DE102006027597A1 - Verfahren zum Betrieb einer Strangmaschine und Strangmaschine - Google Patents

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Franz-Peter Koch
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Matthias Krause
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie. Die Erfindung betrifft ferner eine Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass zum Anfahren der Strangmaschine Strangmaterial (107, 117) auf einen Saugstrangförderer (17, 106) aufgeschauert wird und detektiert wird, ob der Saugstrangförderer (17, 106) mit einer vorgebbaren Menge Strangmaterial (107, 117) belegt ist, ein Zusatzstoff (101) zu dem Strangmaterial (107, 117) im Bereich des Saugstrangförderers (17, 106) zugeführt wird und in dem Fall, in dem der Saugstrangförderer (17, 106) nicht mit einer vorgebbaren Menge Strangmaterial (107, 117) gelegt ist, keine Zufuhr eines Zusatzstoffes stattfindet.
Die erfindungsgemäße Strangmaschine umfasst einen ersten Sensor (118, 118'), der die Belegung eines Saugstrangförderers (17, 106) mit Strangmaterial (107, 117) detektiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Strangmaschine sowie eine Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie.
  • Aus der WO 2005/096851 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines rauchbaren Artikels, bei dem Tabak aufgeschauert und ein Extrudat gebildet wird, wobei das Extrudat auf den aufgeschauerten Tabak aufgebracht wird, bekannt.
  • Aus der DE 33 11 886 C2 ist ein Verfahren zum Herstellen einer Zigarette bekannt, bei dem auf eine Tabaklage eine Beimischung aus expandiertem Tabakbrei gegeben wird. Darüber hinaus ist offenbart, dass der expandierbare Tabakbrei auch mit einem Geschmacksstoff, beispielsweise Menthol, versehen sein kann.
  • Aus der EP 0 405 929 A2 ist vorgesehen, einen flüssigen Strang mit Additiven zu Zigarettensträngen hinzuzugeben, wobei eine Düse im Bereich eines Aufschauerbereichs von Tabak angeordnet ist, die dazu dient, das Fluid in den Tabak einzubringen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie und ein Verfahren zum Betrieb einer Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie anzugeben, mittels derer auch bei Zugeben eines Zusatzstoffes ein gleichmäßiger und homogener Faserstrang, beispielsweise aus Tabakfasern oder aus Filtermaterialfasern, hergestellt werden kann. Es soll ferner ermöglicht sein, hohe Standzeiten der Strangmaschine zu erzielen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Betrieb einer Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie, wobei, insbesondere zum Anfahren der Strangmaschine, Strangmaterial auf einen Saugstrangförderer aufgeschauert wird und detektiert wird, ob der Saugstrangförderer mit einer vorgebbaren Menge Strangmaterial belegt ist, wobei in dem Fall, dass der Saugstrangförderer mit der vorgebbaren Menge Strangmaterial belegt ist, ein Zusatzstoff zu dem Strangmaterial im Bereich des Saugstrangförderers zugeführt wird und in dem Fall, in dem der Saugstrangförderer nicht mit der vorgebbaren Menge Strangmaterial belegt ist, keine Zufuhr eines Zusatzstoffes stattfindet. Hierdurch kann ein sehr gleichmäßiger Strang hergestellt werden und gleichzeitig beim Hochfahren bzw. in Betrieb nehmen sowie beim Herunterfahren bzw. außer Betrieb setzen der Strangmaschine gewährleistet werden, dass Bestandteile der Strangmaschine, beispielsweise der Saugstrangförderer und beispielsweise ein am Saugstrangförderer angeordnetes Saugband, nicht mit dem Zusatzstoff verunreinigt werden, so dass sich die Standzeiten der Strangmaschine deutlich erhöhen.
  • Der Zusatzstoff umfasst oder ist vorzugsweise ein Fluid oder ein Extrudat. Der Zusatzstoff kann beispielsweise eine pastöse Masse sein, die unter Druck aus einer Zusatzstoffzuführvorrichtung, beispielsweise einer Düse, herausgedrückt oder -gespritzt wird. Der Zusatzstoff kann hierbei fein vernebelt sein, kann allerdings auch als zusammenhängender Streifen oder in Form von Streifenstücken oder kleineren Brocken bzw. Partikeln oder Spritzern vorliegen. Insbesondere bedeutet im Rahmen dieser Erfindung für den Fall, dass keine Zufuhr von Zusatzstoff stattfindet, dass insbesondere kein Zusatzstoff auf das Strangmaterial oder Teile der Strangmaschine abgegeben wird. Es ist ferner möglich, beim Anfahren der Strangmaschine, worunter insbesondere auch im Rahmen der Erfindung ein Inbetriebnehmen der Strangmaschine zu verstehen ist, erst dann die Zufuhr von Zusatzstoff vorzusehen, wenn Strangmaterial auf dem Saugstrangförderer angeordnet ist.
  • Insbesondere wird bei einem Unterbrechen des Betriebs bzw. Herunterfahren der Strangmaschine auch die Zufuhr von Zusatzstoff unterbrochen bzw. Zusatzstoff in einen Auffangbehälter abgegeben oder kein Zusatzstoff mehr zur Verfügung gestellt.
  • Vorzugsweise wird der Zusatzstoff erst kurz vor dem Zuschalten bis spätestens zum Zuschalten einer Beleimung von einem das Strangmaterial umhüllenden Materialstreifen dem Strangmaterial zugeführt.
  • Vorzugsweise wird der Zusatzstoff spätestens zu einem Zeitpunkt zu dem Strangmaterial zugeführt, in dem das Strangmaterial in einer Strangführungsvorrichtung detektiert wird.
  • Vorzugsweise wird der Zusatzstoff zu einem Zeitpunkt zwischen dem Zuschalten einer Beleimung von einem das Strangmaterial um hüllenden Materialstreifen und dem Aktivieren eines Strangabschlägers dem Strangmaterial zugeführt. Der Strangabschläger wird üblicherweise dann verwendet, wenn der hergestellte Strang die gewünschten Eigenschaften aufweist und zur weiteren Verarbeitung in den Verarbeitungsprozess überführt werden soll.
  • Vorzugsweise wird der Zusatzstoff im Falle des Herstellens eines umhüllungsmaterialstreifenfreien Strangs spätestens dann dem Strangmaterial zugeführt, in dem ein Strangabschläger aktiviert wird.
  • Wenn in Förderrichtung des Strangmaterials stromaufwärts der Zufuhr des Zusatzstoffs zum Strangmaterial detektiert wird, ob der Saugstrangförderer mit Strangmaterial belegt ist, wird sehr gut verhindert, dass der Saugstrangförderer, umfassend beispielsweise ein Saugband, nicht verschmutzt wird, da kein oder im Wesentlichen kein Zusatzstoff auf den Saugstrangförderer gelangen kann. Die Detektion stromaufwärts der Zufuhr des Zusatzstoffes zum Strangmaterial eignet sich besonders gut, um schnell genug festzustellen, ob Strangmaterial auf dem Saugstrangförderer angeordnet ist.
  • Vorzugsweise kann die vorgebbare Menge Strangmaterials so ausgestaltet sein, dass bei Vorhandensein von Strangmaterial auf dem Saugstrangförderer der Zusatzstoff hinzugefügt wird und in dem Fall, in dem kein Strangmaterial auf dem Saugstrangförderer angeordnet ist, auch keine Zufuhr von Zusatzstoff stattfindet. Die vorgebbare Menge kann auch eine Lage Strangmaterial sein, die im Wesentlichen blickdicht ist, bei der also der Saugstrangförderer im Wesentlichen vollständig mit dem Material bedeckt ist.
  • Vorzugsweise wird im Bereich der Zusatzstoffzuführung zu dem Strangmaterial, insbesondere unmittelbar stromabwärts einer Zu satzstoffzuführvorrichtung, überprüft, ob eine einen Stopp hervorrufende Unregelmäßigkeit im Strangmaterial, das auf dem Saugstrangförderer angeordnet ist, vorhanden ist, wobei bei Vorhandensein einer solchen Unregelmäßigkeit die Zusatzstoffzufuhr unterbrochen wird oder Zusatzstoff in einen Auffangbehälter abgegeben wird. Eine derartige Unregelmäßigkeit wird auch als Choke bezeichnet. Hierbei handelt es sich um Klumpen bzw. Anhäufungen des Strangmaterials, die zu Stoppern führen können.
  • Wenn bei einem Strangmaschinenstopp ein den Strangmaschinenstopp hervorrufendes Signal dazu dient, die Zusatzstoffzufuhr zu unterbrechen oder Zusatzstoff in einen Auffangbehälter abzugeben, wird bei einem Strangmaschinenstopp verhindert, dass Teile der Strangmaschine verunreinigt werden.
  • Anstelle des Detektierens einer ausreichenden Menge Strangmaterials bzw. einer vorgebbaren Menge Strangmaterials ist es beim Anfahren der Strangmaschine auch möglich, eine vorgebbare Zeit abzuwarten, zu der der Zusatzstoff dann dem Strangmaterial zugeführt wird.
  • Vorzugsweise umfasst das Strangmaterial vereinzelte Fasern aus Tabak oder Filtermaterial.
  • Die Aufgabe wird ferner durch eine Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem ersten Sensor gelöst, der die Belegung eines Saugstrangförderers mit Strangmaterial detektiert, wobei eine Vorrichtung zum Zuführen von Zusatzstoff (Zusatzstoffzuführvorrichtung) zu dem auf dem Saugstrangförderer angeordneten Strangmaterial vorgesehen ist. Durch die erfindungsgemäße Strangmaschine ist es möglich, zum richtigen Zeitpunkt einen Zusatzstoff zu dem Strangmaterial hinzuzufügen. Die Zusatzstoffzuführvorrich tung ist vorzugsweise stromabwärts des ersten Sensors angeordnet, um den Zeitpunkt bzw. den Moment des Zuführens von Zusatzstoff zu dem Strangmaterial genauer festlegen zu können.
  • Wenn ein zweiter Sensor vorgesehen ist, um Unregelmäßigkeiten in dem auf dem Saugstrangförderer aufbrachten Strangmaterial zu detektieren, die zu einem Stopp der Strangmaschine führen können, kann die Zuführung von Zusatzstoff rechtzeitig beendet werden, um die Menge an nicht mehr verwertbarem Strangmaterial zu verringern.
  • Vorzugsweise ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, die mit dem ersten Sensor und/oder dem zweiten Sensor verbunden ist und die die Zusatzstoffzuführvorrichtung steuert. Vorzugsweise umfasst das Strangmaterial Fasern aus Tabak und/oder Filtermaterial.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht auf einen Teil einer erfindungsgemäßen Strangmaschine,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1 in einer um 90° verkippten Position,
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1 in einer um 90° verkippten Draufsicht, und
  • 4 eine schematische dreidimensionale Darstellung einer Strangmaschine.
  • In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung abgesehen wird.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie, wobei von einem Saugkanal 113, der in 2 dargestellt ist, nur eine Seitenwand bzw. Kanalwand 103 dargestellt ist. An der Kanalwand 103 ist eine Zusatzstoffzuführvorrichtung, nämlich in diesem Fall eine Düsenvorrichtung 102 mit einem Düsenkörper 115 vorgesehen, die eine Düsenöffnung 110 aufweist, aus der ein Fluid 101 strömt. Das Fluid 101 kann ein Bindemittel, ein Geschmacksstoff oder ein sonstiges Mittel sein, das beispielsweise Tabak oder Filtermaterial zugeführt wird. Es kann sich auch um ein Extrudat handeln, das als pastöse Masse aus der Düsenöffnung 110 herausgedrückt wird und gegebenenfalls vernebelt wird.
  • Ein faseriges Material, wie beispielsweise Tabak oder Filterfasern, wird mittels Saugluft durch einen Saugschacht 113 zu einem Saugband 106 gesaugt. Das Saugband 106 bewegt sich in der 1 von rechts nach links in Saugbandförderrichtung 109. Es bildet sich hierdurch ein aus aufgeschauerten Fasern 107 bestehendes Faservlies auf der Aufschauerfläche 116. Den Fasern 117 können auch Granulate oder Pulver zugemischt sein.
  • Da in diesem Ausführungsbeispiel die Düsenvorrichtung 102 in den Saugkanal 113 hineinragt, ist der Transportluftstrom 108 ab schnittsweise im Saugkanal 113 gekrümmt. Die Fasern 117 sind auch schematisch angedeutet. In 2 ist die Ausführungsform aus 1 in einer um 90° gedrehten schematischen Schnittdarstellung dargestellt. In der 2 ist zusätzlich noch die zweite Kanalwand 105 dargestellt, die gegenüber der Düsenvorrichtung 102 eine Aussparung 104 aufweist. Die Aussparung 104 dient dazu, keine Verengung des Saugkanals 113 im Bereich der Düsenvorrichtung 102 vorzusehen. Die Aussparung ist in Förderrichtung der Fasern 117 zunächst den Querschnitt des Kanals 113 erweiternd und dann zum Saugband 106 hin wieder verjüngend ausgestaltet. Es ergibt sich eine konvexe Ausbuchtung in der Kanalwand 105.
  • 3 zeigt die Ausführungsform aus 1 in einer schematischen Draufsicht in einer Schnittdarstellung um 90° nach unten gekippt. Die Übergänge der Ausbuchtung können entgegen der Darstellung aus 1 ohne Kanten ausgebildet sein.
  • Um ein Fluid 101 in beispielsweise einen Tabakstrang einzubringen, wird eine Düse bzw. Düsenvorrichtung 102 in die eine Kanalwange bzw. Kanalwand 103 und eine Tasche bzw. Aussparung 104 in die gegenüberliegende Kanalwange bzw. Kanalwand 105 eingearbeitet. Die Vorrichtung ist so zu gestalten, dass der bereits aufgeschauerte Tabak 107 auf dem Saugband 106 und das weitere Aufschauern nicht oder im Wesentlichen nicht beeinflusst wird.
  • Hierbei wird vorzugsweise die Düsenvorrichtung 102 auf der vom Tabakstrom bzw. Materialstrom weniger angeströmten Kanalwand 103 angebracht bzw. angeordnet. Bei Saugschächten bzw. bei der Verwendung von Saugkanälen 113 in Kombination mit Fließbettförderern, die nicht dargestellt sind, geschieht dieses insbesondere durch Fliehkräfte, durch die sich der Materialstrom mehr oder weniger stark an einer Seite anschmiegt.
  • Die Düsenvorrichtung 102 kann als teilumströmter Volumenkörper, wie beispielsweise in den Beispielen der 1 bis 3, ausgebildet sein oder als Kapillare oder als Kombination eines teilumströmten bzw. vollumströmten Volumenkörpers mit einer Kapillare, was nicht dargestellt ist. Durch das Kapillarrohr ist ein besseres Hinterströmen eines eingebrachten Fluids ermöglicht.
  • Die verwendeten Düsenvorrichtungen sind vorzugsweise Extrusionsdüsenvorrichtungen.
  • Wie in 1 weiterhin schematisch dargestellt ist, wird das aufgeschauerte und mit Zusatzstoff versehene Strangmaterial 107 in Pfeilrichtung 109 einer Formatvorrichtung 126 zugeführt, nachdem das Faservlies 107 wie üblich getrimmt wurde. Hierzu wird das Faservlies auf einen Umhüllungsstreifen 121, beispielsweise aus Papier, abgelegt, das auf einem Formatband 127 in die Formatvorrichtung 126 einläuft. In der Formatvorrichtung 126 wird das Strangmaterial mit dem Umhüllungsstreifen 121 umhüllt, der Umhüllungsstreifen 121 wird vollständig um das Strangmaterial herumgewickelt und verklebt, ggf. ausgehärtet und, sofern der Strang ordnungsgemäß ist, durch den Strangabschläger 122 abgelängt, so dass der in dem Moment des Abschlagens stromaufwärts des Abschlägers vorgesehene Strang einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden kann.
  • In 2 ist ein erster Sensor 118 dargestellt, der detektiert, ob eine ausreichende Menge Strangmaterial 107 auf dem Saugband 106 aufgeschauert ist. Der Sensor 118 kann, wie es in 2 und 3 dargestellt ist, in die Kanalwand 105 integriert sein. Es kann auch ein entsprechender Sensor 118' vorgesehen sein, der ebenfalls detektiert, ob eine ausreichende Menge Strangmaterial auf dem Saugband 106 aufgeschauert ist. Der erste Sensor 118' ist allerdings in den Düsenkörper 115 der Düsenvorrichtung 102 integriert. Der erste Sensor 118' ist stromaufwärts der Düsenöffnung 110 angeordnet. Es sind ferner Sensoren 119 und 119' vorgesehen, die Unregelmäßigkeiten im Strangmaterial detektieren sollen, die zu einem Stopp der Strangmaschine führen können, beispielsweise aufgrund eines Staus des Strangmaterials beim Einführen in die Formatvorrichtung. Es kann ausreichen, nur jeweils einen ersten Sensor 118, 118' und einen zweiten Sensor 119, 119' vorzusehen.
  • Die Signale der Sensoren 118, 118', 119, 119' werden einer Steuervorrichtung 120 zugeführt, die die Düsenvorrichtung 102 steuert. Dieses ist durch gestrichelte Linien angedeutet. Die Steuervorrichtung 120 steuert auch den Betrieb eines Auffangbehälters 123 bzw. einer Saugvorrichtung, die dafür sorgt, dass Unterdruck im Auffangbehälter 123, einem Absaugrohr 125 und der Absaugbohrung 124 herrscht, der im Bereich der Düsenöffnung 110 dafür sorgt, dass das Fluid 101 durch die Absaugbohrung 124, das Absaugrohr 125 in den Auffangbehälter 123 gelangt.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere dafür, dass verhindert wird bzw. weitestgehend vermieden wird, dass mit einem Zusatzstoff versehenes Strangmaterial, beispielsweise ein Tabakstrang, in den Schuss, beispielsweise einen Häcksler, gerät. Hierzu sind die Anfahrzeiten bzw. Stoppzeiten auf das Zuschalten und Abschalten der Zusatzstoffzuführung abzustimmen. Das Zuschalten erfolgt vorzugsweise wenn der Strang auf einer Prismenschiene im Anschluss an den Strangabschläger 122 detektiert wird, und zwar hinter einem Messkopf, der die Eigenschaften des Tabakstrangs misst.
  • Um eine Verschmutzung des Saugbandes 106 zu vermeiden, darf beim Start bzw. beim Stopp kein Zusatzstoff auf das unbelegte Saugband 106 gelangen. Hierzu wird die Saugbandbelegung über einen geeigneten Sensor 118, 118' abgefragt. Ein Sensor 119, 119' direkt hinter der Düse 102 bzw. 110 soll so genannte Chokes erkennen und bei Erkennen derartiger Chokes die Zusatzstoffzugabe umgehend beenden.
  • 4 zeigt eine schematische dreidimensionale Darstellung einer Strangmaschine, wobei es sich hierbei insbesondere um eine Tabakstrangmaschine handelt, mittels der ein Zigarettenstrang bzw. Tabakstrang hergestellt wird.
  • Von einer Schleuse 1 wird ein Vorverteiler portionsweise mit beispielsweise Tabak beschickt. Eine Entnahmewalze 3 des Vorverteilers 2 befüllt einen Vorratsbehälter 4 mit Tabak, aus dem ein Steilförderer 5 Tabak entnimmt und einen Stauschacht 6 gesteuert beschickt. Aus dem Stauschacht 6 entnimmt eine Stiftwalze 7 einen gleichförmigen Tabakstrom, der von einer Ausschlagwalze 8 aus den Stiften der Stiftwalze 7 herausgeschlagen und auf ein mit konstanter Geschwindigkeit umlaufendes Streutuch 9 geschleudert wird.
  • Ein auf dem Streutuch 9 gebildetes Tabakvlies wird in eine Sichteinrichtung 11 geschleudert, die im Wesentlichen aus einem Luftvorhang besteht, den größere bzw. schwerere Tabakteile passieren, während alle andere Tabakteilchen von der Luft in einen von einer Stiftwalze 12 und einer Wand 13 gebildeten Trichter 14 gelenkt werden.
  • Von der Stiftwalze 12 wird der Tabak in einen Tabakkanal 16 gegen einen Strangförderer 17 bzw. Saugstrangförderer 17 geschleudert, an dem der Tabak mittels in eine Unterdruckkammer gesaugter Luft gehalten und ein Tabakstrang aufgeschauert wird. Ein Egalisator 19 bzw. Trimmer 19 entfernt überschüssigen Tabak von dem Tabak strang, der dann auf einem im Gleichlauf geführten Zigarettenpapierstreifen 21 gelegt wird. Der Zigarettenpapierstreifen 21 wird von einer Bobine 22 abgezogen, durch ein Druckwerk 23 geführt und auf ein angetriebenes Formatband 24 gelegt.
  • Das Formatband 24 transportiert den Tabakstrang und den Zigarettenpapierstreifen 21 durch ein Format 26, indem der Zigarettenpapierstreifen 21 um den Tabakstrang gefaltet wird, so dass noch eine Kante absteht, die von einem nicht dargestellten Leimapparat in bekannter Weise beleimt wird. Darauf wird die Klebnaht geschlossen und von einer Tandemnahtplätte 27 getrocknet.
  • Ein so gebildeter Zigarettenstrang 28 durchläuft ein Strangdichtemessgerät 29, dem eine Strangführungsvorrichtung vorgeschaltet ist bzw. in das eine Strangführungsvorrichtung integriert ist. Das Strangdichtemessgerät 29 steuert den Egalisator 19 bzw. Trimmer 19. Der Zigarettenstrang 29 wird von einem Messerapparat in doppelt lange Zigaretten 32 geschnitten. Die doppelt langen Zigaretten 32 werden von einer gesteuerte Arme 33 aufweisenden Übergabevorrichtung 34 einer Übernahmetrommel 36 einer Filteransetzmaschine 37 übergeben, auf deren Schneidtrommel 38 sie mit einem Kreismesser in Einzelzigaretten geteilt werden.
  • Förderbänder 39, 41 fördern überschüssigen Tabak in einen unter dem Vorratsbehälter 4 angeordneten Behälter 42, aus dem der rückgeführte Tabak von dem Steilförderer 5 wieder entnommen wird.
  • Üblicherweise wird anfallendes Fasermaterial beim An- und Abfahrvorgang einer Strangmaschine zu dem zu verarbeitenden Fasermaterial zurückgeführt. Durch die Erfindung wird vermieden, dass mit Zusatzstoff versehenes Fasermaterial zurückgeführt wird, was ein wichtiges Kriterium für eine gleich bleibende Faserstrangqualität ist.
  • 1
    Schleuse
    2
    Vorverteiler
    3
    Entnahmewalze
    4
    Vorratsbehälter
    5
    Steilförderer
    6
    Stauschacht
    7
    Stiftwalze
    8
    Ausschlagwalze
    9
    Streutuch
    11
    Sichteinrichtung
    12
    Stiftwalze
    13
    Wand
    14
    Trichter
    16
    Tabakkanal
    17
    Saugstrangförderer
    18
    Unterdruckkammer
    19
    Trimmer
    21
    Zigarettenpapierstreifen
    22
    Bobine
    23
    Druckwerk
    24
    Formatband
    26
    Format
    27
    Tandemnahtplätte
    28
    Zigarettenstrang
    29
    Strangdichtemessgerät
    31
    Messerapparat
    32
    doppelt lange Zigaretten
    33
    Arme
    34
    Übergabevorrichtung
    36
    Übernahmetrommel
    37
    Filteransetzmaschine
    38
    Schneidtrommel
    39, 41
    Förderband
    42
    Behälter
    101
    Fluid
    102
    Düsenvorrichtung
    103
    Kanalwand
    104
    Aussparung
    105
    Kanalwand
    106
    Saugband
    107
    aufgeschauerte Fasern
    108
    Transportluftstrom
    109
    Saugbandförderrichtung
    110
    Düsenöffnung
    113
    Saugschacht
    115
    Düsenkörper
    116
    Aufschauerfläche
    117
    Fasern
    118, 118'
    Sensor
    119, 119'
    Sensor
    120
    Steuervorrichtung
    121
    Umhüllungsstreifen
    122
    Strangabschläger
    123
    Auffangbehälter
    124
    Absaugbohrung
    125
    Absaugrohr
    126
    Formatvorrichtung
    127
    Formatband

Claims (14)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie, wobei, insbesondere zum Anfahren der Strangmaschine, Strangmaterial (107, 117) auf einen Saugstrangförderer (17, 106) aufgeschauert wird und detektiert wird, ob der Saugstrangförderer (17, 106) mit einer vorgebbaren Menge Strangmaterial (107, 117) belegt ist, wobei in dem Fall, dass der Saugstrangförderer (17, 106) mit der vorgebbaren Menge Strangmaterial (107, 117) belegt ist, ein Zusatzstoff (101) zu dem Strangmaterial (107, 117) im Bereich des Saugstrangförderers (17, 106) zugeführt wird und in dem Fall, in dem der Saugstrangförderer (17, 106) nicht mit der vorgebbaren Menge Strangmaterial (107, 117) belegt ist, keine Zufuhr des Zusatzstoffes stattfindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff (101) erst kurz vor dem Zuschalten bis spä testens zum Zuschalten einer Beleimung von einem das Strangmaterial (107) umhüllenden Materialstreifen (121) dem Strangmaterial (107) zugeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff 101 spätestens zu einem Zeitpunkt zu dem Strangmaterial (107) zugeführt wird, zu dem das Strangmaterial (107) in einer Strangführungsvorrichtung (29) detektiert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff (101) zu einem Zeitpunkt zwischen dem Zuschalten einer Beleimung von einem das Strangmaterial (107) umhüllenden Materialstreifen (121) und dem Aktivieren eines Strangabschlägers (122) dem Strangmaterial (107) zugeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff (101) im Falle des Herstellens eines umhüllungsmaterialstreifenfreien Strangs spätestens in dem Moment dem Strangmaterial (107) zugeführt wird, in dem ein Strangabschläger (122) aktiviert wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung (109) des Strangmaterials (107) stromaufwärts der Zufuhr des Zusatzstoffs (101) zum Strangmaterial (107) detektiert wird, ob der Saugstrangförderer (17, 106) mit Strangmaterial (107) belegt ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Zusatzstoffzuführung zu dem Strangmaterial (107), insbesondere unmittelbar strom abwärts einer Zusatzstoffzuführungsvorrichtung (102, 110, 115) überprüft wird, ob eine einen Stopp hervorrufende Unregelmäßigkeit im Strangmaterial (107), das auf dem Saugstrangförderer (17, 106) angeordnet ist, vorhanden ist, wobei bei Vorhandensein einer solchen Unregelmäßigkeit die Zusatzstoffzufuhr unterbrochen wird oder Zusatzstoff (101) in einen Auffangbehälter (123) abgegeben wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Strangmaschinenstopp ein den Strangmaschinenstopp hervorrufendes Signal dazu dient, die Zusatzstoffzufuhr zu unterbrechen oder Zusatzstoff (101) in einen Auffangbehälter (123) abzugeben.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangmaterial (107, 117) vereinzelte Fasern aus Tabak oder Filtermaterial umfasst, und/oder dass der Zusatzstoff ein Extrudat umfasst oder ist.
  10. Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem ersten Sensor (118, 118'), der die Belegung eines Saugstrangförderers (17, 106) mit Strangmaterial (107, 117) detektiert, wobei eine Vorrichtung (102, 110, 115) zum Zuführen von Zusatzstoff (101) (Zusatzstoffzuführvorrichtung) zu dem auf dem Saugstrangförderer (17, 106) angeordneten Strangmaterial (107) vorgesehen ist.
  11. Strangmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzstoffzuführvorrichtung (102, 110, 115) stromabwärts des ersten Sensors (118, 118') angeordnet ist.
  12. Strangmaschine nach Anspruche 10 oder 11, dadurch ge kennzeichnet, dass ein zweiter Sensor (119, 119') vorgesehen ist, um Unregelmäßigkeiten in dem auf dem Saugstrangförderer (17, 106) aufgebrachten Strangmaterial (107) zu detektieren, die zu einem Stopp der Strangmaschine führen.
  13. Strangmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuervorrichtung (120) vorgesehen ist, die mit dem ersten Sensor (118, 118') und/oder dem zweiten Sensor (119, 119') verbunden ist und die die Zusatzstoffzuführvorrichtung (102, 110, 115) steuert.
  14. Strangmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangmaterial (107, 17) Fasern aus Tabak und/oder Filtermaterial umfasst und/oder dass der Zusatzstoff ein Extrudat umfasst oder ist.
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