DE102006016615A1 - Führungssystem nach Art eines Kugelumlauflagers - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
    • F16C29/063Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body, e.g. a carriage or part thereof, provided between the legs of a U-shaped guide rail or track

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
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Abstract

Um bei einem Kugelumlauflager (1), bei dem zwei nebeneinander liegende und in je zwei Paar gegenüberliegenden Laufbahnen (8 bis 11, 15 bis 18) gelagerte Kugelreihen (30, 31) die Traglast zwischen einem fest stehenden Lagerteil (2) und einem planparallel hierzu bewegbaren Lagerteil (3) aufnehmen und jede Kugelreihe (30, 31) infolge einer Relativbewegung zwischen den Lagerteilen (2, 3) am Ende der Laufbahnen (15 bis 18) des bewegbaren Lagerteils (3) über ein erstes Paar Umlenkführungen (25, 26) in einen Kanal (21, 22) des bewegbaren Lagerteils (3) zurückgeführt und am Ende des jeweiligen Kanals (21, 22) über ein zweites Paar Umlenkführungen wieder zwischen die Laufbahnen (15 bis 18) geführt wird, sowohl eine hohe Belastbarkeit als auch eine kleine Bauhöhe zu erzielen, wird vorgeschlagen, dass die Umlenkebenen (X1-X1, X2-X2) beider Umlenkführungen (25, 26) jedes Paars in einem Winkel (alpha1, alpha2') zu der durch zwei benachbarte Laufbahnen (8, 9; 10, 11) eines Lagerteils (2) gebildeten Ebene (Y1-Y1, Y2-Y2) verlaufen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Führungssystem nach Art eines Kugelumlauflagers, dessen Gattung im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher umrissen ist.
  • Derartige Kugelumlauflager werden eingesetzt, wenn eine hochbelastbare und hochpräzise lineare Führung erzielt werden soll, beispielsweise bei Werkzeugmaschinen. Die DE-PS 1 256 489 zeigt schon verschiedene solcher kugelgelagerter Längsführungen.
  • Gattungsgemäße Kugelumlauflager können so beschaffen sein, dass zwei nebeneinander liegende und in je zwei Paar gegenüber liegenden Laufbahnen gelagerte Kugelreihen die Traglast zwischen einem fest stehenden Lagerteil und einem planparallel hierzu bewegbaren Lagerteil aufnehmen und jede Kugelreihe infolge einer Relativbewegung zwischen den Lagerteilen am Ende der Laufbahnen des bewegbaren Lagerteils über ein erstes Paar Umlenkführungen in einen Kanal des bewegbaren Lagerteils zurückgeführt und am Ende des jeweiligen Kanals über ein zweites Paar Umlenkführungen wieder zwischen die Laufbahnen geführt wird. Eine derartige Kugelführung ist im Prinzip durch die 7 der genannten Patentschrift bekannt. Dort werden die unteren tragenden Kugeln über eine genau senkrechte Umlenkführung in einen darüber liegenden Kanal des bewegbaren Lagerteils geführt. Das Verhältnis Umlenkdurchmesser zu Kugeldurchmesser beträgt etwa 1,5. Auch bei anderen Bauarten ist dieser Wert grundsätzlich nicht zu unterbieten, soll eine reibungslose Rückführung der Kugeln sichergestellt sein.
  • Kugelumlauflager haben sich in der Vergangenheit grundsätzlich sehr bewährt und sind daher weit verbreitet. Es gibt jedoch spezielle Anwendungsfälle, bei denen das Kugelumlauflager sowohl sehr hoch belastbar sein soll, als auch eine sehr geringe Bauhöhe haben soll. Mit Bauhöhe ist hier diejenige Abmessung des Kugelumlauflagers gemeint, die durch die Kugelgröße, die Umlenkführungen und die Rückführungskanäle bedingt ist. Nun ist die Belastbarkeit des gattungsgemäßen Lagers insbesondere abhängig von der Anzahl und dem Durchmesser der Kugeln. Werden für einen hohen Belastungsfall jedoch relativ große Kugeln verwendet, so erfordert die Umlenkung der Kugelreihe einen relativ großen Radius, der zwangsläufig zu einer Vergrößerung der genannten Bauhöhe führt. Hier setzt die Erfindung an.
  • Der Erfindung liegt das Bestreben zu Grunde, ein Kugelumlauflager der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das sich sowohl durch eine hohe Belastbarkeit als sich auch durch eine kleine Bauhöhe auszeichnet.
  • Hierzu weicht die Erfindung grundsätzlich ab von den bisherigen Anordnungen des Kugelrücklaufs. Erfindungsgemäß wird nämlich vorgeschlagen, dass die Umlenkebenen beider Umlenkführungen jedes Paars in einem Winkel zu der durch zwei benachbarte Laufbahnen eines Lagerteils gebildete Ebene verlaufen.
  • Die Erfindung geht also weg von der üblichen, kürzesten, nämlich senkrechten, Rückführung und Umlenkung der Kugeln. Der Rückführweg oder Umlenkweg wird nun zwar verlängert, jedoch nicht auf Kosten der genannten Bauhöhe. Durch diese Anordnung wird zunächst die Verwendung von Kugeln mit relativ großem Durchmessern möglich, ohne dass sich hierdurch im Vergleich zur senkrechten Rückführung die Bauhöhe stark vergrößert. Dies ist die unmittelbare Folge der schräg verlaufenden und in ihrem Radius vergrößerten Umlenkführungen.
  • Die Erfindung bietet zwei Möglichkeiten der schrägen Führung: Wenn die beiden Umlenkebenen parallel verlaufen und nebeneinander angeordnet sind, dann vergrößert sich zwar etwas die Baubreite, nicht jedoch die Baulänge des bewegbaren Lagerteils.
  • Schneiden sich die Umlenkebenen zweier nebeneinander liegender Kugelreihen und werden ihre beiden Umlenkführungen hintereinander angeordnet, dann wird zwar in Kauf genommen, dass sich durch die Anordnung hintereinander statt nebeneinander eine leichte Vergrößerung der Baulänge des bewegbaren Lagerteils ergibt. Da der Umlenkradius bzw. die Ebene der Umlenkführung jedoch auch hier nicht mehr senkrecht, in Richtung der Bauhöhe, verläuft, sondern seitlich, schräg zur Bauhöhe, vergrößert der für große Kugeln erforderliche Umlenkradius nicht mehr unmittelbar die Bauhöhe. Die schräge Umlenkung der Kugeln und das Kreuzen der beiden unabhängigen, aber versetzten Kugelkreise führt somit zu einer ausgesprochen flachen und kompakten Bauform, die insbesondere bei entsprechend vorgegebenen beengten Raumverhältnissen eingesetzt werden kann.
  • Bei beiden genannten Varianten können durch die Verwendung von relativ großen Kugeln bei relativ kleinen Systemabmessungen hohe Tragzahlen erzielt werden. Die Kugelgröße entscheidet über die erzielbare hohe Vorspannung bzw. das geringe Spiel im Gesamtsystem, was insbesondere bei Präzisionsmaschinen entscheidend sein kann. Des weiteren wird die Lebensdauer erhöht, die Schmutzempfindlichkeit gesenkt und die Laufgeräusche vermindert. Durch den großen Umlenkradius kann gleichzeitig die Geschwindigkeit erhöht werden, ohne dass gleichzeitig die Laufgeräusche wesentlich ansteigen. Die bei der zweiten Variante stets auftretende asynchrone Kugelverteilung führt ebenfalls zu einem sehr ruhigen Lauf. Besonders bei der Verwendung von zusammen gesetzten Schienen als langem, fest stehendem Lagerteil führt die Anordnung dazu, dass zuerst nur eine Kugel eines Kugelkreises und erst später eine Kugel des anderen in das neue Schienensegment einläuft, wodurch ein ruhiger Übergang erzielt wird, der eine hohe Laufruhe sicherstellt.
  • Die Erfindung kann insbesondere verwirklicht werden, indem der Winkel wesentlich kleiner ist als 90°. Er kann in Abhängigkeit der Kugelgröße und der Bauhöhe bzw. der Baubreite gewählt werden und soll in der Regel 30° bis 70° betragen, wobei der bevorzugte Wert bei etwa 60° liegt. Der genannte Winkel ist vorzugsweise bei allen Umlenkführungen gleich groß und kann zur besonders ausgewogenen Lagerung der Kugeln in der Umlenkführung so gewählt werden, dass jede Umlenkebene je eine Laufbahn des feststehenden Lagerteils und eine Laufbahn des bewegbaren Lagerteils schneidet.
  • Zur Erzielung einer geringen Bauhöhe wird angestrebt, dass der Achsabstand zwischen den tragenden Kugeln der ersten bzw. zweiten Kugelreihe und den darüber zurück geführten Kugeln der zweiten bzw. ersten Kugelreihe kleiner ist als das 1,5fache des Kugeldurchmessers.
  • Zur Erzielung eines insgesamt sehr kompakten Querschnitts wird vorgesehen, dass der Kanal der ersten tragenden Kugelreihe senkrecht über der zweiten tragenden Kugelreihe und der Kanal der zweiten tragenden Kugelreihe senkrecht über der ersten tragenden Kugelreihe liegt, wahlweise auch, dass beide Kugelreihen und/oder ihre Laufbahnen in der selben Ebene angeordnet sind oder dass die beiden Kanäle in der selben Ebene angeordnet sind. Insgesamt kann das Kugelumlauflager bei sich kreuzenden Umlenkebenen im Querschnitt klappsymmetrisch und damit sehr kleinbauend ausgebildet sein.
  • Der fest stehende Lagerteil kann grundsätzlich eine beliebige, bzw. eine dem konkreten Anwendungsfall angepaßte Form haben. Eine sehr wirtschaftlich herstellbare Ausführung liegt vor, wenn der fest stehende Lagerteil aus einem U- oder C-förmigen, insbesondere gezogenen Profil besteht und jeder Schenkel des Profils ein Paar innen liegende und aufeinander zu gerichtete Laufbahnen aufweist. Ein derart ausgebildetes Profil mit innen liegende Lagerung bietet gute Montagemöglichkeiten, einen bestmöglichen Schutz gegen mechanische Beschädigung und kann insbesondere zu beliebig langen festen Lagerteilen in Form von aneinander gereihten Laufschienen zusammengesetzt werden.
  • Ein solches vorgenanntes Profil kann ergänzt werden, indem innerhalb des fest stehenden Lagerteils ein mit dem bewegbaren Lagerteil verbundener und profilierter Läuferteil gelagert ist, der außen zwei den Laufbahnen des fest stehenden Lagerteils zugewandte, kongruente Paare Laufbahnen aufweist und indem zwischen diesen Laufbahnen die Kugelreihen angeordnet sind. Damit wird eine abgeschirmte, stabile und ruhige Lagerung der Kugeln mit vier Kontaktpunkten bzw. Kontaktlinien erzielt. Ein solcher Läuferteil läßt sich zudem einfach und schnell austauschen.
  • Zur reibungslosen und schnellen Montage kann der bewegbare Lagerteil einen flachen Oberteil umfassen, in dem die Kanäle angeordnet sind und der mit dem Läuferteil fest, aber lösbar verbunden ist.
  • Um zu verhindern, dass Fremdkörper, Feuchtigkeit usw. in den Spalt zwischen dem fest stehenden und dem bewegbaren Lagerteil gelangen kann, wird vorgesehen, dass zwischen dem fest stehenden Lagerteil und dem bewegbaren Lagerteil zwei längslaufende Dichtlippen angeordnet sind, die am bewegbaren Lagerteil befestigt sind und den Eintritt von Schmutz, Feuchtigkeit und dergleichen zwischen die Lagerteile bzw. in die Umlenkungen verhindern. Bei der zuvor genannten Ausführung können somit die Dichtlippen zwischen den Schenkeln des U- oder C-Profils und dem flachen Oberteil angeordnet sein. Auch diese Dichtlippen lassen sich dann bei Verschleiß schnell und bequem austauschen.
  • Zur Erhöhung der Tragzahl und zur Verminderung des Verschleißes wird vorgesehen, dass die Laufbahnen gehärtet sind. Bei der vorgenannten Konstruktion mit einem Lagerteil aus einem U- oder C-Profil einerseits und einem profilierten Läuferteil andererseits bietet sich insbesondere die Verwendung von gezogenem Wälzlagerstahl und die Härtung der Laufbahnen durch Induktion an.
  • Um die Laufbahnen langfristig sauber bzw. gleitfähig zu halten, kann auch vorgesehen werden, dass an den Enden des bewegbaren Lagerteils jeder Kugelreihe zumindest je ein Schmiernippel für Wartungsintervalle und/oder ein Schmierstoffdepot für fortlaufende Schmierung und Bindung von Schmutzpartikeln und/oder zumindest je ein die Laufbahnen schmutzfrei haltender Abstreifer zugeordnet ist. Schließlich kann an jedem Ende des fest stehenden Lagerteils ein Endanschlag für den beweglichen Lagerteil angeordnet sein.
  • Weitere besondere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind für den Fachmann auch der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung entnehmbar.
  • 1 zeigt ein Kugelumlauflager im Zusammenbau.
  • 2 zeigt einen Abschnitt des Kugelumlauflagers nach 1 in größerem Maßstab, jedoch mit einseitig abgenommenen Umlenkführungen.
  • 3 zeigt das Kugelumlauflager nach 2 in kleinerem Maßstab und in Form einer Explosionsdarstellung.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch das Kugelumlauflager in 2 in größerem Maßstab.
  • 5 zeigt eine Stirnansicht des Kugelumlauflagers in 2 von links, unter Andeutung der beiden Umlenkführungen und in größerem Maßstab.
  • 6 zeigt eine Stirmansicht eines anderen Kugelumlauflagers, ähnlich der 5, aber unter Weglassung der zurückgeführten Kugeln und unter gestrichelter Andeutung der hier parallel angeordneten Umlenkführungen.
  • Ein Kugelumlauflager 1 umfaßt einem feststehenden Lagerteil 2 und einem planparallel hierzu bewegbaren Lagerteil 3. Das feststehende Lagerteil 2 besteht aus einem aus Wälzlagerstahl gezogenen, C-förmigen Profil, dessen Steg 4 zur Befestigung mehrere Öffnungen 5 aufweist. Die angrenzenden Schenkel 6 und 7 umfassen an ihrer Innenseite je zwei als Paar aufeinander zu gerichtete Laufbahnen 8 bis 11, die gehärtet sein können. Nahe den Enden des schienenförmigen Lagerteils 2 sind innen am Steg 4 Endanschläge 12 und 13 in Form von Schrauben angebracht. Zur Erzielung längerer Laufbahnen 8 bis 11 können auch zwei oder mehrere der feststehenden Lagerteile 2 stirnseitig aneinander gereiht werden.
  • Der bewegbare Lagerteil 3 besteht zunächst aus einem profilierten Läuferteil 14, an dessen gegenüber liegenden schmalen Längsseiten je zwei in einem Winkel von etwa 120° zueinander gerichtete Laufbahnen 15 bis 18 angebracht sind. Auch der Läuferteil 14 kann aus einem gezogenen Wälzlagerstahl bestehen, der zumindest an den Laufbahnen 15 bis 18, gehärtet ist.
  • Der bewegbare Lagerteil 3 besteht des weiteren aus einem flachen, rechteckigen Oberteil 19, der mittels mehrerer Schrauben 20 mit dem Läuferteil 14 verschraubt ist und zwei längs durchgehende Kanäle 21 und 22 aufweist. Im Oberteil 19 sind in längslaufenden Nuten zwei Dichtlippen 23 und 24 eingelassen, die auf den Enden der Schenkel 6 und 7 dichtend aufliegen und den Innenraum zwischen den Lagerteilen 2 und 3 nach außen abschirmen.
  • Der bewegbare Lagerteil 3 besteht schließlich noch aus vier Umlenkführungen 25 bis 28, die an den Enden des bewegbaren Lagerteils 3 und seiner Laufbahnen 15 bis 18 paarweise hintereinander angeordnet und sowohl mit dem Läuferteil 14 als auch mit dem Oberteil 19 mittels Schrauben 29 verbunden sind. Die Umlenkführungen 25 bis 28 können mit Schmierstoffdepots oder Schmiernippeln S versehen sein. Ihre besondere Ausbildung und Anordnung werden noch erläutert werden.
  • Zwischen dem fest stehenden Lagerteil 2 und dem bewegbaren Lagerteil 3, nämlich zwischen den Laufbahnen 8, 9, 15 und 16 sowie 10, 11, 17 und 18, sind zwei Kugelreihen 30 und 31 gelagert, deren Kugeln mit dem Durchmesser Dk, vergleiche 5, bei einer Längsbewegung des bewegbaren Lagerteils 3 von einem Ende des Lagerteils 3 über die Kanäle 21 und 22 zum anderen Ende des Lagerteils 3 zurück geführt und dort wieder zwischen die Laufbahnen 8, 9, 15 und 16 sowie 10, 11, 17 und 18 geführt werden, so dass während der linearen Bewegung ein Kugelumlauf erzeugt wird.
  • Die besondere Anordnung der Umlenkführungen 25 bis 28 wird anhand der Umlenkführungen 25 und 26 und der 4 und 5 näher erläutert. Die beiden anderen Umlenkführungen 27 und 28 sind am anderen Ende des bewegbaren Lagerteils 3 sinngemäß angeordnet, vergleiche 1 bis 3.
  • Die Umlenkführung 25 sorgt für die Umlenkung der Kugelreihe 30 zwischen den Laufbahnen 8, 9, 15 und 16 in den Kanal 22, der sich senkrecht oberhalb der Kugelreihe 31 befindet. Die Umlenkung 26 sorgt hingegen für eine Umlenkung der Kugelreihe 31 zwischen den Laufbahnen 10, 11, 17 und 18 in den Kanal 21, der sich senkrecht oberhalb der Kugelreihe 30 befindet. Hierzu erstreckt sich jede Umlenkführung 25 bzw. 26 in einer Umlenkebene X1-X1 bzw. X2-X2, die in einem Winkel α1 bzw. α2 von etwa 60° zu der Ebene Y1-Y1 bzw. Y2-Y2 erstreckt, die durch zwei benachbarte Laufbahnen 10, 11 und 8, 9 des Lagerteils 2 verläuft.
  • Die Winkel α1 und α2 sind hier gleich groß, die beiden Kugelreihen 30 und 31 sind in der selben Ebene Z1-Z1 gelagert, ebenso ihre Laufbahnen 9, 15, 17, 11 in der selben Ebene L1-L1, die Laufbahnen 8, 16, 18, 10 in der selben Ebene L2-L2, und die beiden Kanäle 21 und 22 befinden sich ebenfalls in der selben Ebene Z2-Z2. Folglich ergibt sich eine kompakte klapp- oder spiegelsymmetrische Ausbildung des Querschnitts des Kugelumlauflagers 1, vergleiche 4 und 5.
  • Wie insbesondere aus 4 deutlich wird, schneidet jede schräge Umlenkebene X1-X1 und X2-X2 sowohl eine Laufbahn 11 oder 9 des feststehenden Lagerteils 2 als auch eine Laufbahn 18 oder 16 des beweglichen Lagerteils 3. Der Achsabstand A zwischen den tragenden Kugelreihen 30 und 31 und den darüber liegenden Kanälen 21 und 22 beträgt hier etwa das 1,3fache des Kugeldurchmessers Dk, vergleiche
  • 5, so dass sich eine geringe Bauhöhe H ergibt. In 4 wird anhand des Schnitts durch die Kugeln besonders deutlich, dass diese in den beiden Kugelreihen 30 und 31 immer asynchron verlaufen.
  • In 6 ist eine Variante der Erfindung rein schematisch dargestellt. Die Darstellung entspricht weitgehend der 5. Funktionsgleiche Bauteile sind mit gleichem Bezugszeichen, jedoch mit einem Index versehen.
  • Hier sind die beiden nur strichpunktiert angedeuteten Umlenkebenen X1'-X1' und X2'-X2' auch unter dem Winkel α1' bzw. α2' zur Lagerebene Y1'-Y1' und Y2'-Y2' angeordnet, schneiden sich jedoch nicht wie in 4 und 5, sondern verlaufen parallel zueinander. Folglich können die hier nur gestrichelt angedeuteten Umlenkführungen 25' und 26' paarweise nebeneinander angeordnet werden, so dass Achsabstand A', Bauhöhe H' und Baulänge des bewegbaren Lagerteils 3' hier klein bleiben, gleichwohl sich die Baubreite wesentlich vergrößert. Diese Anordnung kann bei besonderen räumlichen Gegebenheiten, etwa für eine möglichst kleine Baulänge des bewegbaren Lagerteils 3', dennoch vorteilhaft sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kugelumlauflager
    1'
    Kugelumlauflager
    2
    fester Lagerteil
    2'
    fester Lagerteil
    3
    bewegbarer Lagerteil
    3'
    bewegbarer Lagerteil
    4
    Steg
    5
    Öffnung
    6
    Schenkel
    7
    Schenkel
    8
    Laufbahn
    9
    Laufbahn
    10
    Laufbahn
    11
    Laufbahn
    12
    Endanschlag
    13
    Endanschlag
    14
    Läuferteil
    15
    Laufbahn
    16
    Laufbahn
    17
    Laufbahn
    18
    Laufbahn
    19
    Oberteil
    20
    Schraube
    21
    Kanal
    22
    Kanal
    23
    Dichtlippe
    24
    Dichtlippe
    25
    Umlenkführung
    25'
    Umlenkführung
    26
    Umlenkführung
    26'
    Umlenkführung
    27
    Umlenkführung
    28
    Umlenkführung
    29
    Schraube
    30
    Kugelreihe
    30'
    Kugelreihe
    31
    Kugelreihe
    31'
    Kugelreihe
    A
    Achsabstand
    A'
    Achsabstand
    Dk
    Kugeldurchmesser
    H
    Bauhöhe
    H'
    Bauhöhe
    S
    Schmiernippel
    L1-L1
    Ebene
    L2-L2
    Ebene
    X1-X1
    Umlenkebene
    X1'-X1'
    Umlenkebene
    X2-X2
    Umlenkebene
    X2'-X2'
    Umlenkebene
    Y1-Y1
    Ebene
    Y1'-Y1'
    Ebene
    Y2-Y2
    Ebene
    Y2'-Y2'
    Ebene
    Z1-Z1
    Ebene
    Z1'-Z1'
    Ebene
    Z2-Z2
    Ebene
    Z2'-Z2'
    Ebene
    α1
    Winkel
    α1'
    Winkel
    α2
    Winkel
    α2'
    Winkel

Claims (20)

  1. Kugelumlauflager (1; 1'), bei dem zwei nebeneinander liegende und in je zwei Paar gegenüber liegenden Laufbahnen (8 bis 11, 15 bis 18) gelagerte Kugelreihen (30, 31; 30', 31') die Traglast zwischen einem fest stehenden Lagerteil (2; 2') und einem planparallel hierzu bewegbaren Lagerteil (3, 3') aufnehmen und jede Kugelreihe (30, 31; 30', 31') infolge einer Relativbewegung zwischen den Lagerteilen (2, 3; 2' 3') am Ende der Laufbahnen (15 bis 18) des bewegbaren Lagerteils (3, 3') über ein erstes Paar Umlenkführungen (25, 26; 25', 26') in einen Kanal (21, 22; 21', 22') des bewegbaren Lagerteils (3; 3') zurückgeführt und am Ende des jeweiligen Kanals (21, 22; 21', 22') über ein zweites Paar Umlenkführungen (27, 28) wieder zwischen die Laufbahnen (15 bis 18) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkebenen (X1-X1, X2-X2; X1'-X1', X2'-X2') beider Umlenkführungen (25, 26; 25', 26'; 27, 28) jedes Paars in einem Winkel (α1, α2; α1', α2') zu der durch zwei benachbarte Laufbahnen (8, 9; 10, 11) eines Lagerteils (2; 2') gebildete Ebene (Y1-Y1; Y2-Y2; Y1'-Y1'; Y2'-Y2') verlaufen.
  2. Kugelumlauflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkebenen (X1'-X1'; X2'-X2') parallel verlaufen und die Umlenkführungen (25', 2') nebeneinander angeordnet sind.
  3. Kugelumlauflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkebenen (X1-X1; X2-X2) sich schneiden und die Umlenkführungen (25, 26; 27, 28) hintereinander angeordnet sind.
  4. Kugelumlauflager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α1, α2; α1', α2') 30° bis 70° beträgt.
  5. Kugelumlauflager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α1, α2; α1', α2') zumindest nahezu 60° beträgt.
  6. Kugelumlauflager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α1, α2; α1', α2') bei allen Umlenkführungen (25 bis 28; 25', 26') gleich groß ist.
  7. Kugelumlauflager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Umlenkebene (X1-X1 bzw. X2-X2) je eine Laufbahn (11 bzw. 9) des feststehenden Lagerteils (2) und eine Laufbahn (18 bzw. 16) des bewegbaren Lagerteils (3) schneidet.
  8. Kugelumlauflager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsabstand (A) zwischen den tragenden Kugeln der ersten (30) bzw. zweiten Kugelreihe (31) und den darüber zurück geführten Kugeln der zweiten (3) bzw. ersten Kugelreihe (30) kleiner ist als das 1,5fache des Kugeldurchmessers (Dk).
  9. Kugelumlauflager nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (22) der ersten tragenden Kugelreihe (30) senkrecht über der zweiten tragenden Kugelreihe (31) und der Kanal (21) der zweiten tragenden Kugelreihe (31) senkrecht über der ersten tragenden Kugelreihe (30) liegt.
  10. Kugelumlauflager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahnen (9, 15, 17, 11 bzw. 8, 16, 18, 10) beider Kugelreihen (30 bzw. 31) in der selben Ebene (L1-L1 bzw. L2-L2) angeordnet sind und/oder dass beide Kugelreihen (30, 31; 30', 31') in der selben Ebene (Z1-Z1; Z1'-Z1') angeordnet sind.
  11. Kugelumlauflager nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kanäle (21, 22; 21', 22') in der selben Ebene (Z2-Z2; Z2'-Z2') angeordnet sind.
  12. Kugelumlauflager nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelumlauflager (1) im Querschnitt klappsymmetrisch ausgebildet ist.
  13. Kugelumlauflager nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der fest stehende Lagerteil (2) aus einem U- oder C-förmigen, gezogenen Profil besteht und jeder Schenkel (6, 7) des Profils ein Paar innen liegende und aufeinander zu gerichtete Laufbahnen (8, 9 und 10,11) aufweisen.
  14. Kugelumlauflager nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des fest stehenden Lagerteils (2) ein mit dem bewegbaren Lagerteil (3) verbundener und profilierter Läuferteil (14) gelagert ist, der außen zwei den Laufbahnen (8 bis 11) des fest stehenden Lagerteils (2) zugewandte, kongruente Paare Laufbahnen (15, 16 und 17, 18) aufweist und dass zwischen diesen Laufbahnen (8, 9, 15, 16 bzw. 10, 11, 17, 18) die Kugelreihen (30, 31) angeordnet sind.
  15. Kugelumlauflager nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Lagerteil (3) einen flachen Oberteil (19) umfaßt, in dem die Kanäle (21, 22) angeordnet sind und der mit dem Läuferteil (14) fest, aber lösbar verbunden ist.
  16. Kugelumlauflager nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem fest stehenden Lagerteil (2) und dem bewegbaren Lagerteil (3) zwei längslaufende Dichtlippen (23, 24) angeordnet sind.
  17. Kugelumlauflager nach den Ansprüchen 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippen (23, 24) zwischen den Schenkeln (6, 7) des U- oder C-Profils und dem flachen Oberteil (19) angeordnet sind.
  18. Kugelumlauflager nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahnen (8 bis 11, 15 bis 18) gehärtet sind.
  19. Kugelumlauflager nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an oder nahe den Enden des bewegbaren Lagerteils (3) jeder Kugelreihe zumindest je ein Schmiernippel (S) und/oder ein Schmierstoffdepot und/oder ein die Laufbahnen (8 bis 11, 15 bis 18) schmutzfrei haltender Abstreifer zugeordnet ist.
  20. Kugelumlauflager nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass an oder nahe den Enden des fest stehenden Lagerteils (2) ein Endanschlag (12, 13) für den beweglichen Lagerteil (3) angeordnet ist.
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