DE102006010922A1 - Vergaser mit einem Koppelelement und Koppelelement zur Verbindung eines Betätigungselements mit einem Stellelement - Google Patents

Vergaser mit einem Koppelelement und Koppelelement zur Verbindung eines Betätigungselements mit einem Stellelement Download PDF

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Abstract

Ein Vergaser (1) besitzt ein Stellelement, das in einem Ansaugkanal (3) angeordnet ist. Zur Betätigung des Stellelements ist ein Betätigungselement (19) vorgesehen. Zur Verbindung des Betätigungselements (19) mit den Stellelement besitzt der Vergaser (1) ein Koppelelement. Das Koppelelement besitzt eine Aufnahme (23, 43) für das Betätigungselement (19). In der Aufnahme ((23, 43) ist das Betätigungselement (19) in seiner Längsrichtung entgegen der Betätigungsrichtung (35) beweglich gehalten. Das Koppelelement besitzt eine Zugangsöffnung, über die die Aufnahme (23, 43) am Umfang zugänglich ist. Ein versehentliches Aushängen des Betätigungselements (19) aus dem Koppelelement wird vermieden, wenn die Zugangsöffnung einen Zugangsschlitz (26) besitzt, der sich winklig zu der Aufnahme (23) bis zu der Aufnahme (23) erstreckt, wobei der Zugangsschlitz (26) über mindestens einen Verbindungsschlitz (31, 32) mit der Aufnahme (23) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vergaser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Koppelelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Es ist bekannt, ein Betätigungselement wie den Gaszug über einen Koppelbolzen mit einem Stellelement im Ansaugkanal zu koppeln. Derartige Koppelbolzen besitzen üblicherweise eine zylindrische Aufnahme, die über einen Querschlitz in der Stirnseite des Bolzens, der parallel zu der Aufnahme verläuft, zugänglich sind. Der Schlitz ist schmaler ausgebildet als die Aufnahme, so daß der Gaszug radial in die Aufnahme eingeführt werden kann und durch eine Bewegung des Gaszugs in Längsrichtung, durch die ein verdickter Bereich des Gaszugs in der Aufnahme zu liegen kommt, in der Aufnahme fixiert wird. Der Gaszug kann sich entgegen seiner Zugrichtung in der Aufnahme bewegen. Bei einer Bewegung des Stellelements ohne Zug am Gaszug, beispielsweise bei der Verstellung des Drosselelements durch die Betätigung eines Chokeelements, wird das Koppelelement in Zugrichtung des Gaszugs bewegt. Der verdickte Bereich des Gaszugs kann dadurch aus der Aufnahme rutschen. Bei einer zusätzlichen Bewegung des Gaszugs in Richtung auf den Schlitz im Koppelbolzen kann der Gaszug unbeabsichtigt aus dem Koppelelement ausgehängt werden.
  • Die DE 198 52 452 A1 offenbart eine Koppeleinrichtung zwischen einem Gaszug und einem Koppelhebel, bei dem am Ende des Gaszugs ein zylindrischer Körper angeordnet ist, an dessen Umfang der Gaszug austritt. Der zylindrische Körper ist in seiner axialen Richtung, also senkrecht zur Zugrichtung des Gaszugs, in einer Aufnahme angeordnet. Eine Bewegung des Gaszugs entgegen der Zugrichtung des Gaszugs in der Aufnahme ist bei einer derartigen Anordnung nicht mehr möglich, so daß eine Bewegung des Drosselelements ohne Betätigung des Gaszugs behindert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vergaser der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit dem ein unbeabsichtigtes Aushängen des Betätigungselements vermieden ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Koppelelement anzugeben, das ein unbeabsichtigtes Aushängen eines Betätigungselements vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich des Vergasers durch einen Vergaser mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch einen Vergaser mit den Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst. Bezüglich des Koppelelements wird die Aufgabe durch ein Koppelelement mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst.
  • Um ein unbeabsichtigtes Aushängen des Betätigungselements zu erreichen, ist vorgesehen, daß die Zugangsöffnung einen winklig zu der Aufnahme verlaufenden Zugangsschlitz besitzt, der sich bis zu der Aufnahme erstreckt und der über mindestens einen Verbindungsschlitz mit der Aufnahme verbunden ist. Durch die Anordnung des Zugangsschlitzes winklig zu der Aufnahme muß das Betätigungselement zum Aushängen in eine quer zur Zugrichtung verlaufende Richtung gedreht werden, oder das Koppelelement muß relativ zu dem Betätigungselement gedreht werden. Ein Aushängen des Betätigungselements durch eine Bewegung des Betätigungselements in Längsrichtung des Betätigungselements ist nicht möglich. Dadurch ist ein unbeabsichtigtes Aushängen des Betätigungselements vermieden.
  • Vorteilhaft verläuft der Verbindungsschlitz in radialer Richtung zu der Aufnahme und winklig zu dem Zugangsschlitz. Die Aufnahme ist vorteilhaft auf der dem Verbindungsschlitz gegenüberliegenden Seite geschlossen ausgebildet. Vorteilhaft sind zwei Verbindungsschlitze vorgesehen. Dadurch kann eine symmetrische Anordnung erreicht werden.
  • Um ein unbeabsichtigtes Aushängen des Betätigungselements aus dem Koppelelement zu vermeiden, kann auch vorgesehen sein, daß das Betätigungselement in eine winklig zur Betätigungsrichtung am Koppelelement liegende erste Richtung vom Vergaser weggeführt ist und daß die Zugangsöffnung in Betätigungsrichtung des Betätigungselements gesehen mit der ersten Richtung einen Winkel von weniger als 45° einschließt.
  • Aufgrund der Eigenelastizität des Betätigungselements wird das Betätigungselement in die entgegen der ersten Richtung liegende Richtung gedrückt. Dadurch, daß die Zugangsöffnung einen Winkel von weniger als 45° mit der ersten Richtung einschließt, wird das Betätigungselement von der Zugangsöffnung weg in die Aufnahme gedrückt. Dadurch ist vermieden, daß das Betätigungselement über die Zugangsöffnung unbeabsichtigt ausgehängt werden kann.
  • Insbesondere schließt die Zugangsöffnung in Betätigungsrichtung des Betätigungselements gesehen mit der ersten Richtung einen Winkel von weniger als 30° ein. Die Aufnahme ist auf der der Zugangsöffnung gegenüberliegenden Seite dabei zweckmäßig geschlossen ausgebildet. Eine einfache Herstellbarkeit ist gegeben, wenn die Zugangsöffnung als Zugangsschlitz ausgebildet ist, der insbesondere parallel zur Betätigungsrichtung des Betätigungselements verläuft.
  • Das Koppelelement besitzt vorteilhaft einen zylindrischen Grundkörper, in dem die Aufnahme ausgebildet ist. Der Zugangsschlitz erstreckt sich dabei zweckmäßig vom Umfang des Grundkörpers bis zu der Aufnahme.
  • Um eine Beweglichkeit des Betätigungselements entgegen der Betätigungsrichtung des Betätigungselements zu ermöglichen und gleichzeitig eine sichere Betätigung des Stellelements zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß das Betätigungselement einen Anschlag besitzt, der die Bewegung des Betätigungselements in der Aufnahme in Betätigungsrichtung begrenzt. Um ein sicheres Halten des Betätigungselements in der Aufnahme zu erreichen, besitzt das Betätigungselement zweckmäßig einen Bereich mit vergrößertem Durchmesser, der in der Aufnahme angeordnet ist, wobei die minimale Breite der Zugangsöffnung kleiner als der vergrößerte Durchmesser des Betätigungselements ist.
  • Um in jeder Stellung des Stellelements eine sichere Betätigung zu erreichen, ist vorgesehen, daß das Koppelelement gegenüber dem Stellelement um eine Drehachse senkrecht zur Betätigungsrichtung des Betätigungselements drehbar ist. Die Drehbarkeit des Koppelelements ermöglicht außerdem bei einem Koppelelement mit einem Zugangsschlitz, der über Verbindungsschlitze mit der Aufnahme verbunden ist, ein einfaches Ein- und Aushängen des Betätigungselements durch eine Drehung des Koppelelements. Die Längsrichtung des Betätigungselements muß zum Einhängen dadurch nicht verändert werden.
  • Für ein Koppelelement zur Verbindung eines Betätigungselements mit einem Stellelement, das eine Aufnahme für das Betätigungselement und eine Zugangsöffnung besitzt, über die die Aufnahme am Umfang zugänglich ist, ist vorgesehen, daß die Zugangsöffnung einen Zugangsschlitz besitzt, der sich winklig zu der Aufnahme erstreckt, wobei der Zugangsschlitz über mindestens einen Verbindungsschlitz mit der Aufnahme verbunden ist.
  • Der winklig zur Aufnahme angeordnete Zugangsschlitz stellt eine sichere Halterung des Betätigungselements in der Aufnahme sicher und verhindert, daß das Betätigungselement sich bei einer Bewegung des Betätigungselements entgegen der Betätigungsrichtung unbeabsichtigt aus dem Koppelelement aushängen kann.
  • Vorteilhaft verläuft der Verbindungsschlitz in radialer Richtung zu der Aufnahme und winklig zu dem Zugangsschlitz. Dadurch, daß der Verbindungsschlitz in radialer Richtung zu der Aufnahme verläuft, kann das Betätigungselement aus dem Zugangsschlitz in die Aufnahme durch Drehung des Koppelelements gebracht werden. Eine Bewegung des Betätigungselements ist dabei nicht zwingend notwendig.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung durch einen Vergaser,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Vergasers,
  • 3 das Koppelelement des Vergasers aus 2 in vergrößerter, perspektivischer Darstellung,
  • 4 bis 6 perspektivische Darstellungen der Schritte beim Einhängen eines Betätigungselements in das Koppelelement aus 3,
  • 7 einen Vergaser in perspektivischer Darstellung,
  • 8 das Koppelelement des Vergasers aus 7 in perspektivischer, vergrößerter Darstellung,
  • 9 das Koppelelement aus 8 mit eingehängtem Betätigungselement,
  • 10 eine schematische Draufsicht auf das Koppelelement aus den 7 bis 9.
  • Der in 1 gezeigte Vergaser 1 besitzt ein Vergasergehäuse 2, in dem ein Abschnitt eines Ansaugkanals 3 geführt ist. In dem Ansaugkanal 3 ist ein Venturi 4 ausgebildet, in dessen Bereich eine Hauptkraftstofföffnung 9 in den Ansaugkanal 3 mündet. Bezogen auf die Strömungsrichtung 11 im Ansaugkanal 3 ist stromauf der Hauptkraftstofföffnung 9 eine Chokeklappe 7 mit einer Chokewelle 8 schwenkbar im Ansaugkanal 3 gelagert. Stromab der Hauptkraftstofföffnung 9 ist eine Drosselklappe 5 mit einer Drosselwelle 6 schwenkbar gelagert. Im Bereich der Drosselklappe 5 münden zwei Nebenkraftstofföffnungen 10 in den Ansaugkanal 3.
  • In 2 ist der Vergaser 1 in perspektivischer Darstellung gezeigt. An der Drosselwelle 6 ist ein Drosselhebel 17 drehfest fixiert. An dem Drosselhebel 17 ist ein Vergaserbolzen 20 um eine Drehachse 22 drehbar gelagert. Die Drehachse 22 besitzt zur Drehachse der Drosselwelle 6 einen Abstand. Die Drehachse 22 verläuft senkrecht zur Ebene des Drosselhebels 17 und vorteilhaft etwa parallel zur Längsachse der Drosselwelle 6. An dem Vergaserbolzen 20 ist ein Betätigungselement 19 zur Betätigung der Drosselklappe 5 gehalten. Als Betätigungselement ist in 2 ein Gaszug gezeigt. Es kann jedoch auch das in 2 gestrichelt angedeutete Gasgestänge 19' vorgesehen sein. Das Betätigungselement 19 ist mit einer Hülse 21 im Vergaserbolzen 20 gehalten. Am Ende des Betätigungselements 19 ist ein verdickter Anschlag 33 gebildet, mit dem das Betätigungselement 19 am Umfang des Vergaserbolzens 20 anliegt. Zur Betätigung der Drosselklappe 5 wird das Betätigungselement 19 in einer Betätigungsrichtung 35 betätigt. Der Anschlag 33 drückt auf den Vergaserbolzen 20 und verschwenkt die Drosselwelle 6. In Gegenrichtung ist die Drosselwelle 6 gefedert, so daß eine Rückstellung des Stellelements aufgrund der Kraft der nicht gezeigten Feder erfolgt.
  • An der Chokewelle 8 ist ein Bedienhebel 16 fixiert, mit dem die Stellung der Chokeklappe 7 eingestellt werden kann. Die Chokewelle 8 ist über eine Feder 15 in Richtung auf ihre in den 1 und 2 gezeigte vollständig geöffnete Stellung gefedert. Auf der Chokewelle 8 ist ein Chokehebel 13 drehfest fixiert. Der Chokehebel 13 besitzt eine Nockenkontur 14, die mit einer Nockenkontur 18 am Drosselhebel 17 beim Betätigen des Chokeelements zusammenwirkt und die Drosselklappe 5 in eine Startstellung bewegt. Dabei wird die Drosselklappe 5 geöffnet und der Vergaserbolzen 20 bewegt sich in Betätigungsrichtung 35, während das Betätigungselement 19 nicht bewegt wird.
  • In 3 ist der Vergaserbolzen 20 vergrößert gezeigt. Der Vergaserbolzen 20 besitzt eine Aufnahme 23, in der in 2 die Hülse 21 des Betätigungselements 19 angeordnet ist. An der Aufnahme 23 ist eine Fase 24 vorgesehen, die benachbart zum Anschlag 33 (2) liegt.
  • Der Vergaserbolzen 20 besitzt einen zylindrischen Grundkörper 28. Die Drehachse 22 fällt mit der Symmetrieachse des Zylinders, der den Grundkörper 28 bildet, zusammen. An dem Grundkörper 28 ist ein Lagerbolzen 27 fixiert. Der Grundkörper 28 ist insbesondere einteilig mit dem Lagerbolzen 27 ausgebildet. Zur drehbaren Lagerung besitzt der Lagerbolzen 27 eine Umfangsnut 29, in der der Lagerbolzen 27 über einen Ring oder dgl. am Drosselhebel 17 fixiert werden kann.
  • Die Aufnahme 23 ist zylindrisch ausgebildet und besitzt eine Längsachse 25, die senkrecht zur Drehachse 22 und parallel zur Betätigungsrichtung 35 des Betätigungselements 19 liegt. Der Vergaserbolzen 20 besitzt einen Zugangsschlitz 26, der in einer parallel zur Drehachse 22 und senkrecht zur Längsachse 25 liegenden Ebene verläuft. Der Zugangsschlitz 26 erstreckt sich von der dem Lagerbolzen 27 abgewandt liegenden Stirnseite 30 des Grundkörpers 28 bis zur Aufnahme 23. Der Zugangsschlitz 26 besitzt eine Breite a. Der Vergaserbolzen 20 besitzt einen ersten Verbindungsschlitz 31 und einen zweiten Verbindungsschlitz 32, die sich über jeweils 90° des Umfangs des Vergaserbolzens 20 erstrecken. Die Verbindungsschlitze 31 und 32 bilden einander gegenüberliegende Kreissegmente, die den Zugangsschlitz 26 mit der Aufnahme 23 verbinden. Beide Zugangsschlitze 31 und 32 liegen in einer Ebene, die senkrecht zur Drehachse 22 steht und die die Längsachse 25 der Aufnahme 23 umfaßt. In Richtung der Drehachse 22 besitzt der Grundkörper 28 eine Breite b. Die Aufnahme 23 und die beiden Verbindungs schlitze 31 und 32 erstrecken sich im Bereich der Mitte der Breite b des Grundkörpers 28.
  • In den 4 bis 6 ist das Einhängen des Betätigungselements 19 am Vergaserbolzen 20 bezeigt. Wie 4 zeigt, wird das Betätigungselement 19 über den Zugangsschlitz 26 in die Ebene der Aufnahme 23 geführt. Die Hülse 21 besitzt einen Durchmesser d, der größer ist als die Breite a des Zugangsschlitzes 26. Beim Einhängen des Betätigungselements 19 liegt die Hülse 21 oberhalb des Vergaserbolzens 20. Wenn das Betätigungselement 19 in der Ebene der Verbindungsschlitze 31 und 32 angeordnet ist, wird der Vergaserbolzen 20 um die Drehachse 22 in Richtung des Pfeils 46 um 90° gedreht. Dadurch kommt das Betätigungselement 19 in der Aufnahme 23 zu liegen. Dies ist in 5 gezeigt. An der Hülse 21 ist an dem dem Betätigungselement 19 zugewandten Ende eine Einführschräge 34 angebracht. Um das Betätigungselement 19 in der Aufnahme 23 zu fixieren, wird das Betätigungselement 19 in Richtung des Pfeils 47 in die Aufnahme 23 gezogen. Die Fase 24 und die Einführschräge 34 gewährleisten ein einfaches Einfädeln der Hülse 21 in die Aufnahme 23. Nach der Bewegung des Betätigungselements 19 in Richtung des Pfeils 47 ist das Betätigungselement 19 wie in 6 gezeigt fest im Vergaserbolzen 20 fixiert. Der Anschlag 33 liegt am Umfang des Vergaserbolzens 20 an.
  • Wenn der Vergaserbolzen im Betrieb in Betätigungsrichtung 35 des Betätigungselements 19 entgegen dem Betätigungselement 19 bewegt wird, kann das Betätigungselement sich nicht unbeabsichtigt aushängen, da der Zugangsschlitz 26 gegenüber der Aufnahme 23 winklig angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel sind der Zugangsschlitz 26 und die Aufnahme 23 rechtwinklig zueinander angeordnet. Der Zugangsschlitz 26 kann auch in einem anderen Winkel zur Aufnahme 23 stehen. Der Winkel zwischen Zugangsschlitz 26 und Aufnahme 23 liegt zwischen 0° und 180° und vorteilhaft zwischen 5° und 175°. Dadurch, daß die Aufnahme 23 auf den den Verbindungsschlitzen 31 und 32 gegenüberliegenden Seiten jeweils geschlossen ist, ist ein seitliches Aushängen des Betätigungselements 19 aus der Aufnahme 23 verhindert.
  • Die 7 bis 10 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Vergaserbolzens 40. Das Betätigungselement 19 ist vom Vergaserbolzen 40 in eine erste Richtung 52 weggeführt. Die erste Richtung 52 liegt winklig zur Betätigungsrichtung 35 des Betätigungselements 19. Dadurch wird das Betätigungselement 19 in dem Vergaserbolzen 40 in eine Richtung entgegen der ersten Richtung 52 gedrückt.
  • Wie 8 zeigt, besitzt der Vergaserbolzen 40 eine Aufnahme 43, die über einen Zugangsschlitz 41 zugänglich ist. Der Zugangsschlitz 41 verläuft parallel zu der in 7 gezeigten Betätigungsrichtung 35. Der Vergaserbolzen 40 besitzt einen zylindrischen Grundkörper 48. Der Zugangsschlitz 41 mündet am Umfang des zylindrischen Grundkörpers 48. Der Vergaserbolzen 40 ist um eine Drehachse 42 drehbar am Drosselhebel 17 gehalten. Die Drehachse 42 fällt mit der Symmetrieachse des Grundkörpers 48 des Vergaserbolzens 40 zusammen. An dem dem Anschlag 33 zugewandten Ende besitzt die Aufnahme 43 eine Fase 44. Die Längsachse 45 der Aufnahme 43 verläuft senkrecht zur Drehachse 42 und in Betätigungsrichtung 35.
  • Zum Einhängen des Betätigungselements 19 in den Vergaserbolzen 40 wird das Betätigungselement 19 über den Schlitz 41 in die Aufnahme 43 geführt. Der Schlitz 41 besitzt eine Breite c, die kleiner als der Durchmesser d der Hülse 21 am Betätigungselement 19 ist. Die Hülse 21 ist beim Führen des Betätigungselements 19 in die Aufnahme 43 oberhalb des Vergaserbolzens 40 angeordnet. Zur Fixierung wird das Betätigungselement 19 in Betätigungsrichtung 35 gezogen, so daß die Hülse 21 in die Aufnahme 43 gelangt und der Anschlag 33 am Umfang des Grundkörpers 48 anliegt.
  • Wie die Draufsicht auf den Vergaserbolzen 40 in 10 zeigt, ist der Schlitz 41 um einen Winkel α gegenüber der Richtung 52 geneigt. 10 zeigt dabei eine Seitenansicht des Vergaserbolzens 40 in Betätigungsrichtung 35 des Betätigungselements 19. Die Aufnahme 43 ist auf der dem Zugangsschlitz 41 gegenüberliegenden Seite 51 geschlossen ausgebildet.
  • Da das Betätigungselement 19, insbesondere ein Gaszug, in der ersten Richtung 52 weggeführt ist, wird das Betätigungselement 19 aufgrund seiner Eigenelastizität in Richtung des in 9 gezeigten Pfeils 49 zu der in 10 gezeigten Seite 51 der Aufnahme 43 gedrückt. Dadurch ist ein unbeabsichtigtes Aushängen des Betätigungselements selbst bei einer Relativbewegung zwischen Vergaserbolzen 40 und Betätigungselement 19 verhindert.

Claims (14)

  1. Vergaser mit einem Stellelement, das in einem Ansaugkanal (3) angeordnet ist, mit einem Betätigungselement (19) zur Betätigung des Stellelements und mit einem Koppelelement zur Verbindung des Betätigungselements (19) mit dem Stellelement, wobei das Koppelelement eine Aufnahme (23, 43) für das Betätigungselement (19) besitzt, in der das Betätigungselement (19) in seiner Längsrichtung entgegen der Betätigungsrichtung (35) des Betätigungselements (19) beweglich gehalten ist und wobei das Koppelelement eine Zugangsöffnung besitzt, über die die Aufnahme (23, 43) am Umfang zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung einen Zugangsschlitz (26) besitzt, der sich winklig zu der Aufnahme (23) erstreckt und daß der Zugangsschlitz (26) über mindestens einen Verbindungsschlitz (31, 32) mit der Aufnahme (23) verbunden ist.
  2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschlitz (31, 32) in radialer Richtung zu der Aufnahme (23) und winklig zu dem Zugangsschlitz (26) verläuft.
  3. Vergaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (23) auf der dem Verbindungsschlitz (31, 32) gegenüberliegenden Seite geschlossen ausgebildet ist.
  4. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbindungsschlitze (31, 32) vorgesehen sind.
  5. Vergaser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (19) in eine winklig zur Betätigungsrichtung (35) am Koppelelement liegende erste Richtung (52) vom Vergaser (1) weggeführt ist und daß die Zugangsöffnung in Betätigungsrichtung (35) des Betätigungselements (19) gesehen mit der ersten Richtung (52) einen Winkel (α) von weniger als 45° einschließt.
  6. Vergaser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung in Betätigungsrichtung (35) des Betätigungselements (19) gesehen mit der ersten Richtung (52) einen Winkel (α) von weniger als 30° einschließt.
  7. Vergaser nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (43) auf der der Zugangsöffnung gegenüberliegenden Seite (51) geschlossen ausgebildet ist.
  8. Vergaser nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung als Zugangsschlitz (41) ausgebildet ist, der parallel zur Betätigungsrichtung (35) des Betätigungselements (19) verläuft.
  9. Vergaser nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement einen zylindrischen Grundkörper (48) besitzt, in dem die Aufnahme (43) ausgebildet ist, und daß sich der Zugangsschlitz (41) vom Umfang des Grundkörpers (48) bis zu der Aufnahme (43) erstreckt.
  10. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (19) einen Anschlag (33) besitzt, der die Bewegung des Betätigungselements (19) in der Aufnahme (23, 43) in Betätigungsrichtung (35) begrenzt.
  11. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (19) einen Bereich mit vergrößertem Durchmesser (d) besitzt, der in der Aufnahme (23, 43) angeordnet ist, wobei die minimale Breite (a, c) der Zugangsöffnung kleiner als der vergrößerte Durchmesser (d) des Betätigungselements (19) ist.
  12. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement gegenüber dem Stellelement um eine Drehachse (22, 42) senkrecht zur Betätigungsrichtung (35) des Betätigungselements (19) drehbar ist.
  13. Koppelelement zur Verbindung eines Betätigungselements (19) mit einem Stellelement, wobei das Koppelelement eine Aufnahme (23) für das Betätigungselement (19) und eine Zugangsöffnung besitzt, über die die Aufnahme (23) am Umfang zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung einen Zugangsschlitz (26) besitzt, der sich winklig zu der Aufnahme (23) erstreckt und daß der Zugangsschlitz (26) über mindestens einen Verbindungsschlitz (31, 32) mit der Aufnahme (23) verbunden ist.
  14. Koppelelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschlitz (31, 32) in radialer Richtung zu der Aufnahme (23) und winklig zu dem Zugangsschlitz (26) verläuft.
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