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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktstellenstruktur und eine
Kontaktstellen-Layoutstruktur ebenso wie auf ein zugehöriges Halbleiterbauelement
und ein Kontaktstellen-Layoutverfahren.
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In
Halbleiterbauelementen, insbesondere Halbleiterspeicherbauelemente,
sind Kontaktstellen (pads) dazu vorgesehen, ein Halbleiterspeicherbauelement
mit externen Bauelementen elektrisch zu verbinden. Durch die Kontaktstellen
werden Signale einschließlich
Befehlssignalen, Datenlesesignalen und Datenschreibsignalen dem
Bauelement zugeführt oder
von diesem ausgegeben.
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Es
gibt einen fortwährenden
Trend zu Hochintegration in Halbleiterspeicherbauelementen und eine
zugehörige
Reduktion der Auslegungsregel. Eine derartige hohe Integration reduziert
die Abmessung eines Halbleiterspeicherbauelements, wobei die Anzahl
von aus einem Halbleiterwafer erzeugten Nettoeinzelchips vergrößert wird
und dadurch die Kosten reduziert werden.
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Selbst
wenn der Integrationsgrad von Bauelementen zunimmt, zum Beispiel
auf das Doppelte, nimmt jedoch die Anzahl von Kontaktstellen im
Allgemeinen nicht mit der gleichen Rate wie die Anzahl von Bauelementen
zu. Wenn der Integrationsgrad um die Hälfte reduziert wird, wird außerdem die
Anzahl an Kontaktstellen nicht mit der gleichen Rate wie die Anzahl
von Bauelementen reduziert. So ist in einem hochintegrierten Bauelement
die von den Kontaktstellen belegte Fläche im Allgemeinen kein signifikanter
Gesichtspunkt, in einem relativ gering integrierten Bauelement wird
jedoch die von den Kontaktstellen belegte Fläche im Vergleich zu dem hochintegrierten
Bauelement zu einem wichtigen Gesichtspunkt. Demgemäß hat sich
der Halbleiterbauelementfertigungsprozess zunehmend mit einer kontinuierlichen
Reduktion der Chipabmessung ohne Abnahme der Abmessung von Kontaktstellen
weiterentwickelt. Mit anderen Worten kann die Abmessung der Kontaktstellen
nicht ohne Weiteres verringert werden, selbst wenn die Gesamtabmessung
des Chips reduziert wird, da für
eine Aktualisierung von Bondausrüstung
und Testausrüstung,
die für
eine bestimmte Kontaktstellenabmessung konfiguriert sind, hohe Investitionen
erforderlich sind.
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1 stellt ein Halbleiterspeicherbauelement
mit Kontaktstellen gemäß einer
herkömmlichen Konfiguration
schematisch dar. Bezugnehmend auf 1 beinhaltet
ein Halbleiterspeicherbauelement 10 ein Speicherzellenfeld
MCA und Kontaktstellengruppen PG1, PG2, PG3, PG4, die auf einem
peripheren Bereich des Speicherzellenfeldes MCA ausgebildet sind.
Das Speicherzellenfeld MCA beinhaltet Einheitsspeicherzellen, die
an Schnittstellen von Bitleitungen und Wortleitungen ausgebildet
und in einem Matrixtyp angeordnet sind.
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Die
Kontaktstellengruppe PG3 beinhaltet Kontaktstellen PD1, PD2, PD3,
..., PDn-2, PDn-1 und PDn. Die Kontaktstellengruppe PG4 beinhaltet
Kontaktstellen PD11, PD12, PD13, PD14, ..., PDm-2, PDm-1 und PDm.
Die Kontaktstellen PD1, PD2, PD3, ..., PDn-2, PDn-1, PDn, PD11, PD12,
PD13, PD14, ..., PDm-2, PDm-1 und PDm stellen eine elektrische Verbindung
zwischen dem Halbleiterspeicherbauelement 10 und externen
Bauelementen bereit.
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Detaillierter
können
die Kontaktstellen PD1, PD2, PD3, PDn-2, PDn-1, PDn, PD11, PD12,
PD13, PD14, PDm-2, PDm-1 und PDm folgendermaßen eingeteilt werden: Kontaktstellen
zum Testen des Halbleiterspeicherbauelements 10; Kontaktstellen zum
Drahtbonden des Bauelements mit externen Bauelementen; Kontaktstellen,
die zum Testen des Halbleiterspeicherbauelements 10 verwendet
werden, jedoch nicht zum Drahtbonden verwendet werden, und Kontaktstellen,
die lediglich zum Drahtbonden verwendet werden. Der Test wird unter
Verwendung einer Testausrüstung
ausgeführt,
die Prozeduren ausführt,
die nach einem Kontakt einer Sondenspitze mit der Kontaktstelle
bewirken, dass Signale, die mit einer Befehlseingabe und Datenlese-
und Datenschreibvorgängen
etc. in Beziehung stehen, in das Halbleiterspeicherbauelement 10 eingegeben oder
durch das Bauelement 10 abgegeben werden. Die Drahtbondkontaktstellen
werden mit einem Leiterrahmen einer Packung, z.B. einer Kunststoffpackung,
durch eine Metallleitung, z.B. einen Golddraht, in einem Packungsbondprozess
verbunden.
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In
einem peripheren Bereich benachbart zu dem Kontaktstellenbereich
sind periphere Schaltkreisbauelemente für einen Betrieb des Halbleiterspeicherbauelements
ausgebildet, z.B. Puffer, Verzögerungsbauelemente,
MOS(Metall-Oxid-Halbleiter)-Transistoren etc.
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2 ist eine schematische
Ansicht, die eine Vergrößerung von
in 1 dargestellten Kontaktstellen
veranschaulicht. Unter Bezugnahme auf 2 sind
Kontaktstellen PD11, PD12, PD13 und PD14 sowie ein Kontaktstellenrastermaß PAD_PIT
gezeigt. Bezugszeichen T1, T2, T3 und T4 bezeichnen Sondenmarkierungen
als Bereiche, die durch einen Kontakt einer Sondenspitze vertieft
sind. Die Kontaktstellen können
allge mein in Kontaktstellen, die zum Testen des Halbleiterspeicherbauelements
verwendet werden und zum Drahtbonden des Bauelements mit externen
Bauelementen verwendet werden, und in Kontaktstellen klassifiziert
werden, die lediglich zum Testen verwendet werden und nicht zum
Drahtbonden des Halbleiterspeicherbauelements verwendet werden.
Die Kontaktstelle PD11 kann zum Beispiel eine Drahtbondkontaktstelle
sein, die Kontaktstelle PD12 kann eine Nicht-Drahtbondkontaktstelle
sein, die Kontaktstelle PD13 kann eine Drahtbondkontaktstelle sein,
und die Kontaktstelle PD14 kann eine Nicht-Drahtbondkontaktstelle
sein. Oder die Kontaktstelle PD11 kann eine Drahtbondkontaktstelle
sein, die Kontaktstelle PD12 kann eine Drahtbondkontaktstelle sein,
die Kontaktstelle PD13 kann eine Drahtbondkontaktstelle sein, und
die Kontaktstelle PD14 kann eine Nicht-Drahtbondkontaktstelle sein.
Die zu bondenden und die nicht zu bondenden Kontaktstellen sind
beide so ausgebildet, dass sie dieselbe, einheitliche Abmessung
aufweisen. Mit anderen Worten werden bei den Kontaktstellen PD11,
PD12, ... Drahtbondkontaktstellen nicht von Nicht-Drahtbondkontaktstellen
unterschieden.
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Das
Kontaktstellenrastermaß PAD_PIT
bezeichnet einen Abstand zwischen benachbarten Kontaktstellen und
bezieht sich auf eine Breitentoleranz zur Bildung einer Kontaktstelle.
Zum Beispiel erstreckt sich ein Kontaktstellenrastermaß PAD_PIT zwischen
der Kontaktstelle PD11 und der Kontaktstelle PD12 vom linken Ende
der Kontaktstelle PD11 zum rechten Ende der Kontaktstelle PD12.
Im Allgemeinen sind die Abmessungen der Kontaktstellen PD11, PD12,
PD13 und das Kontaktstellenrastermaß überall auf dem Bauelement im
Wesentlichen einheitlich.
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Drahtbonden
wird im Allgemeinen durchgeführt,
indem Sondenmarkierungen ausgewichen wird, die von einem durch eine
Sondenspitze vertieften Bereich verursacht werden. Wenn die Sondenmarkierung
in dem Bondprozess kontaktiert wird, kann die Haftung zwischen den
Kontakt stellen und einem Bonddraht schwach werden, was eine Abnahme
der Packungsausbeute verursacht.
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In
den Kontaktstellen, die in den 1 und 2 gezeigt sind, wurden die
Bondkontaktstellen außerdem
für Testprozeduren
verwendet, bei denen eine Sonde an Stellen T1, T2, T3 und T4 mit
der Kontaktstelle in Kontakt gekommen ist, somit sollte die Basisabmessung
der Bondkontaktstellen einschließlich Sondenbereichen 11, 13, 15 und 17 von 2 und der Drahtbondbereiche 12, 14, 16 und 18 von 2 garantiert sein. Für Kontaktstellen,
die nicht gebondet werden, ist nur ein kleinster Bereich zum Sondenabtasten 11, 13, 15 und 17 sichergestellt.
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In
einem derartigen herkömmlichen,
vorstehend beschriebenen Halbleiterspeicherbauelement sind die Abmessungen
von Kontaktstellen, die zum Testen verwendet werden, jedoch nicht
zum Drahtbonden verwendet werden, und von Kontaktstellen, die sowohl
zum Testen als auch zum Drahtbonden verwendet werden, im Wesentlichen
gleich, somit ist es schwierig, das Kontaktstellenrastermaß innerhalb eines
vorgegebenen Bereichs zu vergrößern.
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Da
des Weiteren Kontaktstellen, die zum Testen verwendet werden, jedoch
nicht für
ein Drahtbonden verwendet werden, und Kontaktstellen, die sowohl
zum Testen als auch zum Drahtbonden verwendet werden, eine im Wesentlichen
einheitliche Abmessung aufweisen, ist es schwierig, die Abmessung
eines Kontaktstellenbereichs zu reduzieren, in dem die Kontaktstellen
gebildet sind, was eine Beschränkung
für eine
Reduktion der Abmessung und für
den Integrationsgrad von Halbleiterspeicherbauelementen verursacht.
Derartige Probleme treten nicht nur in Halbleiterspeicherbauelementen
sondern auch in anderen Typen von Halbleiterbauelementen auf, z.B.
Mikroprozessor, CCD etc., in denen Kontaktstellen gebildet werden.
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Dabei
existieren Beschränkungen
nicht nur im Layout von Kontaktstellen, sondern auch in der Struktur
von Kontaktstellen. Zum Beispiel können eine Gitter- und eine
Nicht-Gitter-Kontaktstellenstruktur von herkömmlichen Kontaktstellen zu
vielen Problemen führen.
Die Probleme werden wie folgt beschrieben, wobei auf die 3A bis 4B Bezug genommen wird.
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Die 3A und 3B sind schematische Ansichten, die eine
Struktur einer der in 1 gezeigten Kontaktstellen
veranschaulichen. 3A ist
eine Draufsicht, und 3B ist
eine Schnittansicht entlang einer Schnittlinie A1-A2 von 3A. Bezugnehmend auf die 3A und 3B weist eine Kontaktstelle PD1 eine
Nicht-Gitterstruktur auf und weist eine Struktur auf, in der eine
Zwischenisolationsschicht 28 auf einem Halbleitersubstrat 29 gebildet
ist, eine erste Metallschicht 26 auf der Zwischenisolationsschicht 28 gebildet
ist und auf der ersten Metallschicht 26 eine Durchkontaktschicht 24 gebildet
ist, die eine Isolationsschicht zwischen der ersten Metallschicht 26 und
einer zweiten Metallschicht 22 durchdringt. Die zweite
Metallschicht 22 ist ein Bereich der Kontaktstelle, der
mit einer Sondenspitze in Kontakt kommt oder in einem Packungsprozess
an einen Draht gebondet wird, z.B. einen Golddraht.
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In
der Kontaktstelle PD1 einer Nicht-Gitterstruktur ist die Durchkontaktschicht 24,
welche die erste Metallschicht 26 mit der zweiten Metallschicht 22 verbindet,
durch die Isolationsschicht hindurch gebildet. Dieser Typ von Struktur
ist anfällig
für Unterbrechungseffekte
in einem gebondeten Bereich bei einem Drahtbonden der Nicht-Gitterstruktur-Kontaktstelle PD1,
z.B. Metall unterbrochen, Kontaktstelle unterbrochen, Kugel fehlend
etc.
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Die 4A und 4B veranschaulichen einen Typ von Kontaktstelle,
um die Nachteile der in den 3A und 3B gezeigten Nicht-Gitterstruktur-Kontaktstelle zu
mildern. 4A ist eine
Draufsicht auf eine Gitterstruk tur-Kontaktstelle, und 4B ist eine Schnittansicht
entlang einer in 4A gezeigten Schnittlinie
B1-B2. Unter Bezugnahme auf die 4A und 4B weist eine Kontaktstelle
PD30 einer Gitterstruktur eine Struktur mit einer auf einem Halbleitersubstrat 39 ausgebildeten
Zwischenisolationsschicht 38 und einer auf der Zwischenisolationsschicht 38 ausgebildeten
ersten Metallschicht 36 auf. Auf der ersten Metallschicht 36 ist
eine Mehrzahl von Kontaktstiften 34 ausgebildet, die eine
Zwischenisolationsschicht 33 durchdringen, statt der Bildung
einer einzelnen Durchkontaktschicht in dem Kontaktstellenbeispiel
mit Nicht-Gitterstruktur, das vorstehend in den 3A und 3B gezeigt
wurde. Die erste Metallschicht 36 ist dann über die
Kontaktstifte 34 mit einer zweiten Metallschicht 32 verbunden.
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Die
zweite Metallschicht 32 ist ein Bereich der Kontaktstelle,
der bei einem Testprozess mit einer Sondenspitze in Kontakt kommt
oder der bei einem Packungsprozess an einen Draht gebondet wird,
wie in der in den 3A und 3B gezeigten Nicht-Gitterstruktur-Kontaktstelle.
Eine Oberseite der zweiten Metallschicht 32 ist als eine
erhabene Oberfläche
ausgebildet, auf die in 4A Bezug
genommen wird. Ein Bezugszeichen 30 bezeichnet einen konvexen
Teil der erhabenen Oberfläche.
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Wie
in den 4A und 4B gezeigt, wird eine Gitterstruktur
auf alle Teile eines vorgegebenen Kontaktstellenbereichs angewendet,
und die Struktur einer Kontaktstelle wird durch die Verwendung der Kontaktstifte 34 gestärkt, wodurch
die Wahrscheinlichkeit für
das Auftreten eines Effekts einer Metallunterbrechung, einer Kontaktstellenunterbrechung
und einer Unterbrechung durch Fehlen einer Kugel etc. verringert
wird.
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Die
Abnutzung der Sondenspitze während einer
Testabtastung ist jedoch aufgrund der erhabenen Oberfläche der
Gitterstruktur üblich,
und dies verursacht zusätzliche
Kosten durch die Notwendigkeit des häufigen Wechsels von Sondenkarten.
Des Weiteren werden beim Kontakt der Sondenspitze mit der Kontaktstelle übermäßig Partikel
erzeugt, und eine Bondkraft der Kontaktstelle wird bei einem Drahtbonden
schwach, was zur Erzeugung von Defekten in den Betriebscharakteristika
von Halbleiterspeicherbauelementen führen kann und die Packungsausbeute
beim Packungsprozess verringern kann. Außerdem ist zusätzliche
Prozesszeit für
eine Sondenspitzenreinigung erforderlich, um Partikel zu entfernen,
die durch Sondenspitzenkontakt erzeugt wurden, was Produktionskosten
von Halbleiterspeicherbauelementen beeinflussen kann.
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Der
Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung einer
Kontaktstellenstruktur und einer Kontaktstellenlayoutstruktur ebenso
wie eines zugehörigen
Halbleiterbauelements und eines Kontaktstellen-Layoutverfahrens zugrunde, die in der Lage
sind, die vorstehend erwähnten
Schwierigkeiten des Standes der Technik zu reduzieren oder zu vermeiden
und die insbesondere eine hohe Bauelementintegration und eine reduzierte
Abnutzung von Sondenspitzen erlauben, die während des Testens Kontaktstellen
kontaktieren.
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Die
Erfindung löst
dieses Problem durch die Bereitstellung einer Kontaktstellenlayoutstruktur
mit den Merkmalen des Anspruchs 1, einer Kontaktstellenstruktur
mit den Merkmalen des Anspruchs 7, eines Halbleiterbauelements mit
den Merkmalen des Anspruchs 15 und eines Kontaktstellenlayoutverfahrens
mit den Merkmalen des Anspruchs 18. Vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Demgemäß stellt
die Erfindung eine Kontaktstellenlayoutstruktur in einem Halbleiterbauelement bereit,
die in der Lage ist, durch Vergrößern eines Kontaktstellenrastermaßes in einem
beschränkten Bereich
eine hohe Integration zu erzielen, um so zusätzliche periphere Schaltkreise
in einem Bereich des Bauelements zu bilden, der vorher von nicht
genutzten Bondkontaktstellen belegt war. In der Kontaktstellenlayoutstruktur sind
die relativen Abmessungen von Kontaktstellen, die zum Testen verwendet
werden, jedoch nicht zum Drahtbonden verwendet werden, und von Kontaktstellen
sowohl zum Testen als auch zum Drahtbonden unterschiedlich, wodurch
die Fläche
des durch die Kontaktstellen belegten Bereichs reduziert wird. In
der Kontaktstellenlayoutstruktur kann die durch einen Bereich, in
dem Kontaktstellen gebildet sind, belegte Fläche durch Ändern der jeweiligen Strukturen
von Kontaktstellen reduziert werden, die zum Testen und zum Drahtbonden
verwendet werden.
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Die
Erfindung stellt außerdem
eine Kontaktstellenstruktur für
ein Halbleiterbauelement bereit, das in der Lage ist, eine Abnutzung
einer Sondenspitze während
des Abtastens einer herkömmlichen
Gitterstruktur-Kontaktstelle
zu reduzieren. Die Kontaktstellenstruktur kann Probleme reduzieren,
die ansonsten mit der übermäßigen Erzeugung
von Partikeln durch einen Kontakt zwischen einer Sondenspitze und
einer Kontaktstelle auftreten können,
wodurch die Bondkraft mit der Kontaktstelle in einem Drahtbondprozess
für eine
Packung geschwächt
wird. In der Kontaktstellenstruktur wird die Packungsausbeute in
dem Packungsprozess erhöht.
Außerdem
ist Prozesszeit reduziert, die für
eine Sondenspitzenreinigung erforderlich ist, um Partikel zu entfernen,
die beim Kontakt der Sondenspitze erzeugt werden.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
der Erfindung sind im Folgenden beschrieben und in den Zeichnungen
dargestellt, die außerdem
die vorstehend erläuterten
herkömmlichen
Ausführungsformen zeigen,
um das Verständnis
der Erfindung zu erleichtern, und in denen sich entsprechende Bezugszeichen
auf die gleichen Teile beziehen. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise
maßstäblich, stattdessen
wird Wert auf die Darstellung der Prinzipien der Erfindung gelegt.
Hierbei zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht, die ein Halbleiterspeicherbauelement mit herkömmlichen Kontaktstellen
veranschaulicht,
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2 eine
schematische Ansicht, die eine Vergrößerung der in 1 gezeigten
Kontaktstellen darstellt,
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3A eine
Draufsicht, die eine herkömmliche
Nicht-Gitterstruktur von einer der in 1 gezeigten
Kontaktstellen darstellt,
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3B eine
Schnittansicht entlang einer Schnittlinie A1-A2 von 3A,
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4A eine
Draufsicht auf eine herkömmliche
Gitterstruktur-Kontaktstelle,
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4B eine
Schnittansicht entlang einer Schnittlinie B1-B2 von 4A,
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5 eine
schematische Ansicht, die eine Kontaktstellen-Layoutstruktur in
einem Halbleiterbauelement gemäß der Erfindung
darstellt,
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6 eine
schematische Ansicht, die eine weitere Kontaktstellen-Layoutstruktur in
einem Halbleiterbauelement gemäß der Erfindung
darstellt,
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7 eine
schematische Ansicht, die ein Halbleiterbauelement mit einer Kontaktstellen-Layoutstruktur
darstellt, auf die in 5 Bezug genommen wird,
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8A eine
Draufsicht auf eine Kontaktstellenstruktur gemäß der Erfindung,
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8B eine
Schnittansicht entlang einer Schnittlinie C1-C2, die in 8A gezeigt
ist,
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9 eine
Schnittansicht einer weiteren Kontaktstellenstruktur gemäß der Erfindung
und
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10 eine
Schnittansicht einer weiteren Kontaktstellenstruktur gemäß der Erfindung,
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Nunmehr
wird die Erfindung im Folgenden vollständiger unter Bezugnahme auf
die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung gezeigt sind.
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5 stellt
eine Kontaktstellen-Layoutstruktur in einem Halbleiterbauelement
gemäß einer
exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung dar. Bezugnehmend auf 5 sind Kontaktstellen PD311,
PD312, PD313 und PD314 sowie ein Kontaktstellenrastermaß PAD_PIT1,
PAD_PIT2 gezeigt.
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In
Halbleiterbauelementen, insbesondere in einem Halbleiterspeicherbauelement
als Beispiel, ermöglichen
Kontaktstellen, die in einem Kontaktstellenbereich des Halbleiterspeicherbauelements
ausgebildet sind, dass das Halbleiterspeicherbauelement mit externen
Bauelementen elektrisch verbunden wird. Durch die Kontaktstellen
werden Signale, die Befehlseingabe- und Datenlese- sowie Datenschreibvorgänge betreffen,
in das Bauelement eingegeben oder von dem Bauelement abgegeben.
Die Vorgänge
können
von einer Testeinrichtung, z.B. einem Sondenabtastbauelement, durchgeführt werden,
während
sich das Bauelement in einem gepackten Zustand befindet, oder in
einem Zustand vor dem Packen durchgeführt werden, um das Bauelement vor
dem Packungsprozess zu testen.
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Gemäß einer
exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung ist in einer Layoutstruktur von Kontaktstellen, die
in einem Halbleiterbauelement ausgebildet sind und zur Prüfung des
Halbleiterbauelements oder zum Drahtbonden zu verwenden sind, die
Abmessung von wenigstens einer Nicht-Drahtbondkontaktstelle im Vergleich
zu der Abmessung von wenigstens einer Kontaktstelle relativ klein,
die zum Drahtbonden mit dem Halbleiterbauelement verwendet wird.
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Die
Kontaktstellen PD311 und PD313 von 5, die mit
dem Halbleiterbauelement drahtgebondet werden sollen, werden außerdem zum
Testen des Halbleiterbauelements verwendet. Mit anderen Worten weisen
die Drahtbondkontaktstellen PD311 und PD313 jeweils einen Testbereich 301, 305,
der für
ein Aufsetzen einer Sonde während
eines Tests verwendet wird, und einen Drahtbondbereich 302, 306 auf,
der zum Drahtbonden verwendet wird.
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Der
Testbereich 301, 305 ist ein Bereich, in dem die
Sondenspitze einer Sondenkarte während eines
Tests des Halbleiterbauelements mit dem Bauelement in elektrischen
Kontakt kommt. Die Sondenspitze einer Sondenkarte befindet sich
in Kontakt mit dem Testbereich 301, 305, und das
Bauelement wird hinsichtlich eines normalen oder anomalen Betriebs getestet.
Nach dem Test ist auf dem Testbereich 301, 305 eine
Sondenmarkierung T311, T315 erzeugt.
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Der
Drahtbondbereich 302, 306 ist ein Bereich der
Bondkontaktstelle, in dem ein Draht für eine elektrische Verbindung
mit einem Packungsstift oder einer Lotkugel, der bzw. die wiederum
mit einem externen Bauelement verbunden ist, in einem Packungsprozess
gebondet wird.
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Wenngleich
in 5 die Testbereiche 301, 305 und
die Drahtbondbereiche 302, 306 durch eine gestrichelte
Linie als getrennt gezeigt sind, ist es möglich, dass die Bereiche im
Hinblick auf die Anzahl der durchzu führenden Tests oder im Hinblick
auf die Kontaktposition der Sondenspitze etc. nicht so klar definiert
sind. In dem Packungsprozess wird das Bonden bevorzugt in einer
Weise durchgeführt,
dass der Kontaktpunkt des Bonddrahts mit der Kontaktstelle die Sondenmarkierung
T311, T315 vermeidet. Wenn nicht, kann die Bondkraft zwischen den
Kontaktstellen und dem Bonddraht schwach werden, was ein primärer Faktor
bei einer Reduzierung der Packungsausbeute sein kann.
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Die
Nicht-Drahtbondkontaktstellen PD312 und PD314 befinden sich während eines
Tests in Kontakt mit einer Sondenspitze einer Sondenkarte und werden
dadurch während
des Testens elektrisch verbunden. Die Sondenspitze der Sondenkarte
stellt einen Kontakt mit den Kontaktstellen PD312 und PD314 her,
und ein normaler oder anomaler Betrieb des Halbleiterbauelements
wird getestet. Nach dem Test ist eine Sondenmarkierung T313, T317
auf der Kontaktstelle PD312, PD314 erzeugt.
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In
den Kontaktstellen PD311, PD312, PD313 und PD314 werden die Drahtbondkontaktstellen PD311
und PD313 und die Nicht-Drahtbondkontaktstellen PD312 und PD314
sequentiell gemischt und können
beide in einer Zeile oder einer Spalte von Bondkontaktstellen des
Bauelements angeordnet sein. Das heißt, in der Kontaktstellen-Layoutstruktur können jede
der Kontaktstellen PD311 und PD313 sowie die Kontaktstellen PD312
und PD314 alternierend angeordnet sein, wie in 3 gezeigt.
Außerdem
kann die Layoutstruktur in einer Sequenz von Bondkontaktstellen,
Bondkontaktstellen, Nicht-Drahtbondkontaktstellen und Bondkontaktstellen
vorgesehen sein. Sie kann außerdem
eine Sequenz von Nicht-Drahtbondkontaktstellen, Bondkontaktstellen,
Nicht-Drahtbondkontaktstellen
und Bondkontaktstellen sein oder kann eine Sequenz von Bondkontaktstellen,
Nicht-Drahtbondkontaktstellen, Nicht-Drahtbondkontaktstellen und Bondkontaktstellen
sein. Derartige Layout-Sequenzen
sind lediglich Beispiele der Anordnung verschiedener Typen von Kontaktstellen,
die in einem Kontaktstellenbereich des Halbleiterbauelements angeordnet
sein können.
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Das
Kontaktstellenrastermaß PAD_PIT1, PAD_PIT2
zeigt ein Intervall zwischen Kontaktstellen, mit anderen Worten
von einem oberen Teil der Kontaktstelle PD311 zu einem oberen Teil
der Kontaktstelle PD312 oder von einem oberen Teil der Kontaktstelle
PD311 zu einem oberen Teil der Kontaktstellen PD313, wie in 5 gezeigt.
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Ein
Halbleiterbauelement mit den Kontaktstellen PD311, PD313, PD312
und PD314 beinhaltet eine erste Kontaktstelle für wenigstens eine oder mehrere
Kontaktstellen PD311 und PD313, die Drahtbondkontaktstellen sein
sollen, und eine zweite Kontaktstelle für wenigstens eine oder mehrere
Kontaktstellen PD312 und PD314, deren Abmessung kleiner als die
erste Kontaktstelle ist und die nicht zum Drahtbonden verwendet
werden.
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Die
erste Kontaktstelle kann einen Testbereich der Kontaktstelle, der
in dem Test verwendet wird, und einen Drahtbondbereich der Kontaktstelle beinhalten,
der zum Drahtbonden verwendet wird. Bei der Beschreibung der Kontaktstelle
PD311 der ersten Kontaktstelle und der Kontaktstelle PD312 der zweiten
Kontaktstelle als Beispiel kann die Kontaktstelle PD311 einen Testbereich 301 und
einen Drahtbondbereich 302 beinhalten. In dem Testbereich 301 wird
eine Sondenmarkierung als ein Bereich erzeugt, der von einer Sondenspitze
einer Sondenkarte kontaktiert und so nach einer Testprozedur vertieft
wurde. Die Abmessung der Kontaktstelle PD312 der zweiten Kontaktstelle
kann im Wesentlichen gleich einer Abmessung des Testbereichs 301 der
ersten Kontaktstelle PD311 sein.
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Das
Kontaktstellenrastermaß PAD_PIT2, das
als ein Intervall zwischen der Kontaktstelle PD311 und der Kontaktstelle
PD313 der Drahtbond kontaktstellen vorgesehen ist und gleichzeitig
als ein Seitenbereich der Kontaktstelle PD313 vorgesehen ist, ist
ein Bereich, in dem eine Kontaktstelle nicht in einer Bondkontaktstellen-Layoutstruktur
gemäß einer
exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung gebildet ist, wenngleich es herkömmlicherweise ein Bereich war,
in dem eine Kontaktstelle gebildet wurde. Das heißt, in einer
herkömmlichen
Kontaktstellen-Layoutstruktur
war das Kontaktstellenrastermaß PAD_PIT2
im Wesentlichen gleich dem Kontaktstellenrastermaß PAD_PIT1
in seinem Intervall, in einer Kontaktstellen-Layoutstruktur gemäß einer
exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung wird hingegen das Kontaktstellenrastermaß PAD_PIT2
relativ groß,
wie in 5 gezeigt. So können periphere Schaltkreise,
die zum Betrieb des Halbleiterbauelements notwendig sind, z.B. ein
Puffer, ein MOS-Transistor, ein Kondensator und ein Verzögerungselement
etc., des Weiteren in den Bereichen gebildet werden, in denen die
Kontaktstellen vom Bondtyp nicht gebildet werden. Demgemäß können Flächen, die
von einem Kontaktstellenbereich und einem peripheren Schaltkreisbereich
des Bauelements belegt sind, reduziert werden, was ein höher integriertes Halbleiterbauelement
bereitstellt.
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6 stellt
eine Kontaktstellen-Layoutstruktur in einem Halbleiterbauelement
gemäß einer
weiteren exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung dar. Bezugnehmend auf 6 sind Kontaktstellen
PD411, PD412, PD413 und PD414 sowie Kontaktstellenrastermaße PAD_PIT3,
PAD_PIT4 und PAD_PIT5 gezeigt. In diesem Halbleiterbauelement weist
eine Kontaktstellen-Layoutstruktur erste Drahtbondkontaktstellen
PD411, PD413 und PD414 sowie zweite Nicht-Drahtbondkontaktstellen
PD412 auf.
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Die
ersten Kontaktstellen PD411, PD413 und PD414 sind in Kontaktstellen
PD411, PD414 eines Linientyps und eine Kontaktstelle PD413 eines
Stufentyps klassifiziert. Die ersten Kontaktstellen PD411, PD413,
PD414 weisen einen Testbereich 401, 405, 407 und
einen Drahtbondbereich 402, 406, 408 auf. In
dem Testbereich 401, 405, 407 ist am
Kontaktpunkt mit einer Sondenspitze einer Sondenkarte nach einem
Testen des Halbleiterbauelements eine Sondenmarkierung T411, T415,
T417 vorhanden.
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Die
Kontaktstellen PD411, PD414 vom Linientyp sind Kontaktstellen, in
denen die Breiten der Testbereiche und der Drahtbondbereiche im
Wesentlichen miteinander koinzidieren und ausgerichtet sind und
derart von rechtwinkliger Gestalt sind.
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In
der Kontaktstelle PD413 vom Stufentyp koinzidiert eine Breite des
Drahtbondbereichs 406 im Wesentlichen mit einer Breite
des Testbereichs 405, und eine Breite MW des Verbindungsteils
zwischen dem Drahtbondbereich 406 und dem Testbereich 405 ist
geringer als eine Breite des Drahtbondbereichs 406. Das
heißt,
eine Schnittfläche
der Kontaktstelle PD413 vom Stufentyp liegt in einer versetzten
oder gestuften Form vor. In der Kontaktstelle PD413 vom Stufentyp
ist es erforderlich, dass die Breite MW des Verbindungsteils des
Drahtbondbereichs 406 und des Testbereichs 405 lediglich
einer Breite von nicht weniger als einer geringsten, durch eine
Auslegungsregel erlaubten Breite genügt.
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Die
erste Kontaktstelle als Drahtbondkontaktstellen kann irgendeine
von der Kontaktstelle vom Linientyp und der Kontaktstelle vom Stufentyp sein.
Das Kontaktstellenrastermaß PAD_PIT3, PAD_PIT4,
PADPITS ist ein Intervall zwischen Kontaktstellen. Insbesondere
wird ein Kontaktstellenrastermaß PAD_PIT4
breiter als ein Kontaktstellenrastermaß PAD_PIT3, das als ein herkömmliches
Kontaktstellenrastermaß betrachtet
werden kann. Speziell wird mit der Anwesenheit einer Kontaktstelle PAD413
vom Stufentyp das Kontaktstellenrastermaß PAD_PIT5 zwischen dem Drahtbondbereich 406 der Kontaktstelle
PD413 vom Stufentyp und dem Drahtbondbereich 408 der Kontaktstelle
PD414 vom Linien typ breiter. In den Bereichen der Kontaktstellenbereiche
des Bauelements, in denen keine Bondkontaktstellenbereiche gebildet
werden, können
periphere Schaltkreise, die für
einen Betrieb des Halbleiterbauelements notwendig sind, z.B. ein
Puffer, ein MOS-Transistor, ein Kondensator und ein Verzögerungselement
etc., gebildet werden. Demgemäß kann die
Fläche,
die von dem Kontaktstellenbereich und dem peripheren Schaltkreisbereich
belegt ist, reduziert werden, wodurch Kapazität für eine höhere Integration bereitgestellt
wird.
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Bezugnehmend
auf die 5 und 6 wird ein
Layoutverfahren von in dem Halbleiterbauelement ausgebildeten Kontaktstellen,
die für
ein Testen oder Drahtbonden verwendet werden sollen, wie folgt beschrieben.
Das Kontaktstellenlayoutverfahren in einem Halbleiterbauelement
gemäß dieser
exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung beinhaltet das Anordnen der in 4 gezeigten
ersten Kontaktstellen PD411, PD413, PD4i4 sowie das Anordnen der
zweiten Kontaktstellen PD412 zwischen einigen der ersten Kontaktstellen.
Die ersten Kontaktstellen PD411, PD413, PD414 werden sowohl zum
Testen des Halbleiterbauelements als auch zum Drahtbonden verwendet
und können
in einer gemeinsamen Zeile oder Spalte des Bauelements angeordnet
sein. Die zweiten Kontaktstellen PD412 werden lediglich zum Testen
verwendet und werden nicht zum Drahtbonden verwendet, und daher
ist die Abmessung der zweiten Kontaktstellen kleiner als jene der
ersten Kontaktstellen.
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Die
ersten Kontaktstellen PD411, PD413 und PD414 weisen jeweils einen
Testbereich 401, 405, 407, der zum Testen
verwendet wird, und einen Drahtbondbereich 402, 406, 408 auf,
der zum Drahtbonden verwendet wird. Jede der ersten Kontaktstellen
kann irgendeine von einer Kontaktstelle PD411, PD414 vom Linientyp
und einer Kontaktstelle PD413 vom Stufentyp sein. Breiten des Testbereichs 401, 407 und
des Drahtbondbereichs 402, 408 koinzidieren im
Wesentlichen, und die Be reiche sind ausgerichtet, so dass die Kontaktstelle
PD411, PD414 vom Linientyp eine rechtwinklige Gestalt aufweist.
In der Kontaktstelle PD413 vom Stufentyp koinzidiert eine Breite
des Drahtbondbereichs 406 im Wesentlichen mit einer Breite
des Testbereichs 405, und die Bereiche 406, 405 sind
versetzt, so dass eine Breite MW eines Teils, der zwischen dem Drahtbondbereich 406 und
dem Testbereich 405 eingefügt ist, oder eines Verbindungsbereichs
geringer als eine Breite des Drahtbondbereichs 406 ist.
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7 stellt
ein Halbleiterbauelement mit einer Kontaktstellen-Layoutstruktur
des Typs dar, auf den in 5 Bezug genommen wird, und stellt
ein Beispiel eines Halbleiterspeicherbauelements gemäß der Erfindung
dar. Bezugnehmend auf 7 sind in dem Halbleiterspeicherbauelement 500 ein Speicherzellenfeld
MCA und Kontaktstellengruppen PG11, PG12, PG13 und PG14 gebildet,
wobei die Kontaktstellengruppen PG11, PG12, PG13 und PG14 auf einem
Kontaktstellenbereich in dem peripheren Bereich des Speicherzellenfeldes
MCA gebildet sind.
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Das
Speicherzellenfeld MCA kann des Weiteren eine Mehrzahl von Subspeicherzellenfeldern beinhalten.
Ein mittiger Kontaktstellenbereich kann des Weiteren zwischen den
Subspeicherzellenfeldern vorgesehen sein, und auf dem mittigen Kontaktstellenbereich
können
des Weiteren die Kontaktstellengruppen ausgebildet sein. Die Kontaktstellen-Layoutstruktur gemäß einer
exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung ist nicht nur auf ein Kantenkontaktstellensystem,
bei dem Kontaktstellen lediglich an einer Kante eines Speicherzellenfeldes
des Halbleiterspeicherbauelements ausgebildet sind, sondern auch
auf ein mittiges Kontaktstellensystem anwendbar, bei dem Kontaktstellen
zwischen einer Mehrzahl von Subspeicherzellenfeldern ausgebildet sind.
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In
einer der beispielhaften Kontaktstellengruppen PG11 beinhaltet die
Kontaktstellengruppe PG11 zum Beispiel Drahtbondkontaktstellen PD501, PD503,
..., PDn-2 und PDn, das heißt
Kontaktstellen, die sowohl zum Drahtbonden als auch zum Testen verwendet
werden können,
sowie Nicht-Drahtbondkontaktstellen PD502 und PDn-1, das heißt Kontaktstellen,
die lediglich zum Testen verwendet werden. Wie vorstehend in den
beispielhaften Ausführungsformen
der 5 und 6 beschrieben, kann die erste
Kontaktstelle als die Drahtbondkontaktstelle sowohl zum Testen als
auch zum Drahtbonden verwendet werden, und die zweite Kontaktstelle
als die Nicht-Drahtbondkontaktstelle wird nicht zum Drahtbonden
verwendet, sondern wird lediglich zum Testen des Halbleiterspeicherbauelements
verwendet.
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Ein
Halbleiterspeicherbauelement weist eine derartige Kontaktstellen-Layoutstruktur auf,
somit können
periphere Schaltkreise, z.B. ein Puffer, ein MOS-Transistor, ein
Kondensator, ein Verzögerungselement
etc., die für
einen Betrieb des Halbleiterspeicherbauelements notwendig sind,
des Weiteren in Bereichen des Kontaktstellenbereichs gebildet werden,
in denen keine Kontaktstellen gebildet werden. Da beispielsweise
die Bereiche, die von den Kontaktstellen belegt sind, zum Beispiel
in dem Raum reduziert sind, der früher von den Bondbereichen der
früheren
Nicht-Drahtbondkontaktstellen belegt wurde, gibt es zusätzlichen
Raum, der zur Bildung peripherer Schaltkreise in diesem Bereich
zur Verfügung
steht. Demgemäß ist die
von den Kontaktstellen belegte Fläche des Bauelements reduziert, wodurch
sich eine zusätzliche
Möglichkeit
für einen höheren Integrationsgrad
in dem Halbleiterbauelement bietet.
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Die 8A und 8B stellen
eine Kontaktstellenstruktur gemäß einer
exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung dar. Unter Bezugnahme auf die 8A und 8B ist
eine erste Zwischenisolationsschicht 48 auf einem Halbleitersubstrat 49 ausgebildet,
und eine erste Metallschicht 46 ist auf der ersten Zwischenisolationsschicht 48 ausgebildet. Eine
Durchkontaktschicht 44 und Kontaktstifte 43 für eine Verbindung
zwischen der ersten Metallschicht 46 und einer zweiten
Metallschicht 42 sind auf der ersten Metallschicht 46 ausgebildet
und durchdringen eine zweite Zwischenisolationsschicht 45.
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Die
zweite Metallschicht 42 ist in einen Sondenspitzenkontaktbereich 403 und
einen Drahtbondbereich 404 unterteilt. Der Sondenspitzenkontaktbereich 403 weist
eine glatte Oberseite auf, die nicht erhaben ist, und der Drahtbondbereich 404 weist
eine erhabene Oberseite auf. Ein Bezugszeichen 41 bezeichnet
die erhabene Oberfläche.
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In
einer Struktur einer in dem Halbleiterbauelement ausgebildeten und
zum Drahtbonden verwendeten Kontaktstelle gemäß einer exemplarischen Ausführungsform
ist der Sondenspitzenkontaktbereich 403 innerhalb einer
vorgegebenen Kontaktstellenabmessung unterschiedlich zu dem Drahtbondbereich 404 hinsichtlich
ihrer Bildungscharakteristika ausgebildet, wodurch Abnutzung der
Sondenspitze während
Testprozeduren reduziert ist. Der Drahtbondbereich 404 weist
eine erhabene Oberfläche
einer Gitterstruktur auf, wodurch eine Bondkraft in Drahtbondprozessen
verbessert wird. Um die Bondkraft beim Drahtbonden zu verbessern,
ist die Oberflächenrauhigkeit
des Drahtbondbereichs 404 vorteilhafterweise höher als
die Oberflächenrauhigkeit
des Sondenspitzenkontaktbereichs 403.
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Der
Sondenspitzenkontaktbereich 403 ist ein Bereich, in dem
eine Sondenspitze einer Sondenkarte während des Testens eines Halbleiterbauelements,
das die Kontaktstelle PD40 aufweist, durch Verwendung einer Sondeneinrichtung
in Kontakt kommt. Wenn eine Sondenspitze in Kontakt mit dem Sondenspitzenkontaktbereich 403 der
Kontaktstelle PD40 ist, werden betriebsbezogene Signale, wie ein Befehlseingangssignal,
Datenlese- und Datenschreibsignale etc., in das Halbleiterbauelement
eingegeben oder von dem Halbleiterbauelement abgegeben. Dadurch
wird ein Tasten des Halbleiterbauelements durchgeführt.
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Detaillierter
die Struktur der Kontaktstelle PD40 beschreibend, weist der Drahtbondbereich 404 eine
erhabene Oberfläche
für einen
Teil der Oberfläche
der zweiten Metallschicht 42 auf, die als eine obere Metallschicht
innerhalb einer vorgegebenen Kontaktstellenabmessung vorgesehen
ist. Auf einem Teil der Oberfläche
der zweiten Metallschicht 42, die als die obere Metallschicht
innerhalb der vorgegebenen Kontaktstellenabmessung vorgesehen ist,
weist ein Sondenspitzenkontaktbereich 403 keine erhabene
Oberfläche
auf, um eine Abnutzung der Sondenspitze an der Stelle zu reduzieren,
an der die Sondenspitze während
Testprozeduren mit der Kontaktstelle in Kontakt kommt.
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In
einem unteren Teil des Drahtbondbereichs 404 ist eine Mehrzahl
von Kontaktstiften 43 ausgebildet, um eine erste Metallschicht 46 als
eine untere Metallschicht mit einer zweiten Metallschicht 42 als einer
oberen Metallschicht zu verbinden. Ein oberer Teil der zweiten Metallschicht 42,
der mit den Kontaktstiften 43 verbunden ist, weist eine
erhabene Oberfläche
auf, um die Bondkraft für
das Drahtbonden zu erhöhen.
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In
einem unteren Teil des Sondenspitzenkontaktbereichs 403 ist
eine zweite Zwischenisolationsschicht 45 ausgebildet, um
die untere Metallschicht von der oberen Metallschicht ohne Bildung von
Kontaktstiften für
eine Verbindung zwischen der ersten Metallschicht 46 und
der zweiten Metallschicht 42 elektrisch zu isolieren. Eine
Durchkontaktschicht 44 kann gebildet werden, um die erste
Metallschicht 46 durch die zweite Zwischenschichtisolationsschicht 45 hindurch
mit der zweiten Metallschicht elektrisch zu verbinden.
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In
der Kontaktstelle PD40 einer Gitterstruktur kann der Drahtbondprozess
einen einzelnen Bondprozess dahingehend beinhalten, dass ein einziges Drahtbonden
an einer Drahtbondkontaktstelle auf dem Drahtbondbereich 404 durchgeführt wird.
Da jedoch bestimmte Typen von Produkten, wie eine einzelne In-line-Packung
(SIP) oder eine Mehrchip packung (MCP) populärer werden, besteht ein erhöhter Bedarf
an Doppelbonden, wobei ein Bondvorgang von zwei Drähten für eine Bondkontaktstelle
durchgeführt
wird. In einem derartigen Doppelbondvorgang kann der Drahtbondbereich 404 ein
Bereich sein, in dem ein erstes Drahtbonden in einem Packungsprozess
durchgeführt
wird, und der Sondenspitzenkontaktbereich 403 kann ein
Bereich sein, in dem ein zweites Drahtbonden, das sich von dem ersten
Drahtbondprozess unterscheidet, in dem Packungsprozess des Doppelbondens
durchgeführt wird.
Auf diesem Sondenspitzenkontaktbereich 403 wird eine Sondenabtastung
durch Verwendung einer Sondenabtasteinheit durchgeführt, das
heißt
ein Test durch einen Kontakt mit einer Sondenspitze, und dann wird
das zweite Drahtbonden durchgeführt.
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Wie
vorstehend beschrieben, ist die Kontaktstellenstruktur in zwei Bereiche
unterteilt, einen Sondenspitzenkontaktbereich 403 und einen
Drahtbondbereich 404, wodurch Abnutzung einer in dem Testprozess
verwendeten Sondenspitze reduziert ist.
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9 stellt
eine Kontaktstellenstruktur gemäß einer
weiteren exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung dar. Unter Bezugnahme auf 9 weist
die Kontaktstelle eine Struktur dahingehend auf, dass eine erste
Durchkontaktschicht 57 und Kontaktstifte 58 durch
eine erste Zwischenisolationsschicht 55 hindurch auf einem
Halbleitersubstrat 59 ausgebildet sind und eine erste Metallschicht 56 und ein
Halbleitersubstrat 59 miteinander verbunden sind.
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Eine
zweite Durchkontaktschicht 54 und Kontaktstifte 53 sind
auf der ersten Metallschicht 56 durch eine zweite Zwischenisolationsschicht 51 hindurch
ausgebildet, und eine zweite Metallschicht 52 und die erste
Metallschicht 56 sind durch die Verwendung der zweiten
Durchkontaktschicht 54 und der Kontaktstifte 53 miteinander
verbunden.
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In
der zweiten Metallschicht 52 ist ein Sondenspitzenkontaktbereich 403 (von 8A)
ohne eine erhabene Oberfläche
auf einem Bereich ausgebildet, der einem vertikalen oberen Teil
der zweiten Durchkontaktschicht 54 entspricht, und ein
Drahtbondbereich 404 (von 8A) mit
einer erhabenen Oberfläche
ist auf einem Bereich ausgebildet, der einem vertikalen oberen Teil
der Kontaktstifte 53 entspricht. Beim Sondenabtasten ist
eine Sondenspitze in Kontakt mit dem Sondenspitzenkontaktbereich 403 (von 8A)
ohne die erhabene Oberfläche, wodurch
Abnutzung der Sondenspitze reduziert werden kann, und gleichzeitig
wird eine Bondkraft in einem Drahtbondprozess durch die Verwendung
der Kontaktstifte 53 und 58 erhöht, was
Unterbrechungseffekte reduziert, die in dem Drahtbondprozess erzeugt
werden.
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10 stellt
eine Kontaktstellenstruktur gemäß noch einer
weiteren exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung dar. Unter Bezugnahme auf 10 sind
in der Kontaktstelle eine Durchkontaktschicht 67 und Kontaktstifte 68 auf
einem Halbleitersubstrat 70 durch eine erste Zwischenisolationsschicht 69 hindurch
ausgebildet, und eine erste Metallschicht 66 und das Halbleitersubstrat 70 sind über die
Durchkontaktschicht 67 und die Kontaktstifte 68 miteinander
verbunden. Eine Durchkontaktschicht 64 ist auf der ersten
Metallschicht 66 ausgebildet, und eine zweite Metallschicht 62 und
die erste Metallschicht 66 sind über die Durchkontaktschicht 64 verbunden.
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Ein
Sondenkontaktbereich 403 (von 8A) und
ein Drahtbondbereich 404 (von 8A) sind
auf einer zweiten Metallschicht ausgebildet. In der zweiten Metallschicht 62 wird
ein Bereich, der einem oberen Teil der Durchkontaktschicht 67 entspricht,
zum Sondenkontaktbereich 403 (von 8A), und
ein Bereich, der einem oberen Teil der Kontaktstifte 68 entspricht,
wird zum Drahtbondbereich 404 (von 8A). Das
heißt,
der Drahtbondbereich 404 (von 8A) weist
eine erhabene Oberfläche
auf, um eine Bondkraft bei einem Drahtbonden zu steigern und einen Unterbrechungseffekt
zu reduzieren. Der Sondenkontaktbereich 403 (von 8A)
weist keine erhabene Oberfläche
auf, wodurch Abnutzung der Sondenspitze beim Sondenabtasten reduziert
wird.
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Gemäß noch einer
weiteren exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung können
in einem Halbleiterbauelement mit wenigstens einer oder mehreren
Drahtbondkontaktstellen für
eine elektrische Verbindung mit externen Bauelementen eine erste
Kontaktstelle und eine zweite Kontaktstelle so ausgebildet sein,
dass sie wechselseitig verschiedene Strukturen aufweisen. Unter
der einen oder den mehreren Kontaktstellen ist die erste Kontaktstelle
so konfiguriert, dass sie in einem Test des Halbleiterbauelements
mit einer Sondenspitze in Kontakt ist, und die zweite Kontaktstelle
ist so konfiguriert, dass sie beim Testen des Halbleiterbauelements
nicht mit einer Sondenspitze in Kontakt ist, sondern stattdessen für ein Drahtbonden
konfiguriert ist. In dieser Ausführungsform
ist die erste Kontaktstelle so konfiguriert, dass sie während des
Testens eines Halbleiterbauelements mit einer Sondenspitze in Kontakt
ist. Die erste Kontaktstelle kann eine Kontaktstelle mit zwei Typen
von Bereichen sein, wie in 8A gezeigt, und
kann eine Kontaktstelle mit einer Nicht-Gitterstruktur sein, wie
in den 3A und 3B gezeigt. Wenn
eine Sondenspitze in Kontakt mit der Kontaktstelle ist, ist die
Sondenspitze in Kontakt mit einem Teil, der keine erhabene Oberfläche aufweist,
wodurch Abnutzung der Sondenspitze reduziert ist. Außerdem ist
die zweite Kontaktstelle in dieser Ausführungsform nicht so konfiguriert,
dass sie während
eines Testens des Halbleiterbauelements in Kontakt mit einer Sondenspitze
ist, so dass keine Notwendigkeit besteht, Abnutzung der Sondenspitze
zu berücksichtigen.
Demgemäß ist das
Bilden einer erhabenen Oberfläche
auf der zweiten Kontaktstelle vorteilhaft, um die Bondkraft des
Drahtbondprozesses zu steigern.
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Eine
derartige Kontaktstellenstruktur gemäß den vorstehend beschriebenen
exemplarischen Ausführungsformen
der Erfindung kann auf ein Halbleiterspeicherbauelement angewendet
werden und kann mannigfaltig auf Halbleiterbauelemente angewendet
werden, wie eine CPU (zentrale Prozesseinheit), einen Mikroprozessor,
ein CCD (ladungsgekoppeltes Bauelement) und ein LCD(Flüssigkristallanzeige)-Treiberbauelement
etc., in denen Kontaktstellen ausgebildet sind.
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Wie
vorstehend beschrieben, kann gemäß exemplarischen
Ausführungsformen
der Erfindung in einer Kontaktstellen-Layoutstruktur und einer Kontaktstellenstruktur
eines fortschrittlichen Halbleiterbauelements das Kontaktstellenrastermaß innerhalb eines
begrenzten Bereichs vergrößert werden.
Demgemäß wird zusätzliche
Fläche
für die
Bildung peripherer Schaltkreise in Bereichen verfügbar gemacht, die
ansonsten durch herkömmliche
Kontaktstellenbildung belegt wäre,
wodurch eine höhere
Integration von Halbleiterspeicherbauelementen realisiert wird.
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Außerdem sind
in einer Kontaktstellen-Layoutstruktur eines Halbleiterspeicherbauelements
die Abmessung einer Kontaktstelle, die zum Testen verwendet wird,
die jedoch nicht zum Drahtbonden verwendet wird, und die Abmessung
einer Kontaktstelle unterschiedlich, die sowohl zum Testen als auch Drahtbonden
verwendet wird, wodurch die von dem Kontaktstellenbereich des Bauelements
belegte Fläche
reduziert ist.
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Gemäß den exemplarischen
Ausführungsformen
der Erfindung wird eine Kontaktstellen-Layoutstruktur eines Halbleiterspeicherbauelements
mit Kontaktstellen bereitgestellt, die in verschiedenen Typen ausgebildet
sind und für
einen Test und zum Drahtbonden verwendet werden. Ein Kontaktstellenbereich,
in dem Kontaktstellen gebildet werden, ist in der Fläche reduziert,
wodurch eine hohe Integration von Halbleiterspeicherbauelementen
realisiert wird.
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Es
wird eine Kontaktstellenstruktur in einem weiterentwickelten Halbleiterbauelement
bereitgestellt. Eine Abnutzung der beim Sondenabtasten während des
Testens verwendeten Sondenspitzen kann reduziert werden, wodurch
zusätzliche
Kosten reduziert werden, die durch den häufigen Austausch von Sondenabtastbauelementen
erzeugt werden, der durch Sondenspitzenabnutzung verursacht wird. Außerdem kann
eine übermäßige Erzeugung
von Partikeln reduziert werden, die durch einen Kontakt zwischen
einer Sondenspitze und einer Kontaktstelle verursacht wird. Zudem
wird die Prozesszeit reduziert, die für eine Sondenspitzenreinigung
zur Entfernung von während
eines derartigen Kontakts der Sondenspitze erzeugten Partikel erforderlich
ist. Überdies
kann die Bondkraft mit der Kontaktstelle in einem Drahtbondprozess
mehr gesteigert werden, was die Packungsausbeute verbessert.