DE102006021919A1 - Verfahren zur Ausbildung einer geprägten Marke - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Ausbildung einer geprägten Marke (14) an einem Bezug (10) eines Fahrzeugsitzes (1), wobei gemäß dem Verfahren die Marke (10) in den Bezug (10) eingeprägt und dann die dreidimensionale Form der Marke (14) fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum Fixieren der dreidimensionalen Form der Marke (14) die linke Seite des Bezugs (10) im Bereich der Marke (14) mit einem Lack (L) behandelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verfahren zur Ausbildung einer geprägten Marke mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Beim Einprägen von Marken mit dreidimensionaler Form in einen Bezug aus Leder für einen Fahrzeugsitz besteht das Problem, dass das Leder sich langsam seiner ursprünglichen Form annähert, wodurch die Marke flacher wird. Daher wird bei einem bekannten Verfahren die Marke auf der linken Seite des Bezugs mit Silikon ausgefüllt, welches nach dem Austrocknen die dreidimensionale Form fixiert. Allerdings benötigt das Silikon mehrere Stunden zum Aushärten, bildet einen unangenehmen Geruch bei der Bearbeitung und darf teilweise nicht im Fahrzeuginnenraum angewendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass zum Fixieren der dreidimensionalen Form der Marke die linke Seite des Bezugs im Bereich der Marke mit einem Lack behandelt wird, benötigt dieser Verfahrensschritt deutlich weniger Zeit, insbesondere wenn der Lack schnell aushärtet. So werden beispielsweise nur einige Minuten statt mehreren Stunden wie im Falle von Silikon benötigt. Der Lack wird vorzugsweise auch schnell aufgebracht, indem er aufgesprüht wird. Der Lack kann aber alternativ mit dem Pinsel aufgetragen werden. Als Lack kann grundsätzlich jeder handelsübliche, filmartig auftrag bare und aushärtende Beschichtungsstoff verwendet werden, egal ob auf Lösungsmittelbasis oder unter Ausnutzung einer Polymerisation, sofern er für den Fahrzeuginnenraum zugelassen ist. Im allgemeinsten Fall kann der "Lack" auch ein aushärtender Klebstoff oder ein entsprechendes Harz sein.
  • Um die formstabilisierende Wirkung des Lackes zu verbessern und den Bezug möglichst zu schonen, wird vor dem Einprägen der Marke auf der linken Seite der für die Marke vorgesehenen Stelle des Bezugs vorzugsweise ein Sperrfutter angebracht, beispielsweise aufgeklebt, welches vorzugsweise dünnschichtig ist, um nicht aufzutragen, und eine gegenüber der Marke etwas größere Abmessung aufweist, um auch den Rand neben der Marke zu fixieren. Das Sperrfutter wird dann Bestandteil des Bezugs. Das Sperrfutter wird vorzugsweise zusammen mit dem Bezug mit dem Lack behandelt, um das Fixieren der dreidimensionalen Form zu verstärken. Besonders bevorzugt ist ein sogenanntes Bügelvlies oder ein anderes saugfähiges Material, welches den Lack teilweise aufnehmen kann und damit beim Aushärten besonders gut zum Fixieren der dreidimensionalen Form der Marke beiträgt.
  • Die für die Weiterverarbeitung des Bezugs übliche Kaschierung wird dann nach der Fixierung auf der linken Seite des Bezugs aufgebracht, vorzugsweise geklebt, wodurch sie die fixierte linke Seite der Marke abdeckt. Die Kaschierung beeinflusst aber die dreidimensionale Form der Marke nicht und ist daher optional.
  • Das Verfahren eignet sich besonders gut für Bezüge aus Leder, könnte aber theoretisch auch bei Kunstleder oder Stoffen mit ähnlichen Eigenschaften eingesetzt werden. Es ist nicht auf Fahrzeugsitze beschränkt und kann auch für andere Produkte aus dem Sattlerbereich eingesetzt werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1A einen ersten Schritt, bei dem ein Sperrfutter am Bezug angebracht wird,
  • 1B einen zweiten Schritt, bei dem die Marke in den Bezug eingeprägt wird,
  • 1C einen dritten Schritt, bei dem der Bezug mit Lack behandelt wird,
  • 1D einen vierten Schritt, bei dem die Kaschierung am Bezug angebracht wird,
  • 1E einen Schnitt durch den Fahrzeugsitz im Bereich der Marke, und
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugsitzes.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 ist als Vordersitz für ein Kraftfahrzeug vorgesehen. Der Fahrzeugsitz 1 ist als Sportsitz ausgebildet mit einer konturierten, einteiligen (oder zweiteiligen) Schale 5 als tragender Struktur, beispielsweise aus kohlefaserverstärktem Kunststoff, einem von der Schale 5 aufgenommen Polster 7, beispielsweise aus Schaumstoff, und einem über das Polster 7 gespannten und am Rand der Schale 5 befestigten Bezug 10 auf der dem Insassen zugewandten Vorderseite des Fahrzeugsitzes 1. In üblicher Bezeichnungsweise ist die dem Insassen zugewandte Seite des Bezugs 10 als rechte Seite, die dem Polster zugewandte Seite als linke Seite bezeichnet. Der Bezug 10 besteht aus Leder. Auf der linken Seite des Bezugs 10 ist eine Kaschierung 12 aus einer dünnen Schaumstoffschicht aufgebracht, mit welcher zusammen der Bezug 10 an der gepolsterten Schale 5 angebracht wird.
  • Der Bezug 10 trägt auf seiner rechten Seite an einer exponierten Stelle eine Marke 14, welche ein einstückiger Bestandteil des Bezugs 10 ist und gegenüber seiner Umgebung erhaben ist, also dreidimensional ist. Unter dem Begriff "Marke" sollen auch sonstige Zeichen, Wappen oder Ornamente verstanden werden.
  • Zur Herstellung der Marke 14 auf dem Bezug 10 wird in einem ersten Schritt (1A) auf der linken Seite der für die Marke 14 vorgesehenen Stelle des Bezuges 10 ein Sperrfutter 16 angebracht, vorliegend aufgeklebt. Beispielsweise wird Klebstoff lokal auf den Bezug 10 gestrichen und das Sperrfutter 16 anschließend aufgedrückt. Das Sperrfutter 16 wird dadurch ein Bestandteil des Bezugs 10. Das Sperrfutter 16 hat eine gegenüber der Marke 14 etwas größere Abmessung und besteht aus einem dünnschichtigen, saugfähigen Material, vorliegend einem sogenannten Bügelvlies.
  • In einem zweiten Schritt (1B) wird die Marke 14 in den Bezug 10 eingeprägt, wobei von der linken Seite her ein Stempel mit dem erhabenen Bild (Patrize P) und von der rechten Seite her ein Stempel mit dem vertieften Bild (Matrize M) auf die betreffende Stelle des Bezugs 10 einwirkt. Das Sperrfutter 16 nimmt beim Prägen auch die Form der Marke 14 an.
  • In einem dritten Schritt (1C) wird die linke Seite des Bezugs 10 an der betreffenden Stelle samt Sperrfutter 16 mit einem Lack L eingesprüht, welcher rasch austrocknet und dadurch die dreidimensionale Form der Marke 14 fixiert.
  • In einem vierten Schritt (1D) wird die Kaschierung 12 auf der linken Seite des Bezugs 10 angebracht, beispielsweise indem Klebstoff großflächig auf eine Seite der Kaschierung 12 aufgesprüht wird und dann die Kaschierung 12 mit der mit Klebstoff beschichteten Seite auf den Bezug 10 auf dessen linke Seite aufgedrückt wird. Dadurch wird das Sperrfutter 16 verdeckt.
  • Der so präparierte Bezug 10 wird in an sich bekannter Weise beim Zusammenbau des Fahrzeugsitzes 1 verwendet (1E).
  • 1
    Fahrzeugsitz
    5
    Schale
    7
    Polster
    10
    Bezug
    12
    Kaschierung
    14
    Marke
    16
    Sperrfutter
    L
    Lack
    M
    Matrize
    P
    Patrize

Claims (12)

  1. Verfahren zur Ausbildung einer geprägten Marke (14) an einem Bezug (10) eines Fahrzeugsitzes (1), wobei gemäß dem Verfahren die Marke (10) in den Bezug (10) eingeprägt und dann die dreidimensionale Form der Marke (14) fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum Fixieren der dreidimensionalen Form der Marke (14) die linke Seite des Bezugs (10) im Bereich der Marke (14) mit einem Lack (L) behandelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lack (L) aufgesprüht oder mit einem Pinsel oder dergleichen aufgebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lack (L) schnell aushärtet.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einprägen der Marke (14) auf der linken Seite der für die Marke (14) vorgesehenen Stelle des Bezugs (10) ein Sperrfutter (16) angebracht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrfutter (16) aufgeklebt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein dünnschichtigtes Sperrfutter (16) mit einer gegenüber der Marke (14) etwas größeren Abmessung verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrfutter (16) zusammen mit dem Bezug (10) mit dem Lack (L) behandelt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrfutter (16) aus einem saugfähigen Material besteht und den Lack (L) teilweise aufnimmt.
  9. Verfahren nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dreidimensionale Form der Marke (14) wenigstens teilweise durch den vom Sperrfutter (16) aufgenommenen, ausgehärteten Lack (L) fixiert wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Fixierung der dreidimensionalen Form der Marke (14) eine Kaschierung (12) auf der linken Seite des Bezugs (10) aufgebracht wird, insbesondere aufgeklebt wird.
  11. Verfahren zur Ausbildung einer geprägten Marke (14) an einem Bezug (10) aus Leder, wobei gemäß dem Verfahren die Marke (10) in den Bezug (10) eingeprägt und dann die dreidimensionale Form der Marke (14) fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einprägen der Marke (14) auf der linken Seite der für die Marke (14) vorgesehenen Stelle des Bezugs (10) ein Sperrfutter (16) aus einem saugfähigen Material angebracht wird und nach dem Einprägen der Marke (14) zum Fixieren der dreidimensionalen Form der Marke (14) die linke Seite des Bezugs (10) im Bereich der Marke (14) samt Sperrfutter (16) mit einem aushärtenden Lack (L) behandelt wird.
  12. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Bezug (10), an welchem mittels eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche eine geprägte Marke (14) ausgebildet ist.
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