DE102006022016B3 - Hilfsmittel zur Montage einer Kopfstütze - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hilfsmittel (1) zur Montage einer Kopfstütze (7) an der Rückenlehne (4) eines Fahrzeugsitzes, wobei die Kopfstütze mittels mindestens eines strangförmigen, biegsamen Übertragungsmittels (13) mit der Rückenlehne wirkverbunden ist. Erfindungsgemäß ist das Hilfsmittel zur Halterung der Kopfstütze in einer im Wesentlichen rückenlehnenparallelen Montagestellung geeignet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hilfsmittel zur Montage einer Kopfstütze an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, wobei die Kopfstütze mittels mindestens eines strangförmigen, biegsamen Übertragungsmittels mit der Rückenlehne wirkverbunden ist.
  • Stand der Technik
  • Mit der Rückenlehne wirkverbundene Kopfstützen sind aus dem Stand der Technik bekannt. So wird in der Druckschrift WO 2005/097545 A2 eine an der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mittels Haltestangen befestigte Kopfstütze beschrieben, deren Polsterteil unfallbedingt aus einer Gebrauchsstellung zum Kopf des Sitzinsassen hin in eine Sicherheitsstellung verlagerbar ist, in welcher einer Überstreckung der Nackenwirbel (Schleudertrauma) entgegen gewirkt wird. Die Kopfstütze ist über biegsame, strangförmige Übertragungsmittel in Form eines Bowdenzugs oder elektrischen Kabels mit der Rückenlehne zur Übertragung mechanischer Energie oder elektrischer Signale wirkverbunden.
  • Üblicherweise wird die Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes wegen der räumlichen Enge, insbesondere beim Einschieben des Sitzes durch die Öffnung der Fahrzeugtür, erst nach der Befestigung des Sitzes im Innenraum der Fahrzeugkarosserie durch Einschieben der Haltestangen in Führungshülsen der Rückenlehne an dieser montiert. Die strangförmigen Übertragungsmittel verbinden jedoch die Kopfstütze in der Regel bereits vorab mit der Rückenlehne, wodurch der Einbau entsprechend ausgestatteter Kraftfahrzeugsitze erschwert wird.
  • In der Druckschrift DE 101 19 953 A1 wird eine Kopfstütze beschrieben, welche mit der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes durch ein elektrisches Kabel verbunden ist. Das Kabel ist im oberen Lehnenbereich mit einer schlaufenartig verlaufenden Überlänge ausgestattet, welche durch einen gegen das Kabel wirkenden, federbelasteten Schwenkhebel gespannt wird. Bei einer Höhenverstellung der Kopfstütze wird dieses Kabelreservoir unter Verdrehung des Schwenkhebels aus der Rückenlehne herausgezogen, wobei sich die Spannung im Kabel nur unwesentlich ändert.
  • Die Offenlegungsschrift DE 199 47 621 A1 offenbart eine Führungshülse für ein aktives Kopfstützensystem, welche für die Führung sowohl bei einer Komfort-Höhenverstellung als auch bei einer Verlagerung in die Sicherheitsstellung vorgesehen ist. Das Ein- und Ausfahren erfolgt über einen Elektromotor, der mit der Führungshülse über einen Bowdenzug wirkverbunden ist.
  • Hilfsmittel zur Montage derartiger Kopfstützen werden in den genannten Dokumenten nicht beschrieben.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfseinrichtung zur Erleichterung der Montage derartiger Fahrzeugsitze und zur Vermeidung von Beschädigungen am Übertragungsmittel bereitzustellen.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird gelöst durch Hilfsmittel mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1, wobei die Hilfsmittel zur Halterung der Kopfstütze in einer im Wesentlichen rückenlehnenparallelen Montagestellung geeignet sind. Beim Einbau des Fahrzeugsitzes werden zunächst das flexible Übertragungsmittel mit Rückenlehne und Kopfstütze verbunden, die Kopfstütze unter Verwendung des Hilfsmittels in eine stabile Montagestellung gebracht, in welcher sie eng an der Rückenlehne anliegt, nachfolgend der noch kompakte Fahrzeugsitz mit im Hilfsmittel gehalterter Kopfstütze in das Fahrzeug eingesetzt und letztendlich die Kopfstütze mit der Rückenlehne starr oder auch höheneinstellbar verbunden.
  • Ein Fahrzeugsitz mit im Hilfsmittel gehalterter Kopfstütze ist dann besonders raumgünstig, wenn das Hilfsmittel in seiner Haltestellung im Wesentlichen an eine der Flächenseite der Rückenlehne, insbesondere die dem Insassen zugewandte Flächenseite, in Anlage bringbar ist.
  • Zur einfachen Handhabung ist das Hilfsmittel an seinem in Haltestellung oberen Ende vorzugsweise mit einer Einrichtung zur lösbaren Befestigung an der Rückenlehne ausgestattet, beispielsweise mit Mittel zum Verrasten und Verklemmen an den Kopfstützen-Führungshülsen der Rückenlehne.
  • Mit Vorteil weist das Hilfsmittel an seinem in Haltestellung unteren Ende ein Staufach für die Kopfstütze auf, das zur Vereinfachung der Fertigung des Hilfsmittels aus einem etwa U-förmig gekanteten Bereich des im Wesentlichen flächigen Hilfsmittels bestehen kann.
  • Mit Vorteil weist das Hilfsmittel an seinem in Haltestellung oberen Ende ferner mindestens eine zur Umlenkung des strangförmigen Übertragungsmittels geeignete Führungsvorrichtung auf, welche eine aus dem Hilfsmittel vertikal nach oben auskragende Führungsbahn umfassen kann, die zur Umlenkung des Übertragungsmittels um einen Winkel von 160° bis 200°, insbesondere etwa 180° geeignet ist. Vorzugsweise ist die Führungsbahn bogenförmig, insbesondere halbkreisartig, ausgebildet, wodurch einer Beschädigung des Übertragungsmittels entgegen gewirkt wird.
  • Figuren
  • Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch eine Ausführung der Erfindung dar.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Hilfsmittels,
  • 2 das Hilfsmittel nach 1 in seiner Haltestellung an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit vormontierter Kopfstütze,
  • 3 den Fahrzeugsitz nach 2 mit endmontierter, in Gebrauchstellung befindlicher Kopfstütze.
  • Das in 1 und 2 dargestellte Hilfsmittel 1 besteht aus einem flächigen, in der Haltestellung an der Polsterseite der Rückenlehne 4 anliegenden Grundkörper 2.
  • An ihrem in Haltestellung oberen Ende ist das Hilfsmittel 1 mit einer etwa rechtwinklig verlaufenden Abkantung 3 ausgestattet, welche auf die Oberseite der Rückenlehne 4 aufsetzbar ist und laschenartige, hakenförmige Einrichtungen 5 zur lösbaren, vorübergehenden Befestigung an der Rückenlehne 4 aufweist.
  • Das in der Haltestellung untere Ende des Hilfsmittels 1 ist mit einem U-förmig gekanteten Bereich versehen, der ein entgegen der Abkantung 3 vom Grundkörper 2 und damit auch von der Polsterfläche der Rückenlehne 4 abstehendes Staufach 6 für die Kopfstütze 7 ausbildet.
  • Der Grundkörper 2 ist seinerseits in einen oberen Bereich 8, der sich in Haltestellung zwischen den Haltestangen 9 (siehe 2) der Kopfstütze 7 und der Polsterfläche der Rückenlehne 4 erstreckt, und einen unteren Bereich 10, an welchem die Kopfstütze 7 in vormontiertem Zustand anliegt, unterteilt.
  • Am oberen Ende des Hilfsmittels 1 ist ferner eine Führungsvorrichtung 11 angeordnet, die eine aus dem Hilfsmittel 1 vertikal nach oben auskragende, halbkreisförmige Führungsbahn 12 für das Übertragungsmittel 13 umfasst. In seiner Haltestellung nach 2 wird das Hilfsmittel 1 auf die Polsterseite der Rückenlehne 4 derart aufgesetzt, dass der Grundkörper 2 an der dem Insassen zugewandten Flächenseite der Rückenlehne 4 anliegt. Die hakenartig nach außen ragenden Einrichtungen 5 zur Befestigung werden dabei unter die Führungshülsen 14 der Rückenlehne 4 geschoben und halten das Hilfsmittel 1 lösbar durch Klemmung und Formschluss.
  • Über das flexible Übertragungsmittel 13, beispielsweise einen Bowdenzug, ein elektrisches Kabel oder eine hydraulische oder pneumatische Schlauchleitung, wird die Kopfstütze 7 jetzt mit der Rückenlehne 4 wirkverbunden und anschließend kopfüber in das Staufach 6 eingesetzt. Das aus der in Montagestellung nach oben aus der Haltestange 9 austretende Übertragungsmittel 13 wird von der Führungsbahn 12 der Führungseinrichtung 11 aufgenommen und definiert um etwa 180° in Richtung der Führungshülse 14 umgelenkt, durch welche es in die Rückenlehne 4 eintritt. In dieser Montagestellung werden ein Knicken und ein Überdehnen des Übertragungsmittels 13 bei der nachfolgenden Lagerung und dem Transport des Fahrzeugsitzes zum Einbauort verhindert. Es versteht sich, dass zur Ausführung der Erfindung bei Bedarf Übertragungsmittel 13 auch durch beide Haltestangen 9, 9' geführt werden können, so dass am Hilfsmittel 1 zwei zueinander der Anordnung der Haltestangen 9, 9' entsprechend beabstandete Führungseinrichtungen 11 vorzusehen sind.
  • In vormontiertem Zustand befindet sich die Kopfstütze 7 im Wesentlichen innerhalb eines Flächenbereichs, der von dem nicht dargestellten Sitzteil und der Rückenlehne 4 aufgespannt wird, so dass die Kopfstütze 7 den Einbau des Fahrzeugsitzes in den Innenraum der Karosserie nicht behindert.
  • Nachfolgend werden die Haltestangen 9, 9' ohne Unterbrechung der Wirkverbindung des Übertragungsmittels 13 in die Führungshülsen 14, 14' der Rückenlehne 4 eingesetzt, um die Kopfstütze 7 in ihre Gebrauchsstellung nach 3 zu überführen. Das Hilfsmittel 1 kann nun von der Rückenlehne 4 abgenommen und bei einem noch einzubauenden Fahrzeugsitz erneut zur Anwendung gebracht werden.
  • Das Hilfsmittel 1 kann mit Vorteil durch Spritzgießen einstückig aus Kunststoff gefertigt werden. Alternativ ist denkbar, ein flächiges Halbzeug zuzuschneiden und an diesem anschließend durch Knicken die Abkantung 3 und das Staufach 6 auszubilden. Die Führungseinrichtung 11 wird in diesem Fall gesondert gefertigt und nachträglich mit der Abkantung 3 verbunden.
  • 1
    Hilfsmittel
    2
    Grundkörper
    3
    Abkantung
    4
    Rückenlehne
    5
    Einrichtung (zur Befestigung an der Rückenlehne)
    6
    Staufach
    7
    Kopfstütze
    8
    Bereich (des Grundkörpers, oben)
    9, 9'
    Haltestange
    10
    Bereich (des Grundkörpers, unten)
    11
    Führungsvorrichtung
    12
    Führungsbahn
    13
    Übertragungsmittel
    14, 14'
    Führungshülse

Claims (10)

  1. Hilfsmittel (1) zur Montage einer Kopfstütze (7) an der Rückenlehne (4) eines Fahrzeugsitzes, wobei die Kopfstütze mittels mindestens eines strangförmigen, biegsamen Übertragungsmittels (13) mit der Rückenlehne wirkverbunden und das Hilfsmittel zur Halterung der Kopfstütze in einer im Wesentlichen rückenlehnenparallelen Montagestellung geeignet ist.
  2. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsmittel (1) in seiner Haltestellung im Wesentlichen an eine der Flächenseite der Rückenlehne (4), insbesondere die dem Insassen zugewandte Flächenseite, in Anlage bringbar ist.
  3. Hilfsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsmittel (1) an seinem in Haltestellung oberen Ende mit einer Einrichtung (5) zur lösbaren Befestigung an der Rückenlehne (4) ausgestattet ist.
  4. Hilfsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das die Einrichtung (5) Mittel zum Verrasten und Verklemmen an den Führungshülsen (14, 14') der Rückenlehne für die Kopfstütze (7) aufweist.
  5. Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsmittel (1) an seinem in Haltestellung unteren Ende ein Staufach (6) für die Kopfstütze (7) aufweist.
  6. Hilfsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach (6) aus einem etwa U-förmig gekanteten Bereich des im Wesentlichen flächigen Hilfsmittels (1) besteht.
  7. Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsmittel (1) an seinem in Haltestellung oberen Ende mindestens eine zur Umlenkung des strangförmigen Übertragungsmittels (13) geeignete Führungsvorrichtung (11) aufweist.
  8. Hilfsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (11) eine aus dem Hilfsmittel (1) vertikal nach oben auskragende Führungsbahn (12) umfasst.
  9. Hilfsmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (12) zur Umlenkung des Übertragungsmittels (13) um einen Winkel von 160° bis 200°, insbesondere etwa 180° geeignet ist.
  10. Hilfsmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (12) bogenförmig, insbesondere halbkreisartig, ausgebildet ist.
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