden Anschlagsflächen aufweisen, die in einer ersten Verstellage der Strangelemente (2030) aneinander anliegen und in einer zweiten Verstellage der Strangelemente (2030) zueinander beabstandet sind und miteinander einen spitzen Winkel bilden.
  8. Stützeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung wenigstens ein flächiges, elastisches verformbares Polsterungselement (72) aufweist, das mit der Stützeinrichtung (2) und den elektromotorischen Antriebsmitteln in einer gemeinsamen Ummantelung (74) aufgenommen ist.
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