DE19503650A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anpassen von Rosten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anpassen von Rosten

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DE19503650A1 DE1995103650 DE19503650A DE19503650A1 DE 19503650 A1 DE19503650 A1 DE 19503650A1 DE 1995103650 DE1995103650 DE 1995103650 DE 19503650 A DE19503650 A DE 19503650A DE 19503650 A1 DE19503650 A1 DE 19503650A1
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Klaus Prof Dr Nicol
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchführung. Vorrichtungen zum Auflegen von Matratzen, die heute überwiegend federnde Latten als Träger- und Federungselemente aufweisen und in diesem Fall als Lattenroste bezeichnet werden, werden meist als ein einziges Segment oder auch als zwei Segmente gefertigt, im letzteren Fall ist ein kleines Segment zum Tragen von Kopf und Hals ausgelegt und gegenüber dem größeren Teil abwinkelbar. Bei diesen beiden Ausführungsformen kann der gleiche Rost problemlos für eine Vielzahl von Körpergrößen eingesetzt werden.
In neuerer Zeit werden zusätzlich Roste angeboten, die in eine größere Anzahl von Segmenten aufgeteilt sind. Beispielsweise ist jeweils ein Segment zum Tragen von Kopf, Rumpf, Becken, Oberschenkel und Unterschenkel mit Fuß vorgesehen. Die Verstellung der Winkel der Segmente gegeneinander wird meist durch einen Elektromotor vorgenommen; in diesem Fall wird der Rost als Motorrahmen bezeichnet. Bei diesen segmentierten Rosten tritt das von Stühlen her bekannt Problem aufs daß die Segmente des Möbels den jeweiligen Körpersegmenten angepaßt werden muß, wie bei den Bürostühlen die Sitzhöhe der Länge von Unterschenkel mit Fuß und Schuh angepaßt wird.
Bei Rosten stellt sieh insbesondere das Problem, daß die Länge des Beckensegments für eine individuelle Abstimmung der Stärke von Bauch und Oberschenkeln angepaßt werden sollte und daß die Lange des Oberschenkelsegments der Länge des Oberschenkels angepaßt werden sollte. Weiterhin sollte die Segmentlänge auch mit den Segmentwinkeln variieren, da beispielsweise der Leib des Benutzers bei Anwinkeln von Rumpfsegment und Oberschenkelsegment gegenüber dem Beckensegment eingezwängt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum Anpassen eines gattungsgemäßen Rostes an variierende Anforderungen und Gegebenheiten sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Ziel der Anpassung sind insbesondere ein hoher Liegekomfort und/oder das Erreichen vorgegebener gesundheitlicher Ziele. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Länge der jeweiligen Segmente in Abhängigkeit von den jeweiligen Bedingungen variiert wird und durch eine Sitz- oder Liege-Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Länge mindestens eines der Segmente in der Längsrichtung in der Vorrichtung variierbar ist. Diese Anpassung ist im Detail recht komplex und kann auf vielfältige Weise gemäß Kennzeichnung in den Unteransprüchen erreicht werden. Diese berücksichtigen die folgenden Aspekte:
  • - Es werden diejenigen Segmente benannt, bei denen eine Längenanpassung besonders wichtig ist.
  • - Seitliche Rahmenelemente des Segments, im folgenden Holme genannt, werden je nach Anforderung verlängert oder verkürzt.
  • - Ein einfach realisierbares Verfahren der Verlängerung besteht darin, die Holme aufzuschneiden und die Teile auseinanderzurücken. In diesem Fall wird das Problem gelöst, daß auch die Latten auseinanderrücken und daß ein Zwischenraum entsteht, in dem die Matratze nicht aufliegen kann.
  • - Es sind Lösungen für einen geeigneten Antrieb anzugeben, der die Segmente verlängert oder verkürzt
  • - Die Einstellung kann auch erfolgen, wenn der Benutzer auf dem Rost liegt; dies ist insbesondere von Bedeutung unter den Aspekten der Schnelligkeit, Bequemlichkeit und - falls die Einstellung nach subjektiven Kriterien erfolgt - der Zuverlässigkeit, die angestrebte und technisch mögliche Liegequalität auch zu erreichen.
  • - Erfolgt die Einstellung nach objektiven Kriterien, sind diese zu benennen und die Möglichkeit der Realisierung zu schaffen.
  • - das weitergebildete Verfahren ist einfach, billig, handhabbar und sicher.
Die durch die Unteransprüche erbrachten Merkmale und Vorteile lassen sich wie folgt zusammenfassen:
  • 1. Benennung derjenigen Segmente, bei denen eine Längenanpassung besonders wichtig ist,
  • 2. Schaffung einer leichtgängigen und stabilen Verlängerung der Holme eines Segments,
  • 3. Abdeckung der entstehenden Lücke zwischen den Latten in der Weise, daß die Leichtgängigkeit gewahrt bleibt, und
  • 4. Einstellung der Segmentlänge nach subjektiven Kriterien des Benutzers in der Art, daß der Benutzer - analog der Verstellung der Segmentwinkel - auf Matratze und Rost liegt und die Segmentlängen bis zur Zufriedenheit verstellt
Bevorzugte Merkmale sind im folgenden dargelegt.
  • 1. Die Segmente, für die eine Längeneinstellung besonders wichtig ist, werden aufgrund von Aussagen von Benutzern und auf der Basis von physiologischen Überlegungen festgelegt. In bezug auf das Beckensegment ist neben Klagen über ein Einzwängen beim Anwinkeln von Rumpf- und Oberschenkel-Segment zu beachten, daß bei zu großem Beckensegment das Becken nach vorne rutscht und so in bezug auf die Wirbelsäule abkippt, was zu erhöhten Druck- und Zug-Beanspruchungen der Bandscheiben der Lendenwirbelsäule führt. Eine Längenverstellbarkeit des Oberschenkel-Segments ist aus dem Grunde wichtig, weil die Oberschenkellänge zu denjenigen Körpermaßen gehört, die am stärksten variieren. Eine zu große Segmentlänge führt zu hohen Drücken in der Kniekehle, eine zu kleine Länge führt zu hohem Fersendruck. Weiterhin ist ein Einstellen der Länge des Rumpf-Segments von Bedeutung. Liegt das obere Ende dieses Segments nicht an den Schulterblättern, wird ohne Benutzung eines eingerichteten Kissens der Kopf überstreckt oder nicht abgestützt.
  • 2. Jeder Holm eines zu verlängernden Segments wird durch Schnitte in vorzugsweise zwei Teilholme aufgeteilt, dann werden beide Teilholme durch eine Vorrichtung wieder verbunden, die eine Verschiebung in Längsrichtung der Holme, d. h. in Längsrichtung des Rostes und damit eine Vergrößerung und anschließende Verkleinerung des Segments in Körperlängsrichtung gestattet. Diese Vorrichtung kann durch zwei koaxiale Rohre ausgebildet sein. Reibungsärmer ist aber eine Anordnung, bei der die Vorrichtung des einen Teilholms durch Rollen oder Kugeln gegenüber der Vorrichtung des anderen Teilhorns geführt wird, wie es von der Führung von Schiebetüren bekannt ist. Besonders vorteilhaft ist die Benutzung einer Gasfeder, die nicht nur die Aufgabe der Führung, sondern auch diejenige der Krafterzeugung und der Blockierung übernehmen kann.
  • 3. Aus DE-GM 90 12 719.6 ist eine Anordnung bekannt, mit der Lücken zwischen Latten geschlossen werden können. Hierbei werden Latten mithilfe von Haftverschlüssen mit Holmen verbunden, so daß die Latten leicht abgenommen und veränderten Holm-Maßen angepaßt werden können. Hierbei kann die Einstellung jedoch nicht vorgenommen werden, wenn der Benutzer auf dem Rost liegt. Insbesondere wird die erfindungsgemäße Anordnung durch die folgenden Merkmale weitergebildet:
    Auf mindestens einer Latte, die an einem der Teilholme befestigt ist, werden eine oder mehrere Platten befestigt, die auf der oder den nächsten Latten des anderen Teilholms aufliegen, ohne dort befestigt zu sein. Dadurch wird die Lücke auch bei variierenden Abständen der Teilholme geschlossen. Das Federverhalten des Segments wird verbessert, wenn die Platte in Längs- und/oder Quer-Richtung federnd ausgebildet ist.
    Anstatt mit Platten kann man die Lücke auch durch Latten überdecken, die über die Schnittstelle der Teilholme hinausragen. Dies kann einmal dadurch realisiert werden, daß nach innen offene Schienen an den Teilholmen befestigt werden, die über die Schnittstelle der Teilholme hinausragen, wobei die eine Schiene die andere umfaßt. In den Schienen laufen die Latten, wobei alle Latten eines Segments durch federnde Elemente wie Gummizüge miteinander verbunden sind. Wird der Abstand der Teilholme vergrößert, so verteilen sieh die Latten gleichmäßig in den Schienen und verhindern das Entstehen einer Lücke zwischen den Latten. Alternativ kann man auch die Schienen der beiden Teilholme übereinander anordnen und so beim Verkleinern des Abstandes der Teilholme übereinander vorbeiführen. In diesem Fall sind die Latten in den Schienen fixiert; man vermeidet so aufwendige technische Lösungen, wobei zum verkantungsfreien Führen der Latten in den Schienen, allerdings eine Stufe im Rost in Kauf zu nehmen ist.
    Eine weitere alternative Anordnung zum Schließen der Lücke besteht im Überspannen der Lücke mit einem dehnbaren Material, z. B. mit einem dehnbaren textilen Gurt. Dem Problem, daß sich das dehnbare Material dabei sehr stark dehnen muß, wozu die meisten Materialien nicht ausgelegt sind, wird folgendermaßen begegnet. Der Gurt wird diagonal über die Lücke gespannt, z. B. vom linken füßseitigen zum rechten kopfseitigen Teilholm, so daß der Gurt bereits eine große Ausgangslänge aufweist und die durch die Vergrößerung des Abstandes der Teilholme benötigte Zusatzlange von größenordnungsmäßig 10 cm nur zu einer relativen Dehnung von größenordnungsmäßig 10% führt. Ein weiter Vorteil der diagonalen Spannung besteht darin, daß der Gurt an den starken Holmen und nicht an den schwachen Latten befestigt werden kann.
    Ein weiterer Ansatz besteht darin, durchgehend dehnbares Material zwischen der Fußleiste und der Kopfleiste des Rostes zu spannen, das an den jeweiligen Enden der Segmente in die Richtung des benachbarten Segmentes umgelenkt wird und so stets in der Ebene der Segmente verläuft. Vorteilhaft ist es, die Umlenk-Elemente als federnde Stangen auszubilden, um auch an den Segment-Grenzen den Federcharakter des Rostes zu wahren sowie weiterhin in den Feldern der Segmente Latten als zusätzliche Federelemente vorzusehen. Der Hauptvorteil dieser Anordnung besteht darin, daß sich die Verlängerung eines Segments auf das gesamte Material auswirkt und so nur zu einer geringen Dehnung führt. So erzeugt die Verlängerung eines Segmentes um 10 cm lediglich eine etwa 5%-ige relativen Dehnung des Materials.
  • 4. Der abschließende Schritt bezieht sich auf die Einstellung der Segmentlänge auf die Körperdaten des Benutzers und die Segmentwinkel. Dies erfolgt im technisch einfachsten Fall analog der Einstellung des Kopfteil-Winkels eines einfachen zweiteiligen Rostes: Der Benutzer steht neben dem Bett und stellt den Winkel nach einer Schätzung ein, legt sich auf das Bett, testet die Einstellung und korrigiert sie dann ggf. mehrfach. Es ist jedoch Erfahrung, daß der Benutzer die Korrektur häufig wegen des umständlichen Verfahrens unterläßt und sich mit einer nur groben Anpassung auf seine Bedürfnisse zufriedengibt. Bei modernen Motorbetten kann er dagegen im Liegen die Anpassung sehr feinfühlig und einfach vornehmen.
Analog ist es Zielstellung des Verfahrens der Längenverstellung der Segmente, die Verstellung im Liegen nach subjektiver sensorischer Kontrolle des Benutzers vorzunehmen. Dies wird der Alternative vorgezogen, den Rost zunächst auf die Körperdaten einzustellen und die sich aus der Winkeländerung ergebende Korrektur durch eine Kopplung von Winkeländerung und Längen­ änderung vorzunehmen. Zum einen ist diese Kopplung technisch schwierig zu bewerkstelligen, wenn sie auch durch ein mechanisches Getriebe oder durch eine Umrechnung in einem Mikroprozessor denkbar ist. Zum anderen schränkt sie die Handlungsfreiheit des Benutzers ein, ein Abweichen von der Norm aufgrund eines geänderten Bedürfnisses ist schwierig.
Zur Realisierung der Längeneinstellung im Liegen nach subjektiver Kontrolle wurde zunächst eine motorgetriebene Verstellung in Betracht gezogen. Dies verursacht aber zum einen zusätzliche Kosten und zum anderen zusätzliche Arbeitsgänge bei der Einstellung. Zur Winkeleinstellung des Rücken-, Oberschenkel- und ggf. Unterschenkel-Segments kommen typischerweise die Längeneinstellungen des Becken- und Oberschenkel-Segments hinzu; dadurch wächst die Wahrscheinlichkeit, daß manche Benutzer überfordert werden oder aus anderen Gründen die Möglichkeiten des Rostes nicht voll nutzen.
Daher wird eine Anordnung vorgesehen, die folgendes Verfahren ermöglicht. Die Segmente sind in der Länge verstellbar, normalerweise ist aber die Verstellmöglichkeit blockiert und das Segment in der Lange fixiert. Beim Anpassen auf die Daten eines neuen Benutzers, bei Änderung der Anpassung oder bei Änderung der Segmentlänge aufgrund einer Winkeländerung wird die Blockierung aufgehoben und das Segment wird durch Zunahme des Drucks durch den Benutzer vergrößert oder wird bei Abnahme des Drucks durch Federwirkung verkleinern. Es läuft also ein Regelvorgang ab, als dessen Stellgröße der Hautdruck wirkt.
Dieser Regelvorgang kann prinzipiell durch technische Drucksensoren realisiert werden, die nach einen Soll/Istwert-Vergleich Elektromotoren zur Längenänderung ansteuern. Einfacher ist es aber, den Druck durch den Körper direkt auszunutzen, um die Segmentlänge wunschgemäß einzustellen. Insbesondere ist es dabei möglich, durch Körperbewegungen (wie dem Vorschieben des Beckens oder durch Herunterdrücken des Unterschenkels) den Anlagedruck einfach, direkt und ohne Erlernen einer besonderen Handhabung zu beeinflussen.
Voraussetzung dieses vorteilhaften Verfahrens ist eine Leichtgängigkeit der Längenverstellung der Segmente, so daß zur Verstellung in die eine Richtung nur geringe Federkräfte und zur Verstellung in die andere Richtung nur geringe Muskelkräfte notwendig sind. Dies wird durch die Anordnungen zu den Schritten 1. und 2. geleistet, insbesondere durch
  • - die Kugellagerung der Verbindungselemente zwischen den Teilholmen,
  • - die glatte, durchgehende Textilbespannung zwischen Kopf- und Fuß-Leiste, die wenig Reibung zur aufliegenden Matratze erzeugt
  • - die reibungsarme Umlenkung der Textilbespannung an den Segmentgrenzen
  • - das Einfügen einer reibungsreduzierenden Schicht zwischen Rost und Matratze.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert, die beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung zeigen. Es zeigen
Fig. 1 ein Segment eines Lattenrostes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 auseinandergeschobene Teilsegmente der Anordnung der Fig. 1,
Fig. 3 bis Fig. 6 Ausfürungsformen für mögliche Abdeckungseinrichtungen,
Fig. 7 einen vollständigen Lattenrost von der Seite, und
Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht eines Gelenkbereichs zweier Segmente.
Fig. 1 zeigt das Segment eines Lattenrostes mit Holmen A und B und Latten C. Die Holme sind durch Schnitte D und D′ aufgetrennt, so daß Holm A in die Teilholme A′ und A′′ zerfällt. Beide Teilholme sind durch eine Vorrichtung E zum Verschieben in Längsachsen-Richtung der Holme verbunden, die durch kugelgelagerte Schienen ähnlich einer Schieberür-Aufhängung realisiert sein kann. Daneben sind die beiden Teilholme durch je eine Feder F, z. B. eine Spiralfeder oder eine Gasfeder verbunden, welche die Teilholme und damit die Teilsegmente G und G′ auseinanderschieben, wenn eine Blockierung gemäß weiter oben erfolgter Erläuterung aufgehoben wird. Die auseinandergeschobenen Teilsegmente sind in Fig. 2 dargestellt.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen Ausführungsformen zum Abdecken der Lücken in der Lattenfläche. In Fig. 3 sind zwei Platten H und H′ auf einer Latte C des rechten Teilsegments befestigt und liegen auf einer Latte C′ des linken Teilsegments auf, so daß sie auf dieser Latte gleiten können, wenn das Segment vergrößert oder verkleinert wird. Eine gesonderte Vorrichtung E zum Verschieben wie eine Schiebetür-Aufhängung ist in Fig. 3 nicht vorgesehen, zwei biegestabile Gasfedern F und F′ übernehmen gleichzeitig die Aufgaben des Führens und des Auseinanderdrückens der Teilsegmente. In Fig. 4 sind elastische Gurte I und I′ diagonal über die Lücke in der Lattenfläche gespannt, diese übernehmen wie bereits dargelegt neben dem Stützen der Matratze gleichzeitig die Aufgabe, das Segment zu verkleinern. In Fig. 5 sind in einer Schnittzeichnung Schienen K und K′ gezeigt, die an den Teilholmen A′ und A′′ befestigt sind. Dabei hat Schiene K einen größere lichte Höhe als K′, so daß K die Schiene K′ umfaßt und beim Verkleinern des Segments K′ in K hineingleitet. In den Schienen liegen Latten C, die durch eine elastische Schnur L miteinander und mit den Endlatten M verbunden sind, so daß sieh die Latten bei Änderung der Segmentgröße gleichmäßig mit dem bereits dargelegten Vorteil in den Schienen verteilen. In Fig. 6 ragen die Schienen K und K′ ebenfalls über die Holme hinaus. Schiene K ist aber nahe der Oberkante von Teilholm A′ befestigt und Schiene K′ nahe der Unterkante von Teilholm A′′, so daß die Schienen bei Verkleinerung des Segments übereinander vorbeigeführt werden; die Latten C sind hier in den Schienen fixiert.
Fig. 7 zeigt einen vollständigen Lattenrost mit den Segmenten N für Unterschenkel und Fuß, Oberschenkel O, Becken P, Rumpf Q und Kopf R. Das Oberschenkel-Segment N ist in der Länge variabel eingezeichnet, es wird durch eine Feder vergrößert und vom Benutzer durch Herabdrücken des Unterschenkels verkleinert; hier kann die Ausführungsform der Fig. 3 mit der Gasfeder E eingesetzt werden. Das Becken-Segment ist ebenfalls als variabel eingezeichnet, es wird durch eine Feder verkleinert und vom Benutzer durch Vordrücken von Becken und Oberschenkeln vergrößert; anstatt der prinzipiell möglichen Ausführungsform der Fig. 4 ist hier eine Feder F′ eingesetzt, die am Bettgestell S befestigt ist. Die Auflagefläche ist hier nicht durch Latten sondern durch ein elastische Tuch T realisiert, das an den Endlatten des Unterschenkel-Segments U und des Kopf-Segments U′ befestigt ist. Zum Umlenken des Tuches sind an den Enden der Segmente federnde Stangen V bis V′′′ angeordnet. Zusätzlich sind Latten W angeordnet, die bei großen Spannweiten und Belastungen das Tuch abstützen. Benachbarte Segmente sind durch Gelenke X miteinander verbunden, Fig. 8 zeigt dies im Detail.
Die dargestellte Anordnung ist mit den weiter oben aufgezeigten Verfahrens- und Vorrichtungs­ merkmalen zur automatischen bzw. durch den Körperdruck ausgelösten Längenversteilung ausstattbar.
Statt einer Ausführung, bei der sämtliche Segmente gegeneinander winkelmäßig verstellbar sind, sind auch Anordnungen möglich, bei der ein oder mehrere Segmente in zueinander fester Winkellage stehen.
Der Rost ist ohne Auflagematratze dargestellt und bei geeigneter Auslegung der Auflageflächen auch ohne weiteres ohne Matratze verwendbar. Die Einstellbedingungen können zur Berücksichtigung dieses Aspektes auch entsprechend der jeweiligen Auflage variiert werden, wobei z. B. der Dicke der Auflageteile Rechnung getragen wird.

Claims (36)

1. Verfahren zum Anpassen von verstellbaren, aus verschiedenen Segmenten bestehenden Liege- oder Sitz-Rosten an die jeweiligen vom Benutzer abhängigen Bedingungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der jeweiligen Segmente in Abhängigkeit von den jeweiligen Bedingungen variiert wird.
2. Verfahren zum Anpassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der jeweiligen Segmente auch in Abhängigkeit von den Winkeln der Segmente zueinander variiert wird.
3. Verfahren zum Anpassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Längenänderung der Segmente nach Aufhebung einer Arretierung für die Segmentlänge durch Muskelkraft des Benutzers gegenüber einer Federkraft durchgeführt wird.
4. Verfahren zum Anpassen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung durch eine einen Schwellwert überschreitende Kraft aufgehoben wird, die der Benutzer durch Muskelkraft erzeugt.
5. Liege- oder Sitz-Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge mindestens eines der Segmente in Längsrichtung der Vorrichtung variierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Becken-Segments in Längsrichtung der Vorrichtung variierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Oberschenkel-Segments in Längsrichtung der Vorrichtung variierbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Rumpf-Segments in Längsrichtung der Vorrichtung variierbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Segment durch Auswechseln des Segments in der Länge variierbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Segment durch Vergrößern seiner Länge variierbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment ohne Ausbau aus dem Matratzenrost variierbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment unter Belastung durch einen Benutzer variierbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Segment seitliche Holme in Längsrichtung der Vorrichtung aufweist und daß jeder Holm des Segments durch mindestens einen Schnitt in mindestens zwei Teilholme aufteilbar ist (Fig. 1).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Variierung der Segmentlänge zwei in Längsrichtung der Vorrichtung benachbarte Teilholme in ihrer Längsrichtung in der Vorrichtung gegeneinander verschiebbar sind (Fig. 2).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Teilholm eine Einrichtung zum Verschieben des einen Teilholms gegenüber dem anderen Teilholm in dessen Achsenrichtung angebracht ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als Rohr ausgebildet ist und daß das Rohr des einen Teilholms innerhalb des Rohres des anderen Teilholms angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verschieben der beiden Teilholme aufeinander gleiten.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verschieben der beiden Teilholme über Räder, Walzen oder Kugeln aufeinander gleiten.
19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einrichtungen der beiden Teilholme als eine Gasfeder ausgebildet sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13-19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Holmen Latten angebracht sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Überbrücken der beim Vergrößern der Segmente zwischen den Latten auftretenden Lücken vorgesehen ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Überbrücken mindestens eine an einer Latte auf einer Seite der Lücke befestigte Platte ist und daß diese Platte auf einer Latte auf der anderen Seite der Lücke verschiebbar aufliegt (Fig. 3).
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte biegbar ausgestaltet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Überbrücken aus dehnbarem, über die Lücke gespanntem Material besteht.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das dehnbare Material als textiler Gurt ausgebildet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der textile Gurt die Lücke diagonal überspannt (Fig. 4).
27. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten in Schienen in Längsrichtung der Teilholme verschiebbar sind und daß die Latten eines Teilholms untereinander und mit den Latten des anderen Teilholms durch elastisches Material als Vorrichtung zum Überbrücken verbunden sind (Fig. 5).
28. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten an Trägern befestigt sind, die über die Schnittstelle der Teilholme hinausragen und daß der Träger des einen Teilholms gegenüber dem Träger des anderen Teilholms höhenmäßig versetzt angeordnet ist (Fig. 6).
29. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der kopfseitigen und der fußseitigen Begrenzung der Vorrichtung dehnbares Material gespannt ist und daß an den jeweils benachbarten Segmenten angrenzenden Enden der Segmente Vorrichtungen zum Umlenken des dehnbaren Materials in die Ebene des angrenzenden Segments angeordnet sind.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umlenken des dehnbaren Materials federnde Stangen vorgesehen sind (V, V′, V′′, V′′′ in Fig. 8).
31. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des federnden Materials federnde Latten (W in Fig. 7) angeordnet sind.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29, 30 oder 31 in Abhängigkeit von Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf den tragenden und federnden Elementen (Latten, Stangen, Tuch und dergl.) der Vorrichtung Material angeordnet ist, das die Reibung mit der Matratze reduziert.
33. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei Teilholmen federnde Vorrichtungen angeordnet sind, die in Körperlängsrichtung Zug oder Druck ausüben.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Vorrichtungen arretierbar ausgebildet sind.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Vorrichtungen als arretierbare Gasfedern ausgebildet sind.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Arretieren als elektromagnetisch gesteuerte Riegel ausgebildet sind.
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