DE19854364A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen koaxialer Zigaretten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen koaxialer ZigarettenInfo
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Abstract
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen koaxialer Zigaretten beschrieben. Mit einer Herstellvorrichtung (6) wird ein Innenstrang (2) hergestellt und fortlaufend in einer Strangformeinheit (10) mit einem Hüllstrang (19/37) umgeben. Der Innenstrang und der Hüllstrang werden zur Bildung eines koaxialen Zigarettenstrangs (1) gemeinsam mit einem Hüllmaterialstreifen (44) umgeben, bevor von diesem koaxialen Zigarettenstrang mit einem Messerapparat (46) in einem Schneidakt nacheinander koaxiale Strangabschnitte (4) ein- oder mehrfacher Gebrauchslänge abgeschnitten werden. Der Innenstrang (2) und der Hüllstrang (19/37) enthalten Kopfverstärkungen (68 bzw. 69), die laufend zueinander synchronisiert werden. Dazu werden mittels eines Egalisators (53) der Herstellvorrichtung (6) im Innenstrang (2) als Kopfverstärkungen (68) Zonen erhöhter Dichte gebildet, deren Lage im Strang in Abhängigkeit von Abweichungen der mit einer Dichtemeßeinrichtung (74) erfaßten Istlage von einer Sollage im Sinne der Einhaltung der Sollage geregelt werden. DOLLAR A Der Vorteil dieser Maßnahmen besteht darin, daß der Innenstrang (2) an den Kopfenden der koaxialen Zigaretten sicher zentriert ist und daß die Kopfenden ein einwandfreies Schnittbild aufweisen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen koaxialer Zigaretten, bei dem ein In
nenstrang hergestellt und fortlaufend mit einem Hüllstrang umgeben wird, der Innenstrang
und der Hüllstrang zur Bildung eines koaxialen Zigarettenstrangs gemeinsam mit einem
Hüllmaterialstreifen umgeben werden und von diesem koaxialen Zigarettenstrang mit in
einem Schneidtakt ausgeführten Trennschnitten nacheinander koaxiale Strangabschnitte
ein- oder mehrfacher Gebrauchslänge abgeschnitten werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Herstellen koaxialer Zigaretten mit einer
Herstellvorrichtung zum Herstellen eines Innenstrangs, einer Anordnung zum Fördern des
Innenstranges, einer Strangformeinheit zum Herstellen eines Hüllstrangs und zum fortlau
fenden Einbetten des Innenstrangs in den Hüllstrang, einer Formateinrichtung zum Einhül
len des Innenstrangs und des Hüllstrangs in einen gemeinsamen Hüllmaterialstreifen und
einer Schneideinrichtung, welche mit in einem Schneidtakt ausgeführten Trennschnitten
koaxiale Strangabschnitte ein- oder mehrfacher Gebrauchslänge von dem koaxialen Ziga
rettenstrang abtrennt.
Koaxiale Zigaretten mit einem von einem Mantel aus Tabakmaterial etwa konzentrisch um
gebenen Innenkern sind bekannt. Bei solchen koaxialen Zigaretten kann der Innenkern aus
einem hohlen oder einem mit Rauchmaterial gefüllten Röhrchen bestehen. Die Füllung des
Innenkerns kann aus einem Tabak einer ersten Qualität, der den Innenkern umgebende
Mantel aus einem Tabak einer zweiten Qualität bestehen. Bei einer beispielsweise durch
die FR-PS 998 556 bekannten koaxialen Zigarette besteht der Kern aus einem Tabak ge
ringerer Qualität und ist in eine Hülle aus einem Tabak hoher Qualität eingebettet. Eine
weitere koaxiale Zigarette ist aus der DE 36 02 846 C2 bekannt. Bei dieser bekannten Ziga
rette besteht der Kern aus einem rückstandsfrei verglimmenden Material, das mit einem
ersten Hüllmaterialstreifen, beispielsweise aus Papier umgeben ist. Der den Kern umge
bende Mantel ist aus einem Rauchmaterial wie Tabak gebildet und kann wenigstens teil
weise auch aus Tabakersatzstoffen bestehen. Derartige koaxiale Zigaretten können gemäß
der DE 37 43 597 C2 mit koaxialen Filtern ausgestattet sein.
Die Herstellung derartiger koaxialer Zigaretten ist durch die DE 36 02 846 C2 bekannt. Da
nach wird zunächst ein Innenstrang aus einem Füllmaterial hergestellt und mit einer Umhül
lung aus Papier umwickelt. Dieser Innenstrang wird der Formateinrichtung einer Strang
herstellungsmaschine zugeführt, in der er mit einem Mantel oder einer Hülle aus rauchba
rem Material umgeben und zusammen mit diesem mit einer Umhüllung aus Papier verse
hen und so zu einem koaxialen Zigarettenstrang geformt wird. Dabei verläuft die Zuführ
bahn des Innenstrangs auf der gesamten Länge koaxial zur Formateinrichtung. Eine ande
re Art der Herstellung eines koaxialen Zigarettenstrangs ist aus der DE 20 15 387 C2 be
kannt. Hiernach wird der Innenstrang auf eine Anfangslage aus Tabak aufgebracht, und auf
dieses Gebilde wird eine Decklage aus Tabak aufgeschauert. Der Innenstrang kann als
vorgefertigter Strang auf die Anfangslage aus Tabak aufgebracht werden. Die Anfangslage
und die Decklage umgeben auf diese Weise den Innenstrang konzentrisch und bilden eine
Hülle oder einen Mantel um ihn herum. Von diesem koaxialen Zigarettenstrang aus zwei
unterschiedlichen, konzentrisch zueinander angeordneten Materialien werden entspre
chende koaxiale Zigaretten mit einem Kern aus einem ersten und einer konzentrischen
Hülle aus einem zweiten Material abgetrennt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Verfahren und eine weitere Vorrich
tung zum Herstellen koaxialer Zigaretten anzugeben. Insbesondere ist es das Ziel der vor
liegenden Erfindung, koaxiale Zigaretten mit verbesserter Kopfendenqualität herzustellen.
Bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß wenigstens in einem der Stränge Kopfverstärkungen in Form von in
regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgenden Zonen höherer Strangdichte gebildet wer
den. Durch die Bildung von Zonen höherer Strangdichte in den Strangbereichen, in denen
jeweils die Trennschnitte zum Abtrennen der Zigaretten erfolgen, werden die durch die
Trennschnitte entstehenden offenen Enden der Zigaretten verdichtet, so daß das Ausfallen
von Tabak zumindest reduziert und die Qualität der Zigaretten erhöht wird.
Bei der Herstellung von herkömmlichen Zigaretten mit einer Füllung aus einem einzigen
Material oder Materialgemisch ist es bekannt und üblich, die Kopfenden der Zigaretten ein
seitig oder beidseitig mit einer Kopfverstärkung zu versehen. Im Zusammenhang mit der
Produktion koaxialer Zigaretten jedoch ist diese Maßnahme bisher weder gebräuchlich
noch bekannt.
Eine bevorzugte Fortführung des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß sowohl
im Innenstrang als auch im Hüllstrang in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgend
Kopfverstärkungen in Form von Zonen höherer Strangdichte gebildet werden und daß die
Kopfverstärkungen des Innenstrangs und des Hüllstrangs zueinander synchronisiert wer
den. Damit wird erreicht, daß die Kopfverstärkungen des Innenstrangs und des Hüllstrangs
im koaxialen Zigarettenstrang gleichzeitig jeweils in denselben Längenbereichen liegen,
und zwar immer an den Stellen, an denen der Strang in koaxiale Zigaretten zerschnitten
wird. Auf diese Weise werden doppelte Kopfverstärkungen gebildet, die einem unerwünsch
ten Kopfausfall entgegenwirken. Um die Kopfverstärkungen zu synchronisieren, wird ge
mäß der Erfindung ihre Lage erfaßt und korrigiert, wenn sie in Strangrichtung um mehr als
eine vorgegebene Distanz von einer Soll-Lage abweicht.
Nimmt man an, daß die Länge der die Kopfverstärkungen bildenden Zonen höherer Dichte
in beiden Strängen wenigstens etwa gleich sind, müssen die Zonen höherer Dichte im
koaxialen Zigarettenstrang diese Länge haben, und ihr Abstand muß der Länge der abzu
trennenden Zigaretten entsprechen. Ist das der Fall, so sind die Kopfverstärkungen im In
nenstrang und im Hüllstrang ordnungsgemäß synchronisiert. Werden mit der Dichtemes
sung im koaxialen Zigarettenstrang längere Zonen höherer Dichte erfaßt oder entspricht ihr
Abstand nicht der Länge der Zigaretten, so kann auf eine mangelhafte Synchronisierung
der Kopfverstärkungen geschlossen werden. Eine weitere Ausbildung des Verfahrens nach
der Erfindung besteht deshalb darin, daß die Dichte des koaxialen Zigarettenstrangs ge
messen wird, daß aus dem Dichtemeßwert die Länge und die Abstände der die Kopfver
stärkungen bildenden Zonen höherer Dichte ermittelt werden und daß in Abhängigkeit von
der Länge und den Abständen der Zonen höherer Dichte in wenigstens einem Strang die
Lage der Kopfverstärkungen gesteuert und im Sinne der Einhaltung einer vorgegebenen
Länge und vorgegebener Abstände der Zonen höherer Dichte im koaxialen Zigaret
tenstrang korrigiert wird.
Eine andere Ausbildung des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß die Dichte
des koaxialen Zigarettenstrangs gemessen wird, daß aus dem Dichtemeßwert die Lage der
Kopfverstärkungen relativ zu einem Referenzpunkt ermittelt wird und daß in Abhängigkeit
von der Lage der Kopfverstärkungen im koaxialen Zigarettenstrang die Bildung der Kopf
verstärkungen in wenigstens einem der Stränge im Sinne der Einhaltung einer vorgegebe
nen Lage der Kopfverstärkungen im koaxialen Zigarettenstrang gesteuert wird. Als Refe
renzpunkt ist vorzugsweise der jeweils aktuelle Trennschnitt oder der den Trennschnitt
ausführende Schneidtakt vorgesehen.
Eine bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß die
Kopfverstärkungen eines der Stränge in einer vorgegebenen festen Korrelation zum Trenn
schnitt erzeugt werden, mit dem die koaxialen Strangabschnitte vom Strang abgetrennt
werden, und daß die Kopfverstärkungen des anderen Strangs in in Strangrichtung variabler
Lage plaziert werden. Das vereinfacht die Bestimmung der Lage der Kopfverstärkungen
und ihre Steuerung. Da beispielsweise die Lage der Kopfverstärkungen des Hüllstrangs
wegen der Vorgabe einer festen Korrelation zum Trennschnitt konstant ist, braucht nur die
Lage der Kopfverstärkungen des Innenstrang erfaßt und bei Bedarf korrigiert zu werden.
Dazu wird gemäß der Erfindung die Dichte des Innenstrangs vor seiner Vereinigung mit
dem Hüllstrang gemessen, aus dem Dichtemeßwert wird die Lage der die Kopfverstärkun
gen bildenden Zonen höherer Dichte relativ zu dem Referenzpunkt ermittelt, bei Abwei
chungen der Lage der Kopfverstärkungen von ihrer Soll-Lage werden Korrektursignale er
zeugt und in Abhängigkeit von den Korrektursignalen wird die Lage der Kopfverstärkungen
des Innenstrangs im Sinne ihrer Synchronisierung mit den Kopfverstärkungen des Hüll
strangs korrigiert.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird der Innenstrang vor seiner Vereini
gung mit dem Hüllstrang durch eine Durchhangstrecke geführt, und die Dichte des In
nenstrangs wird am Ende der Durchhangstrecke gemessen.
In vorteilhafter weiterer Ausbildung der Erfindung wird in Abhängigkeit von Abweichungen
der Lage der Kopfverstärkungen in einem der Stränge von ihrer Soll-Lage der Abstand
aufeinanderfolgender Abschnitte höherer Strangdichte wenigstens in einem der Stränge
wenigstens zeitweise im Sinne der Wiedereinstellung ihrer Soll-Lage verändert.
Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird die der Erfindung zugrundelie
gende Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens eine Anordnung zum Herstellen wenig
stens eines der Stränge eine Einrichtung zum Bilden von Kopfverstärkungen in Form von in
regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgenden Zonen höherer Strangdichte in dem betref
fenden Strang aufweist. Vorzugsweise ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß sowohl der
Anordnung zum Herstellen des Innenstrangs wie auch der Anordnung zum Herstellen des
Hüllstrangs jeweils eine Einrichtung zum Bilden von Kopfverstärkungen in Form von Zonen
höherer Strangdichte im Innenstrang bzw. im Hüllstrang zugeordnet ist und daß Mittel zum
Synchronisieren der Kopfverstärkungen des Innenstrangs und des Hüllstrangs zueinander
vorgesehen sind.
Die Vorrichtung wird erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, daß Meßmittel zum Erfas
sen der Lage der Kopfverstärkungen des Innenstrangs und/oder des Hüllstrangs vorgese
hen sind, daß die Meßmittel an eine Auswert- und Steueranordnung angeschlossen sind,
daß die Auswert- und Steueranordnung wenigstens mit einer Einrichtung zum Bilden von
Kopfverstärkungen in einem der Stränge verbunden ist und daß die Auswert- und Steuer
anordnung die Einrichtung zum Bilden von Kopfverstärkungen in Abhängigkeit von Abwei
chungen der erfaßten Lage der Kopfverstärkungen von der Soll-Lage im Sinne der Einhal
tung der Soll-Lage steuert. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist als Meßmittel ein
die Dichte des koaxialen Zigarettenstrangs erfassendes Dichtemeßmittel vorgesehen, wel
ches als Maß für die relative Lage der Kopfverstärkungen des Innenstrangs und des Hüll
strangs zueinander die Länge der die Kopfverstärkungen bildenden Zonen höherer Dichte
erfaßt. Die Auswert- und Steueranordnung steuert wenigstens eine der Einrichtungen zum
Bilden von Kopfverstärkungen in Abhängigkeit von Abweichungen der erfaßten Länge der
Kopfverstärkungen von einer Soll-Länge im Sinne der Einhaltung der Soll-Länge.
Entsprechend einer bevorzugten weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Einrichtung zum
Bilden von Kopfverstärkungen des Hüllstrangs in einem vorgegebenen festen Abstand zur
Schneideinrichtung angeordnet und mit deren die koaxialen Strangabschnitte vom Strang
abtrennenden Schneidtakt synchronisiert. Damit ist sichergestellt, daß die Lage der Kopf
verstärkungen des Hüllstrangs im wesentlichen konstant und korrekt ist. Eine weitere be
vorzugte Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung dient der Erfassung der Lage der
Kopfverstärkungen des Innenstrangs und deren Korrektur. Sie sieht vor, daß der Zuführan
ordnung des Innenstrangs zum Hüllstrang ein Meßmittel zum separaten Erfassen der Kopf
verstärkungen des Innenstrangs und ihrer Lage vor seiner Vereinigung mit dem Hüllstrang
zugeordnet ist, daß das Meßmittel mit der Auswert- und Steuereinrichtung verbunden ist
und daß die Auswert- und Steueranordnung die Einrichtung zum Bilden von Kopfverstär
kungen des Innenstrangs in Abhängigkeit von Abweichungen der erfaßten Lage der Kopf
verstärkungen von einer Soll-Lage im Sinne der Synchronisierung der Kopfverstärkungen
des Innenstrangs mit denen des Hüllstrangs steuert.
In weiterer Fortführung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen der Anordnung zum
Herstellen des Innenstrangs und der Anordnung zum fortlaufenden Einbringen des In
nenstrangs in den Hüllstrang eine Zufuhrstrecke des Innenstrangs vorgesehen ist und daß
das Meßmittel zum Erfassen der Dichte und der Lage der Kopfverstärkungen des In
nenstrangs am Ende der Zufuhrstrecke angeordnet ist. Damit wird eine sichere Bestim
mung der Relation der Lage der erfaßten Kopfverstärkungen zum Schneidtakt ermöglicht.
Diesem Zweck dient auch die Maßnahme, daß die Zuführanordnung des Innenstrangs eine
Durchhangzone aufweist und daß das Meßmittel zum Erfassen der Dichte und der Lage
der Kopfverstärkungen des Innenstrangs am Ende dieser Durchhangzone angeordnet ist.
Damit ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß Geschwindigkeitsdifferenzen der Anordnung
zum Herstellen des Innenstrangs und der Anordnung zum fortlaufenden Einbringen des
Innenstrangs in den Hüllstrang nicht zwangsläufig zu einem Strangabriß führen können.
Um die Förderung des Innenstrangs in der Zuführstrecke und der Durchhangzone zu opti
mieren ist der Durchhangzone eine die Förderung des Innenstrangs steuernde Meßvorrich
tung zugeordnet, die den Durchhang des Innenstrangs in der Durchhangzone durch eine
entsprechende Steuerung der Geschwindigkeit der Anordnung zum Herstellen des In
nenstrangs innerhalb vorgegebener Grenzen hält.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß
der Innenstrang seitlich in einem Winkel in eine erste Zone eines Saugbandes geführt ist,
an dem bereits eine einen ersten Teil des Hüllstrangs bildende Tabakschicht aufgebracht
ist, daß sich eine zweite Zone anschließt, in der als zweiter Teil des Hüllstrangs weiterer
Tabak auf den Innenstrang und die Tabakschicht aufgeschauert wird und daß der zweiten
Zone eine Überschußabnahmeeinrichtung und eine Einrichtung zum Bilden von Kopfver
stärkungen in Form von Zonen höherer Dichte zugeordnet sind. Als Einrichtungen zum Bil
den der Kopfverstärkungen sind gemäß der Erfindung vorzugsweise Egalisatoren mit Mit
teln zum Bilden von Zonen erhöhter Strangdichte vorgesehen. Diese Egalisatoren können
zusammenwirkende Trimmerscheiben mit an ihrem Umfang vorgesehenen Taschen zum
Bilden von Zonen höherer Dichte sein, wie sie in der tabakverarbeitenden Industrie bekannt
und gebräuchlich sind.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Her
stellen von koaxialen Zigaretten mit optimalen Kopfverstärkungen bereitgestellt wird. Die
aufeinanderliegenden Kopfverstärkungen des Innenstrangs und des Hüllstrangs bewirken
eine hohe Stabilität der Kopfenden der koaxialen Zigaretten mit höchstens geringem
Kopfausfall von Tabak. Dabei ist durch die Erfindung gewährleistet, daß Lageabweichun
gen der Kopfverstärkungen zuverlässig erfaßt und korrigiert werden, so daß ihre schnelle
Synchchronisierung kontinuierlich sichergestellt ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Untersicht,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Steueranordnung der in den Fig.
1 und 2 dargestellten Vorrichtung zur Bildung synchronisierter Kopf
verstärkungen als Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 4 bis 6 verschiedene Lagekorrelationen der Kopfverstärkungen von Innen- und
Hüllstrang im Produktionsverlauf.
Die Fig. 1 und 2 zeigen als Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung
eine Anordnung zum Bilden eines koaxialen Zigarettenstrangs 1 mit einem Schnittabak
enthaltenden Innenstrang 2 und einem den Innenstrang umgebenden Mantel oder Hüll
strang 19/37 aus Schnittabak, von dem nacheinander koaxiale Zigaretten 4 für die Weiter
verarbeitung zu Plain- oder Filterzigaretten abgeschnitten werden.
Der Innenstrang 2 wird in einer in den Fig. 1 und 2 nicht im einzelnen, in Fig. 3 sche
matisch dargestellten Herstellvorrichtung 6 gebildet, die von einem steuerbaren Motor 7
angetrieben ist. Der Innenstrang 2 ist vorzugsweise ein dünner kompletter Zigarettenstrang
mit einer Füllung aus rauchbarem Material und einer aus einem Papierstreifen gebildeten
Umhüllung. Bei der Herstellvorrichtung 6 handelt es sich beispielsweise um eine Zigaret
tenstrangmaschine vom Typ Protos der Anmelderin, die für die Herstellung eines sehr dün
nen Strangs eingerichtet ist und die keine Schneideinrichtung aufweist und daher den In
nenstrang 2 kontinuierlich ungeschnitten abgibt.
Der Innenstrang 2 wird in Richtung eines Pfeils 8 durch eine Speicherstrecke 9 und an ei
ner dieser Speicherstrecke zugeordneten Lagemeßvorrichtung 11 vorbei in eine Strangfor
meinheit 10 gefördert. Bevor der Innenstrang 2 die Strangformeinheit 10 erreicht, gelangt er
zu einer die Förderung erleichternden Düsenanordnung 12, aus deren schräg in Förderrich
tung angeordneten Druckluftkanälen 13 Druckluft aus Kammern 14 auf den Innenstrang
strömt. Dieser gelangt nach Passieren der Düsenanordnung 12 zu einer sich daran an
schließenden Rohrleitung 16, die ihn zu einer in Richtung eines Doppelpfeils 17 auf- und
abbewegbaren Führungsrolle 18 leitet, in deren Bereich er sich von unten an eine Tabak
schicht 19 anlegt. Diese Tabakschicht wird in einer ersten Zone 21 an einem Saugband 22
gebildet, das in einem von zwei Seitenwänden 23 begrenzten Kanal über Rollen 24 geführt
und derart angetrieben ist, daß es sich mit seinem unteren Trum 22a in Richtung eines
Pfeils 26 bewegt. Auf der Oberseite des Saugbandes 22 befindet sich eine Saugkammer
27, die für eine Luftströmung sorgt, die einen Schauer von Tabakfasern in Richtung von
Pfeilen 28 nach oben zieht, wo sie sich als dünne Schicht 19 am Saugband 22 anlegen und
in Pfeilrichtung 26 gefördert werden. Die dünne Schicht 19 wird von einem an sich bekann
ten Egalisator 29 geglättet, der von der Tabakschicht überschüssigen Tabak 31 abnimmt.
Dieser wird von einer Förderschnecke 32 und einem Förderband 33 abgefördert.
Die egalisierte Tabakschicht 19 gelangt zu einer zweiten Zone 34, in der weitere Tabakfa
sern in einem Schauer entsprechend den Pfeilen 36 zu dem Saugband 22 gefördert wer
den und den Innenstrang 2 sowie die Tabakschicht 19 zur Bildung einer weiteren Tabak
schicht 37 überstreuen. Die von dem Saugband abgewandte Oberfläche des so gebildeten
Tabakstranges, bestehend aus den beiden Tabakschichten 19 und 37 mit dem dazwischen
angeordneten Innenstrang 2, d. h. die Tabakschicht 37, wird von einem weiteren an sich
bekannten Egalisator 38 geglättet. Letzterer weist zwei Klemmscheiben 39 auf, die den
überschüssigen Tabak zwischen sich halten. Eine Bürste oder ein Paddel 41 entfernt den
Überschußtabak 42, der von dem Förderband 33 abgefördert wird. Eine höhenverstellbare
Rolle 42 dient zum Herabsetzen oder Erhöhen der Menge des Überschußtabaks 42.
Der egalisierte Tabakstrang gelangt anschließend zu einer an sich bekannten Umhüllungs
vorrichtung 43 (auch Format genannt), in der in bekannter Weise fortlaufend von einem
Zigarettenpapierstreifen 44 zur Bildung eines koaxialen Zigarettenstranges 1 umhüllt wird.
Von diesem Zigarettenstrang 1 werden mittels eines bekannten, in Fig. 3 nur schema
tisch angedeuteten Messerapparates 46 fortlaufend koaxiale Zigaretten 4 abgeschnitten,
die eine Einlage 2 und darum angeordneten Tabak 19, 37 aufweisen.
Fig. 3 zeigt noch einmal schematisch die wesentlichen Bestandteile der im Zusammen
hang mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Vorrichtung zum Herstellen eines koaxialen
Zigarettenstrangs mit einer Steueranordnung zur Synchronisierung der Herstellvorrichtung
6 zum Herstellen des Innenstrangs 2 mit der Strangformeinheit 10 zum Einführen des In
nenstrangs in den Hüllstrang und zur Herstellung des koaxialen Zigarettenstrangs 1.
Weiter oben wurde erwähnt, daß als Anordnung oder Vorrichtung 6 zum Herstellen des
Innenstrangs 2 eine bekannte Zigarettenstrangmaschine, beispielsweise eine Strangma
schine vom Typ Protos der Anmelderin vorgesehen sein kann. In Fig. 3 sind die hier inter
essierenden Funktionseinheiten dieser Maschine angedeutet. Mit 47 ist eine bekannte
Verteilereinheit bezeichnet, die aus einer nicht dargestellten Quelle zugeführten Schnitta
bak auflockert und vereinzelt und in einem durch Pfeile 48 symbolisierten Schauer der
Strangaufbauzone 49 am Untertrum eines umlaufenden Saugstrangförderers 51 zuführt,
wo ein dünner Tabakstrang 52 als Fühlung des Innenstrangs gebildet wird. Von diesem Ta
bakstrang 52 wird mittels eines Egalisators 53 überschüssiger Tabak abgenommen, bevor
er in eine Strangformeinrichtung oder ein Format 54 einläuft, in welchem er auf bekannte,
nicht näher dargestellte Weise zur Bildung des Innenstrangs 2 mit einem Hüllmaterialstrei
fen umhüllt wird. Der nicht mit allen Einzelheiten dargestellte Egalisator 53 kann wie der
oben beschriebene Egalisator 38 zwei rotierende Klemmscheiben 56 mit Taschen 57 auf
weisen, die die Bildung von Kopfverstärkungen in Form von Zonen erhöhter Strangdichte
im Tabakstrang bewirken. Die Klemmscheiben werden von einem separat steuerbaren
Motor 58 angetrieben. Von dem an sich bekannten Format 54 ist nur das umlaufende For
matband 59 dargestellt, das vom Antriebsmotor 7 der Maschine angetrieben wird.
Die Strangformeinheit 10 wurde oben bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2
beschrieben. Gleiche Teile sind in Fig. 3 mit denselben Bezugszeichen versehen wie dort.
Von dem Format 43 ist auch hier nur das umlaufende, von dem Antrieb 61 der Strangform
einheit 10 oder einem von diesem geführten, separaten Motor angetriebene Formatband 62
dargestellt. Die Trimmerscheiben oder Klemmscheiben 39 weisen an ihrem Umfang Ta
schen 63 auf, die bewirken, daß der Egalisator 38 in diesen Bereichen weniger Tabak vom
Strang abnimmt und auf diese Weise Kopfverstärkungen in Form von Zonen höherer
Dichte im Hüllstrang bildet. Die Klemmscheiben 39 werden von einem Motor 64 angetrie
ben.
Die Antriebsmotoren 61 und 7 der Strangformeinheit 10 bzw. der Herstellvorrichtung 6 sind
über eine Steuereinheit 66 miteinander verbunden, derart, daß der Master 61 den Slave 7
führt. Dadurch wird sichergestellt, daß die Strangformeinheit 10 und die Herstellvorrichtung
6 immer mit aufeinander abgestimmten Geschwindigkeiten arbeiten. Trotzdem kann die
vom Motor 7 bestimmte Fördergeschwindigkeit des Innenstrangs bei bestimmten Betriebs
bedingungen von der vom Motor 61 bestimmten Weiterverarbeitungsgeschwindigkeit in
unerwünschter Weise abweichen. Die zwischen der Strangformeinheit 10 und der Herstell
vorrichtung 6 vorgesehene Speicherstrecke 9 in Gestalt einer Durchhangstrecke kompen
siert solche infolge von Schlupf oder anderen Einflüssen entstehende Geschwindigkeitsdif
ferenzen des Innenstrangs 2 und des Hüllstrangs und verhindert damit letztlich den Abriß
des Innenstrangs 2 auf dem Weg zur Strangformeinheit 10. Mit der Lagemeßvorrichtung 11
wird der Durchhang des Innenstrangs in der Speicherstrecke 9 erfaßt und über eine an die
Meßvorrichtung 11 angeschlossene und mit dem Motor 7 der Herstellvorrichtung verbun
dene Steueranordnung 67 zur Regelung der Fördergeschwindigkeit des Innenstrangs 2
genutzt. Sinkt der Innenstrang 2 in der Durchhangzone 9 nach unten ab, so wird der Soll
wert für die Drehzahl des Motors 7 auf einen niedrigeren Wert herabgesetzt, weil die För
dergeschwindigkeit des Innenstrangs zu groß ist. Umgekehrt wird der Sollwert für die Dreh
zahl des Motors 7 durch die Steueranordnung 67 auf einen höheren Wert heraufgesetzt,
wenn der Innenstrang in der Durchhangzone ansteigt, weil seine Fördergeschwindigkeit zu
klein ist.
Die Lagemeßvorrichtung 11 kann eine in der Art einer bekannten Tänzerwalze auf dem
Innenstrang 2 ruhende und mit ihm auf- und abbewegte Rolle sein, die ihre Stellung me
chanisch auf eine massearme Betätigungsanordnung für Initiatoren zur Abgabe von der
Lage entsprechenden Signalen überträgt. Es können auch andere, vorzugsweise berüh
rungslos arbeitende, z. B. fotoelektronische Stellungsmelder verwendet werden.
Die beschriebene Vorrichtung ist wegen der Gestaltung der Trimmerscheiben 39 und 56 mit
Taschen 63 bzw. 57 für die Herstellung eines koaxialen Zigarettenstrangs 1 mit Kopfver
stärkungen vorgesehen. Wie die Fig. 4 bis 6 zeigen, werden sowohl im Innenstrang 2
wie auch im Hüllstrang 19, 37 Kopfverstärkungen 68 bzw. 69 erzeugt, indem an diesen
Stellen mit dem Trimmer weniger Tabak vom aufgeschauerten Tabakstrang abgenommen
wird und dadurch Zonen erhöhter Dichte gebildet werden. Zu diesem Zweck sind die Vertie
fungen oder Taschen 57 bzw. 63 der Trimmerscheiben so placiert, daß die Zonen höherer
Dichte abgestimmt auf die Tabakstocklänge als Kopfverstärkungen 68 bzw. 69 immer an
den Kopfenden der vom Strang abgetrennten Zigaretten zu finden sind. Fig. 4 zeigt einen
"idealen" koaxialen Zigarettenstrang, bei dem die Kopfverstärkungen 68 und 69 des In
nenstrangs 2 und des Hüllstrangs 19/37 in Längsrichtung gesehen jeweils genau zusam
menliegen. Die Kopfverstärkungen des Innenstrangs und des Hüllstrangs sind synchron.
Die Trennschnitte 71, mit denen vom Strang koaxiale Zigaretten abgetrennt werden und
von denen in Fig. 4 einige dargestellt sind, gehen in der Mitte durch diese Kopfverstär
kungen hindurch, so daß die entstehenden Kopfenden dicht gefüllt und fest sind.
Beispiele nicht synchroner Kopfverstärkungen zeigen die Fig. 5 und 6, wo gleiche Teile
mit denselben Bezugszeichen versehen sind wie in Fig. 4. Im Falle der Fig. 5 bleiben die
Kopfverstärkungen 68 des Innenstrangs 2 um den Betrag D1 hinter denen (69) des Hüll
strangs 19/37 zurück, im Falle der Fig. 6 liegen sie im koaxialen Zigarettenstrang um den
Betrag D2 vor ihnen. In beiden Fällen ist die Arbeit der Egalisatoren 38 und 53 nicht optimal
aufeinander abgestimmt.
Um die Kopfverstärkungen des Innenstrangs 2 mit denen des Hüllstrangs 19/37 synchroni
sieren zu können, ist die im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 3 beschriebene
Anordnung vorgesehen.
Der Messerapparat 46 wird von einem Motor 72 angetrieben. Bei diesem Motor kann es
sich um den Maschinenhauptantrieb handeln oder um einen mit diesem direkt gekoppelten
Antrieb. Der Messerapparat 46 trennt von dem koaxialen Zigarettenstrang 1 in einem
Schneidtakt nacheinander koaxiale Zigaretten 4 einfacher oder mehrfacher Gebrauchslän
ge ab. Der aktuelle Schneidtakt und damit die Schnittkante der koaxialen Zigarette auf der
Strangformeinheit 10 wird mit einem Initiator 73 am Messerkopf 46 erfaßt und als Signal an
die Steueranordnung 67 übergeben, die es zu einem Wert für die Sollage der Kopfverstär
kung des Innenstrangs verarbeitet.
Mit dem Antrieb des Messerapparats direkt gekoppelt sind der Antrieb 61 des Formatban
des 62, das die Geschwindigkeit des koaxialen Zigarettenstrangs bestimmt, und über die
sen der Antrieb 64 der Trimmerscheiben des Egalisators 38. Diese Einheiten laufen also
streng synchron zum Messerapparat. Damit ist weitgehend sichergestellt, daß die mit den
Taschen 63 der Trimmerscheiben 39 im Hüllstrang als Kopfverstärkungen gebildeten Zo
nen höherer Dichte die richtige Lage zum Schnitt haben, so daß die Trennschnitte immer
mittig durch diese Kopfverstärkungen hindurch ausgeführt werden.
Mit dem Antrieb 61 der Strangformeinheit 10 ist nicht nur, wie oben beschrieben, der An
trieb 7 der Herstellvorrichtung 6, der als Slave von dem Masterantrieb 61 geführt wird, son
dern auch der Antrieb 58 des Egalisators 53 der Herstellvorrichtung 6 verbunden. Damit ist
im wesentlichen ein geschwindigkeitssynchroner Betrieb des Egalisators 53 gewährleistet.
Der Antrieb 58 der Trimmerscheiben 56 des Egalisators 53 ist jedoch separat regelbar aus
gebildet. Seine Geschwindigkeit ist unabhängig von der Nenngeschwindigkeit der Herstell
vorrichtung 6 einstellbar.
Mit großer Wahrscheinlichkeit wird die Kopfverstärkung 68 des Innenstrangs 2 nach dem
Anfahren der Maschinen 6 und 10 mit der Kopfverstärkung 69 des Hüllstrangs 19/37 im
koaxialen Zigarettenstrang zunächst nicht lagesynchron sein.
Um die Lage der Kopfverstärkungen 68 des Innenstrangs 2 zu erfassen, ist eine Dichte
meßeinrichtung 74 vorgesehen. Hierbei kann es sich um eine bekannte Meßeinrichtung
handeln, die mit den Strang durchdringender nuklearer, optischer oder infraroter Strahlung
die Strangdichte erfaßt. Es kann auch eine kapazitiv oder mit Mikrowellen arbeitende Dich
temeßeinrichtung eingesetzt werden, wie sie beispielsweise in der DE 196 25 944 A1
(entspr. US 5 736 864) oder der DE 197 05 260 A1 der Anmelderin beschrieben ist. Die
Dichtemeßeinrichtung 74 ist in der Darstellung der Fig. 3 am Ende der Durchhangstrecke
9 vor dem Einlauf des Innenstrangs in die Strangformeinheit 10 angeordnet. Damit ergibt
sich in Produktionsrichtung eine im wesentlichen konstante Länge des Innenstrangs
zwischen dem Ort der Dichtemessung und dem Trennschnitt des Messerapparates 46, die
den direkten Vergleich der erfaßten Lage der Zonen höherer Dichte im Innenstrang mit
ihrer auf den Trennschnitt bezogenen Sollage erlaubt. Das vereinfacht wesentlich die
Auswertung der Dichtesignale der Meßeinrichtung 74. Die Dichtemeßeinrichtung 74 ist an
eine Synchronisationsregeleinheit 76 angeschlossen, welche aus dem von der Dichtemeße
inrichtung abgegebenen Dichtesignal die Lage der Kopfverstärkungen 68 ermittelt und mit
einer vom Masterantrieb 61 synchron zum Trennschnitt des Messerapparates 46 vorgege
benen Sollage vergleicht. Die in die Verbindung zwischen dem Antrieb 61 und dem Antrieb
58 des Egalisators 53 eingeschaltete Synchronisationsregeleinheit 76, die in die Steuera
nordnung 67 integriert sein kann, verändert in Abhängigkeit von Abweichungen der Istlage
der Kopfverstärkungen 68 von ihrer Sollage die Geschwindigkeit der Trimmerscheiben 56
des Egalisators 53 und damit die Istlage der Kopfverstärkungen 68, bis sie mit der Sollage
übereinstimmen.
Eine andere, in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Möglichkeit besteht darin, eine Dich
temeßeinrichtung 75 unmittelbar der Herstellvorrichtung 6 zuzuordnen und in Produktions
richtung hinter deren Format 54 vor der Speicherstrecke 9 anzuordnen. In diesem Fall
müssen bei der Ermittlung von Abweichungen der Istlage der Kopfverstärkungen 68 von
ihrer Sollage durch die Steueranordnung 67 Veränderungen der gespeicherten Länge des
Innenstrangs 2, die, wie oben beschrieben, mit der Lagemeßvorrichtung 11 erfaßt werden,
entsprechend berücksichtigt werden. Die Synchronisationsregeleinheit 76, die vorzugs
weise integrierter Bestandteil der Steueranordnung 67 ist, regelt über eine Geschwindig
keitserhöhung oder -herabsetzung der Trimmerscheiben 56 die Lage der Kopfverstärkun
gen des Innenstrangs nach.
Eine dritte Möglichkeit der Synchronisation der Kopfverstärkungen im Innen- und Hüllstrang
zueinander beruht auf der Erfassung der Länge und/oder der Lage der Gesamtkopfver
stärkung im fertigen koaxialen Zigarettenstrang 1. Dazu werden von der Steueranordnung
67 die Dichtesignale einer ohnehin für die Dichtemessung vorgesehenen Dichtemeßeinrich
tung 77 ausgewertet, die diese an die Steueranordnung abgibt. Die Sollänge der Kopf
verstärkungen ist durch die Größe der Taschen 57 und 63 der Trimmerscheiben 56 und 39
vorgegeben. Geht man beispielsweise von Kopfverstärkungen gleicher Länge im Innen- wie
im Hüllstrang aus, so ist die Sollänge der Gesamtkopfverstärkung im fertigen koaxialen
Zigarettenstrang 1 ebenfalls gleich der Länge der einzelnen Kopfverstärkungen. Ergeben
sich bei der Dichtemessung mit der Vorrichtung 77 nun längere Gesamtkopfverstärkungen,
so zeigt das eine Verschiebung der Kopfverstärkungen zueinander und eine fehlende oder
mangelhafte Synchronisierung der Kopfverstärkungen an, die von der Steueranordnung 67
über eine in der Zeichnung angedeutete Verbindung zum regelbaren Antrieb 58 durch
kurzzeitige Veränderungen der Geschwindigkeit der Trimmerscheiben 56 im Sinne der
Erzeugung von Gesamtkopfverstärkungen von Sollänge ausgeregelt werden. Anstelle der
Länge der Gesamtkopfverstärkungen kann für die Regelung der Synchronisierung auch ihr
achsialer Abstand erfaßt und mit einem Sollabstand verglichen werden, der durch den
Schneidtakt des Messerapparates 46 vorgegeben ist. Ein zu kleiner achsialer Abstand auf
einanderfolgender Gesamtkopfverstärkungen zeigt eine Verschiebung der Kopfverstärkun
gen zueinander und eine ungenügende Synchronisierung an, die von der Steueranordnung
67 in der oben erläuterten Weise ausgeregelt werden können. Strangabschnitte mit zue
inander verschobenen und nicht hinreichend synchronisierten Kopfverstärkungen werden
im weiteren Produktionsverlauf ausgeworfen.
Beim Anfahren der dargestellten und beschriebenen Vorrichtung erfaßt die Dichtemeßein
richtung 74 die für die Kopfverstärkungen im Innenstrang gebildeten Zonen höherer Dichte.
Diese Zonen höherer Dichte bewirken ein Sprungsignal, das in der Synchronisationsregel
einheit 76 als Maß für die Istlage der Kopfverstärkungen 68 erfaßt wird. Liegt die Kopfver
stärkung 68 des Innenstranges 2 in Produktionsrichtung axial hinter der Kopfverstärkung 69
des Hüllstranges, wie das in Fig. 5 dargestellt ist, so wird die Geschwindigkeit der Trim
merscheiben 56 des Egalisators 53 durch die Synchronisieranordnung 76 wiederholt
kurzzeitig erhöht, bis die Kopfverstärkungen mit denen des Hüllstrangs und zum Trenn
schnitt des Messerapparates 46 synchronisiert sind, die Lage der Kopfverstärkungen im
Innenstrang also mit ihrer Sollage übereinstimmt. Liegt die Kopfverstärkung 68 des Innen
stranges 2 dagegen in Produktionsrichtung axial vor der Kopfverstärkung 69 des Hüll
stranges 19/37, so wird die Geschwindigkeit der Trimmerscheiben 56 wiederholt kurzzeitig
herabgesetzt, bis die Kopfverstärkungen 68 mit den Kopfverstärkungen 69 synchronisiert
sind.
Zigaretten, bei denen die Abweichung der Kopfverstärkungen zu einem ungenügenden
Kopfbild führt, werden von einer hier nicht dargestellten, an sich bekannten Kopfabtastung
in einer in Produktionsrichtung nachfolgenden, ebenfalls nicht dargestellten Filteransetzma
schine erfaßt und ausgeworfen.
Durch die beschriebene ständige Synchronisierung der Kopfverstärkung des Innenstranges
zur Kopfverstärkung des Außenstranges wird der Innenstrang am Kopfende der vom
Strang abgetrennten koaxialen Zigaretten zentrisch im Hüllstrang gehalten, und das beid
seitige Kopfbild wird verbessert.
Claims (21)
1. Verfahren zum Herstellen koaxialer Zigaretten, bei dem ein Innenstrang hergestellt
und fortlaufend mit einem Hüllstrang umgeben wird, der Innenstrang und der Hüllstrang zur
Bildung des koaxialen Zigarettenstrangs gemeinsam mit einem Hüllmaterialstreifen umge
ben werden und von diesem koaxialen Zigarettenstrang mit in einem Schneidtakt ausge
führten Trennschnitten nacheinander koaxiale Strangabschnitte ein- oder mehrfacher Ge
brauchslänge abgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einem
der Stränge (2; 19/37) Kopfverstärkungen (68, 69) in Form von in regelmäßigen Abständen
aufeinanderfolgenden Zonen höherer Strangdichte gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im Innenstrang
(2) als auch im Hüllstrang (19, 37) in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgend Kopf
verstärkungen (68 bzw. 69) in Form von Zonen höherer Strangdichte gebildet werden und
daß die Kopfverstärkungen des Innenstrangs und des Hüllstrangs zueinander synchroni
siert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der
Kopfverstärkungen (68; 69) des Innenstrangs (2) und/oder des Hüllstrangs (19/37) erfaßt
wird und daß die Lage nachfolgender Kopfverstärkungen korrigiert wird, wenn die Lage der
erfaßten Kopfverstärkungen in Strangrichtung um mehr als eine vorgegebene Distanz (D1,
D2) von einer Soll-Lage abweicht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichte des koaxialen Zigarettenstrangs (1) gemessen wird, daß aus dem Dichtemeßwert
die Länge der die Kopfverstärkungen (68, 69) bildenden Zonen höherer Dichte ermittelt wird
und daß in Abhängigkeit von der Länge der Zonen höherer Dichte in wenigstens einem
Strang (2; 19/37) die Lage der Kopfverstärkungen gesteuert und im Sinne der Einhaltung
einer vorgegebenen Länge der Zonen höherer Dichte im koaxialen Zigarettenstrang (1)
korrigiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichte des koaxialen Zigarettenstrangs (1) gemessen wird, daß aus dem Dichtemeßwert
die Lage der Kopfverstärkungen (68, 69) relativ zu einem Referenzpunkt (71) ermittelt wird
und daß in Abhängigkeit von der Lage der Kopfverstärkungen im koaxialen Zigaret
tenstrang die Bildung der Kopfverstärkungen in wenigstens einem der Stränge (2; 19/37) im
Sinne der Einhaltung einer vorgegebenen Lage der Kopfverstärkungen im koaxialen Ziga
rettenstrang gesteuert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Referenzpunkt der
jeweils aktuelle Trennschnitt (71) oder der den Trennschnitt ausführende Schneidtakt vor
gesehen ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kopfverstärkungen (69) eines der Stränge (19/37) in einer vorgegebenen festen Korrelation
zum Trennschnitt (71) erzeugt werden, mit dem die koaxialen Strangabschnitte (4) vom
Strang (1) abgetrennt werden, und daß die Kopfverstärkungen (68) des anderen Strangs
(2) in in Strangrichtung variabler Lage plaziert werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichte des Innenstrangs (2) vor seiner Vereinigung mit dem Hüllstrang (19/37) gemessen
wird, daß aus dem Dichtemeßwert die Lage der die Kopfverstärkungen (68) bildenden Zo
nen höherer Dichte relativ zu dem Referenzpunkt (71) ermittelt wird, daß bei Abweichungen
der Lage der Kopfverstärkungen von ihrer Soll-Lage Korrektursignale erzeugt werden und
daß die Lage der Kopfverstärkungen (68) des Innenstrangs (2) in Abhängigkeit von den
Korrektursignalen im Sinne ihrer Synchronisierung mit den Kopfverstärkungen (69) des
Hüllstrangs (19/37) korrigiert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenstrang (2) vor seiner Vereinigung mit dem Hüllstrang (19/37) durch eine Speicher
strecke (9) geführt wird und daß die Dichte des Innenstrangs am Ende der Speicherstrecke
gemessen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in
Abhängigkeit von Abweichungen der Lage der Kopfverstärkungen (68, 69) in einem der
Stränge (2; 19/37) von ihrer Sollage der Abstand aufeinanderfolgender Abschnitte höherer
Strangdichte wenigstens in einem der Stränge (2; 19/37) wenigstens zeitweise im Sinne der
Wiedereinstellung ihrer Sollage verändert wird.
11. Vorrichtung zum Herstellen koaxialer Zigaretten mit einer Herstellvorrichtung zum
Herstellen eines Innenstrangs, einer Anordnung zum Fördern des Innenstrangs, einer
Strangformeinheit zum Herstellen eines Hüllstrangs und zum fortlaufenden Einbetten des
Innenstrangs in den Hüllstrang, einer Formateinrichtung zum Einhüllen des Innenstrangs
und des Hüllstrangs in einen gemeinsamen Hüllmaterialstreifen und einer Schneideinrich
tung, welche mit in einem Schneidtakt ausgeführten Trennschnitten koaxiale Strangab
schnitte ein- oder mehrfacher Gebrauchslänge von dem koaxialen Zigarettenstrang ab
trennt, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellvorrichtung (6) zum Herstellen des In
nenstrangs (2) und/oder die Strangformeinheit (10) zum Herstellen des Hüllstrangs (19/37)
und zum fortlaufenden Einbetten des Innenstrangs in den Hüllstrang eine Einrichtung (53,
38) zum Bilden von Kopfverstärkungen (68, 69) in Form von in regelmäßigen Abständen
aufeinanderfolgenden Zonen höherer Strangdichte in dem betreffenden Strang aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Herstell
vorrichtung (6) zum Herstellen des Innenstrangs (2) als auch der Strangformeinheit (10)
zum Herstellen des Hüllstrangs (19/37) und zum fortlaufenden Einbetten des Innenstrangs
in den Hüllstrang wenigstens jeweils eine Einrichtung (53, 38) zum Bilden von Kopfverstär
kungen (68, 69) in Form von Zonen höherer Strangdichte im Innenstrang (2) bzw. im Hüll
strang (69) zugeordnet ist und daß Mittel (61, 74, 75, 76, 58) zum Synchronisieren der
Kopfverstärkungen (68) des Innenstrangs (2) und des Hüllstrangs (19/37) zueinander vor
gesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß Meßmittel
(74, 75, 77) zum Erfassen der Lage der Kopfverstärkungen (68) des Innenstrangs (2)
und/oder des Hüllstrangs (19/37) vorgesehen sind, daß die Meßmittel (74, 75, 77) an eine
Auswert- und Steueranordnung (67, 76) angeschlossen sind, daß die Auswert- und Steuer
anordnung (67, 76) wenigstens mit einer Einrichtung (53, 38) zum Bilden von Kopfverstär
kungen (68, 69) in einem der Stränge (2, 19/37) verbunden ist und daß die Auswert- und
Steueranordnung (67, 76) die Einrichtung zum Bilden von Kopfverstärkungen in Abhängig
keit von Abweichungen der erfaßten Lage der Kopfverstärkungen von der Sollage im Sinne
der Einhaltung der Sollage steuert.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßmittel (77)
ein die Dichte des koaxialen Zigarettenstrangs (1) erfassendes Dichtemeßmittel (77) vorge
sehen ist, welches als Maß für die relative Lage der Kopfverstärkungen (68) des Innen
strangs (2) und des Hüllstrangs (19/37) zueinander die Länge der die Kopfverstärkungen
bildenden Zonen höherer Dichte erfaßt, und daß die Auswert- und Steueranordnung (67)
wenigstens eine der Einrichtungen (53, 38) zum Bilden von Kopfverstärkungen (68, 69) in
Abhängigkeit von Abweichungen der erfaßten Länge der Kopfverstärkungen von einer Sol
länge im Sinne der Einhaltung der Sollänge steuert.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (38) zum Bilden von Kopfverstärkungen (69) des Hüllstrangs (19/37) in ei
nem vorgegebenen festen Abstand zur Schneideinrichtung (46) angeordnet und mit deren
die koaxialen Strangabschnitte (4) vom Strang (1) abtrennenden Schneidtakt synchronisiert
ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zuführanordnung (9, 12, 16) des Innenstrangs (2) zum Hüllstrang (19/37) ein Meßmittel
(74, 75) zum separaten Erfassen der Kopfverstärkungen (68) des Innenstrangs (2) und
ihrer Lage vor seiner Vereinigung mit dem Hüllstrang zugeordnet ist, daß das Meßmittel
(74, 75) mit der Auswert- und Steuereinrichtung (67, 76) verbunden ist und daß die Aus
wert- und Steueranordnung die Einrichtung (53) zum Bilden von Kopfverstärkungen (68)
des Innenstrangs (2) in Abhängigkeit von Abweichungen der erfaßten Lage der Kopfver
stärkungen von einer Sollage im Sinne der Synchronisierung der Kopfverstärkungen des
Innenstrangs mit denen (69) des Hüllstrangs (19/37) steuert.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Herstellvorrichtung (6) zum Herstellen des Innenstrangs (2) und der Strang
formeinheit (10) zum Herstellen des Hüllstrangs (19/37) und zum fortlaufenden Einbetten
des Innenstrangs in den Hüllstrang eine Speicherstrecke (9) vorgesehen ist und daß das
Meßmittel (74) zum Erfassen der Dichte und der Lage der Kopfverstärkungen des In
nenstrangs (2) am Ende der Speicherstrecke angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherstrecke
(9) des Innenstrangs (2) eine Durchhangzone aufweist und daß das Meßmittel (74) zum
Erfassen der Dichte und der Lage der Kopfverstärkungen (68) des Innenstrangs (2) am
Ende dieser Durchhangzone angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch
hangzone (9) eine die Förderung des Innenstrangs (2) steuernde Meßvorrichtung (11) zu
geordnet ist, die den Durchhang des Innenstrangs in der Durchhangzone innerhalb vorge
gebener Grenzen hält.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenstrang (2) seitlich in einem Winkel in eine erste Zone (21) eines Saugbandes (22)
geführt ist, an dem bereits eine einen ersten Teil des Hüllstrangs bildende Tabakschicht
(19) aufgebracht ist, und daß sich eine zweite Zone (34) anschließt, in der als zweiter Teil
des Hüllstrangs weiterer Tabak (37) auf den Innenstrang (2) und die Tabakschicht (19) auf
geschauert wird.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß
als Einrichtungen zum Bilden der Kopfverstärkungen (68, 69) Egalisatoren (53, 38) mit Mit
teln (56, 57; 38, 39) zum Bilden von Zonen erhöhter Strangdichte vorgesehen sind.
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