DE102006010163B4 - Elektrisches Steckverbinderelement für Leiter mit gecrimpten Kontakten - Google Patents

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Abstract

Elektrisches Steckverbinderelement (1), aufweisend: einen Steckverbinderkörper (2), in welchem Kontaktsitze (20) ausgebildet sind,
elektrische Kontakte (4), die mit jeweiligen elektrischen Kabeln (8) gecrimpt und in den Kontaktsitzen (20) des Steckverbinderkörpers (2) unterbringbar sind, und
Verriegelungsmittel (5), die nach dem Einsetzen der Kontakte (4) an dem Steckverbinderkörper (2) fixierbar sind und Anschläge (55) aufweisen, welche in die Kontaktsitze (20) eingesetzt sind und verhindern, dass die Kontakte (4) aus ihren Sitzen herausgelangen,
wobei die Verriegelungsmittel (5) in dem Steckverbinderkörper (2) mittels Verriegelungskeilen (7) lösbar fixiert sind, die jeweils einen Vorsprung (71) aufweisen, welcher in einen Schlitz (30) in der Seitenwand eines Gehäuses (22) des Steckverbinderkörpers (2) eingesetzt ist und in einen Längssitz (53) der Verriegelungsmittel (5) eingreift, und
die Verriegelungsmittel (5) Stützbeine (50) aufweisen, welche in Ecksitze (28) eingesetzt sind, die in dem Steckverbinderkörper (2) ausgebildet sind und von den Kontaktsitzen (20) getrennt sind, wobei die Anschläge...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steckverbinderelement für Leiter mit gecrimpten Kontakten.
  • Wie bekannt ist, sind elektrische Steckverbinder im Allgemeinen aus einem Paar Steckverbinderelementen zusammengesetzt. Jedes Steckverbinderelement weist einen isolierten Körper (üblicherweise als Steckverbinderkörper bekannt) auf, in welchem die jeweiligen Kontakte (Stecker- und Buchsenkontakte) montiert sind, welche mittels einer von verschiedenen verfügbaren Verbindungstechniken, wie Schrauben, Federn, Isolationsdurchdringen und Crimpen, mit elektrischen Kabeln verbunden sind.
  • Bei der Crimpverbindungstechnik wird der obere Abschnitt des Kontaktes mittels eines geeigneten Crimpwerkzeuges mit dem Ende der Drähte des elektrischen Kabels gecrimpt, um einen optimalen elektrischen Kontakt zu bilden. Das Crimpen ist die bevorzugte Verbindungstechnik bei gewerbsmäßigen und militärischen Anwendungen, wo die Verbindung starken mechanischen Belastungen (Stößen und Vibrationen) und aggressiven Umgebungen standhalten muss. Sobald der Kontakt mit dem elektrischen Kabel gecrimpt wurde, wird dieser in sein Gehäuse in dem Steckverbinderkörper eingesetzt.
  • Daher ist für Steckverbinder mit gecrimpten Kontakten das Zurückhalten der Kontakte in dem Steckverbinderkörper während des Kuppelns mit dem anderen elektrischen Steckverbinderelement und beim Auftreten von Belastungen (Zugspannungen und/oder Drehungen) an den Kabeln, welche auf die Kontakte übertragen werden, ein Faktor von besonderer Wichtigkeit.
  • Bei herkömmlichen Steckverbinderelementen findet das Verriegeln von gecrimpten Kontakten mittels einer Feder (im Allgemeinen aus Stahl oder Plastik) statt, die in dem Steckverbinderkörper angeordnet ist. Die Feder wird während des Einsetzens des Kontaktes elastisch verformt und kehrt dann in ihre ursprüngliche Form zurück, wodurch der Kontakt in seinem Gehäuse zurückgehalten wird. Das Kontaktverriegelungssystem hat jedoch einige Nachteile:
    • – Die Variation der Elastizität der Feder ist auf die Toleranzen der Materialien und des Herstellungsprozesses bezogen.
    • – Um das Entfernen der Kontakte aus dem Steckverbinderkörper zu ermöglichen, ist ein spezielles Ausziehwerkzeug erforderlich, welches, sobald es in dem Gehäuse des Kontaktes eingesetzt ist, die Feder um einen ausreichenden Betrag zusammendrückt, um das Herausziehen des Kontaktes zu ermöglichen.
    • – Um ein festes Zurückhalten der Kontakte in ihren Gehäusen zu ermöglichen, sind Federn nötig, deren Festigkeit und Steifigkeit mit der Erhöhung der Dimensionen der Feder ansteigen. Daher ist es im Falle von großen Kontakten notwendig, die Feder überzudimensionieren und größere Belastungen auf diese auszuüben, um die Kontakte zu lösen (herauszuziehen). Infolgedessen müssen isolierende Steckverbinderkörper mit einer größeren mechanischen Festigkeit hergestellt werden, um deren Bruch während des Betriebs des Ausziehwerkzeuges zu vermeiden.
  • US 4 544 220 A offenbart ein elektrisches Steckverbinderelement, aufweisend: einen Steckverbinderkörper, in welchem Kontaktsitze ausgebildet sind, elektrische Kontakte, die mit jeweiligen elektrischen Kabeln gecrimpt und in den Kontaktsitzen des Steckverbinderkörpers unterbringbar sind, und ein Verriegelungsmittel, das eine Mehrzahl von rohrförmigen Verbindungselementen mit Anschlägen aufweist, wobei das Verriegelungsmittel nach dem Einsetzen der Kontakte in die rohrförmige Verbindungselemente des Verriegelungsmittels an dem Steckverbinderkörper fixierbar ist, wobei die Anschläge in die Kontaktsitze eingesetzt sind und verhindern, dass die Kontakte aus ihren Sitzen und aus den jeweiligen Verbindungselementen des Verriegelungsmittel herausgelangen. Jedes rohrförmiges Verbindungselement weist vier elastische Eingriffsfinger auf, die das Einsetzten eines Kontakts in das Verbindungselement ermöglicht. Das Verriegelungsmittel weist Verriegelungsarme zum Verriegeln des Verriegelungsmittels mit dem Steckverbinderkörper mittels keilförmigen Ansätzen auf, die an dem Steckverbinderkörper ausgebildet sind.
  • Eine derartige Verriegelungsverbindung ist auch aus DE 36 09 684 A1 und DE 36 22 196 A1 bekannt.
  • Mit der Erfindung wird ein elektrisches Steckverbinderelement für Leiter mit gecrimpten Kontakten geschaffen, welches ein effizientes, wirksames und sicheres Verriegelungssystem für die Kontakte sicherstellt und welches kostengünstig und leicht herzustellen und einfach zu montieren ist.
  • Dies wird gemäß der Erfindung durch ein elektrisches Steckverbinderelement nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Das elektrische Steckverbinderelement gemäß der Erfindung weist einen Steckverbinderkörper auf, in welchem Kontaktsitze ausgebildet sind, die zum Unterbringen elektrischer Kontakte geeignet sind, die mit jeweiligen elektrischen Kabeln gecrimpt sind. Das Steckverbinderelement weist Verriegelungsmittel auf, die nach dem Einsetzen der Kontakte in dem Steckverbinderkörper fixierbar sind. Die Verriegelungsmittel weisen Anschläge auf, welche in die Kontaktsitze eingesetzt sind, und verhindern, dass die Kontakte aus ihren Sitzen herausgelangen, wobei die Verriegelungsmittel in dem Steckverbinderkörper mittels Verriegelungskeilen lösbar fixiert sind, die jeweils einen Vorsprung aufweisen, welcher in einen Schlitz in der Seitenwand eines Gehäuses des Steckverbinderkörpers eingesetzt ist und in einen Längssitz der Verriegelungsmittel eingreift, und die Verriegelungsmittel Stützbeine aufweisen, welche in Ecksitze eingesetzt sind, die in dem Steckverbinderkörper ausgebildet sind und von den Kontaktsitzen getrennt sind, wobei die Anschläge von den Stützbeinen getragen werden, und jedes Stützbein der Verriegelungsmittel wenigstens einen Längssitz aufweist, der in einer Anlagefläche für den Vorsprung des jeweiligen Verriegelungskeils endet, die an der Basis des Stützbeins angeordnet ist.
  • Die Verriegelungsmittel ermöglichen, dass die Verwendung der Kontaktverriegelungsfedern und somit die Nachteile bezüglich der Federn vermieden werden können.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinderelements gemäß der Erfindung mit einem Verriegelungselement, zwei Buchsenkontakten zum Crimpen mit einem elektrischen Kabel, einem Steckverbinderkörper und zwei Verriegelungskeilen;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Buchsenkontakte aus 1, die mit den elektrischen Kabeln gecrimpt sind;
  • 3 und 4 zwei Schnitte des Steckverbinderkörpers entlang seiner diagonalen Ebenen;
  • 5 einen Schnitt des Verriegelungselements entlang der Ebene V-V in 1;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Steckverbinderelements aus 1, das außer den Verriegelungskeilen zusammengebaut ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Steckverbinderelements aus 6 mit montierten Verriegelungskeilen;
  • 8 eine Draufsicht des zusammengebauten Steckverbinderelements aus 7;
  • 9 einen Schnitt des zusammengebauten Steckverbinderelements entlang der Linie IX-IX aus 8; und
  • 10 eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Steckverbinderelements aus 7, das in einem Steckverbinderrahmen montiert ist.
  • Mit Bezug auf 1 weist das Steckverbinderelement gemäß der Erfindung, das als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, einen isolierenden Steckverbinderkörper 2, zwei elektrische Kontakte 4, die zum Unterbringen in dem Steckverbinderkörper 2 vorgesehen sind, ein Verriegelungselement 5 zum Verriegeln der elektrischen Kontakte 4 in dem Steckverbinderkörper 2, und zwei Verriegelungskeile 7 zum Verriegeln des Verriegelungselements 5 in dem Steckverbinderkörper 2 auf.
  • Jeder elektrische Kontakt 4 ist aus einem leitenden metallischen Material hergestellt, hat eine im Wesentlichen zylindrische Form und weist an dem einen Ende einen oberen Bund 40 auf, welcher einen Sitz 41 zum Unterbringen der Drähte eines elektrischen Leiterkabels 8 definiert (2).
  • Unter dem Bund 40 des Kontaktes 4 ist ein zylindrischer Crimpabschnitt 42 definiert, welcher mittels eines geeigneten Crimpwerkzeuges gecrimpt wird, um die Drähte des Leiterkabels 8 in dem Sitz 41 des Kontaktes zu verriegeln.
  • Unter dem Crimpabschnitt 42 erstreckt sich ein Zwischenbund 43 mit einem größeren Durchmesser, unter welchem sich ein zylindrischer Abschnitt 44 mit einem kleineren Durchmesser erstreckt, welcher den Kontakt genau definiert. Auf diese Weise wird zwischen dem Zwischenbund 43 und dem passenden zylindrischen Abschnitt 44 eine ringförmige Anlagefläche 45 definiert.
  • In den Figuren ist als Beispiel ein Buchsenkontakt 4 dargestellt. Daher ist der zylindrische Abschnitt 44 an der Innenseite hohl und an seinem Ende offen, um darin einen Steckerkontakt aufnehmen zu können. Zu diesem Zweck sind in dem zylindrischen Abschnitt 44 Längsschlitze 46 ausgebildet, welche eine elastische Nachgiebigkeit des zylindrischen Abschnitts 44 ermöglichen, wenn dieser den Steckerkontakt darin aufnimmt.
  • Zur besseren Übersichtlichkeit ist in den Figuren ein Steckverbinderelement 1 mit den Kontakten 4 ohne ein elektrisches Kabel 8 dargestellt. Jedoch ist es offensichtlich, dass die Kontakte 4 vor der Montage in dem Steckverbinderelement 1 mit dem Kabel 8 gecrimpt werden müssen. Selbst wenn in den Figuren ein Steckverbinderelement mit Buchsenkontakten 4 dargestellt ist, ist es ferner offensichtlich, dass die Steckverbinderelemente auch mit Steckerkontakten versehen sein können.
  • Der Steckverbinderkörper 2 weist ein Gehäuse 22 auf, das die Form eines Parallelepipedblockes mit im Wesentlichen quadratischem Querschnitt hat. Der untere Abschnitt des Steckverbinderkörpers 2 hat kleinere Abmessungen und ist der Kupplungsabschnitt, welcher eine derartige Form hat, dass er in an sich bekannter Weise mit einem komplementären Kupplungsabschnitt eines anderen Steckverbinderelements gekuppelt werden kann.
  • Wie aus 3 besser ersichtlich ist, sind zwei im Wesentlichen zylindrische Kontaktsitze 20 in dem Steckverbinderkörper 2 ausgebildet, die zur Unterbringung der Kontakte 4 vorgesehen sind.
  • In den Figuren liegen als Beispiel die Achsen der Kontaktsitze 20 in einer Ebene, die durch eine Diagonale des Gehäuses 22 des Steckverbinderkörpers 2 verläuft, und die Kontaktsitze 20 sind durch eine Trennwand 21 voneinander getrennt, die in der Ebene liegt, die durch die andere Diagonale des Gehäuses 22 verläuft. Jedoch können die Kontaktsitze 20 in der Anzahl differieren und anders angeordnet sein.
  • Jeder Kontaktsitz 20 ist wie ein Durchgangskanal gestaltet, der aus einer ersten Öffnung 23 mit einem größeren Durchmesser, einer zweiten Öffnung 24 mit einem kleineren Durchmesser als dem der ersten Öffnung 23, und einer dritten Öffnung 25 mit einem kleineren Durchmesser als dem der zweiten Öffnung 24 besteht. Auf diese Weise wird zwischen der ersten Öffnung 23 und der zweiten Öffnung 24 eine erste ringförmige Anlagefläche 26 definiert, und zwischen der zweiten Öffnung 24 und der dritten Öffnung 25 wird eine zweite ringförmige Anlagefläche 27 definiert.
  • Eine Aufweitung 32, welche sich um etwa 180° erstreckt, um eine halbkreisförmige Anlagefläche zu bilden, ist in dem oberen Abschnitt der ersten Öffnung 23 ausgebildet.
  • Die Kontakte 4 sind in den jeweiligen Kontaktsitzen 20 des Steckverbinderkörpers 2 derart angeordnet, dass die ringförmige Anlagefläche 45 des Zwischenbundes 43 jedes Kontaktes 4 an der ersten Anlagefläche 26 des jeweiligen Kontaktsitzes 20 anliegt, wodurch eine axiale Bewegung des Kontaktes 4 nach unten (mit Bezug auf die Figuren) verhindert wird. In diesem Zustand liegt das untere Ende des zylindrischen Abschnitts 44 im passenden engen Kontakt mit der zweiten Anlagefläche 27 des Kontaktsitzes 20.
  • Wie ebenfalls in 4 gezeigt, sind in dem Gehäuse 22 zwei Ecksitze 28 ausgebildet, die in der Nähe der beiden Ecken des Gehäuses 22 an beiden Seiten bezüglich der Kontaktsitze 20 angeordnet sind. Die Ecksitze 28 haben einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt, sind nach oben hin offen und enden in einer unteren Anlagewand 29.
  • Zwei rechteckige Schlitze 30 (in 1 und 4 ist nur der eine Schlitz sichtbar), welche mit den jeweiligen Ecksitzen 28 verbunden sind, sind in der Seitenwand des Gehäuses 22 ausgebildet. Unter jedem Schlitz 30 ist eine schräge Fläche 31 als Eintrittsführung definiert, die in der äußeren Seitenfläche des Gehäuses 22 ausgebildet ist.
  • Jeder Schlitz 30 des Gehäuses 22 des Steckverbinderkörpers 2 ist derart gestaltet, dass in diesen ein im Wesentlichen L-förmiger Verriegelungskeil 7 (1) eingreifen kann. Der Verriegelungskeil 7 weist eine schräge Fläche 70 auf, die zum Zusammenwirken mit der schrägen Fläche 31 der Wand des Gehäuses 22 des Steckverbinderkörpers 2 vorgesehen ist. Ferner weist der Verriegelungskeil 7 einen vorstehenden Zahn 71 auf, welcher in den Schlitz 30 der Wand des Gehäuses 22 des Steckverbinderkörpers 2 eingreift. Nach außen vorstehende Rippen 72 sind an den Seitenwänden jedes Verriegelungskeils 7 vorgesehen, um einen Eingriff mit einem bestimmten Übermaß in dem Schlitz 30 zu ermöglichen.
  • Um die Kontakte 4 in den Kontaktsitzen 20 des Steckverbinderkörpers 2 verriegelt zu halten, wird ein Verriegelungselement 5 in der Form einer Brücke verwendet, die aus zwei Stützbeinen 50 besteht, die mit einem oberen Verbindungselement 51 verbunden sind. Das Verriegelungselement 5 kann durch Spritzgießen von Plastikmaterialien in einem einzigen Stück hergestellt werden.
  • Jedes Stützbein 50 hat einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt und eine derartige Abmessung, dass es in die jeweiligen Ecksitze 28 eingesetzt werden kann, die in dem Gehäuse 22 des Steckverbinderkörpers 2 ausgebildet sind. Zu diesem Zweck sind die Ecken der Ecksitze 28 abgeschrägt, und jedes Stützbein 50 weist auch einen schrägen Rand 52 auf. Auf diese Weise gleiten, wenn die Stützbeine 50 des Verriegelungselements 5 in ihre Ecksitze 28 in dem Steckverbinderkörper 2 eingesetzt werden, die Ränder 52 der Stützbeine 50 in einer geführten Weise an den Ecken der Ecksitze 28 des Steckverbinderkörpers 2.
  • Wie auch in 5 gezeigt, weist jedes Stützbein 50 zwei Längssitze 53 (in 1 ist nur der eine Längssitz sichtbar) auf, die in einer unteren Anlagefläche 54 enden.
  • Das obere Verbindungselement 51 des Verriegelungselements 5 ist in der Draufsicht im Wesentlichen X-förmig und weist zwei halbzylindrische Anschläge 55 (in 1 ist nur der eine Anschlag sichtbar) auf. Wie in 5 gezeigt, sind die beiden halbzylindrischen Anschläge 55 in Form zweier C angeordnet, deren konkave Abschnitte nach außen gerichtet sind und deren konvexe Abschnitte um einen Raum 56 im Abstand voneinander angeordnet sind, der ausreichend ist, um den Durchgang der dazwischenliegenden Trennwand 21 zu ermöglichen, welche die beiden Kontaktsitze 20 trennt.
  • Jeder halbzylindrische Anschlag 55 des Verriegelungselements 5 hat eine derartige Abmessung, dass er in der Aufweitung 32 des jeweiligen Kontaktsitzes 20 untergebracht werden kann. Nachdem die Kontakte 4 in ihre Kontaktsitze 20 in dem Steckverbinderkörper 2 eingesetzt wurden, wird auch das Verriegelungselement 5 in den Steckverbinderkörper 2 eingesetzt, wie in 6 gezeigt ist. Das heißt, die Stützbeine 50 des Verriegelungselements 5 werden in die Ecksitze 28 des Steckverbinderkörpers 2 eingesetzt, bis die Basis der Stützbeine 50 an der Anlagefläche 29 (4) der Ecksitze 28 des Steckverbinderkörpers 2 anliegt.
  • In diesem Zustand sind die halbzylindrischen Anschläge 55 des Verriegelungselements 5 in den Aufweitungen 32 der Kontaktsitze 20 untergebracht, die unteren Enden der halbzylindrischen Anschläge 55 des Verriegelungselements 5 liegen an dem oberen Ende des Bundes 40 der Kontakte 4 an, und die Trennwand 21 zwischen den beiden Kontaktsitzen 20 ist zwischen den beiden Anschlägen 55 angeordnet.
  • In diesem Zustand werden, um das Verriegelungselement 5 in dem Steckverbinderkörper 2 zu verriegeln, wie in 7 gezeigt ist, die Verriegelungskeile 7 in die jeweiligen Schlitze 30 der Seitenwand des Steckverbinderkörpers 2 eingesetzt. Bei diesem Vorgang liegt die schräge Fläche 70 des Verriegelungskeils 7 an der schrägen Fläche 31 der Wand des Gehäuses 22 des Steckverbinderkörpers 2 unterhalb des Schlitzes 30 an, und die Rippen 72 des Verriegelungskeils 7 stellen das Einsetzen in den Schlitz 30 des Steckverbinderkörpers 2 mit einem bestimmten Druck des vorstehenden Zahnes 71 des Verriegelungskeils 7 sicher.
  • Ferner wird angemerkt, dass die spezielle Form des Verriegelungskeiles 7 und insbesondere dessen schrägen Fläche 70, welche mit der schrägen Fläche 31 der Wand des Gehäuses 22 des Steckverbinderkörpers 2 zusammenwirkt, ein leichtes Entfernen des Verriegelungskeils 7 eventuell mit Hilfe der Spitze eines Schraubendrehers ermöglicht, welche unter dem Ende des Verriegelungskeils 7 angesetzt wird.
  • Wie in 9 gezeigt, tritt der vorstehende Zahn 71 des jeweiligen Verriegelungskeils 7 in den Längssitz 53 des jeweiligen Stützbeins 50 des Verriegelungselements 5 ein und liegt an der Anlagefläche 54 der Basis des jeweiligen Stützbeins 50 an, wodurch ein axiales Herausziehen des Verriegelungselements 5 verhindert wird.
  • Infolgedessen ist jeder Kontakt 4 in seinem Kontaktsitz 20 verriegelt, so dass jegliche axiale Bewegung des Kontaktes 4 verhindert wird. Tatsächlich liegt das obere Ende des oberen Bundes 40 des Kontaktes 4 an dem unteren Ende der halbzylindrischen Anschläge 55 des Verriegelungselements 5 an, und die Anlagefläche 45 des Zwischenbundes 43 jedes Kontaktes 4 liegt an der Anlagefläche 26 der zweiten Öffnung 24 des Kontaktsitzes 20 an.
  • Zurück zu 1 sind vier Vorsprünge 35 (zwei Vorsprünge in jeder Wand) an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 22 des Steckverbinderkörpers 2 ausgebildet. Die beiden Vorsprünge 35 an der einen Wand sind im Abstand voneinander angeordnet und zueinander ausgerichtet. Der eine Vorsprung 35 befindet sich über dem jeweiligen Schlitz 30 für den Verriegelungskeil 7. Ferner sind Nuten 36 in den Rändern des Gehäuses 22 des Steckverbinderkörpers 2 ausgebildet. In jeder Wand des Steckverbinderkörpers 2, an welcher die Vorsprünge 35 ausgebildet sind, ist eine Nut 37 vorgesehen, die unterhalb der Vorsprünge 35 in einer Mittelposition angeordnet ist.
  • Eine derartige Konfiguration der Seitenwände des Steckverbinderkörpers 2 dient dazu, einen Rahmen 9 an dem Steckverbinderkörper 2 anzubringen, wie dies in 10 dargestellt ist. Der Rahmen 9 wird von vier rechteckigen Metallplatten gebildet, welche den mittleren Abschnitt des Steckverbinderkörpers 2 umgeben. Der Rahmen 9 dient als ein Sitz für Massekontakte 91 und enthält auch neben dem Steckverbinderkörper 2 andere Steckverbinderkörper (wie in dem Falle dargestellt, die Steckverbinderkörper 92 und 93).
  • Auf diese Weise liegt der obere Rand des Rahmens 9 an den Vorsprüngen 35 des Steckverbinderkörpers 2 an, und der untere Rand des Rahmens 9 ist mittels zweier Keile 90 (in 10 ist nur ein Keil sichtbar) verriegelt. Jeder Keil 90 hat drei Zähne, welche in einer Schnappkupplungsbeziehung in die beiden Nuten 36 in den Rändern des Gehäuses 22 des Steckverbinderkörpers 2 und in die mittlere Nut 37 in der Wand des Gehäuses 22 des Steckverbinderkörpers 2 eingreifen.
  • Es wird angemerkt, dass die Wände des Rahmens 9 die Verriegelungskeile 7 zusammendrücken, welche das Verriegelungselement 5 verriegeln, wodurch jegliche Möglichkeit des Lösens der Verriegelungskeile 7 selbst im Falle von besonders heftigen Vibrationen oder Stößen verhindert wird.
  • Es muss darüber hinaus berücksichtigt werden, dass die Anschläge 55 des Verriegelungselements 5 in einer halbzylindrischen Form konfiguriert wurden, damit sie sich an einer großen Fläche des oberen Randes des Kontaktes 4 abstützen können. Diese Lösung gewährleistet eine größere Sicherheit im Vergleich zu den nach dem Stand der Technik eingesetzten Federn, welche eine kleine Fläche hat, die den Kontakt verriegelt. Daher stellt das Steckverbinderelement 1 sicher, dass der Kontakt 4 sogar bei Vorhandensein einer starken Zugkraft an dem elektrischen Kabel zurückgehalten wird.
  • Wenngleich ein Steckverbinderelement mit zwei diagonal angeordneten Polen in den Figuren dargestellt wurde, ist es offensichtlich, dass die Erfindung auch für mehrpolige Steckverbinderelemente angewendet werden kann, bei welchen eine Mehrzahl von Polen nebeneinander in zwei Reihen vorgesehen sind.

Claims (6)

  1. Elektrisches Steckverbinderelement (1), aufweisend: einen Steckverbinderkörper (2), in welchem Kontaktsitze (20) ausgebildet sind, elektrische Kontakte (4), die mit jeweiligen elektrischen Kabeln (8) gecrimpt und in den Kontaktsitzen (20) des Steckverbinderkörpers (2) unterbringbar sind, und Verriegelungsmittel (5), die nach dem Einsetzen der Kontakte (4) an dem Steckverbinderkörper (2) fixierbar sind und Anschläge (55) aufweisen, welche in die Kontaktsitze (20) eingesetzt sind und verhindern, dass die Kontakte (4) aus ihren Sitzen herausgelangen, wobei die Verriegelungsmittel (5) in dem Steckverbinderkörper (2) mittels Verriegelungskeilen (7) lösbar fixiert sind, die jeweils einen Vorsprung (71) aufweisen, welcher in einen Schlitz (30) in der Seitenwand eines Gehäuses (22) des Steckverbinderkörpers (2) eingesetzt ist und in einen Längssitz (53) der Verriegelungsmittel (5) eingreift, und die Verriegelungsmittel (5) Stützbeine (50) aufweisen, welche in Ecksitze (28) eingesetzt sind, die in dem Steckverbinderkörper (2) ausgebildet sind und von den Kontaktsitzen (20) getrennt sind, wobei die Anschläge (55) von den Stützbeinen (50) getragen werden, und jedes Stützbein (50) der Verriegelungsmittel (5) wenigstens einen Längssitz (53) aufweist, der in einer Anlagefläche (54) für den Vorsprung (71) des jeweiligen Verriegelungskeils (7) endet, die an der Basis des Stützbeins (50) angeordnet ist.
  2. Steckverbinderelement nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungskeile (7) jeweils eine schräge Fläche (70) aufweisen, welche mit einer schrägen Fläche (31) zusammenwirken, die an der äußeren Seitenwand des Gehäuses (22) des Steckverbinderkörpers (2) unterhalb des Schlitzes (30) ausgebildet ist, welcher den Vorsprung (71) des Verriegelungskeils (7) aufnimmt.
  3. Steckverbinderelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verriegelungskeile (7) seitliche Rippen (72) aufweisen, die nach außen vorstehen, um einen Übermaßeingriff des Vorsprungs (71) des Verriegelungskeils (7) in den jeweiligen Schlitz (30) des Steckverbinderkörpers (2) zu ermöglichen.
  4. Steckverbinderelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anschläge (55) der Verriegelungsmittel (5) eine im Wesentlichen halbzylindrische Form haben, so dass ihr unteres Ende an dem Rand des oberen Endes des jeweiligen Kontaktes (4) anliegt, der in dem Kontaktsitz (20) angeordnet ist.
  5. Steckverbinderelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verriegelungsmittel (5) durch Spritzgießen von Plastikmaterialien in einem einzigen Stück hergestellt sind.
  6. Steckverbinderelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (22) des Steckverbinderkörpers (2) von einem Rahmen (9) umgeben ist, welcher die Verriegelungskeile (7) fest in ihrer Position hält.
DE102006010163A 2005-03-07 2006-03-06 Elektrisches Steckverbinderelement für Leiter mit gecrimpten Kontakten Active DE102006010163B4 (de)

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